DE2628254C2 - Vorrichtung zur Behandlung von mit Öffnungen versehenen Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung von mit Öffnungen versehenen GegenständenInfo
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Description
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hervorstehenden Teile des
Spannkopfes (QKugeln (58) sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hervorstehenden Teile Platten sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die untere Welle (1) nach oben
drückende Feder (77) durch ein dazwischen angeordnetes Schublager (68) auf deren F'ansch (63)
wirkt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Behandlung von mit Öffnungen versehenen Gegenständen,
wobei ein drehbarer und vertikal beweglicher Halter mit einem an seinem äußeren Ende angeordneten
Halteelement die Gegenstände im wesentlichen im Bereich des Öffnungsdurchmessers beaufschlagt und
zur Drehung des Halteelements eine Antriebseinheit mit dem Halter verbunden ist.
Bei der heute üblichen Massenproduktion von Gegenständen, beispielsweise von Laufringen von
Kugellagern, bzw. der ganzen Anordnung mit den Laufkörpern, ist für die Behandlung mit einem
Rostschutzöl, einem Waschvorgang und der abschließenden Verpackung in Stangenform ein großer
Arbeitsaufwand erforderlich. Hierbei gelangen die Gegenstände über eine Rutsche in einen Metallkäfig,
der in ein Rostschutzöl (mit einer Temperatur von ca. 80°C) in einem Tank getaucht und wieder herausgehoben
wird, worauf überschüssiges Öl beseitigt wird.
Nach einem anderen Verfahren gelangen Gegenstände von einer Rutsche auf einen Förderer, welcher ein
Rostschutzöl (mit ca. 80°C) durchläuft. Anschließend werden die Gegenstände nach Beseitigung von
überschüssigem öl der nächsten Bearbeitungsstufe zugeführt.
Bei diesen bekannten Verfahren schwankt die Stärke des verbleibenden Rostschutzölfilms von Gegenstand
zu Gegenstand, so daß eine Garantie für gleichmäßige Qualität nicht möglich ist. Außerdem wird mehr
Rostschutzöl verbraucht, als unbedingt erforderlich ist, was die laufenden Kosten erhöht.
Im allgemeinen ist es erwünscht, daß das Rostschutzöl als Film mit gleichmäßiger Stärke auf den Gegenständen,
z. B. Kugellagern, aufgebracht wird. Außerdem muß verhindert werden, daß der Ölfilm während des
Transports oder der Lagerung der Gegenstände
abfließt. Man arbeitet deshalb mit Rostschutzölen, welche bei normaler Temperatur eine ausreichende
Viskosität aufweisen. Zur Behandlung von Gegenständen mit einem derartigen Rostschutzöl nach den
vorgenannten Verfahren muß die Viskosität des Öls herabgesetzt werden, damit es fließfähig ist. Das
Rostschutzöl im Tank wird hierzu auf ca. 80° C erhitzt.
Nachteilig ist aber nicht diese Ölerhitzung allein, sondern auch der Zeitverlust, der bei der Beseitigung
von überschüssigem Öl zur Erzielung eines gieichmäßigen
Ölfilms entsteht. Außerdem sind diese bisher üblichen Einrichtungen relativ groß und benötigen für
ihre Installation einen entsprechend großen Raumbedarf.
Die mit diesen bekannten Einrichtungen behandelten Gegenstände werden zu Stapeln mit jeweils einer
bestimmten Anzahl von Gegenständen zusammengefaßt und dann in Form einer Stange gepackt; bei
Verarbeitung von sehr vielen Gegenständen werden diese für eine vorübergehende Lagerung auf einem
Lagerblock gestapelt. Diese Vorgänge sind ebenfalls zeitraubend. Es muß deshalb mit einfachen Arbeitsgängen
gearbeitet werden, wobei die Gegenstände Stück für Stück oder in kleinen Gruppen behandelt werden.
