DE2621202A1 - Banknoten-unterscheidungseinrichtung - Google Patents

Banknoten-unterscheidungseinrichtung

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DE2621202A1
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/06Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
    • G07D7/12Visible light, infrared or ultraviolet radiation
    • G07D7/121Apparatus characterised by sensor details

Description

DIPL.-ING. KLAUS BEHN
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER 2621202
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 22 Wl DENMAYERSTRASSE 6
TEL. (089) 22 25 30 · 29 51 92
A117 76M1/De 13. Mai 1976
Firma GLORY KOGYO KABUSHIKI KAISHA, 35, Shimoteno, Himeji-Shi, Hyogo-Ken, Japan
Banknoten-Unterscheidungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Banknoten-Unterscheidungseinrichtung, die feststellt, ob die Banknote echt oder falsch ist, oder die die Wertigkeit einer Banknote feststellt. Sie findet besonders Anwendung in Geldwechselautomaten, Verkaufsautomaten, Geräten, die Geld entgegennehmen oder Geldauszahlmaschinen, also in Einrichtungen, die als Automaten mit einer größeren Anzahl von Banknoten umgehen.
Banknoten-Unterscheidungseinrichtungen, in denen eine in die Eingabeöffnung eingesteckte „Banknote zu einer bestimmten Stelle geleitet und dort bestimmt wird, sind bekannt. Eine einen derartigen Apparat bedienende Person ist jedoch nicht immer speziell für diesen ausgebildet oder mit ihm vertraut, sondern meistens werden derartige Geräte von Personen benützt, die mit den Geräten nicht vertraut sind. So werden dann die Banknoten nicht stets in vorschriftsmäßiger Weise eingegeben, d.h. die Noteneingabe erfolgt verkehrt oder schief oder seitlich verschoben. Die Banknote und der Be-
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Bankhaus Merck. Finck & Co., München, Nr. 25464 I Bankhaus H. Aufhäuser, München. Nr. 261300 Postscheck: München 20904-800
Telegrammadresse: Patentsenior
stimmungsabschrii t.t der Vorrichtung arbeiten in solchen Fällen
Benicht zuverlässig, so daß häufig falsche Stimmungsergebnisse auftreten. Daraus folgt dann, daß die Banknote nicht in den Geldbehälter übernommen sondern wieder zurückgegeben wird.
Soll ein solches Gerät von jedermann bedient werden können, dann muß seine Zuverlässigkeit erhöht werden, so daß die Anzahl von Bedienungsschritten wie etwa der Noteneingabevorgang gering gehalten wird.
Außerdem sind die von derartigen Bestimmungsvorrichtungen zu hand-habenden Banknoten nicht immer neu; vielmehr kommen häufig alte, verschmutzte, beschädigte oder durch den Umlauf zerknitterte Banknoten in das Gerät. Dabei besteht dann die Gefahr, daß die Bankncien sich im Förderweg verhängen oder daß sie nicht weitergefördert werden, bevor sie in einen Geldsammelbehälter einlaufen. Tritt ein derartiger Fehler auf, dann sollte er selbstverständlich so schnell wie möglich beseitigt werden, da andernfalls die Banknote zerreißen könnte.
Eine Lösung dieses Problems könnte damit erzielt werden, daß der Banknotenförderer ohne weitere Verzögerung angehalten wird, wenn die Banknote nach einer gewissen Zeit, nachdem sie in das Gerät eingesetzt wurde, die Bestimmungsposition nicht erreicht hat. Danach muß allerdings das Gerät von einer Wartungsperson überprüft werden, während der Benutzer zu warten hat. Mit anderen Worten,
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ein durch Banknoten hervorgerufener Betriebsfehler kann nicht immer sofort beseitigt werden. Hiermit ist verbunden, daß derartige Geräte für Benutzer gelegentlich unpraktisch sind.
Man hat nun herausgefunden, daß derartige, durch Banknoten bedingte Fehler mit den Verfahren nach der Erfindung beseitigt werden können, in^dem die Banknote, die sich verfangen hat oder die durchrutscht, zur Eingabeöffnung wieder zurückgeführt wird und dann erneut zum Stapel transportiert wird.
Als Unterscheidungsgrößen dienen optische Eigenschaften, magnetische Eigenschaften, Eigenschaften der Abmessungen oder der Farbe bei Banknoten." Wie bereits erwähnt, werden der Unterscheidungseinrichtung aber nicht nur neue Banknoten zugeführt, und alte Banknoten, die ebenfalls zu unterscheiden sind, unterscheiden sich häufig beträchtlich"in Dicke, Beschädigungs- oder Verschmutzungsgrad. Bei starken Abweichungenjist es oft nicht möglich, daß die Einrichtung diese Noten unterscheidet. Somit liegt die dringliche Forderung vor, daß die Banknotenunterscheidungseinrichtung auch dann die Noten zu unterscheiden vermag, wenn starke Abweichungen in Dicke, Beschädigungsgrad oder Verschmutzung vorliegen.
Es ist somit Ziel der Erfindung, eine Banknoten-Unterscheidungseinrichtung zu schaffen, bei der die vom Benutzer vorzunehmenden Schritte bei ihrer Verwendung an Zahl geringer sind als bei den bekannten Einrichtungen. Außerdem soll eine Banknote, die sich in der Vorrichtung verfangen hat oder auf dem Förderweg durchrutscht,
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zur Eingabeöffnung zurückgeführt werden, von wo aus sie dann erneut in das 7^r-St hineinlaufen kann, damit das Gerät so wenig wie möglich abgestellt werden muß. Schließlich soll bei der Unterscheidungseinrichtung nach der Erfindung das Unterscheidungsergebnis durch Abweichungen in den Unterscheidungseigenschaften der Banknoten nicht beeinflußt werden, wodurch die Zuverlässigkeit im Betrieb erhöht wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispieler näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: ein Übersichtsblockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2: Impuls-Zeitdiagramme verschiedener Signale im Förderbes tätigungsschaltkreis des Gerätes nach Fig. 1 ;
Fig. 3: ein Sehaltbild der Förderbestätigungsschaltung;
Fig. 4; das Schaltbild einer Fördersteuerschaltung imGerät nach Fig. 1;
Fig. 5 Schaltungen und Impuls-Zeitdiagramme zur Beschreibung bis 9:
des Gerätes nach Fig. 1;
Fig. 10: ein zweites Ausführungsbeispiel der Banknotenbestimmungseinrichtung nach der Erfindung;
Fig. 11: eine weitere Ausführungsform des Banknotenbestimmungsgerätes;
Fig. 12: eine schematisierte Seitenansicht des Förderweges in der Banknotenbestimmungseinrichtung;
Fig. 13: Impulszeitdiagramme verschiedener Signale, die in der
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Vorrichtung nach Fig. 11 verwendet; Fig. 14: ein Schaltbild der Banknoten-Bestimmungsschaltung im
Gerät nach Fig. 11; und
Fig. 15: Die Schaltung für einen Bestimmungspegelerzeugungsabschnitt in der Schaltung aus Fig. 14.
Das erste Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist neben der eigentlichen Unterscheidungseinrichtung 1 für die Banknoten ein Förderersteuersystem 2 auf. Letzteres hat folgende Einzelteile: einen Detektor 4, der das Eingeben feststellt wie auch für eine Wiederholung des Erkennungsvorgangs maßgebend ist und der neben dem Eingabeschlitz (nicht gezeigt) für die Banknoten angeordnet isty einen Banknotenförderer 3 beispielsweise in Form eines Endlosgurtes, (in der Beschreibung später als Förderweg 3 bezeichnet); einen Detektor 7, der eine vorbestimmte Position feststellt, nämlich die Ankunft einer zu erkennenden Banknote am Erkennungsdetektor 5 im Notenförderweg 3.
Die Notenfördereinrichtung 3 wird von einem Elektromotor getrieben, Bei Lauf dieses Motors in der einen Richtung wird eine Banknote 6 in der mit Pfeil 8 angedeuteten Richtung gefördert (nachfolgend Einspeiserichtung genannt). Läuft der Motor in der Gegenrichtung, erhält auch die Banknote die Rücklaufrichtung.
Wenn die Banknote 6 den Unterscheidungsdetektor 5 durchläuft, dann erzeugt dieser ein Unterscheidungssignal. Aufgrund dieses Unterscheidungssginals entscheidet der Unterscheidungskreis 10;
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— b —
ob das Gerät die Banknote annehmen kann, d.h. ob sie echt oder falsch ist und ob die Wertigkeit der Banknote brauchbar ist„ und erzeugt dann ein Feststellsignal KA.
Wird festgestellt, daß die Note angenommen werden kann, so wird sie weiter befördert bis in einen Geldsammelbehälter. Mit Hilfe eines Ankunftsbestätigungsdetektors 12 wird bestätigt, daß die Banknote im Sammelbehälter 11 angekommen ist. Die zugehörige Schaltung 14 erzeugt dann ein Feststellsignal, wenn die Note in den Behälter übernommen ist. Dieses Signal ist TO.
Die Hilfsstellvorrichtungen in der Förderbahn 3 enthalten je eine Lichtquelle a, etwa eine lichtaussendende Diode, und gegenüberliegend ein lichtempfindliches Aufnahmeelement b, etwa einen photoelektrischen Wandler. Unter A und B in Fig. 2 ist gezeigt, wenn eine Kote 6 durch den Detektorabschnitt 4 hindurchgeht und die von den Lichtquellen A ausgehenden Lichtstrahlen unterbricht. Dab-=i sinkt die Ausgangs spannung des Detektors vom Nullpegel auf einen Feststellpegel ab entsprechend der Lichtmenge, die infolge der Lichtdurchlässigkeit der Note durch diese hindurchgelassen wird.
Der Detektor 4 ist mit einem ersten Detektor 4A und mit einem zweiten Detektor 4B ausgestattet, die ganz in der Nähe des Einlaß-Schlitzes für die Noten angeordnet sind= Die Detektorsignale dieser Detektoren werden auf einen Schaltkreis 13 gegeben, der den Fördervorgang bestätigt und ein Signal SO erzeugt, wenn eine Banknote
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6 in den Eingabeschlitz eingesteckt wird, und ferner ein Bestätigungssignal OK, wenn die Banknote die beiden Detektoren 4a und 4B in der beschriebenen Ordnung passiert hat, sowie ein Rücklaufbestätigungssignal GA, wenn die Banknote in der umgekehrten Reihenfolge, d.h. in der Reihenfolge 4B, 4A durch die Detektoren hindurchgelaufen ist.
Die Forderbestatigungsschaltung 13 kann der Fig. 3 entnommen werden. Sie ist mit einer Vorwärtsrichtungsschaltung 21 und einer Rückwärtsrichtungsschaltung 22 (beispielsweise mit R-F Flip-Flop-Schaltungen) ausgestattet, die von den Setzeingangskreisen 23 und 24, welche aus NAND-Schaltungen mit zwei Eingängen bestehen, Setzeingänge erhalten.
