DE2622869C3 - Anordnung zur Erzeugung von Zeichen zur Einblendung in das von einem Fernsehgerät dargestellte Bild - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung von Zeichen zur Einblendung in das von einem Fernsehgerät dargestellte Bild

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DE2622869C3
DE2622869C3 DE2622869A DE2622869A DE2622869C3 DE 2622869 C3 DE2622869 C3 DE 2622869C3 DE 2622869 A DE2622869 A DE 2622869A DE 2622869 A DE2622869 A DE 2622869A DE 2622869 C3 DE2622869 C3 DE 2622869C3
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/22Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of characters or indicia using display control signals derived from coded signals representing the characters or indicia, e.g. with a character-code memory
    • G09G5/24Generation of individual character patterns

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist
Es ist wünschenswert, bei einem Fernsehempfänger die Nummer des jeweils gewählten Kanals bildlich darzustellen, insbesondere wenn es sich um ein fernbedientes Gerät handelt Eine aus der US-PS 38 12 285 bekannte Methode für eine solche Kanalanzeige besteht darin, die betreffende Nummer auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers darzustellen. Eine derartige Darstellung erscheint jedoch verwaschen, wenn das numerische Zeichen in einem Bereich des Bildes zu liegen kommt, der eine ähnliche Helligkeit und/oder Farbe wie das abgebildete Zeichen hat.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, beschreibt die US-PS 37 81 849 Maßnahmen zur Bildung von Umrandungen der Zeichen, die sich dadurch besser von ihrem Hintergrund abheben. Die Breite dieser Ränder wird durch die Verarbeitung von Codebits in einer Decodiereinrichtung gesteuert, indem diese ein für den Zeichenkern charakteristisches Signal erzeugt. Im Effekt werden dabei die horizontalen und vertikalen Zeichenränder aus in einem Festwertspeicher programmierten Zeileninformationen bestimmt. Die Decodiereinrichtung und eine Verzögerungseinrichtung sind mit einer Verknüpfungsschaltung verbunden, welche sowohl den horizontal als auch den vertikal verlaufenden Rändern entsprechende Signale liefert. Der Zeichengenerator selbst ist dagegen mit der Verknüpfungsschaltung nicht verbunden. Zur Bildung des einzublendenden, umrandeten Zeichens werden mit Hilfe einer Tastschaltung drei Verzögerungssignale zu einem resultierenden Signal kombiniert, welches einem Teil einer Abtastzeile entspricht und sowohl einen Zeichenabschnitt als auch zwei Randabschnitte enthält. Für die Bildung des endgültig umrandeten Zeichens ist dann noch ein weiteres Signal für die Zeichenhöhe erforderlieh. Bei dieser Zusammensetzung der Signale für die Bildung umrandeter Zeichen ist der Aufwand relativ hoch.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Angabe einer Schaltung, welche mit wesentlich geringerem Aufwand umrandete Symbole in den Bildschirm eines Fernsehgerätes einzublenden gestattet. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Erfindung wird, ausgehend von der Erzeugung von Signalen für die Bildung horizontaler und vertikaler Balken, aus denen die einzublendenden Symbole gebildet werden, die Breite der Zeichenränder mit Hilfe einer mit einer Balkenauswählvorrichtung
gekoppelten Verzögerungseinrichtung eingestellt Die Balkenauswählvorrichtung ist mit einer Verknüpfungsschaltung gekoppelt, der außerdem die verzögerten Signale und Austastsignale zugeführt werden, die ihrerseits in bestimmter zeitlicher Beziehung zur Erzeugung der horizontal verlaufenden Ränder der Horizontalbalken erzeugt werden. Diese Verknüpfungsschaltung bewirkt dann eine Austastung zur Bildung der horizontal verlaufenden Ränder der Horizontal- und Vertikalbalken. Durch Zusammenwirken der Verzögerungsschaitung und einer weiteren Verzögerungsschaltung mit einer Signalvereinigungsschaltung wird schließlich ein Zeichen einer