DE2632545A1 - Schaumstoff-reinigungskoerper - Google Patents
Schaumstoff-reinigungskoerperInfo
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Description
Patentanmeldung
der Firma
COLLO GmbH, 5303 Bornheim-Hersei, Simon-Arzt-Str. 2
Schaumstoff-Reinigungskörper
Die Erfindung betrifft einen Reinigungskörper aus Schaumstoff mit mindestens einem daran gebundenen Wirkstoff.
Es ist bekannt, Reinigungskörper herzustellen, die Polier oder Schleifstoffe enthalten oder bei denen Trägerstoffe,
wie Papier, Gewebe oder Schaumstoffe, mit einer Schicht versehen sind, die ihrerseits Polier- oder Schleifstoffe
o.a. enthält. Diese Kjrper werden für die verschiedensten
Zwecke, z.B. für Haushaltszwecke, eingesetzt.
Daneben ist auch versucht worden, den Reinigungskörpern gewisse Wirkstoffe, wie Seifen u.dgl., beizumischen, um den
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Reinigungseffekt zu verstärken. Es hat sich aber herausgestellt,
daß infolge der ungeschützten Einlagerung diese Wirkstoffe in sehr kurzer Zeit herausgeschwemmt und verbraucht
werden bzw. verlorengehen. Eine besondere und langer anhaltende Wirkung und Gebrauchsdauer war daher nicht
zu erreichen.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile der bekannten Schaumstoff-Reinigungskörper zu beseitigen und einen Reinigungskörper, insbesondere
für Haushaltszwecke, für die Körperpflege und sonstige Zwecke, zu schaffen, welcher im Hinblick auf seinen Bestimmungszweck
spezifische Eigenschaften aufweist und diese auch über eine längere Benutzungsdauer beibehält.
Gemäß der Erfindung ist der Wirkstoff in Form vorgefertigter tfirkstoffdepots an den Reinigungskörper gebunden, die
den WirKstoff bei der Anwendung freigeben. Die Wirkstoffdepoxs
sind dabei so ausgebildet, daß sie bei der Anwendung des Reinigungskörpers den in ihnen enthaltenen Wirkstoff
in möglichst dosierter Form freisetzen, was dadurch geschehen kann, daß die Wirkstoffdepots mechanisch zerstört
oder die die Wirkstoff masse abdeckende Umhüllung bei Naßanwendung
des Reinigungskörpers gelöst wird.
Vorzugsweise bestehen die Wirkstoffdepots aus mit dem Wirkstoff
gefüllten Hohlkörperpartikeln, die nach dem Einfüllen des Wirkstoffes mit einem Überzug versehen werden können.
Für die Hohlkörperpartikel können dabei solche aus gebläh-
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tem Mineral, insbesondere Perlite oder auch Blähglas, Blähton od.dgl., oder Schaumstoffpartikel, Z0B. aus feinzerkleinertem
Polyurethan- oder Phenolharzschaumstoff, verwendet
werden. Für den Überzug dieser mit dem Wirkstoff gefüllten Hohlkörperpartikel können unterschiedliche Überzugsstoffe
oder Siegelmassen, wie z.B. Lacke, Phosphate, oder durch Aufstäubung aufgebrachte Massen, wie z.B. Kochsalz,
Talkumpulver, feindisperse Kieselsäure, Silicate u.dgl., verwendet werden.
Wesentlich ist, daß die in Form feiner Partikel vorliegenden Wirkstoffdepots den Wirkstoff so einschließen, daß er
bei der Anwendung des Reinigungskörpers dosiert freigesetzt wird, was, wie erwähnt, durch mechanische Zerstörung, beispielsweise
durch Zerreiben oder Druckbeanspruchung der Wirkstoffdepots, oder aber auch durch Anlösen der die Wirkstoffe
umhüllenden Überzüge geschieht.
Es sind in der Technik unterschiedliche Verfahren bekannt, mit welchen solche Wirkstoffdepots hergestellt werden können.
Besonders geeignet hierfür sind das Enkapsulations- oder das Coatingverfahren. Ein besonders einfaches und wirtschaftliches
Verfahren besteht erfindungsgemäß darin, daß Hohlkörperpartikel mit offenen Hohlräumen in einem Vakuumraum
einem Vakuum unterworfen werden und die Wirkstoffmasse
dabei unter Vakuum in die Hohlräume der Partikel eingebracht wird. Bei diesem Vakuumverdrängungsverfahren wandert
also die in flüssiger Form vorliegende Wirkstoff masse auf-
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grund der Luftabsaugung in die Hohlräume der Partikel. Die
mit dem Wirkstoff gefüllten Hohlkörperpartikel können anschließend mit der Umhüllung, z.B. einer Lackumhüllung,
versehen werden, so daß der Wirkstoff an die Hohlkörperpartikel gebunden ist und nur bei Anwendung des Reinigungskörpers dosiert austreten kann.
