DE2620364A1 - Kontrollbildgeraet fuer ein abbrennschweissgeraet - Google Patents

Kontrollbildgeraet fuer ein abbrennschweissgeraet

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DE2620364A1
DE2620364A1 DE19762620364 DE2620364A DE2620364A1 DE 2620364 A1 DE2620364 A1 DE 2620364A1 DE 19762620364 DE19762620364 DE 19762620364 DE 2620364 A DE2620364 A DE 2620364A DE 2620364 A1 DE2620364 A1 DE 2620364A1
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welding
multiplier
transformer
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DE19762620364
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James Franklin Deffenbaugh
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Wean United Inc
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Wean United Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/241Electric supplies
    • B23K11/246Electric supplies for flash welding

Description

t BERLIN 33 C MQHCHEi St
.— □■ lcniJIE^C » ESAOTkIIC=O FafcArar. Br. taf. E&wcftke Ϊ-»Γ. KUϊ> LrH IVt & Γ*ΑΚ I NtK
PATENTANWÄLTE
BERLIN - MOMCtIEE*
Tefegrsmire-Adtesse: TELEX=I^TK TeTeT:-^^
'rf 792
Wean United Incei PittsTrar-gk 22, Pennsylvania, ¥e3teA,
KöntrollMldgerät für ein A
liie Er-find-iiing laetrifft ein KontrollMldgerät ziir EestimmLuig der Qualität ταη in einem A¥brennschweißgea?§t nerge stell ten Sckweifl— naiiten imä insbesondere eine ^ari^Iciittxiig sum Anzeigen, ofe die Scliweißnäiite innerhalb vorfeestimmter '^oleranzgrenzen zu Bruch gehen«,
Bie Erfindung erweist sieh insbesondere an automatischen Montagebändern als nützlieh,, auf denen unter minimaler oder ahne Überwachung Metallteile Abbrennsehweilgeräten zugeführt, gesehweißt und dann von letzteren abgeladen werden» In der Vergangenheit war es in Z, ext abständen notwendig, ein geschweißtes Leil probeweise zu untersuchen,, wobei letzteres physikalisch zerstört wurde» Dieser Vorgang war- zeitaufwendig und verursachte Abfall, indem das als Erobe dienende Metallteil zu Schrott wurde* Bas JiontrallMid— gerät erweist sich bei der Bestimmung als nützlich, ob eine Sehallsehweißnaht hergestellt worden ist^ wenn es wichtig ist, daß
keine Schweißiialitbrüche im Letriebnzustand wie S0L, bei einer leitung für Slurelosungen zum Atzen von Metallteilen, auftreten»
Überwachungsanlagen sind aus den UO-PS1H 3 194 239,3 24o 9o1 und 5 339 239 bekannt α Sei diesem Stand der ...echnik ist jedoch, eine ,orricLtung mit einem P-isenkern zwecks I1.onsentrierung des I'lusses erforderlich, 'jährend sich dies bei deei erfindungsgemäßen jvontrollbildgerät als überflüssig ergeben hat. Außerdem muß beiiii Stand der _echnik die Schaltung für jeden unterschiedlichen. Schweiß zustand nachgeeicht werden oder es ist ein weiterer Schaltkreis zur Lompensation induktiver ".-.irkung erforderlich, welche beiden -,afiuahinen sich bei der Schaltung nach dex-Erfindung erübrigen.
