DE2625520A1 - Verfahren und einrichtung zum abstuetzen einer steigleitung von einem unterwasserbohrloch - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum abstuetzen einer steigleitung von einem unterwasserbohrloch

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DE2625520A1 DE19762625520 DE2625520A DE2625520A1 DE 2625520 A1 DE2625520 A1 DE 2625520A1 DE 19762625520 DE19762625520 DE 19762625520 DE 2625520 A DE2625520 A DE 2625520A DE 2625520 A1 DE2625520 A1 DE 2625520A1
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Description

VERFAIIREw UND EINRICHTUNG ZUM ABSTÜTZEN EINER STEIGLEITUNG VON EINEM UNTERViASSERBOhRLOCH
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung bzw. eine Auflage zum Abstützen einer Steigleitung von einera unter Wasser gelegenen Bohrloch.
In der Ölbohrindustrie werden bestimmte Geräte zum Bohren von Ölbohrungen in Unterwassergebieten verwendet. Im allgemeinen weisen diese Anordnungen eine Steigleitung auf, die aus einzelnen Abschnitten besteht, die sich von einem schwimmenden Wasserfahrzeug auf der Oberfläche bis hinab zum unter Wasser gelegenen Bohrloch erstrecken. Auf dem Wasserfahrzeug rag der obere Teil der Steigleitung durch eine Durchgangsbohrung eines Drehtisches, der anschließend
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- r-
während der Bohrarbeiten dazu verwendet wird, ein durch die Steigleitung verlaufendes Bohrgestänge zu drehen. Bei diesen Arbeiten wird ein Keiltopf verwendet, der oberhalb des Drehtisches auf dem Wasserfahrzeug angeordnet ist und geöffnet werden kann, um die Steigleitung zu umfassen und anschließend geschlossen wird, um die Steigleitungsabschnitte mittels eines an jedem Steigleitungsabschnitt angeordneten Flansches abzustützen, wobei der Flansch auf dem Keiltopf aufliegt.
Die Steigleitungsabschnitte werden darauf mit Hilfe eines Bohrturmes an den obersten Abschnitt der Steigleitung angesetzt, der auf dem Keiltopf abgestützt wird, wobei der Abschnitt vom Bohrturm über die bereits zusammengesetzten Steigleitungsabschnitte angehoben und dann auf die Oberseite der Steigleitung abgesetzt wird, wo der Flansch des aufgesetzten Steigleitungsabschnittes mittels Bolzen oder auf andere Weise an den Flansch der obersten Sektion der bereits zusammengesetzten Steigleitung befestigt wird.
Es ist von Vorteil, wenn während dieser Arbeiten ungeachtet einer Bewegung des Wasserfahrzeugs eine gleichmäßige Belastung der Steigleitung aufrechterhalten wird. Wenn weiterhin der zusätzliche Steigleitungsabschnitt zu hart auf die Oberseite des obersten Steigleitungsabschnittes aufgesetzt wird oder herabfällt, wird auf die bereits zusammengesetzte Steigleitung eine sehr große Kraft ausgeübt, die ein erhebliches Gewicht bedeutet. Wenn diese Belastung leicht versetzt ist, beaufschlagt
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sie den Keiltopf nur einseitig. Dadurch kann sowohl die Steigleitung und/oder der Drehtisch oder das Wasserfahrzeug selbst erheblich beschädigt werden.
Es besteht daher ein Bedürfnis für eine Einrichtung, die auf das Auflager einer Steigleitung,die sich von einem Wasserfahrzeug zu einem unter Wasser gelegenen Bohrkopf erstreckt, einen gleichmäßigen, ausbalancierten Druck ausübt. Insbesondere besteht ein Bedürfnis dafür, die auf die Auflagereinrichtungen des Schiffes aufgebrachten Belastungen zu kompensieren, wenn Einzelabschnitte oder Auftriebskammern oder dergleichen an die Steigleitung angesetzt werden.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Auflager- bzw. Stützeinrichtung für eine Steigleitung zu schaffen, die sich von einem schwimmenden Wasserfahrzeug zu einem unter Wasser gelegenen Bohrloch erstreckt, wobei auf die Stützeinrichtung eine konstante Belastung ausgeübt wird, wenn die Steigleitung zum unter Wasser gelegenen Bohrloch abgesenkt wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine verbesserte Stützeinrichtung für Bohrlochsteigleitungen zu schaffen, wobei ungeachtet der Bewegungen des Wasserfahrzeugs eine konstante Belastung auf die Steigleitungen aufrechterhalten wird.
Eineweitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zur Aufnahme der Trägheitskräfte von Gewichten zu schaffen, die auf den obersten Abschnitt der Steigleitung aufgebracht werden, welche vom schwimmenden Wasserfahrzeug getragen wird, wenn
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einzelne Abschnitte oder Auftriebskammern an die Steigleitung angesetzt werden.
Diese und andere Aufgaben werden vorzugsweise dadurch gelöst, daß eine hydraulisch betätigte Kardanaufhängung auf dem Wasserfahrzeug vorgesehen ist, die das obere Ende der Steigleitung in Bezug zum Wasserfahrzeug trägt und eine konstante Belastung auf die Steigleitung aufrechterhält. Der Kardanaufhängung ist eine trägheitskräfteaufnehmende Einrichtung zugeordnet, so daß, wenn Abschnitte oder Auftriebskammern an die Steigleitung angesetzt werden und diese zum Bohrloch abgelassen werden, oder auch wenn sich das Wasserfahrzeug bewegt, jede außermittig auf die Auflagereinrichtung aufgebrachte Belastung, die nicht gleichmäßig verteilt ist, von der trägheitskraft e auf nehmende η Einrichtung absorbiert wird, und gleichmäßig verteilt wird, so daß eine konstante Belastung der Steigleitung aufrechterhalten wird.
Nachfolgend ist eine Ausfuhrungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung, wobei ein Wasserfahrzeug auf der Oberfläche schwimmt, von dem sich eine Steigleitung zu einem unter Wasser gelegenen Bohrloch erstreckt,
Fig. 2 eine Ansicht entlang der Linien H-II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht entlang der Linien IH-III
in Fig. 2, und
Fig. 4- die schematische Ansicht einer bekannten
Zweigleitung zur Ausführung der erfindungsgemäßen Technik.
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Die Steigleitung oder Förderleitung 20 eines Unterseebohrloches läuft von einem Wasserfahrzeug oder einer Plattform 10 durch das Meerwasser 12 zum Bohrlochkopf 17· Das Wasserfahrzeug ist auf der Wasseroberfläche in geeigneter Weise verankert. Die Unterwassersteigleitung läuft von einem Schlitz 11 im Wasserfahrzeug oder der Plattform, der sich unterhalb eines Bohrturmes 19 befindet, zum Bohrlochkopf, der allgemein mit 17 bezeichnet ist und auf einer Bohrlochschablone 15 montiert ist, die oberhalb einer Förderleitung 14 im Gestein bzw. dem Meeresboden I3 angeordnet ist. Am Bohrlochkopf können weiterhin noch übliche Preventer 16 und eine Kupplungseinrichtung 18 für die Steigleitung vorgesehen sein.
Die Unterwassersteigleitung 20 ist aus mehreren Leitungsabschnitten 21 gebildet. Diese Leitungsabschnitte sind etwa 12,19 bis 15,24 m (40 bis 50 feet) lang. Die erfindungsgemäße Steigleitung kann in Bohrverfahren bis zu einer Tiefe von 1829 m (6000 feet) unter der Wasseroberfläche eingesetzt werden.
Wie in der US-PS 3 858 401 beschrieben ist, kann jeder Leitungsabschnitt 21 mit Auftriebsgliedern 22 ausgerüstet sein, um somit eine Schwimmeinrichtung für die Leitung zu schaffen. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, weist der oberste Leitungsabsphnitt 21a einen radialen Flansch 23 auf, mit dem Abschnitt 21a mit dem folgenden Steigleitungsabschnitt 21b durch geeignete Befestigungsmittel, wie Schrauben und Bolzen 24, verbunden werden kann. Diese Abschnitte 21a
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und 21b bilden die Steigleitung 21 und können Kammern 22 aufweisen. Flansche 23 können entweder Teil der Steigleitungsabschnitte 21a, 21b sein oder auch ein Teil der Kammern 22. Die nachfolgend näher beschriebenen erfindungsgemäßen Merkmale betreffen entweder den Aufbau der Steigleitungsabschnitte allein oder den der Steigleitung zusammen mit den Kammern 22, da die beschriebene Technologie auf beide Arten anwendbar ist.
