DE2634019A1 - Oelfiltriereinrichtung - Google Patents
OelfiltriereinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16N39/00—Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system
- F16N39/06—Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system by filtration
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- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/04—Features relating to lubrication or cooling or heating
- F16H57/042—Guidance of lubricant
- F16H57/0427—Guidance of lubricant on rotary parts, e.g. using baffles for collecting lubricant by centrifugal force
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H57/0402—Cleaning of lubricants, e.g. filters or magnets
- F16H57/0404—Lubricant filters
Description
Ölfiltrierungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Olfiltrxerungseinrichtungen
zum Filtern von Öl, das zum Schmieren von umlaufenden Maschinenbauteilen verwendet wird.
Es ist bekannt, daß die Lebensdauer von Lagern und Zahnrädern wesentlich erhöht werden kann, wenn das zum Schmieren
der Teile verwendete Öl durch ein Filter von weniger als 25 Micron in Umlauf gesetzt wild.
In der Hubschraubertechnik ist es üblich, einen Filter in einer'Rohrleitung außerhalb eines Getriebes anzuordnen, und
Versuche, wirksamere Filter zu verwenden, sind an den zu großen Abmessungen und an dem zu hohen Druckabfall am Filter
während des Betriebes gescheitert.
Gemäß der Erfindung wird bei einer Ölfiltrierungseinrichtung
in einer Zahnradanordnung mit einem in einem stationären Gehäuse drehbar um eine Achse gelagerten Zahnrad und einer
ebenen, von der Achse etwa radial ausgehenden Oberfläche
709807/0779
Konto: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750200 73) 5 804248 Postscheckkonto München 893 69-801
Gerichtsstand Regensburg
vorgeschlagen, daß die Olfiltrierungseinrichtung eine
erste Vorrichtung aufweist, die während einer Drehung des Zahnrades Schmieröl auf die Oberfläche richtet, so
daß das Öl durch Zentrifugalkraft nach außen und in eine zweite Vorrichtung bewegt wird, die in Verbindung mit dem
Zahnrad einen ringförmigen Hohlraum in der Nähe eines Umfangsbereiches des Zahnrades bildet, daß der Hohlraum eine
nach innen gerichtete Öffnung aufweist, die getrennte Strömungsmitteldurchflußpfade für Einlaß und Auslaß besitzt,
welche so ausgebildet sind, daß während der Drehung des Zahnrades das Schmieröl durch Zentrifugalkraft durch den
Einlaß in den Hohlraum befördert wird, in welchem die Durchflußrichtung reversiert wird, so daß das öl durch den
Auslaß austritt und in Öl vorhandene Schmutzpartikel im Hohlraum zurückgehalten werden.
Die erste Vorrichtung weist vorzugsweise eine erste Abschirmung auf, die mit dem stationären Gehäuse konzentrisch
zur Drehachse befestigt ist und die an einer Begrenzung endet, welche im Abstand von der Oberfläche des Zahnrades
angeordnet ist, der Spalt Legt dabei den Einlaßpfad für
den Strömungsmittelfluß in den Hohlraum fest, und die zweite Vorrichtung weist eine ringförmige, zweite Abschirmung auf,
die in der Nähe des Umfanges des Zahnrades außerhalb der ersten Abschirmung befestigt ist; die zweite Abschirmung
besitzt dabei eine nach innen gerichtete Lippe, die an einer freien Kante endet, welche von einer äußeren Oberfläche
der ersten Abschirmung im Abstand angeordnet ist, und der Spalt legt den Auslaßpfad für den Strömungsmittelfluß aus
dem Hohlraum fest. Dabei sind die Spalte vorzugsweise gleich groß ausgebildet.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, die für eine Anordnung
mit etwa vertikaler Achse geeignet ist, weist die erste Abschirmung eine ringförmige Abschirmung auf, bei der
eine Kante mit dem stationären Gehäuse etwa konzentrisch
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zur Rotationsachse befestigt ist/ die ringförmige Abschirmung erstreckt sich dabei gegen die Oberfläche des
Zahnrades und endet an einer freien Kante, die von der Oberfläche des Zahnrades in Abstand angeordnet ist, und
der Spalt legt den Einlaßdurchflußpfad in den Hohlraum
fest.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die ebenfalls
