DE2635689A1 - Einrichtung zum auslesen eines scheibenfoermigen aufzeichnungstraegers - Google Patents

Einrichtung zum auslesen eines scheibenfoermigen aufzeichnungstraegers

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DE2635689A1
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    • Y10S358/907Track skippers, i.e. "groove skippers"

Description

PHN.81-12. Beck/Va/EVH.
r, , . ....... r. ..: ,f| 5.7o1976.
"Einrichtung zum Auslesen eines scheibenförmigen
ϊ Aufzeichnungsträgers"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Auslesen eines scheibenförmigen (runden) Auf~ zeichnungstx'ä'gers, auf den in" tangential verlaufenden Spuren Information in optisch kodierter Form aufgezeichnet ist, welche Einrichtung eine Strahlungsquelle zum Erzeugen eines Auslesestrahlungsbündels, ein Riehtsystem zuiTi Bewirken der Zusammenarbeit eines von diesem Auslesestrahlungsbündel auf dem Aufzeichnungstrager
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hervorgerufenen Abtastflecks mit einer gewünschten Spur, einen Auslesedetektor zur Umwandlung der nach Zusammenarbeit mit dem Aufzeichnungsträger in diesem Auslesestrahlungsbündel vorhandenen Information in ein elektrisches Signal, einen Messdetektor zum Messen der relativen Lage des Abtastflecks in bezug auf die gewünschte Spur und zur Lieferung eines entsprechenden Regelsignals an das Richtsystem und eine Schaltvorrichtung enthält, mit deren Hilfe nach einem von einer Kommandovorrichtung gelieferten Startsignal eine sprüngartige Verschiebung des Abtastflecks von einer verfolgten Spur zu einer nächstliegenden Spur bewirkt wird und die eine Signalquelle enthält, mit deren Hilfe dem Riebt system ein zum Bewirken dieser sprungartigen Verschiebung geeignetes Steuersignal zugeführt wird, das aus zwei aufeinanderfolgenden Signalperioden mit nahezu der gleichen Zeitdauer und nahezu dem gleichen Amplitudenverlauf, jedoch mit entgegengesetzter Polarität, besteht. Scheibenförmige Aufzeichnungsträger der eingangs genannten Art sind z.B. als Aufzeichnungsmedium für ein Fernsehsignal geeignet. Dieses Fernsehsignal ist dann meist in einer spiralförmigen Spur aufgezeichnet, die beim normalen Auslesen auf kontinuierliche Weise abgetastet wird. Diese Aufzeichnungsträger können jedoch ebenso gut zur Speicherung von Information anderer Art,
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wie z.B. lediglich von Audioinformation, verwendet werden, wobei mit Hilfe von z.B. Zeit- oder Frequenzmultiplextechniken eine sehr lange Spieldauer erreicht werden kann. Auch kann ein derartiger •Aufzeichnungsträger mit Vorteil als Speichermedium für Personaldaten, Röntgenbilder u.dgl. verwendet werden. Für die letzteren Anwendungen wird dieser Aufzeichnungsträger meist mit konzentrischen Spuren statt mit einer spiralförmigen Spur versehen seino :
Die Anwendung einer optischen Kodierung und eines zugehörigen Auslesesystems ergibt den grossen Vorteil, dass der Abtastfleck auf dem Aufzeichnungsträger frei verschoben werden kann, ohne dass dd.es zu Beschädigungen des Aufzeichnungsträgers führen kann. Dies ergibt weitgehende zusätzliche Möglichkeiten beim Gebrauch derartiger Aufzeichnungsträger, Beim Auslesen eines auf einen derartigen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Fex-nsehsignals ergibt dies z.B. die Möglichkeit, die endgültige Wiedergabegeschwindigkeit der aufgezeichneten Information wahlweise zu variieren. Ausgehend von einem Aufzeichnungsträger, auf den dieses Fernsehsignal in einer spiralförmigen Spur aufgezeichnet ist, kann z»B0 bei der ¥iedergabe ein Standbild dadurch erhalten werden, dass nach jeder Umdrehung des Aufzeichnungsträgers der Abtastfleck sprungartig über einen
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Spurabstand in radialer Richtung zurückverschoben wird, wodurch während der gewünschten Zeitdauer stets ein und derselbe Spurumfang abgetastet wird. Um eine sogenannte "verzögerte Bewegung" (Zeitlupe = slow motion) mit nahezu der Hälfte der normalen Bewegungsgeschwindigkeit zu erzielen, kann der Abtastfleck jeweils nach zwei Umdrehungen des Aufzeichnungsträgers über einen Spurabstand in radialer Richtung zurückverschoben werden. Wenn der Aufzeichnungsträger statt einer spiralförmigen Spur eine Anzahl konzentrischer Spuren aufweist, wird die Ausleseeinrichtung ohne weiteres Mittel enthalten müssen, um den Abtastfleck in radialer Richtung von Spur zu Spur verschieben zu können«1
Eine Ausleseeinrichtung"\der eingangs beschriebenen Art mit derartigen Mitteln ist in der US-PS 3 854 015 beschrieben. Dc.3 in der Ausleseeinrichtung nach dieser Patentschrift aufgenommene Richtsystem enthält ein in dem Auslesestrahlungsbündel angeordnetes Richtelement, im allgemeinen einen Spiegel, das durch eine Verdrehung eine Verschiebung des Abtastflecks in radialer Richtung, d.he senkrecht zur Spurrichtung, bewirken kann.· Dieses Richtelement bildet einen Teil eines Regelsystems, in das weiter der Messdetektor aufgenommen ist und das bewirkt, dass der Abtastfleck trotz Aenderungen der radialen Lage der Spuren stets auf richtige ¥eise auf
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die gewünschte Spur gerichtet bleibt 0'
Um die genannte sprungartige Verschiebung des Abtastfleclcs von einer verfolgten Spur zu einer nächstliegenden Spur zu ermöglichen, enthält diese bekannte Einrichtung eine Schaltvorrichtung, die nach einem von einer Kommandovorrichtung gelieferten Startsignal einerseits die durch das Regelsystem gebildete Regelschleife unterbricht und andererseits ein für die Bewerkstelligung der sprungartigen Verschiebung des Abtastflecks geeignetes Steuersignal dem Richtelement zuführte Dieses Steuersignal besteht dazu aus zwei aufeinanderfolgenden Signalperioden mit nahezu der gleichen Zeitdauer und nahezu dem gleichen vorher fest-
\ gelegten Amplitudenverlauf, jedoch mit entgegengesetzter Polarität.· Dabei sind naturgemäss die Zeitdauer und der Amplitudenverlauf dieses Steuersignals derart gewählt, dass dieses Steuersignal eine Verschiebung des Abtastflecks über den Nennspurabstand zur Folge hat.