bestimmten Farbe mit einem gegebenenfaHs andersfarbigen Rand zum endgültig umrandeten Zeichen gebildet Auf diese Weise bildet ein verzögertes Signal die Außengrenze des Zeichens und ein weiteres verzögertes Signal den kleineren Zeichenkern anderer Farbe. Mit diesen Maßnahmen läßt sich die Schaltung zur Bildung umrandeter Symbole erheblich vereinfachen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 ist das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Erzeugung alphanumerischer Zeichen, deren Ränder eine andere Farbe und/oder Helligkeit als die übrigen Zeichenteile haben;
F i g. 2 A und 2 B zeigen die zur Erzeugung alphanumerischer Zeichen verwendeten horizontalen und vertikalen Balken;
F i g. 2 C bis 2 G zeigen verschiedene in der Anordnung nach F i g. 1 erzeugte Wellenformen;
Fig.3 A bis 3 E zeigen verschiedene Zustände im Aufbau der Ziffer 6, wie sie mit der Anordnung nach Fig. 1 erzeugt wird;
Fig.4 zeigt die allgemeine Gestaltung der mit der Anordnung nach F i g. 1 erzeugten Ziffern;
Fig.5 zeigt den Plan einer Zeichensegment-Decodierschaltung, die sich zur Verwendung in der Anordnung nach F i g. 1 eignet;
F i g. 6 zeigt den Plan einer Vertikalsegment-Decodierschaltung, die sich zur Verwendung in der Anordnung nach F i g. 1 eignet.
Gemäß Fig. 1 ist ein Kanaladressenregister 10 mit einem Zeichensegmentdecoder 12 gekoppelt, worin Signale erzeugt werden, die vertikalen und horizontalen Balken oder Segmenten entsprechen.. Der Decoder 12 empfängt ferner Aktivierungssignale von einem Punktzeitzähler 20 und sogenannte Segmenthöhensignale von einem Vertikalsegmentdecoder 14. Der Decoder 14 liefert Signale, welche die für jedes der vertikalen und horizontalen Balkensegmente erforderliche vertikale Höhe (Anzahl der horizontalen Abtastzeilen) angeben, und zwi>r abhängig von Horizontalzeilen-Zählsignalen, die vof) einem Zähler 16 kommen. Diejenigen höhenaAzeig<änden Signale, die den gewünschten darzustellenden Ziffernsegmenten entsprechen, werden vom Dtfcodeh 12 an einen Punktzeitdecoder 18 geliefert, der die »horizontale« Zeitdauer (d. h. Breite) der vom Decoder l£ kommenden Siegle in passender Weise begrenzt, Um die jeweils richtigen Segmentsignale zu bilden. Der Decoder 18 wird durch den Punktzeitzähler 20 gesteuert, der von einem Taktoszillator 22 relativ hochfrequente Taktsignale empfängt und Horizontal-Zeitsteuersignale auf den Decoder 18 gibt. Die vom Punktzeitdecoder 18 gelieferten Bildsegmentsignale werden einem Flipflop 24 und einem Weißsignalgenerator 26 zugeführt Das Flipflop 24 ist so ausgelegt daß es eine Signalverzögerung um eine Taktzeit bewirkt wie es weiter unten erläutert wird. Der Generator 26 empfängt ferner geeignete Austastsignale vom Decoder ί 14, um diejenigen Teile der vom Decoder 18 gelieferten Signale auszutasten, die den Rändern der Horizontalbalkensegmente entsprechen. Die vom Generator 26 gelieferten Signale werden einem NAND-Glied 28 zugeführt welches außerdem Austastsignale vom
to Decoder 14 sowie Ausgangssignale des Flipflops 24 empfängt Die vom NAND-Glied 28 durchgelassenen Signale werden auf ein Flipflop 30 gegeben. Das Flipflop 30 empfängt außerdem über einen Inverter 32 Taktsignale vom Oszillator 22 und teilt den ihm zugeführten Signalen eine Verzögerung um eine halbe Tsktzeit mit Das vom Flipflop 24 gelieferte Signal ist ein den Zeichenumriß festlegendes breiteres Signal, und das vom Flipflop 30 gelieferte Signal ist ein schmaleres, den Zeichenkern darstellendes Signal, welches zeitlich innerhalb des Umrißsignals zentriert ist Die vom Fernsehempfänger 41 gelieferten Videosignale werden einer Austastschaltung 42 zugeführt wo sie durch das Zeichenumrißsignal ausgetastet werden. Die durch die Zeichenumrißsignale ausgetasteten Videosignale wer-
.'■> den in einer Addierstufe 40 mit den Zeichenkernsignaien addiert und dann auf eine Bildwiedergabeeinrichtung wie z. B. die Bildröhre 44 gekoppelt.
