DE2642726C2 - Schaltungsanordnung zum automatischen Steuern der Bewegung eines Tonarms und eines Plattentellerantriebs - Google Patents

Schaltungsanordnung zum automatischen Steuern der Bewegung eines Tonarms und eines Plattentellerantriebs

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DE2642726C2
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B19/16Manual control
    • G11B19/18Manual action on one element producing control effect indirectly by consequent action of driving mechanism
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers

Description

Bei herkömmlichen Plattenspielern werden die Stciierinforinaiionen für den Plattentellerantrieb und die Tonarmbewegungen überwiegend mechanisch gespeichert und die Steuerfunktionen mit mechanischen Mitteln durchgeführt. Mechanische Teile nutzen sich aber schnell ab und sind teuer in Herstellung und Wartung.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung in einem Plattenspieler zum automatischen Steuern der Bewegungen eines Tonarms und eines elektromotorisehen Plattentcllenintriebs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist aus der DE-OS 21 04 692 bekannt.
Bei du- bekannten Schaltungsanordnung ist nachteilig, dpti die Bewegung des Tonarms nicht automatisch angehalten wird, wenn der Tonarm gegen ein unvorhergesehenes Hindernis stößt, z. B. bei einer Fehlmanipulation.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art das Ein- und Ausschalten des Plattentellerantriebs und der Tonarmbewegungen in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Plattenspielers mit Hilfe elektronischer Speicher zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß die Bewegung des Tonarms, die an sich automatisch in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Plattenspielers durch einen Einiaufrillensensor und einen Endrillensensor mittels elektronischer Speicher für das Abspeichern der jeweiligen Sensor-Steuerinformation gesteuert wird, zusätzlich auch dann automatisch gesteuert wird, wenn der Tonarm während seiner Schwenkbewegung gegen ein Hindernis stößt. Wird die Bewegung des Tonarms beim automatischen Einwärtsschwenken z. B. durch die Hand der Bedienungsperson angehalten, so spricht die Schwellwertschaltung an. Eine hierdurch bewirkte Jteuerinformation der SchweJIwertschaltung wird im ersten und dritten Speicher abgespeichert, deren Steuerinformation dadurch so beeinflußt wird, daß der Plattentellerantrieb angehalten, das Einwärtsschwenken des Tonarms abgeschaltet und dessen Auswärtsschwenkung eingeleitet wird. Wenn der Tonarm beim Auswärlsschwenken gegen ein Hindernis stößt, wird die Bewegung des Tonarms ebenfalls automatisch nach Ansprechen der Schwellwertschaltung beendet und der Plattentellerantrieb abgeschaltet. Dies ist auch der Fall, wenn der Tonarm die Ruhestellung erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch das in den Ansprüchen 3 und 4 beanspruchte Setzen und Löschen der Speicher wird eine besonders einfache Beeinflussung der Steuerinformation der Speicher erreicht beim Einwärtsschwenken des Tonarms (Anspruch 3) und beim Auswärtsschwenken des Tonarms (Anspruch 4). Durch die Beeinflussung der Steuerinformationen in den Speichern wird eine Aktivierung bzw. Stillsetzung der mit den Speichern verbundenen Stellglieder und des Plattentellerantriebs ausgelöst.
Mit der im Anspruchs beanspruchten Toneinschaltungsverzögerungsschaltung kann z. B. ein etwaiges beim Aufsetzen des Abtasters in die Einlaufrille auftretendes Störsignal unterdrückt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher erläjtert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipdarsteliung der Schaltungsanordnung zum automatischen Steuern der Bewegungen eines Tonarms und eines elektromotorischen Plattentellerantriebs,
Fig. 2 eine Teilzeichnung aus der Prinzipdarsteliung der Fig. 1, bei der ein zusätzlicher Drehzahlspeichcr vorgesehen ist,
Fig. 3 die detaillierte Darstellung der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1.
