DE2625347A1 - Vorrichtung zur wiedergabe von muliplex-videodaten - Google Patents

Vorrichtung zur wiedergabe von muliplex-videodaten

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Description

1A-1708
ME-260 (F-1382) „£. 4. Juni 1976
MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA, Tokyo, Japan
Vorrichtung zur Wiedergabe von Multiplex-Videodaten
Zusammenfas sung
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Multiplex-Videodaten, wobei die Multiplexdaten für Symbole, welche mit den Hauptvideosignalen multipliziert sind, in einem Speicher aufgezeichnet werden, wobei diese Daten fortlaufend aus dem Speicher ausgelesen werden und zum Zwecke der Anzeige mit einem Teilbereich der Hauptvideosignale multipliziert werden. Die Vorrichtung umfaßt eine Einrichtung zur Steuerung der Amplituden der Hauptvideosignale, welche einem überlagerten Hintergrund zugeordnet sind, während der Zeitdauer der Multiplizierung der Daten, welche aus dem Speicher ausgelesen werden.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Symbolsignalen welche in zeitmultiplexer Form während der bildfrequenten Austastliicke des Videosignals vorliegen, wobei die Symbolsignale in Form von Symboldaten auf einem Fernsehempfänger erscheinen.
Bisher werden im Falle einer Überlagerung des Bildes des Fernsehempfängers mit Symbolinformation die Symboldaten in grüner Farbe oder in allen Farben wiedergegeben und die Videosignale, welche .in den Zeitabschnitt für den Hintergrund der Überlagerung der Symboldaten fallen, werden ausgelöscht und durch eine geeignete gleichförmige Farbe und einen
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geeigneten Videosignalpegel ersetzt und die Symbolsignale werden als Multiplexsignale vorgesehen. Bei der ersteren Methode werden zwei Arten von Symboldaten einander überlagert, so daß die Symboldaten nicht gelesen werden können, wenn die Videodaten des Fernsehsignals für den Hintergrund, dem die Symbole überlagert werden sollen, Symbole mit Weißmaximum, z. B. Zeitangabesymbole oder Werbeanzeigen, umfassen, obgleich doch die Symboldaten, welche durch die Multiplexsignale vorgegeben sind, überlagert werden. Im letzteren Falle besteht dieser Nachteil nicht. Es besteht jedoch der Nachteil, daß die Videodaten in demjenigen Bereich in dem die Symboldaten überlagert werden, ausgelöscht werden. Es soll nun angenommen werden, daß die Symbole in zwei Schriftreihen angeordnet sind und daß die Größe der Symbole 36 Zeilen entspricht, wobei 24 Zeilen zwischen den zwei Schriftreihen vorgesehen sind. In diesem Falle beträgt die Gesamtzahl der Tastzeilen für die Multiplexzeit der Symbolsignale 96. Wenn nun noch für die obere und untere Begrenzung je 20 Zeilen vorgesehen werden, so ergibt sich eine Gesamtzahl der Tastzeilen für die Multiplexzeit von 136. Dies entspricht etwa 1/3 der gesamten effektiven Tastzeilen (435 Zeilen) eines Fernsehempfängerbildes, wenn die Gesamtzahl der Tastzeilen 525 beträgt und wenn die Zahl der Tastzeilen für die Vertikalaustastlücke 42 beträgt und wenn die Zahl der Tastzeilen für eine 10^-ige Übertastung 48 beträgt. Demgemäß wird etwa 1/3 des Videosignals bei letzterer Überlagerungsmethode ausgelöscht. Man muß daher den Inhalt der Sendung unter Berücksichtigung der Auslöschzeit wählen, so daß der Sendeinhalt hierdurch in hohem Maße beeinflußt wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Multiplexsymbolsignalen zu schaffen, welche deutliche überlagerte Symbole erzeugt, ohne daß der Hintergrund der überlagerten Symbole ausgelöscht werden muß, und zwar unabhängig vom Videosignalinhalt des Hintergrundes. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Wie-
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dergabe von Multiplexdaten zu schaffen, welche leicht die Anwesenheit von Multiplexdaten anzeigen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 ein Blockschaltbild einer "bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Wiedergabe von Videodaten;
