DE2638128A1 - Vorrichtung zum fortlaufenden bedrucken einer textilbahn durch sublimation des farbstoffes einer druckfolie und verfahren zur anwendung der vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden bedrucken einer textilbahn durch sublimation des farbstoffes einer druckfolie und verfahren zur anwendung der vorrichtung

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DE2638128A1 DE19762638128 DE2638128A DE2638128A1 DE 2638128 A1 DE2638128 A1 DE 2638128A1 DE 19762638128 DE19762638128 DE 19762638128 DE 2638128 A DE2638128 A DE 2638128A DE 2638128 A1 DE2638128 A1 DE 2638128A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0076Transfer-treating

Description

Firma Kleinewefers Industrie-Companie GmbH. Kleinewefers-Kalanderstraße. 415 Krefeld.
"VonJchtung zum fortlaufenden Bedrucken einer Textilbahn durch Sublimation dee Farbstoffes einer Druckfolie und Verfahren zur Anwendung der Vorrichtung".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum fortlaufenden Bedrucken einer Textilbahn durch Sublimation des Farbstoffes eines mittels eines Andrückbandes gegen die Textilbahn gedrückten Farbstoffträgers, der beim Druckvorgang an einer beheizten Anlagefläche anliegt. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Bedrucken einer Textilbahn unter Anwendung dieser Vorrichtung.
Durch die DT-AS 2.005.186 ist ein Verfahren zum Bedrucken textiler Bahnen oder Stücke, insbesondere synthetische Fasern enthaltender Maschenware bekannt, bei dem das zu bedruckende Gut mit einem die Farbstoffe tragenden Farbstoff träger bedeckt wird, das Gut und der Farbstoffträger
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Kleinewefers Ini.Osmp. 5387a
unter gleichzeitiger Einwirkung von Wärme gegeneinander gedrückt werden und die Färbstoff übertragung von dem Farbstoffträger auf das Gut durch Sublimation des Farbstoffes erfolgt. Hierbei ist zur Schonung druckempfindlichen Gutes wie auch zur Erzielung einer höheren Eindringtiefe der Farbstoffmoleküle in das Textilgut vorgesehen, daß die dem Farbstoffträger abgekehrte Seite des Gutes unter Unterdruck steht, wobei durch den auf die Druckfolie einwirkenden atmosphärischen Überdruck das Gut und die Druckfolie zusammengedrückt und gleichzeitig die beim Erwärmen der Druckfolie entstehenden Gase oder Dämpfe durch das Gut hindurch abgesaugt werden. Hierbei findet ein perforierter Walzenmantel Anwendung; die Wärme muß der Druckfolie durch ein Andrückband hindurch mitgeteilt werden.
Eine Weiterentwicklung des vorstehend genannten Verfahrens sieht vor (DT-OS 2.156.154 und FR-PS 2.176.318), daß der Farbstoffträger gasdurchlässig ist und zu beiden Seiten der Warenbahn ein Druckunterschied derart erzeugt wird, daß ein Luft- oder Gasstrom die Textilbahn von der Vorderseite zur Rückseite durchsetzt. - Für eine kontinuierliche Behandlung einer textlien Warenbahn ergeben sich hierbei Schwierigkeiten, die nur mit erheblicher Erfahrung auf dem einschlägigen Gebiete und nicht bei allen Textilbahnen zu beherrschen sind. Hierbei beeinflussen sich die Wärmeeinwirkung, die Textilbahngeschwindigkeit, der Druckunterschied bzw. der Saugzug, die Farbkonzentration und die Farbe gegenseitig.
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Kleinewefers Ind.Ccap. 5387a
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher das Eindringen der Farbmoleküle in die Textilbahn ohne großen konstruktiven Aufwand erreicht wird und das Bedrucken der Textilbahn durch Sublimation des Farbstoffes mit einfacheren Mitteln gestaltet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vor, bei der das Andrückband luft- bzw. gasdurchlässig ist, ferner die beheizte Anlagefläche oder der Farbstoffträger in bekannter Weise luft- oder gasundurchlässig sind und der Vorrichtungsbereich auf Höhe der beheizten Anlagefläche unter atmosphärischen Druck oder Vakuum steht.