Für eine richtige Wiedergabe der aufgezeichneten Information nach dem Durchführen einer derartigen sprungartigen Verschiebung des Abtastflecks ist es naturgemäss besonders wichtig, dass nach dieser Verschiebung der Abtastfleck möglichst genau mit der neuen gewünschten Spur zusammenfällt," Es hat sich aber herausgestellt, dass dabei eine Anzahl von Faktoren
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eine Rolle spielen, die man nicht völlig beherrschen kann." So ist der Spurabstand zwischen zwei nebeneinander liegenden Spuren Toleranzen unterworfen, die bei der Herstellung des Aufzeichnungsträgers auftreten, wodurch dieser Spurabstand sowohl als Funktion der radialen Lage auf der Scheibe als auch von Scheibe zu Scheibe variiert»' Weicht der Istspurabstand von dem Nennwert ab, so verbleibt bei der bekannten Einrichtung naturgemäßs nach dem Durchführen der sprungartigen Verschiebung des Abtastflecks ein Lagenfehler in bezug auf die neue gewünschte Spur, wodurch es sogar vorkommen kann, dass der Abtastfleck nicht von dem Regelsystem auf diese Spur eingefangen wird,
¥eiter ist die Auswirkung dieses Steuersignals von den Anfangwerten, d.h0' dem am Anfang des Steuersignals vorhanc.snen Lagenfehler des Abtastflecks in bezug auf die verfolgte Spur und der dann auftretenden radialen Geschwindigkeit dieses Abtastflecks, abhängig. Je nach diesen Anfangswerten können Lagenendfehler sowie Geschwindigkeitsendfehler bei Beendigung des Steuersignals entstehen, wodurch das Einfangen auf die gewünschte Spur erschwert wird.'
Auch können Lagenendfehler auftreten, wenn die Eigenresonanzfrequenz des Rieht elements von der der Drehzahl des Aufzeichnungsträgers entsprechenden Frequenz
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abweicht, welcher Endfehler dann durch die während des Steuersignals auftretende Eigenbewegung des Richtelements herbeigeführt wird,.
Die Erfindung bezweckt, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der Massnahmen zur Vermeidung der vorerwähnten Schwierigkeiten und zur Gewährleistung einer richtigen sprungartigen Verschiebung des Abtastflecks getroffen sind0' Die Erfindung ist dazu dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung eine Detektionsschaltung enthält, mit deren Hilfe der Zeitpunkt, zu dem sich der Abtastfleck während deri· sprungartigen Verschiebung halbwegs zwischen den beiden nebeneinander liegenden Spuren befindet, detektiert, und zu diesem Zeitpunkt der Sigiialquelle ein Detektionssignal geliefert wird, und dass diese Signalquelle derart eingerichtet ist, dass sie ein Steuersignal liefert, bei dem die Zeitdauer der beiden Signalperioden automatisch nahezu gleich der Zeitdauer zwischen dem Startsignal und dem Detektionssignal ist,;
Durch die erfindungsgemässe Massnahme wird auf einfache Weise erreicht, dass eine automatische Anpassung des Steuersignals an den veränderlichen Spurabstand und die Anfangswerte stattfindet. Dies ergibt den grossen Vorteil, dass die Anforderungen in bezug auf die Toleranzen der für die sprungartige.Verschiebung
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wichtige Grossen, wie der Spurabstand, die Resonanzfrequenz des Rieht element s u,: dgl., erheblich, herabgesetzt werden können.' Nähere Einzelheiten dex- Einrichtung nach der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher beschrieben, Es zeigen:
Pig, 1 die bekannte Einrichtung,
Fig.' 2 ein bei dieser Einrichtung verwendetes Verfahren zum Erzeugen eines geeigneten Messignals für die radiale Lage des Abtastfleclcs,
Fig.1 3 eine Anzahl Signalformen, die bei der bekannten Einrichtung beim Durchführen der genannten sprungartigen Verschiebung des Abtastflecks auftreten,
Fig.' h eine erste Ausführungsform der bei der Ausleseeinrichtung nach der Erfindung verwendeten Schaltvorrichtung,
Figo 5 eine Anzahl dabei auftetender Signalformen beim Durchführen einer sprungartigen Verschiebung des Abtastfleclcs,
Fig.': 6 eine zweite Ausführungsform dieser Schaltvorrichtung,
Fig.· 7 die dabei auftretenden Signalformen, und Fig. 8 und 9 zwei weitere Ausführungsformen.
In Fig. 1 ist ein scheibenfÖ*rmiger Aufzeichnungsträger 1 dargestellt, der von einem Motor 2 über eine durch eine mittlere Oeffming 3 dieses Aufzeichnungs--
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trägers 1 geführte Welle 4 in rotierendem Sinne angetrieben wird. Dieser Aufzeichnungsträger t enthält entweder eine spiralförmige Spur oder eine Anzahl konzentrischer Spuren, auf die die Information in optisch kodierter Form aufgezeichnet ist* Die besondere Ausführung dieses Aufzeichnungsträgers, d.h. in Form einer steifen Platte oder Folie, die ¥eise der optischen Kodierung, zo33.' Reliefmuster oder Schwarz-Weiss-Muster, und die Welse der Signalkodierung sind für die vorliegende Erfindung nicht von wesentlicher Bedeutung, so dass darauf nicht näher eingegangen wird0' Zur Illustrierung sei nur auf die Dt-OS 22 08 379, DAS 2 209 761, Dt-OS-23 41 338, Dt-OS 24 48 032, Dt-OS 25 4o 668 und Dt-OS 25 42 523 verwiesen, in denen einige Formen von Aufzeichnungsträgern und die Art und Weise der optischen Kodierung beschrieben sind0 !
Das Auslesen der auf den Aufzeichnungsträger T aufgezeichneten Information erfolgt mit Hilfe eines optischen Auslesesystems, das in einem Gehäuse 5 untergebracht ist ο Dieses Auslesesystem enthält zunächst eine Strahlungsquelle 6, die ein Strahlungsbündel a emittiert. Dieses Strahlungsbündel a wird über einen halbdurchlässigen Spiegel 7 und einen Spiegel 8 zu dem Aufzeichnungsträger 1 abgelenkt und mit Hilfe einer Linse 11 auf die Fläche dieses Aufzeichnungsträgers
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fokussiert, auf die die Information aufgezeichnet ist. In diesem Falle ist diese Flüche die Reflektierende obere Fläche, wobei naturgemäss das Medium des Aufzeichnungsträgers lichtdurchlässig sein muss«· Das von der oberen Fläche des Aufzeichnungsträgers 1 reflektierte Strahlungsbündel, das von der Information auf diesem Aufzeichnungsträger moduliert ist, wird über die Linse den Spiegel 8 und den halbdurchlässigen Spiegel 7 2^. einem Auslesedetektor 12 abgelenkt. Dadurch wird der Auftreffpunkt des Strahlungsbündels auf den Aufzeichnungsträger (nachstehend· als Abtastfleck bezeichnet) auf diesem Auslesedetektor 12 abgebildet,' Dieser Auslesedetektor 12 wandelt die angebotene optische Information in ein elektrisches Signal um, das dann zur weiteren Bearbeitung, wie Dekodierung, an einer Ausgangsklemme zur Verfügung steht.'