Pig.2a bis 2g Diagramme der Signalwellenformen der Punkte a bis f der Pig. 1;
Pig. 3 und 4 schematische Darstellungen der überlagerten Symboldaten auf einem Bild eines Pernsehempfängers;
Pig. 5 eine graphische Darstellung der Symbolüberlagerungspegel;
Pig. 6 ein Sehaltdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Pig. 7a bis 7f Diagramme der Signalwellenformen an verschiedenen Punkten der Schaltung gemäß Pig. 6 und
Pig. 8 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Pig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und die Piguren 2a bis 2g zeigen Diagramme der Signalwellenformen an den Punkten a bis f der Pig. 1. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Antenne. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Ausgangsstufe für das zusammengesetzte Videosignal (Videosignalgemisch), welche einen Tuner, einen Z?-Verstärker und eine Gleichrichterstufe umfaßt und mit der Antenne 1 verbunden ist und die zusammengesetzten Videosignale ausgibt. Das Bezugszeichen bezeichnet einen Bandpaßfilter für die Parbsignale, welches die zusammengesetzten Videosignale empfängt, die von der Ausgangsstufe 2 ausgegeben werden. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Demodulationsschaltung für das durch das Bandpaßfilter 3 hindurchtretende Farbsignal. Das Bezugs-
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zeichen 6 bezeichnet eine Synchronsignal-Abtrennschaltung, welche mit der Ausgangsstufe 2 für das zusammengesetzte Videosignal verbunden ist. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Einschreibe-Torschaltung, welche mit der Ausgangsstufe für das zusammengesetzte Videosignal und mit der Synchronsignalabtrennschaltung 6 verbunden ist. Diese wählt aus den zusammengesetzten Videosignalen, die von der Ausgangsstufe 2 für die zusammengesetzten Videosignale ausgegeben werden, nur die Zeitmultiplex-Symboldaten (die zeitlich abgeteilten Multiplex-Symboldaten) aus. Diese Einschreibe-Torschaltung 7 gibt nur diejenigen Symboldaten . welche
vorliegen, an den während der bildfrequenten Austastlücke/ Speicher 8 aus.
Das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen
Verzögerungsimpulsgenerator, welcher mit der Synchronsignal-Abtrennschaltung 6 verbunden ist und einen Impuls erzeugt, der um eine geeignete Zeitspanne gegenüber dem Bildsynchronisierungs-Ausgangssignal der Synchronisierungssignal-Abtrennschaltung 6 verzögert ist. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Integrier schaltung, welche mit dem Verzögerungsimpulsgenerator 9 verbunden ist. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Verstärker, mit variablem Verstärkungsfaktor, welcher mit der Ausgangsstufe 2 für das zusammengesetzte Videosignal verbunden ist sowie mit der Integrierschaltung 10. Dieser Verstärker 11 dient der Änderung des Verstärkungsgrades des zusammengesetzten Videosignals welche von der Ausgangsstufe 2 für das zusammengesetzte Videosignal abgegeben wird, und zwar je nach dem Ausgangssignal der Integrierschaltung 10. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Auslese-Torschaltung, welche nur während einer geeigneten Zeitdauer aus dem Speicher 8 die Reihensymbolinformation ausliest. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Mischstufe zur Multiplizierung der durch die Auslese-Torschaltung 12 hindurchlaufenden Symboldaten mit dem Ausgangssignal des Verstärkers 11 mit veränderbarem Verstärkungsfaktor. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Videoverstärker zur Verstärkung des Ausgangssignals der Mischstufe 13 bis auf einen Pegel welcher für den Betrieb einer Kathoden-
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strahlröhre 15 erforderlich ist. Das Bezugszeichen 5 "bezeichnet einen Verstärker mit veränderbarem Verstärkungsfaktor mit dem das Ausgangssignal der Parbdemodulationsstufe einer variablen Verstärkung unterworfen wird, und zwar aufgrund des Aus gangs signal s der Integrierschaltung 10.
