DE2632027C3 - Einrichtung zum Entfernen von Konkrementen aus langgestreckten Körperhohlungen - Google Patents
Einrichtung zum Entfernen von Konkrementen aus langgestreckten KörperhohlungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Entfernen von Konkrementen aus langgestreckten
Körperhöhlungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der DE-AS 12 18 112 bekannten Einrichtung ist die äußere der beiden
koaxialen Elektroden durch eine ringförmige Erweiterung gebildet, die sich in einem die Hülle der Sonde
bildenden und durch eine äußere Lackschicht isolierten elastischen Metallstrumpf fortsetzt. Die innere Elektrode
ist eine medizinische Nadel, die mit dem Flüssigkeitskanal in Form einer Längsbohrung versehen ist, an
ihrem Ende eine Erweiterung trägt und über ein zusätzliches Röhrchen von der äußeren Elektrode
elektrisch isoliert ist. Diese Sonde wird in einem Zustand in die Körperhöhlung eingeführt, der sich von
dem Betriebszustand nicht unterscheidet. Dies bedeutet, daß, da die Sonde einen Kopf in Form der äußeren
Elektrode mit einem relativ großen Durchmesser aufweist, das Einführen der Sonde wegen der damit
verbundenen Aufweitung der Körperhöhung unverhältnismäßig schmerzhaft ist. Des weiteren ist die Wandung
der betreffenden Körperhöhung im Betrieb der Sonde der auftretenden Entladung ungeschützt ausgesetzt.
Dadurch können sich Überhitzungen oder gar Verbrennungen ergeben. Außerdem erscheint bei dieser
bekannten Einrichtung die Sonde nicht biegsam genug, . da s»e eine medizinische Nadel verwendet, die wegen
ihrer zentralen Bohrung eine die Flexibilität beeinlräcntigende relativ große Dicke besitzen muß. Eine solche
medizinische Nadel ist darüber hinaus relativ kostspielig-
Mi Des weiteren ist aus der US-PS 39 02 499 eine Einrichtung der eingangs genannten Art bekanntgeworden,
bei der zwischen den beiden koaxialen Elektroden ein Isolationsring angeordnet ist, und bei der das
Zuführen der Flüssigkeit offensichtlich in einem die \r>
Sonde umgebenden Kanal erfolgt Bei dieser bekannten Einrichtung ergeben sich im wesentlichen die selben
vorgenannten Nachteile, da auch hier eine kopfartige Verdickung am vorderen Einführungsende vorgesehen
ist. Bei dieser bekannten Einrichtung ist zwar ein 2i) fingerartiger Käfig zum Halten des Konkrements
vorgesehen, jedoch kann dieser keinen Schutz vor Überhitzungen oder sonstigen Beschädigungen der
Körperhöhlenwandung gewährleisten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, .'·>
eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, auch in weil entfernte
Körperhöhlungen vorzudringen und d;e ohne Gefahr der Verletzung von Körperhöhlungswandungen sicherer
arbeitet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hi durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kann die Sonde dadurch biegsamer gemacht werden, daß die
einzelnen Teile unter Verwendung von weniger π Material ausgeführt werden. Beispielsweise kann die
innere Elektrode dünner gemacht werden, da sie keine zentrale Bohrung besitzen muß. Ferner kann die
Isolierung zwischen den beiden Elektroden sehr dünn gehalten werden, gegebenenfalls sogar gänzlich entfal-Ki
len, da die Isolierung im Betrieb von der Flüssigkeit übernommen werden kann. Dies wiederum gewährleistet
eine einfache und billige Herstellung. Ein weilerer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
in der Vermeidung von Verletzungen der r> Körperhöhlungswandungen aufgrund der Aufweitvorrichtung,
die es ermöglicht, die Körperhöhlung während des Betriebes aufgeweitet zu halten und daher aus dem
Bereich der einsetzenden Entladung zu bringen. Des weiteren bewirkt diese Aufweitvorrichtung während
■><> des Einfahrens der Sonde in die Körperhöhlung
praktisch keine Vergrößerung des Durchmessers, so daß die Anwendung der Sonde schonender ist.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der
Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entneh-
>r) men, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Einrichtung zum Entfernen von Konkrementen im
do zusammengeklappten — gestrichelt dargestellt —
aufgeweiteten Zustand,
Fi g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt mit eingeführtem
Stein, dem aufgeweiteten Zustand,
F i g. 3 ein Schaltbild eines Generators für Hochspan- ^ nungsimpulseund
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausführung mit drei Aufweitefächern.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Einrich-
tung zum Entfernen von Konkrementen mit einem äußeren biegsamen Schlauch 10 aus Isoliermaterial,
einem Ringraum 12 zur Weiterleitung von Spülflüssigkeit, der einen Einlaß 14 und einen Auslaß 16 aufweist,
mit einem ortsfesten Handgriff 22 und mit einem in Längsrichtung betä'Jgbaren Griffelement 20, das den
Schlauch"10 umfaßt. Ein üblicher Stecker 24 dient dazu,
elektrische Zuleitungen 26 zu erregen, die zu inneren und äußeren drahtfönnigen Elektroden 30 bzw. 32
führen, welche in einem Isoliermaierial eingebettet sind.
Das Ende der äußeren Elektrode 30 ist kreisförmig ausgebildet, um von der inneren Elektrode 32
ausgehende Impulsentiadungen aufzunehmen. Ein innerer Isolierschlauch 46 dient zur elektrischen Trennung
der inneren Elektrode 32 von der äußeren Elektrode 30.