Um die auf den Aufzeichnungsträger 1 aufgezeichnete Information auslesen zu können, soll das optische Auslesesystem eine Regelvorrichtung enthalten, die dafür sorgt, dass der Abtastfleck A stets mit der Informationsspur zusammenfällt.' Diese Regelvorrichtung die somit die radiale Lage des Abtastflecks A regelt, muss zunächst imstande sein, der Aenderung der radialen Lagen der Spuren, zeB.' infolge einer Exzentrizität der "mittleren" Oeffnung 4, zu folgen.,1 Wenn der Auf-
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zeichnungsträger 1 eine spiralförmige Spur aufweist, muss ausserdem dieser Abtastfleck A pro Umdrelmng des Aufzeichnungsträgers über einen der Steigung dieser Spur entsprechenden Abstand in :radialer Richtung verschoben werden.
Diese notwendige Regelung der radialen Lage des Abtastflecks wird mittels eines den Spiegel 8 enthaltenden Riehtsystems erzielt. Dieser Spiegel 8 ist drehbar ausgeführt und kann mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung 10 um eine Welle 9 gedreht werden, wodurch die Ablenkung des Strahlungsbündels a und somit die radiale Lage des Abtastflecks A geändert werden kann. Das für diese Antriebsvorrichtung benötigte Regelsignal wird von einem Regelverstärker 15 geliefert, der ein Messignal I von einem Messdetektor 14 empfängt» Dieser Messdetexfcor Ik wirkt mit einem Strahlungsbündel b zusammen, das von der Strahlungsquelle 6 parallel zu dem Strahlungsbündel a emittiert wird und nach Zusammenarbeit mit dom Aufzeichnungsträger 1 diesen Messdetektor trifft. Diese Kombination des Strahlungsbtindels b und des Messdetektors Ik soll dabei naturgemSss ein Messignal I liefern, das für die Lage des Abtastflecks A in bezug a.uf die gewünschte Spur repräsentativ ist0"
Aus der Literatur sind bereits unterschiedliche
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Systeme bekannt, die ein derartiges Messignal liefern. So sind in der Dt-OS 22 11 O49 und in der Dt-OS-23 20 477 zwei Systeme beschrieben, bei denen durch, eine gegenseitig angepasste Kombination der Form des Strahlungsbündels b, d.h. des von diesem Bündel auf dem Aufzeichnungsträger erzeugten Strahlungsfleckmusters, und der Ausführung des Messdetektors 14 ein geeignetes Messignal erhalten wird." Aus der US-PS 3 381 086 und der deutschen Patentanmeldung 2 342 906 sind zwei Systeme bekannt, bei denen das Messignal direkt aus dem Auslesestrahlungsbündel a abgeleitet wird, so dass bei diesen Systemen kein zusätzliches Strahlungsbüiidel b verwendet zu werden braucht. Aus der Dt-OS 24 48 032 ist ebenfalls ein System bekannt5, bei dem kein zusatzliches Strahlungsbündel b benötigt wird, sondern bei dem das Messignal von dem Auslesestrahlnngsbündel dadurch abgeleitet werden kann, dass die Spuren auf dem Aufzeichnungsträger mit einem festen periodischen Windungsmuster in radialer Richtung versehen sind.; Die endgültig mittels der genannten Systeme erhaltenen Messignale weisen aber keine wesentlichen Unterschiede auf und sind als solche denn auch je bei dex1 Einrichtung nach der Erfindung anwendbar0 :
Zur Illustrierung des Verlaufes dieses Messsignals I ist in Fig.: 2 schematisch das System nach der
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genannten Dt-OS 23 20 477 dargestellt. Bei diesem System besteht das Strahlungsbündel b aus zwei Teilbündeln, von denen zwei Strahlungsflecke B1 und B2 auf den Aufzeichnungsträger projiziert werden. Diese beiden Strahlungsflecke B- und Bp liegen in bezug auf ihre radiale Lage beidseitig des Abtastflecks A, wobei ihre radiale Verschiebung in bezug auf diesen Abtastfleck l/k P beträgt, wobei P der Nennspurabstand ist» In Fig. 2a ist die Positionierung dieser Strahlungsflecke B- und B2 und des Abtastflecks A in der Situation dargestellt, in der der Abtastfleck A auf richtige Weise eine Spur Q1 trifft. Ausserdem sind zwei weitere Spuren Q2 und Q„ dargestellt. Diese Spuren Q-, Q2 und Q„ kennen also rein konzentrische Spuren sein, aber auch einen Teil einer spiralförmigen Spur bilden.