An sich ist es bekannt (DT-OS 2.213.559)» das Bedrucken von Textilbahnen durch Sublimation eines Farbstoffes eines Farbstoff trägers vorzusehen, der auf einer alt Innenbeheizung versehenen Walze aufliegt, wobei die Textilbahn mittels eines Druckbandes von außen gegen die Druckfolie angedrückt wird. -Hierbei ging man davon aus, daß das Bedrucken der Warenbahn umso vorzüglicher sei, Je stärker der Andruck der Warenbahn an den Farbstoffträger sei und demgemäß das Andrückband einen starken Druck auf die Warenbahn gegen den Farbstoffträger auszuüben habe. Hierfür wurde als Druckband ein endloses Filzband angewendet, das mit zunehmender Gebrauchsdauer versteifte, verfilzte und das immer luftundurchlässiger wurde.
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Demgegenüber geht die Erfindung von dem Gedanken aus, daß es weniger auf ein starkes Andrücken der Warenbahn gegen die Druckfolie ankommt, sondern es wesentlich ist, daß das bei der Sublimation entstehende Farbgas die Möglichkeit hat, eine gleiche Menge an von der Textilbahn aufgenommenen Luft aus der Textilbahn frei, d.h. ohne nennenswerten Widerstand herauszudrücken. Mit anderen Worten, das Farbgas soll frei expandieren können und so ungehindert in die Textilbahn eindringen können. Hierbei ist die Textilbahn gegen den Farbstoff träger lediglich mit einem solchen Druck anzudrücken, daß die Textilbahn dicht auf dem Farbstoffträger anliegt und kein Farbgas seitlich aus dem Muster entweicht, so daß ein Verschwimmen des Musters verhindert wird. Wird dafür Sorge getragen, daß die entstehende Farbgasmenge weitgehend restlos in die Textilbahn eindringen kann, wobei dieselbe Luftmenge auf der dem Farbstoffträger abgekehrten Seite aus der Textilbahn ungehindert entweichen kann, so ist ohne Zuhilfenahme von Saug- und Durchströmmittel ein schnelles und lagegetreues Eindringen der Farbmoleküle in die Warenbahn gewährleistet. Der bei dem bekannten Verfahren zu berücksichtigende Parameter "Saugzug" oder "Druckunterschied zwischen Vorder- und Rückseite der Textilbahn" kommt hier in Fortfall, so daß ausschließlich die Wärmeeinwirkung auf die Druckfolie, die Geschwindigkeit, mit welcher die Textilbahn durch die Vorrichtung geleitet wird und letztlich die Art und Konzentration der Farbe zu berücksichtigen bleiben.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Andrückband ein mit Löchern versehenes Metall-, Kunststoff- oder Gewebeband. Als vorteilhaft hat sich ein Metallgewebeband herausgestellt, da dieses einerseits die notwendige Luft- bzw. Gasdurchlässigkeit aufweist, andererseits die notwendige Zugfestigkeit besitzt, um z.B. die Textilbahn an einen über eine innenbeheizte Walze geführten Farbstoffträger anzudrücken. Es widerspricht der landläufigen Meinung des Textildruckfachmannes, ein Metallband unmittelbar gegen eine Textilbahn unter Druck anliegen zu lassen.
Sollte die Textilbahn sehr oberflächenempfindlich sein und daher ein Metallband unerwünscht sein, so kann das Verfahren zur Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorsehen, daß zwischen dem luft- oder gasdurchlässigen Andrückband und der Textilbahn ein luft- oder gasdurchlässiges Schutzband, z.B. ein Papierschutzband mitgeführt wird. Das Schutzband und das luft- bzw. gasdurchlässige Andrückband sind derart aufeinander abgestimmt, daß die der entstehenden Farbgasmenge entsprechende Luftmenge aus der Textilbahn frei und ungehindert entweichen kann.