Eine fächerförmige Aufweitevorrichtung 34 erstreckt sich von einer Basis 36 innerhalb des Schlauches 10. die
eine innere Schulter 38 besitzt. Die Basis 36 erstreckt sich in axialer Richtung über die Elektrode!, hinaus und
ist bei 44 umgebogen. Wie ersichtlich, wird durch eine axiale Bewegung des Griffelementes 20 der äußere
Isolierschlauch in axialer Richtung verschoben, so daß der Fächer, wie in F i g. 1 gestrichelt und in F i g. 2 im
Schnitt angedeutet, aufgeweitet wird. In diesem Zustand
dehnt die Aufweitevorrichtung 34 die Wandung der Körperhöhlung im Bereich eines zu zertrümmernden
Steines 100 seitlich nach außen auf.
Der innere Teil 44 der Aufweitevorrichtung hält den Stein fest in seiner Lage neben den Elektrodenenden,
wenn die hydroelektrischen Kavitationen erfolgen. Es kann auch eine äußere Isolierhülle 48 vorgesehen
werden, welche die negative äußere Elektrode 30 umgibt. Die Aufweitevorrichtung 34 kann aus einem
Messingmaterial bestehen, wie es für Thermostaten verwendet wird.
Die gesamte in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellte Anordnung kann einen Durchmesser aufweisen, der
weniger als 1,5 mm beträgt. Sie kann zusammen mit den üblichen Zystoskopen verwendet werden. Dn die
Harnröhre enger ist als die Blase, dient die Aufweitung der Wandungen der Körperhchlung dazu, Verletzungen
der Haut durch Verbrennungen oder Schockeinwirkungen zu vermeiden. Bei den bisher bekannten Einrichtungen
mit elektrischen Entladungen waren es in erster Linie diese Verbrennungen und Schockeinwirkungen,
tu welche ihre Anwendung im Harnleiter und in der Niere bisher verhindert haben.
In Fig.3 ist das Schaltbild eines Generators für die
erforderlichen Hochspannungsimpulse dargestellt. Es wird durch einen üblichen Steckkontakt 24 gespeist und
is ist mit einem zweipoligen Selbstauslöser 54 (3 A, träge)
eintr Zeitverzögerung 58 und einem Fußschalter 56 versehen. Über einen Widerstand 60 liegt eine
Signal-GÜTimlampe 59 ;.m Netz. Weiterhin ist ein
Stelltransformator 62 (!20 V, 2, 25 A), ein Zeitverzöge-
>i/ rungskontakt 72 und eine Glühlampe 74 (120V)
vorgesehen. Der Stelltransformator 62 ist für fünfzigprozentige Einschaltdauer und einen mittleren Betriebsstrom von 10 mA ausgelegt
Eine Meßgleichrichteranordnung 64 enthält ein
Eine Meßgleichrichteranordnung 64 enthält ein
j, Milliamperemeter 66, ein Potentiometer 68, einen
Widerstand S9 und eine Wheatstone-Brücke 70, weiche aus 1 Α-Siliziumdioden aufgebaut ist. Eine Hochspannungsanordnung
76 enthält zwei Widerstände 78, zwei Hochspannungsgleichrichter 80 und 82, zwei Kondensa-
Ii) toren 84 und 85, zwei Hochohmwiderst:;nde 81 und 88
sowie eine feste Sicherheits-Funkenstrecke 90, eine veränderliche Funkenstrecke 86 und eine feste Isolations-Funkenstrecke
92. Für Blasenelektroden sind zwei Anschlüsse 94 und 96 vorgesehen und für eine
>'■ Niercnelektrode der Anschluß 98.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zum Entfernen von Konkrementen
aus langgestreckten Körperhöhlungen, insbesondere zum Entfernen von Harnsteinen aus Blase,
Harnleiter und Niere, mit einer innerhalb der Körperhöhlung bis zum Sitz des Konkrementes
verschiebbaren, biegsamen Sonde, die mit zwei koaxialen, voneinander isolierten Elektroden versehen
ist, von denen die negative die positive Elektrode umgibt, und die mit einem Hochspannungsimpulsgenerator
zur Erzeugung von elektrischen Entladungen am distalen Ende der Sonde verbunden sind, und mit einem Kanal in der Sonde
zum Zuführen einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeilskanal durch
einen freien Ringraum (12) zwischen den koaxialen Elektroden (30, 32) gebildet ist und daß am Ende
eines die Hülle der Sonde bildenden Schlauches (10) eine die koaxiale Elektroden (30, 32) überragende,
von außen betätigbare fächerförmige Aufweitvorrichtung (34) zum radialen Aufweiten der Körperhöhlung
im Bereich der Elektroden bzw. des zu entfernenden Konkrementes (100) vorgesehen ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Schlauches (10)
kleiner als 1,5 mm ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schlauches (10)
ausreichend für ein Vorschieben in die Niere ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fächerförmige
Aufweitvorrichtung (34) einen inneren Teil (44). der die Elektroden (30,32) innerhalb des Schlauches (10)
umfaßt und parallel zu diesem verläuft, sowie einen aufweitbaren äußeren Teil (52) aufweist, der
wiederum den inneren Teil (44) umfaßt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil (52) der Aufweitvorrichtung
(34) bei einer Längsbewegung des Schlauches (10) radial nach außen aufbiegbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: RUSCHKE, O., DIPL.-ING., 1000 BERLIN RUSCHKE, H., DIPL.-ING. ROST, J., DIPL.-ING. ROTTER, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |