DE2629706A1 - Verfahren zur uebertragung und/oder aufzeichnung von farbfernsehsignalen - Google Patents

Verfahren zur uebertragung und/oder aufzeichnung von farbfernsehsignalen

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DE2629706A1
DE2629706A1 DE19762629706 DE2629706A DE2629706A1 DE 2629706 A1 DE2629706 A1 DE 2629706A1 DE 19762629706 DE19762629706 DE 19762629706 DE 2629706 A DE2629706 A DE 2629706A DE 2629706 A1 DE2629706 A1 DE 2629706A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/06Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
    • H04N11/08Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using sequential signals only
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/81Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded sequentially only

Description

ROBERT BOSCH GMBH
Rl.-Nr. 1758/76 24-. Juni 1976
PLI/Go/vL
Verfahren zur Übertragung und/oder Aufzeichnung von Farb-
fernsehsignalen Zus ammenfassung
Es wird ein Verfahren zur Übertragung und/oder Aufzeichnung von Farbfernsehsignalen in analoger Form vorgeschlagen, wobei die Leuchtdichteinformation etwa 80 % einer jeden Zeilenperiode einnimmt und die Färbinformation zeitkomprimiert sequentiell annähernd während der restlichen 20 % der Zeilenperiode übertragen wird.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist bereits ein System zur Speicherung von Farbbildsignalen bekannt (DT-AS 2 056 684), bei welchem die Farbinformation während der hinteren Schwarzschulter des Fernsehsignals aufgezeichnet wird, wobei davon ausgegangen wird, daß die Rücklaufzeit verlängert wird, was zu einer Verkürzung der nutzbaren Dauer der Zeilen führt. Bei diesem bekannten System wird davon ausgegangen, daß der Kompressionsfaktor für die Farbinformation etwa 5 ist.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat dem gegenüber den Vorteil, daß der Zeitraum für die Übertragung der Leuchtdichteinformation nicht verringert wird.
Durch, die in den TJnteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
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ORlQfNAL INSPECTSD
-ZD^a/UD ROBERT BOSCH GMBH ~&~
Rl.-Er. 1738/76 24. Juni 1976 PLI/Go/vL
Besonders vorteilhaft ist es, bei der Übertragung bzvr. Aufzeichnung der Farbinformation zeilensequentiell in Form von Farbdifferenzsignalen wahrend eines Zeitraums,der klein gegenüber der zur Übertragung der Farbdifferenzsignale zur Verfügung stehenden Zeit ist, ein Austastwert übertragen wird, der beim Unbundwert der Farbdifferenzsignale liegt. Dadurch wird erreicht, daß Amplitudenfehler sich allenfalls als Farbsättigungsfehler jedoch nicht als Farbartfehler bemerkbar machen.
Eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der Austastwert in jeder zweiten Zeile und in den anderen Zeilen ein'Synchronimpuls übertragen wird. Hierdurch ist eine ausreichende Synchronisierung sichergestellt. Außerdem kann mit Hilfe dieses Synchronimpulses ein bei der Wiedergabe bzw. beim Empfang der übertragenden Signale notwendiger Schalter für die Farbdifferenzsignale synchronisiert werden.
Schließlich sei noch erwähnt, daß bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens einerseits Störungen, die bekannter maßen durch die Phasenmodulation des bei den Farbfernsehverfahren NTSC und PAL verwendeten Hilfsträgers entstehen, nicht auftreten und daß andererseits Begrenzungen der Bandbreite des verwendeten Übertragungskanals bzw. Aufzeichnungsgeräts sich gleichermaßen auf die Leuchtdichte information und die Helligkeitsinformation auswirken. Dieses gewährleistet selbst bei stärkeren Bandbegrenzungen noch relativ hohe Farbbildqualität.
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ORlQlNAL INSPECTED
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ROBERT BOSCH GMBH -JST-
Rl.-Fr. 1758/76 24. Juni 1976
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Zeichnung
Das Verfahren sowie Anordnungen durch Durchführung des Verfahrens werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert sowie in den Figuren dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 ein Spannungs-Zeit-Diagrainm eines Signals nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
Figur 2 schematisch ein Blockschaltbild eines Coders zur Umwandlung eines dreikanalig vorliegenden Signals in ein Signal nach dem erfi-ndungs gemäß en Verfahren
Figur 3 eine Schaltungseinzelheit aus dem Coder
Figur 4- schematisch Farbdifferenzsignale während mehrerer Zeilen eines Fernsehbildes zur Erläuterung der Schaltung nach Figur 3 und
Figur 5 schematisch ein Blockschaltbild eines Decoders.
