DE2638078A1 - Montagevorrichtung fuer eine elektrische signale vermittelnde vermittlungseinrichtung - Google Patents

Montagevorrichtung fuer eine elektrische signale vermittelnde vermittlungseinrichtung

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Description

BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRÄMER ,,fir.,,, ZWIRNER . HIRSCH Ib. JOL ! ü
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
S"
Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radeckestraße 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237
Fujitsu Limited
1015» Kamikodanaka, Nakahara-ku,
Kawasaki-shi, Japan 76/8735
Montagevorrichtung für eine elektrische Signale vermittelnde Vermittlungseinrichtung
Die Erfindung "betrifft eine Montagevorrichtung für eine elektrische Signale vermittelnde Einrichtung und eignet sich insbesondere zum Installieren einer Fernsprechvermittlungseinrichtung.
In den letzten Jahren hat die Kachfrage nach Fernsprechgeräten zugenommen und demzufolge ist es notwendig geworden, die Fernsprechnetzwerke auszudehnen. Wenn die Fernsprechnetzwerke ausgedehnt werden, wird auch die Anzahl der Teilnehmerleitungen erhöht. Demzufolge muß ein Fernsprechvermittlungsamt mit einer großen Anzahl von Teilnehmerleitungen fertig werden.
INSPECTED
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München: Kramer - Dr.Weser · Hirsch — Wiesbaden: Blumbach · Dr. Bergen · Zwirner
Ursprünglich umfaßte eine Fernsprechvermittlungseinheit in einem Fernsprechvermittlungsamt einen Montagerahmen, in dem verschiedene Arten elektronischer Steuereinheiten enthalten waren. Als die Anzahl der Teilnehmer leitungen jedoch zunahm, mußte die Fernsprechvermittlungseinrichtung eine Vielzahl von Montagerahmen aufweisen, und in jedem waren verschiedene Arten elektronischer Steuereinheiten enthalten* Da jede der elektronischen Steuereinheiten relativ groß und schwer ist, ist jeder der viele elektronische Steuereinheiten enthaltende Montagerahmen extrem groß und schwer. Demgemäß ist es schwierig, eine vollständige Fernsprechvermittlungseinrichtung, die eine Vielzahl von Montagerahmen umfaßt, von einer Herstellerfabrik zu einem Fernsprechvermittlungsamt zu transportieren.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, sind folgende Schritte für das Installieren der Fernsprechvermittlungseinrichtung vorgeschlagen worden. Zuerst wird eine Vielzahl von Montagerahmen in einer Herstellerfabrik hergestellt und in jedem der Montagerahmen werden viele Kabel von einer elektronischen Steuereinheit zu einer anderen entsprechenden Einheit verlegt.
Als zweites wird die Vielzahl von Montagerahmen von der Fabrik Stück für Stück zum Fernsprechvermittlungsamt transportiert. Rahmenriegelwerke, die oberhalb der Montagerahmen angeordnet sind und diese stabil halten, sind zuvor in dem Fernsprechvermittlung samt aufgebaut worden. Als drittes wird jeder der Montagerahmen an einer vorbestimmten Stelle in dem Amt angeordnet. Als viertes werden alle elektronischen Steuereinheiten eines Montagerahmens mit einer entsprechenden elektronischen Steuereinheit eines anderen Montagerahmens unter Verwendung einer großen Anzahl von Kabeln elektrisch verbunden.
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Die erwähnten vier Schritte für bekannte Vorrichtungen weisen die folgenden drei Mangel auf. Ein erster Mangel ist darin zu sehen, daß die Zeitdauer zwischen demjenigen Zeitpunkt, zu dem die Montagerahmen im Amt aufgestellt werden, bis zu derjenigen Zeit, zu welcher alle elektronische Steuereinheiten in den Montagerahmen zu arbeiten beginnen können, extrem lang ist. Ein Grund dafür ist darin zu sehen, daß der letzterwähnte Schritt nicht begonnen werden kann, bis alle Montagerahmen an ihrer vorbestimmten Stelle im Amt aufgestellt sind. Nur wenn sich alle Rahmen an ihrer Stelle befinden, kann das Schneiden eines jeden der vielen Kabel auf die gewünschte Länge, das Positionieren des Endes eines jeden der vielen Kabel an seiner gewünschten Stelle und die Verlegung eines jeden der vielen Kabel über einen vorbestimmten Weg von einer elektronischen Steuereinheit zu einer anderen ausgeführt werden. Ein weiterer Grund für den erwähnten ersten Mangel ist darin zu sehen, daß das Schneiden der Kabel, das Positionieren der Kabelenden und die Verlegung der Kabel sehr zeitraubend und kompliziert ist. Ein zweiter Mangel ist der, daß ein Übertragungsverlust, der entlang einem jeden der vielen Kabel hervorgerufen wird, sehr groß wird. Dies deshalb, weil die Verlegung all der vielen Kabel von einer Komponente zu einer anderen Komponente über Uberkopf-Kubelgestelle erfolgt, die oberhalb der Komponenten angeordnet sind, sodaß die Länge eines jeden Kabels sehr groß wird. Ein dritter Mangel ist folgender: Wenn es beim Aufbau der Fernsprechvermittlungseinheit erforderlich ist, einige zusätzliche Aderdrähte von irgendwelchen Leiterstiften gedruckter Schaltungsplatten in der elektronischen Steuereinheit mit entsprechenden Le it erstiften eines
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Kupplungssteckers der selben elektronischen Steuereinheit zu verlegen, kann die Verbindung dieser Aderdrähte nicht leicht durchgeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Montagevorrichtung verfügbar zu machen, mit der sich diese drei Mangel überwinden lassen.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Montagevorrichtung gemäß Anspruch 1. Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig.1A eine Seitenansicht einer Anordnung von Komponenten einer Fernsprechvermittlungseinrichtung gemäß Erfindung; Fig. 1B eine Vorderansicht der Anordnung in Fig. 1A, vom Pfeil B in Fig. 1A ausgesehen^