Die Erfindung sorgt für eine verhältnismäßig einfache, jedoch zuverlässige orriciitung zum überwachen der von einem Abbrenn-Bchweißgerät ^ur L er stellung einer· Schweißnaht erforderlichen Energie» nicht nur, u;ü die Qualität dex1 Schweißnaht zu bestimmen, sondern auch- uji. für eine Vorrichtung zu sorgen, die visuellbeobachtbare Ablcseaiugliehkeiten aa Ende jeder Schweißung ermöglicht, sodaß die Qualität einex' SchweißnaLt dme das Srfor— deriiis von z. er störend en .ersuchen bestimmt werden kanna
Die Erfindung schafft ein ".'erfahren sum überwachen der beim Schweißen eines Werkstücks unter Verwendung eines AbbrennsehweLC-gerätes mit einem Schweißtransformator Verwendeten Energie, das sich dadurch kennzeichnet, daß gleichzeitig zwei Signale dem Eingang eines ,ultiplisiergliedes augeführt werden» wobei ein Signal im wesentlichen dem Schweißstrom proportional und das
andere Signal im wesentlichen der dem Werkstück angelegten Sekundärspannung des Schweißtransformators proportional sind, daß der Ausgang des Multipliziergliedes dem Eingang einer Summierverstärkerschaltung zugeführt wird, daß der Ausgang der Verstärkerschaltung dem Eingang eines Verstärkers eines fiiveaudetektors zugeführt wird, und daß eine Spannungsänderungsvorrichtung verwendet wird zwecks Umsetzung des Meßwertniveaus des Verstärkers des fiiveaudetektors in einen Ausschlag einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des gemessenen Niveaus,,
Weiterhin sorgt die Erfindung für ein Kontrollbildgerät zur Überwachung der beim Schweißen eines Werkstücks unter Verwendung eines Abbrennschweißgerätes mit einem Schweißtransformator verwendeten Energie, daß sich dadurch kennzeichnet, daß ein KuI-tiplizierglied zur Aufnahme eines ersten und eines zweiten Signal vorgesehen ist, das im wesentlichen proportional mit dem Schweißstrom bzw, mit der an das Werkstück gelegten Sekundärspannung des Schweißtransformators ist, daß das MuItipiizierglied einen Ausgang aufweist, der zwecks Zuführung eines Aus- ! gangssignals des Multipliziergliedes an den Eingang einer ! Summierverstärkerschaltung geschaltet ist, deren Ausgang zwecks Zuführung eines Ausgangssignals des Summierverstärkers an den Eingang eines Rechenverstärkers geschaltet ist, der wirkungsmäßig als Wiveaudetektor aufgebaut und angeordnet ist, daß der Rechenverstärker zwecks Zuführung eines Ausgangssignals des Rechenverstärkers zu einem Spannungsänderer geschaltet ist, der zum Umformen des Meßwertniveaus des Rechenverstärkers aufgebaut- und angeordnet ist, und daß ein Ablesegerät vorgesehen
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ist, das elektrisch rl!, cls:.i opannungsänderer und dem Kechenverstärker zum Anzeigen des Niveaus des von letzterem empfangenen Signals verbunden ist«.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnungen beispielhaft beschrieben.In letzterer sind:
Fig. 1 ein Schaltbild,
I1Ig0 2 ein Schaubild, das einen Seil eines Schaltkreises eines Schweißtransformators und einen in Verbindung mit der Schaltung nach Fig, 1 verwendeten Stromwandler zeigt,
Figo 3, 4 und 5 Zustandsdiagramme und
Figo 6 eine schaubildliche Darstellung eines Abbrennschweißgerätes, das gemäß der Erfindung verwendet werden kann.
Wie aus den Fig„ 1 und 6 hervorgeht, sind Klemmen 4o3 und 4o4 über einen Abschalttransformator X1 elektrisch über Leiter 12 und 14 mit entsprechenden Schneideisenschaltern 15 und 16 eines Abbrennschweißgeräts F, das herkömmlichen Aufbau aufweisen kann, verbunden. Wie aus Fige 2 hervorgeht, sind Klemmen 6o3 und 6o4 über einen Widerstand R verbunden, der im Sekundärstromkreis eines Stromwandlers 18 liegt, dessen Primärseite in Reihe mit den primärseitigen Stromquellenzuleitungen zum Schweißtransformator 19 liegto Alternativ können die Klemmen 6o3 und 6o4 mit dem Ausgang eines nicht dargestellten Hallgenerators herkömmlicher Bauart verbunden, der mechanisch auf der Oberfläche eines der Sekundärleiter des Schweißgerättransformators befestigt ist.