Wird der Wirkstoff an feinkörnige Hohlkörperpartikel gebunden, so können die Hohlkörper selbst eine scheuernde oder
polierende Wirkung entfalten, so daß sich ein solcher Reinigungskörper mit besonderem Vorteil dort einsetzen läßt,
wo eine solche mechanische Behandlung bei gleichzeitiger Einwirkung des Wirkstoffes erwünscht ist.
Die Wirkstoffdepots werden als vorgefertigte Partikel an den Schaumstoff-Reinigungskörper angelagert. Dies kann
durch Einschäumen der Wirkstoffdepots in den Schaumstoff erfolgen. In diesem Fall werden die vorgefertigten feinkörnigen
Wirkstoffdepots in das Schaumstoff-Reaktionsgemisch eingeführt, so daß sie nach dem Aufschäumen und
dem Aushärten des Schaumstoffs in das Zellgerüst des Schaumstoffkörpers eingebunden sind.
Andererseits können die feinkörnigen Wirkstoffdepots aber auch mit Hilfe eines Klebers an die Schaumstoffoberfläche
angelagert werden. Dabei empfiehlt es eich, unlösliche
Kleber der bekannten Art, insbesondere Polyurethankleber, zu verwenden.
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Für die Wirkstoffe können je nach Verwendungszweck des Reinigungskörpers
unterschiedliche Stoffe vorgesehen werden. Insbesondere kommen folgende Wirkstoffe in Betracht: Seifen,
Tenside, bakterizide, fungizide, bakteriostatische oder fungistatische Wirkstoffe, ferner Wachse und Politurmittel,
Lösungsmittel für Schmutzstoffe, Korrosionsinhibitoren, Hautschutzmittel, Antistatika, Duftstoffe, Insektizide
usw.
Die erfindungsgemäßen Reinigungskörper können mit besonderem Vorteil zum Reinigen von Gegenständen aus Metallen, Emaille,
Kunststoffen, Keramik, Porzellan, Textilien usw. verwendet werden. Sie eignen sich besonders für Haushaltszwecke, für
die Körperpflege, die Autopflege und ähnliche Zwecke. Der Schaumstoff-Reinigungskörper kann dabei von unterschiedlicher
Form und Abmessung sein. Er kann aus einem etwa quaderförmigen Schaumstoffblock, aus einem Schaumstofftuch
oder einem sonstigen Schaumstoff-Flachmaterial bestehen, wobei auch mehrschichtige Schaumstoffkörper oder
mit einer Innenarmierung versehene Schaumstoffkörper in
Betracht kommen können. In vielen Fällen wird es sich empfehlen, zusätzlich zu den Wirkstoffdepots Polier- oder
Schleifstoffe vorzusehen, die ebenfalls in den Schaumstoff eingeschäumt oder an dessen Oberfläche mit Hilfe eines Bindemittels
fixiert werden können. Für diese Polier- oder Schleifstoffe kommen die in der Technik bekannten Stoffe,
wie z.B. Quarzmehl, Korund, Poliertonerde, Polierkreide usw.,
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in Betracht. Der ScnaumsxoffKörper kann aus einem weichflexiblen, einem halbharten oder auch harten Schaumstoff
bestehen. Besonders zweckmäßig ist die Verwendung von Polyurethan- oder Phenolharzschaumstoffen. Um einen besonders
weichen, flexiblen und anschmiegsamen Schaumstoff-Reinigungskörper zu schaffen, der sich vor allem zu Polierzwecken,
z.B. als Poliertuch, oder für die Körperpflege u.dgl. eignet, empfiehlt es sich, dem Schaumstoff des Reinioungstiörpers
und/oder bei oberflächlicher Anlagerung der ■.Wirkstoff depots dem Bindemittel (Kunst stoff kleber) einen
v/eicnmacaer, wie z.B. Benzylbutylphthalat, zuzusetzen.
In vielen Fällen wird es sich empfehlen, an dem Schaumstoff-Reinigungskörper
Wirkstoffdepots mit unterschiedlichen Wirkstoffen
zu fixieren. Beispielsweise können an ein und demselben Reinigungskörper sowohl Wirkstoffdepots mit oberfiäcnenaktiven
Stoffen (Tenside bzw. Netzmittel) als auch Wirkstoffdepots mit Seife und/oder Duftstoffen und/oder
desinfizierenden Wirkstoffen angelagert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert:
100 Gewichtsteile eines schwach verzweigten Polypropylenglykoiätners
(Mol. Gew. 2500, OH-Zahl 56) werden mit 25 Gewicntsteilen eines vorgefertigten Wirkstoffdepots, bestehend
aus 10 Teilen Perlite (Durchm. 100 μ , Schüttgewicht 100 g/l),
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80 bis 90 Gewichtsteilen Paraffinsulfonat (50%ig in Wasser)
und 1 bis 2 Gewichtsteilen feinstgemahlenem Kochsalz (zum
Einstäuben) vermischt.