Beschreibung der Erfindung
Dem Spannungs-Zeit-Diagramm nach Fig. 1 liegt ein Farbbalkentestbild zugrunde. Die Zeitabschnitte zwischen t und tp bzw. ty, und ifj- entsprechen etwa dem Austastintervall herkömmlicher Fernsehsignale. Während der Zeit von t2 bis t^ wird wie bei den herkömmlichen Fernsehverfahren das Leuchtdichtesignal übertragen. Dadurch ist sichergestellt, daß bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens das Leuchtdichtesignal ohne aufwendige und gegebenenfalls die Qualität beeinträchtigende Codierung bzw. Decodierung übertragen bzw. aufgezeichnet werden kann.
Wie aus Fig. 1' ersichtlich wird während des weitaus größten Teils des Austastintervalls nach herkömmlichen Verfahren die Farbinformation übertragen, und zwar von t„. bis t2 das
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ROBERT BOSCH GMBH
Rl.-Nr. -1758/76 24. Juni 1976
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Farbdifferenzsignal B-Y und von t^ bis t,- das Farbdifferenzsignal R-Y.
Da für die Übertragung der Farbdifferenzsignale ein möglichst großer Teil des Ausgangsintervalls genutzt werden soll, bleibt für den Synchronimpuls sowie für den Austastwert nur eine geringe Zeit übrig. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, jeweils während einer Zeile den Synchronimpuls und in der darauffolgenden den Austastwert zu übertragen. In Fig. 1 ist deshalb zwischen t und t/i ein Synchronimpuls dargestellt, dessen Amplitude außerhalb des Amplitudenbex'eichs des Bildinhalts liegt, so daß der Synchronimpuls durch die bekannten Schaltungsmittel abgetrennt werden kann·
Der Austastwert wird in der darauf folgenden Zeile von t, bis tj, übertragen. Bei der Verwendung von FarbdifferenzSignalen entspricht der Austastwert in vorteilhafter Veise dem Unbuntwert, der bei etwa 50 °/° d-er für den Bildinhalt vorgesehenen Amplitude liegt.
Pig. 2 zeigt als Blockschaltbild einen Coder zur Ableitung von Signalen nach Fig. 1. Den Eingängen 1, 2 und 3 einer üblichen Matrixschaltung 4 werden Farbwertsignale R, G und B zugeführt. An den Ausgängen 5» 6 und 7 der Matrixschaltung 4 stehen dann das Leuchtdichtesignal Y sowie die Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y zur Verfügung.
Die Farbdifferenzsignale werden einem elektronischen Umschalter 8 zugeführt, welcher mit Rechteckimpulsen halbei 3eilenfrequenz gesteuert wird, so daß während jeweils einer Zeile R-Y und während der darauf folgenden B-Y weitergeleitet wird. Die zur Steuerung des Schalters erforderlichen Impulse werden einem Impulsgenerator 9 entnommen· Diesem werden die in der Fernsehtechnik üblichen Impulse H1A1V und S entnommen.
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Die Erzeugung dieser Impulse erfolgt durch, in der Fernsehtechnik übliche Schaltungen und braucht im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht näher erläutert werden.
Der dem Umschalter 8 zugeführte Impuls mit halber Zeilenfr equenz ist in Zeile b) der 3Fig. 1 dargestellt. Am Ausgang des Umschalters 8 liegen die !Farbdifferenz signale in zeilensequentieller Form vor. Sie werden in der Kompressionsschaltung 10 zeitkomprimiert. Die Eompressionsschaltung 10 kann •mit geeigneten Speicherelementen wie beispielsweise Eimerkettenschaltungen, ladungsgekoppelten Speichern und Serien-Analog-Speichern aufgebaut sein.
Da derartige Schaltungen Momentanwerte der Signale speichern, ist es erforderlich, das Abtasttheorem bei der Steuerung der Kompressionsschaltung zu berücksichtigen. Das heißt, das Einschreiben sowie das Auslesen hat mit !Frequenzen zu erfolgen, die mindestens doppelt so hoch wie die höchste im jeweiligen Signal enthaltene !Frequenz sind. Dieses ist beim Einschreiben gewährleistet bei einer Taktfrequenz von beispielsweise 2,5 MHz, so daß die !Frequenz beim Auslesen dann 12,5 MHz beträgt. Zur Vermeidung von Störungen ist vor der Kompressionsschaltung ein Tiefpaß 11 mit einer Grenzfrequenz von 1 MHz und nach der Kompresεionsschaltung ein Tiefpaß 12 mit einer Grenzfrequenz von 5 ^Hz vorgesehen.