Fig. 2 eine Schrägansicht einer Anordnung von Komponenten und einer Montagevorrichtung gemäß Erfindung; Fig. 3-A. eine Schrägansicht, teilweise weggeschnitten, einer Konstruktion sowohl von Kabeltraggestellen als auch Rahmenriegelwerken der Fig. 2 entsprechend der Erfindung; Fig. 3B eine Seitenansicht von Pfeil B in Fig. 3A aus gesehen; Fig. 4- eine vergrößerte Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Kabelführungsrings;
Fig. 5 eine vergrößerte Schrägansicht eines Kabeltragkanals in Fig. 3A;
Fig. 6 eine vergrößerte Schrägansicht, teilweise weggeschnitten, einer Anordnung des Kabelführungsrings und des Kabeltragkanals
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gemäß Fig. 4· "bzw. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht, teilweise abgeschnitten, auf die Rahmenriegelwerke, von der Decke 171 in Fig. 3B aus gesehen; Fig. 8A eine Schrägansicht, teilweise abgeschnitten, des Rahmenriegelwerks in Fig. 7;
Fig. 8B eine auseinandergezogene Schrägansicht, teilweise abgeschnitten, eines Kreuzungspunkts des Rahmenriegelwerks; Fig. 9 eine Schrägansicht, teilweise weggeschnitten, einer Anordnung eines Anschlußkastens und von Tragmasten gemäß der Erfindung ;
Fig. 10 eine Schrägansicht einer Komponente der in Fig. 2 gezeigten Fernsprechvermittlungseinrichtung; Fig. 11 eine vergrößerte Schrägansicht der rechtsseitigen Oberfläche einer elektronischen Steuereinheit in Fig. 10; Fig. 12 eine Querschnittsansicht einer Frontplatte und eines GriffStücks, längs der Pfeile (12) in Fig. 11; Fig. 13A eine Querschnittsansicht eines Bodenverbindungsstücks längs der Pfeile (13) in Fig. 11;
Fig. 13B eine Querschnittsansicht des Bodenverbindungsstücks in
mit
Fig. I3A, das mit/diesen zusammenwirkenden Teilen versehen ist; Fig. 14 eine Schrägansicht, teilweise weggeschnitten, einer oberen geraden Platte und eines Steckerhalteteils, von Pfeil (14) in Fig. 11 aus gesehen, wenn das Steckerhalteteil in Richtung des Pfeils R in Fig. 11 gedreht ist;
Fig. 15A eine Unteransicht der elektronischen Steuereinheit längs der Pfeile (15) in Fig. 11, wenn das Steckerhalteteil in Richtung des Pfeils R in Fig. 11 gedreht ist;
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Pig. I5B eine Unteransicht der elektronischen Steuereinheit 200 längs der Pfeile (15) in Fig. 11» wenn das Steckerhalteteil in Richtung des Pfeils r in Fig. 11 gedreht ist.
Fig. 1A zeigt eine Seitenansicht einer Anordnung von Komponenten einer erfindungsgemäßen Fernsprechvermittlungseinrichtung und Fig. 1B ist eine Vorderansicht eines Teil dieser Einrichtung gesehen von Pfeil B in Fig. 1A aus. In den Fig. 1A und 1B kennzeichnen die Bezugsziffern 101, 102, 103 und 104 eine erste, zweite, dritte bzw. vierte Komponente der Fernsprechvermittlungseinrichtung für den Fall, daß vier Komponenten vorgesehen sind. Diese Komponenten sind in einer ersten Richtung angeordnet, wie es Fig. 1A zeigt, und außerdem in einer zweiten, zur ersten Richtung senkrechten Richtung, wie es durch die Bezugsziffern 101, 101' und 101" in Fig. 1B gezeigt ist. Die Bezugsziffern 111, 112, 113, 114- und 111', 111" stellen je Montagerahmen dar. Da jede der erwähnten Komponenten der Fernsprechvermittlungseinrichtung den selben Aufbau hat, ist die folgende Erläuterung lediglich auf die Komponente 101 gerichtet. Der Montagerahmen 111 weist beispielsweise vier (nicht gezeigte) Fächer auf und hält in jedem der vier Fächer beispielsweise fünf elektronische Steuereinheiten 121 (Fig. 1B). Jede der elektronischen Steuereinheiten 121 kann ihrem Fach entnommen werden. Jede der elektronischen Steuereinheiten setzt sich im wesentlichen aus einer (nicht gezeigten) gedruckten Schaltungsplatte, einer Vielzahl von auf der gedruckten Schaltungsplatte montierten Relais und einer Vielzahl von auf der gedruckten Schaltungsplatte angebrachten integrierten Schaltungselementen zusammen. Die Bezugsziffer 122 (Fig. 1A) kennzeichnet
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Innenkabel, die bereits in der Herstellerfabrik verlegt worden sind und eine Einheit 121 mit einer anderen entsprechenden Einheit 121, die beide zur Komponente 101 gehören, elektrisch verbinden. Die Bezugsziffer 131 kennzeichnet eine große Anzahl von Zabeln, die je eine elektronische Steuereinheit 121 einer Komponente mit der entsprechenden elektronischen Steuereinheit einer anderen Komponente 102, 103, 104, 101· oder 101" verbinden. Die Kabel 122 und 131 sind direkt am Montagerahmen 111 befestigt, und zwar mittels Kabelhaltedrähten 123, wie sie in den Fig. 1A und 1B gezeigt sind. Die Kabel 13I werden über Überkopf-Kabelgestelle 141 verteilt und dann wird jedes der Kabel 131 zur jeweils entsprechenden Komponente geführt. Die Überkopf-Kabelgestelle 14-1 sind an den Eahmenr ie gelwerken 151 angeordnet. Die Eahmenriegelwerke 151 werden durch Befestigungsbolzen 161 starr gehalten, die an einer Decke 17I des Fernsprechvermittlungsamts befestigt sind. Das obere Teil des Montagerahmens 111 wird von Aufhängebolzen 162 gehalten, die am Eahmenriegelwerk 151 befestigt sind. Das Bodenteil des Montagerahmens 111 wird mittels (nicht gezeigter) Bolzen am Boden 172 des Fernsprechvermittlungsamtes befestigt.