Um das gewünschte Messignal I zu erhalten, ist der Messdetektor Ik in zwei Hälften unterteilt, die je eines der beiden den Strahlungsflecken B1 und B2 entsprechenden Teilbündel empfangen. Das Messignal I wird dann dadurch erhalten, dass die Ausgangssignale dieser beiden Detektorhälften voneinander subtrahiert werden. Es lässt sich leicht erkennen, dass in der in Figo 2a dargestellten Situation die Reflexion der Teilbündel an den Stellen der Strahlungsflecke B.. und B2 gleich gross ist," so dass das endgültig erhaltene Mess-
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signal I Null ist«' Um einen Eindruck, des Verlaufes des Messignals I zu geben, für den Fall, dass der Abtastfleck A und also auch die Strahlungsflecke B1 und B2 in radialer Richtung bewegt werden, ist in Fig.· 2b der Verlauf dieses Messignals I unter der Bedingung dargestellt, dass der Abtastfleck A mit einer konstanten Geschwindigkeit V in radialer Richtung bewegt wird. Dann entsteht das angegebene periodisch verlaufende (im wesentlichen sinusförmige) Messignal I, wobei die Periode gleich P/V ist. Die mit Q^, Q2 und Q« bezeichneten Zeitpunkte geben dabei die Zeitpunkte an, zu denen der Abtastfleck richtig mit den Spuren Q1, Q2 bzw. Q„ zusammenai-beitet. Aus diesem Verlauf des Messignals lässt sich einfach erkennen, dass um diese den Spuren Q-, Q2, Qo entsprechenden Nulldurchgänge herum ein Messbereich besteht, in dem der Wert und die Polarität dieses Messignals für die radiale Lagenabweichung des Abtastflecks A in bezug auf die betreffende Spur direkt massgebend sind. Arbeitet dieser Abtastfleck A einmal mit einer bestimmten Spur zusammen, so wird dieser Zustand durch das Vorhandensein des Messignals und des von diesem Signal gesteuerten Richtsystems erhalten bleiben.·
Da es aus praktischen Gründen nicht tunlich ist, den Abtastfleck A mit Hilfe des Spiegels 8 die ganze
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Oberfläche des Aufzeichnungsträgers in radialer Richtung bestreichen zu lassen, weist die Ausleseeinrichtung nach Figo 1 eine zweite Antriebsvorrichtung auf, die z.B," aus einer von einem Motor 20 angetriebenen Schnecke 21 besteht, die mit einer am Gehäuse 5 befestigten Zahnstange 22 zusammenarbeitet, wodurch das ganze Gehäuse 5 mxt dem optischen Auslesesystem in radialer Richtung bewegt werden kann,· Falls der Aufzeichnungsträger eine spiralförmige Spur enthält, kann der Motor 20 ζ.Β.Ί mit einer konstanten Drehzahl angetrieben werden.1 Eine günstigere Ausführungsform besteht darin, dass dieser Motor 20 über den Regelverstärker ein Regelsignal empfängt, das von der Rotationslage des Spiegels 8 abgeleitet ist, wodurch die maximale Ausweichung des Spiegels 8 in bezug auf seine Ruhelage ungeachtet der gewünschten radialen Bewegungen des Abtastflecks A, beschrankt bleibt „'
Wie erwähnt, ergibt die Anwendung einer optischen Kodierung des AufZeichnungsträgers und eines optischen Auslesesystems den Vorteil, dass ohne Bedenken der Abtastfleck über den Aufzeichnungsträger verschoben werden kann, wobei keine Gefahr vor Beschädigung vorliegt. Insbesondere bietet dies die Möglichkeit, diesen Abtastfleck sprungartig von einer bestimmten verfolgten Spur zu einer nächstliegenden Spur zu verschieben,
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wodurch der obenbeschriebene ziisätzliche Freiheitsgrad in bezug auf die Weise der Wiedergabe der aufgezeichneten Information erhalten wird.
Um diese sprungartige Verschiebung des Abtastflecks zu bewirken, kann einfach ein zusätzliches Steuersignal der Antriebsvorrichtung 10 des Spiegels 8 zugeführt werden, wobei dieses Steuersignal selbstverständlich einen derartigen Verlauf aufweisen muss, dass der Spiegel 8 dadurch über einen vorbestimmten Winkel, der einerVerschiebung P des Abtastflecks entspricht, verdx"eht wird. Dazu besteht dieses Steuersignal aus zwei aufeinanderfolgenden Signalperioden mit der gleichen Zeitdauer und dem gleichen vorher festgelegten
Amplitudenverlauf3 aber mit entgegengesetzter Polarität.
Obgleich dies nicht unbedingt notwendig ist, ist es vorteilhaft, während eines derartigen Steuersignals die durch den Messdetektor 14, den Verstärker 15» die Antriebsvorrichtung 10 und den Spiegel 8 gebildete Regelschleife zu unterbrechen« In Fig. 1 wird dies durch den Schalter 16 bewirkt,' Dieser Schalter 16 nimmt normalerweise die dargestellte Lage ein, wobei das dem Eingang 17 zugeführte Regelsignal des Regelverstärkers 15 an die Antriebsvorrichtung 10 weitergeleitet wirdβ Dieser Schalter 16 wird von einer Schaltvorrichtung 23 gesteuert, die ihrerseits von einer Kommando-
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vorrichtung 24 gesteuert wird. Diese Kommandovoi'richtung 24 empfängt Kommandosignale von einer Detektionsschaltung 25, der das ausgelesene Signal zugeführt wird und die z.B. aus einem ausgelesenen Fernsehsignal die Vertikalsynchronimpulse detektiert» Diese Kommandovorrichtuiig, die von Hand betätigt werden kann, selektiert zu gewünschten Zeitpunkten aus diesen Sjmchronimpulsen Startsignale für die Schaltvorrichtung 23, die dann den Schalter 16 umlegt, so dass die genannte Regelschleife unterbrochen wird. Zugleich liefert diese Schaltvorrichtung 23 dann aus einer Signalquelle das gewünschte Steuersignal an den zweiten Eingang 18 des Schalters 16, über den dieses Steuersignal dann an die Antriebsvorrichtung 10 weitergeleitet wird. Nach der Durchführung der, sprungartigen Verschiebung des Abtastflecks A wird c.är Schalter 16 dann wieder in die dargestellte Lage zurückversetzt, AusfUhrungsmöglichkeiteii für die Schaltvorrichtung 23 und die Kommandovorrichtung 24 und die dafür möglichen Ansteuerungen sind ausführlich in der genannten US-PS 3 854 015 beschrieben»
Fig. 3a zeigt beispielsweise ein blockförmiges Steuersignal, das aus einem ersten positiven Impuls mit einer Zeitdauer T und einer Amplitude IC und einem
et
anschliessenden negativen Impuls mit der gleichen Zeitdauer T und dex* gleichen Amplitude K besteht,
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Die GesamtZeitdauer 2T dieses Steuersignals wird ζ0Ββ 4θΟ /usec betragen. Wenn angenommen wird, dass am Anfang dieses Steuersignals (t = θ) sich, der Spiegel 8 in der Ruhelage befindet, wird die Spiegeldrehgeschwindigkeit einen Verlauf aufweisen, wie in Fig. 3b mit V angegeben ist, und zwar zunächst eine zunehmende Geschwindigkeit bis zum Zeitpunkt t = T und dann eine abnehmende Geschwindigkeit, bis zu dem Zeitpunkt 2T die Geschwindigkeit wieder Null ist. Der zu diesem Verlauf der Drehgeschwindigkeit des Spiegels 8 gehörige Verlauf der Verschiebung S des Abtastflecks ist in Fig» 3c dargestellt, Bei einer richtigen Fahl der Amplitude K und der
Perlode 2T des Steuersignals K wird die zu dem Zeitpunkt 2T zurückgelegte Strecke St gerade gleich dem Nennspurabstand P sein, was bedeutet, dass, wenn zu dem Zeitpunkt t = 0 von der Spur Q1 an gestartet wurde, zu dem Zeltpunkt t = 2T der Abtastfleck A gerade mit der Spur Q„ zusammenfallt» Der Verlauf des bei dieser Verschiebung des Abtastflecks A auftretenden Messsignals I ist in Fig. 3d dargestellt (wegen der veränderlichen Geschwindigkeit V weicht dieser Verlauf von dem in Fig0 2b dargestellten Verlauf ab).