Die zur Steuerung der Kompressionsschaltung erforderlichen Impulse werden, in der Takterzeugungsschaltung 13 aufbereitet. Die Auslesetaktfrequenz wird in einem spannungsgesteuerten Oszillator 14 erzeugt, dessen !Frequenz durch fünf dividiert wird, so daß am Ausgang des !Frequenzteilers 15 der Einschreibtakt zur Verfugung steht. In einem weiteren Frequenzteiler 16 werden zeilenfrequente Impulse erzeugt, deren Phasenlage mit den in der Schaltung 9 aus dem Signal S gewonnenen horizontalfrequenten Impulsen H in der Phasenvergleichsschaltung 17 verglichen wird. Die Ausgangsspannung der Phasenvergleichs-
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schaltung wird dann zur Frequenznachsteuerung dem Oszillator 14- zugeführt. Die Taktimpulse Tein und liegen ständig an den entsprechenden Eingängen der Kompressionsschaltung an. Der Einschreibe- bzw. Auslesevorgang wird durch Startimpulse ausgelöst, die durch entsprechende Verknüpfung zwischen den Taktimpulsen und horizontalfrequenten Impulsen erzeugt werden. Die Startimpulse STein und
ST sind in den Zeilen c) und d) der Fig. 1 dargestellt, aus
Die komprimierten Farbdifferenzsignale werden einer Klemmstufe 18 zugeführt. Die Klemmung erfolgt während der Zeitabschnitte t bis t^j und t, bis t^,. Die zur Steuerung der Klemmstufe erforderlichen Impulse H„ werden durch Verknüpfung der Impulse H1 mit Impulsen des Einschreibtaktes T . im Im-
ι G ZL XL
pulsfox^mer 19 erzeugt.
Das Klemmpotential wird bei 20 zugeführt und beträgt vorzugsweise U = 50 % des Amplitudenbereichs des Leuchtdichtesignals
Zur Vermeidung von Störungen hat es sich als günstig herausgestellt, die Schaltphase des Umschalters 8 mit dem Vertikalimpuls V zu synchronisieren. Es ergibt sich dann, daß in aufeinander folgenden Vollbildern in jeweils den gleichen Zeilenpaaren die gleichen Farbdifferenzsignale übertragen werden. Hierzu wird in der Schaltung 21 der V-Impuls mit dem H^-Impuls verknüpft. Dieses kann mit der in Fig. 3 gezeigten Schaltung erfolgen, und zwar wird dem sogenannten Trigger-Eingang eines J-K-Flip-Flops der Η,,-Impuls und dem Reset-Eingang R der V-Impuls zugeführt. Am Abgang "§ steht dann das in Zeile b) der Fig. 1 gezeigte Rechtecksignal mit halber Zeilenfrequenz zur Verfügung.
Fig. 4- zeigt schematisch einige Zeilen 316, 317 etc. eines ersten und einige Zeilen 4-., 5,'6 ©ines zweiten Halbbildes. Mit Hilfe der oben beschriebenen Synchronisierung des Umschalters 8 wird erreicht, daß die in Fig. 4- dargestellte
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Rl, -Hr. 1738/76 24·. Juni 1976
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Zuordnung der· Farbdifferenzsignale sich von Vollbild zu Vollbild in gleicher Weise wiederholt.
Da gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Synchronisierimpuls nur in jeder zweiten Zeile übertragen werden soll, wird der in Zeile e) der Pig. 1 dargestellte Impuls Hc mit der in Zeile b) dargestellten Ausgangsspannung der Schaltung 21 verknüpft, so daß der in Zeile f) dargestellte Impuls S' entsteht. Hierzu ist eine NAND-Schaltung 22 vorgesehen. Außerdem hat es sich als günstig herausgestellt, während des vertikalfrequenten Austastintervalls das normale Synchronsignal zu übertragen. Deshalb wird der Impuls S' mit Hilfe der logischen Schaltungen 23, 24-, 25 und 26 mit den Impulsen V und Έ verknüpft und dem zu übertragenden bzw. aufzuzeichnenden Signal mit Hilfe der Additionsschaltung 27 hinzugefügt.
