DE2633134A1 - Integrierte schaltanordnung - Google Patents
Integrierte schaltanordnungInfo
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Description
Unser Zeichen
Our Ref.
I/p 8619
INTERNATIONAL COMPUTERS LIMITED,ICL House, Futney, London, S.W. 15,
England
Integrierte Schaltungsanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von integrierten Schaltungsanordnungen.
Bei der Konstruktion und Her-stellung von integrierten Schaltungsanordnungen mit Silizium, die eine hohe Ausbeute ergeben und geringe
Kosten verursachen, ist es häufig erwünscht, exakt geformte und dimensionierte Zonen erzielen zu können, beispielsweise beerdigte
Zonen und/oder Isolationszonen vom gewünschten Stromleitungstyp innerhalb Einkristall-Substratanordnungen. Dies bedeutet, daß es
erwünscht ist, Material vom ρ Typ oder η Typ innerhalb eines Bereiches
des Substrates der entgegengesetzten Stromleitfähigkeit zu haben, oder es erwünscht ist, verschiedene Kombinationen von
n, p; n-, p-; n+, p+ Stromleitfähigkeiten in einem Substrat zu haben.
Die Zonen mit verschiedenen Stromleitfähigkeitseigenschaften
werden zur Herstellung verschiedener elektrischer Komponenten verwendet und üblicherweise durch Kombination der Diffusions-
609886/0853
Konto: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 804 248 Postscheckkonto München 893 69 - 801
Gerichtsstand Regensburg
ORIGINAL INSPECTED
19.7.1976 W/He - 2 - I/p 8619
und Epitaxialtechnik erzeugt. Die Diffusionstechniken machen es
möglich, auf einer Unterlage Siliziumoxydschichten mit ausgewählten Mengen an Verunreinigungsmaterialien abzulagern, so daß eine ausgewählte
Stromleitfähigkeitseigenschaft erzielt wird, d.h. n-, p-; n» Pj P+ oder n+. Ferner ermöglicht die Wahl des Materials eine
Steuerung der Geschwindigkeit, mit der Materialien in das Substrat diffundieren können.
Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung einer derartigen isolierten
Zone sieht vor, daß auf die Oberfläche eines Siliziumsubstrates mit einer ersten Stromleitfähigkeit, beispielsweise ρ Stromleitfähigkeit
eine Schicht aus SiO aufgebracht wird. In der SiO„-Schicht
wird ein Schema gebildet, das die Fosition und Größe der gewünschten isolierten Zone nach einem herkömmlichen Verfahren
definiert, das beispielsweise ein Verfahren unter Verwendung einer
Photowiderstandsschicht ist.
Eine Schicht aus Siliziumoxyd, die beispielsweise mit Arsen dotiert
ist, das eine n+ Stromleitfähigkeit ergibt, v/ird auf die vorher aufgetragene Schicht und in die durch das Schema definierten Spalte
aufgebracht. Das auf diese Weise erzeugte Substrat und die Siliziumoxydschichten
werden einer Wärmebehandlung ausgesetzt, die bewirkt, daß das Arsen in das Siliziumsubstrat diffundiert. Das Arsen ist
in der Lage, in das Substrat an nur der Stelle bzw. den Stellen einzudringen, die durch das Muster definiert ist bzw. sind, da
die Siliziumoxydschicht, die zu Beginn auf das Substrat aufgebracht worden ist, den Durchgang von Arsen sperrt.
Nach der Diffusionsstufe werden die Oxydschichten entfernt, und
erforderlichenfalls wird die Oberfläche des Substrates durch eine entsprechende Behandlung gereinigt. Wenn es erwünscht ist, eine
beerdigte Schicht auszubilden, schließt sich daran das Aufbringen einer Epitaxialschicht, die im wesentlichen mit dem Substrat eine
Fortsetzung des Einkristalles der Unterlage bildet, die die das diffundierte Arsen enthaltende Zone beerdigt. Diese Epitaxial-
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schicht besitzt zweckmäßigerweise eine η Stromleitfähigkeit.