Die Setzeingangsschaltung 23 erhält an einem ihrer Eingänge den Ausgangsimpuls df., des ersten Detektors 4A über einen Umkehrverstärker (nicht gezeigt), und so erhält auch der andere Eingang einen Ausgangsimpuls df „ des zweiten Detektors 4B durch einen Umkehrverstärker (nicht gezeigt) und einen Inverter 25. Die Setzeingangsschaltung 22 setzt die Vorwärtsrichtungsschaltung 23 , wenn der Detektor 4A nach Einstecken einer Banknote 6 im Augenblick t.. (Fig. 2) ein Ausgangs signal df., abgibt. Dieser Setzeingang wird als Einsteckbestätigungssignal SO (C in Fig. 2) abgegeben .
Die Setzeingangsschaltung 24 bekommt als eine Eingangsgröße den invertierten Ausgang df., des ersten Detektors 4A über einen Inverter
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26 und an seinem anderen Eingang den invertierten Ausgang df„ des zweiten Detektors 4B. Die Setzeingangsschaltung 24 setzt die Rückwärtsrichfcungsschaltung 22, wenn der zweite Detektor 4B im Augenblick T5 (Fig. 2) sein Ausgangssignal df« erzeugt, nach dem die Banknote in der Rückwärtsrichtung vom Förderer auf den Notenförderweg 3 zurückgefördert wurde. Dieser Setzausgang wird als Rückwärtsbestätigungssignal GA (D in Fig. 2) abgegeben.
Der Förderbestätigungsschaltkreis 13 ist mit einer Vorwärtsbestätigungs schaltung 29 ausgestattet, die mit zwei Eingängen versehene UND-Schaltungen 27 und 28 hat. Der UND-Schaltkreis 27 bekommt an einem seiner beiden Eingänge das invertierte Ausgangssignal df1 des ersten Detektors 4A über den Inverter 26 und am zweiten Eingang das invertierte Ausgangssignal df„ des zweiten Detektors 4B. Die zwei Eingangs-UND-Schaltung 28 erhält den Ausgangsimpuls der UND-Schaltung 27 und den Setzausgang der Vorwärtsrichtungsschaltung 21. Die Vorwärtsbestätigungsschaltung 29 erzeugt das Vorwärtsbestätigungssignal OK (D in Fig. 2), das als Ausgangsimpuls von der UND-Schaltung 28 abgegeben wird, wenn nach dem Setzen der Vorwärtsrichtungsschaltung 21 die Banknote 6 den Detektor 4 in den Augenblicken t^-t. (Fig. 2) durchlaufen hat.
Die Förderbestätigungsschaltung 13 hat einen Löscheingangsschaltkreis 30, der durch eine NAND-Schaltung mit zwei Eingängen gebildet wird, denen die invertierten Ausgänge df., und df2 der Detektoren 4A und 4B zugeleitet werden und die in Abwesenheit irgendeiner Banknote an den Stellen der Detektoren 4A und 4B (vor t.. , t.-t,., nach tR in Fig. 2) ein Löschsignal mit "L'-Pegel" an die
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Löschklemmen der Schaltungen 21 und 22 über ODER-Gatter 31 und 32 abgibt. Die Querausgänge mit '!tf-Pegel der Schaltungen 21 und 22 werden jeweils auf die Löscheingänge der Schaltungen 22 bzw. 21 über ODER-Glieder 32 und 33 gegeben, so daß diese jeweils gegenseitig verblockt sind.
Weiter enthält die Schaltung 13 eine Schaltungsanordnung 33, die betätigt wird, wenn eine Note an die Bedienungsperson zurückgegeben wird. Diese Schaltung 33 erhält die Eingangssignale, die dem Setzeingangskreis 23 zugeführt werden, und auch den Setzausgang der Rückwärtsrxchtungsschaltung 22, und wenn eine Note auf dem Notenförderweg in der Rückwärtsrichtung die Stelle des Detektors 4 erreicht und nur dem Detektor 4A gegenübersteht (oder wenn die Note durch den zweiten Detektor 4B im Zeitraum T7 hindurchgegangen ist), dann erzeugt die Schaltung ein Signal HE (F in Fig. 2) das Rückgabe klar bedeutet.
Der Bestätigungsdetektor 7 für vorbestimmte Stellung sorgt dafür, daß die Schaltung 35 ein Positionssignal TE abgibt, wenn beispielsweise die Vorderkante einer Banknote festgestellt wird, wenn diese in Vorwärtsrichtung die Stellung des Notenunterscheidungsdetektors 5 erreicht.
Die Ausgänge der Schaltung 13, die den Fördervorgang bestätigt, der Unterscheidungsschaltung 10 und der Schaltung 14, die eine bestimmte Stellung feststellt, werden einer FörderSteuerschaltung 40 zugeleitet. Diese in Fig. 4 gezeigte Schaltung ist folgender-
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maßen aufgebaut: einen Schaltkreis 44 zur Erzeugung eines Bedingungssignals, welches sich zusammensetzt aus einer Vorwärtsbedingungsschaltung 41 einer Einnahmebedingungsschaltung 42 und einer Rückwärtsbedingungsschaltung 43, die alle RS-Flip-Flop-Schaltungen enthalten; eine Abgabesteuerschaltung 45 zur Steuerung der Abgaben eines Vorwärtssignals OKS und eines Rückwärtssignals GAS, basierend auf den Ausgängen der Bedingangsschaltungen; und einer Startschaltung 47 für erneuten Unterscheidungsvorgang, die mit einem Rückkehrzähler 46 ausgestattet ist, der die Anzahl derartiger Umkehroperationen zählt, wenn in Notenunterscheidungsgerät festgestellt wurde, daß eine Banknote nicht angenommen werden kann und diese deshalb zurückgegeben wird.
Nachfolgend wird die Zeit als Normalerkennungszeit bezeichnet, wenn eine Banknote als annehmbar erkannt wurde, während dann, wenn eine Banknote als nicht annehmbar erkannt wurde, von "Abnormalerkennungszeit" gesprochen wird.
Die Vorwärtsbedingungsschaltung 41 wird dadurch gesetzt, daß über eine ODER-Schaltung 51 das Vorwartsbestätigungssignals OK und ein Startsignal SA für erneuten Unterscheidungsvorgang aufgenommen wird, wobei dann der Setzausgang als Vorwärtsbedingungssignal OJ an eine Ausgangsgateschaltung 53 (oder eine UND-Schaltung mit zwei Eingängen) über eine ODER-Schaltung 52 geleitet wird. Der Löschklemme der Vorwärtsbedingungsschaltung 41 wird über eine ODER-Schaltung 54 das Positionssignal TE zugeführt,,
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Die Vorwärtsbedingungsschaltung 41 erzeugt das Vorwärtsbedingungssignal OJ während einer Zeitspanne, die beginnt, wenn das Vorwärtsbestätigungssignal OK durch Einstecken einer Note in den Einlaßschlitz erzeugt wird, bis der Zeit, wenn die Note die Stellung des Unterscheidungsdetektors 5 erreicht und das Positionssignal TE abgegeben wird, oder erzeugt das Vorwärtsbedingungssignal OJ während der Zeit vom Augenblick , wenn die Note in der Rückwärtsrichtung zum Detektor 4 gekommen ist und das Startsignal SA für erneuten Unterscheidungsvorgang von der Schaltung 47 erzeugt wurde, bis zu dem Augenblick, wenn das Positionssignal TE erhalten wird. Das Signal OJ wird als Signal OKS über das ODER-Gatter 53 abgegeben, wenn dieses offen ist, und über ein Ausgangs-ODER-Gatter 55.
Die Fördersteuerschaltung 40 reißt ferner eine Back-up-Schaltung 56 zur Betätigung der Vorwärtsbedingungsschaltung 41 auf. Die Back-up-Schaltung 56 dient dazu, drei UND-Bedingungsausgänge zuzuführen, d.h. ein Rückkehrstartsignal GS, erzeugt mit der Ausgangssteuerschaltung 45, das Rückkehrbestätigungssignal GA und das Vorwärtsbedingungssignal OJ als Löscheingänge zu der Vorwärtsbedingungsschaltung 41 über eine ODER-Schaltung 54, so daß dadurch das Vorwärtsbedingungssignal OJ in einem Löschzustand gehalten wird, nachdem die Rückkehr der Note bestätigt ist.
Die Schaltung 42 für die Annahmebedingung wird durch Empfang des Unterscheidungssignals KA und des Signals TE der vorbestimmten Stellung über eine Unterscheidungssignaleingangsschaltung 57 ge-
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setzt und gibt ihren Setzausgang als Annahmebedingungssignal TJ über die ODER-Schaltung 52 an die Ausgangsgateschaltung 53 ab. Die Unterscheidungssignalausgangsschaltung 57 weist eine UND-Schaltung 58 für ein Normalsignal und eine UND-Schaltung 59 für ein Abnormalsignal auf. Die UND-Schaltung 58 erhält das Positionssignal TE in Form eines Impulses und auch das Unterscheidungssignal KA, das bei Normalunterscheidungszeit den logischen Wert "H" hat, und die UND-Schaltung 58 erzeugt einen "Normalausgang SE" als Setzsignal während der Impulsbreite des Postionssignals TE. Die UND-Schaltung 59 erhält das Positionssignal TE und ebenfalls das Unterscheidungssignal KA mit dem logischen Wert "L" während der Abnormalunterscheidungszeit über einen Inverter 60 und erzeugt einen "Abnormalausgang JO" während der Impulsbreite des Positionssignals TE.
Der Löschklemme der Annahmebedingungsschaltung 42 wird das Annahmebedingungssignal TO über die ODER-Schaltung 61 zugeführt. Als Folge davon erzeugt die Annahmebedingungsschaltung 42 ein Annahmebedingungssignal TJ während einer Zeitspanne, die beginnt, wenn die Banknote 6, die in die Stellung des Unterscheidungsdetektors 5 gefördert ist, durch die Unterscheidungsschaltung 10 als normal erkannt wurde, bis zu dem Zeitpunkt, wenn das Annahmebedingungssignal TJ empfangen ist. Dieses Annahmebedingungssignal TJ wird als Vorwärtssignal OKS über die Ausgangsgateschaltung 53 abgegeben, wenn diese offen ist. Außerdem wird ein Handrückkehrbefehlssignal BK, das dazu verwendet wird, eine während des Notenunterscheidungsvorgangs eingegebene Note schnell zurückzugeben, und ein Rücklaufbedingungssignal GJ der Rücklaufbedingungsschaltung
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über eine Löscheingangs-ODER-Schaltung 61 an die Löschklemme des Annahmebedingungsschaltkreises 42 geleitet.
Die Rücklaufbedingungsschaltung 43 wird gesetzt, wenn sie das Abnormalwertungssignal JO der Unterscheidungssignaleingangsschaltung 57 und außerdem das Handrücklaufbefehlssginal BK erhalten hat und gibt ihren Setzausgang als Rücklaufbedingungssignal GJ ab an eine Ausgangsgateschaltung 63, die aus einer UND-Schaltung mit zwei Eingängen besteht. An die Löschklemmeder Rücklaufbedingungs schaltung 43 werden das Startsignal SA für nochmaligen Unterscheidungsvorgang und das Rückgabeklarsignal KE geleitet über eine Löscheingangs-ODER-Schaltung 64. Damit erzeugt die Rücklaufbedingungsschaltung 43 das Rücklaufbedingungssignal GJ solange, bis ihr das Rückgabeklarsignal HE zugeführt worden ist, wenn eine Banknote, die dem Unterscheidungsdetektor 5 zugeführt wurde, als abnormal durch die Unterscheidungsschaltung 10 erkannt worden ist, oder das Handrücklaufbefehlssignal BK empfangen worden ist. Das Rücklaufbedingungssignal GJ wird ebenfalls erzeugt, wenn der Rücklauf einer Note vom Rücklaufstartausgang GS der Ausgangssteuerschaltung 45 gestartet worden ist, bis das Startsignal SA für erneuten Unterscheidungsvorgang eingetroffen ist. Dieses Rücklaufbedingungssignal GJ wird als Rücklaufsignal GAS über die Ausgangsgateschaltung 63 abgegeben, wenn diese offen ist, und über ein Ausgangs-ODER-Gatter 76. Zusätzlich wird das Annahmebedingungssignal TJ der Annahmebedingungsschaltung 42 durch die Löscheingangs-ODER-Schaltung 64 der Löschklemme der Rücklaufbedingungsschaltung 43 zugeführt.
