DE2621202A1 - Banknoten-unterscheidungseinrichtung - Google Patents
Banknoten-unterscheidungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE2621202A1 DE2621202A1 DE19762621202 DE2621202A DE2621202A1 DE 2621202 A1 DE2621202 A1 DE 2621202A1 DE 19762621202 DE19762621202 DE 19762621202 DE 2621202 A DE2621202 A DE 2621202A DE 2621202 A1 DE2621202 A1 DE 2621202A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- note
- detector
- signal
- circuit
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 56
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 54
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 52
- 230000004069 differentiation Effects 0.000 claims description 20
- 230000002159 abnormal effect Effects 0.000 claims description 15
- 238000012935 Averaging Methods 0.000 claims description 7
- 238000005070 sampling Methods 0.000 claims 1
- 238000012790 confirmation Methods 0.000 description 25
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 12
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 7
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 6
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 5
- 230000005856 abnormality Effects 0.000 description 3
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 208000034423 Delivery Diseases 0.000 description 2
- 101150060088 ampp gene Proteins 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 description 2
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 2
- 230000036651 mood Effects 0.000 description 2
- 238000002834 transmittance Methods 0.000 description 2
- 101150039027 ampH gene Proteins 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 230000007274 generation of a signal involved in cell-cell signaling Effects 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000011835 investigation Methods 0.000 description 1
- 230000031700 light absorption Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 230000035699 permeability Effects 0.000 description 1
- 238000004886 process control Methods 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 238000005204 segregation Methods 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D7/00—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
- G07D7/06—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
- G07D7/12—Visible light, infrared or ultraviolet radiation
- G07D7/121—Apparatus characterised by sensor details
Description
DIPL.-ING. KLAUS BEHN
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER 2621202
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 22 Wl DENMAYERSTRASSE 6
TEL. (089) 22 25 30 · 29 51 92
A117 76M1/De 13. Mai 1976
Firma GLORY KOGYO KABUSHIKI KAISHA, 35, Shimoteno, Himeji-Shi,
Hyogo-Ken, Japan
Banknoten-Unterscheidungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Banknoten-Unterscheidungseinrichtung, die feststellt, ob die Banknote echt oder falsch ist, oder die
die Wertigkeit einer Banknote feststellt. Sie findet besonders Anwendung in Geldwechselautomaten, Verkaufsautomaten, Geräten, die
Geld entgegennehmen oder Geldauszahlmaschinen, also in Einrichtungen, die als Automaten mit einer größeren Anzahl von Banknoten umgehen.
Banknoten-Unterscheidungseinrichtungen, in denen eine in die Eingabeöffnung
eingesteckte „Banknote zu einer bestimmten Stelle geleitet und dort bestimmt wird, sind bekannt. Eine einen derartigen
Apparat bedienende Person ist jedoch nicht immer speziell für diesen ausgebildet oder mit ihm vertraut, sondern meistens werden derartige
Geräte von Personen benützt, die mit den Geräten nicht vertraut sind. So werden dann die Banknoten nicht stets in vorschriftsmäßiger
Weise eingegeben, d.h. die Noteneingabe erfolgt verkehrt oder schief oder seitlich verschoben. Die Banknote und der Be-
609847/0789 - 2 -
Bankhaus Merck. Finck & Co., München, Nr. 25464 I Bankhaus H. Aufhäuser, München. Nr. 261300 Postscheck: München 20904-800
Telegrammadresse: Patentsenior
stimmungsabschrii t.t der Vorrichtung arbeiten in solchen Fällen
Benicht zuverlässig, so daß häufig falsche Stimmungsergebnisse auftreten. Daraus folgt dann, daß die Banknote nicht in den Geldbehälter
übernommen sondern wieder zurückgegeben wird.
Soll ein solches Gerät von jedermann bedient werden können, dann muß seine Zuverlässigkeit erhöht werden, so daß die Anzahl von
Bedienungsschritten wie etwa der Noteneingabevorgang gering gehalten
wird.
Außerdem sind die von derartigen Bestimmungsvorrichtungen zu
hand-habenden Banknoten nicht immer neu; vielmehr kommen häufig alte, verschmutzte, beschädigte oder durch den Umlauf zerknitterte
Banknoten in das Gerät. Dabei besteht dann die Gefahr, daß die Bankncien
sich im Förderweg verhängen oder daß sie nicht weitergefördert werden, bevor sie in einen Geldsammelbehälter einlaufen.
Tritt ein derartiger Fehler auf, dann sollte er selbstverständlich so schnell wie möglich beseitigt werden, da andernfalls die
Banknote zerreißen könnte.
Eine Lösung dieses Problems könnte damit erzielt werden, daß der Banknotenförderer ohne weitere Verzögerung angehalten wird, wenn
die Banknote nach einer gewissen Zeit, nachdem sie in das Gerät eingesetzt wurde, die Bestimmungsposition nicht erreicht hat. Danach
muß allerdings das Gerät von einer Wartungsperson überprüft werden, während der Benutzer zu warten hat. Mit anderen Worten,
609847/0789
ein durch Banknoten hervorgerufener Betriebsfehler kann nicht immer sofort beseitigt werden. Hiermit ist verbunden, daß derartige
Geräte für Benutzer gelegentlich unpraktisch sind.
Man hat nun herausgefunden, daß derartige, durch Banknoten bedingte
Fehler mit den Verfahren nach der Erfindung beseitigt werden können, in^dem die Banknote, die sich verfangen hat oder
die durchrutscht, zur Eingabeöffnung wieder zurückgeführt wird und dann erneut zum Stapel transportiert wird.
Als Unterscheidungsgrößen dienen optische Eigenschaften, magnetische
Eigenschaften, Eigenschaften der Abmessungen oder der Farbe bei Banknoten." Wie bereits erwähnt, werden der Unterscheidungseinrichtung
aber nicht nur neue Banknoten zugeführt, und alte Banknoten, die ebenfalls zu unterscheiden sind, unterscheiden sich
häufig beträchtlich"in Dicke, Beschädigungs- oder Verschmutzungsgrad.
Bei starken Abweichungenjist es oft nicht möglich, daß die Einrichtung diese Noten unterscheidet. Somit liegt die dringliche
Forderung vor, daß die Banknotenunterscheidungseinrichtung auch dann die Noten zu unterscheiden vermag, wenn starke Abweichungen
in Dicke, Beschädigungsgrad oder Verschmutzung vorliegen.
Es ist somit Ziel der Erfindung, eine Banknoten-Unterscheidungseinrichtung
zu schaffen, bei der die vom Benutzer vorzunehmenden Schritte bei ihrer Verwendung an Zahl geringer sind als bei den
bekannten Einrichtungen. Außerdem soll eine Banknote, die sich in der Vorrichtung verfangen hat oder auf dem Förderweg durchrutscht,
609847/0789
zur Eingabeöffnung zurückgeführt werden, von wo aus sie dann
erneut in das 7^r-St hineinlaufen kann, damit das Gerät so wenig
wie möglich abgestellt werden muß. Schließlich soll bei der Unterscheidungseinrichtung
nach der Erfindung das Unterscheidungsergebnis durch Abweichungen in den Unterscheidungseigenschaften der
Banknoten nicht beeinflußt werden, wodurch die Zuverlässigkeit im Betrieb erhöht wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispieler
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: ein Übersichtsblockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2: Impuls-Zeitdiagramme verschiedener Signale im Förderbes
tätigungsschaltkreis des Gerätes nach Fig. 1 ;
Fig. 3: ein Sehaltbild der Förderbestätigungsschaltung;
Fig. 4; das Schaltbild einer Fördersteuerschaltung imGerät nach
Fig. 1;
Fig. 5 Schaltungen und Impuls-Zeitdiagramme zur Beschreibung bis 9:
des Gerätes nach Fig. 1;
Fig. 10: ein zweites Ausführungsbeispiel der Banknotenbestimmungseinrichtung
nach der Erfindung;
Fig. 11: eine weitere Ausführungsform des Banknotenbestimmungsgerätes;
Fig. 12: eine schematisierte Seitenansicht des Förderweges in der Banknotenbestimmungseinrichtung;
Fig. 13: Impulszeitdiagramme verschiedener Signale, die in der
609847/0789 _ 5 _
2521202
Vorrichtung nach Fig. 11 verwendet;
Fig. 14: ein Schaltbild der Banknoten-Bestimmungsschaltung im
Gerät nach Fig. 11; und
Fig. 15: Die Schaltung für einen Bestimmungspegelerzeugungsabschnitt in der Schaltung aus Fig. 14.
Fig. 15: Die Schaltung für einen Bestimmungspegelerzeugungsabschnitt in der Schaltung aus Fig. 14.
Das erste Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist neben der eigentlichen
Unterscheidungseinrichtung 1 für die Banknoten ein Förderersteuersystem 2 auf. Letzteres hat folgende Einzelteile: einen
Detektor 4, der das Eingeben feststellt wie auch für eine Wiederholung
des Erkennungsvorgangs maßgebend ist und der neben dem Eingabeschlitz (nicht gezeigt) für die Banknoten angeordnet isty
einen Banknotenförderer 3 beispielsweise in Form eines Endlosgurtes, (in der Beschreibung später als Förderweg 3 bezeichnet); einen
Detektor 7, der eine vorbestimmte Position feststellt, nämlich die Ankunft einer zu erkennenden Banknote am Erkennungsdetektor 5 im
Notenförderweg 3.
Die Notenfördereinrichtung 3 wird von einem Elektromotor getrieben,
Bei Lauf dieses Motors in der einen Richtung wird eine Banknote 6 in der mit Pfeil 8 angedeuteten Richtung gefördert (nachfolgend
Einspeiserichtung genannt). Läuft der Motor in der Gegenrichtung, erhält auch die Banknote die Rücklaufrichtung.
Wenn die Banknote 6 den Unterscheidungsdetektor 5 durchläuft, dann erzeugt dieser ein Unterscheidungssignal. Aufgrund dieses
Unterscheidungssginals entscheidet der Unterscheidungskreis 10;
609847/0789
— b —
ob das Gerät die Banknote annehmen kann, d.h. ob sie echt oder falsch ist und ob die Wertigkeit der Banknote brauchbar
ist„ und erzeugt dann ein Feststellsignal KA.
Wird festgestellt, daß die Note angenommen werden kann, so wird
sie weiter befördert bis in einen Geldsammelbehälter. Mit Hilfe eines Ankunftsbestätigungsdetektors 12 wird bestätigt, daß die
Banknote im Sammelbehälter 11 angekommen ist. Die zugehörige Schaltung 14 erzeugt dann ein Feststellsignal, wenn die Note in
den Behälter übernommen ist. Dieses Signal ist TO.
Die Hilfsstellvorrichtungen in der Förderbahn 3 enthalten je eine
Lichtquelle a, etwa eine lichtaussendende Diode, und gegenüberliegend ein lichtempfindliches Aufnahmeelement b, etwa einen photoelektrischen
Wandler. Unter A und B in Fig. 2 ist gezeigt, wenn eine Kote 6 durch den Detektorabschnitt 4 hindurchgeht und die
von den Lichtquellen A ausgehenden Lichtstrahlen unterbricht. Dab-=i
sinkt die Ausgangs spannung des Detektors vom Nullpegel auf einen Feststellpegel ab entsprechend der Lichtmenge, die infolge
der Lichtdurchlässigkeit der Note durch diese hindurchgelassen wird.
Der Detektor 4 ist mit einem ersten Detektor 4A und mit einem zweiten Detektor 4B ausgestattet, die ganz in der Nähe des Einlaß-Schlitzes
für die Noten angeordnet sind= Die Detektorsignale dieser Detektoren werden auf einen Schaltkreis 13 gegeben, der den Fördervorgang
bestätigt und ein Signal SO erzeugt, wenn eine Banknote
609847/07_8^_
6 in den Eingabeschlitz eingesteckt wird, und ferner ein Bestätigungssignal
OK, wenn die Banknote die beiden Detektoren 4a und 4B in der beschriebenen Ordnung passiert hat, sowie ein
Rücklaufbestätigungssignal GA, wenn die Banknote in der umgekehrten
Reihenfolge, d.h. in der Reihenfolge 4B, 4A durch die Detektoren hindurchgelaufen ist.
Die Forderbestatigungsschaltung 13 kann der Fig. 3 entnommen werden.
Sie ist mit einer Vorwärtsrichtungsschaltung 21 und einer Rückwärtsrichtungsschaltung 22 (beispielsweise mit R-F Flip-Flop-Schaltungen)
ausgestattet, die von den Setzeingangskreisen 23 und 24, welche aus NAND-Schaltungen mit zwei Eingängen bestehen,
Setzeingänge erhalten.
Die Setzeingangsschaltung 23 erhält an einem ihrer Eingänge den Ausgangsimpuls df., des ersten Detektors 4A über einen Umkehrverstärker
(nicht gezeigt), und so erhält auch der andere Eingang einen Ausgangsimpuls df „ des zweiten Detektors 4B durch einen
Umkehrverstärker (nicht gezeigt) und einen Inverter 25. Die Setzeingangsschaltung
22 setzt die Vorwärtsrichtungsschaltung 23 , wenn der Detektor 4A nach Einstecken einer Banknote 6 im Augenblick
t.. (Fig. 2) ein Ausgangs signal df., abgibt. Dieser Setzeingang
wird als Einsteckbestätigungssignal SO (C in Fig. 2) abgegeben .
Die Setzeingangsschaltung 24 bekommt als eine Eingangsgröße den invertierten Ausgang df., des ersten Detektors 4A über einen Inverter
■— ft —
609847/0789
26 und an seinem anderen Eingang den invertierten Ausgang df„
des zweiten Detektors 4B. Die Setzeingangsschaltung 24 setzt die Rückwärtsrichfcungsschaltung 22, wenn der zweite Detektor 4B
im Augenblick T5 (Fig. 2) sein Ausgangssignal df« erzeugt, nach
dem die Banknote in der Rückwärtsrichtung vom Förderer auf den Notenförderweg 3 zurückgefördert wurde. Dieser Setzausgang wird
als Rückwärtsbestätigungssignal GA (D in Fig. 2) abgegeben.