Beim Betrieb der vorstehend beschriebenen Anordnung wählt der Benutzer einen gewünschten Kanal,
κι indem er beispielsweise eine entsprechende Zifferntaste auf einer direkt verdrahteten Tastatur oder an einem Fernsteuersender drückt. In anderen Fällen, wo ein Kanalsucher vorgesehen ist, kann der zugeordnete Tuner (nicht dargestellt) nacheinander über die zur
ii Verfügung stehenden Fernsehkanäle fortgeschaltet werden. In jedem Fall wird die jeweilige Kanalnummer, die einem gewählten Kanal oder einem zu einem gegebenen Zeitpunkt addressierten Kanal entspricht, in das Kanaladressenregister 10 eingegeben. Das Kanal-
4(1 adressenregister 10 liefert somit Signale, die der Nummer eines gewählten Fernsehkanals entspricht. Das Register 10 liefert einstellige oder zweistellige Zahlen entsprechend der gewählten Kanalnummer. Die vom Register 10 gelieferten Signale können beispielsweise
■i'. zwei binärcodierte Dezimalsignale (BCD-Signale) mit jeweils 4 Bits sein, die auf 8 parallelen Ausgangsleitungen (als einzige Leitung dargestellt) erscheinen. Eine vom Zähler 20 kommende Eingangsleitung des Decoders 12 sorgt dafür, daß nacheinander zuerst die
.ο höchstwertige Ziffer und dann die niedrigwertige Ziffer der gewählten Kanalnummer durchgelassen wird. Zur Vereinfachung wird nachfolgend nur die Erzeugung eines einzigen Zeichens ausführlich beschrieben. Der Zeichensegmentdecoder 12 spricht auf die vom Register
Vi 10 gelieferten BCD-Signale an, um nach Decodierung bzw. Umsetzung dieser Signale eine geeignete Verknüpfungsschaltung zu veranlassen, Signale durchzulassen, die charakteristisch für die Höhe (ausgedrückt durch die Anzahl horizontaler Abtastzeilen) jedes der
wi horizontalen und vertikalen Segmente sind, die zur Darstellung der gewünschten Ziffer auf einem zugeordneten Fernsehschirm erforderlich sind. Die Segmenthöhensignale werden vom Vertikalsegmentdecoder 14 auf di~ Verknüpfungsschaltung innerhalb des Zeichenseg-
iv. mentdecoders 12 gegeben. Der Vertikalsegmentdecoder 14 erzeugt Signale, die der Höhe der in Fig. 2 A gezeigten Horizontalbalken entsprechen, sowie Signale, die charakteristisch für die Höhenabmessungen der
oberen Hälfte und der unteren Hälfte der in F i g. 2 B gezeigten Vertikalbalken sind. Die den Höhenabmessungen des oberen, des mittleren und des unteren Horizontalbalkens nach Fig. 2 A entsprechenden Signale erscheinen an den Ausgangsleitungen H], H2 und Hi des Decoders 14. Beispielsweise hat jeder der Horizontalbalken eine Höhe entsprechend vier horizontalen Abtastzeilen, während der Abstand zwischen den Balken ebenfalls vier Abtastzeilen entspricht, wie es in F i g. 2 A dargestellt ist. An den Ausgangsleitungen VLJH und VLH des Decoders 14 erscheinen Signale, die den Höhenabmessungen der oberen bzw. unteren Hälfte der Vertikalbalken nach Fig.2 B entsprechen. Beispielsweise kann gemäß der Darstellung nach F i g. 2 B jede Häifte eines Vertikaibalkens eine Höhenabmessung entsprechend zehn horizontalen Abtastzeilen haben. Wenn nun eine bestimmte binärcodierte Dezimalziffer auf den Decoder 12 gekoppelt wird, dann werden von Verknüpfungsschaltungen innerhalb dieses Decoders Signale an bestimmte Ausgangsleitungen (LVB, RVBusw.) durchgelassen, und zwar während bestimmter Horizontalzeilenintervalle, die vom Decoder 14 entsprechend den Höhenabmessungen der darzustellenden Ziffer ausgewählt werden. Dieser Vorgang wird weiter unten noch ausführlicher beschrieben.