Der elektronische Umschalter 28 wird durch einen A-Impuls, welcher dem in der Fernsehtechnik üblichen Austastimpuls entspricht, derart gesteuert, daß während der üblichen Hinlaufzeit der Ausgang 5 der Matrix 4- mit der Additionsschaltung 27 und während des Austastintervalls die Klemmstufe mit der Additionsschaltung 27 verbunden ist.
Am Ausgang 29 des Coders stehen dann die in Zeile a) der . 1 dargestellten Signale zur Verfügung.
Fig. 5 zeigt einen Decoder zur Decodierung der zeitsequentiell codierten Fernsehsignale. Die übertragenen bzw. von einem Aufzeichnungsträger wiedergegebenen Signale werden dem Eingang 31 zugeführt, Über eine Klemmschaltung 32 gelangen sie zum Umschalter 33· Die Klemmschaltung 32 dient dazu, den Gleichspannungspegel wieder herzustellen und wird mit dem in Zeile h) der Fig. '! dargestellten Impuls H' " an-
c gesteuert.
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Rl.-Nr. 1738/76 24. Juni 1976
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Der Umschalter 33 wird mit dem Impuls A derart gesteuert, daß er sich während des Hinlaufs in der gezeichneten Position befindet, so daß das Leuchtdichtesignal zum Eingang 34 der Dematrix 35 geleitet wird, wahrend des Austastintervalls befindet sich der Schalter 33 in der oberen Position. Die Schaltung 36 dient der Dekompression sowie der Speicherung der Farbdifferenzsignale über jeweils eine Zeile. Sie kann wie die Schaltung 10 im Coder mit Hilfe von Eimerkettenschal-• tungen oder ähnlichen Speicherelementen aufgebaut sein. Eine für die vorliegenden Zwecke besonders günstige Schaltung ist
in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung P
(Rl.-ITr. 1741/76) beschrieben. Eine derartige Schaltung verfügt über drei Eingänge, von denen der Eingang 37 für die sequentielle Folge der Farbdifferenzsignale und die Eingänge 38 und 39 für jeweils eines der Differenzsignale R-Y und B-Y vorgesehen sind. Zur Verteilung der Farbdifferenzsignale auf die Eingänge 38 und 39 dient der elektronische Umschalter 40, der von einem H/2-Impuls, wie er in Zeile b) der Fig. 1 dargestellt ist, angesteuert wird.
An den Ausgängen 41, 42 und 43 der Schaltung 36 stehen die dekomprimierten Farbdifferenzsignale zur Verfügung, und zwar derart, daß am Ausgang 42 die Farbdifferenzsignale zeilensequentiell auftreten und an den Eingängen 41 und 43 jeweils das Farbdifferenzsignal anliegt, das nicht in der jeweiligen Zeile am Ausgang 42 auftritt.
Um den Eingängen 44 und 45 der Dematrix 35 die Farbdifferenzsignale simultan zuzuführen, sind die elektronischen Umschalter 46 und 47 vorgesehen, die wiederum mit H/2-Impulsen angesteuert werden.
Ferner sind Tiefpässe 48 und 49 vorgesehen, welche die durch die Abtastung der Momentanwerte in der Schaltung 36 bedingten höherfrequenten Störungen unterdrücken.
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Bl. -Nr. 1738/76 24-, Juni 1976
PLI/Go/vL
den Ausgängen 51> 52 und 53 der Dematrix 35 stehen dann die Farbwertsignale E, G und B zur Verfugung. Die Takterzeugung im Decoder erfolgt in gleicher V/eise wie beim Coder. In der Schaltung 13, die der entsprechenden Schaltung im Coder entspricht, sind deshalb die einzelnen Baugruppen mit gleichen Bezugszeichen wie in Pig. 2 versehen. Bei der Ansteuerung der Dekompressionsschaltung 36 sind jedoch gegenüber -^ig. 2 Ein- und Auslesetakt miteinander vertauscht. Außerdem sind die Ausgangsimpulse H mit den H/2-Impulsen derart verknüpft, daß nicht wie bei der Schaltung nach J1Ig. der in Zeile f) der Fig. 1 gezeigte Impuls S', sondern der in Zeile h) gezeigte Impuls H ' entsteht. Dazu dienen die Gatter 56 und 57.