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Der Eingang dies Kontrollblldgerätes für die Energie weist die Form zweier Wechselspannungen auf, von denen die eine dem Momentanwert des in das Schweißgerät fließenden Stroms und die andere dem Momentanwert der an das Wertstück gelegten Sekundärspannung des Schweißgerät transformator s proportional sind« Die "beiden Signale Ci1Ig0 1) werden andie Widerstände tf.7 und Ü9 gelegt« Die Kombination der Widerstände RJ und R8 bildet einen Spannungsteiler, so daß das an einem Multiplizierglied M liegende Spannungsniveau nicht die Grenzen des Multlpllzlexvgliedes überschreiten wird« Die Kombination aus den Widerständen K9 und Rio dient demselben Zwecke
Das Multiplizierglied M kann von herkömmlicher Art sein, und gemäß der Erfindung kommt das Modell 4o23 K der Pirma Burr—Brown Company zur Anwendung* Andere Ausführungen des MuItipiIzlerglledes können verwendet werden, jedoch hat sich das hier beschriebene Modell wegen seines sehr geringen Ausgangs bei einem Eingang von Hull als geeignet erwiesen» Eine Stromzufuhr 24 Ist für das Multiplizierglied und zugeordnete Komponenten vorgesehen, wobei der Eingang der Stromversorgung an eine WechselSpannungsquelle von 12a Y geschaltet Ist» Der Ausgang der Stromversorgung liefert eine Gleichspannung von + 15 Volt an das Multiplizierglied und die zugeordneten Komponenten.
Am Ausgang des Multipliziergliedes M liegt eine Spannung mit einer Wellenform, die gleich dem Produkt der momentanen Werte der Eingangsspannungssignale ist, EaIls der Vektor, oder algebraisch
ausgedrückt, das Produkt positiv Ist» so> Ist die Ausgangsspannung positiv» Ist das Produkt negativ, so Ist der Ausgang negativ,,
Wenn der Leistungsfaktor des Schweißgerätes eins Ist, άαΥια wenn nur "Irkleistung vorliegt, so Ist das Yektorprodukt eine vollständige HaILperlade des Stroms ader der Spannung lang positiv» In diesem Fall stellt der Ausgang des Kultlpllzlerglledes ι·ϊ eine Reihe von positiven Impulsen dar, wie aus FIg* 3 hervorgeht, wobei der Zeitintervall zwischen den Nullpunkten gleich einer Halbperlade der "bzw* der an das Schweißgerät gelegten Spannung bzw* Stroms Ist«
V'enn der Leistungsfaktor des Schweißgerätes kleiner als eins ist, d.h. , wenn sowohl »Irk—,, als auch !blindleistung erforderlich sind» ist das Vektorprodukt während einer Halbperxade des 'Hsln— gangsstrams oder der Eingangs spannung positiv und negativ, wie aus Fig» 4- hervorgeht«, Der Ausgang des Multipliziergliedes stellt dann eine Reihe von Impulsen unterschiedlicher Polarität dar»
Ialls der leistungsfaktor des Schweißgerätes ftull 1st, wird der Ausgang des Multipliziergliedes von einem positiven sowie einem folgenden negativen Impuls gleicher Größe gebildet, wie aus Fig, 5 hervorgeht, wobei der Zeitintervall jedes Impulses gleich der Hälfte der Zeltdauer entweder der an dem Schweißgerät lie—
; j
'■ genden Spannung oder des In letzteren fließenden Stroms 1st» ; '
Aus den Üg* 4 und 5 geht ein induktiver leistungsfaktor her— .