Es gibt viele Möglichkeiten, den Zeichensegmentdecoder 12 und den Vertikalsegmentdecoder 14 mittels klassischer logischer Schaltungen zu realisieren. Geeignete Schaltungsanordnungen für diese beiden Bausteine sind als Beispiel in den F i g. 5 und 6 dargestellt.
Um die gewählte Ziffer in einem vorgewählten Teil des Fernsehschirms darzustellen, werden die vom Taktoszillator 22 gelieferten Signale durch Signale vom Zähler 16 mit Ausnahme derjenigen Zeiten gesperrt, während welcher der vorgewählte Bereich abgetastet wird, z. B. während der Zeit von der 192. bis zur 211. horizontalen Abtastzeile.
Der Punktzeitdecoder 18 empfängt die vom Decoder 12 gelieferten Signale und verknüpft diese Signale mit weiteren Signalen, die vom Punktzeitzähler 20 kommen. Der Zähler 20 liefert Signale, die 5 verschiedene Zeitintervalle längs einer Horizontalzeile vorgeben, entsprechend der Position und der Breite gewünschter Horizontal- und Vertikalbalkensignale (vgl. die Wellenformen in den F i g. 2 C bis 2 F). So können beispielsweise folgende Signalverknüpfungen erfolgen: Die dem linken Vertikalbalken (L VB) entsprechenden Signale werden mit der Wellenform Ti-3 nach Fig.2 D verknüpft; die dem rechten Vertikalbalken (RVB) entsprechender! Signale werden mit der Wellenform Γ5.7 nach F i g. 2 F verknüpft; die dem mittleren Vertikalbalken (MVB) entsprechenden Signale werden mit der Wellenform Γ3.5 nach Fig.2 E verknüpft; die den Horizontalbalken (HB) entsprechenden Signale werden mit der Wellenform T\.i nach F i g. 2 C verknüpft Durch Verknüpfung der vom Decoder 12 gelieferten speziellen Signale mit Signalen der in den F i g. 2 C bis 2 F dargestellten Wellenformen wird sichergestellt, daß die resultierend erzeugten Zeichen vorne und hinten jeweils gleichmäßige und stabile Kanten bekommen. Eine relativ hohe Stabilität in den vom Zähler 20 gelieferten Verknüpfungssignalen erhält man dadurch, daß man einen relativ hochfrequenten Taktoszillator 22 (z. B. 2^ MHz) verwendet, der mit der Horizontalabtastfrequenz des zugeordneten Fernsehempfängers synchronisiert ist
Die am Ausgang des Decoders 18 erzeugten
Zeichenformsignale werden über eine Leitung 34 au den D- Eingang des Flipflops 24 gegeben. Das Flipflop 24 empfängt außerdem Taktsignale vom Oszillator 2i und verzögert die seinem D-Eingang zugeführter Signale um eine »Taktzeit« (entspricht der halben Breit« eines Vertikalbalkens). Der Zweck einer solcher Verzögerung wird weiter unten erläutert. Die vorr Flipflop 24 gelieferten verzögerten Signale werden dei Austastschaltung 42 zugeführt, um die vom Fernseh empfänger 41 erzeugten Videosignale auszutasten Durch Austastung der Videosignale des Fernsehemp fängers mittels der erzeugten Zeichenformsignale wire auf der Fernsehbildröhre ein schwarzes Zeicher dargestellt. Die mit den Ausgangssignalen des Flipflop: 24 geformten Zeichen sind im wesentlichen so gestailet wie es in F i g. 4 gezeigt ist.
