DE2630961A1 - Detektoranordnung zur feststellung ionisierender strahlung in einem geraet fuer axiale tomographie - Google Patents

Detektoranordnung zur feststellung ionisierender strahlung in einem geraet fuer axiale tomographie

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Description

EIKENBERG 8c BRÜMMERSTEDT
PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
EMI Limited ' 1OO/4|79
Detektoranordnung zur Feststellung ionisierender Strahlung in einem Gerät für axiale Tomographie
Die Erfindung betrifft eine Detektoranordnung zur Feststellung ionisierender Strahlung in einem mit Datenverarbeitungsmitteln arbeitenden Gerät für axiale Tomographie, dessen Abtastvorrichtung lediglich eine Drehbewegung ausführt, wobei die ioniesierende Strahlung den Körper entlang zahlreicher koplanarer Strahlenwege durchquert und jedem Strahlenweg jeweils ein Detektorelement zugeordnet ist. Mit derartigen tomographischen Geräten kann eine Darstellung der Absorptions- (oder Durchlässigkeits-) Koeffizienten an verschiedenen Stellen wenigstens eines Querschnittsbereiches eines zu untersuchenden Körpers erzeugt werden.
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Ein erstes derartiges Gerät für axiale Tomographie ist in der DT-OS 1 941 433 beschrieben, und seit der praktischen Demonstration dieses Gerätes hat sich die mit Datenverarbeitungsmitteln arbeitende axiale Tomographie rasch entwickelt. Die ersten Ausführungsformen solcher Geräte waren zunächst nur für die Abtastung des Schädels geeignet, weil die Erzeugung der erforderlichen Datensignale, d.h. der ein Maß für die Strahlung darstellenden Signale, die durch den Schädel entlang zahlreicher weitgehend koplanarer und weitgehend linearer Strahlenwege geschickt wurde, eine beträchtliche Zeit erforderte (z.B. 4 Minuten oder mehr). Eine so lange Zeit zur Bereitstellung der Daten kann in einem Gerät zur Abtastung des menschlichen Rumpfes nicht zugelassen werden, da Bewegungen von· Organen innerhalb des bestrahlten Bereiches mit Sicherheit während der Untersuchungszeit zu erwarten sind, und dies würde zu einer verschwommenen Darstellung führen.
Nachdem klar wurde, daß die Herstellung von Darstellungen des menschlichen Rumpfes in gleicher Weise nützlich wäre wie die Herstellung von Darstellungen des menschlichen Schädels, sind erhebliche. Anstrengungen gemacht worden, um die Arbeitsgeschwindigkeiten dieser Geräte zu erhöhen.
Bei dem vorangehend erwähnten tomographischen Gerät-wird eine einen einzelnen Strahl erzeugende Röntgenstrahlenquelle und ein einzelner Detektor verwendet, der auf der der Quelle gegenüberliegenden Seite des Körpers angeordnet ist und der die den Körper auf diesem Strahlenweg verlassende Strahlung feststellt. Die Quelle und der Detektor führen eine seitliche Abtastbewegung durch, so daß der Strahl eine Anzahl paralleler Positionen quer durch den Schädel einnimmt, und danach wird die Abtastvorrichtung um einen ; kleinen Winkel von z.B. 1/2° um eine Achse gedreht, die durch die Mitte des Schädels verläuft und senkrecht zu der Ebene, in der
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die seitliche Abtastbewegung erfolgt. Dann wird die seitliche Abtastbewegung in entgegengesetzter Richtung wiederholt, worauf ein zweiter Drehschritt erfolgt usw. Diese abwechselnden seitlichen und umlaufenden Abtastbewegungen werden fortgesetzt, bis insgesamt eine Drehung von 180° ausgeführt worden ist. Dabei wurde erkannt, daß die Empfindlichkeit des Detektors ( ein mit Thallium aktivierter Natriumjodidkristall und eine mit die- ' ser in optischer Verbindung stehende Fotovervielfacherröhre) während der Untersuchungszeit eine Drift erfährt, und daß diese Drift zu Störungen in der Darstellung führen kann. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei diesem Abtastverfahren die Driftfehler über die Darstellung verteilt werden, so daß sie die echten Signale nicht verfälschen. Darüber hinaus können bei Verwendung von seitlichen Abtastbewegungen außerhalb des vom Schädel eingenommenen Bereiches Bezugsschwächungsmedien vorgesehen werden. Hierdurch kann die Detektorempfindlichkeit nach jeder lateralen Abtastbewegung mit einem Bezugswert verglichen werden, so daß ent-
■ sprechende Justierungen vorgenommen werden können.