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Auf die Löschklemmen des VorlaufbedienungsSchaltkreises 41, der Annahmebedingungsschaltung 42 und der Rücklaufbedingungsschaltung 43 wird über die Löscheingangs-ODER-Kreise 54, 61 bzw. 64 während der ersten Startoperation der Banknotenunterscheidungseinrichtung ein Anfangslöschsignal RS gegeben.
Die Ausgangssteuerschaltung 45 enthält eine erste Zeitüberwachung 70, mit der eine maximale Bezugszeit gezählt wird, die zulässig ist für den Zeitraum zwischen dem Augenblick , in dem die Note 6 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung gefördert wird von einer ersten Stellung auf der Notenförderbahn 3, und dem Augenblick, wenn die Note in eine zweite Stellung auf der Notenförderbahn 3 gefördert ist. Ferner weist die Steuerschaltung 45 eine Abnormalitätssteuerschaltung 72 auf, die den Vorgang als fehlerhaft erklärt, wenn für das Fördern einer Nute 6 mehr Zeit als die Bezugszeit benötigt wird, woraufhin dann das Ausgangssignal· GS für den Rückiaufstart erzeugt wird, so daß die Note für eine bestimmte Zeitspanne, die durch eine zweite Zeitsteuerschaltung 71 vorgegeben ist, rückwärtsgefördert wird.
Die beiden Zeitsteuerglieder 70 und 71 sind beispielsweise als integrierte R-C-Schaltungen ausgebildet, so daß ihr Zeitzählvorgang automatisch gelöscht wird, wenn kein Eingangssignal· mehr zugeht. Die Zeitgrenze des ersten Zeitsteuergiiedes 70 wird hinreichend größer gewählt {z.B. etwa 10 Sekunden) als die Förderzeit eines normalen Fördervorgangs, während die Grenzzeit des zweiten
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Zeitsteuergliedes 71 um ein geringes langer gewählt wird (z.B. etwa 2,5 Sekunden) als die für das Zurückfördern eine Note zum Einlaß bei der normalen Förderung benötigte Zeit, denn sollte es sich herausstellen, daß der Fehler nicht durch einfaches Zurückfördern der Note behoben werden kann, so ist es besser, den Fördervorgang zu stoppen, damit die Note nicht zerrissen wird.
Das Vorwärtsbedingungssignal OJ, das Aufgenommen-Bedingungssignal TJ und das Rückwärtsbestätigungssignal GA werden dem ersten Zeitsteuerglied 70 über einen Eingabe-ODER-Kreis 73 zugeführt, wodurch der Zeitzählvorgang des ersten Zeitsteuergliedes 70 in Gang gesetzt wird. Darüberhinaus werden diese Signale OJ, TJ und GA ebenfalls an eine Ausgangs-Gate-Signalformerschaltung 74 (gebildet durch eine Sperrgateschaltung) gegeben, die als Sperreingang das Zeitablaufsausgangssignal T1 des Zeitsteuergliedes 70 erhält, woraufhin die Schaltung 74 ein offenes Steuersignal für die Ausgangsgatekreise 53 und 63 erzeugt.
Das Zeitablaufsausgangssignal T1 , das erhalten wird, wenn die Grenzzeit des Zeitsteuerelementes 70 vorüber ist, wird dem zweiten Zeitsteuerelement 71 im Abnormalitätsfeststellkreis 72 zugeführt, um damit den Zeitzählvorgang des zweiten Zeitsteuerelementes 71 in Gang zu setzen, und wird ebenfalls dem RücklaufStartschaltkreis 75, der durch eine Sperrgatterschaltung gebildet ist, zugeleitet, welcher als Sperreingang den Zeitablaufausgangimpuls T~ des zweiten Zeitsteuerelementes 71 erhält, woraufhin dann das Rücklauf-
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Startsignal GS durch die Schaltung 75 erzeugt wird während des Zeitzählvorgangs des zweiten Zeitsteuerelementes 71. Das Signal wird als Rücklaufsignal GAS über die ODER-Schaltung 76 abgegeben.
Das Zeitablaufsignal d„ des zweiten Zeitsteuerelementes 71 wird auch als Warnsignal AR abgegeben, welches das Auftreten eines Fehlers signalisiert, wodurch z.B. der gesamte Ablauf des Notenunterscheidungsgerätes angehalten wird.
Das Eingabebestätigungssignal SO wird außerdem der ODER-Schaltung 55 zugeführt und wird als Vorwärtssignal OKS abgegeben.
Der Rücklaufzähler 46 in der Schaltung 47 für nochmaligen Unterscheidungsvorgang erhält das Rücklaufbedingungssignal GJ als seinen Zähleingang und zählt S in jedem Fall, wenn das Rücklaufbedingungssignal GJ erzeugt wird. Wenn der Zählinhalt des Rücklaufzählers 46 eine bestimmte Zahl erreicht ( in diesem Beispiel 2), dann erzeugt der Zähler 46 ein Zählsignal KN mit dem logischen Pegelwert "H". Dieses Zählsignal KN wird durch einen Inverter 80 invertiert und dann als drittes Bedingungssignal der Signalformerschaltung für nochmaligen Zählvorgang 81 zugeleitet, die als UND-Schaltung mit drei Eingängen ausgebildet ist, welche das Rücklaufbestätigungssignal GA und das Rücklaufbedingungssignal GJ als weitere Eingangsbedi ngungssignale erhält. Bevor also das Rücklaufbedingungssignal GJ zweimal erzeugt ist, erzeugt die Schaltung 81 das Startsignal SA für nochmaligen Unterscheidungsvorgang, wenn das Rücklaufbedingungssignal GA zugeführt wird.
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Dieses Signal wird, wie bereits beschrieben, als Setzsignal der Vo^laufbedingungsschaltung 41 zugeführt und ebenfalls als Löschsignal der RU cklaufb ed ingungs schal tung 43· Wenn jedoch der Inhalt des Zählers 46 den Wert "2" annimmt, dann wird dadurch verhindert, daß die Startschaltung 47 für nochmaligen UnterscheidungsVorgang ihr Signal erzeugt.
Für den Fall, daß eine in das Gerät eingesteckte und geförderte Banknote zurückgegeben werden soll, wird als Vorgabeeingangsbefehl das Hand-Rücklaufsteuersignal BK zum Rücklaufzähler 46 geleitet. Dadurch wird der Zähler 45 auf den vorgegebenen Rücklauf-Zählerstand (im vorliegenden Beispiel zwei) gestellt, und es wird verhindert, daß die Schaltung 8l das Startsignal SA für nochmaligen Unterscheidungsvorgang erzeugt.
Bei diesem Beispiel führt die Notenunterscheidungseinrichtung 1 den UnterscheidungsVorgang in der Weise durch, daß optisch wahrnehmbare Eigenschaften der Noten als Unterscheidungsmerkmale verwendet werden, wozu drei optische Detektoren 85A, 85B und 85c (siehe Fig. 5) benützt werden. Jeder optische Detektor 85A bis 85c besteht aus einer lichtabgehenden Diode d (Fig. 6) auf der einen Seite des Notenförderweges und einen fotoelektrischen Wandler dp auf der anderen Seite, und die Ausgangsimpulse des Wandlers dp werden in die Unterscheidungsschaltung 3 eingeleitet.
Es wird nun angenommen, daß eine Note 6, die in den Eingabeschlitz eingesteckt wird, in Richtung des Pfeiles ?.6 entlang
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dem Notenförderweg 6 gefördert wird und den Notenunterscheidungsbereich 87 durchläuft. Der erste, zweite und dritte Detektor 85A, 86b und 85c befinden sich beispielsweise auf der Mittellinie 88 des Förderweges β derart angebracht, daß sie einer im Unterscheidungsbereich 87 befindlichen Note in deren Vorderende, in der Mitte und in ihrem Hinterende gegenüberstehen. Wenn die Note durch den Bereich 87 hindurchläuft, erzeugen die Detektoren 85A bis 85C Detektorausgänge PA, Pß und Pc (A, B und C in Fig. 7) entsprechend den durch die Note an den drei Punkten hindurchtretenden Lichtmengen.
Die Unterscheidungsschaltung 10 besitzt, wie Fig. 8 zeigt, einen Pegelfeststellabschnitt 91* der mit Pegeldetektoren 90A, 9OB und 90C aufgebaut ist, welche z.B. Differentialverstärker sind. Diese Detektoren 9OA bis 90C erhalten die Detektorausgänge Pn, P1, und P0 über Polaritätsumkehrverstärker 89A, 89B und 89c und erhalten außerdem ein Bezugspegelsignal SD von einem Bezugspegelsignalerzeugerabschnitt 92. Liegen die Pegel der Detektorausgänge P. bis P über dem Bezugspegelsignal SD, dann erzeugen die Detektor 9OA bis 90C Unterscheidungsausgangsgrößen D„ bis Dc als logische Wertet", liegen dagegen die Pegel der Detektorsignal Pn bis Vn. unter dem Bezugssignalpegel
A ^
SD, dann erzeugen die Pegeldetektoren 90A bis 9OC Impulse mit der logischen Größe "L".
Der Abschnitt zur Bezugspegelsignalerzeugung 92 in Fig. 8 hat einen Bezugspegelentscheidungskreis 93* der als Integrierkreis
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gestaltet ist, und einen Löschkreis 9^ für den Entscheidungskreis 93· Der Bezugspegelentscheidungskreis 93 ist in Fig. 9
im einzelnen dargestellt und weist einen Betriebsverstärker
96 auf, der über einen Eingangsverstärker das Detektorausgangssignal P. erhält, ferner einen Kondensator, der zwischen Eingang und Ausgang des Betriebsverstärkers 96 eingefügt ist, und einen Ausgangsverstärker 99» über den der intergrierte Ausgang
der Integratorschaltung 98 als Bezugspegelsignal SD abgegeben wird.
Wie bei D in Fig. 7 dargestellt, hat das Bezugspegelsignal SD vor dem Augenblick t., in dem die Note 6 den ersten Detektor
85A erreicht, den logischen Wert "O" und hat diesen Wert auch während der Zeit, in der der Detektorausgang P. den logischen Wert "θ" hat. Während einer Zeitspanne jedoch nach dem Augenblick t,, bis die Note 6 an dem ersten Detektor 85A vorbeigelaufen ist, hat das Detektorausgangssignal P Wechselstromwellenform mit einem Wert, der der Lichtdurchlässigkeit der Note 6 entspricht (A in Fig. 7)» und die Veränderung des Bezugspegelsignals SD entspricht der Lichtdurchlässigkeit der Note.