Im folgenden soll die Arbeitsweise dieser Einrichtung anhand der Spannungswellenformen der Signale gemäß -Fig. 2, welche an verschiedenen Stellen der Schaltung vorliegen, erläutert werden. In Pig. 2 ist ein Pail dargestellt, "bei dem die Symbolanzeige unter Überlagerung der Symboldaten mit dem unteren Bildbereich des Fernsehempfängers erfolgt. Pig. 2a zeigt die Wellenform an dem Punkt a der Ausgangsstufe 2 für das zusammengesetzte Videosignal. Dabei handelt es sich um das zusammengesetzte Videosignal (mittlere Bildhelligkeit 100 % weißes Signal). (a)-1 und (a)-2 bezeichnen Symboldaten, welche während der bildfrequenten Austastlücke (ΊΓ) vervielfacht werden, (b) bezeichnet eine Parbsignalkomponente und (K) bezeichnet ein Vertikalsynchronisiersignal. Durch die Einschreibe-Torschaltung 7 werden nur die Symboldaten (a) aus dem zusammengesetzten Videosignal ausgewählt, so daß an der Stelle a die Wellenform gemäß Pig. 2b vorliegt. Diese werden sodann in dem Speicher 8 in der Reihenfolge des Empfangs der Symboldaten (a)-1, ©-2 .... (a)-n aufgezeichnet. Die Einschreibetorschaltung 7 wird durch die Horizontal- und Vertikalsynchronisiersignale betätigt, welche von der Synchronisiersignalabtrennschaltung 6 erhalten werden. Die aufgezeichneten oder gespeicherten Symboldaten werden sodann durch die Auslese-Torschaltung 12 ausgelesen und zwar unter Synchronisierung mit der Bildabtastung, so daß sie in einer geeigneten Position des Bildes des Pernsehempfangers angezeigt werden. Die Auslesezeit entspricht der Symbolanzeigezeit (g) gemäß Pig. 2. Andererseits erscheint am Ausgang des Verzögerungsimpulsgenerators 9 ein Impuls, dessen Abfallflanke zeitlich früher erscheint als die Startzeit (f) der Symbolanzeige und dessen Anstiegsflanke in der Nähe des Vertikalsynchronsignals oder Bildsynchronsignals des nächsten HaIb-
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bildes gemäß Pig. 2c liegt. Dieser Impuls wird durch die Integrierschaltung 10 integriert, so daß die in Fig. 2d gezeigte Wellenform mit einem langsamen Gradienten erhalten wird. Das Ausgangssignal der Integrierschaltung 10 gelangt zu dem Verstärker 11 mit variablem Verstärkungsfaktor, wobei der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 11 mit variablem Verstärkungsfaktor nur während der Symbolanzeigezeit (g) gesenkt wird, so daß die zusammengesetzten Videosignale mit geringem Kontrast und mit geringem Leuchtpegel nur während der Symbolanzeigedauer Π?) gemäß Pig. 2e erscheint. Die Symboldaten welche durch die Auslese-Iorschaltung 12 hindurchgelangen, werden mit den an der Stelle e erhaltenen zusammengesetzten Videosignalen multipliziert. Der Multiplexpegel wird derart gewählt, daß er genügend größer ist als das Weißmaximum der zusammengesetzten Videosignale, wie bei ζβ) in Fig. 2f gezeigt, so daß klar erkennbare Symbole erscheinen. Da es unnatürlich wäre, wenn an der Symbolanzeigeposition des Bildes des Fernsehempfängers ein scharf abgegrenzter dunkler Bereich erschiene, so ist es bevorzugt, dem den Verstärkungsgrad steuernden Signal (Fig. 2d), welches durch die Integrierschaltung 10 erzeugt wird, einen glatten Gradienten zu erteilen (einen allmählichen Übergang). Wenn nun die Videosignale mit den Multiplexsymboldaten über den Videoverstärker 14 der Kathodenstrahlröhre 15 zugeführt werden und hier angezeigt werden, so können die Nachteile der herkömmlichen Geräte (vollständige Löschung eines Teils des Bilds; Nicht-Lesbarkeit im Falle eines weißen Signals für den Hintergrund der Symbol oder dgl.) vermieden werden und die Symbole können deutlich sichtbar gemacht werden, ohne daß das natürliche Empfinden gestört wird.