; Um bei einem solchen Gerät für axiale Tomographie die
Untersuchungszeit ausreichend schnell für die Untersuchung des ; menschlichen Rumpfes zu machen, ohne die Vorteile der lateralen
Abtastung aufzugeben, wurde das in der DT-OS 2 442 009 beschrie- : j bene Gerät entwickelt. Bei diesem Gerät wird eine Strahlungs- ' ; quelle verwendet, die ein fächerförmiges Strahlungsfeld aussen- ; det, und es sind mehrere Detektoren vorgesehen, um die auf den j entsprechenden Strahlenwegen innerhalb des Fächers verlaufende Strahlung zu empfangen. Hierbei divergieren also die Strahlen- ! wege auf ihrem Weg von der Quelle zu den Detektoren. Bei diesem !
■ Gerät beträgt die Weite des Fächers 10°, und es werden 30 Detek- I toren- verwendet. Die Quelle und die Detektoren werden wie zuvor einer seitlichen und einer umlaufenden Abtastbewegung unterworfen,;
. jedoch betragen die Winkelschritte entsprechend der Fächerweite
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10°. Mit diesem Gerät kann die Untersuchungszeit auf 20 Sekunden oder weniger reduziert werden.
Um eine weitere Verminderung der Untersuchungszeit zu erzielen, wurde ferner vorgeschlagen, auf die seitliche Abtastbewegung vollständig zu verzichten und die Spreizung des Fächers so breit zu machen, daß er den Körper vollständig erfaßt und die erforderlichen Daten ausschließlich durch eine Drehbewegung der Quelle um den Körper gewonnen werden können. Die seitliche Abtastbewegung kann ggfs. in einem gewissen Maß beibehalten werden, indem eine Röntgenstrahlenröhre verwendet wird, bei der der Elektronenstrahl der Röhre wiederholt abgelenkt werden kann, um die Anode der Röhre abzutasten. Das Ausmaß dieser Bewegung ist jedoch notwendigerweise klein (vorzugsweise etwa 2,5 oder 5 cm) im Vergleich zu dem Ausmaß der physikalischen lateralen Abtastbewegung der Quelle in dem zuvor beschriebenen Gerät. Aus diesem Grunde sollen Geräte der in diesem Absatz beschriebenen Art als "nur rotierende Abtaster" bezeichnet werden, wobei die Betonung darauf liegt, daß die Röntgenstrahlenröhre als Ganzes nur einer Drehbewegung um den Körper unterworfen ist und nicht physikalisch in seitlicher Richtung eine Abtastbewegung zum Körper ausführt.
Bei beiden Arten des nur rotierenden Abtasters hat man auf Vorteile der seitlichen Abtastung zumindest teilweise im Interesse einer schnellen Datenbereitstellung verzichtet. Dies bedeutet, daß das Problem der Drift erneut an Bedeutung gewinnt, und da ferner ein breiter Strahlungsfächer verwendet wird, sind zahlreiche Detektoren - beispielsweise 100 oder mehr - erforderlich, so daß auch noch das Problem der relativen Drift in der Empfindlichkeit der Detektoren untereinander von Bedeutung ist.