Als Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, ist eine Vorrichtung zur Behandlung von mit
Öffnungen versehenen Gegenständen bekannt, wobei lediglich eine Reinigung, insbesondere von Kugellagern,
erfolgt (US-PS 34 82 584). Damit ist der Anwendungsbereich einmal beschränkt, wobei andererseits die
Reinigungswirkung relativ gering erscheint, da diese hauptsächlich durch die Vibration innerhalb des
Behälters erfolgt.
Zum Stand der Technik zählt außerdem eine Transport- und Tauchvorrichtung zur Oberflächenbehandlung
metallischer Massenartikel, wobei diese Massenartikel in eine Trommel eingelagert werden
(DE-OS 17 56 720). Weiterhin ist ein stabartiger Flaschengreifer bekannt, welcher lediglich dazu dient, in
eine Flasche eingeführt zu werden und diese zu erfassen (DE-AS 11 02 639).
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die eingangs genannte Vorrichtung zur
Behandlung von mit Öffnungen versehenen Gegenständen weiter zu mechanisieren und außerdem die
Reinigungswirkung entsprechend den vorstehenden Ausführungen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halter als in horizontaler Ebene von einer
Beschickungsposition über eine Bearbeitungsposition zu einer Abgabeposition schwenkbarer Arm ausgebildet
ist und daß das Halteelement ein die Gegenstände in der Öffnung fassendes, mit hoher Drehzahl in beiden
Richtungen drehbares Spannfutter ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die gesamte
Vorrichtung in einen Arbeitsablauf eingebettet ist und keine getrennte Einheit darstellt. Durch das Drehen des
Spannfutters mit hoher Drehzahl in beiden Richtungen wird außerdem die Reinigungswirkung auf die mit
Öffnungen versehenen Gegenstände, insbesondere Kugellager, verbessert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet mit einem Arm, der sich zwischen einer Aufgabe- und einer
Abgabeposition hin- und her- und vertikal bewegen läßt, wobei eine Spannzange bzw. ein Spannfutter am
äußeren Ende des Armes einen mit einer öffnung versehenen Gegenstand in der Öffnung berührt und
hält. Dabei wird ein in die Aufgabe- oder Beschickungsposition gebrachter Gegenstand in der Öffnung erfaßt
und durch Hin- und Herbewegung und Vertikalbewegung des Armes in die Abgabeposition gebracht, wo der
Gegenstand freigegeben wird. Das Spannfutter am äußeren Ende des Armes läßt sich entsprechend drehen,
damit der Gegenstand zwischen der Aufgabe- und der Abgabeposition die erforderliche Bearbeitung erfährt.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung können somit vorteilhafterweise mit einer Öffnung versehene
Gegenstände einer Rostschutzbehandlung unterzogen, gewaschen oder beschichtet werden. Der Gegenstand
wird dabei festgehalten und in die Behandlungs- bzw. Beschichtungsflüssigkeit eingetaucht und dann im
öltank gedreht, wodurch überschüssiges Öl weggeschleudert, der Verbrauch an Rostschutzöl verringert
und ein gleichmäßiger Überzug erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung sorgt auch für die richtige Weiterleitung der behandelten Gegenstände zu
einer Rutsche, von der sie der nächsten Behandlung zugeführt werden.
Durch die Erfindung können die Gegenstände kontinuierlich und mechanisch Stück für Stück behandelt
werden, wodurch sich eine Arbeitsersparnis ergibt. Außerdem erreicht man durch Behandlung der Gegenstände
mit einem Rostschutzöl eine Stabilisierung des schützenden Ölfilms, wodurch ca. 20% Öl eingespart
werden. Die Behandlung mit dem Rostschutzöl kann vorteilhafterweise bei normaler Temperatur erfolgen,
so daß die Kosten für die elektrische Beheizung vollständig eingespart werden.