Die Verwendung einer beerdigten Schicht ist zweckmäßig, wenn ein Transistor in der vollständigen integrierten Schaltungsanordnung
erforderlich ist. Die beerdigte Schicht von Arsen bildet eine Schicht mit niedrigem spezifischem Widerstand, die üblicherweise
unterhalb der Kollektor-Übergangszone des Transistors angeordnet ist, die anschließend daran auf der Epitaxialschicht dadurch ausgebildet
wird, daß weiter Oxydschichten aufgebracht und Diffusionsstufen ausgebildet werden. Um den Bereich der N-Epitaxialschicht
zu isolieren, die über der beerdigten N+ Diffusion aus dem übrigen Teil des Kristalls durch herkömmliche Techniken gewachsen ist,
wird eine Schicht aus Siliziumdioxyd auf der Oberseite gezogen und ein Kanal eingeschnitten, der den beerdigten diffundierten
Bereich umgibt. Ein mit Bor dotiertes Oxyd wird auf der Oberseite aufgebracht und so erhitzt, daß das Bor in die Epitaxialschicht
diffundiert, damit es mit dem P-dotierten Startmaterial verkettet wird. Die N und die beerdigte N+ Diffusion werden nun insgesamt
von P-dotiertem Silizium umgeben und werden damit isoliert, vorausgesetzt,
daß das P-Silizium auf der höchster>negativen Spannung,
die der integrierten Schaltungsanordnung aufgegeben wird, gehalten
wird.
Die übrigen Schichten können in folgender Weise aufgebracht
wird
werden. Die Siliziumdioxy-dschicht auf die Oberfläche der Epitaxialschicht
aufgetragen.
Ein weiteres Schema ist in dieser Siliziumoxydschicht nach einem
Fotowiderstandsverfahren vorgesehen, und eine weitere Siliziumoxyd
scMcht, die einen Zusatz, z.B. Bor enthält, wird auf diese zweite Schicht aufgebracht. Das insoweit hergestellte Gebilde
-wird einer Diffusionsstufe unterzogen, um das Material vom ρ Typ
einzuführen und die Basis des Transistors auszubilden.
I09886/08S8
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Das gewünschte Emitterschema wird durch Fotograviertechniken durchgeführt
und Siliziumoxyd, das einen n+ Zusatz enthält, wird auf das Gebilde aufgebracht, wobei das n+ Material beispielsweise
Arsen oder Phosphor ist. Das n+ Material wird in das Substratmaterial nach einem weiteren Diffusionsverfahrens eingetrieben.
Bei dem bekannten Verfahren, wie dem beispielsweise oben angegebenen
Verfahren, ist es erforderlich, eine Diffusionsstufe für jede Schicht vorzusehen, wenn diese Schicht aufgetragen wird. Dies
macht in der Praxis eine Vielzahl von Verfahrens schritten erforderlich.
Ziel der Erfindung ist es, die Anzahl von Verfahrensschritten zu
verringern, um eine beerdigte und/oder isolierte Schicht zu erzeugen.
Gemäß der Erfindung wird bei einem Verfahren zum Einführen von ersten und zweiten Zusatzmaterialien mit unterschiedlichen strsjmleitenden
Eigenschaften in die Oberfläche eines halbleitenden Substrates
vorgeschlagen, daß auf der Substratoberfläche eine erste
Schicht eines halbleitenden Materiales einschließlich des ersten Zusatzmateriales vorgesehen wird, daß ein Schema von Öffnungen in
der ersten Schicht ausgebildet wird, daß bei Verwendung der als Schema ausgebildeten ersten Schicht als Maske eine zweite Schicht
aus einem halbleitenden Material vorgesehen wird, die das zweite Zusatzmaterial mit einschließt, welches so beschaffen ist, daß
das Material der ersten Schicht eine Diffusionsbarriere für dieses Material darstellt, daß gleichzeitig das Material beider Schichten
in das Substrat hineindiffundiert wird, und daß die Diffusion fortgesetzt wird, bis eine gewünschte Eindringtiefe der Zusatzmaterialien
in das Substrat erhalten ist.