Der Förderbestätigungsschaltkreis 13 ist mit einer Vorwärtsbestätigungs
schaltung 29 ausgestattet, die mit zwei Eingängen versehene UND-Schaltungen 27 und 28 hat. Der UND-Schaltkreis 27 bekommt
an einem seiner beiden Eingänge das invertierte Ausgangssignal df1 des ersten Detektors 4A über den Inverter 26 und am
zweiten Eingang das invertierte Ausgangssignal df„ des zweiten
Detektors 4B. Die zwei Eingangs-UND-Schaltung 28 erhält den Ausgangsimpuls
der UND-Schaltung 27 und den Setzausgang der Vorwärtsrichtungsschaltung
21. Die Vorwärtsbestätigungsschaltung 29 erzeugt das Vorwärtsbestätigungssignal OK (D in Fig. 2), das
als Ausgangsimpuls von der UND-Schaltung 28 abgegeben wird, wenn nach dem Setzen der Vorwärtsrichtungsschaltung 21 die Banknote
6 den Detektor 4 in den Augenblicken t^-t. (Fig. 2) durchlaufen
hat.
Die Förderbestätigungsschaltung 13 hat einen Löscheingangsschaltkreis
30, der durch eine NAND-Schaltung mit zwei Eingängen gebildet wird, denen die invertierten Ausgänge df., und df2 der Detektoren
4A und 4B zugeleitet werden und die in Abwesenheit irgendeiner Banknote an den Stellen der Detektoren 4A und 4B (vor t.. ,
t.-t,., nach tR in Fig. 2) ein Löschsignal mit "L'-Pegel" an die
6 0 9 R 47/0789 -9-
Löschklemmen der Schaltungen 21 und 22 über ODER-Gatter 31 und 32 abgibt. Die Querausgänge mit '!tf-Pegel der Schaltungen 21 und
22 werden jeweils auf die Löscheingänge der Schaltungen 22 bzw. 21 über ODER-Glieder 32 und 33 gegeben, so daß diese jeweils
gegenseitig verblockt sind.
Weiter enthält die Schaltung 13 eine Schaltungsanordnung 33,
die betätigt wird, wenn eine Note an die Bedienungsperson zurückgegeben wird. Diese Schaltung 33 erhält die Eingangssignale, die
dem Setzeingangskreis 23 zugeführt werden, und auch den Setzausgang der Rückwärtsrxchtungsschaltung 22, und wenn eine Note auf
dem Notenförderweg in der Rückwärtsrichtung die Stelle des Detektors 4 erreicht und nur dem Detektor 4A gegenübersteht (oder wenn die
Note durch den zweiten Detektor 4B im Zeitraum T7 hindurchgegangen ist), dann erzeugt die Schaltung ein Signal HE (F in Fig.
2) das Rückgabe klar bedeutet.
Der Bestätigungsdetektor 7 für vorbestimmte Stellung sorgt dafür, daß die Schaltung 35 ein Positionssignal TE abgibt, wenn beispielsweise
die Vorderkante einer Banknote festgestellt wird, wenn diese in Vorwärtsrichtung die Stellung des Notenunterscheidungsdetektors
5 erreicht.
Die Ausgänge der Schaltung 13, die den Fördervorgang bestätigt, der Unterscheidungsschaltung 10 und der Schaltung 14, die eine
bestimmte Stellung feststellt, werden einer FörderSteuerschaltung
40 zugeleitet. Diese in Fig. 4 gezeigte Schaltung ist folgender-
- 10 -
609847/0789
maßen aufgebaut: einen Schaltkreis 44 zur Erzeugung eines Bedingungssignals,
welches sich zusammensetzt aus einer Vorwärtsbedingungsschaltung 41 einer Einnahmebedingungsschaltung 42 und
einer Rückwärtsbedingungsschaltung 43, die alle RS-Flip-Flop-Schaltungen
enthalten; eine Abgabesteuerschaltung 45 zur Steuerung
der Abgaben eines Vorwärtssignals OKS und eines Rückwärtssignals
GAS, basierend auf den Ausgängen der Bedingangsschaltungen; und
einer Startschaltung 47 für erneuten Unterscheidungsvorgang, die mit einem Rückkehrzähler 46 ausgestattet ist, der die Anzahl derartiger
Umkehroperationen zählt, wenn in Notenunterscheidungsgerät festgestellt wurde, daß eine Banknote nicht angenommen werden kann
und diese deshalb zurückgegeben wird.
Nachfolgend wird die Zeit als Normalerkennungszeit bezeichnet, wenn
eine Banknote als annehmbar erkannt wurde, während dann, wenn eine Banknote als nicht annehmbar erkannt wurde, von "Abnormalerkennungszeit"
gesprochen wird.
Die Vorwärtsbedingungsschaltung 41 wird dadurch gesetzt, daß über
eine ODER-Schaltung 51 das Vorwartsbestätigungssignals OK und ein Startsignal SA für erneuten Unterscheidungsvorgang aufgenommen wird,
wobei dann der Setzausgang als Vorwärtsbedingungssignal OJ an eine Ausgangsgateschaltung 53 (oder eine UND-Schaltung mit zwei Eingängen)
über eine ODER-Schaltung 52 geleitet wird. Der Löschklemme der Vorwärtsbedingungsschaltung 41 wird über eine ODER-Schaltung
54 das Positionssignal TE zugeführt,,
- 11 -
609847/0789
Die Vorwärtsbedingungsschaltung 41 erzeugt das Vorwärtsbedingungssignal
OJ während einer Zeitspanne, die beginnt, wenn das Vorwärtsbestätigungssignal OK durch Einstecken einer Note in den
Einlaßschlitz erzeugt wird, bis der Zeit, wenn die Note die
Stellung des Unterscheidungsdetektors 5 erreicht und das Positionssignal TE abgegeben wird, oder erzeugt das Vorwärtsbedingungssignal
OJ während der Zeit vom Augenblick , wenn die Note in der Rückwärtsrichtung zum Detektor 4 gekommen ist und das Startsignal
SA für erneuten Unterscheidungsvorgang von der Schaltung 47 erzeugt
wurde, bis zu dem Augenblick, wenn das Positionssignal TE erhalten wird. Das Signal OJ wird als Signal OKS über das ODER-Gatter
53 abgegeben, wenn dieses offen ist, und über ein Ausgangs-ODER-Gatter
55.
Die Fördersteuerschaltung 40 reißt ferner eine Back-up-Schaltung
56 zur Betätigung der Vorwärtsbedingungsschaltung 41 auf. Die Back-up-Schaltung 56 dient dazu, drei UND-Bedingungsausgänge zuzuführen,
d.h. ein Rückkehrstartsignal GS, erzeugt mit der Ausgangssteuerschaltung 45, das Rückkehrbestätigungssignal GA und das
Vorwärtsbedingungssignal OJ als Löscheingänge zu der Vorwärtsbedingungsschaltung
41 über eine ODER-Schaltung 54, so daß dadurch das Vorwärtsbedingungssignal OJ in einem Löschzustand gehalten
wird, nachdem die Rückkehr der Note bestätigt ist.
Die Schaltung 42 für die Annahmebedingung wird durch Empfang des Unterscheidungssignals KA und des Signals TE der vorbestimmten
Stellung über eine Unterscheidungssignaleingangsschaltung 57 ge-
609847/0789 - 12 -
setzt und gibt ihren Setzausgang als Annahmebedingungssignal TJ
über die ODER-Schaltung 52 an die Ausgangsgateschaltung 53 ab. Die Unterscheidungssignalausgangsschaltung 57 weist eine UND-Schaltung
58 für ein Normalsignal und eine UND-Schaltung 59 für ein Abnormalsignal auf. Die UND-Schaltung 58 erhält das Positionssignal TE in Form eines Impulses und auch das Unterscheidungssignal
KA, das bei Normalunterscheidungszeit den logischen Wert "H" hat, und die UND-Schaltung 58 erzeugt einen "Normalausgang SE" als
Setzsignal während der Impulsbreite des Postionssignals TE. Die UND-Schaltung 59 erhält das Positionssignal TE und ebenfalls das
Unterscheidungssignal KA mit dem logischen Wert "L" während der Abnormalunterscheidungszeit über einen Inverter 60 und erzeugt
einen "Abnormalausgang JO" während der Impulsbreite des Positionssignals TE.
Der Löschklemme der Annahmebedingungsschaltung 42 wird das Annahmebedingungssignal
TO über die ODER-Schaltung 61 zugeführt. Als Folge davon erzeugt die Annahmebedingungsschaltung 42 ein
Annahmebedingungssignal TJ während einer Zeitspanne, die beginnt, wenn die Banknote 6, die in die Stellung des Unterscheidungsdetektors 5 gefördert ist, durch die Unterscheidungsschaltung 10
als normal erkannt wurde, bis zu dem Zeitpunkt, wenn das Annahmebedingungssignal
TJ empfangen ist. Dieses Annahmebedingungssignal TJ wird als Vorwärtssignal OKS über die Ausgangsgateschaltung 53
abgegeben, wenn diese offen ist. Außerdem wird ein Handrückkehrbefehlssignal BK, das dazu verwendet wird, eine während des Notenunterscheidungsvorgangs
eingegebene Note schnell zurückzugeben, und ein Rücklaufbedingungssignal GJ der Rücklaufbedingungsschaltung
60984 7/0789
- 13 -
über eine Löscheingangs-ODER-Schaltung 61 an die Löschklemme des
Annahmebedingungsschaltkreises 42 geleitet.
Die Rücklaufbedingungsschaltung 43 wird gesetzt, wenn sie das
Abnormalwertungssignal JO der Unterscheidungssignaleingangsschaltung
57 und außerdem das Handrücklaufbefehlssginal BK erhalten hat und gibt ihren Setzausgang als Rücklaufbedingungssignal
GJ ab an eine Ausgangsgateschaltung 63, die aus einer UND-Schaltung mit zwei Eingängen besteht. An die Löschklemmeder Rücklaufbedingungs
schaltung 43 werden das Startsignal SA für nochmaligen Unterscheidungsvorgang und das Rückgabeklarsignal KE geleitet über
eine Löscheingangs-ODER-Schaltung 64. Damit erzeugt die Rücklaufbedingungsschaltung
43 das Rücklaufbedingungssignal GJ solange, bis ihr das Rückgabeklarsignal HE zugeführt worden ist, wenn eine
Banknote, die dem Unterscheidungsdetektor 5 zugeführt wurde, als abnormal durch die Unterscheidungsschaltung 10 erkannt worden ist,
oder das Handrücklaufbefehlssignal BK empfangen worden ist. Das Rücklaufbedingungssignal GJ wird ebenfalls erzeugt, wenn der
Rücklauf einer Note vom Rücklaufstartausgang GS der Ausgangssteuerschaltung
45 gestartet worden ist, bis das Startsignal SA für erneuten Unterscheidungsvorgang eingetroffen ist. Dieses Rücklaufbedingungssignal
GJ wird als Rücklaufsignal GAS über die Ausgangsgateschaltung
63 abgegeben, wenn diese offen ist, und über ein Ausgangs-ODER-Gatter 76. Zusätzlich wird das Annahmebedingungssignal
TJ der Annahmebedingungsschaltung 42 durch die Löscheingangs-ODER-Schaltung
64 der Löschklemme der Rücklaufbedingungsschaltung 43 zugeführt.
- 14 -
609847/0789
Auf die Löschklemmen des VorlaufbedienungsSchaltkreises 41, der
Annahmebedingungsschaltung 42 und der Rücklaufbedingungsschaltung
43 wird über die Löscheingangs-ODER-Kreise 54, 61 bzw. 64 während
der ersten Startoperation der Banknotenunterscheidungseinrichtung ein Anfangslöschsignal RS gegeben.
Die Ausgangssteuerschaltung 45 enthält eine erste Zeitüberwachung 70, mit der eine maximale Bezugszeit gezählt wird, die zulässig
ist für den Zeitraum zwischen dem Augenblick , in dem die Note 6 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung gefördert wird von einer
ersten Stellung auf der Notenförderbahn 3, und dem Augenblick, wenn die Note in eine zweite Stellung auf der Notenförderbahn 3
gefördert ist. Ferner weist die Steuerschaltung 45 eine Abnormalitätssteuerschaltung
72 auf, die den Vorgang als fehlerhaft erklärt, wenn für das Fördern einer Nute 6 mehr Zeit als die Bezugszeit benötigt wird, woraufhin dann das Ausgangssignal· GS für den
Rückiaufstart erzeugt wird, so daß die Note für eine bestimmte
Zeitspanne, die durch eine zweite Zeitsteuerschaltung 71 vorgegeben ist, rückwärtsgefördert wird.
Die beiden Zeitsteuerglieder 70 und 71 sind beispielsweise als integrierte R-C-Schaltungen ausgebildet, so daß ihr Zeitzählvorgang
automatisch gelöscht wird, wenn kein Eingangssignal· mehr zugeht. Die Zeitgrenze des ersten Zeitsteuergiiedes 70 wird hinreichend
größer gewählt {z.B. etwa 10 Sekunden) als die Förderzeit eines normalen Fördervorgangs, während die Grenzzeit des zweiten
609847/0789
Zeitsteuergliedes 71 um ein geringes langer gewählt wird (z.B.
etwa 2,5 Sekunden) als die für das Zurückfördern eine Note zum Einlaß bei der normalen Förderung benötigte Zeit, denn sollte
es sich herausstellen, daß der Fehler nicht durch einfaches Zurückfördern der Note behoben werden kann, so ist es besser,
den Fördervorgang zu stoppen, damit die Note nicht zerrissen wird.
Das Vorwärtsbedingungssignal OJ, das Aufgenommen-Bedingungssignal
TJ und das Rückwärtsbestätigungssignal GA werden dem ersten Zeitsteuerglied 70 über einen Eingabe-ODER-Kreis 73 zugeführt, wodurch
der Zeitzählvorgang des ersten Zeitsteuergliedes 70 in Gang gesetzt wird. Darüberhinaus werden diese Signale OJ, TJ und GA ebenfalls
an eine Ausgangs-Gate-Signalformerschaltung 74 (gebildet durch eine Sperrgateschaltung) gegeben, die als Sperreingang das
Zeitablaufsausgangssignal T1 des Zeitsteuergliedes 70 erhält,
woraufhin die Schaltung 74 ein offenes Steuersignal für die Ausgangsgatekreise
53 und 63 erzeugt.