Wenn die Verstärkungsgrade der Farbsignale durch den Verstärker 5 mit variablem Verstärkungsgrad nur während der Symbolanzeigezeit unter Synchronisation mit den Videosignalen gemäß Fig. 2g herabgesetzt werden, so werden die Farbsignale in ein ausgewogenes Verhältnis zu den Video-
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Signalen gebracht, so daß man ein natürlich erscheinendes Bild erhält.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform besteht keine Verbindung zwischen den auf dem Bild angezeigten Symboldaten mit der Farbschaltung. Dies hat den Torteil, daß in der Nähe der Symbole keine Kreuzfarben aufgrund harmonischer Schwingungen auftreten. Wie bereits erwähnt, werden die Symbole äußerst deutlich auf der Kathodenstrahlröhre 15 angezeigt, wobei die Amplitude der Hauptvideosignale und die Amplitude der Farbsignale für den Hintergrund der Symbole gesteuert werden. Das optimale Verhältnis der Amplitudensteuerung der Hauptvideosignale für den Hintergrundbereich der Symbole hängt ab von dem Zustand der Hauptvideosignale. Wenn die Hauptvideosignale ein dunkles Bild ergeben, so reicht zur Erzielung des angestrebten Zweckes etwa 3/4 des Verhältnisses der Amplitudensteuerung aus. Wenn andererseits die Hauptvideosignale Weißmaximumsignale (z.B. als Symbolsignale) umfassen oder ein sehr helles Bild ergeben, so ist es erforderlich, etwa ein Verhältnis von 1/2 zu wählen. Da jedoch die Daten für das dunkle Bild relativ weniger häufig vorkommen, beträgt das Verhältnis der Amplitudensteuerung vorzugsweise etwa 1/2.
Im allgemeinen wird das Signal für das Symbol (T) als Signal mit einem hohen Weißpegel (mit großer Leuchtdichte) multipliziert. Wenn demgemäß die Hauptvideosignale für den Hintergrund der Symbole ebenfalls Signale mit einem hohen Weißpegel sind, so Averden zwei Arten von Signalen unterschiedlicher Daten aber mit dem gleichen Weißpegel angezeigt und einander überlagert, so daß es schwierig ist, den Inhalt der Symbole und des Hauptvideobildes zu erkennen.
In der nachfolgend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird der hohe Weißpegel des Hauptvideosignals für den Hintergrund der Symbole (v) komprimiert, d. h. die Leuchtdichte oder Helligkeit derselben wird im Vergleich zu der
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Leuchtdichte der Symbole (T) herabgesetzt. Auf diese Weise wird eine Differenz zwischen der Leuchtdichte der Symbole (2) des Hauptvideobildes und der Symbole (T) verwirklicht,so daß diese leicht erkannt werden können, ohne daß das Hauptvideobild ausgelöscht werden muß. Diese Verhältnisse werden im folgenden anhand der Figuren 3 und 4 erläutert. Es soll angenommen werden, daß in dem Haupt vide obild die Symbole (2) *]> Q und /\ erscheinen und daß andererseits die Symbole (1) A, B und C mit gleicher Leuchtdichte gemäß Fig. 3 überlagert werden. In diesem Falle ist es schwierig, die Symbole A, B, C und 7I ,CD, /\ zu erkennen. Wenn nun aber die leuchtdichte der Symbole Ί ,O, /^ in dem Hauptvideobild herabgesetzt wird, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, so können die Symbole A, B, C deutlich erkannt werden und darüber hinaus können auch die Symbole 1 fD, / \ des Hauptvideobilds leicht erkannt werden. Wenn es sich bei den Symbolen im Hauptvideobild lediglich um Ziffern für die Zeitinformation des Spielstandes eines Baseball-Spiels oder dgl. handelt, so ist das Erkennen der Symbole noch weiter erleichtert. Im allgemeinen ist es zur Deutlichmachung der Anzeige der Symbole (T) erforderlich, die Amplitude der Weißspitzensignale in den Hauptvideosignalen auf etwa 40 % zu senken. Wenn nun die Amplituden alle im gleichen Kompressionsverhältnis komprimiert werden, und zwar ungeachtet der Signalpegel (der Leuchtdichtepegel) der Hauptvideosignale, so werden die Signale mit Zwischenpegeln von 20 bis 60 $, welche in der Hauptsache vorkommen, zu dunkel angezeigt, wie dies in Fig. 5 (c) angedeutet ist.