Die aus einem mit Thallium aktivierten Natriumjodidkristall und einem Fotovervielfacher bestehende Anordnung, die sich als
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geeignet für Geräte mit seitlicher Abtastung erwiesen hat, besitzt eine zu große Drift, um in nur rotierenden Abtastern verwendet werden zu können. Es sind noch andere Detektoren ausprobiert worden, beispielsweise unter Druck stehendes Edelgas. Diese Detektoren sind zwar driftfrei, aber für nur rotierende Abtaster in ihrem Betrieb zu langsam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Detektoranordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die weitgehend frei von Drift ist, die aber zugleich ausreichend schnell für den Einsatz in einem nur rotierenden Abtaster ist.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes Detektorelement eine Halbleiteranordnung mit einem p-n-übergang enthält, die fotoelektrisch im Strombetrieb arbeitet.
Unter der Bezeichnung "fotoelektrisch" wird dabei verstanden, daß keine äußere Spannung angelegt wird, und unter dem Begriff "Strombetrieb" soll verstanden werden, daß die Spannung über der Diode so niedrig wie möglich gehalten wird.
Die Halbleiteranordnungen brauchen nicht selbst unmittelbar der ionisierenden Strahlung ausgesetzt zu sein, sondern stattdessen kann auf sie auch sichtbare Strahlung treffen, die von entsprechenden Szxntxllatorkrxstallen abgeleitet wird, die der ionisierenden Strahlung ausgesetzt werden. Mit anderen Worten kann jedes Detektorelement - soweit es sich um aktive Komponenten handelt - aus einem Kristall und einer Halbleiteranordnung oder allein aus einer Halbleiteranordnung bestehen.
Es sei in diesem Zusammenhang hervorgehoben, daß die Erfindung in der Verwendung von Strahlungsdetektoren in Form von
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fotoelektrisch im Strombetrieb arbeitenden Halbleiteranordnungen in einem nur rotierenden Abtaster eines mit Datenverarbeitungsmitteln arbeitenden Gerätes für axiale Tomographie besteht. Die Verwendung eines Szintillators und einer Fotodiode zur Feststellung von Strahlung ist an sich bekannt und beispielsweise beschrieben in dem Aufsatz "Photo Effects in Silicon Surface Area Diodes" in Journal of Applied Physics, Januar 1962, Seiten 148 bis 155 und in den GB-Patentschriften 1 121 986 und 827 977, wobei die letztere die Arbeitsweise eines integrierten Röntgenstrahlendetektors sowohl in fotoelektrischem als auch in fotoleitendem Betrieb zeigt. Es hat sich überraschend herausgestellt, daß die Verwendung einer derartigen Anordnung in einem nur rotierenden Abtaster zu unerwarteten Vorteilen -führt, denn einerseits werden Driftprobleme beseitigt, und andererseits wird die erforderliche Arbeitsgeschwindigkeit gewährleistet, die notwendig ist, um die Untersuchungszeit bei tomographischen Geräten zur Untersuchung des menschlihcne Rumpfes auf das zur Erzielung brauchbarer Darstellungen erforderliche Maß zu reduzieren. Darüber hinaus bietet die Erfindung den Vorteil, daß das Gewicht und der Raumbedarf der Detektoren gering ist, und dies ist ebenfalls ein wichtiger Gesichtspunkt bei nur rotierenden Abtastern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispxels näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines tomographischen Gerätes mit einer nur rotierenden Abtastvorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils der in Fig. 1 dargestellten Abtastvorrichtung und
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Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Schaltung zur Verarbeitung von Ausgangssignalen, die von einer erfindungsgemäßen Detektoranordnung abgegeben werden.
In Fig. 1 ist ein Drehtisch 1 dargestellt, der eine mittlere Ausnehmung 2 aufweist, in der ein zu untersuchender Körper innerhalb eines zweiteiligen, kreisförmigen Kragens 4. angeordnet werden kann. Zwischen dem Kragen 4 und dem Körper 3 ist ein Material 5 eingschlossen, beispielsweise in einem flexiblen Beutel befindliches Wasser, das dazu dient, Luft in dem erforderlichen Maß am Umfang des Körpers zu verdrängen.