Wie zuvor erwähnt, werden zuerst mehrere Komponenten, von denen jede einen Montagerahmen (111), elektronische Steuereinheiten (121) und Innenkabel (122) enthält, in das Amt gebracht und auf dem Boden 172 an den jeweils vorbestimmten Stellen aufgestellt. Als nächstes wird das Obere eines jeden Montagerahmens (111) mit Hilfe der Aufhängebolzen (162) starr mit dem Eahmenriegelwerk 151 verbunden und der Boden eines jeden Montagerahmens wird
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mit Hilfe anderer Bolzen starr mit dem Boden 172 verbunden. Dann wird eine große Anzahl von Kabeln (131) über die Überkopf -Kabelgestelle 141 von einer Komponente zur anderen Komponenten verlegt. Jedes der Kabel wird auf seine gewünschte Länge geschnitten und ein Ende eines jeden Kabels wird zur gewünschten Stelle verlegt. Dann werden die Kabel (122 u. 131) durch den Kabelhaltedraht befestigt. Danach wird ein Ende eines jeden Kabels mit einem entsprechenden (nicht gezeigten) Stift der elektronischen Steuereinheit (121) verbunden. Dieser Stift ist mit einem entsprechenden Anschluß einer gedruckten Schaltungsplatte in der elektronischen Steuereinheit über einen Aderdraht verbunden.
Die erfindungsgemäße Montagevorrichtung wird nun erläutert. Das wesentliche Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß jedes der Kabel (131 ia. den Fig. 1A und 1B) längs seines gewünschten Weges zu der gleichen Zeit verlegt wird, zu welcher das Rahmenriegelwerk 15I aufgebaut wird, d.h.,
vor derjenigen Zeit, zu welcher eine Vielzahl Komponenten (101, 102, 103, 104, 101' oder 101" in den Pig. 1A und 1B) in ein Fernsprechvermittlungsamt gebracht wird. Somit schreiten beide Arbeitsgänge, nämlich derjenige, bei welchem eine Vielzahl von Komponenten in einer Fabrik hergestellt wird, und derjenige, bei welchem jedes der vielen Kabel längs seines gewünschten Weges verlegt wird, parallel zueinander voran. Folglich ist die Länge der Aufbauzeit, die zwischen demjenigen Zeitpunkt, zu welchem die Vielzahl Komponenten in das Fernsprechvermittlungsamt gebracht wird, und demjenigen Zeitpunkt, zu dem alle elektronischen Steuereinheiten der Komponenten zu arbeiten beginnen
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können, benötigt wird, extrem verkürzt. Weitere erfindungsgemäße Merkmale werden aus der folgenden Erläuterung ersichtlich.
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Fig. 2 zeigt eine Schrägansicht einer Anordnung von Komponenten und einer Montage- oder Befestigungsvorrichtung gemäß Erfindung. In Fig. 2 bezeichnen die Bezugsziffern 201 je Komponenten (entsprechend den Komponenten 101, 102, 103, 104, 101' und 101" in Fig. 1A und 1B)', und jede der Komponenten 201 ist an einer vorbestimmten speziellen Stelle auf dem Boden angeordnet. Jede Komponente 201 weist einen Montagerahmen 202 (entsprechend den Montagerahmen 111, 112, 113, 114, 111· und 111" in den Fig. 1A und 1B) auf. Der Montagerahmen 202 hat Fachboden 203. Auf jedem Fachboden 203 sind mehrere, beispielsweise 5, elektronische Steuereinheiten 200 abnehmbar angeordnet. Die Bezugsziffern 211 kennzeichnen je erfindungsgemäße Kabelhalterungsgestelle. Jedes Kabelhalterungsgestell 211 umfaßt einen Tragmast 212 und mehrere Kabelführungsringe 213. Jedes Kabelhalterungsgestell 211 ist dicht neben und parallel zu einer Seite des entsprechenden Montagerahmens 2O2 errichtet. Die Tragmasten 212 sind starr mit Rahmenriegelwerken 221 verbunden, die Gitterforin aufweisen. Die Riegelwerke 221 wirken auch als Überkopf-Kabelgestelle. Die Kabel 131 verlaufen vertikal in den Kabelführungsringen und horizontal auf Kabeltragkanälen 231. Jeder der Kabeltragkanäle 231 wird beiden Endes mit Hilfe von (nicht gezeigten) Schrauben vom entsprechenden Kabelführungsring 213 gehalten. Die Bezugsziffer 241 kennzeichnet Schutzabdeckungen. Jede Schutzabdeckung 241 ist mit ihren beiden Seiten an entsprechenden Kabelführungsringen 213 befestigt.
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Fig. 3A ist eine teilweise perspektivische Ansicht, die eine Konstruktion der Kabeltraggestelle 211 und der Riegelwerke 221 zeigt. Es sei bemerkt, daß die in Fig. 3A gezeigte erfindungsgemäße Konstruktion vor derjenigen Zeit im Fernsprechvermittlungsamt aufgebaut worden ist, zu welcher die in der Fabrik hergestellten Komponenten 201 (Fig. 2) in das Fernsprechvermittlungsamt gebracht werden. Zunächst wird jeder der Tragmasten 212 einen Endes am Boden 172 (Fig. 1Au. 1B) an der für ihn vorgesehenen Position befestigt und dann von da aus aufgerichtet. Wenn alle Tragmasten 212 aufgerichtet sind, werden die Riegelwerke 221 an den anderen Enden der Tragmasten zusammengesetzt, und die Riegelwerke 221 und die Tragmasten 213 werden so miteinander verbunden, daß sie einen Körper bilden. Dann werden die Kabelführungsringe 213 an den einzelnen Tragmasten 212 befestigt. Die Kabelführungsringe 213 werden an den einzelnen Tragmasten 221 derart positioniert, daß beispielsweise je zwei der Kabelführungsringe 213, die mit konstantem Abstand angeordnet sind, dann den auf den einzelnen Fachboden 203 (Fig. 2) angeordneten elektronischen Steuereinheiten 200 (Fig. 2) gegenüberliegen, wenn sowohl die elektronischen Steuereinheiten 200 als auch die Fachboden 203 dicht neben den Tragmasten 212 angeordnet sind. Als nächstes werden die einzelnen Kabeltragkanäle 231 an beiden Enden der entsprechenden Kabelführungsringe 213 befestigt. Darauf wird eine große Anzahl Kabel 131 vertikal längs der Tragmasten 212 verteilt und mit Hilfe der Kabelführungsringe 213 an den Masten 212 befestigt. Die Kabel 131 werden dann noch längs der Riegelwerke 221, die auch als überkopf-Kabelgestelle
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dienen, horizontal verteilt. Danach wird ein Ende eines jeden Kabels 131 auf dem entsprechenden Kabeltragkanal 231 horizontal verteilt.