Die Rückstellschaltung 9^ erhält den Detektorausgang P. des
ersten Detektors 85A und gibt ihr Rückstellsignal RS an den
Entscheidungskreis 93 ab, um die Ausgangsbedingung des Bezugspegelsignals SD rückzustellen, wenn der Pegel des Detektorausgangs P. wieder "O" wird, das heißt nach dem Augenblick
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tj-, wenn die Note 6 am ersten Detektor 85A vorbei ist.
Die Rückstellschaltung 9^ weist, wie Fig. 9 zeigt, einen Schalttransistor ISO auf, dessen Kollektor an Spannungsteilerwiderstände R, und Rp angeschlossen ist. Der Detektorausgang P» wird auf die Basis des Transistors 100 über eine Zehnerdiode ZD und Vorwiderstände R-. und R^. gegeben. Ist der Detektorausgang ΡΛ auf dem Feststellpegel (das bedeutet keine Note 6 am Detektor 85a), dann fließt im Basiskreis kein Strom, so daß der Transistor 100 nicht leitend ist. Daraus ergibt sich, daß der Anschlußpunkt zwischen Widerstand R. und R_ "H"-Pegel hat, was als Rückstellsignal RS dem Entscheidungskreis 93 zugeführt wird.
Ist das Rücksignal RS (mit "H"-Pegel) der Basis eines Schalttransistors 101 zugeführt, der parallel zum Kondensator 97 des Sntscheidungskreises 93 liegt, dann wird die Integratorspannung des Kondensators 97 durch den Transistor 101 gelöscht.
Wenn also die Note unter den ersten Detektor 85 kommt, dann wird der Integriervorgang des Bezugspegelentscheidungskreises 93 gestartet, und wenn im Anschluß dann die Note vorbeigelaufen ist, wird das Bezugspegelsignal SD wieder gelöscht. Da also das Bezugspegelsignal allmählich anwächst, erzeugen die Pegeldetektoren 90A bis 90C die Entscheidungsausgänge D. bis D mit "H"-Pegel während eines Zeitraums, in dem die entsprechenden Detektorausgänge P„ bis P~ hoch sind, und außerdem erzeu-
fi Π 9 8 A 7 / 0 7 8 9 '- '' '
gen die Detektoren die Entscheidungsausgänge D bis D~ mit "L"-Pegel in einer Zeit, in der die Detektorpegel niedrig sind.
Die Entscheidungsausgänge der Pegeldetektoren 9OA bis 9OC werden einem Wertigkeitsunterscheidungsabschnitt 110 zugeleitet. Dieser Abschnitt 110 ist mit einem Wertigkeitslesekreis 111 ausgerüstet, der als Parallelcodesignale die Ausgänge der Pegeldetektoren 90A bis 90C erhält und aus dem Inhalt der Signale die Wertigkeiten bestimmt, ferner Ausgangsgatekreise (oder UND-Gatter) G, fc, Gf. und G ., mit denen die Schaltung Wertigkeitssignale tt, ft und ot aufnimmt für die verschiedenen Geldwertigkeiten (10 000-Yen, 5 000-Yen und 1 000-Yen z.B.), die vom Wertigkeitslesekreis 111 zu ]ssen sind, und einen Unterscheidungsablauf steuerkreis 112, der ein Unterscheidungszeitsignal TP erzeugt, durch den der Zeitablauf des Unterscheidungsvorgangs bestimmt wird.
Wenn, wie in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben, eine Note 6 die Unterscheidungsstellung 87 erreicht, wird sie vom Detektor 7 festgestellt, der an einer Stelle angebracht ist, die dann der Stellung der Notenvorderkante entspricht, und es wird ein Feststellsignal SSG (E in Fig. 7) vom Detektor 7 erzeugt. Wenn dieses Feststellsignal SSG auf den Steuerschaltkreis 112 kommt, erzeugt er einen Feststellzeitsteuerimpuls TP (F in Fig. 7)* sofern Signale ACC, die die Unterscheidung zulassen, zugeführt werden.
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Die Ausgänge 66 bis ot des Wertigkeitenlesekreises 111 werden als erste Gruppe der Signal ACC, die die Bestimmung zulassen, verwendet. Wenn irgendeiner dieser Ausgangswerte "H"-Pegel hat, ist damit bestätigt, daß tatsächlich eine Note eingesetzt ist und im Notenförderweg 3 vorangefördert wird. Es wird außerdem ein Doppeldetektorsignal DW von einer Doppellagendetektorschaltung 113 als zweites Signal ACC, das die Unterscheidung ermöglicht, be^tzt und dem Schaltkreis 112 zugeleitet, Diese Doppellagendetektorschaltung 113 ist in Fig. 9 wiedergegeben und hat einen Differentialverstärker AMPh, der über seinen Differentialeingang den Ausgangswert SD des Bezugspegelentscheidungskreises 93 erhält. Aufgrund der Tatsache, daß, wenn beispielsweise znrei Noten in den Notenförderweg 3 eingebracht wurden, der Anstieg über die Zeit des Ausgangs SD vom Bezugspegelentscheidungskreis 93 größer ist als bei einer Note, erzeugt der Doppellagenfeststellkreis 113 das Doppellagenfeststellsignal DW mit "H"-Pegel, wenn der Pegel am Differentialeingang höher wird als an der Bezugseingangsklemme.
Die Steuerschaltung 112 ist also so ausgelegt, daß sie ein Unterscheidungszeitsteuerimpulssignal TP abgeben kann, wenn das Doppellagenfeststellsignal DW "L"-Pegel hat (nur eine Note eingesetzt ist).
Als dritte Gruppe der den Unterscheidungsvorgang zulassenden Signal ACC sind Unterscheidungssignale JA, JB und JC vorhanden, die von einem Diskriminator für magnetische Eigenschaften, einem Diskriminator für Eigenschaften der Abmessung bzw. einem
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Diskriminator für Farbeigenschaften (diese Diskriminatoren sind nicht dargestellt) erzeugt werden, und diese Signale JA, JB und JC werden der Schaltung 112 zugeleitet, wodurch das Zeitsteuerimpulssignal für den Unterscheidungsvorgang TP dann erzeugt wird, wenn die Bedingungen für die anderen Unterscheidungsfaktoren einer Note erfüllt sind. Dieses Impulssignal TP wird als Öffnungssteuersignal den Ausgangsgatterschaltungen G. , bis G . zugeführt, und die von dem Wertigkeitsleseschaltkreis 111 abgegebenen Wertigkeitssignale tt bis ot werden als Unterscheidungsergebnis-ausgänge JG vom Wertigkeitsunterscheidungsabschnitt 110 abgegeben.
Im Noteriunterscheidungsgeräteteil 1, der so aufgebaut ist, sind vor dem Augenblick t., (Fig. 7) alle Ausgänge der Detektoren 85A bis 85c auf "0"-Pegel, so daß der Pegel des Ausgangs SD des Entscheiduhgskreises 93 ebenfalls "θ"-Pegel hat. Damit sind die Ausgänge der Pegeldetektoren 90A bis 90C sämtlich auf "L"-Pegel .
Wenn eine Banknote 6 durch den ersten Detektor 85A hindurchläuft und der Detektorausgang P. auf den Unterscheidungspegel ansteigt, wird dieser Ausgang durch den Entscheidungskreis 93 integriert, und die Ausgangsgröße des Entscheidungskreises wächst allmählich an.
Dieser Zustand hält an, auch wenn die Note 6 anschließend durch den zweiten Detektor 85B und den dritten Detektor 85C hindurchläuft und zwar sie im Augenblick tp bzw. t erreicht.
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Dadurch vergleichen die Pegeldetektoren 9OA bis 90C das Bezugspegelsignal SD, das allmählich mit den Detektorausgängen der Polaritätsumkehrverstärker 89A bis 89c ansteigt, und erzeugen die Unterscheidungssignale D bis Dr, die "L"-Pegel annehmen, wenn die Feststellsignale kleiner sind. Während dieser Zeitspanne jedoch wird von der den Unterscheidungsbetrieb steuernden Schaltung 112 kein Zeitsteuerimpulssignal TP erzeugt, so daß vom Wertigkeitsunterscheidungsabschnitt 110 kein Unterscheidungsergebnisausgang JG erhalten wird.
Wenn die Note 6 die Stellung des die vorbestimmte Position bestimmenden Detektors 7 erreicht, gibt dieser Detektor 7 sein Signal SSG ab, das in Fig. 7 mit E bezeichnet ist. Daraufhin gibt der Steuerschaltkreis 112 das Unterscheidungszeitsteuerimpulssignal TP (F in Fig. 7) im Zeitaugenblick tj. ab, und das Wertigkeitssignal tt, ft, ot, das vom Wertigkeitenleseschalt- kreis 111 gelesen wird, wird als Unterscheidungsergebnisausgang JG über die Ausgangsgatterschaltung G, , , G„, oder G , abgegeben.
Die Banknote befindet sich dabei in der Unterseheidungsstellung, die in der Fig. 5 gestrichelt eingezeichnet ist, und dabei stehen dann die Detektoren 85A, 85B und 85C den entsprechenden Unterscheidungspunkten auf der Banknote gegenüber. Die Werte der Ausgangssignale dieser Detektoren 85A bis 85C entsprechen der Mchtdurchlaßfähigkeit an diesen Punkten (worin Dicke, "Verschmutzung und Beschädigung der Note eingehen). Andererseits erreicht der Ausgangswert SD des Bezugspegelent-
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Scheidungskreises 93 einen Wert LJ im Augenblick t^, und dieser Pegel entspricht einer Kombination aus Verschmutzung, Beschädigung und Dicke der Note.
Damit ist in den Ausgangsgrößen D. bis Dc der Pegeldetektoren 9OA bis 9OC die Schwankung in der die Note durchsetzenden Lichtstärke infolge Verschmutzung, Beschädigung und Dicke ausgeschaltet.
Die Tatsache, daß der Ausgangswert für das Unterscheidungsergebnis JG in der vorstehend beschriebenen Weise erhalten wird, bedeutet, daß das Unterscheidungsergebnis der Unterscheidungsschaltung 10 normal ist. Im Gegensatz dazu bedeutet, wenn kein Ausgangswert JG abgegeben wird, daß das Unterscheidungsergebnis abnormal ist. Dieses abnormale Unterscheidungsergebnis wird dadurch hervorgerufen, daß die eingesteckte Banknote an den in der Unterscheidungsstellung abgetasteten Stellen nicht den Normalwerten entspricht, daß es sich beispielsweise um eine falsche Note handelt.
Es schließt sich jetzt eine Beschreibung des Betriebsablaufs der Unterscheidungsvorrichtung an.
Zunächst wird der Ablauf der Punktionsweise für den Fall beschrieben, bei dem die in das Gerät eingesteckte Banknote normal ist und auch keine Noten auf dem Notenförderpfad festhängen oder durchrutschen. Wenn eine Note- in den Eingabesehlitz eingesteckt wird, dann wird die Vorwärtsunterscheidungsschal-
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tung 21 (Pig. 3) im Zeitaugenblick t, (Fig. 2) bereit geschaltet, und es entsteht ein Eingabebestätigungssignal SO. Dieses Signal SO wird als Vorwärtssignal OKS vom Ausgangs-ODER-Kreis 55 (Fig. 4) abgegeben, woraufhin der Antriebsmotor für den Notenförderweg sich in Drehung setzt, so daß die Note 6 in der Vorwärtsrichtung gefördert wird.