Das Zeitablaufsausgangssignal T1 , das erhalten wird, wenn die
Grenzzeit des Zeitsteuerelementes 70 vorüber ist, wird dem zweiten Zeitsteuerelement 71 im Abnormalitätsfeststellkreis 72 zugeführt,
um damit den Zeitzählvorgang des zweiten Zeitsteuerelementes 71 in Gang zu setzen, und wird ebenfalls dem RücklaufStartschaltkreis
75, der durch eine Sperrgatterschaltung gebildet ist, zugeleitet, welcher als Sperreingang den Zeitablaufausgangimpuls T~ des zweiten
Zeitsteuerelementes 71 erhält, woraufhin dann das Rücklauf-
609847/0783 -16 -
Startsignal GS durch die Schaltung 75 erzeugt wird während des Zeitzählvorgangs des zweiten Zeitsteuerelementes 71. Das Signal
wird als Rücklaufsignal GAS über die ODER-Schaltung 76 abgegeben.
Das Zeitablaufsignal d„ des zweiten Zeitsteuerelementes 71 wird
auch als Warnsignal AR abgegeben, welches das Auftreten eines Fehlers signalisiert, wodurch z.B. der gesamte Ablauf des Notenunterscheidungsgerätes
angehalten wird.
Das Eingabebestätigungssignal SO wird außerdem der ODER-Schaltung 55 zugeführt und wird als Vorwärtssignal OKS abgegeben.
Der Rücklaufzähler 46 in der Schaltung 47 für nochmaligen Unterscheidungsvorgang
erhält das Rücklaufbedingungssignal GJ als seinen Zähleingang und zählt S in jedem Fall, wenn das Rücklaufbedingungssignal
GJ erzeugt wird. Wenn der Zählinhalt des Rücklaufzählers 46 eine bestimmte Zahl erreicht ( in diesem Beispiel
2), dann erzeugt der Zähler 46 ein Zählsignal KN mit dem logischen Pegelwert "H". Dieses Zählsignal KN wird durch einen Inverter
80 invertiert und dann als drittes Bedingungssignal der Signalformerschaltung für nochmaligen Zählvorgang 81 zugeleitet, die
als UND-Schaltung mit drei Eingängen ausgebildet ist, welche das Rücklaufbestätigungssignal GA und das Rücklaufbedingungssignal
GJ als weitere Eingangsbedi ngungssignale erhält. Bevor also das
Rücklaufbedingungssignal GJ zweimal erzeugt ist, erzeugt die Schaltung 81 das Startsignal SA für nochmaligen Unterscheidungsvorgang, wenn das Rücklaufbedingungssignal GA zugeführt wird.
609847/0789- 17 "
Dieses Signal wird, wie bereits beschrieben, als Setzsignal der Vo^laufbedingungsschaltung 41 zugeführt und ebenfalls als
Löschsignal der RU cklaufb ed ingungs schal tung 43· Wenn jedoch
der Inhalt des Zählers 46 den Wert "2" annimmt, dann wird dadurch verhindert, daß die Startschaltung 47 für nochmaligen
UnterscheidungsVorgang ihr Signal erzeugt.
Für den Fall, daß eine in das Gerät eingesteckte und geförderte Banknote zurückgegeben werden soll, wird als Vorgabeeingangsbefehl
das Hand-Rücklaufsteuersignal BK zum Rücklaufzähler 46 geleitet.
Dadurch wird der Zähler 45 auf den vorgegebenen Rücklauf-Zählerstand
(im vorliegenden Beispiel zwei) gestellt, und es wird verhindert, daß die Schaltung 8l das Startsignal SA für
nochmaligen Unterscheidungsvorgang erzeugt.
Bei diesem Beispiel führt die Notenunterscheidungseinrichtung 1 den UnterscheidungsVorgang in der Weise durch, daß optisch
wahrnehmbare Eigenschaften der Noten als Unterscheidungsmerkmale verwendet werden, wozu drei optische Detektoren 85A, 85B
und 85c (siehe Fig. 5) benützt werden. Jeder optische Detektor
85A bis 85c besteht aus einer lichtabgehenden Diode d (Fig. 6) auf der einen Seite des Notenförderweges und einen fotoelektrischen
Wandler dp auf der anderen Seite, und die Ausgangsimpulse
des Wandlers dp werden in die Unterscheidungsschaltung 3
eingeleitet.
Es wird nun angenommen, daß eine Note 6, die in den Eingabeschlitz
eingesteckt wird, in Richtung des Pfeiles ?.6 entlang
8G9847/G789 "4^
dem Notenförderweg 6 gefördert wird und den Notenunterscheidungsbereich
87 durchläuft. Der erste, zweite und dritte Detektor 85A, 86b und 85c befinden sich beispielsweise auf der
Mittellinie 88 des Förderweges β derart angebracht, daß sie einer im Unterscheidungsbereich 87 befindlichen Note in deren
Vorderende, in der Mitte und in ihrem Hinterende gegenüberstehen. Wenn die Note durch den Bereich 87 hindurchläuft, erzeugen die
Detektoren 85A bis 85C Detektorausgänge PA, Pß und Pc (A, B
und C in Fig. 7) entsprechend den durch die Note an den drei Punkten hindurchtretenden Lichtmengen.
Die Unterscheidungsschaltung 10 besitzt, wie Fig. 8 zeigt, einen
Pegelfeststellabschnitt 91* der mit Pegeldetektoren 90A,
9OB und 90C aufgebaut ist, welche z.B. Differentialverstärker
sind. Diese Detektoren 9OA bis 90C erhalten die Detektorausgänge Pn, P1, und P0 über Polaritätsumkehrverstärker 89A, 89B
und 89c und erhalten außerdem ein Bezugspegelsignal SD von einem Bezugspegelsignalerzeugerabschnitt 92. Liegen die Pegel
der Detektorausgänge P. bis P über dem Bezugspegelsignal SD, dann erzeugen die Detektor 9OA bis 90C Unterscheidungsausgangsgrößen
D„ bis Dc als logische Wertet", liegen dagegen die Pegel
der Detektorsignal Pn bis Vn. unter dem Bezugssignalpegel
A ^
SD, dann erzeugen die Pegeldetektoren 90A bis 9OC Impulse mit
der logischen Größe "L".
Der Abschnitt zur Bezugspegelsignalerzeugung 92 in Fig. 8 hat
einen Bezugspegelentscheidungskreis 93* der als Integrierkreis
609847/0789
gestaltet ist, und einen Löschkreis 9^ für den Entscheidungskreis
93· Der Bezugspegelentscheidungskreis 93 ist in Fig. 9
im einzelnen dargestellt und weist einen Betriebsverstärker
96 auf, der über einen Eingangsverstärker das Detektorausgangssignal P. erhält, ferner einen Kondensator, der zwischen Eingang und Ausgang des Betriebsverstärkers 96 eingefügt ist, und einen Ausgangsverstärker 99» über den der intergrierte Ausgang
der Integratorschaltung 98 als Bezugspegelsignal SD abgegeben wird.
im einzelnen dargestellt und weist einen Betriebsverstärker
96 auf, der über einen Eingangsverstärker das Detektorausgangssignal P. erhält, ferner einen Kondensator, der zwischen Eingang und Ausgang des Betriebsverstärkers 96 eingefügt ist, und einen Ausgangsverstärker 99» über den der intergrierte Ausgang
der Integratorschaltung 98 als Bezugspegelsignal SD abgegeben wird.
Wie bei D in Fig. 7 dargestellt, hat das Bezugspegelsignal SD vor dem Augenblick t., in dem die Note 6 den ersten Detektor
85A erreicht, den logischen Wert "O" und hat diesen Wert auch während der Zeit, in der der Detektorausgang P. den logischen Wert "θ" hat. Während einer Zeitspanne jedoch nach dem Augenblick t,, bis die Note 6 an dem ersten Detektor 85A vorbeigelaufen ist, hat das Detektorausgangssignal P Wechselstromwellenform mit einem Wert, der der Lichtdurchlässigkeit der Note 6 entspricht (A in Fig. 7)» und die Veränderung des Bezugspegelsignals SD entspricht der Lichtdurchlässigkeit der Note.
85A erreicht, den logischen Wert "O" und hat diesen Wert auch während der Zeit, in der der Detektorausgang P. den logischen Wert "θ" hat. Während einer Zeitspanne jedoch nach dem Augenblick t,, bis die Note 6 an dem ersten Detektor 85A vorbeigelaufen ist, hat das Detektorausgangssignal P Wechselstromwellenform mit einem Wert, der der Lichtdurchlässigkeit der Note 6 entspricht (A in Fig. 7)» und die Veränderung des Bezugspegelsignals SD entspricht der Lichtdurchlässigkeit der Note.
Die Rückstellschaltung 9^ erhält den Detektorausgang P. des
ersten Detektors 85A und gibt ihr Rückstellsignal RS an den
Entscheidungskreis 93 ab, um die Ausgangsbedingung des Bezugspegelsignals SD rückzustellen, wenn der Pegel des Detektorausgangs P. wieder "O" wird, das heißt nach dem Augenblick
ersten Detektors 85A und gibt ihr Rückstellsignal RS an den
Entscheidungskreis 93 ab, um die Ausgangsbedingung des Bezugspegelsignals SD rückzustellen, wenn der Pegel des Detektorausgangs P. wieder "O" wird, das heißt nach dem Augenblick
609847/0789
tj-, wenn die Note 6 am ersten Detektor 85A vorbei ist.
Die Rückstellschaltung 9^ weist, wie Fig. 9 zeigt, einen
Schalttransistor ISO auf, dessen Kollektor an Spannungsteilerwiderstände
R, und Rp angeschlossen ist. Der Detektorausgang P» wird auf die Basis des Transistors 100 über eine Zehnerdiode
ZD und Vorwiderstände R-. und R^. gegeben. Ist der Detektorausgang
ΡΛ auf dem Feststellpegel (das bedeutet keine Note 6 am Detektor 85a), dann fließt im Basiskreis kein Strom,
so daß der Transistor 100 nicht leitend ist. Daraus ergibt sich, daß der Anschlußpunkt zwischen Widerstand R. und R_ "H"-Pegel
hat, was als Rückstellsignal RS dem Entscheidungskreis 93 zugeführt wird.
Ist das Rücksignal RS (mit "H"-Pegel) der Basis eines Schalttransistors
101 zugeführt, der parallel zum Kondensator 97 des Sntscheidungskreises 93 liegt, dann wird die Integratorspannung
des Kondensators 97 durch den Transistor 101 gelöscht.
Wenn also die Note unter den ersten Detektor 85 kommt, dann wird der Integriervorgang des Bezugspegelentscheidungskreises
93 gestartet, und wenn im Anschluß dann die Note vorbeigelaufen ist, wird das Bezugspegelsignal SD wieder gelöscht. Da also
das Bezugspegelsignal allmählich anwächst, erzeugen die Pegeldetektoren 90A bis 90C die Entscheidungsausgänge D. bis D
mit "H"-Pegel während eines Zeitraums, in dem die entsprechenden Detektorausgänge P„ bis P~ hoch sind, und außerdem erzeu-
fi Π 9 8 A 7 / 0 7 8 9 '- '' '
gen die Detektoren die Entscheidungsausgänge D bis D~ mit
"L"-Pegel in einer Zeit, in der die Detektorpegel niedrig sind.
Die Entscheidungsausgänge der Pegeldetektoren 9OA bis 9OC
werden einem Wertigkeitsunterscheidungsabschnitt 110 zugeleitet. Dieser Abschnitt 110 ist mit einem Wertigkeitslesekreis
111 ausgerüstet, der als Parallelcodesignale die Ausgänge der Pegeldetektoren 90A bis 90C erhält und aus dem Inhalt der Signale
die Wertigkeiten bestimmt, ferner Ausgangsgatekreise (oder UND-Gatter) G, fc, Gf. und G ., mit denen die Schaltung Wertigkeitssignale
tt, ft und ot aufnimmt für die verschiedenen Geldwertigkeiten (10 000-Yen, 5 000-Yen und 1 000-Yen z.B.), die
vom Wertigkeitslesekreis 111 zu ]ssen sind, und einen Unterscheidungsablauf
steuerkreis 112, der ein Unterscheidungszeitsignal TP erzeugt, durch den der Zeitablauf des Unterscheidungsvorgangs
bestimmt wird.
Wenn, wie in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben, eine Note 6
die Unterscheidungsstellung 87 erreicht, wird sie vom Detektor 7 festgestellt, der an einer Stelle angebracht ist, die
dann der Stellung der Notenvorderkante entspricht, und es wird ein Feststellsignal SSG (E in Fig. 7) vom Detektor 7 erzeugt.
Wenn dieses Feststellsignal SSG auf den Steuerschaltkreis 112 kommt, erzeugt er einen Feststellzeitsteuerimpuls TP (F in
Fig. 7)* sofern Signale ACC, die die Unterscheidung zulassen, zugeführt werden.
11·-
609847/0783
Die Ausgänge 66 bis ot des Wertigkeitenlesekreises 111 werden als erste Gruppe der Signal ACC, die die Bestimmung zulassen,
verwendet. Wenn irgendeiner dieser Ausgangswerte "H"-Pegel hat, ist damit bestätigt, daß tatsächlich eine Note eingesetzt
ist und im Notenförderweg 3 vorangefördert wird. Es wird außerdem ein Doppeldetektorsignal DW von einer Doppellagendetektorschaltung
113 als zweites Signal ACC, das die Unterscheidung ermöglicht, be^tzt und dem Schaltkreis 112 zugeleitet,
Diese Doppellagendetektorschaltung 113 ist in Fig. 9 wiedergegeben
und hat einen Differentialverstärker AMPh, der über seinen
Differentialeingang den Ausgangswert SD des Bezugspegelentscheidungskreises 93 erhält. Aufgrund der Tatsache, daß, wenn
beispielsweise znrei Noten in den Notenförderweg 3 eingebracht
wurden, der Anstieg über die Zeit des Ausgangs SD vom Bezugspegelentscheidungskreis
93 größer ist als bei einer Note, erzeugt der Doppellagenfeststellkreis 113 das Doppellagenfeststellsignal
DW mit "H"-Pegel, wenn der Pegel am Differentialeingang höher wird als an der Bezugseingangsklemme.
Die Steuerschaltung 112 ist also so ausgelegt, daß sie ein Unterscheidungszeitsteuerimpulssignal
TP abgeben kann, wenn das Doppellagenfeststellsignal DW "L"-Pegel hat (nur eine Note eingesetzt
ist).