Am Drehtisch 1 ist eine Röntgenstrahlenröhre 6 mit rotierender Anode angeordnet, die eine Röntgenstrahlenquelle bildet, und der Röhre 6 ist ein Kollimator 7 zugeordnet, der von der von der Röhre 6 ausgesendeten Strahlung ein fächerförmiges, weitgehend ebenes Feld 8 auswählt, das quer zu seiner Ebene eine Dicke von etwa 1 cm aufweist. Das Strahlungsfeld 8 ist - wie in der Zeichnung dargestellt - so bemessen, daß es den Kragen 4 überspannt. An der der Röntgenstrahlenröhre 6 gegenüberliegenden Seite des Körpers ist eine ebenfalls am Drehtisch 1 befestigte Detektoranordnung 9 vorgesehen, deren Aufbau nachfolgend näher beschrieben wird, und zwischen der Detektoranordnung 9 und dem Körper 3 ist eine Bank mit Kollimatoren angeordnet.
Der Drehtisch 1 und sein Zubehör ist um eine Achse 11 in der Mitte der Ausnehmung 2 mittels eines Motors 12 drehbar, der ein Zahnrad 13 antreibt, das mit nicht dargestellten Zähnen am Außenumfang des Drehtisches 1 in Eingriff ist. Der Körper wird stationär gehalten, während der Drehtisch 1 sich um ihn dreht, und der Körper ist ferner so positioniert, daß das Strahlungsfeld
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8 eine ausgewählte Ebene des Körper bestrahlt. Die Positionierung des Körpers 3 in bezug auf den Drehtisch 1 und sein Zubehör wird dadurch bewirkt, daß ein am Kragen 4 angeformter Flansch an einer Auflage 15 befestigt wird, auf der der Körper in Rückenlage ruht. Die Auflage 15 besteht aus zwei einen Abstand voneinander aufweisenden Teilen, von denen sich einer vor dem Drehtisch 1 und einer dahinter befindet, wobei der Spalt zwischen diesen beiden Teilen dazu dient, die Strahlung hindurchzulassen.
Die Detektoranordnung 9 enthält eine Bank von Szintillatorkristallen, die jeweils Licht in Abhängigkeit von der auf sie auftreffenden ionisierenden Strahlung erzeugt, und das von den Kristallen erzeugte Licht wird jeweils auf eine zugehörige Fotodiode geleitet, die ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt, das ein Maß für die auftreffende Lichtmenge ist, wobei die Lichtmenge ihrerseits ein Maß für die auf den entsprechenden Szintillatorkristall auftreffende ionisierende Strahlung ist.
Ggfs. können ein oder mehrere Schwächungsmedien im Weg der ionisierenden Strahlung vorgesehen werden, die bewirken, daß alle Detektoren der Bank 9 zu einer gegebenen Zeit etwa gleiche Strahlungsmengen empfangen, obwohl die Dicke des Körpers innerhalb der einzelnen Strahlenwege unterschiedlich ist. Falls ein oder mehrere solcher Schwächungsiriedien vorgesehen sind, werden sie ebenfalls am Drehtisch 1 befestigt, so daß sie mit der Quelle und der Detektoranordnung um den Körper umlaufen.
Fig. 2 zeigt einen Teil der Detektoranordnung in größeren Einzelheiten. Die von dem in Fig. 2 nicht dargestellten Körper ausgehende ionisierende Strahlung verläuft durch einen Kollimator 1O, der Kollimatorbank und trifft auf einen Szintillatorkristall 16 auf, der vorzugsweise aus mit Thallium aktiviertem
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Cäsiumjodid besteht. Der Kristall 16 erzeugt sichtbare Strahlung, deren Menge ein Maß für die Menge der auf den Kristall auftretenden ionisierenden Strahlung ist, und die sichtbare Strahlung tritt an einer Austrittsfläche .17 des Kristalls aus und fällt auf eine zugehörige Fotodiode 18, die ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt, das ein Maß für die Menge der auftreffenden sichtbaren Strahlung ist- Um den Wirkungsgrad der Übertragung der sichtbaren Strahlung vom Kristall 16 zur Fotodiode 18 zu verbessern, können alle Flächen des Kristalls mit Ausnahme der Außenfläche 17 versilbert werden. Dies kann mittels eines für Röntgenstrahlen durchlässigen reflektierenden Films; erfolgen, beispielsweise mittels einer Aluminiumfolie, die vor den entsprechenden Flächen des Kristalls 16 angebracht wird, mit diesen jedoch nicht in engem Kontakt steht.