109886/0858
19.7.1976 W/He - 5 - I/p 8619
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Verfahren zur Ausbildung einer beerdigten und isolierten Schicht in einer integrierten
Schaltungsanordnung vorgeschlagen, bei dem eine erste Schicht aus halbleitendem Material, die ein erstes Zusatzmaterial
mit ersten Stromleitsfähigkeitseigenschaften und einer ersten
Diffusionsgeschwindigkeit in bezug auf das Material des Substrates auf ein Substrat aufgebracht wird, ein Schema von Öffnungen in der
ersten Schicht ausgebildet wird, unter Verwendung der ersten Schicht als Maöce eine zweite Schicht aus einem halbleitenden Material aufgebracht
wird, das ein zweites Zusatzmaterial mit einer zweiten Stromleitfähigkeitseigenschaft und einer zweiten Diffusionsgeschwindigkeit
in bezug auf das Material des Substrates besitzt, welche unterschiedlich von denen der ersten Schicht sind, wobei ein solches
zweites Zusatzmaterial so ausgewählt ist, daß das Material der ersten Schicht eine Diffusionsbarriere für das Material der
zweiten Schicht ergibt und die Materialien beider Schichten gleichzeitig in das Substratmaterial hinein diffundiert werden, wobei
der Diffusionsvogang unterbunden wird, wenn ein vorbestimmtes Ausmaß der Diffusion der Zusatzmaterialien in das Substrat aufgetreten
ist, die erste und die zweite Schicht entfernt werden, damit das Substrat freiliegt, und das Substrat epitaxial wachsen gelassen
wird, damit die diffundierten Bereiche, die durch den Diffusions— Vorgang erzeugt werden, beerdigt werden.
Zweckmäßigerweise wird dioferste Schicht über die gesamte Arbeitsoberfläche des Substrats aufgebracht und an Schema von Spalten in
der Schicht ausgebildet, und die zweite Schicht so aufgetragen, daß sie wenigstens mit den Spalten zusammenwirkt.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Dieses Ausführungsbeispiel und die Zeichnung cpben die verschiedenen Stufen bei der
Herstellung einer integrierten Stromkreisschaltanordnung an, bei der das erfindungsgemäße Verfahren Anwendung findet; die aufeinanderfolgenden
Figuren 1-8 stellen somit Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrens dar.
609886/085?
19.7.1975 W/Si. - 6 - I/p 8619
2533134
Die in Fig. 1 gezeigte Stufe umfaßt die Herstellung eines Substraktes
1 mit den erforderlichen räumlichen Dimensionen und halbleitenden Eigenschaften. Insbesondere sieht diese Stufe die Herstellung
einer Scheibe von dotiertem Silizium vor, das halbleitende Eigenschaften vom ρ Typ zeigt und in Wirklichkeit ein Einkristall
vom ρ Typ ist. Die Auswahl des Materiales für das Substrat und sein Stromleitfähigkeitszustand hängen von den beabsichtigten
Funktionen der fertigen integrierten Schaltung ab.
In der Stufe der Fig. 2 wird eine Schicht 2 aus Siliziumdioxyd, die
stark dotiert ist, damit ein halbleitendes n+ Material erhalten wird, auf dem Substrat aufgebracht. Der Vorgang des Aufbringens kann
nach herkömmlichen Auftragsverfahren, beispielsweise nach dem Aufdampfverfahren vorgenommen werden. Diese dotierte Oxydschicht
besitzt eine Dicke von 0,5 bis 1 Mikron. Die Schicht weist zweckmäßigerweise Siliziumdioxyd dotiert mit Arsen auf.
In der Stufe nach Fig. 3 sind bestimmte Bereiche der Schicht 2
entfernt worden, damit öffnungen oder Spalte 3 an gewünschten Stellen in der Schicht 2 erhalten werden, die so tief sind, daß
die Oberfläche des Substrates freigelegt wird. Diese Spalte 3 sind zweckmäßigerweise nach einem an sich bekannten Verfahren
ausgebildet. Beispielsweise kann ein Fotowiderstandsverfahren verwendet werden. In vorliegendem Fall wird die dotierte Oxydschicht
2 durch ein Eotowiderstandsverfahren von den Bereichen entfernt, an denen das n+ Material nicht erwünscht ist, so daß
das Material der dotierten Oxydschicht 2 an den Stellen verbleibt, an denen n+ Eigenschaften erwünscht sind. Im Flußdiagramm sind
die Stellen 3, von denen Material der Schicht 2 entfernt worden ist, durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Rechtecke angedeutet.