Wenn die Note 6 durch den ersten Detektor 4A hindurchtritt und im Augenblick t^ das Vorwärtsbestätigungssignal OK (E in Fig. 2) erzeugt wird, dann wird der Vorwärtsbedingungsschaltkreis 4l gesetzt.(Fig. 4), wodurch sein Vorwärtsbewegungsignal OJ das erste Zeitsteuerelement 70 veranlaßt, den Zeitzählvorgang zu beginnen, während das Signal OK als Vorwärtssignal OKS durch die Ausgangsgateschaltung 53 abgegeben wird, die in diesem Augenblick geöffnet ist. Die Note 6 wird also in Vorwärtsrichtung kontinuierlich gefördert.
Wenn die Banknote 6 den Ort des Unterscheidungsdetektors 5 erreicht, wird das Positionssignal TE erzeugt, das die Vorwärtsbedingungsschaltung 41 zurückstellt und damit auch das erste Zeitsteuerelement 70. Ist dabei das Unterscheidungsergebnis als normal erkannt worden, wird der Annahmebedingungsschaltkreis 42 gesetzt, und das Annahmebedingungssignal Tj dieses Kreises läßt das erste Zeitsteuerelement seinen Zeitzählvorgang erneut beginnen und wird gleichzeitig als VorwMrtssignal OKS über die Ausgangsgattersclialtung 53 abgegeben. Die Banknote 6 wird demzufolge weitergefördert in der Vorwärtsriehtung
und schließlich in den Sammelbehälter 11 aufgenommen. Während dieses Ablaufs wird ein Annahmebestätigungssignal TO erzeugt, aufgrund dessen die Annahmebedingungsschaltung 42 gelöscht wird, womit auch das erste Zeitsteuerelement 70 gelöscht wird. Schließlich wird die Notenförderung beendet.
Wenn die Note sich im Pörderweg 3 weder verhängt noch durchrutscht, dann unterschreitet die tatsächliche Förderzeit der Note die Zeitgrenze des ersten Zeitsteuerelementes 70, und deshalb gibt die Steuerschaltung 45 auch kein Rücklaufstartausgangssignal GS und Alarmsignal ^R ab.
Ist hingegen das Unterscheidungsergebnis abnormal, weil die Banknote in bezug auf die Unterscheidungsstellung falsch eingesetzt wurde oder weil die Note falsch war, dann wird der Einnahmebedingungsschaltkreis 42 nicht gesetzt sondern der Rücklau fb ed ingungs schaltkreis 43, wodurch ein Rücklaufbedingungssignal GJ abgegeben wird als Rücklaufsignal GAS über die Ausgangsgateschaltung 63, so daß die Note 6 dann in Rückwärtsrichtung aus der Stellung des Detektors 5 weggefördert wird.
Bei diesem Vorgang zählt der Zähler 46 des Schaltkreises 47 für erneuten Beginn des UnterscheldungsVorgangs (Fig. 4) den Rücklauf, was bedeutet, daß der Zähler 46 den Zustand "J" annimmt. Da jedoch der Zählausgang KN sich "L"-Pegel befindet, ist die Erzeugung des Startsignals SA für erneuten Unterscheidungsvorgang noch nicht unterbunden. Bei Ankunft der Note 6 in den Platz des Vorwärtsbestätigungs- und Startdetektors 4
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für erneuten Unterscheidungsvorgang wird das Startsignal SA für den erneuten Unterscheidungsvorgang erzeugt, womit der Rücklaufbedingungskreis 43 gelöscht und der Vorwärtsbedingungskreis 41 gesetzt wird. Daraus folgt, daß die Note in Vorwärtsrichtung erneut in das Gerät hineingefördert und vom detektor
5 abermals einem Bestimmungsvorgang unterworfen wird.
Ist dieses Bestimmungsergebnis normal wie im zuerst beschriebenen Fall, dann wird die Note 6 in den Stapelbehälter 11 übernommen. Das bedeutet, daß im ersten Unterscheidungsvorgang das Unterscheidungsergebnis deswegen abnormal war, weil die Note
6 falsch in bezug auf die Unterscheidungsstelle 87 (Fig. 5) platziert war, während im zweiten Unterscheidungsvorgang die Note dann richtig lag.
Wenn hingegen das Unterscheidungsergebnis wieder abnormal ist, wie es vorstehend angegeben wurde, dann wird das Rücklaufsignal GAS von der Fördersteuerschaltung 40 (Fig. 4) abgegeben.
In diesem Fall wird das Rücklaufbedingungssignal GJ an den Zähler 46 im Startschaltkreis 47 für erneuten Unterscheidungsvorgang abgegeben, damit der Zähler 46 seinen Zählvorgang durchführt, woraufhin der Inhalt des Zählers 46 nun den Wert "2" annimmt und der Pegel des Zählerausgangs KN auf "H"-Pegel kommt. Der Startschaltkreis 47 für erneuten Unterscheidungsvorgang verhindert nun die Erzeugung des Startsignals SA für wiederholten Unterscheidungsvorgang. Auch wenn also die Note zum Platz des Detektors 4 zurückkehrt und das Rücklaufbestätigungssignal GX erzeugt wird, wird kein Startsignal SA für er-
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neuten Unterscheidungsvorgang erzeugt, so daß der Rücklauf
der Note fortgesetzt wird»
Sobald die Note 6 den zweiten Detektor 4B passiert hat, wird
ein Rücklauffreisignal HE erzeugt (Fig. 3), wodurch die Rücklaufbedingungsschaltung 43 (Fig. 4) gelöscht wird und der Fördervorgang im Notenförderweg 3 beendet wird, so daß die Note
in einem Zustand gehalten wird, bei dem eine Kante dem ersten Detektor 4a (Fig. 1) gegenübersteht und die gegenüberliegende Kante aus dem Noteneingaüeschlitz heraussteht.
Wenn
Damit ist die Notenrückgabe zum Noteneinlaß beendet Λ die Note herausgezogen wird, werden Vorwärtsrichtungschaltung 21 und
Rückwärtsrichtungschaltung 22 beide gelöscht, und schließlich ist damit das Notenunterscheidungsgerät wieder in seinen Ausgangszustand zurückgestellt worden.
Als nächstes wird der Ablauf beschrieben, wenn in dem Notenunterscheidungsgerät eine Note sich verfangen hat oder durchrutscht.
Wird eine Note 6 in den Notenförderweg 3 eingebracht und verfängt sich darin oder rutscht durch, so daß sie aufgrund dieses Fehlers nicht weitergefördert wird, so wird ähnlich wie
im vorher beschriebenen Fall die Vorwärtsbedingungsschaltung
41 durch das Vorwärtsbestätigungssignal OK gesetzt, und das
erste Zeitsteuerelement 70 startet seinen Zeitzählvorgang. In diesem Fall kann jedoch die Note 6 den Unterscheidungsdetektor·
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5 nicht nicht erreichen, und deswegen gibt das Zeitsteuerelement 70 dann sein Zeitablaufausgangssignal T ab.
Das Gatterausgangssignal des Ausgangsgattersignalbildungsschaltkreises 7k ist durch das Ausgangssignal T1 unterbunden, und folglich endet die Abgabe des Vorwärtssignals OKS, das aufgrund des Vorwärtsbedingungssignals OJ abgegeben worden war. Weil das Ausgangssignal T1 erzeugt wird, wird dagegen das Rücklaufstartsignal GS durch die Abnormalitatensteuerschaltung 72 erzeugt und als Rücklaufsignal GAS abgegeben. Daraus ergibt sich, daß der Notenförderweg 3 die Note dann zurückzufordern beginnt.
Wenn der Fehlzustand im Notenförderweg durch den Not enrückfö'r-GerVorgang beendet ist, kommt die Note wieder in den Eingabeschlitz, und wenn das Rücklaufbedingungssignal GA gebildet wird, wird die Vorwärtsbedingungsschaltung 41 gelöscht und werden damit die Zeitsteuerelemente 70 und 71 ebenfalls gelöscht. Infolge^avon wird die Abgabe des Rückwärtssignals GAS beendet und auch der Notenfördervorgang. Schließlich wird die Notenunterscheidungseinrichtung auf ihre Ausgangsstellung zurückgestellt.
Wenn der beschriebene Fehler in der Notenförderung nicht beseitigt werden kann auch durch Rücklauf der Note im Notenförderweg 3» dann erzeugt das Zeitsteuerelement 72 auch sein Zeitablaufausgangssignal Tp. Dadurch wird die Abgabe des Rücklaufstartsignals GS vom Schaltkreis 72 unterbunden, und es liegt kein Rücklaufsignal GAS vor. Als Folge davon wird der Notenrücklaufvorgang des N-- tenförderweges 3 beendet und gleichzei-
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tig das Alarmsignal AR mit Hilfe des Ausgangs Tp des zwei ten Zeitsteuerelementes 71 ausgelöst. Das Alarmsignal AR bedeutet, daß der durch die Banknote ausgelöste Fehler durch äußeren Eingriff beseitigt werden muß.
Ein solcher Fehler kann auch hervorgerufen werden, wenn eine Banknote als normal vom Unterscheidungsdetektor 5 erkannt worden ist und in den Stapelbehälter 11 übernommen wurde. In diesem Fall wird die Aufnahmebedingungsschaltung 42 gesetzt und das Aufnahmebedingungssignal TJ erzeugt, aber der Aufnahmebedingungsschaltkreis 42 wird nicht zurückgestellt (weil er das AufnahmebslLngungssignal TO nicht erhält). Ähnlich wie im vorher beschriebenen Fall wird deshalb das Rücklaufsignal GAS mit Hilfe des Ausgangssignals T1 des ersten Zeitsteuerelementes 70 erzeugt.
Außerdem kann ein durch die Banknote bedingter Fehler auch hervorgerufen werden, wenn die Notenförderung zum Unterscheidungsdetektor 5 als abnormal erkannt wurde und die Note deshalb zum Detektor 4 gefördert wurde.
Für diesen Fall wird die Rücklaufbedingungsschaltung 4j gesetzt und das Rücklaufbedingungssignal GJ erzeugt, aber die Rücklaufbedingungsschaltung 41 ist nicht gelöscht (weil das Startsignal SA für erneuten Bestimmungsvorgang nicht erzeugt ist). Deshalb wird das Rücklaufsignal GAS weiterhin erzeugt aufgrund des Ausgangssignals T1 des ersten Zeitsteuerelementes 70, und daran anschließend wird der Notenfördervorgang mittels des Ausgangs-
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signals T? des zweiten Zeitsteuerelementes 71 beendet.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, ist das Notenunterscheidungsgerät gemäß der Erfindung so ausgelegt, daß, wenn eine Banknote 6 von der Notenfördereinrichtung 3 in die Notenunterscheidungsstellung gefördert ist, diese Note in der Rückwärtsrichtung zurückgefördert und erneut in der Vorwärtsrichtung hineingefördert wird, damit der Bestimmungsvorgang wiederholt wird. Dadurch kann, auch wenn die Banknote zur Bestimmungsstellung etwas fehlerhaft pla-ziert ist, diese Stellung der Note durch die Vorrichtung selbst korrigiert werden, was zu einer Verbesserung in der Genauigkeit des Notenunterscheidungsergebnisses führt. Wenn eine Banknote ein erstesmal als abnormal erkannt wurde, wird sie nicht gleich an die Bedienungsperson zurückgegeben, sondern es wird ein wiederholter Bestimraungsvorgang durchgeführt. Die Anzahl der Schritte, die eine Bedienungsperson mit dem Notenunterscheidungsgerät nach der Erfindung durchzuführen hat, ist damit vermindert, und darüberhinaus ist festzustellen, daß das Gerät mit erheblich verbesserter Zuverlässigkeit arbeitet.