Die Steigleitung 21 läuft durch eine Durchgangsbohrung 25 in einem Drehtisch 26, der fest mit dem Wasserfahrzeug 10 verbunden ist. Wie nachfolgend noch beschrieben werden wird, läuft die Steigleitung 21 auch durch eine Durchgangsbohrung 27, die im wesentlichen koaxial mit Durchgangsbohrung 25 ausgefluchtet ist und sich in einem üblichen Keiltopf 28 oberhalb des Tisches 26 auf dem Wasserfahrzeug 10 befindet. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist Keiltopf 28 mehrere Keile 29, 30 auf, die sich öffnen, um einen Steigleitungsabschnitt 21a zu umgeben und darauf geschlossen werden, um den Abschnitt 21 zwischen sich festzuklemmen. Solche Keiltöpfe sind in der ünterwasserbohrtechnologie gut bekannt, so daß eine nähere Beschreibung unnötig erscheint.
Bei bestimmten Arbeiten zum Zusammenfügen von Steigleitungsabschnitten ist der Keiltopf 28 lediglich auf der oberen Oberfläche des Drehtisches 26 befestigt, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist. Um die Steigleitung 21 in Bezug zum Keiltopf 28 in einer im wesentlichen vertikalen Lage zu halten, ist eine Kardan-
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aufhängung 40 vorgesehen. In Zusammenhang mit der Kardanaufhängung 40 ist weiterhin eine Vorrichtung zur Absorbierung von Trägheitskräften vorgesehen, die Belastungen bzw. Kräfte abfängt, die auf die Kardanaufhängung 40 ausgeübt werden, so daß eine konstante Belastung erzielt wird.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist die Kardanaufhängung 40 ein Gehäuse 41 auf, das aus einem oberen Gehäuseabschnitt 42 mit einer oberen Platte 43 besteht, die einen sich nach unten erstreckenden glockenförmigen Teil 44 trägt, der innerhalb des oberen Gehäuseabschnitts 42 zwischen dem glockenförmigen Teil 44 und der Steigleitung 21 eine offene Fläche 45 bildet. Das Gehäuse 41 besteht weiterhin aus einem unteren Gehäuseabschnitt 46, der eine Bodenwand 47 aufweist, die so ausgestaltet ist, daß sie sich auf der oberen Fläche 48 des Drehtisches 26 abstützen kann. Der untere Gehäuseabschnitt 46 weist weiterhin eine nach oben ragende Seitenwand 49 auf, die mit der Bodenwand 47 mittels Bolzen 50 oder dergleichen befestigt ist.
Eine zweite nach oben ragende Seitenwand 51 ist einstückig mit der Bodenwand 47 ausgebildet und weist von der Wand 49 einen bestimmten Abstand auf. Die Seitenwand 51 erstreckt sich nach abwärts über die Bodenwand 47 hinaus und formt auf diese Weise einen unteren glockenförmigen Bereich, der zusammen mit der Bodenwand 47 der oberen Fläche 48 und der Seitenwand 43 des Drehtisches 26 entspricht, so daß die Durchgangsbohrung 25 im Drehtisch 26 mit der Kardanaufhängung 40 ausgefluchtet ist.