Mit der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 werden im wesentlichen zwei Einrichtungen gesteuert: der Tonarmlift 2 für das Anheben und Senken des Tonarms sowie das Drehstellglied 1 für die horizontalen Schwenkbewegungen des Tonarms. Das Drehstellglied 1 ist ein bekanntes elektrodynamisches Drehstellglied (DE-OS 21 04 692). Es weist zwei Antriebsspulen auf, die über einen Schalter 3 von einem Operationsverstärker 4 angesteuert werden. Der Operationsverstärker 4 weist
zwei Eingänge 5,6 auf, von denen der eine Eingang 5 mit Signalen für die Bewegung des Tonarms nach außen und der andere Eingang 6 mit Signalen für die Bewegung des Tonarms nach innen gespeist werden kann. Der Eingang 5 ist mit dem Ausgang eines ersten bistabilen Speichers 7 und der Eingang 6 ist mit dem Ausgang eines zweiten bistabilen Speichers 8 verbunden. Beide bistabilen Speicher 7 und 8 können an ihren Ausgängen Steuersignale (Steuerinformationen) bereit stellen oder auch keine Steuersignale aufweisen.
Wird der Tonarm während seiner Drehbewegung nach außen angehalten oder stößt er gegen ein Hindernis, z. B. seinen Anschlag in der Ruhestellung, so fließt im Drehstellglied 1 ein erhöhter Strom, auf den eine im Stromfühler 9 vorgesehene Schwellwertschaltung anspricht. Der Ausgang der Schwellwertschaltung im Stromfühler 9 ist mit dem Eingang des ersten bistabilen Speichers 7 verbunden, der für das Abspeichern einer Steuerinformation für die Bewegung des Tonarms nach außen vorgesehen ist. Wenn die Schwellwertschaltung anspricht, dann tritt am Ausgang des Stromfühlers 9 ein Signal auf, welches die Steuerinformation in dem ersten bistabilen Speicher 7 löscht, wodurch eine Abschaltung der Auswärtsbewegung des Tonarms erfolgt.
Außerdem ist der Ausgang des Stromfühlers 9 mit dem Stop-Eingang 13 eines dritten bistabilen Speichers 12 verbunden, der zum Abspeichern einer Steuennformation für den Plattentellerantrieb dient. Beim Ansprechen der Schwellwertschaltung im Stromfühler 9, der auch als Spannungsfühler ausgebildet sein kann, wird also auch die Steuerinfonnation in dem dritten bistabilen Speicher 12 verändert. Abhängig davon, ob die Bewegung des Tonarms beim Einwärtsschwenken oder Auswärlsschwenken behindert wird, wird der Schwellwertschaltung eine elektrische Meßgröße zugeführt, welche eine positive Schwelle der Schwellwertschaltung überschreitet oder eine negative Schwelle der Schwellwertschaltung unterschreiten. Im ersten Fall werden der dritte und der zweite bistabile Speicher 12 und 8 rückgesetzt (Löschen der Steuerinformation für die Aktivierung des Plattentellerantriebs bzw. für die Bewegung des Tonarms nach innen) und der erste bistabile Speicher gesetzt (Einspeichern der Steuerinformation für die Bewegung des Tonarms nach außen); im zweiten Fall wird der erste bistabile Speicher 7 rückgesetzl (Löschen der Steuerinformation für die Bewegung des Tonarms nach außen). Wird also die Bewegung des Tonarms beim Einwärtsschwenken behindert, dann wird das Anhalten des Plattentellerantriebs ausgelöst, das Einwärtsschwenken des Tonarms abgeschaltet und dessen Auswärtsschwenkung eingeleitet; wird die Bewegung des Tonarms beim Aufwärtsschwenken behindert, dann wird das Auswärtsschwenken des Tonarms, etwa wenn dieser gegen einen Endanschlag in der Ruhelage anstößt, abgeschaltet.
Der Eingang des ersten bistabilen Speichers 7 ist auch noch mit dem Ausgang 11 des dritten bistabilen Speichers 12 verbunden, wobei dieser Ausgang 11 dem Stoppschalter 13 am Eingang des dritter: bistabilen Speichers 12 zugeordnet ist.
Der Eingang des zweiten bistabilen Speichers 8 ist mit dem Ausgang 10 des dritten bistabilen Speichers 12 verbunden, der dem Startschalter 14 am Eingang des bistabilen Speichers 12 zugeordnet ist. Mit dem Ausgang 10 ist außerdem noch eine Motorelektronik 15 verbunden.