Bei der nachfolgend beschriebenen Ausführungsform werden die Amplituden der Hauptvideosignale für den Hintergrund für die Symbole (T) mit einem relativ geringen Kompressionsverhältnis gleichförmig verringert, so daß eine zu dunkle Darstellung der Signale im mittleren Pegelbereich von etwa 20 Ms 60 #, welche in der Hauptsache vorkommen, verhindert wird. Dabei geht man so vor, daß man die Amplituden der Hauptvideosignale mit einem gleichförmigen Kompressionsverhältnis steuert, so daß ein 100^-Pegel des Weißmaximums
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auf 60 % gesenkt wird, wie dies durch die gestrichelte linie der Fig. 5 (b) gezeigt ist. Dies gelingt mit dem Verstärker mit variablem Verstärkungsgrad. Ferner werden die Amplituden der Signale mit einem Weißpegel oberhalb 60 % (welche die Erkennung der Symbole (T) besonders erschweren) unter den bereits komprimierten Hauptvideosignalen nochmals mit einer Begrenzerschaltung komprimiert, so daß sie unter dem 40 %-Pegel liegen, wie dies in Fig. 5 (b) durch eine ausgezogene linie dargestellt ist. Somit erhält man bei dieser Ausführungsform anstelle des komprimierten Zustandes der Fig. 5 (c) den komprimierten Zustand der Fig. 5 (b), indem man sowohl den Verstärker mit variablem Verstärkungsgrad als auch die Begrenzerschaltung verwendet. Die Weißsignalbereiche des Hauptvideobildes können dabei mit einer Helligkeit im mittleren Pegelbereich von 20 bis 60 %, welcher in der Hauptsache realisiert ist, beibehalten werden.
Diese AusfUhrungsform soll im folgenden anhand der* Figuren und 7 erläutert werden. Fig. 6 zeigt dabei ein Schaltbild und Fig. 7 zeigt die Wellenformen der Signale an verschiedenen Stellen des Schaltbildes. Gemäß Fig. 6 umfaßt ein Verstärker
110 mit variablem Verstärkungsgrad Transistoren 111, 112 und 113. Die zusammengesetzten Videosignale gemäß Fig. 7a liegen an der Basis des Transistors 113 an, und der Emitter des Transistors 113 ist über einen Widerstand 120 geerdet. Der Kollektor ist mit dem Emitter des Transistors 111 und dem Emitter des Transistors 112 verbunden. Diese beiden Transistoren 111 und 112 bilden einen Differentialverstärker. Die Basis des einen Transistors 111 des Differentialverstärkers ist mit dem Mittelabgriff zwischen zwei Vorwiderständen 114 und 115 verbunden, welche zwischen einer Spannungsquelle und Erde in Reihe liegen und der Kollektor des Transistors
111 ist über einen Lastwiderstand 119 mit der Spannungsquelle verbunden. Die Basis des anderen Transistors 112 ist mit dem Mitte-labgrif*f von Vorwiderständen 116, 117 verbunden, welche zwischen der Spannungsquelle und Erde in Reihe geschaltet sind. Der Kollektor dieses Transistors ist direkt
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mit der Spannungsquelle verbunden. Ein Widerstand 118 für die Verstärkungssteuerung liegt zwischen der Basis des Transistors 111 und der Basis des Transistors 112. Die Schaltung 160 zur Erzeugung einer trapezförmigen Wellenform empfängt das Yertikalsynchronisiersignal gemäß Fig. 7b und gibt das trapezförmige Signal der Fig. 7c aus. Die Schaltung 160 zur Erzeugung einer trapezförmigen Wellenform ist mit der Basis des Transistors 112 verbunden. Die Begrenz er schaltung 160 empfängt das Aus gangs signal des Verstärkers 110 mit variablem Verstärkungsgrad und umfaßt eine Diode 131, Widerstände 133, 134 und einen Kondensator 132. Die Anode der Diode 