Die Sublimation des Farbstoffes auf dem Farbstoffträger kann in bekannter Weise ("Organikum", organisch-chemisches Grundpraktikum, 3. Überarb. Auflage 1964, VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin) in einem Vakuum erfolgen. Hierbei
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entsteht weder ein Saugzug noch eine Durchströmung der Warenbahn.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und zwar zeigen
Fig. 1 schematisch die Ansicht einer Vorrichtung, bei welcher der Parbstoffträger um eine innenbeheizte Walze geführt ist, hierauf die Textilbahn aufliegt und diese von einem Andrückband gegen den Farbstoffträger gedrückt wird,
Fig. 2 den Farbstoffträger, die Textilbahn und das Andrückband im Schnitt mit Darstellung der Sublimation und des Entweichens der Luft aus der Textilbahn,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Andrückband und
Fig. 4 eine Ausführungsform der Vorrichtung, bei
welcher ein Teil der von dem Farbstoffträger und der Textilbahn umschlungenen innenbeheizten Walze von einer Vakuumkammer umschlossen ist und zwischen dem Andrückband und der Textilbahn ein Schutzpapierband mitgeführt wird.
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Die Vorrichtung weist die in Richtung des Pfeiles 1, z.B. durch eine Antriebskette 2 in Umdrehung versetzte Walze 3 auf, an deren Innenseite kreisförmig Erwarmungsmittel, wie Strahler 4, vorgesehen sind, durch welche der Walzenmantel erwärmt wird.
Die Vorrichtung weist ferner eine Rolle 5 auf, von der kontinuierlich ein Färbstoffträger 6 abgezogen wird, der unmittelbar um die Walze 3 geschlungen ist und der auf eine weitere Rolle 7 aufgewickelt wird. Der Farbstoffträger 6 trägt auf der der Walze 3 abgekehrten und der Textilbahn 9 zugekehrten Seite den sublimierbaren Farbauftrag 8.
Die Textilbahn wird von einer Rolle 10 abgezogen und, wie der Farbstoffträger 6, um eine umlenkrolle 11 geführt, um auf den Farbstoffträger 6 dicht aufliegend der Rolle 12 zugeführt zu werden.
Um die Rolle 11 sowie die Rollen 13, 14, 13, 16 ist ein endloses Andrückband 17 geführt, das gas- bzw. luftdurchlässig ist und dessen Struktur aus Fig. 3 erkennbar ist. Dieses Band besitzt die notwendige Zugfestigkeit, um die Textilbahn 9 dicht an den Farbstoffträger 6 anzudrücken, ohne daß hierbei ein übermäßiger, der Textilbahn schadender Druck ausgeübt wird. Der Andruck der Textilbahn an den Farbstoffträger 6 mittels des Andrückbandes 17 erfolgt lediglich der-
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-JB-
art, daß ein seitliches Entweichen des sublimierten Gases zwischen dem Farbstoffträger und der Textilbahn nicht eintreten kann.