Als dritte Gruppe der den Unterscheidungsvorgang zulassenden Signal ACC sind Unterscheidungssignale JA, JB und JC vorhanden,
die von einem Diskriminator für magnetische Eigenschaften, einem Diskriminator für Eigenschaften der Abmessung bzw. einem
609847/0789
Diskriminator für Farbeigenschaften (diese Diskriminatoren sind nicht dargestellt) erzeugt werden, und diese Signale JA,
JB und JC werden der Schaltung 112 zugeleitet, wodurch das Zeitsteuerimpulssignal für den Unterscheidungsvorgang TP dann
erzeugt wird, wenn die Bedingungen für die anderen Unterscheidungsfaktoren einer Note erfüllt sind. Dieses Impulssignal TP
wird als Öffnungssteuersignal den Ausgangsgatterschaltungen G. , bis G . zugeführt, und die von dem Wertigkeitsleseschaltkreis
111 abgegebenen Wertigkeitssignale tt bis ot werden als
Unterscheidungsergebnis-ausgänge JG vom Wertigkeitsunterscheidungsabschnitt 110 abgegeben.
Im Noteriunterscheidungsgeräteteil 1, der so aufgebaut ist,
sind vor dem Augenblick t., (Fig. 7) alle Ausgänge der Detektoren
85A bis 85c auf "0"-Pegel, so daß der Pegel des Ausgangs
SD des Entscheiduhgskreises 93 ebenfalls "θ"-Pegel hat. Damit
sind die Ausgänge der Pegeldetektoren 90A bis 90C sämtlich auf "L"-Pegel .
Wenn eine Banknote 6 durch den ersten Detektor 85A hindurchläuft und der Detektorausgang P. auf den Unterscheidungspegel
ansteigt, wird dieser Ausgang durch den Entscheidungskreis 93
integriert, und die Ausgangsgröße des Entscheidungskreises wächst allmählich an.
Dieser Zustand hält an, auch wenn die Note 6 anschließend durch den zweiten Detektor 85B und den dritten Detektor 85C
hindurchläuft und zwar sie im Augenblick tp bzw. t erreicht.
609847/0789
Dadurch vergleichen die Pegeldetektoren 9OA bis 90C das Bezugspegelsignal
SD, das allmählich mit den Detektorausgängen der Polaritätsumkehrverstärker 89A bis 89c ansteigt, und erzeugen
die Unterscheidungssignale D bis Dr, die "L"-Pegel annehmen,
wenn die Feststellsignale kleiner sind. Während dieser Zeitspanne jedoch wird von der den Unterscheidungsbetrieb steuernden
Schaltung 112 kein Zeitsteuerimpulssignal TP erzeugt, so daß vom Wertigkeitsunterscheidungsabschnitt 110 kein Unterscheidungsergebnisausgang
JG erhalten wird.
Wenn die Note 6 die Stellung des die vorbestimmte Position
bestimmenden Detektors 7 erreicht, gibt dieser Detektor 7 sein Signal SSG ab, das in Fig. 7 mit E bezeichnet ist. Daraufhin
gibt der Steuerschaltkreis 112 das Unterscheidungszeitsteuerimpulssignal TP (F in Fig. 7) im Zeitaugenblick tj. ab, und das
Wertigkeitssignal tt, ft, ot, das vom Wertigkeitenleseschalt- kreis 111 gelesen wird, wird als Unterscheidungsergebnisausgang
JG über die Ausgangsgatterschaltung G, , , G„, oder G , abgegeben.
Die Banknote befindet sich dabei in der Unterseheidungsstellung,
die in der Fig. 5 gestrichelt eingezeichnet ist, und dabei stehen dann die Detektoren 85A, 85B und 85C den entsprechenden
Unterscheidungspunkten auf der Banknote gegenüber. Die Werte der Ausgangssignale dieser Detektoren 85A bis 85C entsprechen
der Mchtdurchlaßfähigkeit an diesen Punkten (worin Dicke, "Verschmutzung und Beschädigung der Note eingehen). Andererseits
erreicht der Ausgangswert SD des Bezugspegelent-
- 2b-
609847/0789
Scheidungskreises 93 einen Wert LJ im Augenblick t^, und dieser
Pegel entspricht einer Kombination aus Verschmutzung, Beschädigung und Dicke der Note.
Damit ist in den Ausgangsgrößen D. bis Dc der Pegeldetektoren
9OA bis 9OC die Schwankung in der die Note durchsetzenden Lichtstärke
infolge Verschmutzung, Beschädigung und Dicke ausgeschaltet.
Die Tatsache, daß der Ausgangswert für das Unterscheidungsergebnis
JG in der vorstehend beschriebenen Weise erhalten wird, bedeutet, daß das Unterscheidungsergebnis der Unterscheidungsschaltung
10 normal ist. Im Gegensatz dazu bedeutet, wenn kein Ausgangswert JG abgegeben wird, daß das Unterscheidungsergebnis
abnormal ist. Dieses abnormale Unterscheidungsergebnis wird dadurch
hervorgerufen, daß die eingesteckte Banknote an den in der Unterscheidungsstellung abgetasteten Stellen nicht den Normalwerten
entspricht, daß es sich beispielsweise um eine falsche Note handelt.
Es schließt sich jetzt eine Beschreibung des Betriebsablaufs der Unterscheidungsvorrichtung an.
Zunächst wird der Ablauf der Punktionsweise für den Fall beschrieben,
bei dem die in das Gerät eingesteckte Banknote normal ist und auch keine Noten auf dem Notenförderpfad festhängen
oder durchrutschen. Wenn eine Note- in den Eingabesehlitz eingesteckt wird, dann wird die Vorwärtsunterscheidungsschal-
609847/0789
tung 21 (Pig. 3) im Zeitaugenblick t, (Fig. 2) bereit geschaltet, und es entsteht ein Eingabebestätigungssignal SO. Dieses
Signal SO wird als Vorwärtssignal OKS vom Ausgangs-ODER-Kreis 55 (Fig. 4) abgegeben, woraufhin der Antriebsmotor für den Notenförderweg
sich in Drehung setzt, so daß die Note 6 in der Vorwärtsrichtung gefördert wird.
Wenn die Note 6 durch den ersten Detektor 4A hindurchtritt und im Augenblick t^ das Vorwärtsbestätigungssignal OK (E in
Fig. 2) erzeugt wird, dann wird der Vorwärtsbedingungsschaltkreis 4l gesetzt.(Fig. 4), wodurch sein Vorwärtsbewegungsignal
OJ das erste Zeitsteuerelement 70 veranlaßt, den Zeitzählvorgang
zu beginnen, während das Signal OK als Vorwärtssignal OKS durch die Ausgangsgateschaltung 53 abgegeben wird, die in diesem
Augenblick geöffnet ist. Die Note 6 wird also in Vorwärtsrichtung kontinuierlich gefördert.
Wenn die Banknote 6 den Ort des Unterscheidungsdetektors 5 erreicht,
wird das Positionssignal TE erzeugt, das die Vorwärtsbedingungsschaltung
41 zurückstellt und damit auch das erste Zeitsteuerelement 70. Ist dabei das Unterscheidungsergebnis
als normal erkannt worden, wird der Annahmebedingungsschaltkreis 42 gesetzt, und das Annahmebedingungssignal Tj dieses
Kreises läßt das erste Zeitsteuerelement seinen Zeitzählvorgang erneut beginnen und wird gleichzeitig als VorwMrtssignal
OKS über die Ausgangsgattersclialtung 53 abgegeben. Die Banknote
6 wird demzufolge weitergefördert in der Vorwärtsriehtung
und schließlich in den Sammelbehälter 11 aufgenommen. Während
dieses Ablaufs wird ein Annahmebestätigungssignal TO erzeugt, aufgrund dessen die Annahmebedingungsschaltung 42 gelöscht
wird, womit auch das erste Zeitsteuerelement 70 gelöscht wird. Schließlich wird die Notenförderung beendet.
Wenn die Note sich im Pörderweg 3 weder verhängt noch durchrutscht,
dann unterschreitet die tatsächliche Förderzeit der Note die Zeitgrenze des ersten Zeitsteuerelementes 70, und deshalb
gibt die Steuerschaltung 45 auch kein Rücklaufstartausgangssignal
GS und Alarmsignal ^R ab.
Ist hingegen das Unterscheidungsergebnis abnormal, weil die Banknote in bezug auf die Unterscheidungsstellung falsch eingesetzt
wurde oder weil die Note falsch war, dann wird der Einnahmebedingungsschaltkreis
42 nicht gesetzt sondern der Rücklau fb ed ingungs schaltkreis 43, wodurch ein Rücklaufbedingungssignal
GJ abgegeben wird als Rücklaufsignal GAS über die Ausgangsgateschaltung
63, so daß die Note 6 dann in Rückwärtsrichtung aus der Stellung des Detektors 5 weggefördert wird.
Bei diesem Vorgang zählt der Zähler 46 des Schaltkreises 47
für erneuten Beginn des UnterscheldungsVorgangs (Fig. 4) den
Rücklauf, was bedeutet, daß der Zähler 46 den Zustand "J" annimmt.
Da jedoch der Zählausgang KN sich "L"-Pegel befindet, ist die Erzeugung des Startsignals SA für erneuten Unterscheidungsvorgang
noch nicht unterbunden. Bei Ankunft der Note 6 in den Platz des Vorwärtsbestätigungs- und Startdetektors 4
609847/0789
für erneuten Unterscheidungsvorgang wird das Startsignal SA für den erneuten Unterscheidungsvorgang erzeugt, womit der
Rücklaufbedingungskreis 43 gelöscht und der Vorwärtsbedingungskreis
41 gesetzt wird. Daraus folgt, daß die Note in Vorwärtsrichtung erneut in das Gerät hineingefördert und vom detektor
5 abermals einem Bestimmungsvorgang unterworfen wird.
Ist dieses Bestimmungsergebnis normal wie im zuerst beschriebenen Fall, dann wird die Note 6 in den Stapelbehälter 11 übernommen.
Das bedeutet, daß im ersten Unterscheidungsvorgang das Unterscheidungsergebnis deswegen abnormal war, weil die Note
6 falsch in bezug auf die Unterscheidungsstelle 87 (Fig. 5)
platziert war, während im zweiten Unterscheidungsvorgang die Note dann richtig lag.
Wenn hingegen das Unterscheidungsergebnis wieder abnormal ist, wie es vorstehend angegeben wurde, dann wird das Rücklaufsignal
GAS von der Fördersteuerschaltung 40 (Fig. 4) abgegeben.
In diesem Fall wird das Rücklaufbedingungssignal GJ an den Zähler 46 im Startschaltkreis 47 für erneuten Unterscheidungsvorgang abgegeben, damit der Zähler 46 seinen Zählvorgang
durchführt, woraufhin der Inhalt des Zählers 46 nun den Wert "2" annimmt und der Pegel des Zählerausgangs KN auf "H"-Pegel
kommt. Der Startschaltkreis 47 für erneuten Unterscheidungsvorgang verhindert nun die Erzeugung des Startsignals SA für
wiederholten Unterscheidungsvorgang. Auch wenn also die Note zum Platz des Detektors 4 zurückkehrt und das Rücklaufbestätigungssignal
GX erzeugt wird, wird kein Startsignal SA für er-
6098A7/0789
neuten Unterscheidungsvorgang erzeugt, so daß der Rücklauf
der Note fortgesetzt wird»
der Note fortgesetzt wird»
Sobald die Note 6 den zweiten Detektor 4B passiert hat, wird
ein Rücklauffreisignal HE erzeugt (Fig. 3), wodurch die Rücklaufbedingungsschaltung 43 (Fig. 4) gelöscht wird und der Fördervorgang im Notenförderweg 3 beendet wird, so daß die Note
in einem Zustand gehalten wird, bei dem eine Kante dem ersten Detektor 4a (Fig. 1) gegenübersteht und die gegenüberliegende Kante aus dem Noteneingaüeschlitz heraussteht.
ein Rücklauffreisignal HE erzeugt (Fig. 3), wodurch die Rücklaufbedingungsschaltung 43 (Fig. 4) gelöscht wird und der Fördervorgang im Notenförderweg 3 beendet wird, so daß die Note
in einem Zustand gehalten wird, bei dem eine Kante dem ersten Detektor 4a (Fig. 1) gegenübersteht und die gegenüberliegende Kante aus dem Noteneingaüeschlitz heraussteht.
Wenn
Damit ist die Notenrückgabe zum Noteneinlaß beendet Λ die Note herausgezogen wird, werden Vorwärtsrichtungschaltung 21 und
Rückwärtsrichtungschaltung 22 beide gelöscht, und schließlich ist damit das Notenunterscheidungsgerät wieder in seinen Ausgangszustand zurückgestellt worden.
Damit ist die Notenrückgabe zum Noteneinlaß beendet Λ die Note herausgezogen wird, werden Vorwärtsrichtungschaltung 21 und
Rückwärtsrichtungschaltung 22 beide gelöscht, und schließlich ist damit das Notenunterscheidungsgerät wieder in seinen Ausgangszustand zurückgestellt worden.
Als nächstes wird der Ablauf beschrieben, wenn in dem Notenunterscheidungsgerät
eine Note sich verfangen hat oder durchrutscht.
Wird eine Note 6 in den Notenförderweg 3 eingebracht und verfängt
sich darin oder rutscht durch, so daß sie aufgrund dieses Fehlers nicht weitergefördert wird, so wird ähnlich wie
im vorher beschriebenen Fall die Vorwärtsbedingungsschaltung
41 durch das Vorwärtsbestätigungssignal OK gesetzt, und das
erste Zeitsteuerelement 70 startet seinen Zeitzählvorgang. In diesem Fall kann jedoch die Note 6 den Unterscheidungsdetektor·
im vorher beschriebenen Fall die Vorwärtsbedingungsschaltung
41 durch das Vorwärtsbestätigungssignal OK gesetzt, und das
erste Zeitsteuerelement 70 startet seinen Zeitzählvorgang. In diesem Fall kann jedoch die Note 6 den Unterscheidungsdetektor·
609847/0789
- 3 0 -
5 nicht nicht erreichen, und deswegen gibt das Zeitsteuerelement
70 dann sein Zeitablaufausgangssignal T ab.
Das Gatterausgangssignal des Ausgangsgattersignalbildungsschaltkreises
7k ist durch das Ausgangssignal T1 unterbunden, und
folglich endet die Abgabe des Vorwärtssignals OKS, das aufgrund des Vorwärtsbedingungssignals OJ abgegeben worden war. Weil das
Ausgangssignal T1 erzeugt wird, wird dagegen das Rücklaufstartsignal
GS durch die Abnormalitatensteuerschaltung 72 erzeugt
und als Rücklaufsignal GAS abgegeben. Daraus ergibt sich, daß
der Notenförderweg 3 die Note dann zurückzufordern beginnt.