Ein Zeichen, welches beispielsweise einen schwarzer Saum und einen nicht-schwarzen Kern hat, läßt siel dadurch bilden, indem man zunächst ein schwarze: Zeichen bildet und diesem schwarzen Zeichen danr dasselbe Zeichen mit verkleinerten Abmessungen unc anderer Farbe oder Helligkeit überlagert. Als Beispie wird das kleinere Zeichen nachstehend als weiße: Zeichen beschrieben, es kann jedoch eine beliebige nicht-schwarze oder kontrastierende Farbe haben.
Zu diesem Zweck wird aus dem in der ober beschriebenen Weise abgeleiteten Schwarzsignal eir Weißsignal erzeugt, indem die Bildung der Randberei ehe des Schwarzsignals in geeigneter Weise verhinden wird, um ein zweites Zeichen mit kleinerer Abmessung als das erste Zeichen zu erhalten. Dieses zweite kleinere Zeichen wird teilweise mit Hilfe des Weißgenerators 2f entwickelt. Der Weißgenerator 26 empfängt übei Leitungen 36 und 38 Signale vom Decoder 18. Die au! der Leitung 36 erscheinenden Signale entsprechen dei die Horizontalbalken H], A/2 und //3 darste'lender Signalinformation nach Verknüpfung mit dem Signa T\.i. Die auf der Leitung 38 erscheinenden Signale entsprechen dem mit dem Signal Γ1.3 verknüpften linker Vertikalbalken L VB, dem mit dem Signal Γ3.5 verknüpf ten rechten Vertikalbalken MVB und dem mit den Signal Γβ-7 verknüpften rechten Vertikalbalken RVE Die von der Leitung 36 kommenden Signale werden in Generator 26 mit Signalen »Zeilen 0+4 /7« und Signaler »Zeilen 3 + 4/7« weiter verknüpft. Die Signale »Zeiler 0+4 n« entsprechen Austastsignalen, die in jedei vierten horizontalen Abtastzeile auftreten, und zwai beginnend mit der Zeile Nr. 0 der Zeichensignalinfor mation, d. h. mit der obersten Abtastzeile des zi erzeugenden Zeichens. In ähnlicher Weise entsprecher die Signale »Zeilen 3 + 4/7« Austastsignalen, die sicr beginnend bei der dritten Abtastzeile des zu erzeugen den Zeichens alle 4 Zeilen wiederholen. Die Austastsi gnale »Zeilen 0+4 n« und »Zeilen 3+4 m< wiederholer sich im Bereich beginnend mit der Zeile Nr. 0 unc endend mit der Zeile Nr. 19 des wiederzugebender Zeichens. Durch Austastung der jeweils nullten unc dritten Zeilen werden der obere und der untere Tei jedes der Horizontalbalken H\, H2 und H3 ausgetastet so daß die resultierenden Horizontalbalken eine Breit« von etwa 2 statt 4 Abtastzeilen haben. Die von dei Leitung 36 kommenden Horizontalbalkensignale, die ii geeigneter Weise mit den Signalen »Zeilen 0+4 /7« unc »Zeilen 3+4 /7« verknüpft worden sind, werden in Weißgenerator 26 mit den über die Leitung 3J kommenden Vertikalbalkensignalen vereinigt, und da: Resultat wird auf einen Eingang des Verknüpfungsglie des 28 gegeben. Das Verknüpfungsglied 28 empfang
Signale vom Flipflop 24, vom Generator 26 und vom Decoder 14. Die vom Decoder 14 zum Verknüpfungsglied 28 gegebenen Signale verhindern, daß dieses Glied für in den Zeilen Nr. 0 und Nr. 19 erscheinende Signale ein Ausgangssignal liefert. Durch Austastung der nullten und der neunzehnten Zeile wird sichergestellt, daß das resultierende Zeichen eine vertikale Höhe aufweist, die oben und unten jeweils um eine Abtastzeile vermindert ist. Die vom Flipflop 24 zum Verknüpfungsglied 28 gelieferten Zeichenformsignale haben gegenüber den vom Generator 26 gelieferten