In Fig. 2 ist der Vorgang beim Übertragen der Farbmoleküle auf die Textilbahn im Bereich zwischen den Rollen 11 und 13» d.h. über die Anlagefläche an der Walze nochmals wiedergegeben. Die zunächst festen Farbstoffteile 18 des Farbstoffauftrags auf den Farbstoffträger 6 sublimieren und bilden ein Gasvolumen 19» das einerseits durch den dichten Farbstoffträger 6 nicht (in Fig. 2 nach oben in Richtung des Pfeiles K) zu entweichen vermag. Auch kann das Gas aufgrund des Andrückens der Textilbahn 9 gegen den Farbstoffträger 6 mit Hilfe des Andrückbandes 17 nicht in Richtung der Pfeile 20 zwischen den genannten Teilen entweichen und hiermit das Huster seitlich verwischen. Die Gasmenge 19 kann sich lediglich in Richtung des Pfeiles 21 frei ausbreiten, da eine gleichgroße Luftmenge 22 aus der Textilbahn 9 durch das luft- bzw. gasdurchlässige Andrückband 17 in Richtung des Pfeiles 23 austreten kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist wiederum eine mit Hilfe einer Wärmequelle, z.B. kreisförmig angeordneten Strahlern 4 innenbeheizte Walzen 25 vorgesehen, um die zunächst der Farbstoffträger 26 und darauf aufliegend die Textilbahn 27 sowie auf dieser wiederum aufliegend ein luft-
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bzw. gasdurchlässiges Schutzband 28 geführt sind. Auch in diesem Falle ist das endlose Andrückband 29 luft- bzw. gasdurchlässig, so daß, wie in Fig. 2 im einzelnen dargestellt ist, das auf der dem Farbstoffträger 26 gebildete Gasvolumen eine gleichgroße Luftmenge aus der Textilbahn 27 herauszudrücken vermag, die sowohl das vorzugsweise aus Papier bestehende Schutzband 28 wie auch das Andrückband 29, die beide luft- und gasdurchlässig sind, durchdringt. Das Schutzband 28 wie das Andrückband 29 sind so aufeinander abgestimmt, daß die verdrängte Luft aus der Textilbahn frei nach außen abströmen kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist das Andrückband an seiner Außenseite 30 wie auch der Farbstoffträger 6 und die Warenbahn 9 von der Außenatmosphäre umgeben. - Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist auf dem Bereich zwischen den Stellen 31 und 32, d.h. über die Anlagefläche des Farbstoffträgers 26 der Textilbahn 27 des Schutzbandes 28 und des Andrückbandes 29 an der Walze 25 diese von einer Vakuumkammer 33 umgeben. Diese wird durch eine Kappe 34 gebildet, deren Längskanten bei 35 federnd auf dem Andrückband 30 und deren Querkanten 36 außerhalb des Farbstoffträgers, der Textilbahn, des Schutzbandes 28 und des Andrückbandes 29 auf der Walzenoberfläche aufliegen. Durch das in der Kammer 33 gebildete Vakuum wizddie Sublimation gefördert, ohne daß ein Saugzug durch die Warenbahn hindurch stattfindet.
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L e e r s e i t e

Claims (3)

Firma Kleinewefers- ^ " Düsseldorf, den 20.8.1976 Industrie-Companie GmbH Meine Akte Nr. 5387a W/Fe Patentansprüche
1) Vorrichtung zum fortlaufenden Bedrucken einer Textilbahn durch Sublimation des Farbstoffes eines mittels eines Andrückbandes gegen die Textilbahn gedrückten Farbstoffträgers, der beim Druckvorgang an einer beheizten Anlagefläche anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückband (17,29) luft- bzw. gasdurchlässig ist, daß die beheizte Anlagefläche oder der Farbstoffträger (6,26) in bekannter Weise luft- oder gasundurchlässig sind und daß der Vorrichtungsbereich auf Höhe der Anlagefläche unter atmosphärischem Druck oder Vakuum steht.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückband (17,29) ein mit Löchern versehenes Metall-, Kunststoff- oder Gewebeband ist.
3) Verfahren zum Bedrucken einer Textilbahn unter Anwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem luft- oder gasdurchlässigem Andrückband und der Textilbahn ein luft- oder gasdurchlässiges Schutzband mitgeführt wird.
809809/01 2g original inspects
DE2638128A 1976-08-25 1976-08-25 Vorrichtung zum fortlaufenden Färben einer Textilbahn durch Sublimation des Farbstoffes eines Farbstoffträgers Withdrawn DE2638128B2 (de)

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