für eine Anordnung mit etwa vertikaler Achse geeignet ist, ist die Abschirmung ringförmig ausgebildet und
besitzt eine Kante, die mit dem stationären Gehäuse etwa konzentrisch zur Rotationsachse befestigt ist; die ringförmige
Abschirmung erstreckt sich dabei gegen die Oberfläche des Zahnrades und besitzt einen etwa radial verlaufenden
Planschteil, der an einer freien Kante endet; der Planschteil ist dabei in Abstand von der Oberfläche des
Zahnrades und etwa parallel dazu angeordnet, und der Spalt legt den Einlaedurchflußpfad in den Hohlraum fest.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die bei
einer Anordnung mit etwa horizontaler Achse verwendbar ist, ist die erste Abschirmung gekrümmt ausgebildet und eine
ihrer Kanten ist mit dem stationären Gehäuse so befestigt, daß die Abschirmung sich konzentrisch in einem Bogen um die
Rotationsachse erstreckt; die Abschirmung erstreckt sich dabei gegen die Oberfläche des Zahnrades und weist einen
etwa radial verlaufenden Flanschteil auf, der an einer freien Kante endet; der Flanschteil ist verlängert ausgebildet, derart,
daß er die Achse vollständig umgibt und im Abstand von der Oberfläche des Zahnrades und etwa parallel dazu angeordnet
ist, und der Spalt legt den Einlaßdurchflußpfad in den Hohlraum fest: Bei einer derartigen Anordnung ist die
Abschirmung unterhalb der Rotationsachse angeordnet und vorzugsweise von der Achse weg geneigt, so daß der Schmierölfluß
auf die oberfläche des Zahnrades während des Betriebes beschleunigt wird.
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Im stationären Gehäuse können Kanäle vorgesehen sein, die so angeordnet sind, daß während des Betriebes Schmieröl
in einen durch die erste Abschirmung definierten Raum gerichtet wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die ebenfalls
für eine Anordnung mit etwa horizontaler Achse geeignet ist, weist die erste Abschirmung eine Vielzahl von
Leitungen auf, die konzentrisch um die Rotationsachse angeordnet sind; jede Leitung ist mit einem Ende im stationären
Gehäuse so befestigt, daß sie sich gegen die Oberfläche des Zahnrades erstreckt und in einem geflanschten Endteil endet,
der von der Oberfläche des Zahnrades im Abstand und parallel dazu angeordnet ist; der Spalt legt dabei den Einlaßdurchflußpfad
in den Hohlraum fest.
Eine derartige Anordnung ist zum Einbau über einer horizontalen Drehachse geeignet, wobei hier die Leitungen zweckmäßigerweise
in einem Bogen über der Achse angeordnet sind und das geflanschte Endteil so verlängert ist, daß es die Achse vollständig
umgibt. Zweckmäßigerweise sind die Leitungen gegen die Achse so geneigt, daß sie während des Betriebes einen
Schmierölfluß auf die Oberfläche des Zahnrades beschleunigen. Im stationären Gehäuse können Kanäle so vorgesehen sein, daß
während des Betriebes Schmieröl in die Vielzahl von Leitungen gerichtet wird.
Zweckmäßigerweise ist bei den Ausführungsformen der Erfindung,
bei denen eine erste Abschirmung mit einem Planschteil verwendet wird, die nach innen gerichtete Lippe der ringförmigen
zweiten Abschirmung so angeordnet, daß sie den Flanschteil überlappt, und ist gegen den Planschteil so geneigt, daß die
freie Kante der Lippe im Abstand von der äußeren Oberfläche des Planschteiles angeordnet ist, wobei der Abstand den Auslaßdurchflußpfad
von dem Hohlraum festlegt.
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2534011
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Die Pig. 1 bis 4 zeigen Teilschnittansichten von vier Ausführungsformen der Erfindung. Hierbei werden für entsprechende
Teile in den Zeichnungen durchgehend die gleichen Bezugszeichen verwendet.
In Fig. 1 weist eine Zahnradanordnung ein Zahnrad 11 auf, das um eine etwa vertikale Achse 12 drehbar ist und von
einem Lager 13 aufgenommen wird, das in einem stationären Gehäuse 14 festgelegt ist. Das Zahnrad 11 weist einen
peripheren Zahnjteil 15 auf, der mit Antriebsmitteln in Form
von Zähnen versehen ist und von einer Nabe 16 durch einen etwa radial verlaufenden Stegteil 17 aufgenommen wird.