Hierzu gibt man üblicnerweise zur Verschäumung 51,5 Gewichtsteile Toluylendiisocyanat (TDI 80) und als Aktivatoren und
weitere Zusatzstoffe 0,25 Gewichtsteile Dabco, 0,4 Gewichtsteile Zinndioktoat, 1,5 Gewichtsteile Polysiloxan-Polyalkylenoxid-Copolymerisat
und 3,5 Gewichtsteile Wasser.
Man erhält einen elastischen Schaum, der die oberflächenaktiven Substanzen infolge der Depotwirkung bei der Anwendung
in Wasser nur langsam abgibt. Er ist insbesondere als Reinigungskörper zur Körperpflege geeignet.
Die Wirkstoffdepots sind bei diesem Schaumstoff-Reinigungskörper in den Schaumstoff eingeschäumt und damit in das Zellgerüst
des Schaumstoffs eingebunden. Die Herstellung der Wirkstoffdepots unter Verwendung des feinstkörnigen Perlitematerials
erfolgt zweckmäßig mittels des vorgenannten Vakuumverdrängungsverfahrens. Als Wirkstoff dient hier
Paraffinsulfonat, welches an die Perlitepartikel angelagert
ist. Die aus feinsten Hohlkörpern bestehenden Perlitepartikel werden nach dem Einbringen des Wirkstoffes mit dem
feinstgemahlenen Kochsalz eingestäubt, um eine schwer lösliche
Wirkstoff-Umhüllung zu erzielen.
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10 Gewichtsteile Polypropylenglykolather (Mol. Gew. ca. 3000, Oll-Zahl 56) und 90 Gewichtsteile Rizinusöl werden gemischt
und mit 25 Gewichtsteilen eines Wirkstoffdepots folgender Zusammensetzung versetzt:
10 Gewichtsteile Perlite (Durchm. 10Ou-, 100 g/l Schüttgewicht)
65 " Tensid, nicht ionogen
(Polyäthylenpolypropylenaddukt)
25 " n-Alkyl-dimethyl-benzylammoniumchlorid +
n-Alkyl-dimethyl-äthylbenzylammoniumchlorid
50%ig in Wasser.
Zur üblichen Verschäumung fügt man 61 Gewichtsteile TDI 80
sowie 5,7 Gewichtsteile eines Aktivatorgemisches, bestehend aus:
0,5 Gewichtsteilen Triäthylendiamin 2,0 " Polyäthersiloxan
3,2 " Wasser
und außerdem 2,0 Gewichtsteile eines zweiten Aktivatorgemisches, bestehend aus:
0,4 Gewichtsteilen Zinndioktoat
1,6 " Polyäther als Verdünnungsmittel
hinzu.
Man erhält einen halbharten Schaumstoff mit feinverteilten
Wirkstoffdepots, aus denen die wirksamen Substanzen nur lang-
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sam bei einem Gebrauch im Wasser abgegeben werden. Er ist
besonders als Handreinigungskörper geeignet.
Auch bei diesem Beispiel sind die V/irkstoffdepots in den
Polyurethanschaumstoff eingeschäumt. Sie enthalten sowohl ein Tensid als auch einen bakteriziden bzw. fungiziden Wirkstoff.
100 Gewichtsteile Polyäther-Isocyanat mit einem NCO-Gehalt
von 7,2% und einer Viskosität von ca. 15.000 cps bei 25° C, hergestellt aus 60 Gewichtsteilen eines Polypropylenglykoläthers
(Diol) vom Mol. Gew. ca. 2000 (OH-Zahl 50), 40 Gewichtsteilen
eines Polypropylenglykoläthers (Triol) vom
Mol. Gew. ca. 3000 (OH-Zahl 56) und 29,2 Gewichtsteilen
TDI 80, werden mit 20 Gewichtsteilen eines Wirkstoffdepots,
bestehend aus 10 Gewichtsteilen Perlite (Durchm. 100 U , Schüttgewicht 100 g/l), 88 Gewichtsteilen Natriumalkylpolyglykoläthersulfat
30$ig in Wasser sowie eingestäubt mit 2 Gewichtsteilen feinstgemahlenem Kochsalz, gut verrührt.