Die Fotodiode 18 befindet sich mit den anderen Fotodioden vcn denen die beiden Fotodioden 19 und 2O dargestellt sind, und die alle einem .Kristall 16 und einem Kollimator 1O. zugeordnet sind, auf einem gedruckten Leiterstreifen 21. Alle Fotodioden sind gleich, und vorzugsweise handelt es sich um Siliziump-n-Dicden, die fotoelektrisch betrieben werden (d.h. mit keiner außen zugeführten Spannung), und die im Strombetrieb arbeiten, bei dem die Spannung über der Diode so niedrig wie möglich gehalten wird und zumindest erheblich niedriger als die Diffusionsspannung für den Obergang. Der Betrieb der Fotodioden im fotoelektrischen Strombetrieb ist von wesentlicher Bedeutung im Hinblick auf die Rauschverminderung, weil der Dunkelstrom und der Rauschstrom geringer ist als wenn derartige Vorrichtungen anders betrieben werden, und insbesondere in der üblichen fotoleitenden Weise mit einer außen zugeführten Gegenvorspannung. Diese Verbesserung wird erzielt, weil der Depletionsbereich in der Nähe des Diodenüberganges breiter wird als eine Spannung über dem
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Übergang zunimmt, so daß der Fangbereich für thermisch erzeugte Ladungsträger erhöht wird.
Da bei Betrieb der Fotodioden im fotoelektrischen Strombetrieb der Depletionsbereich so klein gemacht wird, daß ihr Ansprechen auf Rauschen verringert wird, muß dementsprechend sichergestellt werden, daß die in Abhängigkeit von der sichtbaren Strahlung von den Kristallen erzeugten Ladungsträger (d.h. die "erwünschten" Ladungsträger) soweit wie möglich in dem Depletionsbereich erzeugt werden, da anderenfalls die erwünschten Träger nicht gesammelt werden und der Wirkungsgrad der Fotodioden verringert wird. Die Erfindung sieht vor, daß die sichtbare Strahlung in der Nähe des Diodenüberganges absorbiert wird, indem die Dioden so ausgebildet werden, daß der p-n-öbergang sich in der Nähe der beleuchteten Oberfläche befindet, und insbesondere in einem kleineren Abstand als der Diffusionsabstand der gewünschten Träger von dieser Fläche. Der Abstand D ist durch die Formel gegeben:
D = (ΔΤ)2
worin Δ die Diffusionskonstante der gewünschten Träger im Silicium und*ZTdie mittlere freie Lebenszeit dieser Träger ist.
Es hat sich gezeigt, daß ein guter Wirkungsgrad mit einem diffundierten ebenen p-n-Übergang zwischen O,1 und 1,O μπι Tiefe erzielt wird, wobei die sichtbare Strahlung auf die dem Übergang nähere Fläche der Diode auftrifft.
Hinsichtlich des Kristalls 16 wurde gefunden, daß für die Feststellung von Röntgenstrahlen mit einer Energie von etwa 1OO kV die Kristalltiefe in Richtung des Auftreffens der Röntgenstrahlen zwischen 3 mm und 5 mm betragen sollte. Die beiden an-
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deren Abmessungen hängen im wesentlichen von den durch die untersuchung sich ergebenden Parametern ab und von der Genauigkeit mit der die endgültige Darstellung erzeugt werden soll, aber vorzugsweise betragen die beiden Abmessungen der Oberfläche, auf die die Röntgenstrahlen auftreffen, 10 mm und 2 mm.