Fig. 3B zeigt eine Seitenansicht, gesehen vom Teil B in Fig. 3A. Die Kabel 131 sind jedoch nicht gezeigt, um lediglich die Konstruktion der Kabeltraggestelle 211 und der Riegelwerke 221 in Fig. 3A zu verdeutlichen. In Fig. 3B zeigen durch unterbrochene Linien schematisch dargestellte Böcke 301 die Stellen, an denen die Komponenten 201 (Fig. 2) der Fernsprechvermittlungseinrichtung angeordnet werden sollen. Die Tragmasten 212 sind an ihren bodenseitigen Enden über Halter 312 mit Bodenbolzen 311 befestigt. Dann werden die Riegelwerke 221 in der Nähe der Decke 271 zusammengesetzt und über Bügel 322 mittels Aufhängungsbolzen 321 mit den oberen Enden der Tragmasten 212 verbunden. Die Aufhängungsbolzen 321 werden auch zum Halten der oberen Enden der Komponenten (Blöcke 301) verwendet. Die Kabelführungsringe 213 werden an den Tragmasten 212 befestigt und tragen stabil die Kabeltragkanäle 231.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Schrägansicht eines Kabelführungsringes 213. Die Bezugsziffer 401 bezeichnet Löcher, durch welche Bolzen gesteckt und in den Tragmast 212 (Fig. 2, 3A u. 3B) geschraubt werden, um den Kabelführungsring 213 am Tragmast 212 zu befestigen. Die Bezugsziffern 402 kennzeichnen Löcher, durch welche Bolzen gesteckt und in die Enden der benachbarten beiden Kabeltragkanäle 231 (Fig. 2, 3Au. 3B) geschraubt werden, so daß
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die Kabeltragkanäle 231 von den Kabelführungsringen 213 gehalten werden. Eine Seite des rechteckig geformten Kabelfuhrungsringes 213 hat einen Schlitz 403, durch den Kabel 131 (Fig. 3A) Stück für Stück in den Kabelführungsring 213 eingeführt werden. Der Kabelführungsring 213 wird dadurch hergestellt, daß eine gurtförmige Eisenplatte in Rechteckform gebogen wird. Die Bezugsziffern 404 kennzeichnen Gewindelöcher, in die Bolzen geschraubt werden, um die Schutzabdeckung 241 (Fig. 2) am Kabelführungsring 213 zu befestigen.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Schrägansicht eines Kabeltragkanals 231. Der Kanal 231 weist an beiden Enden Zungenplatten 501 auf. Jede der Platten 501 hat ein Gewindeloch 502. Ein Bolzen wird durch das Loch 402 im Kabelführungsring 213 (Fig. 4) in das Gewindeloch 502 geschraubt, sodaß der Kabeltragkanal 231 durch den Kabelführungsring 213 starr gehalten wird. Der Kanal 231 weist Längsseiten 503 und 503" auf, die parallel zueinander verlaufen. Die Längsseite 503 weist mehrere U-förmige Einhängnuten 504 auf. Man beachte folgendes: Da die Kabel unter Verwendung der Kanäle 231 gerade von einer elektronischen Steuereinheit zu den anderen verteilt sind, ist die Gesamtlänge der Kabel extrem verkürzt. Dementsprechend sind die Übertragungsverluste in jedem der Kabel im Vergleich zu denjenigen bei bekannten Vorrichtungen beträchtlich verringert.
Fig. 6 zeigt, teilweise weggeschnitten, eine Anordnung des Tragmastes 212 (Fig. 2, 3Au. 3B), des Kabelführungsringes 213 (Fig. 4), des Kabeltragkanals 231 (Fig. 5) und der Kabel 131. Wenn sie
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mit dem Tragmast 212 zusammengebaut sind, sind der Kabelführungsring 213 und der Kabeltragkanal 231 komplett, wie es Fig. 6 zeigt. Es wird dann eine große Anzahl von Kabeln 131 Stück für Stück durch den Schlitz 403 in den Kabelführungsring 213 eingeführt, und die Kabel 131 werden längs des Tragmasts 212 vertikal verlegt. Als nächstes werden einige Kabel 131' von den Kabeln 131 abgezweigt und längs des Kabeltragkanals 231 und in diesem geführt. Die Kabel 131" sind mit einer Gruppe (nicht gezeigter) elektronischer Schaltungseinheiten zu verbinden, die dicht neben dem Kabeltragkanal 231 angeordnet werden. Jedes der Kabel 131' wird auf eine gewünschte Länge geschnitten und weiter aufgezweigt in mehrere Gruppen von Kabeln 131". Mit jedem Ende einer Gruppe von Kabeln 131" wird ein Kupplungsstecker 601 verbunden. Jede Gruppe von Kabeln 131" ist später über den Kupplungsstecker 601 elektrisch mit einer entsprechenden elektronischen Steuereinheit verbunden. Die Gruppen von Kabeln 131" werden zusammen mit den KupplungsSteckern 601 vorübergehend auf die entsprechenden U-förmigen Aufhängenuten 504 gehängt, und zwar bis zu demjenigen Zeitpunkt, zu welchem die elektronischen Steuereinheiten 200 (Fig. 2) dicht neben dem Kabeltragkanal 231 angeordnet sind. Wie man aus Fig. 6 ersieht, ist es nicht erforderlich, das Kabel 131 unter Verwendung der herkömmlichen Kabelhaltedrähte 123 (Fig. 1) zu bündeln.