Wenn der Fehlzustand im Notenförderweg durch den Not enrückfö'r-GerVorgang
beendet ist, kommt die Note wieder in den Eingabeschlitz, und wenn das Rücklaufbedingungssignal GA gebildet wird,
wird die Vorwärtsbedingungsschaltung 41 gelöscht und werden damit die Zeitsteuerelemente 70 und 71 ebenfalls gelöscht. Infolge^avon
wird die Abgabe des Rückwärtssignals GAS beendet und auch der Notenfördervorgang. Schließlich wird die Notenunterscheidungseinrichtung
auf ihre Ausgangsstellung zurückgestellt.
Wenn der beschriebene Fehler in der Notenförderung nicht beseitigt
werden kann auch durch Rücklauf der Note im Notenförderweg 3» dann erzeugt das Zeitsteuerelement 72 auch sein Zeitablaufausgangssignal
Tp. Dadurch wird die Abgabe des Rücklaufstartsignals
GS vom Schaltkreis 72 unterbunden, und es liegt kein Rücklaufsignal GAS vor. Als Folge davon wird der Notenrücklaufvorgang
des N-- tenförderweges 3 beendet und gleichzei-
609847/0789
- 31 -
tig das Alarmsignal AR mit Hilfe des Ausgangs Tp des zwei ten
Zeitsteuerelementes 71 ausgelöst. Das Alarmsignal AR bedeutet, daß der durch die Banknote ausgelöste Fehler durch äußeren Eingriff
beseitigt werden muß.
Ein solcher Fehler kann auch hervorgerufen werden, wenn eine Banknote als normal vom Unterscheidungsdetektor 5 erkannt worden
ist und in den Stapelbehälter 11 übernommen wurde. In diesem Fall wird die Aufnahmebedingungsschaltung 42 gesetzt und
das Aufnahmebedingungssignal TJ erzeugt, aber der Aufnahmebedingungsschaltkreis 42 wird nicht zurückgestellt (weil er das
AufnahmebslLngungssignal TO nicht erhält). Ähnlich wie im vorher
beschriebenen Fall wird deshalb das Rücklaufsignal GAS mit Hilfe des Ausgangssignals T1 des ersten Zeitsteuerelementes 70
erzeugt.
Außerdem kann ein durch die Banknote bedingter Fehler auch hervorgerufen werden, wenn die Notenförderung zum Unterscheidungsdetektor
5 als abnormal erkannt wurde und die Note deshalb
zum Detektor 4 gefördert wurde.
Für diesen Fall wird die Rücklaufbedingungsschaltung 4j gesetzt
und das Rücklaufbedingungssignal GJ erzeugt, aber die Rücklaufbedingungsschaltung
41 ist nicht gelöscht (weil das Startsignal SA für erneuten Bestimmungsvorgang nicht erzeugt ist). Deshalb
wird das Rücklaufsignal GAS weiterhin erzeugt aufgrund des Ausgangssignals T1 des ersten Zeitsteuerelementes 70, und daran
anschließend wird der Notenfördervorgang mittels des Ausgangs-
609847/0789
signals T? des zweiten Zeitsteuerelementes 71 beendet.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, ist das Notenunterscheidungsgerät gemäß der Erfindung so ausgelegt,
daß, wenn eine Banknote 6 von der Notenfördereinrichtung 3 in die Notenunterscheidungsstellung gefördert ist, diese Note in
der Rückwärtsrichtung zurückgefördert und erneut in der Vorwärtsrichtung
hineingefördert wird, damit der Bestimmungsvorgang wiederholt wird. Dadurch kann, auch wenn die Banknote zur
Bestimmungsstellung etwas fehlerhaft pla-ziert ist, diese Stellung
der Note durch die Vorrichtung selbst korrigiert werden, was zu einer Verbesserung in der Genauigkeit des Notenunterscheidungsergebnisses
führt. Wenn eine Banknote ein erstesmal als abnormal erkannt wurde, wird sie nicht gleich an die Bedienungsperson
zurückgegeben, sondern es wird ein wiederholter Bestimraungsvorgang durchgeführt. Die Anzahl der Schritte, die
eine Bedienungsperson mit dem Notenunterscheidungsgerät nach der Erfindung durchzuführen hat, ist damit vermindert, und darüberhinaus
ist festzustellen, daß das Gerät mit erheblich verbesserter Zuverlässigkeit arbeitet.
Es wurde in Verbindung mit der Erfindung beschrieben, daß die Förderrichtung der Note automatisch umgekehrt wird, wenn sich
eine Note im Förderweg verfangen hat oder durchrutscht, um diesen Mangel zu beheben. Auch diese Tatsache trägt zur Erhöhung
der Zuverlässigkeit des Notenunterscheidungsgerätes bei im Vergleich zu den bisher üblichen Fällen, in denen der Fehler
durch Eingriff von Hand beseitigt werden muß. Das Gerät
609847/0789
ist darüberhinaus so ausgelegt, daß eine Banknote, die eine
bestimmte Stellung während einer vorbestimmten Bezugszeitdauer nacn dem Beginn des Fördervorgangs nicht erreicht hat, die
Tatsache des Nichterreichens festgestellt wird, so daß das Auftreten von fehlerhaften Fördervorgängen sicherer festgestellt
wird.
Wie auch in Verbindung mit Fig. k beschrieben, wird dann, wenn
der Fehler nicht nach einer bestimmten Zeitspanne automatisch behoben werden kann (in der vom Zeitsteuerelement 71 festgelegten
Zeitspanne), nachdem die Notenförderrichtung umgekehrt wurde, der Notenfördervorgang beendet und ein Alarmsignal erzeugt
wird. Hierdurch wird vermieden, daß die Note zerstört wird, und auch mühevolle Arbeit kann dadurch eingespart werden. Überwachung
und Unterhaltung des Gerätes sind damit erheblich vereinfacht.
Aus der Beschreibung geht hervor, daß der Bezugspegel durch
die Eigenschaften der Note bestimmt wird, die in die vorbestimmte Unterscheidungsstellung gebracht wird. Es werden dann
die ermittelten Ausgangswerte an den Unterscheidungspunkten mit diesem Bezugspegel verglichen. Das Unterscheidungsergebnis
wird deshalb nicht durch die Schwankungen in den Merkmalen der Banknote beeinflußt. Wenn bei diesem Arbeitsablauf die
Umgebungsbedingungen des Detektors zur Bestimmung des Bezugspegels gleichgemacht werden denen des Detektors zur Untersuchung
der Unterscheidungspunkte auf der Note, dann können auch Einflüsse beispielsweise der Umgebungstemperatur und von*
609847/0789
außen auffallenden Lichtes ausgeschlossen werden.
Bei dem beschriebenen Beispiel wird der Bezugspegel vom Detektorausgang
des ersten Detektors IA abgeleitet unter Verwendung des Bezugspegelerzeugungsabschnittes 92, der durch die
Integrationsschaltung gebildet wird; jedoch kann der Bezugspegel auch unmittelbar (oder ohne Integration) vom Detektorausgang
P- des ersten Detektors IA abgenommen werden, das hervorgerufen
wird, wenn das Zeitimpulssignal durch den Unterscheidungsablauf
-st euer schaltkreis 112 erzeugt wird.
Die Detektoren 85A, B5B und 85c sind optisch arbeitende Detektormittel,
die jedoch auch durch beispielsweise magnetisch arbeitende ersetzt werden können. Wenn, wie bei dem Beispiel
nach den Fig. 5 bis 9 für die Unterscheidung in einem bestimmten Bereich der Note der erste Detektor 85A das Detektorsignal
P. in Form eines Wechselstroms erzeugt und das Bezugspegelsignal JD durch Integrieren dieses Detektorsignals P. erhalten
wird, können die folgenden Vorteile zusätzlich zu den bereits beschriebenen wahrgenommen werden.
(1) Schwankungen des Bezugsρege]s aufgrund Schwankungen der Eigenschaften
der Komponenten des Bezugspegel erzeugenden Abschnittes 92 oder durch Umgebungstemperatur, Feuchtigkeit
und äußeren Lichteinfall oder den Einfluß elektromagnetischer Einrichtungen wie elektrische Motoren oder Tauchankermagneten
können ausgeschaltet werden.
(2) Der Detektor IA für die Erzeugung des Bezugspegels kann
auch als Detektor für das Auffinden des Unterscheidungs-
609847/0789
punktes verwendet werden.
(3) Auch wenn die Note örtlich verschmutzt ist oder Nadellöcher aufweist, können die Einflüsse solcher ■Verschmutzungsstellen
oder Nadellöcher vermindert werden.
(4) Das Bezugspegelsignal SD, das entsteht, wenn in den Notenförderweg
keine Note eingesetzt wird, unterscheidet sich erheblich von dem Signal SD, wenn s ich darin eine Note befindet.
Durch Ausnutzung dieser Tatsache kann fehlerhafter Betrieb mit Sicherheit unterbunden werden, ohne daß eine
Gateschaltung zur Verhinderung derartigen Pehlbetriebs vorgesehen werden muß.
Wenn außerdem der Bezugspegelerzeugungsabschnitt 92 so ausgelegt
ist, daß der das Bezugspegelsignal abgebende Vorgang gelöscht wird, sobald eine Note durch die Unterscheidungsstellung
läuft, auch wenn mehrere Notenunterscheidungsvorgänge nacheinander durchgeführt werden sollten, dann kann dieser Ablauf
leicht durch verhältnismäßig einfache Einrichtungen erreicht werden. In dem beschriebenen Gerät wird, damit die Rücklaufrichtung
geförderte Banknote wegen abnormalen Bestimmungsergebnisses wieder in Vorwärtsrichtung gefördert wird, das
Startsignal SA für al^maligen Unterscheidungsvorgang erzeugt
aufgrund Betriebs des Detektors 4, der in der Nähe der Noteneingabestelle
vorgesehen ist. Das Gerät kann aber so abgewandelt werden, daß, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, ein Startdetektor
120 für nochmaligen Unterscheidungsvorgang zur Erzeugung des zugehörigen Startsignals zwischen Detektor 4 und Detektor
5 angeordnet ist, und daß, wenn eine Note in RUckwärts-
609847/0789
- 36 -
richtung zum Detektor 120 gefördert wird, das Startsignal SA für nochmaligen Unterscheidungsvorgang aufgrund des Ausgangssignals
dieses Detektors 120 erhalten wird. Bei dieser Abwandlung sollte das Rücklaufbestätigungssignal GA, das dem Startsignalbildungskreis
81 für nochmaligen UnterscheidungsVorgang
zugeführt wird, durch das Ausgangssignal des Startdetektors 120 für nochmaligen Unterscheidungsvorgang ersetzt werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Notenunterscheidungsabschnittes
innerhalb der Notenunterscheidungsvorrichtung nach der Erfindung wird nun an den Fig. 11 bis 15 erläutert.
Die Vorrichtung enthält drei optische Detektoren IA, IB und
IC für die Unterscheidung und zwei optische Detektoren ID und
IE, die nach Aufbau und Funktion den Detektoren IA bis IC
gleich sind. Alle Detektoren haben lichtaussendende Dioden d.
und fotoelektrische Wandler dp, die einander am Förderweg gegenüberstehen,
wobei dieser Förderweg 202 beispielsweise durch einen Endlosgurt gebildet wird, der zwischen den Elementen d..
und do hindurchläuft. Die Ausgangsgrößen der Elemente d„ werden
auf die Notenunterscheidungsschaltung 205 geleitet.
Es wird nun angenommen, daß eine Banknote 204 in den Einlaßschli
tz (nicht gezeigt) eingesteckt und in Richtung des Pfeils
205 gefördert wird, so daß sie in die Unterscheidungsstellung
206 gelangt, die in Fig. 11 gestrichelt angedeutet ist.
09fU7/n7S9
Die Detektoren IA, IB und IC sind auf den drei parallelen,
gestrichelten Linien 1,, I2 und 1~ im Notenförderweg 202 so
angeordnet, daß sie dsm hinteren Punkt, dem Mittelpunkt und
dem Vorderpunkt einer Note gegenüberstehen, wenn die Note die Unterscheidungsstellung 206 erreicht hat. Wenn die Note 4
durch die Unterscheidungsstellung 6 hindurchgeht, erzeugen
die Detektoren IA bis IC Unterscheidungsausgangswerte Pn, P„
A D
und P„ (A, B und C in Fig. 13) entsprechend den durch die Note
hindurchtretenden Lichtmengen.
Außerdem sind die Detektoren ID und IE mit bestimmtem Abstand
χ voneinander auf der Linie Ip angeordnet, so daß, wenn die
Banknote die Unterscheidungsstellung 206 erreicht hat, die Detektoren
ID und IE dem Vorderbereich der Note gegenüberstehen
und Unterscheidungsausgangswerte P~ und P„ abgeben (H und I
in Fig. 13).
Der Notenunterscheidungsabschnitt 203 aus Fig. 14 enthält einen
Feststellpegel erzeugenden Abschnitt 434 mit Feststellpegelerzeugungsschaltkreis
432A, 432B, 432C, die die Feststellpegelausgangswerbe P„, P15 und P~ über Polaritätsumkehrverstärker
43IA, 43IB und 431C erhalten, sowie eine Löschschaltung
433 für diese Entscheidungskreise.
Der Entscheidungskreis 432A (oder 432B, 432C) gemäß Fig. I5
ist mit einer Integrationsschaltung DF ausgestattet, die einen Eingangsverstärker für die Aufnahme des invertierten Feststellausgangs
W1. (oder F0, Wn) des Detektors IA (oder IB, IC)·
609847/0709
aufnimmt, einen Operationsverstärker AMPp, der damit verbunden ist, und einen Kondensator C , der zwischen Ausgang und
Eingang des Verstärkers AMPp geschaltet ist. Die Entscheidungs
schaltung 432A (oder 432B, 432C) gibt ihsn integrierten Aus
gangswert als Feststellpunktpegelsignal DTn (oder DTn, DT )
übei^inen Ausgangsverstärker AMP^ ab.
Ein Rückstellschalttransistor Q, ist parallel zum Kondensator
C, gelegt. VJenn durch ein Löschsignal RS von einer Löschschaltung
433 der Transistor Q1 leitend geschaltet wird, dann wird
über diesen Transistor Q1 die integrierte Spannung am Kondensator
C, beseitigt.