Hierzu gibt man zum Verschäumen 7,4 Gewichtsteile TDI 80 und 6,2 Gewichtsteile eines Aktivatorgemisches aus 4,0 Gewichtsteilen Äthylmorpholin und 2,2 Gewichtsteilen Wasser. Ferner
fügt man 1,0 Gewichtsteile Polydimethylsiloxan hinzu.
Man erhält einen weichen Schaumstoff mit feinverteilten V/irkstoffdepots, dessen wirksame Substanz bei Anwendung
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mit V/asser langsam abgegeben wird. Er ist als Reinigungskörper zur Hauptpflege geeignet.
Die in den Schaumstoff eingeschäumten rfirkstoffdepots enthalten
hier das genannte Netzmittel, welches bei der Anwendung des Reinigungskörpers eine Schäumwirkung entfaltet.
100 Gewichtsteile eines Polyesters aus 3 Mol. Adipinsäure, 3 Mol. Trimethylolpropan und 1 Mol. Butylenglykol mit einer
OH-Zahl von 205 bis 220 werden mit 25 Gewichtsteilen eines
Wirkstoffdepots, bestehend aus 10 Gewichtsteilen Perlite (Durchm. 100 U , Schüttgewicht 100 g/l), 80 bis 90 Gewichtsteilen Paraffinsulfonat (50#ig in Wasser) sowie 1 bis 2 g
feingemahlenem Kochsalz zum Einstäuben, gut vermischt. Zum Verschäumen gibt man 33 Gewichtsteile TDI hinzu.
Man erhält einen harten Schaumstoff, der vor allem zum Reinigen stark verschmutzter Hände und zum Abtragen von Hornhaut
geeignet ist.
Auch hier sind die aus feinsten Partikeln bestehenden tfirkstoffdepots
in den Schaumstoff eingeschäumt.
80 Gewichtsteile eines Polyesters, bestehend aus Adipinsäure,
Diäthylenglykol und Hexantriol und einem Hydroxylgehalt von 1,7 bis 2,0% werden mit 7 Gewichtsteilen einer 75%igen Lösung
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eines Polyisocyanates aus 1 Mol. Trimethylolpropan und 3 Mol. TDI in Äthylacetat sowie 13 Gewichtsteilen Äthylacetat in
einem heizbaren, geschlossenen Rührkessel mit Rückflußkühler etwa drei Stunden bei ca. 70° C gerührt.
Dieses Voraddukt wird mit 4 Gewichtsteilen eines Wirkstoffdepots, bestehend aus 10 Gewichtsteilen Perlite (Durchm.
100 ίί , Schüttgewicht 50 g/l), 90 Gewichtsteilen Tensid,
nicht ionogen, sowie mit 12 Gewichtsteilen eines zweiten Wirkstoffdepots, bestehend aus 10 Gewichtsteilen Perlite
(wie oben) und 90 Gewichtsteilen Paraffinwachs Smp. 50 bis
60° C und 0,8 Gewicntsteilen PU-Farbpaste gut vermischt.
Zu dieser Mischung fügt man 20 Gewichtsteile einer 75/i-igen
Lösung des Polyisocyanates aus 1 Mol. Trimethylolpropan und 3 Mol. TDI in iithylacetat.
Dieses Gemisch wird auf eine 20 mm dicke, weicne Poiyurethanschaumstoffplatte
(offenzellig, Raumgewicht ca. 40 kg/nr5)
mit einer Menge von ca. 500 g/m einseitig aufgebracht. Nach dem Trocknen und Aushärten schneidet man rechteckige Stücke
von 7 x 10 cm.
Diese Reinigungskörper sind u.a. zur Autopflege geeignet.
Die aus einem Tensid und einem Poliermittel (Paraffinwachs) bestehenden Wirkstoffe sind hier oberflächlich an den zuvor
hergestellten Schaumstoffkörper mittels des vorgenannten Klebers angelagert. Die Wirkstoffdepots werden in Mischung
mit dem Kleber auf den Schaumstoffkörper aufgebracht.
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V/ie Beispiel 5, jedoch werden anstelle der dort eingesetzten
Wirkstoffdepots 20 Gewichtsteile eines solchen aus 10
Gewichtsteilen Perlite (Durchm. 100 ^, Schüttgewicht 100 g/l),
88 Gewichtsteilen Natriumpolyglykoläthersulfat (Tensid) (30?äig in Wasser) und mil 2 Gewichtsteilen feinstgemahlenem
Kochsalz (zum Einstäuben) verwendet. Der so gewonnene Reinigungskörper ist; geeignet zur Reinigung von Kacheln,
Porzellanbecken, Le^allen, Emaille in Küche und Badezimmer.