Signalen eine Verzögerung um eine Taktzeit. Aufgrund dieser Verzögerung um eine Taktzeit werden vom Verknüpfungsglied 28 nur die Signale durchgelassen, die gleichzeitig existieren und nicht der nullten oder der neunzehnten Zeile entsprechen. Die vom Verknüpfungsglied 28 gelieferten resultierenden Signale formen somit ein Bild, welches eine um eine Taktzeit verminderte Breite hat. Um ein resultierendes Bild mit einem schwarzen Saum zu erhalten, ist es notwendig, das mit den Ausgangssignalen des Verknüpfungsglieds 28 gelieferte und in seinen Abmessungen reduzierte Bild innerhalb des vom Flipflop 24 erzeugten Schwarzsignals zu zentrieren. Um eine solche Zentrierung zu erreichen, ist eine Verzögerung um eine halbe Taktzeit notwendig. Diese Verzögerung um eine halbe Taktzeit wird dadurch bewirkt, daß die vom Verknüpfungsglied 28 kommenden Signale über ein D-Flipflop 30 gesendet werden und mit invertierten Taktsignalen taktgesteuert werden. Um die gewünschten invertierten Taktsignale zu erhalten, werden die vom Oszillator 22 kommenden Taktsignale über ein invertierendes Glied 32 gesendet. Durch Verwendung des (^-Ausgangs des Flipflops 30 wird die Polarität der von diesem Flipflop abgeleiteten Signale invertiert, womit man ein resultierendes Weißsignal erhält. Das vom Flipflop 30 erzeugte Weißsignal wird dem Video-Signal in der Addierstufe 40 während derjenigen Intervalle hinzuaddiert, während welcher das Videosignal durch das vom Flipflop 24 kommende Schwarzsignal ausgetastet ist. Das auf der Bildröhre 44 wiedergegebene resultierende Bild enthält entweder Video-Signale, wie sie vom Fernsehempfänger empfangen werden, oder den ausgetasteten Bereich, in welchem ein weißes Zeichen mit schwarzem Saum oder Umriß eingefügt ist.
Nachstehend sei als Beispiel für die Erzeugung eines numerischen Zeichens der Fall beschrieben, daß von der Kanaladressenschaltung 10 die Nummer 6 gewählt worden ist. BCD-Signale (z. B. 0110) entsprechend der Zahl 6 werden vom Kanaladressenregister auf den Zeichensegmentdecoder 12 gegeben, um die den drei Horizontalbalken Ht, /7*2, /7*3 sowie dein linken Vertikalbalken LVB und dem rechten Vertikalbalken RVB (von dem nur eine Hälfte verwendet wird) entsprechenden Verknüpfungsglieder zu aktivieren. Im vorliegenden speziellen FaI' werden Horizontalbalkensignale H\, H2 und //3 zur Ausgangsleitung HB durchgelassen, auf der Ausgangsleitung LVB wird ein Signal für den vollen linken Vertikalbalken erzeugt und auf der Ausgangsleitung RVB wird ein Signal erzeugt, welches der UND-Verknüpfung eines Signals R VB mit den VL//-Zeitsteuersigna!en (vertikale untere Hälfte) entspricht Die vom Decoder 12 erzeugten fünf Signale entsprechen den in F i g. 3 A gezeigten Zeichensegmenten. Die auf der Leitung HB erscheinenden Horizontalbalkensignale werden im Decoder 18 mit dem Signal 71.7 (vgl. F i g. 2 C) verknüpft, das L Vß-Signal wird mit dem Signal T\.3 (vgl. F i g. 2 D) verknüpft und das Signal RVB ■ VLH wird mit dem Signal Tj.7 (vgl. Fig. 2F) verknüpft. Vom Decoder 18 werden Signale, die der in F i g. 3 A dargestellten Ziffer 6 entsprechen, auf den Eingang des D-Flipflops 24 gegeben und erscheinen am Ausgang dieses Flipflops mit einer zeitlichen Verzögerung von einer Taktzeit.