Der Eineane des zweiten bistabilen Speichers 8 ist
ferner mit dem Ausgang eines Einlauf- und Endrillensensors 22 verbunden. Dieser Sensor 22 erkennt die Tonarmlage, wenn sich der Tonarm in der Einlaufrille oder in der Endrille befindet. Da der Radius der Einlaufrille von der Größe der abzuspielenden Schallplatte abhängt und zwischen dieser und der Drehzahl der Schallplatte eine feste Zuordnung besteht, ist für aas Einstellen der Größe der Einschwenkbewegung des Tonarms ein Umschalter 16 vorgesehen, der mit einem Drehzahleinsteller 17 gekoppelt ist, um die der Schallplattengröße zugeordnete Drehzahl gleichzeitig mit der Schallplattengröße einzustellen. Erkennt der Endrillensensor eine Endrille, so steuert er den einen Eingang eines NOR-Gatters 18 an, dessen Ausgang mit einem Eingang des dritten bistabilen Speichers 12 für die Steuerung des Piällenleilefanlricbs verbunden ist. Der zweite Eingang des NOR-Gatters 18 ist mit einem Berührungssensor 160 einer Handbedienung 19 verbunden, die auch mit einer logischen Schaltung 21 für die Toneinschaltverzögerung und Skatingkompensation und über ein ODER-Gatter 20 mit dem Tonarmlifi 2 elektrisch verbunden ist.
Die Handbedienung 19 weist einen Berührungssensor 160 und ein von Hand verstellbares Potentiometer 23 auf; sie besteht im wesentlichen aus einer drehbaren, runden Scheibe mit einer Fingermulde. Wird in diese Mulde ein Finger gelegt, so stellt dies einen Befehl dar, den Tonarm anzuheben. Dieser Befehl wird über das ODER-Gatter 20 an den Tonarmlift 2 weitergegeben, der mit dem ODER-Gatter 20 verbunden ist. Dreht man nun die Scheibe mit dem in der Mulde liegenden Finger nach rechts oder links, so wird das Potentiometer 23 verstellt und hierdurch die Geschwindigkeit der Schwenkbewegung des angehobenen Tonarms beeinflußt.
Der Tonarmlift 2 arbeitet nach dem Hitzdrahtprinzip. Beim Hitzdrahtprinzip hebt bzw. senkt sich der Tonarm je nachdem ob ein Strom durch den Hitzdraht fließt oder nicht. Durch die gestrichelte Verbindungslinie in F i g. 2 zwischen dem Tonarmlift 2 und dem Schalter 3 am Eingang des Drehstellglieds 1 wird angedeutet, daß das Drehstellglied erst dann aktiviert werden kann, wenn der Schalter 3 geschlossen ist, d. h. wenn der Toiiarmlift 2 den Tonarm angehoben hat.
Entsprechend den drei Eingängen des ODER-Gatters 20 gibt es drei Betriebszustände des Plattenspielers, bei denen der Tonarmlift 2 den Tonarm anhebt: wenn der Berührungssensor 160 der Handbedienung 19 mit dem Finger berührt wird, und/oder wenn von dem ersten bistabilen Speicher 7 eine Steuerinformation für die Schwenkbewegung des Tonarms nach außen auf den Eingang 5 des Operationsverstärkers 4 gegeber, wird, und/oder wenn von dem zweiten bistabilen Speicher 8 eine Steuerinformation für die Schwenkbewegung des Tonarms nach innen auf den Eingang 6 des Operationsverstärkers 4 gegeben wird.
Die in der F i g. 1 dargestellte Schaltungsanordnung weist somit eine Steuerelektronik mit mindestens drei bistabilen Speichern 7, 8, 12 auf, die in ihrer Gesamtheit mindestens folgende Betriebszustände des Plattenspielers darstellen können: Motor ein, Motor ein und Schwenkbewegung einwärts, Motor aus und Schwenkbewegung auswärts, Motor aus. Der Lift 2 wird dabei über das ODER-Gatter 20 gesteuert, daß mindestens die Zustände »Motor ein und Schwenkbewegung einwärts« und »Motor aus und Schwenkbewegung auswärts« verknüpft.