Wie Beispiel 5, mit 1b Gewichtsteilen eines Wirkstoffdepots,
bestellend aus 80 Gewichtsteilen Natriumalkylpolyglykoläthersulfat,
mit einem Überzug von 16 Teilen tertiärem Natriumphosphat und 4 Gewichtsteilen Kochsalz versehen.
Ilan erüält einen Reinigungskörper ohne abrasive Wirkung, der
vor allem für die Reinigung von Glas und Porzellan u.dgl. geeignet ist.
100 Gewichtsteile eines Polyesters aus Adipinsäure, Diäthylenglykol
und Hexantriol mit einem Hydroxylgehalt von 1,7 bis 2,0% werden mit 5 Gewichtsteilen Weichmacher (Benzylbutylphthalat),
4 Gewichtsteilen PU-Farbpaste und 10 Gewichtsteilen eines »/irkstoffdepots, bestehend aus 10 Gewichtsteilen Perlite (Durchm. 100 U , Schüttgewicht 50 g/l),
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25 Gewichtsteilen Tensid (nicht ionogen), 65 Gewichtsteilen
n-Alkyl-dimethylbenzyl-ainmoniumchlorid und n-Alkyl-dimethyläthylbenzyl-ammoniumchlorid
(50%ig in i/asser) sowie 12 Gewichtsteilen Kieselkreide versetzt.
Hierzu fügt man 40 Gewichtsteile des Reaktionsprodukte aus 1 Mol. Trimethylolpropan und 3 Mol. TDI 75%ig in Äthylacetat.
Die entstandene Paste wird wie in Beispiel 5 auf eine PoIyurethanschauinstoffplatte
aufgetragen. Man erhält einen Reinigungskörper mit desinfizierender Wirkung zur Reinigung von
Badewannen, v/aschbecken, Toiletten, Kacheln etc.
100 Gewichtsteile des in Beispiel 8 beschriebenen Polyesters werden mit 10 Gewichtsteilen des in Beispiel 1 beschriebenen
Wirkstoffdepots und 12 Gewichtsteilen Al2O-* (Poliertonerde)
sowie mit 1 Gewichtsteil PU-Farbpaste gut verrührt. Dann mischt man 35 Gewichtsteile des Reaktionsprodukts aus 1 Hol.
Trimetnylolpropan und 3 Mol. TDI, 75%ig gelöst in Äthylacetat dazu. Diese Mischung wird wie in Beispiel 5 auf eine
Schaumstoffplatte aufgetragen.
Man erhält einen Reinigungskörper, der u.a. für das Reinigen von Topfen, Pfannen, Geschirr aus Stahl oder Emaille geeignet
ist.
Wie Beispiel 8, mit 2 Gewichtsteilen eines Wirkstoffdepots,
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bestehend aus 10 Gewichtsteilen Perlite (Durchm. 100 μ ,
Schüttgewicht 100 g/l), 90 Gewichtsteilen Paraffinsulfonat (50^ig in Wasser), 1 Gewichtsteil Kochsalz (feinstgemahlen
zum Einstäuben) sowie 2 Gewichtsteilen eines Wirkstoffdepots,
bestehend aus 10 Gewichtsteilen Perlite (wie oben) und 90 Gewichxsteilen Paraffinwachs Smp. 50 bis 60° C und 12 Gewichtsteilen
AIpO5. (Poiiertonerde).
Man erhält einen ReinigungsKörper zum gleichzeitigen Reinigen
und V/achsen von Natur- und Kunststeinen, wie z.B. Fensterbänken
aus Marmor.
100 Gewiclrbsteile des in Beispiel 8 beschriebenen Polyesters
werden mit 4 Gewichtsteilen Weichmacher (Benzylbutylphthalat),
1 Gewicntsteil PU-Farbpaste, 3 Gewicntsteilen des in Beispiel 2 angegebenen V/irkstoffdepots sowie mit 2 Gewichtsteilen Titandioxid (Anatasstruktur) und 12 Gewichtsteilen
A.1^,0; (Poliertonerde) gur vermischt.
Nach Zugabe von 25 Gewicatsteilen und Verarbeitung gemäß Beispiel
5 erhält man Reinigungskörper, die zum desinfizierenden
Reinigen von Milchkannen, Molkereigeräten, Geräten für Fleischereien und Lebensmitteibetriebe geeignet sind.