Es wurde in Verbindung mit der Erfindung beschrieben, daß die Förderrichtung der Note automatisch umgekehrt wird, wenn sich eine Note im Förderweg verfangen hat oder durchrutscht, um diesen Mangel zu beheben. Auch diese Tatsache trägt zur Erhöhung der Zuverlässigkeit des Notenunterscheidungsgerätes bei im Vergleich zu den bisher üblichen Fällen, in denen der Fehler durch Eingriff von Hand beseitigt werden muß. Das Gerät
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ist darüberhinaus so ausgelegt, daß eine Banknote, die eine bestimmte Stellung während einer vorbestimmten Bezugszeitdauer nacn dem Beginn des Fördervorgangs nicht erreicht hat, die Tatsache des Nichterreichens festgestellt wird, so daß das Auftreten von fehlerhaften Fördervorgängen sicherer festgestellt wird.
Wie auch in Verbindung mit Fig. k beschrieben, wird dann, wenn der Fehler nicht nach einer bestimmten Zeitspanne automatisch behoben werden kann (in der vom Zeitsteuerelement 71 festgelegten Zeitspanne), nachdem die Notenförderrichtung umgekehrt wurde, der Notenfördervorgang beendet und ein Alarmsignal erzeugt wird. Hierdurch wird vermieden, daß die Note zerstört wird, und auch mühevolle Arbeit kann dadurch eingespart werden. Überwachung und Unterhaltung des Gerätes sind damit erheblich vereinfacht.
Aus der Beschreibung geht hervor, daß der Bezugspegel durch die Eigenschaften der Note bestimmt wird, die in die vorbestimmte Unterscheidungsstellung gebracht wird. Es werden dann die ermittelten Ausgangswerte an den Unterscheidungspunkten mit diesem Bezugspegel verglichen. Das Unterscheidungsergebnis wird deshalb nicht durch die Schwankungen in den Merkmalen der Banknote beeinflußt. Wenn bei diesem Arbeitsablauf die Umgebungsbedingungen des Detektors zur Bestimmung des Bezugspegels gleichgemacht werden denen des Detektors zur Untersuchung der Unterscheidungspunkte auf der Note, dann können auch Einflüsse beispielsweise der Umgebungstemperatur und von*
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außen auffallenden Lichtes ausgeschlossen werden.
Bei dem beschriebenen Beispiel wird der Bezugspegel vom Detektorausgang des ersten Detektors IA abgeleitet unter Verwendung des Bezugspegelerzeugungsabschnittes 92, der durch die Integrationsschaltung gebildet wird; jedoch kann der Bezugspegel auch unmittelbar (oder ohne Integration) vom Detektorausgang P- des ersten Detektors IA abgenommen werden, das hervorgerufen wird, wenn das Zeitimpulssignal durch den Unterscheidungsablauf -st euer schaltkreis 112 erzeugt wird.
Die Detektoren 85A, B5B und 85c sind optisch arbeitende Detektormittel, die jedoch auch durch beispielsweise magnetisch arbeitende ersetzt werden können. Wenn, wie bei dem Beispiel nach den Fig. 5 bis 9 für die Unterscheidung in einem bestimmten Bereich der Note der erste Detektor 85A das Detektorsignal P. in Form eines Wechselstroms erzeugt und das Bezugspegelsignal JD durch Integrieren dieses Detektorsignals P. erhalten wird, können die folgenden Vorteile zusätzlich zu den bereits beschriebenen wahrgenommen werden.
(1) Schwankungen des Bezugsρege]s aufgrund Schwankungen der Eigenschaften der Komponenten des Bezugspegel erzeugenden Abschnittes 92 oder durch Umgebungstemperatur, Feuchtigkeit und äußeren Lichteinfall oder den Einfluß elektromagnetischer Einrichtungen wie elektrische Motoren oder Tauchankermagneten können ausgeschaltet werden.
(2) Der Detektor IA für die Erzeugung des Bezugspegels kann auch als Detektor für das Auffinden des Unterscheidungs-
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punktes verwendet werden.
(3) Auch wenn die Note örtlich verschmutzt ist oder Nadellöcher aufweist, können die Einflüsse solcher ■Verschmutzungsstellen oder Nadellöcher vermindert werden.
(4) Das Bezugspegelsignal SD, das entsteht, wenn in den Notenförderweg keine Note eingesetzt wird, unterscheidet sich erheblich von dem Signal SD, wenn s ich darin eine Note befindet. Durch Ausnutzung dieser Tatsache kann fehlerhafter Betrieb mit Sicherheit unterbunden werden, ohne daß eine Gateschaltung zur Verhinderung derartigen Pehlbetriebs vorgesehen werden muß.
Wenn außerdem der Bezugspegelerzeugungsabschnitt 92 so ausgelegt ist, daß der das Bezugspegelsignal abgebende Vorgang gelöscht wird, sobald eine Note durch die Unterscheidungsstellung läuft, auch wenn mehrere Notenunterscheidungsvorgänge nacheinander durchgeführt werden sollten, dann kann dieser Ablauf leicht durch verhältnismäßig einfache Einrichtungen erreicht werden. In dem beschriebenen Gerät wird, damit die Rücklaufrichtung geförderte Banknote wegen abnormalen Bestimmungsergebnisses wieder in Vorwärtsrichtung gefördert wird, das Startsignal SA für al^maligen Unterscheidungsvorgang erzeugt aufgrund Betriebs des Detektors 4, der in der Nähe der Noteneingabestelle vorgesehen ist. Das Gerät kann aber so abgewandelt werden, daß, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, ein Startdetektor 120 für nochmaligen Unterscheidungsvorgang zur Erzeugung des zugehörigen Startsignals zwischen Detektor 4 und Detektor 5 angeordnet ist, und daß, wenn eine Note in RUckwärts-
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richtung zum Detektor 120 gefördert wird, das Startsignal SA für nochmaligen Unterscheidungsvorgang aufgrund des Ausgangssignals dieses Detektors 120 erhalten wird. Bei dieser Abwandlung sollte das Rücklaufbestätigungssignal GA, das dem Startsignalbildungskreis 81 für nochmaligen UnterscheidungsVorgang zugeführt wird, durch das Ausgangssignal des Startdetektors 120 für nochmaligen Unterscheidungsvorgang ersetzt werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Notenunterscheidungsabschnittes innerhalb der Notenunterscheidungsvorrichtung nach der Erfindung wird nun an den Fig. 11 bis 15 erläutert.
Die Vorrichtung enthält drei optische Detektoren IA, IB und IC für die Unterscheidung und zwei optische Detektoren ID und IE, die nach Aufbau und Funktion den Detektoren IA bis IC gleich sind. Alle Detektoren haben lichtaussendende Dioden d. und fotoelektrische Wandler dp, die einander am Förderweg gegenüberstehen, wobei dieser Förderweg 202 beispielsweise durch einen Endlosgurt gebildet wird, der zwischen den Elementen d.. und do hindurchläuft. Die Ausgangsgrößen der Elemente d„ werden auf die Notenunterscheidungsschaltung 205 geleitet.
Es wird nun angenommen, daß eine Banknote 204 in den Einlaßschli tz (nicht gezeigt) eingesteckt und in Richtung des Pfeils
205 gefördert wird, so daß sie in die Unterscheidungsstellung
206 gelangt, die in Fig. 11 gestrichelt angedeutet ist.
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Die Detektoren IA, IB und IC sind auf den drei parallelen, gestrichelten Linien 1,, I2 und 1~ im Notenförderweg 202 so angeordnet, daß sie dsm hinteren Punkt, dem Mittelpunkt und dem Vorderpunkt einer Note gegenüberstehen, wenn die Note die Unterscheidungsstellung 206 erreicht hat. Wenn die Note 4 durch die Unterscheidungsstellung 6 hindurchgeht, erzeugen die Detektoren IA bis IC Unterscheidungsausgangswerte Pn, P„
A D
und P„ (A, B und C in Fig. 13) entsprechend den durch die Note hindurchtretenden Lichtmengen.
Außerdem sind die Detektoren ID und IE mit bestimmtem Abstand χ voneinander auf der Linie Ip angeordnet, so daß, wenn die Banknote die Unterscheidungsstellung 206 erreicht hat, die Detektoren ID und IE dem Vorderbereich der Note gegenüberstehen und Unterscheidungsausgangswerte P~ und P„ abgeben (H und I in Fig. 13).
Der Notenunterscheidungsabschnitt 203 aus Fig. 14 enthält einen Feststellpegel erzeugenden Abschnitt 434 mit Feststellpegelerzeugungsschaltkreis 432A, 432B, 432C, die die Feststellpegelausgangswerbe P„, P15 und P~ über Polaritätsumkehrverstärker 43IA, 43IB und 431C erhalten, sowie eine Löschschaltung 433 für diese Entscheidungskreise.
Der Entscheidungskreis 432A (oder 432B, 432C) gemäß Fig. I5 ist mit einer Integrationsschaltung DF ausgestattet, die einen Eingangsverstärker für die Aufnahme des invertierten Feststellausgangs W1. (oder F0, Wn) des Detektors IA (oder IB, IC)·
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aufnimmt, einen Operationsverstärker AMPp, der damit verbunden ist, und einen Kondensator C , der zwischen Ausgang und Eingang des Verstärkers AMPp geschaltet ist. Die Entscheidungs schaltung 432A (oder 432B, 432C) gibt ihsn integrierten Aus
gangswert als Feststellpunktpegelsignal DTn (oder DTn, DT ) übei^inen Ausgangsverstärker AMP^ ab.
Ein Rückstellschalttransistor Q, ist parallel zum Kondensator C, gelegt. VJenn durch ein Löschsignal RS von einer Löschschaltung 433 der Transistor Q1 leitend geschaltet wird, dann wird über diesen Transistor Q1 die integrierte Spannung am Kondensator C, beseitigt.
Die Löschschaltung 433 besitzt einen Schalttransistor Qp und Spannungsteilerwiderstände R- und Rp, die an den Kollektor des Transistors Qp angeschlossen sind (Fig. 15). Wenn die Feststellausgangsgröße P^ vom Detektor ID als Ausgangswert PQ über den Polaritätsumkehrverstärker 431D einer Löschschaltung 433 (Fig· 14) ankommt, wird dieser Feststellausgang auf die Basis des Transistors Q0 über eine Zehnerdiode ZD und die Widerstände FU und R2, gegeben. Hat der Feststellausgang P^ "O"-Pegel (dies bedeutet, daß am Detektor ID keine Note vorhanden ist), dann fließt kein Strom in die Basis. Damit bleibt der Transistor Q2 nicht leitend. Damit wird der Pegel am Anschlußpunkt zwischen den Widerständen R. und Rp auf den Pegel "H" gehoben, und dies wird als Löschsignal RS der Basis des Transistors Q1 der Entscheidungsschaltung 432A (oder 432B, 432C) zugeführt, wodurch der Transistor Q, leitend wird, und damit wird die integrier-
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te Spannung des Kondensators C1 beseitigt.