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Die obere Platte 43 der Kardanaufhängung 40 weist weiterhin einen entfernbaren Stopfen 53 auf, der eine Kanalöffnung 54 in eine Fassung 55 verschließt, die mittels Bolzen 57 an der oberen Platte 43 befestigt ist. Der obere Gehäuseabschnitt 42 ist auf dem unteren Gehäuseabschnitt 46 mit mehreren Kolbenzylinder-Einrichtungen 58 abgestützt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Jede dieser Zylindereinrichtungen ist gemäß Fig. 3 aufgebaut. Danach weist ,jede Zylindereinrichtung 58 einen Zylinder 58' auf, der mit einer Kugeleinrichtung, wie einer Halbkugel 59 versehen ist, die drehbar von einer Fassung 60 aufgenommen wird, die mittels Bolzen 62 an der Bodenwand 47 des unteren Gehäuseabschnitts 46 befestigt ist. Das Spiel der Halbkugel 59 in Fassung 60 ist so gewählt, daß eine begrenzte Drehung, z.B. ca. 3° bis 4° möglich ist. Dies wird durch Vorsehung eines Spiels zwischen Halbkugel 59 und einem an der Fassung 60 befestigten Teil 78 ermöglicht, das etwa 3*38 mm (^ inches) beträgt. Im Zylinder 58' ist ein Kolben 63 gleitend angeordnet, der an seinem oberen Ende eine Halbkugel 64 trägt, die in einer Fassung 55 drehbar bzw. verschwenkbar gelagert ist. Das Spiel der Halbkugel 64 in Fassung 55 ist ähnlich dem der Halbkugel 59, so daß eine begrenzte Verdrehung möglich ist. Im Zylinder 58* können auf dem Kolben 63 ein oder mehrere Dichtungen 65 angeordnet sein. Zylinder 58' wird an seinem oberen offenen Ende von einer oberen Platte 66 abgeschlossen, die mittels Bolzen 67 am Hauptkörper des Zylinders 58' befestigt ist. Die Kolben 63 ragen durch eine Öffnung 69 in der oberen Platte 66 und weisen einen vergrößerten Bodenbereich 70 auf, der eine Schulter 71 bildet, die an der Unterseite
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der oberen Platte 66 anschlägt, um ein Herausziehen des Kolbens aus dem Zylinder zu verhindern. Kolben weist weiterhin einen Zwischenbereich 73 zwischen dem Bodenbereich 70 und einem oberen Bereich 7^- auf, der einen reduzierten Durchmesser hat und die Halbkugel 64- trägt. Der Bereich 7^- ragt durch eine öffnung 75 in einem Teil 76, das mittels Bolzen 77 oder dergleichen am Ring 56 bzw. der Fassung 55 befestigt ist. Ein ähnliches Teil 78 sichert mittels ähnlicher Bolzen 77 einen Fortsatz 79 des Zylinders 58, der die Halbkugel 79 trägt, die sich in der Fassung bzw. dem Auflager 60 abstützt. Zwischen der Kardanaufhängung 4-0 und dem Keiltopf 28 kann ein Abstandhalter 81 angeordnet sein. Die obere Fläche 85 des Abstandshalters 81 weist eine Nut bzw. Spur 86 auf, in die ein Keil 87 oder dergleichen eingreift, der in einer Wut 88 der Unterfläche 89 des Keiltopfes 28 befestigt ü. Dieser Keil 87 hält die Keile des Keiltopfes 28 während der Gleitbewegungen ausgefluchtet.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weist die Kardaneinrichtung 40 mehrere Zylindereinrichtungen auf, die zusammen mit den zugehörigen Vorrichtungen unterhalb des Gehäuses 41 angeordnet sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, in der sechs solche Einrichtungen in gestrichelten Linien dargestellt sind. Die Zylindereinrichtungen 58 sind unter dem Gehäuse in etwa kreisförmig angeordnet, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Wie nachfolgend beschrieben ist, werden die Zylinder 58 mit einem hydraulischen Fluid beschickt, um den oberen Gehäuseabschnitt 42 gegen die Belastungen abzustützen, die infolge des Aufsetzens von Steigleitungsabschnitten auf den
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Keiltopf 28 auftreten.