!
vor, jedoch arbeitet das Kantrollbüdgerät mit einem kapazitiven \
Leistungsfaktor in gleicher Weiseβ
Der Ausgang des Multipliziergliedes H wird einem widerstand R1 zugeleitet und dann einem Kechei·*erstärker 0P1 eingegeben, der herkömmlich aufgebaut sein kann. Diese -Elemente wirken zusammen mit einem Widerstand R2 und einem variablen Potentiometer P3 als ein Vorzeichenumkehrverstärker, um den Pegel des Ausgangs des Multipliziergliedes auf einen brauchbaren Wert anzuheben«, Der Ausgang des Verstärkers 0P1 weist identische Form wie der Ausgang des Multipliziergliedes auf, jedoch mit umgekehrtem Vorzeichen und vergrößertem Wert,, Die Widerstände R1, R2 und das Potentiometer P3 können von herkömmlicher Art sein. Das Potentiometer P3 dient zur Kompensation bleibender Regelabweichungen des Betriebs des Verstärkers 0P1 und kann mit einigen Verstärkern weggelassen werdenc
Der Ausgang des Verstärkers OP1 wird einem Widerstand R3 und einem Rechenverstärker 0P2 zugeführt. Diese Elemente bilden zusammen mit einem Kondensator 01, einem Widerstand R5 und einem einstellbaren Potentiometer P4 einen Zeitintegrationsverstärker, Das Potentiometer P4 dient einer ähnlichen Punktion wie das Potentiometer P3 und kann, wie oben dargelegt ist unter bestimmten Umständen weggelassen werden. Am Ausgang des Integrationsverstärkers liegt eine Gleichspannung, die bei Mull beginnt und auf . einen Wert ansteigt, der durch den Mittelwert der an den Widerstand R3 gelegten Spannung und der Zeitkonstante des Integrationsverstärkers sowie die Zeit, während der die Spannung angelegt
BAD ORIGINAL
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wird, bestimmt wirde Die Zeitkonstante des Integrationsverstärkers ist, in Sekunden ausgedrückt, gleich dem Produkt aus dem Wert in Ohm des Widerstandes R3 und dem Wert in iarad des Kondensators 01 β V/ird angenommen, das Produkt sei gleich 1o Sekunden, so ist die Größe der Ausgangsspannung des Integrationsverstärkers minus 1o Volt, wenn der i'iittelwert der Eingangs spannung des Widerstandes R 3 1o Sekunden lang plus 1o Volt ist« Im allgemeinen ist der Ausgang des Integrationsverstärkers gleich dem algebraischen Mittelwert des Eingangs multipliziert mit der Zeit, während der der Eingang vorhanden ist und dividiert durch die Zeitkonstante des Integrationsverstärkerso Der Ausgang wird ein zum Eingang entgegengesetztes Vorzeichen haben. Ein Widerstand R4 und ein Schaltstück RY2 sind quer zu einem Kondensator 01 in Reihe geschaltet gezeigt und verhindern je nach Wunsch einen Betrieb des Integrationsverstärkerso Beim Entladen des Kondensators 01 setzen diese Elemente den Integrationsverstärker auch auf Null zurücko
Der Ausgang des Verstärkers 0P2 wird einem nichtumkehrenden Ausgang eines Rechenverstärkers 0P3 zugeführt, der als Pufferstufe verwendet wird«, Die Pufferstufe ist ein Spannungsfolgeregler und wirkt in herkömmlicher Weise, Der Ausgang des Verstärkers 0P3 stimmt mit dem Ausgang des Verstärkers 0P2 überein«,
Der Ausgang des Verstärkers 0P3 wird nichtumkehrenden Eingängen der Rechenverstärker 0P4 und 0P5 über entsprechende Widerstände R7' und R6 zugeführt,, Die Verstärker 0P4 und 0P5 werden als Niveau-