Die erfindungsgemäße Montagevorrichtung umfaßt die Kabelhaltegestelle 211 (Fig. 2 u. 3A) und außerdem die Rahmenriegelwerke 221 (Fig. 2, 3A und 3B). Die erfindungsgemäßen Rahmenriegelwerke 221 werden nun im einzelnen erläutert. Fig. 7 zeigt eine
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Draufsicht, teilweise weggeschnitten, auf die Riegelwerke 221, und genauer gesagt ist Fig. 7 eine Draufsicht, gesehen von der Decke 171 in Fig. 3B. In Fig. 7 zeigt der durch eine gestrichelte Linie angedeutete Block 701 schematisch diejenige Position, an welcher die Komponente 201 (Fig. 2) angeordnet werden soll, und demzufolge entspricht der Block 701 der Oberseite des in Fig. 3B gezeigten Blocks 301. Das Rahmenriegelwerk 221 ist gitterförmig aufgebaut, und zwar unter Verwendung langer Rohre 702, die je einen quadratischen Querschnitt aufweisen, und kurzer Rohre 703, die ebenfalls je einen quadratischen Querschnitt aufweisen. An den Kreuzungspunkten, an denen sich die langen Rohre 702 und die kurzen Rohre 703 schneiden, werden passende Metallplatten 704 sowohl am langen Rohr 702 als auch an den kurzen Rohren 703 angebracht. Die Rohre 702 und 703 werden unter Verwendung der passenden Metallplatten 704 starr verbunden. Ferner sind je nach wenigen langen Rohren 702 lange Rohre 702' hinzugefügt. An den Kreuzungspunkten, die zwischen den langen Rohren 702 und 702' und den kurzen Rohren 703 gebildet werden, werden passende Metallplatten 704' auf diese Rohre aufgebracht. Ferner sind unter den Rohren 702, 702" und 703 andere lange Rohre 712 und 712' angeordnet. Die langen Rohre 702, 702' und 712, 712' sind vorgesehen, um ein Hauptgitter des Riegelwerks 221 zu erzeugen. Die Rohre 702 und 703 sind vorgesehen, um ein üntergitter des Rahmenriegelwerks 221 zu erzeugen. Die Komponente der Fernsprechvermittlungseinrichtung (entsprechend Block 701) wird durch einen Kreuzungspunkt des Hauptgitters über eine unterlegscheibe 7O5 mit Hilfe des in den Fig. 3B und 7 gezeigten Aufhängebolzens
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stabil gehalten. Das aus den Rohren 702 und 703 zusammengesetzte üntergitter dient als Untertragteil des Rahmenriegelwerks 221 und dient gleichzeitig als Überkopf-Kabelgestell.
Fig. 8Azeigt; teilweise abgeschnitten, eine Schrägansicht des Rahmenriegelwerks 221, wobei die langen Rohre 712 und 712' (Fig. 7) jedoch nicht gezeigt sind. In Fig. 8A sind die langen Rohre 702, 702· und die kurzen Rohre 703 in Gitterform zusammengefügt. Jede der passenden Metallplatten 704 (in Fig. 7 gezeigt) umfaßt ein Paar passende Metallplatten 704 - 1 und 704 - 2, wie sie in Fig. 8A gezeigt sind. Jedes Paar passender Metallplatten 7o4 - 1 und 704 - 2 klemmt die Rohre 702 und 703 an je einem Kreuzungspunkt zusammen, an welchem je ein Paar der passenden Metallplatten 704 - 1 und 704 - 2 mittels Bolzen 801 miteinander verbunden ist. Jeder der Bolzen 801 erstreckt sich von einer Platte 704 -' 1 zur anderen Platte 704 - 2, und zwar an den Ecken, ohne durch die Rohre 702 und 703 hindurchzulaufen. Gleichermaßen umfaßt jede der passenden Metallplatten 704' (in Fig. 7 gezeigt) ein Paar passende Metallplatten 704· - 1 und 704 - 2, wie sie in Fig. 8A gezeigt sind. Jedes Paar passender Metallplatten 704' -1 und 704' - 2 wird mittels Bolzen 801' miteinander verbunden.
Einer der Kreuzungspunkte des üntergitters ist in Fig. 8B gezeigt. Fig. 8B zeigt, teilweise abgeschnitten, eine auseinandergezogene Schrägansicht eines der Kreuzungspunkte des in Fig. 8A gezeigten Rahmenriegelwerks 221. Fig. 8B zeigt zwei kurze Rohre 703, kurz bevor sie nahezu rechtwinklig gegen die Seiten des langen Rohres 702 gesetzt werden. Die beiden passenden Metallplatten
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704 - 1 und 704 - 2 stehen kurz davor, gegen die obere und die untere Seite des langen Rohres 702 gesetzt zu werden. Da die passenden Metallplatten 704 - 1 und 704 - 2 an jeder ihrer vier Ecken einen Vorsprung 802 aufweisen, werden beide kurze Rohre 703 an einer vorbestimmten Stelle am langen Rohr 702 festgelegt, und zwar exakt je unter einem rechten Winkel. Dann werden die Bolzen 801 durch Löcher 803 von der passenden Metallplatte 704 in Gewindelöcher 804 der passenden Metallplatte 704 - 2 geschoben. Als Resultat ist ein steifer Kreuzungspunkt gebildet, der die Rohre 702, 703 und passende Metallplatten 704 - 1, 704 - 2 umfaßt.
Die zuvor anhand der Fig. 7, 8A und 8B im einzelnen erläuterten Rahmenriegelwerke 221 haben folgende Vorteile. Da die langen Rohre 702 und die kurzen Rohre 703 in der selben horizontalen Ebene angeordnet sind, ist die Oberfläche des Rahmenriegelwerks 221 flach. Deshalb können die Kabel auf dem Rahmenverriegelungswerk 221 ohne Beschädigung verlegt werden. Da sich bei bekannten Vorrichtungen erste lange Rohre längs Reihen und über den ersten langen Rohren angeordnete zweite lange Rohre längs Zsilen erstrecken, ist die Oberfläche bekannter Rahmenriegelwerke rauh. Demgemäß werden viele flache Platten vorgesehen, um die rauhe Oberfläche abzudecken. Da gemäß Erfindung keine Rauhigkeit auf dem oberen Teil des Rahmenriegelwerks vorhanden ist, ist den Arbeitern, die auf dem Rahmenriegelwerk arbeiten, um die Kabel zu verlegen, die Arbeit erleichtert.
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Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Rahmenriegelwerks besteht darin, daß, da die Maschengröße des Rahmenriegelwerks beliebig zwischen klein und groß gewählt ist, der das Rahmenriegelwerk entwerfende Konstrukteur nach Belieben verfahren kann.