Die Kardanaufhängung 40 kann weiterhin eine Einrichtung 105 zur Begrenzung einer horizontalen Drehung aufweisen, wodurch der obere Gehäuseabschnitt 42 darin gehindert wird, sich in Bezug zum unteren Gehäuseabschnitt 46 zu weit zu verdrehen. Gemäß der gezeigten Ausführungsform kann eine solche Einrichtung 105 einen Schlitz 106 aufweisen, der in dem glockenförmigen Teil 44 ausgebildet ist, wobei die äußere Oberfläche 107 des glockenförmigen Teils 44 gewölbt ist, wie in Fig. 3 dargestellt. Ein drehbarer Anschlag 108 ist in einer Büchse 108a drehbar am oberen Bereich der Seitenwand 49 befestigt. Die Wände des Schlitzes 106 wirken als Anschläge zur Begrenzung einer horizontalen Drehung des Abschnitts 42, d.h. Anschlag 108 stößt gegen die Wände von Schlitz 106, wenn sich der obere Gehäuseabschnitt 42 in einer horizontalen Ebene verdreht. Die gewölbte Oberfläche I07 ermöglicht dem glockenförmigen Teil 44 ein Gleiten über die innere obere Kante der Seitenwand 49, wenn der obere Abschnitt gegen den unteren Abschnitt 46 verschwenkt wird.
Zur Aufnahme von auf die Kardanaufhängung 40 einwirkenden Trägheitskräfte sind erfindungsgemäß diese Trägheitskräfte absorbierende Einrichtungen 90 vorgesehen. In der gezeigten Ausfuhrungsform bestehen die Einrichtungen 90 aus Kolbenzylindereinheiten 58, einschließlich der bereits vorstehend erwähnten Kolben 63, die in den Zylindern 58' gleitend geführt sind. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weisen
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die Kolbenzylindereinheiten weiterhin einen Fluidkanal 91 auf, der sich durch jeden Zylinder 58·erstreckt und zu einem Fluidauslaß 93 führt. Eine Fluidleitung 95 verbindet jeden Fluidauslaß 93 mit einer üblichen Zweigleitung 96 (siehe ebenfalls Fig. 4-). Die Einrichtungen 90 weisen weiterhin eine oder mehrere Fluidspeichereinrichtungen, wie Speicher 97,auf, die über Fluidleitungen 98, 99 mit der Zweigleitung 96 verbunden sind. Jede geeignete Art von Speichern kann verwendet werden. Beispielsweise sind Speicher geeignet, die in der einschlägigen Technologie dazu verwendet werden, die Drucke hydraulischer Leitungen zu egalisieren. Bei einer bekannten Art weist der Speicher einen Zylinder oder dergleichen auf, in welchen das anfänglich in Zweigleitung 96, Zylindern 58' und den betreffenden Fluidleitungen vorhandene Fluid, wie Öl eingepumpt wird und gegen einen federbelasteten Kolben oder dergleichen ausbalanciert wird, wodurch die Kolbenkraft dem Öl in dem System aufgeprägt wird und ein gleichmäßiger Le itung sdruck aufrechterhalten wird, ohne daß Leitungen und Ausrüstung beschädigt werden.
Die tragheitskrafteabsorbierende Einrichtung 90, weist nach der Ausführungsform der Erfindung weiterhin eine Luftausblaseinrichtung auf, die allge-.mein mit 100 bezeichnet ist, mittels derer Luft aus den Zylindereinheiten 58 abgelassen werden kann, Die Luftausblaseinrichtungen 100 weisen einen Kanal 101 auf, der sich axial durch jeden Kolben 63 erstreckt und dessen eines Ende in das Innere von Zylinder 58' führt. Das andere Ende führt in den
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Außenraum von Kolben 63* ist jedoch, normalerweise mit einem entfernbaren Stopfen 102 verschlossen. Wenn daher Luft aus dem Inneren der Zylinder 58' abgelassen werden soll, können die Stopfen 102 entfernt werden. Während des Betriebes ist das Gehäuse 41 auf dem Drehtisch 26 angeordnet, wie in Pig. 3 dargestellt. Zwischen dem Gehäuse 41 und dem Keiltopf 28 ist ein Abstandshalter 81 angeordnet, der Keil 87 auf dem Keiltopf 28 ist mit der Spur 86 des Abstandshalters 81 im Eingriff.