■oeispiex 12
100 Gewichtsteiie des in Beispiel 3 beschriebenen Polyesters
werden mit 4 Gewichtsteilen Weichmacher (Benzylbutylphthalat),
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1 Gewichtsteil PU-Farbpaste, 10 Gewichtsteilen eines Wirkstoff
depots, bestehend aus 10 Gewichtsteilen Perlite (Durchm. 100 u , Schüttgewicht 100 g/l), 50 Gewichtsteilen
Tensid, nicht ionogen, 20 Gewichtsteilen Paraffinöl und 20
Gewichtsteilen Dimethyl-distearyl-ammoniumchlorid (75/big
in Isopropanol) sowie mit 12 Gewichtsteilen Kieselkreide gut vermischt.
Hierzu gibt man 30 Gewichtsteile eines Reaktionsprodukts aus 1 Mol. Trimethylolpropan und 3 Mol. TDI. Diese liiscliung
wird gemäß Beispiel 5 weiterverarbeitet.
Man erhält Reinigungskörper, die sich zum Reinigen und Polieren von Buntmetallen eignen, wobei ein anhaltender Rostschutz
erzielt wird.
100 Gewichtsteile des in Beispiel 8 beschriebenen Polyesters
werden mit 4 Gewichtsteilen Weichmacher (Benzylbutylphthalat), 1 Gewichtsteil PU-Farbpaste, 4 Gewichtsteilen eines Wirkstoff
depots, bestehend aus 10 Gewichtsteilen Perlite
(Durchm. 50 bis 100 μ , Schüttgewicht 100 g/l), 5 Gewientsteilen
Dodecylmerkaptan (AnlaufSchutzmittel), 5 Gewichtsteilen eines Aromastoffes und 80 Gewichtsteilen Tensid
(nicht ionogen) sowie 15 Teilen Kieselkreide gut vermischt. Nach Zugabe von 35 Gewichtsteilen des Reaktionsproduktes
aus 1 Mol. Trimethylolpropan und 3 Mol. TDI (75%ig in Äthylacetat) wird die Masse gemäß Beispiel 5 weiterverarbeitet.
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^an eraält einen Reinigun.„skörper, der sich zum Reinigen von
Silber (Bestecken), Kupfer und Messing eignet. Dabei wird ein anhaltender Anlaufschutz erreicnt.
.Beispiel 14
100 Gewichtsteile des in Beispiel 8 beschriebenen Polyesters werden reib 4 Gewichtsteiien Weichmacher (Benzylbutylphthalat),
1 Gewicatsteil PU-Farbpaste und 20 Gewichtsteilen eines Wirkstoff
depots, bestehend aus 10 Gewichtsteilen Perlite (Durciim. 100 u , Schüttgewicht 50 g/l), 60 Gewichtsteilen
Paraffinsulfonat (50?üig in Wasser), 30 Gewichtsteilen Tensid
(nicht ionogen) und 2 Gewichtsteilen Kochsalz (feinstgeinahlen
zum Einstäuben) vermischt.
Hierzu fügt man 35 Gewichtsteile des Reaktionsprodukts aus 1 Mol. Trimethylolpropan und 3 KoI. TDI (75%ig in Äthylacetat)
.
Kan verfährt weiter gemäß Beispiel 5 und erhält einen Reinigungskörper,
der zum Reinigen stark verschmutzter, verfleckter und verfetteter Textilien geeignet ist.
//ie Beispiel 14, jedoch werden anstelle des dort verwendeten
i/irAStoffdepots 20 Gewichtsteile eines Wirkstoffdepots,
bestehend aus 10 Gewichtsteiien Perlite (Durchm. 100 " ,
Schüttgewicht 50 g/l), 10 Gewichtsteilen Polyglykol 600, 80 Gewichtsteilen Paraffinsulfonat (50%ig in Wasser) und
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1 bis 2 Gewichtsteilen Kochsalz (feinstgemahlen zum Einstäuben),
eingesetzt.
Nach Zugabe von 2)0 Gewichtsxeixen des Reaktionsprodukts aus
1 Mol. i'rimetayiolpropun un.1 j ϊ'όΙ. TlJI verfä-irt man v/ei'^er
geiudo Beispiel ').
Man er'iält Reinigungskörper, die zum Reinigen von Teppichen
geeignet sind, ,"jyntnetikteppiche ernalten einen Antistatikeffekt.
V/ie Beispiel 14, jedoch werden 5 Gewichtsteile eines Wirkstoff depots, bestehend aus 10 Gewichtsteilen Perlite
(Durchm. 100 /ι , Schüttgewicht 50 g/l), 40 Gewichtsteilen Tensid (nicht ionogen) und 50 Gewichtsteilen Antistatikuin,
nämlich Dimethyl-distearyl-ainiaoniumchlorid (75'A)ig in Isopropanol)
sowie 12 Gewichtsteilen Kieselkreide, verwendet. Nach Zugabe von 55 Gewichtstailen des Reaktionsprodukts aus
1 Mol. Trimethylolpropan und 3 Mol. TDI (75^ig in Äthylacetat) und Weiterverarbeitung gemcLO Beispiel j ar.iält man
Reinigungskdrper, die zu.n Reinigen von Kunststoffen geeignet
sind. Dabei wii-a gleichzeitig ein starker Antistatikeffekt
erzie-ct.