Die Zahnradanordnung ist mit einer Olfiltrierungsexnrxchtung
versehen, die eine erste Vorrichtung in Form einer ersten ringförmigen Abschirmung 18 besitzt, deren oberer Rand durch
einen Ring von Schrauben (nicht dargestellt) mit dem Gehäuse 14 konzentrisch zur Achse 12 befestigt ist. Die Abschirmung
18 verläuft parallel zur Achse 12 und endet in einer freien unteren Kante 19, die von einer oberen, etwa ebenen Oberfläche
20 des Stegteiles 17 im Abstand versetzt angeordnet ist. Eine zweite Vorrichtung, die in der Nähe des Umfanges
des Zahnrades 11 befestigt ist, weist eine zweite ringförmige Abschirmung 21 mit einem nach innen gerichteten Lippenteil
auf, der eine nach innen gewandte Öffnung festlegt und so geformt ist, daß er in Verbindung mit der Oberfläche 20 einen
Hohlraum 23 dazwischen festlegt. Der Lippenteil 22 endet in einer freien Kante 24, die von einer äußeren Oberfläche desersten
Abschirmung 18 im Abstand angeordnet ist, und der Spalt 34 ist etwa gleich dem Spalt 33 zwischen der freien
Kante 19 und der Oberfläche 20.
Eine Vielzahl von Öffnungen 25 sind durch das Gehäuse 14 hindurch vorgesehen und sind so angeordnet, daß während
des Betriebes Schmieröl in einen Bereich 26 gerichtet wird, der teilweise durch die erste Abschirmung 18 festgelegt ist.
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Die Ausführung nach Fig. 2 ist wieder in Verbindung mit einem Zahnrad 11 dargestellt, das drehbar um eine vertikale
Achse 12 angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist die
erste Abschirmung 18 mit einem etwa radial verlaufenden Flanschteil 27 versehen, der im Abstand von der Oberfläche
20 und parallel dazu angeordnet ist, derart, daß die freie Kante 19 zwischen dem Teil der Abschirmung 18 angeordnet ist,
der parallel zur Achse 12 und zum peripheren Zahnradteil verläuft. Der Lippenteil 22 der zweiten Abschirmung 21 erstreckt
sich ebenfalls nach innen und ist so angeordnet, daß er den Flanschteil 27 der ersten Abschirmung 18 überlappt?
auch ist der Lippenteil 22 so nach abwärts geneigt^ daß die freie Kante 24 im.Abstand von der Oberfläche des
Flanschteiles 27 der ersten Abschirmung in einem Abstand angeordnet ist, der etwa dem Spalt zwischen dem Flanschteil
27 und der Oberfläche 20 des Stegteiles 17 gleich ist.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Erfindung
in Verbindung mit einem drehbar um eine etwa horizontale Achse 28 angeordneten Zahnrad 11 dargestellt
ist, wobei Schmieröl an einer Stelle über der Achse 28 zur Verfügung steht.
Bei dieser Ausführungsform weist die erste Vorrichtung eine
Vielzahl von Leitungen 29 auf, deren eines Ende in dem stationären Gehäuse 14 angeordnet ist; die Leitungen 29
sind gegen die Achse 28 nach abwärts geneigt und enden in einem freien, offenen Ende 30, das von der Oberfläche 20
des Stegteiles 17 des Zahnrades im Abstand angeordnet ist. Ein Flanschteil 31 ist um das offene Ende 30 herum festgelegt
und ist parallel zur Oberfläche 20 und im Abstand von ihr angeordnet. Die Vielzahl von Leitungen 29 sind in einem
konzentrischen Bogen über der horizontalen Achse 28 angeordnet, und der Flanschteil 31 ist so verlängert, daß er
vollständig die Achse umgibt, damit die Einlaß- und Auslaß-
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Strömungsmitteldurchflußpfade im Hohlraum, die durch die
ringförmige Abschirmung 21 festgelegt werden, aufrechterhalten werden. Öffnungen 25 sind im Gehäuse 14 vorgesehen,
damit während des Betriebes ein Schmierölfluß in das offene Ende einer jeden Leitung 29 gerichtet werden kann.