Zwischen benachbarten Kristallen sind Abschirmungen 22 und 23 vorgesehen, um die Möglichkeit zu vermindern, daß die ionisierende Strahlung von einem Kristall zu einem benachbarten gelangt und dadurch ein "Übersprechen" erzeugt. Die Abschirmungen bestehen vorzugsweise aus Blei-, Tantal- oder Üranfolien oder aus Legierungen, die einen dieser Stoffe enthalten.
Wenn die in Fig. 2 dargestellte Konstruktion verwendet wird, ist es zweckmäßig, Schaltungen zum Empfang und zur Verarbeitung der von den Fotodioden 18 erzeugten elektrischen Signalen in Form von Hybrid-Filmen auf der den Fotodioden gegenüberliegenden Seite des Streifens 19 vorzusehen. Eine dieser Schaltungen 24 •ist schematisch dargestellt, und diese Schaltungen sind an andere Verarbextungsschaltungen angeschlossen, die eine Korrelation und Verarbeitung der Ausgangssxgnale aller Fotodioden bei vielen Positionen in bezug auf den Körper erlauben, um die erwünschte Darstellung zu erzeugen.
Gemäß Fig. 3 kann die Schaltung 24 einen Integrator 25 zur Integration des Ausgangsstromes von einer Fotodiode enthalten, der zwischen 1O~^^A un(i icr^A liegen kann. Der integrierte Strom wird mittels eines Verstärkers 26 verstärkt, und der Integrator wird periodisch mittels eines schematisch angedeuteten elektronischen Schalters 27 entladen. Der Schalter wird von der Hauptzeitgeberschaltung 28 (Fig. 1) gesteuert, die ebenfalls die Abtastbewegung mittels des Motors 12 steuert, und die sich auf den Fortschritt der Abtastung beziehende Informationen von einer Fo-
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tozellen/Detektoreinhext 29 (Fig. 1) empfängt, welche mit einer Stricheinteilung 30 auf dem Drehtisch 1 zusammenwirkt. Das am Verstärker 26 anstehende Ausgangssignal 31 ist sägezahnförmig. Der Verlauf des Sägezahnsignals 31 ist in jeder Integrationsperiode proportional zum mittleren Fotodiodenstrom während dieser Periode, und daher wird das Sägezahnsignal 31 einer seinen Verlauf messenden Schaltung 32 zugeführt. Die Schaltung 32 ist vorzugsweise entsprechend der DT-OS 2 621 103 ausgebildet und erzeugt Ausgangsimpulse, deren Länge direkt proportional zum mittleren Fotodiodenstrom ist.
Die Eingangsstufe des Integrators 25 muß eine hohe Eingangsimpedanz sowie niedrige Offset-Spannung und -strom besitzen. Sollte dies nicht der Fall sein, wird die fotoelektrische Wirkung der Fotodioden beeinträchtigt, und es können unerwünschte Dunkelströme auftreten.
Die Ausgangssignale von den Schaltungen 32 können in beliebiger Weise verarbeitet werden, beispielsweise entsprechend der DT-OS 2 420 500. Die Erfindung wurde zwar anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, bei der eine Diode sichtbarer Strahlung ausgesetzt ist, jedoch kann gemäß einer anderen Ausführungsform die ionisierende Strahlung auch direkt auf eine entsprechende' Diode fallen. In diesem Falle tritt die ionisierende Strahlung jedoch vorzugsweise in einer solchen Richtung in die Diode ein, daß sie entlang des Diodenüberganges und nicht durch diesen hindurch verläuft. Hierdurch kann eine wesentliche Anzahl von "erwünschten" Trägern in Abhängigkeit von der im Übergangsbereich zu erzeugenden Strahlung erzeugt werden.