131 ist mit dem Kollektor des Transistors 111 verbunden und die Kathode der Diode 131 ist mit dem Mittelabgriff der Widerstände 133, 134 verbunden, welche in Reihe zwischen der Spannungsquelle und Erde liegen. Der Kondensator 132 liegt zwischen diesem Mittelabgriff und Erde. Eine Schwarzwert-Halteschaltung 140 umfaßt einen Umkehrverstärker und ist mit einer Symbolmultiplexschaltung 150 verbunden. Die SchwaPzwert-Halteschaltung 140 führt der Symbolmultiplexschaltung 150 ein Schwarzwert-Haltungssignal zu, welches im Vergleich zu den zusammengesetzten Videosignalen, welche durch den Verstärker mit variablem Verstärkungsgrad und durch die Begrenzerschaltung 130 gelangen, umgekehrte Polarität hat. Die Symbolmultiplexschaltung 150 umfaßt Transistoren 151, 152 und Widerstände 153, 154. Die Basis des Transistors 151 ist mit dem Ausgangsanschluß der Schwarzwert-Halteschaltung 140 verbunden. Der Emitter dieses Transistors ist zusammen mit dem Emitter des anderen Transistors "152 über den Widerstand 154 mit Erde verbunden und der Kollektor desselben ist über den Lastwiderstand 153 mit der Spannungsquelle verbunden. Die Basis 'des Transistors 152 wird mit dem Signal für die Symbole (T) gemäß Fig. 7 beaufschlagt. Der Kollektor desselben ist direkt mit der Stromquelle verbunden.
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Bei dieser Ausführungsform werden die Multiplexsignale in optimalem Zustand gemäß Fig. 7f am Kollektor des Transistors 151 erhalten.
Im folgenden soll die Arbeitsweise dieser' Schaltung erläutert werden. Gemäß Fig. 6 können die Ausgangssignale (Signale des Kollektors des Transistors 111) des Verstärkers 110 mit variablem Verstärkungsgrad in an sich bekannter Weise durch die Spannung gesteuert werden, welche an der Basis des Transistors 112 anliegt. Wenn die Basisspannung des Transistors 112 genügend niedriger ist als die Basisspannung des Transistors 111, so ist die Wechselstromverstärkung des Verstärkers mit variablem Verstärkungsgrad maximal, so daß die Wechselstromamplitude des Ausgangssignals maximal ist und der Gleichstrompegel minimal ist. Wenn die Basisspannung des Transistors 112 ausreichend höher ist als die Basisspannung des Transistors 111, so wird der Transistor 111 abgeschnitten,
die
so daß/Wechselstromverstärkung des Ausgangssignals Null ist und der Gleichstrompegel maximal ist. Da die Basisspannung des Transistors 111 konstant ist, können die Wechselstromamplitude und der Gleichstrompegel der Ausgangssignale dadurch gesteuert werden, daß man die Basisspannung des Transistors 111 ändert. Wenn z. B. das Signal mit trapezförmiger Wellenform, welches zur Vertikaltastperiode synchronisiert ist, und während der Zeit der Überlagerung der Symbole ζΤ) gemäß Fig. 7c einen hohen Pegel hat, im Falle der Überlagerung der Symbole (T) im unteren Bildbereich gemäß Fig. 4 angelegt wird, so kann man das Signal mit trapezförmiger Wellenform mit maximaler Wechselstromamplitude und minimalem Gleichstrompegel im unteren Bereich und mit kleiner Wechselstromamplitude und großem Gleichstrompegel im oberen Bereich (Fig. 7d) als Ausgangssignal des Verstärkers mit variablem Verstärkungsgrad erhalten. Wenn somit der Pegel des Signals mit trapezförmiger Wellenform gesteuert wird, so kann hierdurch die Amplitude des Hauptvideosignals auf untei? 60 $ des Weißmaximumpegels gemäß der gestrichelten Linie der Fig. 5 ^b) beschränkt werden.