Die Anordnung nach Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der
Erfindung, bei der ein Zahnrad 11 drehbar um eine horizontale Achse angeordnet ist, und bei der Schmieröl an einer Stelle
unterhalb der Achse 28 zur Verfügung steht.
Eine gekrümmte Abschirmung 32 bildet die erste Vorrichtung; sie wird in einem Bogen konzentrisch zur und unterhalb der
Achse 28 von einem Ende abgestützt, das mit dem stationären Gehäuse 14 befestigt ist. Die Abschirmung ist von der Achse
28 weg und gegen die Oberfläche 20 des Stegteiles 17 des Zahnrades geneigt und endet in einer freien Kante 19, die am
Ende eines radial verlaufenden Planschteiles 27 angeordnet , ist, der von der Oberfläche 20 parallel dazu versetzt angeordnet
ist. Der Planschteil 27 ist wiederum so verlängert, daß er die Achse vollständig umgibt, ähnlich wie bei der
Ausführungsform nach Fig. 3. Die zweite Vorrichtung nimmt
wieder die Form einer ringförmigen Abschirmung 21 an, die in der in Verbindung mit den vorausgehenden Ausführungsformen
beschriebenen Weise ausgebildet ist; es sind ferner eine Vielzahl von Öffnungen 25 im stationären Gehäuse 14 vorgesehen,
damit während des Betriebes ein Schmierölfluß in einen Bereich 26 oberhalb des Schirmes 32 gerichtet wird.
In den Zeichnungen ist die Richtung des ölflusses während
des Betriebes durch Pfeile angedeutet; nachstehend wird d;Le Arbeitsweise der Erfindung in Verbindung mit Pig. I beschrieben.
Während der Drehung des Zahnrades 11 werden das Lager 13 und der periphere Zahnradteil 15 durch ein Schleuderschmiersystem
geschmiert, bei welchem Öl in einen oberen Bereich
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-B-
eines Gehäuses gepumpt wird, in welchem das Zahnrad angeordnet ist, und die Teile schmiert, wenn es durch das
Gehäuse fällt.
Die Vielzahl von Öffnungen 25 gewährleisten, daß Schmieröl in den Bereich 26 innerhalb der ersten ringförmigen Abschirmung
18 eintritt, die dazu dient, daß Öl auf die obere Fläche des Zahnrades 11 zu richten. Wenn das Öl in Berührung
mit der Oberfläche 20 des umlaufenden Zahnrades 11 kommt, wird es durch Zentrifugalkraft etwa radial nach außen bewegt
und fließt durch den Spalt 33 zwischen dem freien Ende 19 der Abschirmung 18 und der Oberfläche 20. Die freie
Kante 19 der Abschirmung 18 ist so angeordnet, daß sie sicherstellt, daß das gesamte durch den Spalt fließende Öl
in den Hohlraum 23 eintritt, der von der zweiten Abschirmung 21 gebildet wird, wobei der Spalt einen Einlaßpfad für den
Strömungsmitteldurchfluß in den Hohlraum 23 festlegt. Die Geschwindigkeit, mit der das Öl bewegt wird, stellt sicher,
daß die Durchflußrichtung des Öles im Hohlraum 23 reversiert
wird, wie dies durch Pfeile angedeutet ist, und nach innen gegen die Zentrifugalkraft durch die nach innen verlaufende
Lippe 22 geführt wird, so daß es durch den Spalt 34 zwischen der freien Kante 24 und der äußeren Fläche der ersten Abschirmung
18 nach außen tritt; der Spalt 34 legt dabei einen Auslaßpfad für den Strömungsmitteldurchfluß aus dem Hohlraum
23 fest, der getrennt von dem Einlaßpfad für den Strömungsmitteldurchfluß ist.
Aufgrund der Durchflußrichtungsumkehr des Schmieröles im Hohlraum 23 werden im Öl vorhandene schwerere Schmutzstoffpartikel
im Hohlraum 23 aufgefangen und abgesetzt sowie im Hohlraum 23 aufgrund der durch das umlaufende Zahnrad ausgeübten
Zentrifugalkraft zurückgehalten.