In der Fig.2 ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dargestellt. In dieser Darstellung erkennt man die beiden Berührungssensoren 25, 26, welche mit einem Drehzahlspeicher 24 verbunden sind. Mit Hilfe dieser Berührungssensoren 25, 26 können verschiedene '> Plattentellerdrehzahlen eingestellt werden, z. B. 33 U/Min oder 45 U/Min. Wird der eine oder der andere Berührungssensor 25, 26 betätigt, so wird über ein ODER-Gatter 27 der Setzeingang (Starteingang) des bistabilen Speichers 12 für den Start des Plattenteller-
Hi motors angesteuert. Der Drehzahlspeicher 24 gibt die gewählte Drehzahl in die Motor-Elektronik 15 ein. Das gleiche Eingabesignal dient auch dazu, den Schallplattendurchmesser in den Lichtschrankenteil 34 des Einlauf- und Endrillensensors 22 einzugeben, in dem
ι ■> jedem Schallplattendurchmesser eine Lichtschranke zugeordnet ist.
Mit dem Berührungssensor 28 ist es möglich, den Stoppeingang des dritten bistabilen Speichers 12 für das Abspeichern einer Steuerinformation für den Plattentellermotor zu setzen. Die weglosen Berührungssensoren 25, 26 und 28 können auch durch wegabhängige Bedienungstasten ersetzt werden.
In der F i g. 3 ist die Schaltungsanordnung der F i g. 1 im Detail dargestellt. Die bistabilen Speicher sind als
-1T Flipflop-Schaltungen ausgebildet. Man erkennt u. a. das Drehstellglied 1, den Tonarmlift 2 und den Schalter 3, der den Operationsverstärker 4 mit dem Drehstellglied 1 verbindet, das durch einen Magnet 124 und zwei Antriebsspulen 125 und 126 symbolisiert ist. Das öffnen und Schließen des Schalters 3 erfolgt nicht auf elektrischem, sondern auf mechanischem Weg; d. h. der Tonarmlift 2 steuert durch seine räumliche Bewegung den Schaltzustand des Schalters 3. Der Operationsverstärker 4 besteht aus einem Operationsverstärker 100 mit zwei Eingärigen und mit einem nachgeschalteten Endverstärker der aus den Transistoren 101, 102 und 103 besteht. Die in dem Operationsverstärker 4 außerdem noch gezeigten Widerstände 104 bis 108 und Kondensatoren 109 und 110 haben lediglich Anpassungsfunktionen.
Die in der F i g. 1 gezeigte Toneinschaltverzögerung und Skatingkompensation 21 ist bei der Darstellung in F i e 3 in drei Schaltungen unterteilt, nämlich in die Schaltung 21a für die Toneinschaltverzögerung, die
Schaltung 21 b für die Tonschalter-Steuerung und die Schaltung 21c für die Skatingkompensation. Die Schaltung 21a für die Toneinschaltverzögerung weist ein NOR-Gatter 111 auf. dessen einer Eingang über eine Parallelschaltung aus einem Widerstand 113 und einem
so Kondensator 112 mit Massepotential verbunden ist.
Der Schaltung 21a ist ein Negationsglied 114 nachgeschaltet. dessen Eingänge mit dem Ausgang des NAN D-Gatters 111 verbunden sind und dessen Ausgang über einen Widerstand 115 auf die Tonschal-
ter-Steuerung 216 führt. Diese Tonschalter-Steuerung 2lb weist einen Schalttransistor 116, ein Relais 117, einen Kondensator 118, einen Widerstand 119 und eine Diode 120 auf. Hierbei ist der Emitter des Transistors 116 an Massepotential gelegt, während seine Basis mit den Widerständen 115,119 und dem Kondensator 118 verbunden ist Der Kollektor dieses Transistors 116 ist an das Relais 117, an den anderen Anschluß des Kondensators 118 und an die Kathode der Diode 120 angeschlossen. Der von der Tonschalter-Steuerung 216 gesteuerte Tonschalter ist mit 30 bezeichnet und ist ein Doppelschalter, der mit einem Tonabnehmer-System 31 und einer Anschlußbuchse 32 zum Verstärker verbunden werden kann.