Zur Bildung des weißen mittleren Teils oder Kerns der Ziffer in F i g. 3 B werden die den Horizontalbalken H\, //2 und H3 entsprechenden Signale über die Leitung 36 auf den Weißgenerator 26 gekoppelt. Die Horizontalbalkensignale werden dann in ihrer Höhenabmessung vermindert, indem entsprechende Teile mit den Signalen »Zeilen 0 + 4 n« und »Zeilen 3 + 4 ausgetastet werden. Die nach dieser Austastung erhaltenen resultierenden Horizontalbalkensignale entsprechen Horizontalbalken, deren Höhe zwei statt ursprünglich vier Zeilen beträgt. Die F i g. 3 C zeigt die resultierende Form der Horizontalbalken, nachdem die Signale »Zeilen 0+4 und »Zeilen 3+4 n« mit der, Signalen H\, H2 und Hi kombiniert worden sind. Die Vertikalbalkensignale LVB und RVB- VLH werden über die Leitung 38 auf den Weißgenerator 26 gegeben und mit den der beschriebenen Teilaustastung unterworfenen Horizontalbalkensignalen kombiniert. Das von den Signalen aus dem Generator 26 erzeugte resultierende Bild ist in F i g. 3 D dargestellt.
Um den inneren Teil oder Kern (den weißen Teil) der in F i g. 3 B gezeigten Ziffer zu bilden, werden die vom Generator 26 gelieferten Signale durch ein Verknüpfungsglied 28 gesendet. Das Verknüpfungsglied empfängt zusätzliche Austastsignale entsprechend den Zeilen Nr. 0 und Nr. 19 (d. h. entsprechend der obersten und der untersten Zeile der Ziffer 6 nach F i g. 3 D) und tastet die in diesen Zeilen liegenden Teile des Gesamtsignals aus. Die vertikalen Teile des in F i g. 3 D gezeigten Bildes werden in ihrer Breite vermindert, indem die Ausgangssignale des Generators 26 innerhalb des Gliedes 28 einer UND-Verknüpfung mit Signalen unterworfen werden, die den zur Erzeugung des Bildes nach F i g. 3 A verwendeten Signalen entsprechen und diesen gegenüber um eine Taktzeit verzögert sind. Die resultierenden Signale vom Verknüpfungsglied 28 stellen das in F i g. 3 E gezeigte Bild dar. Den Signalen vom Verknüpfungsglied 28 wird anschließend mit dem Flipflop 30 eine Zeitverzögerung um eine halbe Taktzeit mitgeteilt, um das Bild nach F i g. 3 E innerhalb des Bildes nach F i g. 3 A zu zentrieren. Die vom Flipflop 24 gelieferten Signale tasten das ankommende Videosignal im AüSiäSigeneräiui' 42 äu$, wuiiiii auf der Bildröhre 24 eine schwarze Ziffer dargestellt wird, die im wesentlichen die gleiche Größe wie die in F i g. 3 A gezeigte Ziffer hat Das vom Flipflop 30 kommende Weißsignal wird mittels der Addierstufe 40 in geeigneter Weise in den vom Austastgenerator 42 ausgetasteten Bereich eingefügt, so daß auf der Bildröhre 44 ein Bild erscheint, das im wesentlichen der Darstellung in F i g. 3 B entspricht
Für einige der in F i g. 1 gezeigten Blöcke sind keine speziellen Schaltungsanordnungen dargestellt, da es für den Fachmann ohne weiteres möglich ist geeignete logische Schaltungen für diese Blöcke zu finden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Erzeugung von Zeichen, deren Ränder im Kontrast mit dem Kern der Zeichen stehen und die sich zur Einfügung in das von einem rasterförmig abgetasteten Fernseh-Bildwiedergabegerät dargestellte Bild eignen; mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Zeichenbefehlssignalen; ferner mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Vertikalbalkensignalen, mit denen sich auf dem Bildwiedergabegerät mindestens zwei horizontal miteinander ausgerichtete vertikale Balken bilden lassen, die eine derartige Lage haben, daß sie Höhe und Breite des Zeichens mit seinen Rändern definieren; ferner mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Horizontalbalkensignalen, mit denen sich auf dem Bildwiedergabe- £erät eine Anzahl horizontaler Balken bilden läßt, deren Länge gleich der Breite des Zeichenkerns mit seinen Rändern ist und die mit Zwischenräumen vertikal zueinander versetzt sind, wobei die horizontalen Balken und die Zwischenräume insgesamt die gleiche vertikale Höhe wie die vertikalen Balken einnehmen; sowie mit einer auf die Zeichenbefehlssignale ansprechenden Balkenauswählvorrichtung zum selektiven Einblenden der für ein ausgewähltes Zeichen bestimmten Vertikal- und Horizontalbalkensignale.gekenn zeichnet durch:
eine mit der Balkenauswählvorrichtung (18) gekoppelte Verzögerungseinrichtung (24), die den von der Balkenauswählvorrichtung gelieferten Signalen eine Verzögerung mitteilt, um die Breite des gewünschten Randes an den Zeichen einzustellen;
eine Einrichtung (14) zur Erzeugung von Austastsignalen in bestimmter zeitlicher Beziehung mit der Erzeugung der horizontal verlaufenden Ränder der Horizontalbalken;
eine Verknüpfungseinrichtung (26, 28), die mit der Verzögerungseinrichtung und mit der Balkenauswählvorrichtung (18) gekoppelte Eingänge hat und bei gleichzeitigem Vorhandensein von Signalen an diesen Eingängen Ausgangssignale liefert und die außerdem mit der Einrichtung (14) zur Erzeugung der Austastsignale gekoppelt ist, um abhängig von diesen Austastsignaler. diejenigen der von ihr gelieferten Ausgangssignale auszutasten, die den horizontal verlaufenden Rändern der Horizontal- und Vertikalbalken entsprechen;
eine mit der Verknüpfungseinrichtung gekoppelte weitere Verzögerungseinrichtung (30), welche den von der Verknüpfungseinrichtung gelieferten Signalen eine vorbestimmte Verzögerung mitteilt;
eine Einrichtung (40) zur Kombinierung der von der erstgenannten Verzögerungseinrichtung (24) und der weiteren Verzögerungseinrichtung (30) gelieferten Signale, wobei die mit der erstgenannten Verzögerungseinrichtung verzögerten Signale einer Grenze für das Zeichen entsprechen und wobei die mit der weiteren Verzögerungseinrichtung verzögerten Signale einem Zeichen entsprechen, welches von anderer Farbe und kleinerer Größe als die besagte Grenze des Zeichens ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannte Verzögerungseinrichtung (24) eine Verzögerung bewirkt, die im wesentlichen der doppelten Breite der vertikalen Ränder an den Zeichen entspricht, und daß die weitere Verzögerungseinrichtung (30) eine Verzögerung bewirkt, die im wesentlichen der Breite der vertikalen Ränder entspricht
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) zur Erzeugung der Horizontalbalkensignale Signale erzeugt, mit denen sich auf dem Bildwiedergabegerät (44) drei horizontale Balken bilden lassen, und daß die Einrichtung (14) zur Erzeugung von Vertikalbalkensignalen Signale liefert, mit denen sich auf dem Bildwiedergabegerät zwei vertikale Baiken bilden lassen, und daß die von der Verzögerungseinrichtung (24) in Verbindung mit der Balkenauswählvorrichtung (18) eingestellte Breite der Ränder an den Zeichen gleich der halben Breite eines der Horizontalbalken ist
DE2622869A 1975-05-23 1976-05-21 Anordnung zur Erzeugung von Zeichen zur Einblendung in das von einem Fernsehgerät dargestellte Bild Expired DE2622869C3 (de)

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DE2622869A1 DE2622869A1 (de) 1976-12-02
DE2622869B2 DE2622869B2 (de) 1979-07-12
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