Die erfindungsgemäße Einrichtung stellt somit eine automatische und kontinuierliche ölfiltrierungseinrichtung dar,
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die die Energie des umlaufenden Zahnrades ausnutzt, und
die automatisch ständig während der Drehung des Zahnrades 11 wirksam ist.
Eine maximale Leistung der Filtrierungseinrichtung nach vorliegender Erfindung wxrd bei einer optimalen Positionierung
der ersten Abschirmung 18 und der freien Kante 24 der zweiten Abschirmung 21 erhalten, die gewährleistet, daß
einerseits dem in dein Hohlraum 23 eintretenden Öl die maximal
mögliche Geschwindigkeit aufgegeben wird, und die andererseits sicherstellt, daß die schwereren, im Öl enthaltenen
Schmutzpartikel daran gehindert werden, daß sie aus dem Hohlraum 23 entweichen, so daß sie im Hohlraum 23
zurückgehalten werden, während das öl selbst durch den Hohlraum 23 abfließt, um ein Überlaufen zu verhindern.
Die Anordnung nach Fig. 2 ist in Verbindung mit einem Zahnrad geeignet, bei welchem der periphere Zahnradteil 15 in
einem größeren radialen Abstand von der Achse 12 angeordnet ist als nach Fig. 1. Bei dieser Ausführungsform wird das Öl
in den Hohlraum durch den Spalt zwischen dem radial verlaufenden Flanschteil 27 der Abschirmung 18 gerichtet, die von
der Oberfläche 20 des Zahnrades in Abstand und parallel zu ihr angeordnet ist, wodurch der volle Vorteil des zusätzlichen
radialen Abstandes erzielt wird, damit dem Öl eine höhere Geschwindigkeit erteilt wird. Die nach innen gerichtete
Lippe 22 der ringförmigen Abschirmung 21 ist ferner nach unten geneigt, so daß die freie Kante 24 den Flanschteil'
27 der Abschirmung 18 überlappt; dabei ist die freie Kante 24 im Abstand von der äußeren Oberfläche des Flanschteiles
27 angeordnet, so daß der Auslaßpfad des Strömungsmittelflusses
aus dem Hohlraum 23 festgelegt wird.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, die bei einem Zahnrad
verwendbar ist, das um eine horizontale Achse drehbar angeordnet ist, und in welcher ein Schmierölvorrat an einer
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Stelle oberhalb der Achse zur Verfügung steht. Das Öl strömt durch die Vielzahl von Leitungen 29, die nach abwärts
gegen die Achse 28 geneigt sind, so daß das Öl auf die Oberfläche 20 des Zahnrades 11 gerichtet wird; dann
wird das Öl in den Hohlraum 23 durch den Spalt zwischen dem Flanschteil 31 und der Oberfläche 20 gerichtet.
Das Zahnrad 11 nach Fig. 4 ist drehbar um eine horizontale Achse 28 angeordnet; bei dieser Ausführungsform der Erfindung
steht jedoch ein Ölvorrat an einer Stelle unterhalb der Achse 28 zur Verfügung. Das Öl strömt durch die Öffnungen
25 in den Bereich 26 oberhalb der gekrümmten Abschirmung 32, die nach unten von der Achse 28 weggeneigt ist, und gegen
die Oberfläche 20 des Zahnrades 11, so daß das Öl auf die Oberfläche 2O gerichtet wird. Der Flanschteil 27 führt das
Öl in den Hohlraum 23, und der übrige Arbeitsvorgang ist ähnlich dem bereits beschriebenen.
Die automatische Filtrierungsexnrxchtung nach vorliegender
Erfindung kann in Verbindung mit einem beliebigen Zahnrad mit einem Stegteil oder einer äquivalenten, etwa ebenen Oberfläche
verwendet werden, ferner kann die Oberfläche entweder senkrecht oder geneigt in Bezug auf die Drehachse angeordnet
sein. Ferner kann die Achse entweder vertikal oder horizontal, oder aber mit einem Neigungswinkel angeordnet sein.