Es ist ohne weiteres klar, dass auf diese Weise nur eine richtige sprungartige Verschiebung des Abtastflecks erhalten wird, wenn der Istspurabstand
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*
gleich, dem Nennwert P ist, für den der Verlauf des Steuersignals K entworfen ist» Dieser Spurabstand ist aber Toleranzen unterworfen, und ähnliches gilt selbstverständlich für die Eigenschaften der Spiegelantriebsvorrichtung 10 und des Spiegels 8. Der Einfluss dieser Toleranzen auf die Verschiebung des Abtastfleclcs kann auf einfache Weise durch eine von dem Nennwert K ab-
a.
weichende Wahl der Amplitude des Steuersignals K dargestellt werden. In Fig» 3a ist zur Erläuterung mit einer gestrichelten .Linie ein Steuersignal K* angegeben, das eine zu geringe Amplitude aufweist. Die dazu gehörige Geschwindigkeit V und Verschiebung S! des Abtastflecks sind in den Fig, 3t> uxid 3° mit gestrichelten Linien angegeben, während das MessignaliX1 in Fig. 3d mit einer gestrichelten Linie dargestellt isto Aus Fig. 3c ist dann ersichtlich, dass zu einem Zeitpunkt t = 2T ein Lagenfehler Δ S des Abtastflecks in bezug auf die Spur Q2 verbleibt. Zu diesem Zeitpunkt t = 2T besteht dann naturgemSss auch ein von Null verschiedenes Messsignal I« = £ I.Ob das Regelsystem, nachdem die Regelschleife wieder geschlossen ist, imstande sein, wird, den Abtastfleck auf diese Sptir Q2 einzuregeln, hängt von diesem Lagenfehler as und den Eigenschaften, wie Bandbreite, dieses Regelsysteius ab." Wenn dieser Lagenfehler aber
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verhältnismässig gross ist, besteht die reelle Gefahr, dass der Abtastfleck nicht auf diese Spur Q2 eingefangen wird, sondern über diese Spur hinweg zu einer nächstliegenden Spur verschoben wird, wodurch ein unvorher~ sagbares Verhalten entsteht, was das Auslesen des Aufzeichnungsträgers in erheblichem Masse stören kann» Oben wurde angenommen, dass keine richtungabhängigen Fehler auftreten. Fehler dieser Art können dadurch dargestellt werden, dass eine Ungleichheit zwischen den beiden Halbperioden des Steuersignals K angebracht wird. Dies hätte zur Folge, dass neben einem Lagenendfehler AS auch ein: Geschwindigkeitsendfehler ΔV entsteht, wodurch die Gefahr, dass der Abtastfleck nicht auf die Spur Q„ eingefangen wird, vergrössert wird.·
Wenn demzufolge bei der bekannten Einrichtung mit Sicherheit eine richtige sprungartige Verschiebung des Abtastflecks erzielt werden soll, müssten sehr strenge Anforderungen an die Auslesevorrichtung mit dem Riehtsystem sowie an den Aufzeichnungsträger, insbesondere in bezug auf den Spurabstand, gestellt werden 0 ;
Figo' h zeigt eine erste Ausführungsform der Schaltvorrichtung, wie sie in der Ausleseeinrichtung nach der Erfindung verwendet wird, während die bei·. · -. dieser Schaltvorrichtung auftretenden Signalformen in
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Figo 5 dargestellt sind.' Diese Schaltvorrichtung 23 enthält zunächst einen bistabilen Multivibrator. 31 mit einem Setzeingang 31a und einem Rücksetzeingang 31t>» Der Setzeingang 31a ist mit der Kommandovorrichtung 2k verbundeno Wenn dieser Setzeingang 31a zu dem Zeitpunkt t = 0 ein Startsignal von dieser Kommandovorrichtung 2k empfängt, nimmt das Ausgangssignal dieses Multivibrators 31 einen positiven Wert K an (Fig. 5a)· Dieses Ausgangssignal des Multivibrators 31 bleibt erhalten, bis dem Rücksetzeingang 31t> ein Rücksetzsignal zugeführt wird. Dieser Rücksetzeingang 31b ist mit einer Detektionsschaltung 33 verbunden, die dazu eingerichtet ist, den Zeitpunkt zu detektieren, zu dem sich der Abtastfleck gerade halbwegs zwischen zwei nebeneinander liegenden Spuren auf dem Aufzeichnungsträger befindet. Diese Detektionsschaltung 33 enthält dazu zwei Eingänge, von denen der erste Eingang 33a mit dem Detektor 14 Verbunden ist und demzufolge das vom Messdetektor Ik gelieferte Messignal I empfängt. Der zweite Eingang 33b dieser Detektionsschaltung 33 empfängt ein Referenzsignal, in diesem Fall Brdpotential,
Wird angenommen, dass das vom Multivibrator gelieferte positive Signal der Antriebsvorrichtung des Spiegels 8 zugeführt wird, so wird der Abtastfleck auf gleiche Weise wie bei der bekannten Einrichtung
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ΡΗΚ.8ΐ12β: 5.7.76α - 22 -
eine beschleunigte Bewegung zu einer nächstliegenden Spur hin vollführen, was einen Verlauf des Signals I nach Fig. 5b ergibt. Sobald dieses Messignal I zum Zeitpunkt t = T gleich Null wird, ist dieses dem Eingang 33a zugeführte Messignal gleich dem dem Eingang 33b zugeführten Referenzsignal und liefert · ■ diese als Komparator ausgebildete Detektionsschaltung ein impulsform!ges Ausgangssignal. Dieses Ausgangssignal wird dem Rücksetzeingang 31b des Multivibrators zugeführt, wodurch das Ausgangssignal dieses Multivibrators 31 zu diesem Zeitpunkt t = T wieder gleich Null wird«*
Dieses Ausgangssignal der Detektionsschaltung wird ebenfalls dem Setzeingang 3£a eines zweiten bistabilen Multivibrators 32 zugeführt#■ Es wird angenommen, dass dieser Multivibrator 32 beim Auftreten eines Setzsignals an seinem Setzeingang 32a ein negatives Ausgangssignal mit dem Wert K liefert„(Fig. 5d),:
Der Rücksetzeingang 32b dieses Multivibrators 32 empfängt ein Signal von einem Verstärker 35» der seinerseits von einem Dredsckgenerator 3^ angesteuert wirdβ" Dieser Dreieckgenerator 3h und dieser Verstärker dienen dazu, von dem Zeitpunkt t = 0 an einen Zeitpunkt t = 2T festzulegen· Dazu wird diesem Dreieckgenerator 34 das Ausgangssignal des Multivibrators
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''· ' PHN. 8112.