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Die Signale der Pig. 7d gelangen zur Begrenzerschaltung 130 wo der Pegel der Weißsignale komprimiert wird, und zwar z. B. auf 40 % des Weißmaximumsignals. Der durch die gestrichelte Linie in Pig. 7d "bezeichnete Bereich der Amplituden der Weißspitzen der zusammengesetzten Videosignale würde im Palle eines Pehlens der Begrenzerschaltung 130 erscheinen. Diese Tatsache zeigt, daß eine Schaltung dieser Art "bei der die Begrenzerschaltung fehlt, nicht zu einer ausreichenden Begrenzung der Weißspitzen führen würde. Wenn die Polarität der Begrenzerschaltung gemäß Pig. 6 vorliegt, so kann die Begrenz er schaltung nur während einer geeigneten Zeitdauer betätigt werden, und zwar wegen des hohen Gleich— strompegels in dem Bereich in dem die Symbole (T) gemäß Pig. 7d überlagert sind. Die Signale gemäß Fig. 7d gelangen sodann durch die Schwarzwert-Haltungsschaltung 140 in die Umkehrverstärker- und Symbolmultiplex (oder -multiplizier)-Schaltung 150, wobei die Ausgangssignale für die Überlagerung der Symbole gemäß Pig. 7f erhalten werden. Die Signalbereiche welche in Pig. 7f mit gestrichelten Linien dargestellt sind, bezeichnen die Amplituden der Weißspitzensignale der Hauptvideosignale, für den Pail, daß kein Begrenzer verwendet wird. In diesem Palle befindet sich der Weißpegel der Hauptvideosignale in der Nähe des Weißpegels des Signals für die überlagerten Symbole (T), so daß diese Symbole (T) nicht klar erkennbar sind. Wenn aber der Pegel der Weißspitzen der Hauptvideosignale im Vergleich zum Pegel der Weißspitze der Symbole (T) genügend verringert wird, so können die Symbole (T) leicht erkannt werden, ohne daß eine Begrenzungsschaltung verwendet wird. In diesem Palle werden jedoch die mittleren Pegelwerte der Hauptvideosignale sehr stark verringert und gelangen in die Fähe des Schwarzpegels, so daß die Hauptvideosignale für den Hintergrund der überlagerten Symbole (T) zu dunkel werden, als daß die Inhalte der Hauptvideobilder in den meisten Pällen noch erkannt werden könnten.
Demgegenüber können bei der beschriebenen Ausführungsform
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der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Wiedergabe von Multiplexdaten die Hauptvideosignale während der Zeitdauer der Überlagerung der Daten, z. B. von Symbolen, welche als Multiplexsignale übertragen werden, auf einen geeigneten Zwischenpegel gesteuert werden. Dies gelingt mit einer einfachen Schaltung unter Verwendung eines Verstärkers mit variablem Verstärkungsgrad und der Begrenzerschaltung, wobei der Inhalt des Hauptvideobildes als Hintergrund sichtbar ist, während andererseits die anzuzeigenden Daten in der Wiedergabe klar erkennbar sind.
Diese Ausführungsform ist wirksam zur gleichförmigen Senkung der Amplituden der Hauptvideosignale während der Zeitdauer der Überlagerung der Symbole \V) in einem Ausmaß, welches die Erkennung des Bildinhaltes erlaubt und ferner zur Senkung lediglich der Amplituden der Videosignale, welche rasch wechselnd hell und dunkel sind. Wenn die Amplituden der Hauptvideosignale gleichförmig in einem Ausmaß gesenkt werden, daß die überlagerten Symbole (T) festgestelltverden können, so sinken alle Zwischenpegel der Hauptvideosignale in die Nähe des Schwarzpegels, so daß die Hauptvideoabbildungen für den Hintergrund der überlagerten Signale (T) zu dunkel werden als daß der Bildinhalt in den meisten Fällen noch erkennbar wäre. Zur Behebung dieses Mangels werden nur die Amplituden derjenigen Videosignale, welche rasch abwechselnd hell und dunkel sind, gesteuert, ohne daß die Zwischenpegel der Videosignale im wesentlichen gesenkt werden, und zwar durch den Kondensator 121, welcher zwischen der Basis des Transistors 112 und Erde liegt. Während der Zeitdauer, während der das Signal mit trapezförmiger Wellenform einen hohen Pegel hat (Pig. 7c) (welches an der Basis des Transistors 112 anliegt) (während dieser Zeit werden die Symbole (Y) überlagert), d. h. während der Einschaltzeiten der beiden Transistoren 111 und 112, wird die Hochfrequenzverstärkung des Transistors 112 gegenüber der Verstärkung durch den Transistor 111 mit Hilfe des Kondensators 121 erhöht, so daß das Komprimierungsverhältnis für die Hoch-