Die vorausgehend erläuterten Tragmasten 212 (Fig. 2, 3A, 3B und 6) werden zum Tragen des Rahmenriegelwerks 221 und der Kabelführungsringe 213 verwendet. Ferner können die Tragmasten 212 zum Halten anderer Vorrichtungen verwendet werden, beispielsweise zum Halten eines Anschlußkastens. Bei der bekannten Vorrichtung ist der Anschlußkasten auf einem der Fachboden 203 (Fig. 2) angeordnet oder an einem anderen Platz in der Nähe des Montagerahmens 202. Bei der vorliegenden Erfindung kann der Anschlußkasten jedoch durch die Haltemaste 212 getragen werden. Fig. 9 ist eine teilweise weggeschnittene Schrägansicht, welche die Anordnung von Anschlußkasten und Tragmasten zeigt. In Fig. 9 wird der Anschlußkasten 901 durch zwei benachbarte Tragmasten 212 gehalten. Der Anschlußkasten 901 ist zwischen den Tragmasten 212 und der Rückseite der Komponente 201 (Fig. 2) angeordnet.
Die erfindungsgemäße Montagevorrichtung umfaßt die zuvor erwähnten Kabeltraggestelle 211 (Fig. 2, 3A, 4 u. 6), die Rahmenriegelwerke 221 (Fig. 2,3A, 3B, 7, 8Au. 8B), den Kabeltragkanal 231 (Fig. 2, 3A, 3B, 5 u. 6) und außerdem einen Rahmen, der die gedruckten Schaltungsplatten, eine Vielzahl Relais und eine Vielzahl integrierter Schaltungselemente (IC) aufnimmt. Der Rahmen,
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die gedruckten Schaltungsplatten, die Relais und die IC-Elemente bilden die elektronische Steuereinheit 200 (Fig. 2). Generell muß die elektronische Steuereinheit 200 ein leichtes Gewicht aufweisen und sie sollte gute Wärmeableitungseigenschaften haben. Ferner ist es vorzuziehen, daß in der elektronischen Steuereinheit die Aderdrahtverbindungen zwischen Kupplungsstekkern, die in der Einheit 200 angebracht sind, und sowohl Relais als auch IC-Elementen leicht herzustellen sind.
Fig. 10 zeigt eine Schrägansicht einer Komponente 201 (Fig. 2) der erfindungsgemäßen Fernsprechvermittlungseinrichtung, wobei eine der elektronischen Steuereinheiten 200 aus einem Fach 203 herausgezogen ist. In Fig. 10 ist die Oberfläche 200" der linken Seite der elektronischen Steuereinheit 200 gezeigt.
Fig. 11 zeigt eine vergrößerte Schrägansicht der rechtsseitigen Oberfläche 200' (Fig. 10) der elektronischen Steuereinheit 200. In Fig. 11 sind vier gedruckte Schaltungsplatten 11-1 bis 11 - 4, eine gedruckte Schaltungsplatte 12 und Kupplungsstecker 13-1 und 13-2 im erfindungsgemäßem Rahmen untergebracht. Die Relais und IC-Elemente sind auf den gedruckten Platten 11-1 bis 11-4 und 12 untergebracht, sind jedoch in Fig. 11 nicht gezeigt. Die in Fig. 6 gezeihten !Kupplungsstecker 601 werden mit den entsprechenden Kupplungssteckarn 13-1 und 13-2, die an der Rückseite der Einheit 200 (Fig. 11) angeordnet sind, elektrisch verbunden. Der erfindungsgemäße Rahmen umfaßt im wesentlichen eine Frontplatte 14, ein oberes Verbindungsstück 14, ein Bodenverbindungsstück 15', ein Steckerhalteteil 16, eine erste
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Halteplatte 17-1 und eine zweite Halteplatte (nicht gezeigt) . Eine Abschirmplatte 27 (ein Eckenteil der Platte 27 ist gezeigt) ist, falls notwendig, vorgesehen und durch das obere und das untere Verbindungsteil 15 bzw. 15' gehalten. Leiterstifte 18, die aus den Böden der gedruckten Schaltungsplatten herausragen, sind mit den Steckerstiften 19 der Kupplungsstecker 13-1 und 13-2 über Aderdrähte 20 verbunden. 21-1 und 21-2 zeigen Platten mit vielen Nuten, durch welche jede Gruppe von Aderdrähten 20 festgelegt ist. Die Bezugsziffer 22 kennzeichnet ein Griffstück, das zum Herausziehen der elektronischen Steuereinheit 200 aus dem Fach 203 (Fig. 10) verwendet wird. Das Griffstück 22 ist mit der Frontplatte 14 einstückig ausgebildet.
Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht der Frontplatte 14 und des Griffstücks-22 in Richtung des Pfeils 12 (Fig. 11). In Fig. 12 weist die Frontplatte 14 eine Rinne 23 und zwei Vorsprünge 24-1 und 24-2 auf. Das Griffstück 22 weist eine breite Mulde 25 auf, in welcher eine (nicht gezeigte) Beschriftung untergebracht werden kann. Die Beschriftung kann dazu verwendet werden, die elektronische Funktion der elektronischen Steuereinheit 200 anzugeben. Die Frontplatte 14 mit den Vorsprüngen und das Griffstück 22 mit der Rinne und der breiten Mulde sind aus . stranggepreßtem Aluminium hergestellt. Demzufolge sind die Frontplatte 14 und das Griffstück 22 für eine Massenproduktion geeignet und leicht im Gewicht. Ferner ist das Griffstück 22 nützlich, um Wärme von den gedruckten Schaltungsplatten abzuführen, und demgemäß hat die
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elektronische Steuereinheit gute Wärmeableitungseigenschaften. Dies beruht erstens darauf, daß das Griffstück die Wirkung von wärmeableitenden Rippen der elektronischen Steuereinheit 200 aufweist, und zweitens darauf, daß je zwei angrenzende Griffstücke einen Kanal bilden, der vertikal verläuft, und von den Relais und den IC-Elementen abgeleitete Wärme verläßt die elektronische Steuereinheit gleichmäßig über den Kanal. Die Rinne 23 wird dazu verwendet, die zweite Halteplatte mit Hilfe von selbst gewindeschneidenden Schrauben, die durch die zweite Halteplatte in die Rinne 23 geschraubt werden, zu befestigen.