Durch den gleichen Aufbau der Schaltung zur Takterzeugung beim Decoder und beim Coder ergibt sich der Vorteil, daß eventuell bei der Kompression entstehende zeitliche Nichtlinearitäten bei der Dekompression wieder ausgeglichen werden.
Die Schaltung 58 zur Impulserzeugung ist ebenfalls ähnlich wie die entsprechende Schaltung des Coders aufgebaut. Sie wird jedoch im Gegensatz zur Schaltung des Coders nicht mit dem üblichen Synchronsignal, sondern mit dem im übertragenden Signal während jeder zweiten Zeile enthaltenen Signal S1 synchronisiert. Hierzu dient eine an sich bekannte Schwungradschaltung. Es hat sich herausgestellt, daß die üblichen Phasenvergleichsschaltungen gegebenenfalls mit geringfügigen Abänderungen auch zufriedenstellend arbeiten, wenn nur in jeder zweiten Zeile ein Synchronisierimpuls auftritt. Der Impuls S' wird mit Hilfe eines üblichen Amplitudensiebes zusammen mit dem im vertikalfrequenten Austastintervall auftretenden üblichen Synchronsignal von dem übertragenen Zeitmultiplexsignal abgetrennt.
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Rl.-Nr. 1738/76 24. Juni 1976
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Schließlich wird mit in der Fernsehtechnik üblichen Mitteln in der Schaltung 58 ein genormtes Synchronisiersignal S gewonnen, das am Ausgang 59 zusammen mit den Farbwertsignalen zur Verfugung steht.
Die Ausgänge 51, 52 und 53 und 59 können beispielsweise mit einem üblichen Coder verbunden werden zur Erzeugung eines
NTSC-,PAL-oder SECAM-Farbfernsehsignals.
In der Klemmstufe 32 werden die ankommenden Signale derart geklemmt, daß der im Zeitraum t^ bis t^ (Fig. 1) auftretende Pegel dem Massepotential entspricht. Nach dem Umschalter 33 ergibt sich dieser Pegel im Leuchtdichtesignal während des gesamten Austastintervalls. TJm jedoch im Leuchtdichtesignal einen normgerechten Austastwert bei Schwarz zu erhalten, ist der Umschalter 50 vorgesehen, der während des Austastintervalls die untere Stellung einnimmt. Dem entsprechenden Eingang wird eine Spannung -U zugeführt, die - abgesehen vom Vorzeichen - der Spannung U entspricht, die der Klemmschaltung 18 (Fig. 2) zugeführt ist.
Wie bereits erwähnt, können bei der Kompression zeitliche
Nichtlinearitäten entstehen, und zwar dadurch, daß der steuerbare Oszillator 14- während jeweils einer Zeile seine Frequenz ändert. Wie ebenfalls bereits erwähnt, empfiehlt es sich daher, die Schaltungen zur Takterzeugung bei der Kompression und bei der Dekompression gleichartig aufzubauen. Sofern dies aus räumlichen Gründen möglich ist, kann in vorteilhafter
Weise auch eine Schaltung zur Takterzeugung vorgesehen sein, die Taktimpulse wahlweise zur Kompression und Dekompression abgibt, was insbesondere bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Aufzeichnung und Wiedergabe, von" Farbfernsehsignalen möglxch ist.
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ROBERT BOSCH GMBH
Rl ,-ITr. 1738/76
r. Juni 1976 PLI/Go/vL
Um den zur Verfügung stellenden Amplitudenbereich bei der Übertragung der Farbdifferenzsignale möglichst optimal ausnutzen zu können, empfiehlt es sich, die Koeffizienten der Matrix 4- (Fig. 2) derart zu wählen, daß die Amplituden der Farbdifferenzsignale für Normfarbbalken - also die Maximalamplituden - gleiche Werte aufweisen.
Durch die Takterzeugung mit Hilfe des gesteuerten Oszillators •sowie der Frequenzteilung und des Phasenvergleichs - also nach dem Schwungradprinzip - wird erreicht, daß sowohl der Takt als auch die Einschreib- bzw. Ausleseimpulse in ihrer Phasenlage auch an die Η-Impulse angepaßt werden, wenn bei der Wiedergabe von aufgezeichneten Signalen Zeitbasisfehler auftreten, die zu Schwankungen der Zeilenperiode führen. Damit wird erreicht, daß die Farbdeckung zwischen den Farbsignalen und dem Leuchtdichtesignal erhalten bleibt.