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frequenzkomponenten des Videoausgangssignals am Kollektor des Transistors 111 vergrößert wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 sind gegenüber der Schaltung gemäß Fig. 1 noch eine Detektorschaltung 16 für die Multiplexdaten und eine Torschaltung 17 vorgesehen. Die Detektorschaltung 16 stellt die Anwesenheit der Multiplexdaten fest, welche das Einschrei"betor 7 (Multiplexdaten-Auswahltorschaltung) passieren und führt die Ausgangssignale der Torschaltung 17 zu. Die Torschaltung 17 läßt die Signale trapezförmiger Wellenform gemäß Fig. 2d, nämlich die Ausgangssignale der Integrierschaltung 10, durch, und führt diese zu den Yerstärkerschaltungen 11 und 5 von variablem Verstärkungsgrad, und zwar unter Steuerung durch das Ausgangssignal der Detektorschaltung 16, d. h. wenn Multiplexdaten vorliegen. Andererseits verhindert die Torschaltung 17 den Durchtritt der Signale trapezförmiger Wellenform wenn die Multiplexdaten nicht vorliegen. Somit wird gemäß dieser Ausführungsform die Anwesenheit der Multiplexdaten festgestellt und wenn die Multiplexdaten vorliegen, so werden die Amplituden der Hauptvideosignale und der Farbsignale für den Hintergrund der Multiplexvideodaten modifiziert, so daß die Multiplexvideodaten klar erkennbar auf dem Bild des Fernsehempfängers angezeigt werden. Bei herkömmlichen Vorrichtungen ist eine derartige Schaltung zur Anzeige des Vorliegens von Multiplexvideodaten nicht vorgesehen. Dies ist besonders wirksam zur Anzeige des Vorliegens von Multiplexdaten, da diese Daten nicht ständig bei allen Sendestationen während allen Zeiten eingeführt werden.
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    M.^Vorrichtung zur Wiedergabe von Multiplexvideodaten, welche zu den Hauptvideosignalen multiplizierte Multiplexdaten für Symbole in einem Speicher aufzeichnet und die Daten fortlaufend aus dem Speicher ausliest und mit einem Teil des Hauptvideosignals multipliziert und anzeigt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Steuerung der Amplituden der Hauptvideosignale welche einem Überlagerungshintergrund zugeordnet sind, während der Zeitdauer der Multiplizierung der Daten, welche aus dem Speicher ausgelesen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Amplituden der Hauptvideosignale welche mit den Multiplexdaten multipliziert werden, geringer als etwa 3/4 der Amplituden der Hauptvideosignale oder Farbsignale, welche nicht multipliziert werden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Verstärker mit variablem V"erStärkungsgrad zur Steuerung der Amplituden der Hauptvideosignale entsprechend dem überlagerten Hintergrund sowie durch eine Begrenzerschaltung, welche für Weißsignale in den Hauptvideosignalen während der Zeit der Multiplizierung der Daten, welche fortlaufend aus dem Speicher ausgelesen werden, betätigt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Verstärker mit variablem Verstärkungsgrad für die Steuerung der Amplituden der Hauptvideosignale entsprechend dem überlagerten Hintergrund während der Zeitdauer der Multiplizierung der Daten, welche fortlaufend aus dem Speicher ausgelesen werden und durch eine Schaltung zur Steuerung des Verstärkers mit variablem Verstärkungsgrad, welche auf einen Hochfrequenzteil der Hauptvideosignale
    709817/0653 original inspected
    anspricht und das Kompressionsverhältnis der Hauptvideosignale hoher Frequenz erhöht.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Detektorschaltung zur Feststellung des Vorliegens der Daten in den Videosignalen und durch eine Steuerschaltung, welche auf die Ausgangssignale der Detektorschaltung anspricht und während der Zeitdauer des Vorliegens dieser Daten die Amplituden der Hauptvideosignale, welche dem überlagerten Hintergrund entsprechen, steuert.
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DE2625347A 1975-06-06 1976-06-04 Vorrichtung zur Wiedergabe von gleichzeitig übertragenen Fernsehsignalen und Symbolsignalen Expired DE2625347C3 (de)

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