Ferner ist anhand von Fig. 1 eine Abtastvorrichtung beschrieben worden, bei der nicht die Möglichkeit besteht, bei dem Elektronenstrahl der Röhre 6 die Zielanode abzutasten, um eine Abtastbewegung der Strahlung in der Ebene des Fächers 8
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zu bewirken, jedoch kann natürlich auch eine Röhre mit Strahlablenkung verwendet werden. Derartige Anordnungen sind beispielsweise in der DT-OS 2 551 322 beschrieben.
-Patentansprüche-
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Claims (11)

  1. Patentansprüche :
    1/ Detektoranordnung zur Feststellung ionisierender Strahlung in einem mit Datenverarbeitungsmitteln arbeitenden Gerät für axiale Tomographie, dessen Abtastvorrichtung lediglich eine Drehbewegung ausführt, wobei die ionisierende Strahlung den Körper entlang zahlreicher koplanarer Strahlenwege durchquert und jedem Strahlenweg jeweils ein Detektorelement zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Detektorelement (16, 18) eine Halbleiteranordnung (18) mit einem p-n-übergang enthält, die fotoelektrisch im Strombetrieb arbeitet.
  2. 2. Detektoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Detektorelement eine Szintillatorvorrichtung (16) enthält, die der ionisierenden Strahlung ausgesetzt ist und in Abhängigkeit vom Empfang der ionisierenden Strahlung eine Ausgangsstrahlung erzeugt, die im wesentlichen im sichtbaren Wellenlängenbereich liegt und auf die entsprechende Halbleiteranordnung (18) trifft.
  3. 3. Detektoranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstrahlung sichtbar ist und die Halbleiteranordnungen aus Fotodioden (18) bestehen.
  4. 4. Detektoranordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Szintillatorvorrichtungen (16) aus mit Thallium aktivierten Cäsiumjodidkristallen bestehen.
  5. 5. Detektoranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die p-n-übergänge in den Halbleiter-
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    anordnungen so gelagert sind, daß die Ausgangsstrahlung weitgehend in der Nachbarschaft der Übergänge absorbiert wird.
  6. 6. Detektoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ionisierende Strahlung direkt auf die Halbleiteranordnung (18) auftrifft.
  7. 7. Detektoranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die p-n-übergänge in den Halbleiteranordnungen (18) so angeordnet sind, daß die ionisierende Strahlung weitgehend in der Nachbarschaft der Übergänge absorbiert wird.
  8. 8. Detektoranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die p-n-Übergänge jeweils auf dem zugehörigen Strahlenweg liegen.
  9. 9. Detektoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Quelle (6) zur Erzeugung der ionisierenden Strahlung in Form der divergierenden Strahlenwege vorgesehen ist und die Abtastvorrichtung (1, 12, 13) eine Abtastbewegung der Quelle (6) derart erzeugt, daß den Körper (3) Strahlung entlang weiterer Strahlenweg durchquert.
  10. 10. Detektoranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung (1, 12, 13) so ausgebildet ist,, daß die Detektormittel (9) der Abtastbewegung der Quelle (6) folgen und die Strahlung von den weiteren Strahlenwegen empfangen.
  11. 11. Radiographisches Gerät mit Mitteln zur Festlegung der Position eines Patienten, mit einer Quelle für ionisierende Strahlung, insbesondere Röntgenstrahlung, die Strahlung entlang einer Gruppe von divergierenden und weitgehend koplanaren Strah-
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    lenwegen aussendet, mit Abtastmitteln zur Erzeugung einer Abtastbewegung der Quelle relativ zur Position des Körpers, so daß Strahlung entlang einer weiteren, zur ersten Gruppe koplanaren Gruppe von Strahlenwegen den Körper durchquert, und mit Detektormitteln zur Feststellung der Strahlung nach Durchqueren des Körpers, wobei jedem Strahlenweg einer Gruppe ein Detektorelement zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Detektorelement (16, 18) eine Halbleiteranordnung (18) mit einem p-n-Übergang enthält, die fotoelektrisch im Strombetrieb arbeitet.
    Bs. dm
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    Leerseite
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