Durch die Handhabung der Gegenstände durch den in beiden Richtungen drehbaren und vertikal bewegbaren
Arm mit dem Spannfutter ist die Behandlung der Gegenstände in einer Reihe möglich, so daß die
Gegenstände sich nicht gegenseitig stören und beschädigen können und hierdurch vorteilhafterweise gleichbleibende
Qualität garantiert ist. Da die Gegenstände während der Behandlung durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung gedreht werden, kann man außerdem Defekte an der Halterbördelung, am Halter und den
Rollen bzw. Wälzkörpern feststellen.
Die Wirtschaftlichkeit und Produktivität wird dadurch gesteigert, daß gemäß der Erfindung durch eine
kompakte Vorrichtung eine große Anzahl von Gegenständen auf beschränktem Raum behandelt werden
kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach
Fig.l;
Fig. 3 eine Darstellung der Weiterleitung von Gegenständen durch die Vorrichtung;
Fig.4 einen Längsschnitt durch ein Gehäuse mit
einem Arm und einem Spannfutter;
Fig. 5 und Fig. 6 den Aufbau des Spannfutters, welches nach Fig. 5 geöffnet und nach Fig. 6 zum
Halten eines Gegenstandes geschlossen dargestellt ist. Eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte
Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt Fig.l. Man erkennt in dieser Figur eine selbsttätige Einrichtung A,
einen Λπη B, ein Spannfutter Cam äußeren Ende des
Armes, einen Tank D mit Rostschutzöl, einen Hilfstank E, eine Aufgabe- oder Beschickungsposition F, eine
Bearbeitungsposition G, eine Abgabeposition H und eine Rutsche /, welche sich mit einem Ende an der
Abgabeposition befindet, so daß die Gegenstände nach der Behandlung von der Rutsche / dem nächsten
Bearbeitungsvorgang zugeführt werden. Der Tank D mit dem Rostschutzöl und der Hilfstank K sind über ein
Rohr Λ/mit einem Ventil O verbunden.
In Fig. 2 ist die Vorrichtung nach F i g. 1 von der Seite zu sehen. Man erkennt eine Gegenstandseinstellposition
/unmittelbar über der Bearbeitungsposition C, d. h. dem Tank D mit dem Rostschutzöl, eine Position K,
an der der vom Spannfutter gehaltene Gegenstand in das Rostschutzöl im Tank eingetaucht wird und eine
Rotations- und Bearbeitungsposition L, in der sich der Spannkopf dreht, so daß überschüssiges öl vom
Gegenstand abgeschleudert wird, der aus dem öl herausgezogen wird, nachdem er während einer
bestimmten Zeit eingetaucht wurde.
Bei der Vorrichtung wird somit ein an der Beschickungsposition F erfaßter bzw. aufgespannter
Gegenstand Wzur Gegenstandseinstellposition /in der Bearbeitungsposition G weitergeleitet, durch Abwärtsbewegung
des Armes B in das Rostschutzöl M im Tank eingetaucht und dann durch Aufwärtsbewegung des
Armes B in eine Position L angehoben, in der das Spannfutter C sich dreht und überschüssiges Öl
wegschleudert, worauf der Gegenstand zur Position / gelangt und von hier durch Drehung des Armes B in die
Abgabeposition H, wo der Gegenstand auf die Rutsche / gelegt wird. Mit der Rückkehr des Armes B in die
Aufgabeposition F ist ein Arbeitszyklus beendet. Der Ablauf der einzelnen Vorgänge ist in F i g. 3 dargestellt.
Der Aufbau der selbsttätigen Einrichtung A ist in Fig. 4 gezeigt. Neben einem starren Metallrahmen 20
befindet sich eine drehbare Welle 21. die in Lagern 22, 23 und 24 drehbar ist. Am unteren Ende ist die Welle 21
mit einer drehbaren Vorrichtung 81 verbunden. Die Verbindung mit einem äußeren Antrieb erfolgt über ein
Schneckenrad 25 und eine Schnecke 26. Armplatten 27, 28 sind am Ende oben bzw. unten an der drehbaren
Welle festgemacht, während ihr anderes Ende mit dem oberen bzw. unteren Ende einer Welle 29 verbunden ist.