Fig. 13A zeigt eine Querschnittsansicht des Bodenverbindungsstücks 15' in Richtung des Pfeils (13) in Fig. 11. Das obere Verbindungsstück 15 hat den gleichen Querschnitt wie das Verbindungsstück 15'.In Fig. 13A hat das Bodenverbindungsstück 15' eine Nut 31 und zwei Rinnen 32-1 und 32 - 2. Das Bodenverbindungsstück 15' (und ebenfalls das obere Verbindungsstück 15) ist aus stranggepreßtem Aluminium hergestellt. Demgemäß ist der Rahmen der elektronischen Steuereinheit für eine Massenproduktion geeignet und von niedrigem Gewicht. Ferner ist die Form des Verbindungsstücks 15' zur Wärmeableitung von den gedruckten Schaltungsplatten geeignet, und demzufolge hat der Rahmen der elektronisch en. Steuereinheit gute Wärmeableitungseigenschaften. Die Rinne 32-1 wird zum Halten des unteren Endes der ersten Halteplatte 17-1 und ebenfalls der zweiten Halteplatte (in Fig. 13B nicht gezeigt) verwendet. In Fig. 13B ist die erste Hälteplatte 17-1 (wie die nicht gezeigte zweite Halteplatte) am Verbindungsstück 15' mit Hilfe sowohl einer geraden Boden-
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platte 33' als auch einer Schraube 34" befestigt. Die erste Halteplatte 17-1 hält zusammen mit der zweiten Trageplatte auf stabile Weise die in Fig. 13B durch das Zeichen P angedeutete gedruckte Schaltungsplatte. Die gerade Platte 33' ist L-förmig und ein Ende der Platte 33' kann man in Fig. 11 sehen, in der auch ein Ende einer oberen geraden Platte 33 gezeigt ist. Die Rinne 32 - 2 in Fig. 13A wird zum Einsetzen des Endes der abschirmenden Platte 27 verwendet, von der ein Teil in Fig. 11 gezeigt ist.
Da gemäß Fig. 11 jeder der Leiterstifte 18 in einer Richtung und jeder der Leiterstifte 19 in einer anderen Richtung herausragt, die senkrecht zur Richtung der Stifte 19 ist, ist es für Monteure nicht einfach, die Aderdrähte 20 vom Leiterstift 18 mit dem Leiterstift 19 zu verbinden. Wenn es erforderlich ist, zusätzliche- Aderdrähte 20 der elektronischen Steuereinheit 200 zu verbinden, wenn sich die Fernsprechvermittlungseinrichtung im Aufbau befindet, wird deshalb die Fertigstellungszeit verzögert. Folglich sollte die Schwierigkeit beim Verlegen der Aderdrähte von den Stiften 18 zu den Stiften 19 reduziert werden, sodaß das Herstellen dieser Verbindungen die Fertigstellungszeit möglichst wenig verlängert. Zu diesem Zweck ist das Steckerhalteteil 16 so konstruiert, daß es in Richtung des Pfeils R in Fig. 11 gedreht werden kann.
Fig. 14 ist eine Schrägansicht, teilweise weggeschnitten, der L-förmigen oberen geraden Platte 33 und des Steckerhalteteils 16, und zwar vom Pfeil (14) in Fig. 11 aus gesehe^wenn das Steckerhalteteil 16 in Richtung des Pfeils R gedreht worden ist.
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In Fig. 14 kennzeichnet die Bezugsziffer 41 einen oberen Verbindungsträger und die Bezugsziffer 42 Befestigungsträger. Zunächst stehen sich Löcher 44 und 45 einander gegenüber und eine Schraube 43-1 ist durch diese Löcher gesteckt (nicht gezeigt). Wenn die Schraube 43-1 aus den Löchern 44 und 45 genommen wird, kann das Steckerhalteteil 16 (die Kupplungsstecker 13-1 in Fig. 11 sind nicht gezeigt) in Richtung des Pfeils R gedreht werden, wobei eine Schraube 43-2 als Mittelachse für die Drehung (R) dient.
Fig. 15A ist eine Unteransicht der elektronischen Steuereinheit 200, gesehen in Richtung des Pfeils (15) in Fig. 11, wenn das Steckerhalteteil 16 in Richtung des Pfeils R gedreht ist. In Fig. 15A dient eine Schraube 43 - 21 als Mittelachse der Drehung R. Die Schraube 43 - 21 wird von einem Bodenbefestigungs-träger 42' gehalten, der von der unteren geraden Platte 33' mit Hilfe von Schrauben 51' starr gehalten wird. Die Löcher 44' und 45' entsprechen den Löchern 44 bzw. 45 in Fig. 14. Ein Bodenverbindungsträger 41' entspricht dem oberen Verbindungsträger 41 in Fig. 14. Eine Schraube 43 - 1' entspricht der Schraube 43-1 der Fig. 14. Diese Schraube 43 - 1' (und auch die Schraube 43-1) kann als Anschlag verwendet werden, der eine weitere Drehung des Teils 16 in Richtung des Pfeils R1 verhindert. Wie man aus Fig. 15A ersieht, zeigen die Leiterstifte 19 des Kupplungssteckers 13-2 (und auch 13 - 1 in Fig. 11) in die selbe Richtung wie die Leiterstifte 18. Das heißt, die Leiterstifte 18 sind parallel zu den Leiterstiften 19. Demzufolge ist es für Monteure relativ einfach, die Stifte 18 mit den entsprechenden Stiften 19 durch die Aderdrähte 20 zu verbinden. In Fig. 15A kennzeichnet die
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Bezugsziffer 17-1 die erste Halteplatte, und sowohl die erste als auch die zweite Halteplatte 17-1 bzw. 17-2 tragen die gedruckte Schaltungsplatte P (auch Fig. 13B) stabil. Die erste Halteplatte 17-1 ist mit Hilfe der selbst gewindeschneidenden Schraube 52, die in die Rinne 23 (Fig. 12) geschraubt ist, starr an der Frontplatte 14 befestigt. 27 zeigt die abschirmende Platte (Fig. 11 und 13B). Die Platte 21-2 (Fig. 11) wird dazu verwendet, die Aderdrähte 20 in irgendeiner logischen oder planvollen Ordnung anzuordnen.