5*7.76. • , - 23 -
zugeführto; Dieser Dreieckgenerator 3h liefert im Zeitintervall t = 0 bis t = T, vrlürrend dessen dieses Ausgangssignal des Multivibrators 31 positiv ist, ein linear zunehmendes Signal (Fig. 5C» 3^·)· Nach dem Zeitpunkt t = T, zu dem das Ausgangssignal des Multivibrators 31 wieder Null wird, liefert dieser Dreieckgenerator ein von dem eingenommenen Wert an bis zu diesem Zeitpunkt t = T linear abnehmendes Signal, wobei die Neigungen der ansteigenden und dieser abfallenden Periode dieses Ausgangssignals einander gleich sind» Dies bedeutet, dass dieses Ausgangssignal dieses Dreieckgenerators wieder zu dem Zeitpunkt t = 2T gleich KuIl wird. Mit Hilfe'des Verstärkers wird dieses Dreiecksignal des Dreieckgenerators 3^· in ein blockförmiges Signal umgewandelt (Fig. 5c, 35)» das dem Rücksetζeingang 32b des Multivibrators 32 zugeführt wird.: Dieser Multivibrator 32 wird von der negativ verlaufenden Flanke dieses Ausgangssignals des Verstärkers 35t also zu dem Zeitpunkt t = 2T, zurückgesetzt·
Die Ausgangssignale der beiden MuIt!vibratoren 31 und 32 werden in einer Addierschaltung 36 zueinander addiert, was ein zum Durchführen der gewünschten sprungartigen Verschiebung des Abtastflecks geeignetes Steuersignal für die Antriebsvorrichtung 10 des Spiegels
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PIIN0 81 12. 5*7.76. - 2k -
ergibt. Wie bereits erwähnt wurde, kann dieses Steuersignal dem dieser Antriebsvorrichtung 10 zugeführten Regelsignal t also ohne Unterbrechung der Regelschleife, überlagert werdend Vorzugsweise wird die Regelschleife während dieser sprungartigen Verschiebung des Abtastflecks unterbrochen, "was wieder mittels des Schalters erfolgen kann, dessen Eingang 17 direkt mit dem Verstärker 15 und dessen Eingang 18 nun mit der Addierschaltung 36 verbunden ist. Der Verstärker 35 liefert ein geeignetes Steuersignal zur Betätigung dieses Schalters, was in Fig. k mit einer gestrichelten Linie angedeutet ist»'
In Fig«, 5f lind %g ist entsprechend den Fig. 3b und 3c der Verlauf der Geschwindigkeit V und der Verschiebung S des Abtastflecks dargestellt· Um den Effekt der erfindungsgemässen Massnahme nachzuweisen, ist in Figo 5 mit gestrichelten Linien der Verlauf der unterschiedlichen Signale dargestellt, falls die Amplitude der von den MuIt!vibratoren 31 und 32 gelieferten Ausgangssignale kleiner als der Nennwert K
ist. Wie bereits bei der Beschreibung der Fig. 3 erwähnt wurde, entspricht dies der Annahme, dass der Spurabstand von dem Nennwert abweicht.
Dadurch, dass das nach dem Zeitpunkt t ~ 0 der Antriebsvorrichtung 10 des Spiegels 8 zugeführte
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PIIN .8112; 5.7.76. - 25 -
Steuersignal einen kleineren Wert aufweist, wird die Geschwindigkeit V (Figo 5f) stets niedriger als der Nennwert V sein» Dies hat zur Folge, dass der Verlauf des vom Verstärker 15 gelieferten Messignals I1 ebenfalls von dem Nennverlauf I abweicht» Der Zeitpunkt, zu dem dieses Messignal I* die Nullinie durchschneidet, wird dabei zu einem grösseren Zeitwert.. z.B, t =. T+A T, verschoben sein. Dies bedeutet, dass auch die Zeitperiode des vom Multivibrator 31 gelieferten positiven Impulses von T auf T+Δ T zunimmt. Mit Hilfe des Dreieckgenerators 3k wird dafür gesorgt, dass automatisch auch die Zeitperiode des vom Multivibrator 32 ,gelieferten negativen Impulses dieser geänderten Zeitdauer des positiven Impulses angepasst wird, so dass^das von der Addierschaltung 36 gelieferte Steuersignal symmetrisch bleibt. Aus der Figur ist.dann ersichtlich, dass die Gesamtzeitdauer der sprungartigen Verschiebung von 2T auf 2Τ+2Δ T zugenommen hat. Durch diese automatische Anpassung der Zeitdauer des Steuersignals wird erreicht, dass die Verschiebung S zu dem Endzeitpunkt t = 2T+2AT dieses Steuersignals doch wieder gleich dem Nennwert P ist. Dies ist eine eindeutige Anzeige, dass, ungeachtet der Toleranzen in dem Spurabstcind und der Amplitude des Steuersignals, von der Schaltvorrichtung nach Fig. k eine richtige sprungax'tige Verschiebung des Abtastflecks bewirkt wird,
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ΡΙΙΙί.δ112ο
Es leuchtet ein, dass in bezug auf die besondere Ausführung der Schaltvorrichtung nach Fig. h viele Abarten möglich sind. Der Dreieckgenerator 3^ kann in einer sehr einfachen Ausführung aus einem Kondensator und einer von dem Multivibrator 31 geschalteten Stromquelle bestehen, die wahrend der ersten Signalperiode des Schaltsignals diesen Kondensator mit einem konstanten Strom auflädt und während der zweiten Signalperiode diesen Kondensator mit dem gleichen Strom entlädt» Die Detektionsschaltung 33 kann einfach aus einer Koraparatorschaltung bestehen, die eines von zwei diskreten Aus gangs signal en liefert, abhängig von der Tatsache, welches der beiden Eingangs-
ν signale den grössten Wert aufweist·
Statt des Dreieckgenerators 3h- kann selbstverständlich aticsh eine Zählschaltung verwendet werden, um die Zeitdauer der ersten Signalperiode festzustellen und damit die Zeitdauer der zweiten Signalperiode festzulegen,) Dabei kann die Zähllage dieses Zählers während dieser zweiten Signalperiode verringert und beim Erreichen der Nullage der Multivibrator 32 zurückgesetzt werden» Selbstverständlich kann auch das Ausgangssignal dieses Multivibrators 32 einem zweiten Zähler zugeführt und bei Gleichheit der beiden Zähler diesen Multivibrator 32 zurückgesetzt werden,
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PIIN.8112ο 5.7.76.- - 27 -
* Auch kann Z0B. ein Bimerkettenspeicher oder eine c.c.d, verwendet werden. Während der ersten Signalperiode kann der vom Multivibrator 31 gelieferte Impuls eingelesen und dann die Richtung der Informationsverschiebung durch das Taktsignal umgekehrt und danach derselbe Impuls wieder ausgelesen werden.