Der Arm B ist so festgemacht, daß er mittels eines Antriebs 85, beispielsweise eines Druckluftzylinders an
der Armplatte 27 entlang den Wellen 21 und 29 parallel zu diesen vertikal verschiebbar ist, wobei die Drehbewegung
in beiden Richtungen der Welle 21 über die Armplatten 27, 28 und die Welle 29 auf den Arm B
übertragen wird. Die Basis 32 des Armes B ist in Lagern 30,31, beispielsweise Kugellagern, gegenüber der Welle
21 drehbar und verschiebbar gelagert.
vertikalen und schrägen Flächen, sowie am Umfang zwei axiale Keilnuten 50. Ferner sind Distanzstücke 87
und 88 vorhanden. Eine in der ersten Muffe verschiebbare zweite Muffe 51 besitzt unten einen Abschnitt 52 von
geringem Durchmesser, der über die erste Muffe 40 nach unten geht.
Ein Trennstück 53 an den Innenseite der zweiten Muffe 51 nimmt in einem Ausschnitt 54 den Schaft 45
der oberen Welle 42 auf, sowie einen nach oben gehenden, damit integrierten Muffenabschnitt 55. Die
Innenseite des Ausschnittes 54 bildet mit zwei axialen Keilen 56 gegenüber den Keilnuten 50 im Schaft 45 der
oberen Welle 42 eine Einheit, wobei die oberen Abschnitte der Keile in den Keilnuten 50 sitzen. Am
unteren Ende sind die Keile 56 mit schrägen Flächen versehen, die mit den Flächen der Klaue 49 identisch
sind.
Im Ausschnitt am unteren Ende der Muffe 51 ist ein nach unten gehendes Rohr 57 festgemacht. Der
Außendurchmesser des Rohres 57 ist etwas kleiner als die öffnungsweite Wder zu behandelnden Gegenstände
W und besitzt am Umfang eine Reihe in gleichem Abstand angeordneter Fenster 59 zur Aufnahme
vorspringender Teile 58, etwa Kugeln oder Platten, derart, daß sie durch diese Fenster vorgeschoben und
zurückgezogen werden können. Ein Ausschnitt 60 am unteren Abschnitt des Rohres 57 steht mit den Fenstern
59 axial in Kontakt. Dadurch sind der Ausschnitt 60 und die Fenster 59 miteinander verbunden.
Eine untere Welle 61 besteht aus einem Schaft 62, der in den Ausschnitt 54 des Trennstückes 53 paßt. Von
einem Flansch 63 geht eine Spindel 64 nach unten. Am vorderen Ende der Spindel 62 befinden sich vier in
gleichem Abstand angeordnete Klauen 73, gebildet aus vertikalen und schrägen Flächen. Am Umfang der
Spindel sind zwei axiale Keilnuten 74 vorhanden. Die Keilnuten 74 sind jeweils an einem Einschnitt zwischen
zwei benachbarten Klauen 73 angeordnet. Am unteren Ende der Spindel 64 befindet sich ein Abschnitt 65 von
größerem Durchmesser, der in den Ausschnitt 60 des Rohres 57 paßt. Ein Abschnitt 66 mit kleinerem
Durchmesser geht vom Abschnitt 65 nach unten. Über ein am unteren Ende angebrachtes Gewindestück ist die
Spindel 64 mit dem unteren Ende des Flansches 63 verbunden.
Eine in das Rohr 57 eingesetzte Feder 67 drückt die Welle 61 nach oben und schiebt den Flansch 63 durch
ein Schublager 68. Die zweite Muffe 51, das Trennstück und das Rohr 57, die durch Setzschrauben 69, 70 und
Ein Lager 33, beispielsweise ein Kugellager, trägt den so Gewinde 71 verbunden sind, werden durch eine Feder
mittlerer. Teil 34 des Armes B drehbar und verschiebbar 72 immer nach unten gedrückt
gegenüber der Welle 29. Das abgewandte Ende 35 des Armes B ist mit einem Spannfutter Cversehen, das über
Lager 38 und 39 in einer Muffe 37 am äußeren Ende 35 des Armes ßdrehbar eingebaut ist.