100 Gewichtstaile des in Beispiel 8 beschriebenen Polyesters
werden mit 1 Gewichtsteil PU-Farbpaste und mit 5 Gewic.its-
70988 k/0186
bad
teilen eines wirkstoffdepots, bestehend aus 10 Gewichcsteilen
Perlite (Ourcnm. 100 i( , Schüttgewicht 150 g/l) und
Gewichtsteilen Silikonöl Mg 300 sowie mit 10 Gewichtsteilen
A^O, (Polierxonerde) und 4 Gewichtsteilen Quarzmehl vermischt.
Wach Zugabe von 1 Gewichtsteil TDI und ./eiterverarbeicung
gemäß Beispiel 5 erhält man Polier- und Reinigungskörper für Hisen und Stahl. Das Silikonöl bewirkt hier einen Schutzfilm
auf deal we tail.
100 Gewichtsteile des in Beispiel 8 beschriebenen Polyesters werden mit 4 Gewichtsteiien Weichmacher (Benzylbutylphthalat),
1 Gewichtsteil PU-Farbpaste sowie 20 Gewichtsteilen eines Jirkstoffdepots, bestehend aus 80 Gewichtsteilen Natriumalkylpolyglykoläthersulfat,
gecoatet mit 20 Gewichtsteilen Matriumtripolyphosphat (Netzmittel), sowie 2 Gewichtsteilen
Kochsalz (feinstgemahlen).
Nach Zugabe von 30 Gewichtsteilen Reaktionsprodukt aus 1 Mol. Trimethyiolpropan und 3 Mol. TDI wird diese Mischung
auf eine Platte aus Polyurethanschaumstoff mit Naturschwammstru^tur
und profilierter Oberfläche aufgetragen. Man erhält einen Heiniguriosl:örper für die Körperpflege.
./ie Beispiel 1:i, mi c 20 Gewichtsteilen eines Wirkstoff-
70 0 88 4/0188
depots, bestehend aus 80 Gewichtsteilen IJatriumpolyglykoläthersulfat,
10 Gewichtsteilen Fettsäureaikylolamid-Polyglykoläther
(zur Rückfettung der Haut) gecoatet mit 10 Gewichtsteilen Polyvinylalkohol.
Plan erhält einen Reinigungskörper zur Körperpflege mit rückfettender und hautschützender Wirkung.
Wie Beispiel 5, mix 20 Gewichtsteilen eines Wirkstoffdepots, besteaend aus 80 Gewicntsteilen Paraffinsulfonat gecoatet
mit 16 Gewichtsteilen tertiärem Ha-Phosphat und A Gewichtsteilen Kochsalz (feinstgemalilen).
I'ian erhält einen stark schäumenden Reinigungskörper zur
Körperpflege.
.Beispiel 21
100 Gewichtsteile des in Beispiel 8 beschriebenen Polyestern
A\'erden mit 10 Gewicntsteilen eines V/irkstoffdepots, bestehend
aus:
40 Gewichtsteilen Polyurethanhartschaumgranulat
(Durc'im. bis 300 u , 2i?0 g/l
Schüttgewicht)
40 " Tensia (nicnt ionogen)
(Fol^ät'iyienpolypropylenaddukt)
15 " n-Alkyl-dimethyl-benzylammoniumchlorid +
n-Alkyl-dimethyl-äthylbenzylammoniumchlorid
50%ig in Wasser
3 " NaCl (feinst vermählen)
2 " feindisperse Kieselsäure
709884/0186
vermische und wie in Beispiel i? auf eine Polyureuianweichschaumpiatte
einseitig aufgebracnt.
Nach den Trocknen und Aushärten schneidet man rechteckige
Stücke von 7 x 10 cm.
So erhält man einen Reinigungskörper, der zur intensiven Reinigung und Desinfizierung von Badewannen und Waschbecken
geeignet ist.
100 Gewichtsteile des in Beispiel 8 beschriebenen Polyesters werden mit 15 Gewichtsteilen eines Wirkstoff depots, bestellend
aus:
45 Gewichtsteilen eines Phenolharzschaumstoffgranulats
(Durchm. bis 300 /, , 300 g/l Schüttgewicht
)
52 " Na-acrylpolyglykoläthersulfat 30$öig
in Wasser
3 " NaCl (feinst vermählen zum Abstauben)
vermischt; und wie in Beispiel 5 auf eine Polyurethanweichschaumstoffmatte
aufgetragen. Nach dem Aushärten und Schneiden in rechteckige Stücke von 7 x 10 cm erhält man Reinigungskörper,
die zum Reinigen von Kunststoffen, Lackflächen und Glasfenstern verwendet werden können.