In der Stufe 4 ist Siliziumdioxyd, das stark dotiert ist, damit
ein p+ Halbleitermaterial entsteht, unmittelbar auf den übrigen Teil der Schicht 2 und auf die frisch freigelegten Teile des
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19.7.1976 W/He - 7 - I/p 8619
Substrates, die sich aus der Ausbildung der Spalte 3 erheben, aufgebracht bzw. niedergeschlagen. Die Art des Niederschlagens
wird durch herkömmliche Mittel bzw. Methoden (z.B. Aufdampfen) erzielt. Diese dotierte Oxydschicht besitzt eine Dicke von 0,5 bis
1 Mikron und weist Siliziumoxyd, dotiert mit Bor auf. An dieser Stelle sei erwähnt, daß das Substrat mit zwei Schichten auf dotiertem
Material überzogen worden ist, und daß kein Versuch gemacht worden ist, eines der Dotierungsmaterialien in das Substrat einzutreiben.
Mit anderen Worten heißt dies, daß das bisher betrachtete Verfahren nicht die verschiedenen Verfahrensstufen mit eingeschlossen
hat, die bä der Vorbereitung bzw. der Durchführung einer Diffusion
vorgesehen werden, und/oder Diffusionsvorgängen in bezug auf die individuellen Schichten 2 und 4.
In der Stufe nach Fig. 5 sind beide Schichten einem gemeinsamen Diffusionsschritt oder -Vorgang ausgesetzt worden. Nach diese-m
Diffusionsvorgang wird die Einheit, d.h. das Substrat mit den beiden
überlagerten Schichten einer längeren Wärmebehandlung, beispielsweise einer fünf Stunden dauernden Wärmebehandlung bei
1250° C, ausgesetzt.· Dies gewährleistet, daß die Zusatz-, d.h. Dotierungsmaterialien .gleichzeitig in der Lage sind, in das
Substrat in gewünschtem Maße hineiru-zu—diffundieren. Das Arsen
hat eine niedrigere Diffusionsgeschwindigkeit in Silizium als das Bor. Infolgedessen diffundiert bei der gleichen Wärmebehandlung
das Bor in das Siliziumsubstrat bis zu einer größeren Tiefe als Arsen· Da das Siliziumdioxyd als eine Barriere oder Maske
gegen die Diffusionswirkung von Bor wirkt, wird die Diffusion von Bor effektiv auf die Bereiche 3 beschränkt, die frei von Siliziumdioxydschicht
2 sind.- Infolgedessen besteht der Nutzeffekt dieser .Diffusionsstufe darin,.daß eine verhältnismäßig tiefe Diffusion
von Bor in das Substrat in der Nähe der Spalte 3 und eine verhältnismäßig seichte Diffusion von Arsen in die übrigen Bereiche erhalten
wird. Dieser spezielle Zustand ist im Flußdiagramm darges'tellt, in welchem Fig. 5 einen Schnitt durch die Spalte 3 zeigt,
aus dem das relative Ausmaß der Diffusion für Arsen und Bor zu
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entnehmen ist. In der Zeichnung sind die Diffusionszonen, die von dem Material der Schicht 4 ausgehen, mit 5 und die Diffusionszonen,
die von der Schicht 2 ausgehen, mit 6 bezeichnet. Die Bereiche sind 10 bis 15 Mikron tief und haben einen spezifischen Schichtwiderstand
von 1 bis 10 Ohm, und die Bereiche 5 haben eine Dicke von 3 bis 4 Mikron. Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die anfängliche
Diffusion von 2 unterschiedlichen Dotierungsmaterialien mit Hilfe einer einz-igen Diffusionsstufe erreicht worden ist,
in de-r das Material der Schicht 2 als eine Maske in bezug auf das Material der Schicht 4 wirkt.
In der Stufe nach Fig. 6 werden die Oxydschichten 2 und 4 dann durch einen chemischen Ätzvorgang entfernt. Dies läßt sich durch
Verwendung von Fluorwasserstoff—säure erreichen. Dabei verbleibt
das Substrat 1, das die diffundierten Materialzonen 5 und 6 enthält.
In der Stufe nach Fig. 7, die sich an das Entfernen der Oxydschichten
anschließt, wird eine dünne Schicht der diffundierten Oberfläche des Substrates entfernt; diese Schicht besitzt eine
Dicke von 0,25 bis 0,5 Mikron. Das Entfernen der Schicht kann durch Verwendung von HCl in einem Trägergas erreicht werden.
Dieser Schritt hat eine saubere Oberfläche auf dem Substrat zur Folge, auf der eine dünne Schicht von Silizium vom η Typ epitaxial
dadurch ausgebildet wird, daß das Substrat bei 1175° C bei Vorhandensein von SiCl. gebildet wird, das zweckmäßigerweise in
einem Trägergas innerhalb einer konventionellen, eine Epitaxialschicht
ausbildenden Anlage transportiert wird.
Bei der durch Fig. 8 dargestellten Stufe wird das bisher erzeugte Gebilde einem weiteren Diffundierschritt unterworfen. Dieser wird
zweckmäßigerweise in der die Epitaiialschicht ausbildenden Anlage
dadurch durchgeführt, daß die Temperatur solange aufrechterhalten wird, bis das beerdigte Bor p+.in die Vorderfläche der Ep%itaxialschicht
diffundiert, damit die Epitaxialschicht 7 vom η Typ in
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einen ρ Typ geändert wird. Nach dieser Stufe weist das Gebilde
ein Substrat vom ρ Typ, einen beerdigten n- Bereich, zwei im Abstand versetzte p+ Bereiche und einen n- Bereich, der zwischen
den p- Bereichen und dem n+ Bereich liegt, auf. Mit anderen Worten heißt dies, daß der n- Bereich von dem Substrat durch die Bereiche
p+ und n+ isoliert ist.
Im Vergleich zu bekannten Verfahren beseitigt das Verfahren nach vorliegender Erfindung die Notwendigkeit, einen getrennten Maskiervorgang
einzuführen, um das p+ Schema auszubilden, da dies bei der Herstellung des n+ Bereiches erreicht wird.
Da das p+ Schema aufgegeben wird, bevor die Epitaxial schicht ausgebildet
wird, wird ferner ein getrennter Dotier- und Einführvorgang für das p+ Material vermieden, da die Behandlung in der die
Epitaxialschicht ausbildenden Zelle auch den Diffusionsgrad beeinflußt.
Eine weitere Folge der gleichzeitigen Anwendung von n+ und p+ Diffusion besteht darin, daß der Raum, der zur Aufnahme der Toleranzen
erforderlich ist, welche zur Herstellung der Maske und zu Ausrichtzwecken notwendig sind, reduziert wird.
609886/08SÖ
Claims (1)
- Ι/ρ 8619 19. Juli 1976 W/Si.AoPatentansprüche(1. !"Verfahren zum Einführen von ersten und zweiten Zusatzmaterialien mit unterschiedlichen stromleitenden Eigenschaften in die Oberfläche eines halbleitenden Substrates, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Substrates eine erste Schicht eines halbleitenden Materiales einschließlich des ersten Zusatzmateriales vorgesehen wird, daß ein Schema von öffnungen in der ersten Schicht ausgebildet wird, daß bei Verwendung der als Schema ausgebildeten ersten Schicht als Maske eine zweite Schicht aus einem halbleitenden Material vorgesehen wird, die das zweite Zusatzmaterial mit einschließt, welches so beschaffen ist, daß das Material der ersten Schicht eine Diffusionsbarriere ergibt, für dieses Material darstellt, daß gleichzeitig das Material beider Schichten in das Substrat hineindiffundiert wird, und daß die Diffusion fortgesetzt wird, bis eine gewünschte Eindringtiefe der Zusatzmaterialien in das Substrat erhalten ist.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmaterialien so ausgewählt werden, daß während des Diffusionschrittes die Zusatzmaterialien mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten diffundieren, so daß am Ende der Diffusion ein Material in die Unterlage weiter eingedrungen ist als das andere.3>. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Schichten entfernt werden, so daß das Substrat frei liegt, und daß auf das Substrat eine weitere Schicht aus halbleitendem Material so aufgetragen wird, daß es eine epitaxiale Schicht auf der Unterlage ausbildet, die die vorher diffundierten Zusatzmaterialien einschließt.609886/086$Ι/ρ 8619 -Jf- 19. Juli 1976 W/Si.4. Verfahren nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Diffusionsstufe vorgesehen wird, die so lange fortgesetzt wird, bis das raschere Diffundieren einer der ersten und zweiten Zusatzmaterialien die äußere Oberfläche der epitaxialen Schicht erreicht hat.5. Verfahren zur Herstellung einer eingeschlossenen und isolierten Schicht in einem integrierten Stromkreis, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein Substrat aus halbleitendem Material eine erste Schicht aus halbleitenden Material aufgebracht wird, die ein erstes Zusatzmaterial mit ersten stromleitenden Eigenschaften und einer ersten Diffusionsgeschwindigkeit in Bezug auf das Material des Substrates besitzt, daß ein Schema von Öffnungen in der ersten Schicht ausgebildet wird, daß unter Verwendung der ersten Schicht als Maske eine zweite Schicht aus halbleitenden Material aufgebracht wird, die ein zweites Zusatzmaterial mit einer zweiten Stromleitf-ähigkeit und einer zweiten Diffusionsgeschwindigkeit in Bezug auf das Material des Substrates aufweist die unterschiedlich von der der ersten Schicht 'ist, derart, daß das zweite Zusatzmaterial so gewählt ist, daß das Material der ersten Schicht eine Diffusionsbarriere für das Material der zweiten Schicht bildet, daß gleichzeitig die Materialien beider Schichten in das Substratmaterial hineindiffundiet werden, daß der Diffusionsvorgang unterbrochen wird, nachdem eine vorbestimmte Diffusion der Zusatzmaterialien in das Substrat erhalten ist, daß die erste und zweite Schicht entfernt werden, um das Substrat freizulegen und das Substrat epitaxial so wachsen zu lassen, daß die diffundierten Regionen, die durch den Diffusionsvorgang erzeugt werden, eingeschlossen werden.das6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß/soweit hergestellte Substrat einem zweiten Diffusionsvorgang unterzogen wird, der so lange durchgeführt wird, daß das raschere diffundierende Zusatzmaterial die äußere Oberfläche der epitaxialen Schicht erreicht.609886/08SgI/p 8619 - £ - 19. Juli 1976 V/Si.7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat ein Einkristall vom p-Typ ist.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste halbleitende Schicht eine n+ halbleitende Schicht aus Siliziumdioxyd ist.9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht Siliziumoxyd dotiert mit Arsen ist.10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite halbleitende Schicht eine p+ halbleitende Schicht aus Siliziumdioxyd ist.11.Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Siliziumdioxyd mit Bor dotiert ist, damit der p+ Zusatz erreicht wird.12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat und die erste und die zweite Schicht einer Wärmebehandlung von etwa 5 Stunden Dauer bei einer Temperatur in der Größenordnung von 1250° C ausgesetzt wird.13· Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Schicht nach dem Diffundieren durch einen chemischen Ätzvorgang entfernt werden.■14-. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne Schicht der Oberfläche des Substrates entfernt wird, damit eine saubere Oberfläche erhalten wird, um eine Schicht609886/0858I/p 8619 -K- 19. Juli 1976 W/Si.von dotiertem Silizium vom n- Typ aufzunehmen, dasdurch eine epitaxiale schichtbildene Stufe niedergeschlagen wird.15· Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht des Substrates durch eine in einem Trägergas transportierte Säure entfernt wM.oder 15 16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die epitaxiale Schicht durch Erwärmen der Unterlage bei 1170° C bei Vorhandensein von Silizium-tetrachlorid gebildet wird, wobei letzteres in einem Trägergas transportiert wird.17· Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Diffusionsstufe durch Aufrechterhalten der Temperatur erzielt wird, bis das eingeschlossene Bor p+ in die äußerste Fläche der epitaxialen Schicht diffundiert, wodurch das Material vom η-Typ in ein Material vom p-Typ geändert wird.18. Verfahren zur Herstellung einer integrierten Stromkreisanordnung nach den Verfahrensschritten der Ansprüche 1 bis 17.609886/0850
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