Der Aufbau des Spannfutters C ist in Fig. 5 und 6 dargestellt. Eine erste Muffe 40, die in der Muffe 37 des
Armes B über die Lager 38 und 39 drehbar gelagert ist, trägt einen Flansch 40' am unteren Ende innen und oben
eine dort festgemachte Abdeckung 41. Eine an der oberen Abdeckung 41 befestigte Welle 42 geht mit
einem Wellenabschnitt 44 nach oben durch einen Ausschnitt 43 in der Abdeckung 41, einen nach unten
gehenden Schaft 45 und einen Flansch 46 am oberen Ende, an der Abdeckung 41 festgemacht.
Schrauben 47,48 verbinden den Flansch 46 der Welle
42 mit der Abdeckung 41. Der Schaft 45 der oberen Welle 42 besitzt am unteren Ende zwei Klauen 49 mit
Ein lose auf das Rohr 57 montierter Ring 75 nimmt mit zwei axialen Fenstern 76 die Köpfe der Anschläge
auf, die in den Umfang des Rohres 57 geschraubt sind, und verhindert dadurch ein Abgleiten des Ringes 75 und
begrenzt seine Aufwärtsbewegung. Zwischen der
Stirnseite der ersten Muffe 40 und dem Ring 75 befindet sich eine Druckfeder 78.
Der Abschnitt 44 der oberen Welle 42 ist gemäß F i g. 4 mit einem Zahnrad 82 verbunden, das mit einem
Zahnrad 85 auf der Ausgangswelle 84 einer Antriebseinheit 83, z. B. eines Motors, auf dem äußeren Ende des
Armes B kämmt so daß bei Bedarf das Spannfutter C mit hoher Drehzahl rotiert Zur Übertragung des
Drehmoments vom Motor auf den Abschnitt 44 der oberen Welle 42 kann auch ein Riemen mit Riemenscheiben
dienen.
In der Darstellung nach F i g. 5 sitzt das untere Ende
In der Darstellung nach F i g. 5 sitzt das untere Ende
IO
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der Keile 56 in den Keilnuten 74 im Schaft 62 der unteren Welle 61 und der Flansch 63 wird gegen die
Unterseite des Trennstückes 53 gedrückt, so daß der Abschnitt 66 mit kleinerem Durchmesser der Spindel 64
in der Mitte der vorschiebbaren Keile 58 gehalten wird, die hier in die Fenster 59 zurückgezogen sind. In dem
dargestellten Zustand wird kein Gegenstand gehalten.
Ein Gegenstand W mit einer öffnungsweite IV1 der
vom Spannfutter Cgehalten werden soll, wird auf einen Block 79 gelegt. Der Block 79 weist eine Vertiefung 80
zur Aufnahme des vorderen Endes des Rohres 57 auf. Der Gegenstand Wwird der Vertiefung 80 so zugeführt,
daß er mit der öffnung IV fluchtet. Dann wird der Arm
B abgesenkt.
Beim Absenken des Armes Sgeht auch das Rohr 57 in
der Darstellung nach F i g. 5 nach unten und trifft auf den Boden der Vertiefung 80 im Block 79. Wenn das
Rohr 57 bereits auf dem Boden der Vertiefung 80 aufsitzt, geht der Arm B weiter nach unten, so daß die
erste Muffe 40 und die obere Welle 42 gegenüber der zweiten Muffe 51, dem Trennstück 53 und dem Rohr 57
nach unten geschoben werden, wobei die Federn 72 und 78 zusammengedrückt werden.