Die Löschschaltung 433 besitzt einen Schalttransistor Qp und
Spannungsteilerwiderstände R- und Rp, die an den Kollektor des Transistors Qp angeschlossen sind (Fig. 15). Wenn die Feststellausgangsgröße
P^ vom Detektor ID als Ausgangswert PQ über den
Polaritätsumkehrverstärker 431D einer Löschschaltung 433 (Fig·
14) ankommt, wird dieser Feststellausgang auf die Basis des Transistors Q0 über eine Zehnerdiode ZD und die Widerstände
FU und R2, gegeben. Hat der Feststellausgang P^ "O"-Pegel (dies
bedeutet, daß am Detektor ID keine Note vorhanden ist), dann fließt kein Strom in die Basis. Damit bleibt der Transistor Q2
nicht leitend. Damit wird der Pegel am Anschlußpunkt zwischen den Widerständen R. und Rp auf den Pegel "H" gehoben, und dies
wird als Löschsignal RS der Basis des Transistors Q1 der Entscheidungsschaltung
432A (oder 432B, 432C) zugeführt, wodurch
der Transistor Q, leitend wird, und damit wird die integrier-
609847/0789
- 39 -
te Spannung des Kondensators C1 beseitigt.
Vor dem Zeitaugenblick tu (Fig. 13), in dem die Note den
Detektor ID erreicht, führt die Integrationsschaltung DF im
Entscheidungskreis 4j52A (oder 432B, 432C) ihren Integrationsvorgang nicht aus, weil die Löschschaltung 433 das Löschsignal
RS zuführt, und das Signal DT. (oder DTg, DT0) befindet sich
auf "0"-Pegel. Nachdem jedoch vom Augenblick tu eine Zeitspanne
bis zum Augenblick tQ vergangen ist (wenn eine Note 204 den
Detektor ID passiert hat), dann intergriert der Integrierschaltkreis
DF der Entscheidungsschaltung 432A (oder 432B,
4^2C) den Feststellausgangswert P. (oder Pß, Pq)* woraufhin
das Signal DTn (oder DTn, DTn) sich mit einem Gradienten ändert,
der dem Feststellausgang Pn (oder ψ , Fn) entspricht, das heißt
der Lichtdurehtrittsmenge durch die Note 204.
Die Notenunterscheidungsschaltung 203 (Fig. 14) hat außerdem
einen Pegelfeststellabschnitt 436, der Pegeldetektoren 435A,
435B und 435c enthält, die durch jeweils einen Differentialverstärker
gebildet werden, welche die Ausgangswerte DTn, DTn
A D
bzw. DTC von den Entscheidungskreisen 432A, 432B bzw. 432C
erhalten. Die Pegeldetektoren 435A bis 435C erhalten ein Bezugspegelsignal
SD von einem Bezugspegel erzeugenden Abschnitt 437, und wenn die Pegel der Feststellausgänge P, bis Pn grosser
als der Pegel des Bezugspegelsignals SD sind, werden Entscheidungsausgangswerte D. bis D mit dem logischen Pegelwert
"H" abgegeben. Clm umgekehrten Fall werden die Entscheidungsausgänge
Dn bis Dp mit einem logischen Pegelwert "L" abgegeben).
A Ο
6 Π 9 8 4 7 / 0 7 8 9
- 40 -
Der Bezugspegel erzeugende Abschnitt 4J7 besteht aus folgendem:
einer Bezugpegeientseheidungsschaltung 4^8, die der Feststellpeselentscheidungsschaltung
4^2A (Fig. 15) entspricht; einem Löschschaltkreis 439, der gleich ist dem Löschschaltkreis
433 außer für das Eingangssignal.
Damit erhält der Bezugspegelentscheidungsschaltkreis 4^8 den
Feststellausgang P, und wird durch ein Rückstellsignal SRo von der Rückschaltung 439 gelöscht (erhält ebenfalls den Entscheidungsausgang
p\) vor dem Zeitaugenblick t, , in dem eine Note am Ort des Detektors IA eintrifft, und deshalb befindet
-ich ihr Ausgang SD auf "θ"-Pegel (D in Fig. 13). Während der
Zeitspanne zwischen t, und t^, in der die Note den Ort des Detektors
1Λ passiert, tritt ein Feststellausgang P, in Form einer
Wechselstromkurve rrit einem Pegel auf, der der Lichtdurchlässigkeit
der Note entspricht (Λ in Fig. 13), und folglich ändert sich das Bezugspegelsignal 3D mit einem Gradienten,
der praktisch der von der Note durchgelassenen Lichtmenge entspricht.
Sobald also eine Note die Stellung des Detektors IA passiert,
beginnt der Bezugspegelentscheidungskreis 4^8 mit dem Integrationsvorgang.
Hat dann die Note die Stellung des Detektors IA passiert, wird das Bezugspegelsignal 3D gelöscht. Innerhalb
der Zeit als^, in der die Ausgänge DT1 bis DTn der Entschei-
A ^
dun/'"skreise +32 \ bis 432C einen über der Bezugspegelsignal CD
liegenden Pegel haben und allrrählich ansteigen, erzeugen die
Pegeldetekt'-iiT-n 4f5A Mf 4voC Entsoheidungsausnänre '.·„ bis D-,
η q R u 7 / η 7 ß π
BAD ORIGINAL
- in -
ausgangswerte Dn bis D mit "L"-Pegel abgeben, solange die
Ausgänge DT, bis DT~ niedriger als das Bezugspegelsignal SD sind.
Die Entscheidungsausgänge D. bis Dr werden auf einen Wertigkeitsunterscheidungsabsohnitt
440 gegeben, der folgendes beinhaltet reine Wertigkeitsleseschaltung 441, die als Parallelcodesignale
die Ausgänge der Pegeldetektoren 4^5A bis 435C
enthält und die Wertigkeit der Note aus den Inhalten der empfangenen Signale bestimmt; Ausgangsgatterschaltungen G, , ,
G-. und G . (bestehend aus UND-Gattern) zum Empfang von Wertigkeitssignalen
tt, ft und ot, die für verschiedene Geldwertigkeiten stehen (in diesem Beispiel 10 000-Yen, 5 000-Yen
und 1000-Yen), die vom Wertigkeitsleseschaltkreis 441 ausgelesen wurden; eine Unterscheidungsoperationskontrollschaltung
442, die ein Unterscheidungszeitsteuersignal TP zu. erzeugen hat, das die Unterscheidungszeitsteuerung bestimmt.
IVie in Verbindung mit Fig. 11 beschrieben, wird die Ankunft
der Note 204 in der UnUerscheidungsstellung 206 vom Detektor
IE festgestellt, der sich dort befindet, wo in dem \ugenblick
die Vorderkante der Nute eintrifft. Wenn das Detektorsignal PE (I in Fig. 13) des Detektors IE der Steuerschaltung 442 zugeleitet
wird, erzeugt die Steuerschaltung 442 ein tlnterscheidungszeitimpulssignal
TP (J in Fig. 14) unter der Bedingung, daß ihr Unterscheidungsfreigabesignal ACC zugeführt sind.
Als erste Gruppe der Unterscheidungsfreigabesignal ACC werden·
die Ausgänge tt bis ot der Wertigkeitsleseschaltung 441 ver-
60 98 477Ό789 HI-
BAD ORlOINAL
wendet. Wenn irgendeiner der Ausgänge tt bis ot "H"-Pegel
hat, steht damit fest, dai3 eine Note eingesetzt ist und auf
dem Notenförderweg 202 gefördert wird. Ein Doppellagenfeststellungssignal
DV/ von einer Doppellagenfeststellsehaltung ''gesondert vorgesehen) wird als zweites Unterscheidungszulaßsignal
ACC der Steuerschaltung 442 zugeführt, so daß, wenn
mehrere Noten in die Notenförderrichtung 202 eingesteckt wurden, der Unterscheidungsvorgang nicht durchgeführt wird. Als
dritte Gruppe von Zulai3signalen ACC zur Steuerschaltung 442
dienen Unterscheidungssignale J\, JB und JC von einem Diskriminator magnetischer Eigenschaften, einem Diskriminator für
Dimensionseigenschaften und einem Diskriminator für Farbeigenschaften (nicht gezeigt), so daß die Steuerschaltung 442 ein
Unterscheidungszeitimpulssignal TP urfer einer Bedingung abgibt,
das die übrigen Unterscheidungsbedingungen bezüglich der Unterscheidungsmerkmale der Note erfüllt sind.
Das Unterscheidungszeitimpulssignal TP wird als Öffnungssteuersignal
den Ausgangsgatterkreisen G+, bis G , zugeführt, woraufhin
die Wertigkeitssignale tt bis ot, die den Ausgangskreisen G , bis G zugeführt sind, als TJnterschcidungsergebnisausgange
JG abgegeben werden. Vor dem Augenblick t, (Fig. 13) befinden sich alle Ausgangspegel der Detektoren IA bis IC auf
"0"-Pegel (A bis C in Fig. 13), und deshalb ist der Pegel der Ausgange 3D der Entscheidungsschaltung 43P ebenfalls auf "0"-Pegel
(D in Fig. 13). Da jedoch die Pegelentseheidungskreise 4j52A bis 432C gelöscht sind, sind die Ausgänge dieser Schaltkreise
auf 1D"-Pegel, und die Pegeldetektoren 435A bis 435C
erzeugen deshalb Ausgangswerte mit "L"-Pegel.
609847/0789
BAD ORIGINAL "
Wenn im Augenblick t, eine Uote die Stellung des Detektors IA
passiert, dann wird der Detektorausgang P dieses Detektors
M.
auf den Feststellpegel abgesenkt und dieser durch den Entscheidungsschaltkreis
4^8 integriert, so daß der Ausgangswert des
Schaltkreises 438 allmählich anwächst. Die Pegelentscheidungskreise
432A bis 432C befinden sich noch in gelöschtem Zustand,
so daß ihre Ausgänge auf "θ"-Pegel stehen. Somit vergleichen die Pegeldetektoren 435A bis 435C das Bezugspegelsignal SD,
das allmählich von "θ"-Pegel ansteigt, mit den Ausgängen der Entscheidungskreise 432Λ bis 432C, so daß dadurch die Entscheidungssignale
Dn bis D-, auf "L"-Pegel weiterhin von den
A v/
Pegeldetektoren 435A bis 435C erzeugt werden.
Dieser Zustand bleibt auch noch beibehalten, wenn die Note allmählich durch die Detektoren IB und IG in den Zeitpunkten
tp und t-j. hindurchwandert.
Wenn im Augenblick ^ die Note durch den Detektor ID hindurchgeht
und der Detektor-ausgang P^ von "0"-Pegel (H in Fig. I3)
abgesenkt v/ird, dann wird das Löschsignal RS vom Löschkreis 433 nicht zu den Pegelentscheidungskreisen 4"52A bis 432C geleitet.
Die Pegelentscheidungskreise 432λ bis 432C beginnen
deshalb mit der Integration der Feststellsignale P bis Pp.
Damit steigen die Ausgänge der Pegelentscheidungskreise 432A
bis 432c mit Gradienten an, die der Lichtdurchlässigkeit und
damit den den Detektoren IA bis IC zugeführten Lichtmengen
entsprechen-(E,F,G in Fig. 13). Wenn die Pegel der Ausgänge
DT. bis DT^ der Pegelentscheidungskreise 4^2 A bis 432C höher
-HM" 6nqR/. 7/n7R3 l
BAD ORIGINAL
werden als der Pegel des Ausgangs SD des Bezugspegelentscheidungskreises
4^8, dann v/erden die Pegel der Entscheidungssignale
Ό, bis Dc der Pegeldetektoren 35A bis 35C von "L"-Pegel
auf "H"-Pegel überwechseln. Während dieser Zeit jedoch wird kein Unterscheidungszeitimpulssignal TP vom Unterscheidungsoperationssteuerkreis
442 erzeugt, so daß kein Unterscheidungsergebnisausgang JG vom Wertigkeitenunterscheidungsabschnitt
440 abgegeben wird.
Wenn run die Note den Detektor IE im Augenblick t^ erreicht,
erzeugt der Detektorausgang IE einen Detektorausgangswert PD,
(in Fig. Ij5 bei H angegeben), wodurch der Unterscheidungsoperationssteuerkreis
442 das Unterscheidungszeitsteuersignal TP (J in Fig. 13) im Augenblick t^ abgibt, und zur selben Zeit
werden die von dem Wertigkeitslesekreis 441 ausgelesenen Wertigkeitssignale tt, ft und ot abgegeben als Entscheidungsergebnisausgänge
JG über die Ausgangsgatterkreise G, , , G„, oder
In dieser Zeit befindet sich die Note in ihrer Unterscheidungsstellung
206, so daß die Detektoren IA, IB und IC ihren vorbestimmten
Unterscheidungspunkten gegenüberstehen. Die Ausgänge der Detektoren IA, IB und IC nehmen Werte L», LR und Lc an, die
durch Mittelwertbildung der Pegel erhalten werden, die den Lichtdurchlaßmengen der Note in Bereichen der Note entsprechen,
zu denen auch die Feststellpunkte gehören (Pegel, die auch Verschmutzung, Dicke und Beschädigung einer Note mit erfassen)
.
609847/0789
- 45 -
Andererseits erhält der Ausgang SD des Bezugspegelentscheidungskreises
4j58 einen Wert LJ (D in Fig. 1J>)im Augenblick tu,
der ebenfalls von der Verschmutzung, der Beschädigung und der Dicke der Note abhängt. Damit ist der Einfluß der Schwankungen
in der Lichtduehlaßmenge einer Note aufgrund Verschmutzung, Beschädigung
und Dicke in den Ausgangswerten D. bis D„ der Pegeldetektoren
432A bis 4-32C aufgehoben.
Es sei vermerkt, daß der Integrationsvorgang der Fest'ellsignale
DTA bis DTC der Entscheidungskreise 432A bis 432C im Augenblick
tu beginnt, wenn die Note die Stellung des Detektors ID passiert,
aber die Unterscheidung der Note wird im Augenblick t^ durchgeführt,
wenn die Note die Stellung des Detektors IE erreicht. Die Detektoren IA, IB und IC tasten also Bereiche SA, SB und SC
ab, die eine dem Abstand zwischen den Detektoren ID und IE entsprechende
Abtastlänge (siehe Fig. 11) haben., um so die benötigten Unterscheidungsausgangswerte zu bilden. Mit anderen Worten,
diese Unterscheidungsausgangswerte sind Durchschnittswerte der Dicke, Verschmutzung und Beschädigung dieser Abtastbereiche
SA, SB und SC einschließlich der Unterscheidungspunkte
auf der Note.