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detektoren verwendet, um für Signale "niedrig", "normal" und "hoch" zwecks Betätigung von Anzeigelampen L, i\i und H zu sorgen,, Das Meßpegelsignal für den Verstärker 0P4 wird einem einstellbaren Potentiometer P6 entnommen und erzeugt einen positiven Ausgang des Verstärkers OP4 Ms der Ausgang des Verstärkers 0P3 gleich dem oder größer als das Spannungsniveau ist, auf das das Potentiometer P6 eingestellt istc Der positive Ausgang wird über eil.« Diode JH zu einem Relais RY3 geführt, um letzteres zu erregen und um dann wiederum die Anzeigelampe L für das Signal "niedrig" einzuschalten« Ein Verstärker 0P5 weist in ähnlicher V/eise einen positiven Ausgang auf, wird jedoch in diesem Zeitpunkt nicht verwendete
Wenn der Ausgang des Verstärkers OP3, der in allen praktischen Fällen negativ ist, das Niveau des Einstellwertes des Potentiometers P6 überschreitet, wird der Ausgang des Verstärkers OP4 negativ, da die Kontakte eines Relais' RY6 offen sind, wenn der Integrationsverstärker benutzt wird0 Die Änderung von positiv zu negativ am Ausgang entregt das Relais RY3, das wiederum die Anzeigelampe L für das Signal "niedrig" ausschaltet, und erregt das Relais RY4, das die Anzeigelampe H für das Signal "normal" einschaltete Dieser Zustand bleibt unverändert, solange das Ausgangssignal vom Verstärker OP3 höher als der Einstellwert des Potentiometers P6 und geringer als der Einstellwert des Potentiometers P7 bleibt. Wenn der Ausgang des Verstärkers ÜP3 niemals den Einstellwert des Poxentiometers P6 während des Betriebs des Integrationsverstärkers übersteigt, bleibt das Relais RY3 erregt
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und wird durch Schließen des Relais1 R£6 arretiert, wenn der Betrieb des Int egrationsv er starkers beendet ist. Palis der .betrieb des Verstärkers JS2 beendet wird, wenn der Ausgang des Verstärkers CP3 höher als der üinstellwert des Potentiometers P6 ist, was ein Einschalten der Anzeigelampe α für das Signal "normal" zur Folge hat, sorgt das Schließen der Kontakte des Relais1 RZ6 für ein Beibehalten eines negativen Ausgangs vom Verstärker OP4, um die Anzeigelampe E für das Signal "normal" eingeschaltet zu halten,,
Wenn das Ausgangsniveau des Verstärkers 0P3 den Einstellwert des Potentiometers P7 übersteigt, wird der Ausgang des Verstärkers 0P5 negative Hierdurch wird das Relais RY5 erregt und die Anzeigelampe K für das Signal "Kormal" ausgeschaltet. Die Erregung des Relais RY5 bewirkt ein Einschalten der Anzeigelampe d für das Signal "hoch". Wenn die Verwendung des Verstärkers 0P2 während dieses Zustandes beendet wird, sorgt das Schließen der Kontakte des Relais1 RY6 für ein Beibehalten des negativen Ausgangs des Verstärkers OP5, um die Anzeigelampe H für das Signal "hoch" eingeschaltet zu haitenο
Bei Eeginn einer anderen Integrationsperiode, deho wenn die Bedienungsperson den Startknopf fürs Schweißen wie zeB» bei einer Steuerung gemäß der US-PS 3 87o 851 betätigt, wird das Relais RY6 erregt, um seine Kontakte RY6 an den Verstärkern OP'4 und 0P5 zu öffnen und um die Ausgänge auf positiv zu schalten, wodurch entweder das Relais RY4 oder die Relais1 RY4 und kY5 zurückgestellt
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und das Relais RY3 erregt werden, um die Anzeigelampe L für das Signal "niedrig" als Anfangssignal einzuschalten,,
Der Strom zum Schweißgerät, "bei dem das Xontrollbildgerät für die Energie Anwendung findet, wird entweder durch eine Halleffektvorrichtung herkömmlicher Art oder durch einen Stromwandler 18, zu dessen Sekundärwicklung ein Widerstand R parallel geschaltet ist, wie Figo 2 zeigt, umgeformte In beiden !'allen ist der Momentanwert des Ausgangsspannungssignal dem Momentanwert des Stroms direkt proportional.