Durch die Abwärtsbewegung der oberen Welle 42 legen sich die Klauen 49 der oberen Welle 42 gegen die
Klauen 73 der unteren Welle 71, worauf die untere Welle 61 gegen die Kraft der Feder 67 nach unten
gedrückt wird. Dadurch wird der Abschnitt 65 mit größerem Durchmesser des Spindelabschnittes 64 in die
Mitte der vorspringenden Keile 58 verschoben, wodurch diese von seiner Umfangsfläche nach der Seite
durch die entsprechenden Fenster 59 gedrückt werden. Außerdem lösen sich bei Abwärtsbewegungen der
unteren Welle 61 um ein bestimmtes Stück die Keile 61 an der Innenseite des Trennstückes 53 von den
Keilnuten 74, worauf die untere Welle 61 um einen Winkel von 45° gedreht wird, infolge des Drehmomentes
durch die aufeinanderliegenden, schrägen Flächen der Klauen 49 und 72, während der Spindelabschnitt 64
durch die Feder 67 nach oben gedrückt wird.
In dieser Situation beginnt der Arm B seine Aufwärtsbewegung, bei der auch die obere Welle 45
nach oben gezogen wird. Es erfolgt jedoch keine Aufwärtsbewegung der unteren Welle 61, da die
schrägen Flächen ihrer Klauen 73 an den unteren schrägen Enden der Keile 56 des Trennstückes 53
anliegen.
Außerdem treffen die vertikalen Flächen der Klauen 73 der unteren Welle 61 auf die vertikalen Flächen der
Klauen 49 der oberen Welle 42, so daß das Drehmoment
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40 an den schrägen Flächen überwunden wird. Die Klauen 49 der oberen Welle 42 gehen weiter nach oben.
Wenn die vertikalen Flächen der Klauen 49 von den vertikalen Flächen der Klauen 73 frei sind, dreht sich die
untere Welle 61 nochmals 45° entlang den unteren, schrägen Enden der Keile 56, so daß die untere Welle 61
etwas angehoben wird, bis die Einschnitte zwischen den Klauen 73 gegen die Keile 56 drücken, wie dies in F i g. 8
dargestellt ist. Der Gegenstand W wird dann zwischen den vorspringenden Teilen 58 und dem Ring 75
festgehalten. Bei der Aufwärtsbewegung des Armes B wird somit der Gegenstand vom Spannfutter festgehalten
und vom Block 79 abgehoben.
Das Lösen des Gegenstandes W vom Spannfutter C
aus der Darstellung nach F i g. 6 verläuft wie folgt:
Der Arm B wird abgesenkt und das vordere Ende des Rohres 57 trifft auf den Boden der Vertiefung 80 im
Block 79. Beim weiteren Absenken des Armes B werden auch die erste Muffe 40 und die obere Welle 42 nach
unten bewegt und durch das Aufeinandertreffen der Klauen 49 und 73 verschiebt sich die untere Welle 61
nach unten, wodurch sich die vertikalen Flächen der Klauen 73 von den Keilen 56 trennen, wodurch die
untere Welle 61 um 45° entlang den schrägen Flächen der Klauen 49 und 73 gedreht wird.
In dieser Situation geht der Arm B nach oben und nimmt dabei die erste Muffe 51 und die obere Welle 42
mit. Durch die Aufwärtsbewegung der oberen Welle 42 geht auch die untere Welle 61 nach oben, infolge der in
der Feder 67 gespeicherten Energie, bis sie auf die unteren schrägen Flächen der Keile 56 trifft.
Sobald die vertikalen Flächen der Klauen 49 von den vertikalen Flächen der Klauen 73 frei sind, dreht sich die
untere Welle 61 entlang den schrägen Flächen der Keile 56 um 45°, so daß die Keilnuten 74 mit den Keilen 56
fluchten. Infolge dieser Ausrichtung kann die untere Welle 61 nach oben gehen. Sie bewegt sich nach oben,
bis der Flansch 63 auf die Unterseite des Trennstückes 53 gemäß F i g. 7 trifft.