Eine sehr einfache Ausführungsform dieser Schaltvorrichtung 23 ist in Fig. 6 dargestellt 9'- während einige zugehörige Signalformen in Figc 7 dargestellt sind, wobei entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 4 bezeichnet sind0 Diese Ausführungsform nach Fig. 6 enthält wieder den bistabilen Multivibrator 31» dessen Setzeingang 31a- mit der Kommandovorrichtung 24 und dessen Rücksetzeingang 311» mit der Detektionsschaltung 33 verbunden istc Dieser Multivibrator 31 liefert nun aber stets einer, von zwei symmetrisch zu dem Nullpegel liegenden Signalwerten mit der Amplitude K (Fig. 7a; Bas Ausgangssignal dieses Multivibrators 31 vrird wieder einem Dreieckgenerator 3k und dem Verstärker zugeführt, daraus ergibt sich das der Fig. 5c entsprechende blockförmige Signal nach Fig. Jh, Mit diesem blockfSrmigen Signal wird der Schalter 16 gesteuerte Dieser Schalter 16 ist in der dargestellten Ausführungsform auf elektronische Weise ausgeführt und enthält zunächst den Feldeffekt-
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- PHN.8112·
5.7.76. - 28 -
transistor 37· Dieser Feldeffekttransistor 37 wird von dem Verstärker 35 angesteuert und ist demzufolge nur während des Zeitintervalls t = 0 bis t = 2T leitend. Die Haupts tr oinbahn dieses Feldeffekttransistors 37 bildet die Verbindung zwischen dem Ausgang des Multivibrators 31 und der Antriebsvorrichtung 10, wodurch endgültig das in Fig»· 7c dargestellte richtige Steuersignal für diese Antriebsvorrichtung erhalten wird. Vorzugsweise kann zu gleicher Zeit wahrend dieses Steuersignals die Kegelschleife dadurch unterbrochen werden, dass ein Feldeffekttransistor 38 in. die Verbindung zwischen dem Verstärker 15 und der Antriebsvorrichtung 10 eingefügt wird. Weist diese:.' Transistor den dem des Transistors 37 entgegengesetzten Leitungstyp auf, so kann das Steuersignal für diesen Transistor auch unmittelbar dem Verstärker 35 entnommen werden.
Um unter allen Umständen eine richtige Wirkung der Einrichtung nach der Erfindung zu gewährleisten, können noch eine Anzahl zusätzlicher Massnahmen getroffen werden« Zwei dieser Massnahmen sind in Figo' veranschaulicht »■ Wie aus Fig. 5b ersichtlich ist, weist das Messignal I am Anfang der Sprungartigen Verschiebung noch einen sehr kleinen Wert auf. Dies bedeutet, dass es sehr gut denkbar ist, dass infolge eines auftretenden Steuersignals dieses Messignal dann augenblicklich
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PHN.8112. · 5.7.76. ~ 29 -
Null wird. Dies würde eine fehlerhafte Detektion durch die Detektionsschaltung 33 und damit ein fehlerhaftes Steuersignal zur Folge haben» Um dies zu vermeiden, ist in der Verbindung zwischen der Detektionsschaltung und dem Rücksetzeingang 3"Ib des Multivibrators 31 ein Schalter 43 angeordnet. Dieser Schalter 43 wird z.B. von einem monostabilen Multivibrator 41 gesteuert, dem das Startsignal der Kommandovorrichtung 24 zugeführt wird. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Schalter 43 erst eine gewisse Zeit nach dem Startsignal der Kornmcindo vor richtung 24 geschlossen wird, so dass grundsätzlich die üctektionsschaltung 33 erst eine gewisse Zeit nach diesem Startsignal wix'ksam wird, zu welchem Zeitpunkt das Messignal I bereits einen genügend grossen Wert angenommen hat, um eine fehlerhafte Detektion infolge von StSrsignalen zu vermeiden»
Eine zweite zusätzliche Massnahme betrifft das dem zweiten Eingang 33b des als Komparator ausgeführten Detektors 'J3 zugeführte Referenzsignale Das vom Detektor 14 gelieferte Messignal I wird zu dem Zeit-» punkt, zu dem das Startsignal von der Kommandovorrichtung 24 geliefei't wird, im allgemeinen nicht gleich Null sein.0 Dieser Detektor 14 bildet ja einen Teil einer Regelschleife, mit der die radiale Lage des Abtastflecks geregelt wird, zu welchem Zweck dieser
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5.7.76."
Detektor stets ein bestimmtes Fehlersignal liefern wirdo Ist die Drehzahl, mit der sich der Aufzeichnungsträger dreht, 1500 Umdrehungen/Min, so wird bei einer Exzentrizität dieses AufZeichnungsträgers das Messignal I eine 25 Hz-Komponente enthaltene Dies bedeutet, dass für eine genaue Detektion des Zeitpunktes, zu dem sich der Abtastfleck halbwegs zwischen zwei Spuren befindet, das Messignal I nicht mit Erdpotential, sondern mit einem Referenzsignal verglichen werden muss, in dem diese 25 Hz-Komponente enthalten ist» Dazu kann ein Tiefpass 42 vervrendet werden, der eine Grenzfrequenz von mehr als diese 25 Hz, aber viel kleiner als die Frequenz des Steuersignals aufweist. Ueber diesen Tiefpass wird dann ein von dem Messignal I abgeleitetes Referenzsignal dem zweiten Eingang 33"b der Detektionsschaltung 33 zugeführt 0 ; Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass das Messignal dem ersten Eingang 33a über einen frequenzabhängigen Verstäarker zugeführt wirdj wobei diese 25 Hz-Komponente stark unterdrückt wird. In diesem Falle kann der Eingang 33'° wieder an Erdpotential liegen»'
Zwei weitere zusätzliche Massnahmen zur Gewährleistung einer richtigen sprungartigen Verschiebung des Abtastflecks sind schematises in FIg0 9 dargestellt. Zunächst ist in dieser Figur angegeben, dass die
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PEN, 81"· Ζ.1
5.7.76.' - 31 -
Kommandovorrichtung Zh auch auf den Regelverstärker einwirkt»1 Es ist nämlich günstig, wenn die Regelschleife während der sprungartigen Verschiebung des Abtastflecks und vorzugsweise auch noch kurze Zeit nach dieser Verschiebung eine grosse Bandbreite besitzt, wodurch ja das Einfangen auf die neue Spur erleichtert wird« Während der normalen Verfolgung der Spur wird dagegen eine beschränkte Bandbreite bevorzugt, um kein unstabiles Regelverhalten zu bekommen, wodurch u.ao die Anfangsgeschwindigkeit zu dem Startzeitpunkt der öprungartigen Verschiebung innerhalb gewisser Grenzen bleibt. Mit Hilfe des Startsignals der Kommando-Vorrichtung kann nun einfach während einer gewünschten Zeitspanne die Bandbreite des Verstärkers 15 auf einen grö*sseren Wert geschaltet werden.