Zeigen die Stifte 18 in eine gegenüber der in Fig. 15A gezeigten Anordnung entgegengesetzte Richtung, wie es Fig. 15B zeigt, kann das Steckerhalteteil 16 in einer Richtung längs des Pfeils r gedreht werden, wobei die Schraube 43 - 1' und außerdem die Schraube 43 -1 (nicht gezeigt) als Mittelachse der Drehung r dienen.
ORSQINAL INSPECTED
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Claims (14)

BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWiRNER · HIRSCH PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN Z O O O U / O Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radeckestraße 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 76/8735 Patentansprüche
1.,Montagevorrichtung für eine elektrische Signale vermittelnde Vermittlungseinrichtung mit Tragmasten, die an ihren unteren Enden jeweils an solchen vorbestimmten Stellen gehalten werden, an welchen mehrere Komponenten der Vermittlungseinrichtung angeordnet werden sollen, und mit Rahmenriegelwerken, die horizontal über den Tragmasten zusammengesetzt und an den oberen Enden der Tragmasten starr befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Tragmasten (212) als auch die Rahmenriegelwerke (221) zu derjenigen Zeit aufgebaut sind, zu welcher mehrere solche Komponenten (101) dicht neben entsprechenden Tragmasten angeordnet worden sind.
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragmast (212) mit mehreren Kabelführungsringen (213) versehen ist, die in einem vorbestimmten Abstand entlang einer Längsachse des Tragmastes angeordnet sind, und daß elektrische Kabel (131), die zwischen elektronischen Steuereinheiten (200) einer Komponente (101) und entsprechenden elektronischen Steuereinheiten anderer Komponenten (102, 103, 104, 101', 101") verlegt sind, vertikal durch die Kabelführungsringe verteilt sind.
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München: Kramer · Dr.Weser · Hirsch — Wiesbaden: Blumbach · Dr. Bergen · Zwirner
Jt 2üjUÜ7o
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kabelführungsring (213) mit einem Schlitz (403) versehen ist, durch welchen die elektrischen Kabel (131) Stück für Stück in den Kabelführungsring eingeführt sind. ,
4. Montagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Tragmasten (212) Kabaltragkanäle (231) halten, die je horizontal.angeordnet sind, sodaß einige elektrische Kabel (131') , die von den vertikal in den Kabelführungsringen verlegten Kabeln.abgezweigt sind, in den Kabeltragkanälen verteilt und dann mit den elektronischen Steuereinheiten (200) verbunden sind, die dicht neben dem entsprechenden Kabeltragkanal angeordnet sind.
5. Montagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kabeltragkanal (231) mehrere"Aufhängenuten (504) aufweist, von denen jede vorübergehend eine Gruppe elektrischer Kabel (131) solange hält, bis die elektronischen Steuereinheiten (200) dicht neben den Kabeltragkanälen (231) angeordnet sind.
6. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenriegelwerke (221) durch Verwendung einer Vielzahl langer Rohre (702) und einer Vielzahl kurzer Rohre (703) in Gitterform aufgebaut sind, und daß an jedem Kreuzungspunkt des Gitters je zwei kurze Rohre (703) gegen zwei Seiten eines der langen Rohre (702) stoßen> sodaß die Rahmenriegelwerke in einer horizontalen Ebene zusammengefügt sind.
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7. Montagevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei kurze Rohre (703) an einem der langen Rohre (7O2) mit Hilfe eines Paares passender Metallplatten (704 - 1, 704 - 2) und Bolzen (801) fest verbunden sind, welche Bolzen das Paar passender Metallplatten und auch die beiden kurzen Rohre mit einem der langen Rohre verbinden.
8. Montagevorrichtung nach Anapruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der passenden Metallplatten (704 - 1, 704 - 2) an ihren vier Ecken vier Vorsprünge (802) aufweist, welche Vorsprünge die beiden kurzen Rohre (7O3) an gewünschten Stellen an beiden Seiten des langen Rohres (702) führen und festlegen.
9. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Rahmen, der elektrische Teile aufnimmt und eine elektronische Steuereinheit bildet, wobei mehrere elektronische Steuereinheiten je eine der
der
Komponenten/elektrische Signale vermittelnden Vermittlungseinrichtung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine Frontplatte (14, 22) aufweist sowie ein oberes Verbindungsstück (15), ein unteres Verbindungsstück (151)» ein Steckerhalteteil (16), eine erste Halteplatte (17 - 1) und eine zweite Halteplatte (17 - 2), daß die erste und die zweite Halteplatte die elektrischen Teile halten und an ihren oberen und unteren Enden durch das obere bzw. untere Verbindungsstück gehalten werden, und daß das obere und das untere Verbindungsstück, die Frontplatte und das Steckerhalteteil zu einem Rahmen zusammengesetzt sind.
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u 2 ü 3 ö U 7 ü
- SSf - ^
10. Montagevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte entlang einer Längsachse mit einem Griffstück (22) versehen ist, das einen T-förmigen Querschnitt aufweist.
11. Montagevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und das untere Verbindungsstück (15, 15') mit einer langen Nut (31) versehen sind, in die eine gerade Platte (33') eingesetzt und dort gehalten ist, und daß das Steckerhalteteil (16) an seinem oberen und seinem unteren Ende durch die geraden Platten festgehalten ist.
^.Montagevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerhalteteil (16) an seinem oberen und seinem unteren Ende vom oberen bzw. unteren Verbindungsstück (15 bzw. 15') drehbar gehalten ist.
13. Montagevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerhalteteil (16) bezüglich des oberen und unteren Verbindungsstücks (15, 15') entweder zu den rechten Seiten der beiden Verbindungsstücke oder zu den linken Seiten der beiden Verbindungsstücke drehbar ist.
14. Montagevorrichtung nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die elektrischen Teile und die elektronische Steuereinheit aufnehmende Rahmen aus stranggepreßtem Aluminium hergestellt ist.
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ORIGINAL IHBPECTED
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