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, erstreckt sich die Steigleitung 21 durch entsprechende Durchgangsbohrungen im Keiltopf 28, dem Gehäuse 41 und dem Drehtisch 26. Der oberste Steigleitungsabschnitt 21a ist auf dem Keiltopf 28 mit Flanschen 23 gelagert. In dieser Stellung dient der Lageraufbau Halbkugel-Fassung der Kardanaufhängung 40 dazu, eine konstante Belastung auf die Steigleitung 21 aufzubringen. Zusätzlich dazu wird die Zylindereinheit 58, Zweigleitung 56, Speicher 97 und die Fluidleitungen anfänglich mit einem inkompressiblen Fluid, wie Öl beschickt. Jede sich in den Zylindern 58' noch befindende Luft kann durch Entfernen der Stopfen der Luftausblaseinrichtung 100 vor dem Aufsetzen des Keiltopfes 28 und des Gehäuses 41 abgeblasen werden. Falls das Hinzufügen eines weiteren Steigleitungsabschnittes oder einer Auftriebskammer auf den obersten Steigleitungsabschnitt 21a gewünscht wird, kann dieses bzw. diese durch eine geeignete mit dem Bohrturm 19 zusammenwirkende Einrichtung in eine im wesentlichen vertikale Ausfluchtung mit Steigleitung 21 gebracht werden und anschließend auf den obersten Abschnitt
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abgelassen werden. Wenn der Abschnitt bzw. die Auftriebskammer abgesetzt wird, wird der Keiltopf 28, die Kardanaufhängung 40 und der Drehtisch 26 mit einer sehr großen Last beaufschlagt. Wenn zusätzlich dieser zugefügte Abschnitt oder Kammer nicht zentriert ist, wird diese Belastung auf lediglich eine Seite des oberen Gehäuseabschnitts 4-2 aufgebracht.
Die Kolben 63 innerhalb der Zylinder 58' werden durch diese Belastung abwärts gedrückt und verdrängen entsprechend das inkompressible Fluid in die Speicher 97. Die Speicher 97 sind so ausgebildet, daß sie in allen Zylindern 58' einen gleichen Fluiddruck aufrechterhalten. Die Kugel- und Schalen-Lagerung der Kardanaufhängung 40 erlaubt ein leichtes Verkippen des oberen Abschnitts 42 des Gehäuses 41, dessen horizontale Verdrehung von der Anschlageinrichtung 105 begrenzt ist. Sobald der Fluiddruck in den Zylindereinheiten 58 ausgeglichen ist, kehrt der obere Abschnitt 42 in seine ursprüngliche Lage zurück, in welcher er eine konstante Belastung auf die Steigleitung 21 ausübt. Die Kardanaufhängung 40 und die damit in Verbindung stehenden Trägheitskräfte bzw. schockabsorbierenden Einrichtungen 90 können darüber hinaus eine starke Schiffsbewegung um die Stampf- und Rollachse selbsttätig kompensieren, und eine konstante Belastung der Steigleitung aufrechterhalten.
Der gewölbte Bereich 107 erlaubt eine begrenzte Bewegung entlang der inneren Wandung der Seitenwand 49, während Anschlag 108 eine übergroße horizontale Verschwenkung des oberen Gehäuseabschnitts 42 in
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Bezug zum unteren Gehäuseabschnitt 4-6 verhindert,
Obwohl ein Gehäuse 4-1 beschrieben wurde, das vom Keiltopf 28 getrennt ist, kann Keiltopf 28 ebenfalls einen integralen Teil des Gehäuses 4-1 darstellen.
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Le e rs e i te

Claims (9)

Patentansprüche
1. Stützeinrichtung für eine Unterwasserbohrlochsteigleitung, die aus einzelnen Abschnitten besteht und von einem schwimmenden Wasserfahrzeug zu einem Unterwasserbohrloch führt und die einen oberen Plansch zur Abstützung des oberen Endes der Steigleitung am Wasserfahrzeug aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Steigleitungsflansch (23) und dem Wasserfahrzeug (10) eine Kardanaufhängung (40) angeordnet ist, um die Steigleitung während einer Bewegung des Wasserfahrzeugs in einer im wesentlichen vertikalen Lage zu halten, wobei die Kardanaufhängung (40) einen oberen Abschnitt (42) aufweist, welcher zur Abstützung des Flansches (23) der Steigleitung dient und einen unteren Abschnitt (46), der sich am Wasserfahrzeug (10) abstützt, und daß eine hydraulisch betätigte Einrichtung (58) vorgesehen ist, die der Kardanaufhängung (40) zugeordnet ist, für eine hydraulische Abstützung des oberen Abschnitts (42) auf dem unteren Abschnitt (46) der Kardanaufhängung (40).
2. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine trägheitskräfteaufnehmende Einrichtung (90) der Kardanaufhängung (40) zugeordnet ist und daß die hydraulisch bediente Einrichtung zur Stoßaufnahme auf der Kardanaufhängung (40) angeordnet ist, so daß ein konstantes Gewicht der Steigleitung aufrechterhalten wird.
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3. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kardanaufhängung (4-0) mehrere Kugel-Schalen-Auflager aufweist, welche die oberen und unteren Abschnitte (4-2, 4-6) des Gehäuses an mehreren mit Abstand zueinander angeordneten Stellen verbinden, um eine der Abschnittein Bezug zur anderen bewegbar zu machen und daß die hydraulisch betätigte Einrichtung aus einer hydraulischen Zylindereinheit (58) besteht, welche die jeweiligen Kugel-Schalen-Auflager verbindet.
4-. Stützeinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die trägheitskräfteabsorbierende Einrichtung sowohl der Kardanaufhängung (40) als auch den Zylindereinheiten (58) zugeordnet ist, um stoßartige Belastungen der Kardanaufhängung (4-0) zu absorbieren und eine konstante Belastung der Steigleitung aufrecht zu erhalten.
5. Stützeinrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die trägheitskräfteabsorbierende Einrichtung einen Speicher (97) für ein inkompressibles Fluid aufweist, der mit sämtlichen Zylindereinheiten (58) verbunden ist, und diese mit Arbeitsfluid beschickt.
6. Stützeinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidzuführeinrichtung eine Zweigleitung (96) aufweist, die mit sämtlichen Zylindereinheiten (58) kommuniziert und weiterhin einen Fluidspeicher (97)» der mit der Zweigleitung (96) verbunden ist, und der es ermöglicht, daß Fluid von einigen der Zylinder-
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einheiten (58) abströmt, wenn auf diese Einheiten ein größeres Gewicht einwirkt als auf die Zylindereinheiten der anderen Seite, wobei das ursprünglich in den Zylindereinheiten befindliche Fluid zu den anderen Zylindereinheiten fließt, und dadurch die Belastung auf alle Zylindereinrichtungen (58) ausbalanciert.
7. Stützeinrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Begrenzung einer horizontalen "Verdrehung sowohl dem oberen als auch dem unteren Abschnitt (42, 4-6) zur Begrenzung der horizontalen Verdrehung der Kugel-Schalen-Auflager zugeordnet ist.
8. Verfahren zur Abstützung einer Unterwasserbohrloch-Steigleitung von einem schwimmenden Wasserfahrzeug zu einem Unterwasserbohrloch, die aus einzelnen Abschnitten besteht, wobei das Gewicht bzw. die Belastung, die auf die einzelnen Steigleitungsabschnitte während einer Bewegung des Wasserfahrzeugs oder auch beim Anschluß weiterer Abschnitte ausgeübt wird, absorbiert werden, und der oberste Abschnitt der Steigleitung sich mittels eines zugeordneten Flansches auf Einrichtungen auf dem Wasserfahrzeug abstützt, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen auf dem Wasserfahrzeug an mehreren, einen Abstand voneinander aufweisenden Stellen hydraulisch gelagert sind, wodurch eine begrenzte horizontale und vertikale Bewegung der Einrichtung und damit der Steigleitung in Bezug zum Wasserfahrzeug ermöglicht wird.
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9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine einseitig auf die mit Abstand voneinander angeordneten Auflagerstellen aufgebrachte Belastung auf die anderen Auflagerstellen verteilt wird, wodurch ein Keiltopf an jeder der mit Abstand zueinander angeord neten Stellen ausbalancxert wird und damit eine konstante Belastung der Steigleitung erhalten bleibt.
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DE2625520A 1975-06-09 1976-06-05 Stützeinrichtung für eine Steigleitung Expired DE2625520C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP (1) JPS5842350B2 (de)
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