An zwi: it er Stelle ist in die Verbindung zwischen dem Schalttransistor 37 und der Antriebsvorrichtung 10 ein Kondensator C eingefügt, der weiter über einen Widerstand R an Erdpotential gelegt ist» Während der normalen Spurverfolgung wird die Spannung über diesem Kondensator C dem über den Transistor der Antriebsvorrichtung 10 zugeführten Regelsignal folgen. Wenn zu einem gegebenen Zeitpunkt eine sprungartige Verschiebung des Abtastflecks verlangt wird, wird das über diesen Transistor 37 diesem Kondensator C
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5.7.76. - 32 -
zugeführte Steuersignal der augenblicklich über diesem Kondensator C auftretenden Spannung überlagert .werden. Dies bedeutet, dass während der sprungartigen Verschiebung des Abtastflecks das zum Zeitpunkt des . Startsignals vorhandene Regelsignal wirksam bleibt,-.
Schliesslich sei noch bemerkt, dass in bezug auf die besondere Ausführung der bei der Einrichtung nach der Erfindung angewendeten Schaltvorrichtung viele Abarten möglich sind. Komparatorschaltungen, Multivibratoren, Dreieckgeneratoren u.dgl. sind in vielen Ausführungen bekannt und in dieser Sehaltvor-" richtung anwendbar. Auch in-bezug auf das verwendete optische Auslesesystem beschrankt sich die Erfindung natürlich nicht auf die in Figo' H schematisch gezeigte Ausführungsform.
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Claims (1)

  1. PtL"-:, 81:2.
    5.7o76.
    - 33 -
    PATENTANSPRtTECHE
    1 .; Einrichtung zvaa Auslesen eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers, auf den in tangential verlaufenden Spuren Information in optisch, kodierter Form aufgezeichnet ist j welche Einrichtung eine Strahlungsquelle zum Erzeugen eines Auslesestrahlungsbündels, ein Richt~ system zvcr Bemerkstelligung der Zusammenarbeit eines von diesem Auslesestrahlungsbündel auf dem Aufzeichnungs™ träger hervorgerufenen Abtastflecks mit einer ge-wünschten Spur, einen Auslesedetektor zur Umwandlung der nach. Zusammenarbeit mit dem Aufzeichnungsträger· in diesem Auslesestrahlungsbündel Vorhandeiien Information in ein elektrisches Signal, einen Messdetektor zum Messen der relativen Lage des Abtastfle'cks in bezug auf die gewünschte Spur-iuid zur Lieferung eines entsprechenden Regelsignals an das Riehtsystem sowie eine Schaltvoi-richtung enthält, mit deren Hilfe nach einem von einer Kommandovorrichtung gelieferten Startsignal eine spningartige Verschiebung des Abtastflecks von einer verfolgten Spur zu einer nächstliegenden Spur durchgeführt wird und die eine Signalquelle enthält, mit deren Hilfe dem Riehtsystem ein zum Bewirken dieser sprungasrtigen Verschiebung geeignetes Steuersignal zugeführt wird, das aus zwei aufeinanderfolgenden Signalperioden mit nahezu der gleichen Zeitdauer und
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    PHN.S Π 2Ο
    5.7.76.
    • - 3k -
    nahezu dem gleichen Amplitudenverlauf, aber mit entgegengesetzter Polarität besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung eine Detektionsschaltung enthalt, mit deren Hilfe der Zeitpunkt, zu dem sich der Abtastfleck während der sprungartigen Verschiebung halbwegs zwischen den beiden nebeneinander liegenden Spuren befindet, detektiert und zu diesem Zeitpunkt ein Detektionssignal an die Signalquelle geliefert wird; und dass diese Signalquelle dazu eingerichtet ist, ein Steuersignal zu liefern, bei dem die Zeitdauer der beiden Signalperioden automatisch nahezu gleich der Zeitdauer zwischen dem Startsignal und dem Detektionssignal ist»:
    2 ο Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsschaltung einen Komparator mit einem ersten Eingang enthält, dem ein von dem Regelsignal abgeleitetes Signal zugeführt .wird, welcher Komparator bei Gleichheit der Signale an seinen beiden Eingängen das Detektionssignal lieferte
    3 · Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzsignal von einem Tiefpass mit einer Grenzfrequenz, die grosser als die der Drehzahl des Aufzeichnungsträgers entsprechende Frequenz ist, geliefert wird, welchem Filter das Regelsignal zugeführt wirdo ;
    7 0 9 8 0 9/1U2
    • · PHN.3112.
    5.7.76ο· - 35 -
    4.1 Einrichtung nach Anspruch 2 oder 31 dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsschaltung ZeitverzcJgei-ungsmittel enthalt, durch die diese Detektionsschaltung erst nach einer festgestellten Zeitdauer nach dem Startsignal wirksam wird.
    5· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruchet dadurch gekennzeichnet, dass die Signalquelle einen ersten bistabilen Multivibrator mit einem mit der Kommandovorrichtung gekoppelten Setzeingang und einem mit der Detektionsschaltung gekoppelten Rücksetzeingang, einen zweiten bistabilen Multivibrator mit einem mit der Detektionsschaltung gekoppelten Setz-
    eingang und einem Rücksetzeingang, eine Messchaltung
    \ zur Bestimmung der Zeitdauer eines von dem ersten Multivibrator gelieferten Impulses und zur Lieferung eines über diese gemessene Zeitdauer in bezug auf das Ende dieses Impulses des ersten Mult ivibx'a tors verzögerten Rücksetzsignals an den Rucksstzeingang des zweiten Multivibrators sowie eine Addierschaltung enthält, mit deren Hilfe die von dem ersten und dem zweiten Multivibrator gelieferten Impulse mit entgegen» gesetzter Polarität zueinander addiert werden, um das Steuersignal für das Richtsystem zu erhalten,'
    9SQ9/1 U.2
    Plm'o 81 l.°.»
    5.7*76° - 36 -
    6a Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalquelle einen bistabilen Multivibrator mit einem mit der Kommandovorrichtung gekoppelten Setzeingang und einem mit der Detektionsschaltung gekoppelten Riicksetzeingang, einen von diesem bistabilen Multivibrator gesteuerten Signalgenerator zur Lieferung während eines Impulses dieses Multivibrators eines von einem Grenzwert an nahezu linear zunehmenden und dann mit derselben Neigung abnehmenden Signals, einen Impulsformer zur Formung eines Impulses aus diesem Signal des Signal-" generators, wobei die Fiank,en dieses Impulses den Zeitpunkten entsprechen, zu denen diese? Signal des Signalgenerators gleich dem Grenzwert ist, sowie einen Schalter enthalt, der in die Verbindung zwischen dem Multivibrator und dem Richtsystem a\fgenommen ist und von dem Impuls des Impulsformers gesteuert wird.
    709809/ 1U2
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