Es ist noch zu bemerken, daß (was Fig. I3 bei D erkennen läßt)
die Bestimmung des Bezugspegels, die für die Unterscheidung der Notenwertigkeiten benötigt wird, durch Abtasten der Note über
einen Bereich gewonnen wird, der an der Vorderkante der Note beginnt, so daß der Bezugspegel als ein Wert gewonnen wird
durch Mittelwertbildung über die Schwankungen der Eigenschaf-'
609847/0789
- 46 -
ten der Note (es sind Schwankungen in Dicke, Verschmutzung und Beschädigung).
Wie aus obiger Beschreibung hervorgeht, wird gemäß der Erfindung der durch Mittelwertbildung der Eigenschaften (Dicke, Verschmutzung
und Beschädigung) gewonnene Wert als Bezugspegel bestimmt aufgrund eines Abtastergebnisses über die Abtastlänge,
und die Feststellausgänge (die durch die Eigenschaften der Note beeinfluß sind) von den Unterscheidungspunkten werden einem
Vergleich mit diesen Bezugspegeln unterzogen. Auch wenn also die Noten, die zu bestimmen sind, in ihren Eigenschaften Schwankungen
haben, ist der Einfluß dieser Schwankungen auf das Unterscheidungsergebnis beseitigt oder zuminctet verringert.
Der Bestimmungsausgang an jedem Unterscheidungspunkt tritt außerdem als ein Wert auf, der durch Mittelwertbildung der Eigenschaften
an dem Punkt erhalten wird, basierend auf dem Abtastergebnis eines den Punkt mit einschließenden Bereiches, so
daß dadurch die Auswirkung örtlich eng begrenzter Schwankungen in den Eigenschaften der Note auf das Unterscheidungsergebnis
stark vermindert werden können.
Es ist möglich, die Notenunterscheidungseinheit 1 so auszulegen, daß der Ausgangswert , der vom Unterscheidungsdetektor
erzeugt wird, wenn eine Note die Unterscheidungsstellung erreicht
hat, ein Feststellausgang ist, der direkt vom Unterscheidungspunkt
gewonnen wird. Es ist jedoch für diesen Fall nicht möglich, die Auswirkung örtlich begrenzter Eigenschafts-
• 11- '
609847/0789
Schwankungen auf das Unterscheidungsergebnis zu verringern.
Bei dem beschriebenen Beispiel werden die Integrationsvorgänge der Entscheidungskreis e 432A bis 432C vom Feststellausgang P1-/
des Detektors ID in Gang gesetzt, wernn dieser Ausgangswert
erhalten wird. Der Integrationsvorgang kann aber auch vom Ausgang des Bezugspegelentscheidungskreises 438 gestartet werden,
wenn dieser Ausgangswert einen bestimmten Schwellwert erreicht . Es ist dann möglich, den Löschschaltkreis 433 aus dem Feststellpegel
erzeugenden Schaltkreis 433 in Fig. 14 wegzulassen und
stattdessen eine Schwellwertfeststellschaltung vorzusehen, die den Ausgang SD vom Bezugspegelentscheidungskreis 438 aufnimmt,
so daß dieser Ausgang die Intergrationsschaltung der Entscheidung skreise 432A bis 432c löscht oder die so gelöschten Integrationsschaltungen
freischalten.
Bei dem beschriebenen Beispiel wird darüberhinaus der Feststellausgang
F., der vom Unterscheidungsdetekfcor IA dem Feststellpegelentscheidungskreis
432A zugeleitet wird, üblicherweise als Feststelleingang zum Bezugspegelentscheidungskreis 438
verwendet. Zusätzlich zu diesem Detektor IA kann jedoch ein besonderer Detektor für die Bezugspegelentscheidung verwendet
werden. Dazu ist lediglich erforderlich, daß ein Detektor vorgesehen wird, der die Note über die Abtaststrecke abtastet.
Während bei dem beschriebenen Beispiel die zu unterscheidende Note durch ortsfeste Detektoren hindurchgeführt wird, können
mit gleicher Wirkung die Detektoren an einer ruhenden Banknote vorbeigeführt werden. -
609847/0789
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE( 1 .J Notenunterscheidungsgerät, gekennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung zum Feststellen der Eigenschaften einer Banknote und eine Bezugspegelerzeugungseinrichtung, mit der mit Hilfe eines Ausgangswertes der Detektoreinrichtung ein Bezugspegelsignal erzeugt wird, das zur Unterscheidung der Banknote benötigt wird, ob es sich um eine oder falsche Banknote handelt und zur Unterscheidung der Wertigkeit der Banknote.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung einen ersten Detektor(1A) und mehrere zweite Detektoren (1B,1C) aufweist, die sämtlich Eigenschaften der Banknote ermitteln, daß ein Feststellausgang des ersten Detektors im Bezugspegelerzeugungsabschnitt dazu verwendet wird, ein Bezugspegelsignal zu bilden, und daß in der Vorrichtung eine Pegelfeststelleinrichtung für den Vergleich der Pegelausgänge der zweiten Detektoren mit dem Bezugspegelsignal der Bezugspegelerzeugungseinrichtung vorgesehen sind zur Schaffung eines Unterscheidungsergebnisses.6 0 9 8 4 7/0789
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der zwei Detektoren als erster Detektor dient.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bezugspegelerzeugende Einrichtung einen Bezugspegelausgang erzeugt durch Mittelwertbildung eines Abtastbereichs der Note ein-,.; schließlich eines Notenunterscheidungspunktes unter Verwendung eines Feststellausgangs des ersten Detektors, und daß die Vorrichtung Peststellpege2|erzeugende Mittel zur Bildung von Feststellpegelausgangswerten unter Verwendung der Feststellausgangswerte der zweiten Detektoren hervorruft, die den zugehörigen Unterscheidungspunkten auf der Note gegenüberstehen, wenn sich die Note in ihrer Unterscheidungsstellung befindet, so daß die Unterscheidung der Note als Ergebnis eines Vergleichs zwischen dem Bezugspegelausgang und den Feststellpegelausgängen erfolgt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Detektor für den Unterscheidungsvorgang, der die Gegenüberstellung der zweiten Detektoren mit Bereichen in der Nähe der Unterscheidungspunkte auf der Note festzustellen hat, und daß die feststellpegelerzeugende Einrichtung mit der Bildung der Feststellpegelausgänge beginnt aufgrund der Abgabe eines Feststellausgangs des Detektors für den Unterscheidungsvorgang, wodurch Feststellpegelausgangswerte gebildet werden durch Mittelwertbildung über Abtastbereiche der Note einschließlich der Unterscheidungspunkte auf der Note.609847/0789- so -
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Pegeldetektoreinrichtungen, die den Bezugspegelausgangswert aufnehmen und Feststellausgangswerte erzeugen, wenn der Bezugspegelausgang einen bestimmten Wert erreicht, und daß die PeststellpegelJerzeugenden Mittel mit der Bildung des Feststellpegelausgangs beginnen, wenn die Pegeldetektoreinrichtungen Feststellausgänge erzeugen, wodurch Feststellpegelausgänge geschaffen werden, wie sie durch Mittelwertbildung über Abtastbereiche der Note einschließlich der Unterscheidungspunkte auf der Note erhalten werden.
- 7. Banknoten-Unterscheidungsvorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) eine Notenunterscheidungseinheit (1) einschließlich Notenunterscheidungsdetektoreinrichtungen, die in einem Notenförderweg angeordnet sind;b) einen Startdetektor für erneuten Unterscheidungsvorgang, der an der Noteneingabeseite des Unterscheidungsdetektors angeordnet ist;c) einen eine bestimmte Stellung festlegenden Detektor, der ermittelt, daß die Banknote eine Stellung beim Notenunterscheidungsdetektor erreicht hat;d) eine Startvorrichtung für erneuten Unterscheidungsvorgang mit einem Rücklaufzähler, der, wenn ein Unterscheidungsergebnis der Unterscheidungseinrichtung abnormal ist, Rücklaufvorgänge des Notenförderweges zählt, wozu Ausgangswerte des eine bestimmte Stellung der Note bestätigenden Detektors verwendet werden, und der ein Startsignal für erneuten UnterscheidungsVorgang erzeugt unter609847/0789 - 51 -Verwendung eines Ausgangswertes des Startdetektors für erneuten Unterscheidungsvorgang, bevor der Zählinhalt des RücklaufZählers einen bestimmten Wert erreicht, wodurch der Notenunterscheidungsvorgang wiederholt durchgeführt wird.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine bedingungssignalerzeugende Einrichtung, die ein Förderbedingungssignal erzeugt, wenn eine Note an einer ersten bestimmten Stellung des Notenförderweges angelangt ist, damit die Note an eine zweite bestimmte Stellung gefördert wird, und eine Zeitsteuereinrichtung, die durch das Förderbedingungssignal betätigt wird und eine Bezugsförderzeit abmißt entsprechend einer Entfernung zwischen der ersten und der zweiten bestimmtenStellung, so daß der Notenfördervorgang des Notenförderweges dann umgekehrt wird, wenn bei Auftreten eins Zeitablaufausgangssignals von der Zeitsteuereinrichtung die Note nicht an der zweiten bestimmten Stellung angekommen ist, wodurch automatisch Störungen im Bereich des Notenförderweges behoben werden.609847/0789 - 52 -
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5663175A JPS51131696A (en) | 1975-05-13 | 1975-05-13 | A bill transfer control system for bill discriminator |
JP50056632A JPS51131697A (en) | 1975-05-13 | 1975-05-13 | Bill discriminator |
JP50112957A JPS5237091A (en) | 1975-09-18 | 1975-09-18 | Currency distinguishing method |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2621202A1 true DE2621202A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2621202B2 DE2621202B2 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=27295975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2621202A Withdrawn DE2621202B2 (de) | 1975-05-13 | 1976-05-13 | Verfahren zum automatischen Prüfen einer Banknote auf ihre Richtigkeit und Vorrichtung zu seiner Durchführung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4096991A (de) |
DE (1) | DE2621202B2 (de) |
FR (1) | FR2311364A1 (de) |
GB (2) | GB1531312A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3503121A1 (de) * | 1984-01-31 | 1985-08-01 | Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa | Vorrichtung zur bestimmung oder messung einer physikalischen groesse eines zu messenden mediums |
Families Citing this family (97)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4255652A (en) * | 1979-01-31 | 1981-03-10 | Coulter Systems Corporation | High speed electrically responsive indicia detecting apparatus and method |
US4442541A (en) * | 1979-08-15 | 1984-04-10 | Gte Laboratories Incorporated | Methods of and apparatus for sensing the denomination of paper currency |
US4482058A (en) * | 1979-09-13 | 1984-11-13 | Rowe International, Inc. | Control circuit for bill and coin changer |
US4470496A (en) * | 1979-09-13 | 1984-09-11 | Rowe International Inc. | Control circuit for bill and coin changer |
US4348656A (en) * | 1979-10-16 | 1982-09-07 | Ardac, Inc. | Security validator |
JPS57121761A (en) * | 1981-01-22 | 1982-07-29 | Toshiba Corp | Automatic transaction device of currency |
US4479049A (en) * | 1981-01-22 | 1984-10-23 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Automatic bank note transaction apparatus |
US4464786A (en) * | 1981-06-17 | 1984-08-07 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | System for identifying currency note |
US4513439A (en) * | 1982-07-12 | 1985-04-23 | Ardac, Inc. | Security validator |
JPS59132086A (ja) * | 1983-01-18 | 1984-07-30 | 株式会社日本コンラックス | 紙幣受入制御装置 |
US4980543A (en) * | 1983-01-26 | 1990-12-25 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Multiple denominator bank note depositor/dispenser with automatic loading to and from storage section |
US4784274A (en) * | 1983-10-03 | 1988-11-15 | Kabushiki Kaisha Nippon Coinco | Bill device |
JP2810219B2 (ja) * | 1989-07-13 | 1998-10-15 | 株式会社日立製作所 | 通路上を順次移動する目的物に所定の処理が行われるのを監視する装置 |
US7248731B2 (en) * | 1992-05-19 | 2007-07-24 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for currency discrimination |
US5790693A (en) * | 1990-02-05 | 1998-08-04 | Cummins-Allison Corp. | Currency discriminator and authenticator |
US5724438A (en) * | 1990-02-05 | 1998-03-03 | Cummins-Allison Corp. | Method of generating modified patterns and method and apparatus for using the same in a currency identification system |
US6913130B1 (en) | 1996-02-15 | 2005-07-05 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for document processing |
US5467406A (en) * | 1990-02-05 | 1995-11-14 | Cummins-Allison Corp | Method and apparatus for currency discrimination |
US5295196A (en) * | 1990-02-05 | 1994-03-15 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for currency discrimination and counting |
US5790697A (en) * | 1990-02-05 | 1998-08-04 | Cummins-Allion Corp. | Method and apparatus for discriminating and counting documents |
US5815592A (en) * | 1990-02-05 | 1998-09-29 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for discriminating and counting documents |
US5905810A (en) * | 1990-02-05 | 1999-05-18 | Cummins-Allison Corp. | Automatic currency processing system |
US5870487A (en) * | 1990-02-05 | 1999-02-09 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for discriminting and counting documents |
US6241069B1 (en) | 1990-02-05 | 2001-06-05 | Cummins-Allison Corp. | Intelligent currency handling system |
US5652802A (en) * | 1990-02-05 | 1997-07-29 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for document identification |
US5960103A (en) * | 1990-02-05 | 1999-09-28 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for authenticating and discriminating currency |
US5875259A (en) * | 1990-02-05 | 1999-02-23 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for discriminating and counting documents |
US5966456A (en) * | 1990-02-05 | 1999-10-12 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for discriminating and counting documents |
US6311819B1 (en) | 1996-05-29 | 2001-11-06 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for document processing |
US5992601A (en) * | 1996-02-15 | 1999-11-30 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for document identification and authentication |
US5751840A (en) * | 1990-02-05 | 1998-05-12 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for currency discrimination |