Vor dem Zeitaugenblick tu (Fig. 13), in dem die Note den Detektor ID erreicht, führt die Integrationsschaltung DF im Entscheidungskreis 4j52A (oder 432B, 432C) ihren Integrationsvorgang nicht aus, weil die Löschschaltung 433 das Löschsignal RS zuführt, und das Signal DT. (oder DTg, DT0) befindet sich auf "0"-Pegel. Nachdem jedoch vom Augenblick tu eine Zeitspanne bis zum Augenblick tQ vergangen ist (wenn eine Note 204 den Detektor ID passiert hat), dann intergriert der Integrierschaltkreis DF der Entscheidungsschaltung 432A (oder 432B, 4^2C) den Feststellausgangswert P. (oder Pß, Pq)* woraufhin das Signal DTn (oder DTn, DTn) sich mit einem Gradienten ändert, der dem Feststellausgang Pn (oder ψ , Fn) entspricht, das heißt der Lichtdurehtrittsmenge durch die Note 204.
Die Notenunterscheidungsschaltung 203 (Fig. 14) hat außerdem einen Pegelfeststellabschnitt 436, der Pegeldetektoren 435A, 435B und 435c enthält, die durch jeweils einen Differentialverstärker gebildet werden, welche die Ausgangswerte DTn, DTn
A D
bzw. DTC von den Entscheidungskreisen 432A, 432B bzw. 432C erhalten. Die Pegeldetektoren 435A bis 435C erhalten ein Bezugspegelsignal SD von einem Bezugspegel erzeugenden Abschnitt 437, und wenn die Pegel der Feststellausgänge P, bis Pn grosser als der Pegel des Bezugspegelsignals SD sind, werden Entscheidungsausgangswerte D. bis D mit dem logischen Pegelwert "H" abgegeben. Clm umgekehrten Fall werden die Entscheidungsausgänge Dn bis Dp mit einem logischen Pegelwert "L" abgegeben).
A Ο
6 Π 9 8 4 7 / 0 7 8 9
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Der Bezugspegel erzeugende Abschnitt 4J7 besteht aus folgendem: einer Bezugpegeientseheidungsschaltung 4^8, die der Feststellpeselentscheidungsschaltung 4^2A (Fig. 15) entspricht; einem Löschschaltkreis 439, der gleich ist dem Löschschaltkreis 433 außer für das Eingangssignal.
Damit erhält der Bezugspegelentscheidungsschaltkreis 4^8 den Feststellausgang P, und wird durch ein Rückstellsignal SRo von der Rückschaltung 439 gelöscht (erhält ebenfalls den Entscheidungsausgang p\) vor dem Zeitaugenblick t, , in dem eine Note am Ort des Detektors IA eintrifft, und deshalb befindet -ich ihr Ausgang SD auf "θ"-Pegel (D in Fig. 13). Während der Zeitspanne zwischen t, und t^, in der die Note den Ort des Detektors 1Λ passiert, tritt ein Feststellausgang P, in Form einer Wechselstromkurve rrit einem Pegel auf, der der Lichtdurchlässigkeit der Note entspricht (Λ in Fig. 13), und folglich ändert sich das Bezugspegelsignal 3D mit einem Gradienten, der praktisch der von der Note durchgelassenen Lichtmenge entspricht.
Sobald also eine Note die Stellung des Detektors IA passiert, beginnt der Bezugspegelentscheidungskreis 4^8 mit dem Integrationsvorgang. Hat dann die Note die Stellung des Detektors IA passiert, wird das Bezugspegelsignal 3D gelöscht. Innerhalb der Zeit als^, in der die Ausgänge DT1 bis DTn der Entschei-
A ^
dun/'"skreise +32 \ bis 432C einen über der Bezugspegelsignal CD liegenden Pegel haben und allrrählich ansteigen, erzeugen die Pegeldetekt'-iiT-n 4f5A Mf 4voC Entsoheidungsausnänre '.·„ bis D-,
η q R u 7 / η 7 ß π
BAD ORIGINAL
- in -
ausgangswerte Dn bis D mit "L"-Pegel abgeben, solange die Ausgänge DT, bis DT~ niedriger als das Bezugspegelsignal SD sind.
Die Entscheidungsausgänge D. bis Dr werden auf einen Wertigkeitsunterscheidungsabsohnitt 440 gegeben, der folgendes beinhaltet reine Wertigkeitsleseschaltung 441, die als Parallelcodesignale die Ausgänge der Pegeldetektoren 4^5A bis 435C enthält und die Wertigkeit der Note aus den Inhalten der empfangenen Signale bestimmt; Ausgangsgatterschaltungen G, , , G-. und G . (bestehend aus UND-Gattern) zum Empfang von Wertigkeitssignalen tt, ft und ot, die für verschiedene Geldwertigkeiten stehen (in diesem Beispiel 10 000-Yen, 5 000-Yen und 1000-Yen), die vom Wertigkeitsleseschaltkreis 441 ausgelesen wurden; eine Unterscheidungsoperationskontrollschaltung 442, die ein Unterscheidungszeitsteuersignal TP zu. erzeugen hat, das die Unterscheidungszeitsteuerung bestimmt.
IVie in Verbindung mit Fig. 11 beschrieben, wird die Ankunft der Note 204 in der UnUerscheidungsstellung 206 vom Detektor IE festgestellt, der sich dort befindet, wo in dem \ugenblick die Vorderkante der Nute eintrifft. Wenn das Detektorsignal PE (I in Fig. 13) des Detektors IE der Steuerschaltung 442 zugeleitet wird, erzeugt die Steuerschaltung 442 ein tlnterscheidungszeitimpulssignal TP (J in Fig. 14) unter der Bedingung, daß ihr Unterscheidungsfreigabesignal ACC zugeführt sind.
Als erste Gruppe der Unterscheidungsfreigabesignal ACC werden· die Ausgänge tt bis ot der Wertigkeitsleseschaltung 441 ver-
60 98 477Ό789 HI-
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wendet. Wenn irgendeiner der Ausgänge tt bis ot "H"-Pegel hat, steht damit fest, dai3 eine Note eingesetzt ist und auf dem Notenförderweg 202 gefördert wird. Ein Doppellagenfeststellungssignal DV/ von einer Doppellagenfeststellsehaltung ''gesondert vorgesehen) wird als zweites Unterscheidungszulaßsignal ACC der Steuerschaltung 442 zugeführt, so daß, wenn mehrere Noten in die Notenförderrichtung 202 eingesteckt wurden, der Unterscheidungsvorgang nicht durchgeführt wird. Als dritte Gruppe von Zulai3signalen ACC zur Steuerschaltung 442 dienen Unterscheidungssignale J\, JB und JC von einem Diskriminator magnetischer Eigenschaften, einem Diskriminator für Dimensionseigenschaften und einem Diskriminator für Farbeigenschaften (nicht gezeigt), so daß die Steuerschaltung 442 ein Unterscheidungszeitimpulssignal TP urfer einer Bedingung abgibt, das die übrigen Unterscheidungsbedingungen bezüglich der Unterscheidungsmerkmale der Note erfüllt sind.
Das Unterscheidungszeitimpulssignal TP wird als Öffnungssteuersignal den Ausgangsgatterkreisen G+, bis G , zugeführt, woraufhin die Wertigkeitssignale tt bis ot, die den Ausgangskreisen G , bis G zugeführt sind, als TJnterschcidungsergebnisausgange JG abgegeben werden. Vor dem Augenblick t, (Fig. 13) befinden sich alle Ausgangspegel der Detektoren IA bis IC auf "0"-Pegel (A bis C in Fig. 13), und deshalb ist der Pegel der Ausgange 3D der Entscheidungsschaltung 43P ebenfalls auf "0"-Pegel (D in Fig. 13). Da jedoch die Pegelentseheidungskreise 4j52A bis 432C gelöscht sind, sind die Ausgänge dieser Schaltkreise auf 1D"-Pegel, und die Pegeldetektoren 435A bis 435C erzeugen deshalb Ausgangswerte mit "L"-Pegel.
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Wenn im Augenblick t, eine Uote die Stellung des Detektors IA passiert, dann wird der Detektorausgang P dieses Detektors
M.
auf den Feststellpegel abgesenkt und dieser durch den Entscheidungsschaltkreis 4^8 integriert, so daß der Ausgangswert des Schaltkreises 438 allmählich anwächst. Die Pegelentscheidungskreise 432A bis 432C befinden sich noch in gelöschtem Zustand, so daß ihre Ausgänge auf "θ"-Pegel stehen. Somit vergleichen die Pegeldetektoren 435A bis 435C das Bezugspegelsignal SD, das allmählich von "θ"-Pegel ansteigt, mit den Ausgängen der Entscheidungskreise 432Λ bis 432C, so daß dadurch die Entscheidungssignale Dn bis D-, auf "L"-Pegel weiterhin von den
A v/
Pegeldetektoren 435A bis 435C erzeugt werden.
Dieser Zustand bleibt auch noch beibehalten, wenn die Note allmählich durch die Detektoren IB und IG in den Zeitpunkten tp und t-j. hindurchwandert.
Wenn im Augenblick ^ die Note durch den Detektor ID hindurchgeht und der Detektor-ausgang P^ von "0"-Pegel (H in Fig. I3) abgesenkt v/ird, dann wird das Löschsignal RS vom Löschkreis 433 nicht zu den Pegelentscheidungskreisen 4"52A bis 432C geleitet. Die Pegelentscheidungskreise 432λ bis 432C beginnen deshalb mit der Integration der Feststellsignale P bis Pp. Damit steigen die Ausgänge der Pegelentscheidungskreise 432A bis 432c mit Gradienten an, die der Lichtdurchlässigkeit und damit den den Detektoren IA bis IC zugeführten Lichtmengen entsprechen-(E,F,G in Fig. 13). Wenn die Pegel der Ausgänge DT. bis DT^ der Pegelentscheidungskreise 4^2 A bis 432C höher
-HM" 6nqR/. 7/n7R3 l
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werden als der Pegel des Ausgangs SD des Bezugspegelentscheidungskreises 4^8, dann v/erden die Pegel der Entscheidungssignale Ό, bis Dc der Pegeldetektoren 35A bis 35C von "L"-Pegel auf "H"-Pegel überwechseln. Während dieser Zeit jedoch wird kein Unterscheidungszeitimpulssignal TP vom Unterscheidungsoperationssteuerkreis 442 erzeugt, so daß kein Unterscheidungsergebnisausgang JG vom Wertigkeitenunterscheidungsabschnitt 440 abgegeben wird.