Bei Verwendung der Halleffektvorrichtung wird diese mechanisch an einem der Sekundärleiter des Schweißgerättransformators in herkömmlicher Weise "befestigt, Palis der Stromwandler 18 verwendet wird, wird er in Reihe mit einer der "beiden primärseitigen Zuleitungen geschaltet, die zum Schweißgerättransformator führene
Das Spannungssignal wird von einer Schaltung parallel zu den Schweißgesenken des Gerätes über einen Trenntransformator X1 entnommen, der für gewöhnlich ein Windungsverhältnis von 1 : 1 aufweisto Die Wahl des Windungsverhältnisses hängt von der zu messenden Spannung und der gewünschten Eingangsspannung am Widerstand R7 ab ο
In der Praxis sind die Klemmen 4o3 und 4o4 über die Leiter 12 und 13 mit den entsprechenden Schneideisenhaltern 15, 16 des Abbrennschweißgerätes I1 verbunden. Die klemmen 6o3 und 6o4
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liegen entweder parallel zum v.'iderstand R, der in der Sekundärschaltung des Stromwandlers 18 liegt, der primärseitig im gezeigten Beispiel in Reihe mit den primärseitigen Stromquellenzuleitungen zum Schweißtransformator liegt, oder quer zum Ausgang eines Hallgenerators, der physikalisch an der Oberfläche eines der Sekundär!eiter des Schweißgerättransformators befestigt ist. Wenn der Schweißtransformator erregt wird, indem die bedienungsperson den Startknopf am Bedienungspult zwecks Einleitung einer Schweißfolge drückt,wird ein Relais ARCRl erregt, und einer seiner Kontakte zwischen den Klemmen 6o5 und 608 (Fig.1) ist zwecks Erregung des Relais1 RY6 geschlossen« Zwei Kontakte des Relais1 RY6, die Rechenverstärker OP4 und OP5 zugeordnet ε-luä, öffnen sich, wodurch die von diesen Verstärkern während der vorgehenden Schweißfolge entwickelten Ausgangssignale freigegeben werden.
Beim Schließen der Kontakte des Relais' ARGl zwischen den Klemmen 6o5 und 616 (Fig,1) wird auch das Relais RY2 erregt, um die Kontakte des letzteren zu öffnen, die in Reihe mit dem parallel zum Kondensator 01 des Rechenverstärkers 0P2 liegenden Widerstand R4 liegen. Hierdurch wird der Beginn der Aufladung des Kondensators ermöglicht, um den Ausgang des Multipliziergliedes M zu integrieren«, Wenn die Schweißfolge fortschreitet, ist der Ausgang des Verstärkers 0P3 dem Energieeingang des Schweißgerätes proportional. Am Ende der Schweißfolge wird das Relais ARCRl entregt, um den Kondensator 01 zu entladen und die Ausgänge der Verstärker 0P4 und 0P5 zu verriegeln sowie den Zustand der Anzeigelampe beizubehalten, bis die nächste ochweißfolge eingeleitet
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worden isto Hierdurch wird für die Eedienungspreson eine visuelle Anzeige geschaffen, ob eine Schweißnaht guter Qualität oder nicht hergestellt worden isto
Ein herkömmliches digitales Gleichspannungsmeßgerät 4o (iigo1) ist zwischen den Ausgang des Verstärkers OP3 und den Nulleiter geschaltet«, Die Anzeige dieses Meßgerätes ist dem Energieeingang des Schweißgerätes in jedem Äugenblick während des Eetriebs des Kontrollbildgerätes proportional« Wenn das Kelais AküjxI entregt ist, wie zeE. am Ende einer Schweißfolge, wird einer seiner Kontakte zum Festhalten der am Ende der Schweißfolge vorhandengewesenen Anzeige des Meßgerätes verwendete Der Anzeigewert wird folglich bis zum Einleiten der nächsten Schweißfolge erhalten, um für . eine weitere und genauere Anzeige für die Eedienungsperson zu sorgen, wie die Qualität der während der überwachten iolge hergestellten Schweißung ist«. Die Anzeige des Meßgerätes kann als Effektivwert der Energie der geeigneten Konstante an der Meßgeräteanzeige verwendet werden«, Dies kann in jeder bequemen Meßeinheit, wie Wattsekunden, Kilowattsekunden oder i'-iegawattsekunden geschehene \