Bei einer Anlage, wie z.B. einem Hubschraubergetriebe mit einer Vielzahl von Zahnrädern kann die Einrichtung an einer
beliebigen Anzahl von Zahnrädern vorgesehen werden, wodurch die Effektivität der gesamten Filtrierungsexnrxchtung wesentlich
erhöht wird. Bei einer derartigen Anordnung ist vorgesehen, daß die Filtrierungsexnrxchtung nach vorliegender Erfindung
zusätzlich zu einem herkömmlichen externen Filter, z.B. einem Filter von 25 Micron verwendet wird, wodurch eine
Filtrierung bis unter diesen Wert, im Idealfall bis etwa 1 Mikron gewährleistet ist, und eine erhöhte Lebensdauer
der umlaufenden Teile erzielt wird.
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Andererseits kann die Filtrxerungsexnrichtung nach vorliegender Erfindung für eine bestimmte Anlage als ausreichend
angesehen werden, so daß ein zusätzliches, herkömmliches Filter nicht notwendig wird.
Die Filtrxerungsexnrichtung nach vorliegender Erfindung ist nicht auf Anordnungen mit Schleuderschmierung beschränkt,
und kann in irgendeiner Anlage verwendet werden, bei der ein Schmierölvorrat auf eine entsprechend drehbare Oberfläche
eines Zahnrades gerichtet wird. Die erste und die zweite Vorrichtung können entweder aus Metall oder aus
Kunststoff bestehen und können beispielsweise Verschraubt, verklebt oder verschweißt sein. Andererseits ist zweckmäßigerweise
die zweite Vorrichtung, die den Hohlraum 23 bildet, einstückig mit dem Zahnrad ausgebildet.
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Claims (14)
1.) Olfiltrierungseinrichtung in einer Zahnradanordnung mit
einem in einem stationären Gehäuse drehbar um eine Achse gelagerten Zahnrad und einer ebenen, von der Achse etwa
radial ausgehenden Oberfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Olfiltrierungseinrichtung
eine erste Vorrichtung (18, 32) aufweist, die während einer Drehung des Zahnrades (11) Schmieröl auf die Oberfläche
(20) richtet, so daß das Öl durch Zentrifugalkraft nach außen und in eine zweite Vorrichtung bewegt wird, die
in Verbindung mit dem Zahnrad (11) einen ringförmigen Hohlraum (23) in der Nähe eines ümfangsbereiches des Zahnrades
(11) bildet, daß der Hohlraum (23) eine nach innen gerichtete Öffnung aufweist, die getrennte Strömungsmitteldur
chflußpfade für Einlaß (33) und Auslaß (34) besitzt,
welche so ausgebildet sind, daß während der Drehung des Zahnrades (11) das Schmieröl durch Zentrifugalkraft durch
den Einlaß (33) in den Hohlraum (23) befördert wird, in welchem die Durchflußrichtung reversiert wird, so daß das
Öl durch den Auslaß (34) austritt und im Öl vorhandene Schmutzpartikel im Hohlraum (23) zurückgehalten werden.
2. Ölfiltrierungeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Vorrichtung (18) eine erste Abschirmung (18, 32) aufweist, die mit dem stationären
Gehäuse (14) konzentrisch zur Drehachse (12) befestigt ist und die an einer Begrenzung (19) endet, welche im
Abstand von der Oberfläche (20) des Zahnrades (11) angeordnet ist, daß der Spalt (33) den Einlaßpfad für den
Strömungsmittelfluß in den Hohlraum (23) festlegt, daß die zweite Vorrichtung (21) eine ringförmige zweite Abschirmung
(21) aufweist, die in der Nähe des Umfanges des Zahnrades (11) außerhalb der ersten Abschirmung (18)
befestigt ist, daß die zweite Abschirmung (21) eine nach
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innen gerichtete Lippe (22) besitzt, die an einer freien Kante (24) endet, welche von einer äußeren
Oberfläche der ersten Abschirmung (18, 32) im Abstand angeordnet ist, und daß der Spalt (34) den
Auslaßpfad für den Strömungsmittelfluß aus dem Hohlraum (23) festlegt.
3. Olfiltrxerungsexnrxchtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spalte (33, 34) etwa gleich groß sind.
4. Olfiltrxerungsexnrxchtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Abschirmung (18, 32) eine ringförmige Abschirmung (18) aufweist, bei der eine
Kante mit dem stationären Gehäuse (14) etwa konzentrisch zur Rotationsachse (12) befestigt ist, daß die ringförmige
Abschirmung (18) sich gegen die Oberfläche (20) des Zahnrades (11) erstreckt und an einer freien Kante (19)
endet, die von der Oberfläche (20) des Zahnrades (11) im Abstand angeordnet ist, und daß der Spalt (33) den
Einlaßdurchflußpfad in den Hohlraum (23) festlegt.
5. Ölfiltrierungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Abschirmung (18) eine ringförmige Abschirmung (18) aufweist, bei der eine Kante
mit dem stationären Gehäuse etwa konzentrisch zur Rotationsachse (12) befestigt ist, daß die ringförmige Abschirmung
(18) sich gegen die Oberfläche (20) des Zahnrades (11) erstreckt und einen etwa radial verlaufenden
Flanschteil (27) besitzt, der an einer freien Kante (19) endet, daß der Planschteil (27) im Abstand von der Oberfläche
(20) des Zahnrades (11) und etwa parallel dazu angeordnet ist, und daß der Spalt (33) den Einlaßdurchflußpfad
in den Hohlraum (23) festlegt.
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6. Ölfiltrierungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Abschirmung eine gekrümmte Abschirmung (32) aufweist, deren eine Kante
mit dem stationären Gehäuse (14) so befestigt ist, daß die Abschirmung sich konzentrisch in einem Bogen um die
Rotationsachse (28) erstreckt, daß die Abschirmung (32) sich gegen die Oberfläche (20) des Zahnrades (11) erstreckt
und einen etwa radial verlaufenden Planschteil (27) aufweist, der an einer freien Kante (19) endet, daß
der Flanschteil (27) verlängert ausgebildet ist, so daß er die Achse (28) vollständig umgibt und im Abstand von
der Oberfläche (20) des Zahnrades (11) und etwa parallel dazu angeordnet ist, und daß der Spalt (33) den Einlaßdurchflußpfad
in den Hohlraum (23) festlegt.
7. Ölfiltrierungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschirmung (32) von der Rotationsachse (28) weg gegen die Oberfläche (20) des Zahnrades
(11) geneigt ist.
8. Ölfiltrierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß Kanäle (25) im stationären Gehäuse (14) vorgesehen und so angeordnet sind, daß während
des Betriebes Schmieröl in einen Raum (26) gerichtet wird, der durch die erste Abschirmung (18, 32) festgelegt
ist.
9. ölfiltrierungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Abschirmung (32) eine Vielzahl von Leitungen (29) aufweist, die konzentrisch um die
Rotationsachse (28) angeordnet sind, daß jede Leitung (29) mit einem Ende im stationären Gehäuse (14) so befestigt
ist, daß sie sich gegen die Oberfläche (20) des Zahnrades (11) erstreckt und in einem geflanschten Endteil (31)
endet, daß der geflanschte Endteil (31) im Abstand von der Oberfläche (20) des Zahnrades (11) und etwa parallel
dazu versetzt ist, und daß der Spalt (33) den Einlaßdurchflußpfad in den Hohlraum (23) festlegt.
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10. Ölfiltrierungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Leitungen (29) in einem Bogen um die Rotationsachse (28) herum angeordnet
sind, und daß das geflanschte Endteil (31) so verlängert ist, daß es die Achse (18) vollständig umgibt.
11. Ölfiltrierungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (29) von ihren
befestigten Enden gegen die Rotationsachse (28) über ihre volle Länge geneigt sind.
12. Ölfiltrierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (25) im
stationären Gehäuse (14) vorgesehen und so ausgelegt sind, daß während des Betriebes Schmieröl in das offene Ende
einer jeden Leitung (29), die im Gehäuse (14) befestigt ist, gerichtet wird.
13. Ölfiltrierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichtete
Lippe (22) der zweiten Abschirmung (21) den Flanschteil (27, 31) der ersten Abschirmung (18; 29; 32)
überlappt und gegen den Flanschteil (27, 31) geneigt angeordnet ist, derart, daß die freie Kante (24) der Lippe
(22) im Abstand von der äußeren Oberfläche des Flanschteiles (27, 31) versetzt ist, und daß der Spalt (34) den
Auslaßdurchflußpfad aus dem Hohlraum (23) festlegt.
14. Ölfiltrierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradanordnung Teil eines Hubschraubergetriebes bildet.
709807/0779
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