US6636624B2 (en) | 1990-02-05 | 2003-10-21 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for currency discrimination and counting |
US6539104B1 (en) | 1990-02-05 | 2003-03-25 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for currency discrimination |
US5633949A (en) * | 1990-02-05 | 1997-05-27 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for currency discrimination |
US6959800B1 (en) | 1995-12-15 | 2005-11-01 | Cummins-Allison Corp. | Method for document processing |
US6866134B2 (en) | 1992-05-19 | 2005-03-15 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for document processing |
US6915893B2 (en) * | 2001-04-18 | 2005-07-12 | Cummins-Alliston Corp. | Method and apparatus for discriminating and counting documents |
US6220419B1 (en) | 1994-03-08 | 2001-04-24 | Cummins-Allison | Method and apparatus for discriminating and counting documents |
US6980684B1 (en) | 1994-04-12 | 2005-12-27 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for discriminating and counting documents |
US6628816B2 (en) | 1994-08-09 | 2003-09-30 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for discriminating and counting documents |
US5982918A (en) * | 1995-05-02 | 1999-11-09 | Cummins-Allison, Corp. | Automatic funds processing system |
US6363164B1 (en) | 1996-05-13 | 2002-03-26 | Cummins-Allison Corp. | Automated document processing system using full image scanning |
US6748101B1 (en) * | 1995-05-02 | 2004-06-08 | Cummins-Allison Corp. | Automatic currency processing system |
US6278795B1 (en) | 1995-12-15 | 2001-08-21 | Cummins-Allison Corp. | Multi-pocket currency discriminator |
US6880692B1 (en) | 1995-12-15 | 2005-04-19 | Cummins-Allison Corp. | Method and apparatus for document processing |
US8443958B2 (en) | 1996-05-13 | 2013-05-21 | Cummins-Allison Corp. | Apparatus, system and method for coin exchange |
US6661910B2 (en) | 1997-04-14 | 2003-12-09 | Cummins-Allison Corp. | Network for transporting and processing images in real time |
US20050276458A1 (en) | 2004-05-25 | 2005-12-15 | Cummins-Allison Corp. | Automated document processing system and method using image scanning |
US7232024B2 (en) | 1996-05-29 | 2007-06-19 | Cunnins-Allison Corp. | Currency processing device |
US7187795B2 (en) | 2001-09-27 | 2007-03-06 | Cummins-Allison Corp. | Document processing system using full image scanning |
US6860375B2 (en) | 1996-05-29 | 2005-03-01 | Cummins-Allison Corporation | Multiple pocket currency bill processing device and method |
US8162125B1 (en) | 1996-05-29 | 2012-04-24 | Cummins-Allison Corp. | Apparatus and system for imaging currency bills and financial documents and method for using the same |
US7903863B2 (en) | 2001-09-27 | 2011-03-08 | Cummins-Allison Corp. | Currency bill tracking system |
US6026175A (en) * | 1996-09-27 | 2000-02-15 | Cummins-Allison Corp. | Currency discriminator and authenticator having the capability of having its sensing characteristics remotely altered |
US8478020B1 (en) | 1996-11-27 | 2013-07-02 | Cummins-Allison Corp. | Apparatus and system for imaging currency bills and financial documents and method for using the same |
AU7159098A (en) | 1997-05-07 | 1998-11-27 | Cummins-Allison Corp. | Intelligent currency handling system |
US6039645A (en) * | 1997-06-24 | 2000-03-21 | Cummins-Allison Corp. | Software loading system for a coin sorter |
US5940623A (en) * | 1997-08-01 | 1999-08-17 | Cummins-Allison Corp. | Software loading system for a coin wrapper |
US6493461B1 (en) | 1998-03-17 | 2002-12-10 | Cummins-Allison Corp. | Customizable international note counter |
AU4679400A (en) | 1999-04-28 | 2000-11-10 | Cummins-Allison Corp. | Currency processing machine with multiple coin receptacles |
US6637576B1 (en) | 1999-04-28 | 2003-10-28 | Cummins-Allison Corp. | Currency processing machine with multiple internal coin receptacles |
JP2000348233A (ja) * | 1999-06-07 | 2000-12-15 | Nippon Conlux Co Ltd | 紙幣識別方法および装置 |
AUPQ127899A0 (en) * | 1999-06-29 | 1999-07-22 | Note Printing Australia Limited | Method of counting security documents |
US6398000B1 (en) | 2000-02-11 | 2002-06-04 | Cummins-Allison Corp. | Currency handling system having multiple output receptacles |
US8701857B2 (en) | 2000-02-11 | 2014-04-22 | Cummins-Allison Corp. | System and method for processing currency bills and tickets |
US6588569B1 (en) | 2000-02-11 | 2003-07-08 | Cummins-Allison Corp. | Currency handling system having multiple output receptacles |
US6843418B2 (en) | 2002-07-23 | 2005-01-18 | Cummin-Allison Corp. | System and method for processing currency bills and documents bearing barcodes in a document processing device |
US6601687B1 (en) | 2000-02-11 | 2003-08-05 | Cummins-Allison Corp. | Currency handling system having multiple output receptacles |
US7000828B2 (en) | 2001-04-10 | 2006-02-21 | Cummins-Allison Corp. | Remote automated document processing system |
US7647275B2 (en) | 2001-07-05 | 2010-01-12 | Cummins-Allison Corp. | Automated payment system and method |
US8944234B1 (en) | 2001-09-27 | 2015-02-03 | Cummins-Allison Corp. | Apparatus and system for imaging currency bills and financial documents and method for using the same |
US8428332B1 (en) | 2001-09-27 | 2013-04-23 | Cummins-Allison Corp. | Apparatus and system for imaging currency bills and financial documents and method for using the same |
US8437530B1 (en) | 2001-09-27 | 2013-05-07 | Cummins-Allison Corp. | Apparatus and system for imaging currency bills and financial documents and method for using the same |
US8433123B1 (en) | 2001-09-27 | 2013-04-30 | Cummins-Allison Corp. | Apparatus and system for imaging currency bills and financial documents and method for using the same |
US8437529B1 (en) | 2001-09-27 | 2013-05-07 | Cummins-Allison Corp. | Apparatus and system for imaging currency bills and financial documents and method for using the same |
US6896118B2 (en) | 2002-01-10 | 2005-05-24 | Cummins-Allison Corp. | Coin redemption system |
US7269279B2 (en) | 2002-03-25 | 2007-09-11 | Cummins-Allison Corp. | Currency bill and coin processing system |
US7158662B2 (en) * | 2002-03-25 | 2007-01-02 | Cummins-Allison Corp. | Currency bill and coin processing system |
US7551764B2 (en) | 2002-03-25 | 2009-06-23 | Cummins-Allison Corp. | Currency bill and coin processing system |
US8171567B1 (en) | 2002-09-04 | 2012-05-01 | Tracer Detection Technology Corp. | Authentication method and system |
US8627939B1 (en) | 2002-09-25 | 2014-01-14 | Cummins-Allison Corp. | Apparatus and system for imaging currency bills and financial documents and method for using the same |
US20040182675A1 (en) * | 2003-01-17 | 2004-09-23 | Long Richard M. | Currency processing device having a multiple stage transport path and method for operating the same |
US7016767B2 (en) | 2003-09-15 | 2006-03-21 | Cummins-Allison Corp. | System and method for processing currency and identification cards in a document processing device |
US7946406B2 (en) | 2005-11-12 | 2011-05-24 | Cummins-Allison Corp. | Coin processing device having a moveable coin receptacle station |
US7980378B2 (en) | 2006-03-23 | 2011-07-19 | Cummins-Allison Corporation | Systems, apparatus, and methods for currency processing control and redemption |
US20080134551A1 (en) * | 2006-08-08 | 2008-06-12 | Match Play Inc./Dba Back 9 Usa | Tabletop lazy susan |
US7929749B1 (en) | 2006-09-25 | 2011-04-19 | Cummins-Allison Corp. | System and method for saving statistical data of currency bills in a currency processing device |
US8538123B1 (en) | 2007-03-09 | 2013-09-17 | Cummins-Allison Corp. | Apparatus and system for imaging currency bills and financial documents and method for using the same |
GB2486832A (en) | 2007-03-09 | 2012-06-27 | Cummins Allison Corp | Document processing system using blind balancing |
US8417017B1 (en) | 2007-03-09 | 2013-04-09 | Cummins-Allison Corp. | Apparatus and system for imaging currency bills and financial documents and method for using the same |
DE102007019107A1 (de) * | 2007-04-23 | 2008-10-30 | Giesecke & Devrient Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Wertdokumenten |
US8478019B1 (en) | 2009-04-15 | 2013-07-02 | Cummins-Allison Corp. | Apparatus and system for imaging currency bills and financial documents and method for using the same |
US8391583B1 (en) | 2009-04-15 | 2013-03-05 | Cummins-Allison Corp. | Apparatus and system for imaging currency bills and financial documents and method for using the same |
US8929640B1 (en) | 2009-04-15 | 2015-01-06 | Cummins-Allison Corp. | Apparatus and system for imaging currency bills and financial documents and method for using the same |
US9141876B1 (en) | 2013-02-22 | 2015-09-22 | Cummins-Allison Corp. | Apparatus and system for processing currency bills and financial documents and method for using the same |
CA3115746C (en) * | 2018-10-24 | 2023-08-29 | Fujitsu Frontech Limited | Banknote inspection device, banknote inspection method, and banknote inspection program |
CN113284289B (zh) * | 2020-04-29 | 2023-03-24 | 深圳怡化电脑股份有限公司 | 一种介质承载组件位置初始化方法和装置 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2922893A (en) * | 1954-10-15 | 1960-01-26 | Philco Corp | Document identifying system |
US3201569A (en) * | 1961-06-12 | 1965-08-17 | United Aircraft Corp | Mark selection circuit |
US3360653A (en) * | 1964-10-22 | 1967-12-26 | Transmarine Corp | Photoelectric document authenticating apparatus with age and color compensation |
US3340978A (en) * | 1965-04-30 | 1967-09-12 | Advance Data Systems Corp | Bill acceptance and detection system |
US3480785A (en) * | 1965-07-26 | 1969-11-25 | Vendit Inc | Method and apparatus for validating documents by spectral analysis of light reflected therefrom |
US3806706A (en) * | 1968-03-27 | 1974-04-23 | Hughes Aircraft Co | Optical label reader and decoder |
US3596063A (en) * | 1969-01-13 | 1971-07-27 | Ibm | Apparatus for reading marks on documents |
US3628031A (en) * | 1969-02-06 | 1971-12-14 | Automata Corp | Closed loop control system for automatic sensitivity control of transducer |
CH555071A (de) * | 1970-10-20 | 1974-10-15 | Peyer Siegfried | Banknotenpruefgeraet. |
US3820068A (en) * | 1972-06-29 | 1974-06-25 | Westinghouse Learning Corp | Background reference level system and method for document scanners |
CH558962A (de) * | 1973-06-01 | 1975-02-14 | Landis & Gyr Ag | Vorrichtung zum vergleich der spektralen remission oder transmission eines prueflings und eines standards. |
CH573634A5 (de) * | 1974-07-04 | 1976-03-15 | Landis & Gyr Ag |
-
1976
- 1976-05-06 GB GB18515/76A patent/GB1531312A/en not_active Expired
- 1976-05-06 GB GB47251/77A patent/GB1543706A/en not_active Expired
- 1976-05-13 US US05/686,236 patent/US4096991A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-05-13 FR FR7614454A patent/FR2311364A1/fr active Granted
- 1976-05-13 DE DE2621202A patent/DE2621202B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3503121A1 (de) * | 1984-01-31 | 1985-08-01 | Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa | Vorrichtung zur bestimmung oder messung einer physikalischen groesse eines zu messenden mediums |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2621202B2 (de) | 1978-12-21 |
FR2311364B1 (de) | 1979-07-27 |
GB1531312A (en) | 1978-11-08 |
GB1543706A (en) | 1979-04-04 |
US4096991A (en) | 1978-06-27 |
FR2311364A1 (fr) | 1976-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2621202A1 (de) | Banknoten-unterscheidungseinrichtung | |
DE2832618C2 (de) | ||
EP1810251B1 (de) | Verfahren und vorrichtung für die bearbeitung von banknoten | |
DE2824849C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung des Zustandes und/oder der Echtheit von Blattgut | |
EP2619735B1 (de) | Verfahren für die überwachung des transports von banknoten | |
DE2634375C2 (de) | ||
DE2366185C2 (de) | Steuereinrichtung für Geräte zum Zählen und Stapeln von Belegen | |
DE2749641A1 (de) | Einrichtung zur automatischen identifizierung von insbesondere papiergeld | |
DE2659929C3 (de) | Banknotenunterscheidungseinrichtung | |
EP2229329B1 (de) | Verfahren und vorrichtung für die überwachung der vereinzelung von blattgut | |
DE2156085C2 (de) | Einrichtung zum Sortieren und Zählen von in einem Magazin bereitgestellten Stapeln blattförmigen Materials | |
DE1611540B2 (de) | Ueberwachungsvorrichtung fuer die in einem kopiergeraet von einer reihe von originalen hergestellten kopien | |
DE2250671A1 (de) | Vorrichtung zum pruefen und untersuchen von wertpapieren, insbesondere banknoten | |
DE3412725A1 (de) | Vorrichtung zum sortieren von blattgut | |
WO2001099059A1 (de) | Vorrichtung zum bearbeiten von blattgut | |
EP1253560A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Bearbeitung von Blattgut | |
DE1449012C3 (de) | Einrichtung zum Feststellen, ob ein Gegenstand einer Reihe von Gegenständen, die sich in Abständen voneinander in einer vorgeschriebenen Laufbahn vorwärts bewegen sollen, angehalten wurde | |
DE3146447A1 (de) | Pruefgeraet fuer dokumente | |
DE102005008747B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Erfassung von Banknoten | |
DE2414791C3 (de) | Überwachungseinrichtung für ein Kopiergebührenzählwerk einer xerographischen Kopiermaschine | |
DE3124463C2 (de) | Zählschaltungsanordnung für eine Münzenzähleinrichtung | |
EP1276080A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Bearbeitung von Blattgut | |
WO2005109354A1 (de) | Verfahren und vorrichtung für die bearbeitung von banknoten | |
DE4121986C2 (de) | Vorrichtung zum Erkennen von Manipulationen am Geldeinführungsschacht von Automaten | |
DE602004011709T2 (de) | Vorrichtung zur Erkennung der Schräglage eines Dokuments |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHJ | Nonpayment of the annual fee |