Zs verstent sich, daß die Erfindung auf die vorgenannten
Ausfülirungsbeispiele nicht beschränkt ist und daß erfin-
709884/018$
ciungsgemäß Schaumstoff körper in dem jeweiligen Verwendungszweck
angepaßten Formen, Abmessungen und spezifischen v/irkungen
hergestellt werden Können, wobei die Schaumstoffkörper ment nur für Reinigungszwecke, sondern auch für
Deneuer-, i-'oiiarzv.-ecice u.agi. eingesetzt werden können.
Die ,/irkstoffdepots können, wie erwähnt, auch mit einem
LacKfilm umhüllt sein, der verhältnismäßig spröde ist und daher mechaniscn leicnx zerstört werden kann. Andererseits
icann aber aucn ein in vasser oder in sonstigen Lösungsmitteln
löslicher Lackfilm als Überzug für die Wirkstoffdepots vorgesehen v/erden. Auch ist es möglich, die mit dem angelagerten
iVirkstoff versehenen Hohlkörperpartikel mit pulverisierte/a
Kociisaiz oder einem inerten Material, wie beispielsweise
feindisperser Kieselsäure, Silicaten, Talkumpulver usv/., abzustäuben, um die Depotwirkung zu erzielen.
709884/0186
Claims (1)
- PatentansprücheÜ Reinigungskörper aus Schaumstoff mit mindestens einem daran gebundenen Wirkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff in Form vorgefertigter vVirkstoffdepots an den Reinigungskörper gebunden ist, die den ./irkstoff bei der Anwendung freigeben.2. Reinigungskörper nach ivnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die v/irkstoffdepoOS mit dem Wirkstoff gefüllte Hohlkörperpartikel sind, die einen den eingefüllten WirKstoff abdeckenden Überzug aufweisen.3. Reinigungskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörperpartikel aus einem geblähten Mineralstoff, insbesondere Perlite, Blähglas oder Blänton, oder aus Schaumstoffpartikeln bestehen.4. ReinigungskJrper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einem schwer löslichen und/oder mechanisch zerstörbaren Überzugsstoff, wie z.B. einem Lack, Phosphat, oder aus einem durch Aufstäuben aufgebrachten Überzugsstoff, wie z.B. pulvrigem Kochsalz, Talkumpulver, feindisperser Kieselsäure, Silicat u.dgl., besteht.5. Reinigungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffdepots reine Wirkstoff partikel sind, die70988A/01mit einer Schutzschicht überzogen sind.5. H-einigungsKörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ί'/irkstoffdepots nach dem bekannten Enkapsulationsverfahren hergestellt sind.7. Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffdepots als feine Partikel in den Schaumstoff des Reinigungskörpers eingeschäumt sind.8. rleinigungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffdepots mit Hilfe eines Bindemittels an den Schaumstoff-Reinigungskörper oberflächlich gebunden sind.9. Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff des Reinigungskörpers und/oder das die Wirkstoffdepots an dem Reinigungskörper fixierende Bindemittel einen Weichmacher,
wie z.B. Benzylbutylphthalat, enthält.10. Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er neben den Wirkstoff depots feinstkörniges Abrasivmaterial enthält.11. Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffdepots mindestens einen oberflächenaktiven Stoff enthalten.7 0 9 8 H L I Π 1 8 63 263254$12. Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffdepots mindestens einen bakteriziden, fungiziden, bakteriostatischen oder fungistatischen Stoff enthalten.13. Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffdepots mindestens ein Lösungsmittel zur Entfernung von Rost oder Flecken enthalten.14. Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffdepots mindestens ein Antistatikum enthalten.15. Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die V/irkstoffdepots einen Duftstoff enthalten.16. Reinigungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß er Kombinationen der vorgenannten Wirkstoffdepots enxhält.17. Verfahren zur Herstellung von Wirkstoffdepots zur Herstellung von Reinigungskörpern u.dgl. nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß feinteilige Hohlkörperpartikel mit offenen Hohlräumen in einem Vakuumraum einem Vakuum unterworfen und die Wirkstoff masse unter Vakuum in die Hohlräume der Hohlkörperpartikel eingebracht wird.70988.WM8618. "Verfahren nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Wirkstoffmasse versehenen Hohlkörperpartikel anschließend mit einer Umhüllung versehen werden.709884/0186
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