Die Aufwärtsbewegung der unteren Welle 61 bringt den Abschnitt 66 mit geringerem Durchmesser in eine
Position, in der er den vorspringenden Teilen 58 zugeordnet ist, so daß letztere aus den Fenstern 59
zurückgezogen werden und den Gegenstand W freigeben. Der Arm B wird dann nach oben bewegt,
wobei das Rohr 57 die Position gemäß F i g. 5 annimmt und der Gegenstand W auf dem Block 79 abgelegt wird.
Dieser Vorgang dient der Freigabe des Gegenstandes durch das Spannfutter.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Behandlung von mit Öffnungen versehenen Gegenständen, wobei ein drehbarer und
vertikal beweglicher Halter mit einem an seinem äußeren Ende angeordneten Halteelement die
Gegenstände im wesentlichen im Bereich des Öffnungsdurchmessers beaufschlagt und zur Drehung
des Halteelements eine Antriebseinheit mit dem Halter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) der Halter als in horizontaler Ebene von einer Beschickungsposition (F) über eine Bearbeitungsposition
(G) zu einer Abgabeposition (H) schwenkbarer Arm ausgebildet ist, und
b) daß das Halteelement ein die Gegenstände (W) in der öffnung umfassendes, mit hoher Drehzahl
in beiden Richtungen drehbares Spannfutter (C) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Arm (B) am inneren Ende auf einer in einem Rahmen (20) gelagerten Welle (21) in horizontaler
Ebene schwenkbar vertikal beweglich angeordnet und auf Armplatten (27, 28) gelagert ist,
b) daß die Welle (21) mit einer am Rahmen (20) angeordneten Drehvorrichtung (25,26) verbunden
ist, und
c) daß der Arm (B) durch eine auf der oberen Armplatte (27) angeordnete Antriebseinheit
(85) vertikal bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Spannfutter (C) eine obere Welle (41, 42) umfaßt, welche mit dem Arm (B) verbunden ist,
eine in die obere Welle durch Klauen (49,50,56, 73) eingreifbare untere Welle (61) und darin
angeordnete, hervorstehende Teile (58) zum lösbaren Eingreifen in die Öffnung (W') des
Gegenstands (W)üwa
b) daß die untere Welle (61) in zwei Positionen bewegbar ist, wobei die sich daraus ergebende
Verschiebung das Hindurchschieben und Zurückschieben der hervorstehenden Teile (58)
bewirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Spannfutter (C) eine erste Muffe (40) umfaßt, welche am äußeren Ende des Arms (B)
drehbar montiert ist, wobei die obere Welle (42) an der ersten Muffe (40) befestigt ist,
b) daß eine zweite Muffe (51) verschiebbar und durch eine Feder (72) beaufschlagbar in die
erste Muffe (40) einsetzbar ist, wobei ein nach unten ragendes Rohr (57) am unteren Abschnitt
der zweiten Muffe (51) befestigt und auf der Innenseite der zweiten Muffe (51) ein Trennstück
(55) angeordnet ist,
c) daß im Rohr (57) die durch eine Feder (67) nach oben gedrückte untere Welle (61) gelagert ist,
d) daß ein Ring (75) am Umfang des Rohres (57) verschiebbar montiert und durch eine Feder
(78) nach unten gedrückt ist,
e) daß am unteren Ende der oberen Welle (42) und am oberen Ende der unteren Welle (61) jeweils
zwei bzw. vier Klauen (49, 73) und zwei Keilnuten (50, 74) und zwei Keile (56) auf der
Innenseite des Trennstücks (55) angeordnet sind, und
f) daß die untere Welle (61) einen Abschnitt mit großem und einen Abschnitt mit kleinem
Durchmesser aufweist, durch deren Verschiebung die hervorstehenden Teile (58) in Fenstern
(59) im Rohr (57) am vorderen Ende vor- und rückbewegbar und die Gegenstände (W) zwischen
den hervorstehenden Teilen (58) und dem Ring (75) festklemmbar sind.
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