j Ein Unterschied besteht zwischen dem Eetrieb der Kontrollbildge- j
rätschaltung bei Verwendung der Halleffektvorrichtung sowie bei j der ferwendung des Stromwandlers 18. Dies rührt von der Tatsache ! her, daß AbbrennschweiJbgerättransformatoren für gewöhnlich mit j Abgriffen an den Primärwicklungen versehen werden, so daß das | Wicklungsverhältnis von Primär- zu Sekundärseite verändert werden
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kann, wenn es für unterschiedliche Schweißvorgänge erforderlich sein sollte» Es sei zeE<> angenommen, daß Wie kl ungs verhältnis des Schweißtranformators sein "K"e Ler Strom in dem Stromwandler 13 wird dann gleich dem Sekundärstrom des Gerätes dividiert durch "K"o V/ird das Wicklungsverhältnis zu "21m" gewählt, so wird der Strom in dem Stromwandler 18 gleich dem Sekundärstrom dividiert durch "2ϋ" oder der Hälfte des Stroms für das Wicklungsveraältnis "H"o Wird angenommen, die Spannung an den Schweißschneideisen 15 und 16 war in beiden fällen unverändert, so wurden Leistung und Energie in beiden fällen gleich geblieben seino Der Ausgang des Stromwandlers für das Wieklungsverhältnis "2K" würde jedoch die Hälfte sein und einen Leistungs- und Energieausgang ergeben, der nur gleich der Hälfte des Istwertes ist.
Um derartige Veränderungen auszuschalten, wird der in Figo 2 dargestellte Schaltkreis in Verbindung mit einem Anzapftransformator 18 verwendete Die Spannung am Eingang dieses Transformators ist proportional dem Sekundärstrom des Stromwandlers, der in eine der Stromzuführungen zur Primärseite des Schweißgerättransformators geschaltet ist, so daß sein Ausgang proportional am Primärstrom des Transformators ist. Bei dem oben angeführten Beispiel wurden die zwischen dem Schaltpunkten 636 und 1LS6 gezeigten Kontakte im Falle des Wicklungsverhältnisses "M" geschlossen seino Im Falle des vvicklungsverhältnisses "H" würde der Kontakt zwischen den Schaltpunkten 631 und ILSl geschlossen sein0 Da hierdurch das Wicklungsverhältnis des Transformators, der quer zum Stromwandler 18 geschaltet ist, verdoppelt wird, ist sein Ausgang jetzt der-
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selbe, obgleich der Strom der Sekundärseite des dtromwandlers auf die Hälfte seines Wertes vermindert worden ist„
Es können auch andere Wicklungsverhältnisse verwendet werden, und der in Figur 2 dargestellte Transformator ist so angelegt, daß seine Anzapfungen entgegengesetzt zu den Anzapfungen des Schweißgerättransformators sind» Folglich kann "für jedes V/icklungsverhältnis eines bchweißgerättransformators ein solches Wicklungsverhältnis des Anzapftransformator gewählt werden, daß sein Ausgang dem Sekundärstrom des bchweißgerättransformators proportional ist„ Die Wahl des geeigneten Kontakts zur Einschaltung des Anzapftransformators geschieht selbsttätig durch eine herkömmliche Schalteinrichtung, die an dem Abgriffschaltmechanismus des Schweißgerättransformators angebracht ist, so daß der Abgriffschalter zu unterschiedlichen Abgriffen des Schweißgerättransformators bewegt wird und der geeignete Abgriff des Anzapftransformators selbsttätig ausgewählt wird.