Wenn run die Note den Detektor IE im Augenblick t^ erreicht, erzeugt der Detektorausgang IE einen Detektorausgangswert PD, (in Fig. Ij5 bei H angegeben), wodurch der Unterscheidungsoperationssteuerkreis 442 das Unterscheidungszeitsteuersignal TP (J in Fig. 13) im Augenblick t^ abgibt, und zur selben Zeit werden die von dem Wertigkeitslesekreis 441 ausgelesenen Wertigkeitssignale tt, ft und ot abgegeben als Entscheidungsergebnisausgänge JG über die Ausgangsgatterkreise G, , , G„, oder
In dieser Zeit befindet sich die Note in ihrer Unterscheidungsstellung 206, so daß die Detektoren IA, IB und IC ihren vorbestimmten Unterscheidungspunkten gegenüberstehen. Die Ausgänge der Detektoren IA, IB und IC nehmen Werte L», LR und Lc an, die durch Mittelwertbildung der Pegel erhalten werden, die den Lichtdurchlaßmengen der Note in Bereichen der Note entsprechen, zu denen auch die Feststellpunkte gehören (Pegel, die auch Verschmutzung, Dicke und Beschädigung einer Note mit erfassen) .
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Andererseits erhält der Ausgang SD des Bezugspegelentscheidungskreises 4j58 einen Wert LJ (D in Fig. 1J>)im Augenblick tu, der ebenfalls von der Verschmutzung, der Beschädigung und der Dicke der Note abhängt. Damit ist der Einfluß der Schwankungen in der Lichtduehlaßmenge einer Note aufgrund Verschmutzung, Beschädigung und Dicke in den Ausgangswerten D. bis D„ der Pegeldetektoren 432A bis 4-32C aufgehoben.
Es sei vermerkt, daß der Integrationsvorgang der Fest'ellsignale DTA bis DTC der Entscheidungskreise 432A bis 432C im Augenblick tu beginnt, wenn die Note die Stellung des Detektors ID passiert, aber die Unterscheidung der Note wird im Augenblick t^ durchgeführt, wenn die Note die Stellung des Detektors IE erreicht. Die Detektoren IA, IB und IC tasten also Bereiche SA, SB und SC ab, die eine dem Abstand zwischen den Detektoren ID und IE entsprechende Abtastlänge (siehe Fig. 11) haben., um so die benötigten Unterscheidungsausgangswerte zu bilden. Mit anderen Worten, diese Unterscheidungsausgangswerte sind Durchschnittswerte der Dicke, Verschmutzung und Beschädigung dieser Abtastbereiche SA, SB und SC einschließlich der Unterscheidungspunkte auf der Note.
Es ist noch zu bemerken, daß (was Fig. I3 bei D erkennen läßt) die Bestimmung des Bezugspegels, die für die Unterscheidung der Notenwertigkeiten benötigt wird, durch Abtasten der Note über einen Bereich gewonnen wird, der an der Vorderkante der Note beginnt, so daß der Bezugspegel als ein Wert gewonnen wird durch Mittelwertbildung über die Schwankungen der Eigenschaf-'
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ten der Note (es sind Schwankungen in Dicke, Verschmutzung und Beschädigung).
Wie aus obiger Beschreibung hervorgeht, wird gemäß der Erfindung der durch Mittelwertbildung der Eigenschaften (Dicke, Verschmutzung und Beschädigung) gewonnene Wert als Bezugspegel bestimmt aufgrund eines Abtastergebnisses über die Abtastlänge, und die Feststellausgänge (die durch die Eigenschaften der Note beeinfluß sind) von den Unterscheidungspunkten werden einem Vergleich mit diesen Bezugspegeln unterzogen. Auch wenn also die Noten, die zu bestimmen sind, in ihren Eigenschaften Schwankungen haben, ist der Einfluß dieser Schwankungen auf das Unterscheidungsergebnis beseitigt oder zuminctet verringert.
Der Bestimmungsausgang an jedem Unterscheidungspunkt tritt außerdem als ein Wert auf, der durch Mittelwertbildung der Eigenschaften an dem Punkt erhalten wird, basierend auf dem Abtastergebnis eines den Punkt mit einschließenden Bereiches, so daß dadurch die Auswirkung örtlich eng begrenzter Schwankungen in den Eigenschaften der Note auf das Unterscheidungsergebnis stark vermindert werden können.
Es ist möglich, die Notenunterscheidungseinheit 1 so auszulegen, daß der Ausgangswert , der vom Unterscheidungsdetektor erzeugt wird, wenn eine Note die Unterscheidungsstellung erreicht hat, ein Feststellausgang ist, der direkt vom Unterscheidungspunkt gewonnen wird. Es ist jedoch für diesen Fall nicht möglich, die Auswirkung örtlich begrenzter Eigenschafts-
11- '
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Schwankungen auf das Unterscheidungsergebnis zu verringern.
Bei dem beschriebenen Beispiel werden die Integrationsvorgänge der Entscheidungskreis e 432A bis 432C vom Feststellausgang P1-/ des Detektors ID in Gang gesetzt, wernn dieser Ausgangswert erhalten wird. Der Integrationsvorgang kann aber auch vom Ausgang des Bezugspegelentscheidungskreises 438 gestartet werden, wenn dieser Ausgangswert einen bestimmten Schwellwert erreicht . Es ist dann möglich, den Löschschaltkreis 433 aus dem Feststellpegel erzeugenden Schaltkreis 433 in Fig. 14 wegzulassen und stattdessen eine Schwellwertfeststellschaltung vorzusehen, die den Ausgang SD vom Bezugspegelentscheidungskreis 438 aufnimmt, so daß dieser Ausgang die Intergrationsschaltung der Entscheidung skreise 432A bis 432c löscht oder die so gelöschten Integrationsschaltungen freischalten.
Bei dem beschriebenen Beispiel wird darüberhinaus der Feststellausgang F., der vom Unterscheidungsdetekfcor IA dem Feststellpegelentscheidungskreis 432A zugeleitet wird, üblicherweise als Feststelleingang zum Bezugspegelentscheidungskreis 438 verwendet. Zusätzlich zu diesem Detektor IA kann jedoch ein besonderer Detektor für die Bezugspegelentscheidung verwendet werden. Dazu ist lediglich erforderlich, daß ein Detektor vorgesehen wird, der die Note über die Abtaststrecke abtastet.
Während bei dem beschriebenen Beispiel die zu unterscheidende Note durch ortsfeste Detektoren hindurchgeführt wird, können mit gleicher Wirkung die Detektoren an einer ruhenden Banknote vorbeigeführt werden. -
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ( 1 .J Notenunterscheidungsgerät, gekennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung zum Feststellen der Eigenschaften einer Banknote und eine Bezugspegelerzeugungseinrichtung, mit der mit Hilfe eines Ausgangswertes der Detektoreinrichtung ein Bezugspegelsignal erzeugt wird, das zur Unterscheidung der Banknote benötigt wird, ob es sich um eine oder falsche Banknote handelt und zur Unterscheidung der Wertigkeit der Banknote.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung einen ersten Detektor(1A) und mehrere zweite Detektoren (1B,1C) aufweist, die sämtlich Eigenschaften der Banknote ermitteln, daß ein Feststellausgang des ersten Detektors im Bezugspegelerzeugungsabschnitt dazu verwendet wird, ein Bezugspegelsignal zu bilden, und daß in der Vorrichtung eine Pegelfeststelleinrichtung für den Vergleich der Pegelausgänge der zweiten Detektoren mit dem Bezugspegelsignal der Bezugspegelerzeugungseinrichtung vorgesehen sind zur Schaffung eines Unterscheidungsergebnisses.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der zwei Detektoren als erster Detektor dient.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bezugspegelerzeugende Einrichtung einen Bezugspegelausgang erzeugt durch Mittelwertbildung eines Abtastbereichs der Note ein-,.; schließlich eines Notenunterscheidungspunktes unter Verwendung eines Feststellausgangs des ersten Detektors, und daß die Vorrichtung Peststellpege2|erzeugende Mittel zur Bildung von Feststellpegelausgangswerten unter Verwendung der Feststellausgangswerte der zweiten Detektoren hervorruft, die den zugehörigen Unterscheidungspunkten auf der Note gegenüberstehen, wenn sich die Note in ihrer Unterscheidungsstellung befindet, so daß die Unterscheidung der Note als Ergebnis eines Vergleichs zwischen dem Bezugspegelausgang und den Feststellpegelausgängen erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Detektor für den Unterscheidungsvorgang, der die Gegenüberstellung der zweiten Detektoren mit Bereichen in der Nähe der Unterscheidungspunkte auf der Note festzustellen hat, und daß die feststellpegelerzeugende Einrichtung mit der Bildung der Feststellpegelausgänge beginnt aufgrund der Abgabe eines Feststellausgangs des Detektors für den Unterscheidungsvorgang, wodurch Feststellpegelausgangswerte gebildet werden durch Mittelwertbildung über Abtastbereiche der Note einschließlich der Unterscheidungspunkte auf der Note.
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    - so -
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Pegeldetektoreinrichtungen, die den Bezugspegelausgangswert aufnehmen und Feststellausgangswerte erzeugen, wenn der Bezugspegelausgang einen bestimmten Wert erreicht, und daß die PeststellpegelJerzeugenden Mittel mit der Bildung des Feststellpegelausgangs beginnen, wenn die Pegeldetektoreinrichtungen Feststellausgänge erzeugen, wodurch Feststellpegelausgänge geschaffen werden, wie sie durch Mittelwertbildung über Abtastbereiche der Note einschließlich der Unterscheidungspunkte auf der Note erhalten werden.
  7. 7. Banknoten-Unterscheidungsvorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) eine Notenunterscheidungseinheit (1) einschließlich Notenunterscheidungsdetektoreinrichtungen, die in einem Notenförderweg angeordnet sind;
    b) einen Startdetektor für erneuten Unterscheidungsvorgang, der an der Noteneingabeseite des Unterscheidungsdetektors angeordnet ist;
    c) einen eine bestimmte Stellung festlegenden Detektor, der ermittelt, daß die Banknote eine Stellung beim Notenunterscheidungsdetektor erreicht hat;
    d) eine Startvorrichtung für erneuten Unterscheidungsvorgang mit einem Rücklaufzähler, der, wenn ein Unterscheidungsergebnis der Unterscheidungseinrichtung abnormal ist, Rücklaufvorgänge des Notenförderweges zählt, wozu Ausgangswerte des eine bestimmte Stellung der Note bestätigenden Detektors verwendet werden, und der ein Startsignal für erneuten UnterscheidungsVorgang erzeugt unter
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    Verwendung eines Ausgangswertes des Startdetektors für erneuten Unterscheidungsvorgang, bevor der Zählinhalt des RücklaufZählers einen bestimmten Wert erreicht, wodurch der Notenunterscheidungsvorgang wiederholt durchgeführt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine bedingungssignalerzeugende Einrichtung, die ein Förderbedingungssignal erzeugt, wenn eine Note an einer ersten bestimmten Stellung des Notenförderweges angelangt ist, damit die Note an eine zweite bestimmte Stellung gefördert wird, und eine Zeitsteuereinrichtung, die durch das Förderbedingungssignal betätigt wird und eine Bezugsförderzeit abmißt entsprechend einer Entfernung zwischen der ersten und der zweiten bestimmtenStellung, so daß der Notenfördervorgang des Notenförderweges dann umgekehrt wird, wenn bei Auftreten eins Zeitablaufausgangssignals von der Zeitsteuereinrichtung die Note nicht an der zweiten bestimmten Stellung angekommen ist, wodurch automatisch Störungen im Bereich des Notenförderweges behoben werden.
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