Die Phasensynchronisxerung des H/2-Impulses beim Decoder kann einerseits wie beim Coder durch den V-Impuls und andererseits mit Hilfe des in jeder zweiten Zeile auftretenden, einem der Farbdifferenzsignale zugeordneten S'-Impulses erfolgen. Zu Letzterem kann der Schaltung 21 anstelle des V-Impulses der S'-Impuls zugeführt werden.
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Claims (1)

  1. ROBERT BOSCH GMBH - 3« -
    Rl.-UTr. 1738/76 PA. Juni 1976
    PLI/Go/vL
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Übertragung und/oder Aufzeichnung von Farbfernsehsignal en in analoger Form, wobei die Leuchtdichteinformation während etwa 80 % der Zeilenperiode und die Farbinformation ζextkomprimiert sequentiell übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbinformation annähernd während der restlichen 20 % der Zeilenperiode übertragen bzw. aufgezeichnet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Farbinformation zeilen sequentiell in Form von Farbdifferenzsignalen übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß während eines Zeitraums, der klein gegenüber der zur Übertragung der Farbdifferenzsignale zur Verfügung stehenden Zeit ist, ein Austastwert übertragen wird, der beim TJnbuntwert der Farbdifferenzsignale liegt.
    5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ünbuntwert der Farbdifferenssignale bei etwa 50 % des vorgesehenen Amplitudenbereichs liegt.
    4-. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Farbinformation zeilensequentiell .in Form von Farbwertsignalen übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß während eines Zeitraums, der klein gegenüber der zur Übertragung der Farbwertsignale zur Verfugung stehenden Zeit ist, ein Austastwert übertragen wird, der dem Schwarzwert der Farbwertsignale entspricht.
    ROBERT BOSCH GMBH
    Bl.-Hr. 1738/76 ^ 2*. Juni 1976
    PLI/Go/vL
    5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Austastwert- in jeder zweiten Zeile und in den anderen Zeilen ein Synchronimpuls übertragen wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronimpuls einem vorgegebenen Farbdifferenz- bzw. Farbwertsignal zugeordnet ist.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des vertikalfrequenten AustastIntervalls ein Synchronisiersignal nach einer der üblichen Fernsehnormen übertragen wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbinformation etwa um den Faktor 5 zeitkomprimiert wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdichteinformation etwa um den Faktor 1 bis 1,1 zeitkomprimiert übertragen wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplituden der Farbdifferenzsignale für Hbrmfarbbalken gleiche Werte aufweisen.
    11. System zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompression und zur Dekompression Signale mit Hilfe von Saktimpulsen in Speicher eingeschrieben und ausgelesen werden, daß zur Takterzeugung ein steuerbarer Oszillator (14), dessen Frequenz ein Vielfaches der Zeilenfrequenz beträgt, und Frequenzteiler (15» '56) vorgesehen sind, deren Ausgangssignale einer Phasenvergleichsschaltung (17) zugeführt sind, daß der Phasenvergleichsschaltung (17) ferner hori-
    709S81/0U2
    ~~"~"U. INSPECTSD
    ROBERT BOSCH GMBH - ;J4 -
    Bl,-Nr. 1738/76 3 24. Juni 1976 PLI/Go/vL
    zontalfrequente Impulse zugeführt sind und daß die Ausgansspannung der Phasenvergleichsschaltung (17) dem steuerbaren Oszillator (14-) im Sinne einer Frequenz in Phasenregelung zugeleitet ist.
    12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungen zur Takterzeugung bei der Kompression und bei der Dekompression gleichartig aufgebaut sind.
    13. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung zur Takterzeugung vorgesehen ist, die wahlweise Taktimpulse zur Kompression oder Dekompression abgibt.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von farbigen Flimmerstörungen an horizontalen Farbkanten in aufeinanderfolgenden Teilbildern die gleiche Färbinformation in benachbarten Zeilen übertragen wird.
    15. System zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Schalter zur sequentiellen Umschaltung der Färbinformation ansteuernder mäanderförmiger Impuls mit halber Zeilenfrequenz in seiner Phase von einem Vertikalimpuls synchronisiert wird.
    709881/0442
    ORfQfNAL INSPECTBD
DE2629706A 1976-07-02 1976-07-02 Verfahren zur Übertragung und/oder Aufzeichnung von Farbfernsehsignalen Expired DE2629706C3 (de)

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