, Wird ein Kontrollbildgerät für Energie an einem der bestehenden I ; Geräte vorgesehen, so ist eine selbsttätige Abgriffwahl nicht ,
i möglich, da der Transformatorabgriffschalter für gewöhnlich nicht |
■ verändert wirdo In diesem Fall wird das geeignete Wicklungsver- ( hältnis für den Anzapftransformator durch einen von Hand betätigbaren Auswählschalter ausgewählt, der am Bedienungspult der Be-' dienungsperson angebracht isto
Da die Halleffektvorrichtung den Sekundärstrom direkt mißt, ist
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ein Stromwandler mit Vielfachanzapfung nicht erforderliche Der Hall effekt ist jedoch nicht erwünscht, da er für gewöhnlich nicht stabil ist und da die Äusgangssspannung verhältnismäßig gering isto
Pigo 1 zeigt ein Meßgerät 4o für die Ausgangsenergie, das mit dem Ausgang des v'erstärkers 0P3 verbunden ist„ In einigen i'ällen ist kein getrenntes Meßgerät vorgesehen, sondern es kann auch das Meßgerät zur Anzeige der Stellung der Schweißschneideisen seino Ein Schalter ist vorgesehen, um entweder den Ablesewert für die Schneideisenstellung oder für die Energie auswählen zu können. Anstelle der Verwendung des .Kontrollbildgerätes allein als Anzeigevorrichtung kann der Ausgang des Kontrollbildgerätes auch dazu verwendet werden, das Ausmaß der automatischen Korrektur durch Eingeben eines solchen Ausgangs in einen Rückkopplungskreis festzustellen.
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Claims (1)

  1. - 17 Patentansprüche
    1 el Verfahren zum Überwachen der "beim Schweißen eines Werkstücks unter Verwendung eines Stumpfschweißgerätes mit einem Schweißtrans formator verwendeten Energie, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig zwei Signale dem Eingang eines Multipliziergliedes zugeführt werden, wobei ein Signal im wesentlichen dem Schweißstrom proportional und das andere Signal im wesentlichen der dem Werkstück angelegten Sekundärspannung des Schweißtransformators proportional sind, daß der Ausgang des Multipliziergliedes dem Eingang einer Summierverstärkerschaltung zugeführt wird, daß der Ausgang der Verstärkerschaltung dem Eingang eines Verstärkers eines ftiveaudetektors zugeführt wird und daß eine Spannungsanderungsvorrichtung verwendet wird zwecks Umsetzung des Meßwertniveaus des Verstärkers des Kiveaudetektors in einen Ausschlag einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige des gemessenen Siveaus.
    2ο liontrollbildgerät zur Überwachung der beim Schweißen eines Werkstücks unter ¥erwendung eines Stumpfschweißgerätes mit einem Schweißtransformator verwendeten Energie, dadurch gekennzeichnet, i daß ein Multiplizierglied (M) zur Aufnahme eines ersten und eines ! zweiten Signals vorgesehen ist, das im wesentlichen proportional mit dem Schweißstrom bzw«, mit der an das Werkstück gelegten Sekundärspannung des Schweißtransformators ist, wobei das Multiplizierglied (M) einen Ausgang aufweist, der zwecks Zuführung eines Ausgangssignals des i-.ultipliziergliedes (M) an den Eingang einer Summierverstärkerschaltung (0P2) geschaltet ist, deren Ausgang zwecks Zuführung eines Ausgangssignals des Summierverstärkers an
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    den Eingang eines itechenverstärkers (0P4f OP5) geschaltet ist, der wirkungsmäßig als Mveaudetektor aufgebaut und angeordnet ist, daß der i.echenv er stärker (OP4, OP5) zwecks Zuführung eines Ausgangssignals des letzteren zu einem Spannung sander er s,P6, P7) geschaltet ist, der zum Umformen des Meßwertniveaus des Eechenverstärkers aufgebaut und angeordnet ist, und daß ein Ablesegerät (4o) vorgesehen ist, das elektrisch mit dem opannungsänderer ^P6, P7) und dem Rechenverstärker (0P4, üP5/ zum Anzeigen des Niveaus des von letzterem empfangenen Signals verbunden isto
    Ho / Se
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    Leerseite
DE19762620364 1975-05-15 1976-05-06 Kontrollbildgeraet fuer ein abbrennschweissgeraet Ceased DE2620364A1 (de)

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