Die Schaltung 21c für die Skatingkompcnsation enthält einen Widerstand 122, ein Potentiometer 123 und einen Transistor 121, dessen Kollektor mit dem Drehstellglied 1 verbunden ist, das zwei Antriebsspulen 125,126 aufweist.
Die manuelle Beeinflussung des Drehstellglieds 1 erfolgt durch das oben beschriebene Verstellen des Potentiometers 23 in der Handbedienung 19. Das Potentiometer 23 ist über einen Widerstand 127 mit dem ersten Eingang des Operationsverstärkers 4 verbunden und beeinflußt dessen Eingangsstrom.
Wird der Tonarm nach außen geschwenkt und stößt er gegen ein Hindernis, z. B. den Endanschlag, dann fließt in der Antriebsspule 125 des Drehstellglieds 1 ein erhöhter Strom, der eine erhöhte Spannung am Ausgang des Operationsverstärkers 4 bewirkt, auf welche die Schwellwertschaltung 9a des Stromfühlers 9 anspricht, wenn die erhöhte Spannung die Schwellwertspannung an der Basis des Transistors 128 überschreitet. Die Widerstände 129, 131, 132 und 133 sowie das ÄC-Glied 130, 134, das die Funktion eines Integrators hat. dienen zur Einstellung einer geeigneten Schwellwertspannung. Der Ausgang der Schwellwertschaltung 9a des Stromfühlers 9, die zur Überwachung der Ausschwenkbewegung des Tonarms dient, ist mit dem einen Eingang des Flipflops 7 verbunden, dessen anderer Eingang an einem Eingang des Flipflops 12 und des Flipflops 8 liegt. Der andere Eingang (NOR-Gatter 140) des Flipflops 8 ist mit dem Ausgang einer Schaltung 9b des Stromfühlers 9 verbunden, die zur Überwachung der Einschwenkbewegung des Tonarms dient. Die Flipflops 7,12 und 8 bestehen jeweils aus zwei gegeneinandergeschalteten NOR-Gattern 135,136 bzw. 137,138 bzw. 139,140.
In der Schaltung 9b des Stromfühlers 9, die mittels eines /?C-Gliedes 143, 144 auch die Funktion eines Integrators hat, sind zwei über einen Widerstand 143 in Serie geschaltete NOR-Gatter 141,142 vorgesehen. Die beiden Eingänge des zweiten NOR-Gatters 142 liegen über den Kondensator 144 an Massepotential. Einer der beiden Eingänge des ersten NOR-Gatters 141 ist über einen Widerstand 149 mit der Antriebsspule 125 des Drehstellglieds 1 und über einen Kondensator 148 mit Massepotential verbunden.
Der andere Eingang des NOR-Gatters 141 ist ebenso wie der eine Eingang eines NOR-Gatters 18 mit dem Ausgang einer Lichtschrankenlogik 33 verbunden. Der andere Eingang des NOR-Gatters 18, dessen Ausgang auf einen Eingang des Flipflops 12 führt, ist mit dem nicht negierten Ausgang des Flipflops 8 verbunden. Die Widerstände 150 bis 154 dienen lediglich zur ordnungsgemäßen Beschallung der logischen Schaltungen.
Der Ausgang des Flipflops 7 wie auch der nicht negierte Ausgang des Flipflops 8 und der Ausgang des Flipflops 12 sind über ein NOR-Gatter 145 und über einen Widerstand 106 mit dem ersten Eingang des Operationsverstärkers 4 verbunden. Der nicht negierte Ausgang des Flipflops 8 ist ferner über einen Widerstand 146 und über eine Parallelschaltung aus einem Widerstand 107 und einem Kondensator 110 an den zweiten Eingang des Operationsverstärkers 4 und weiter über einen Widerstand 108 an die Antriebsspulen des Drehstellglieds 1 angeschlossen. An die Verbindungsleitung 6 zwischen den beiden Widerständen 146 und 107 ist eine Zenerdiode 147 mit ihrer Kathode geschaltet, deren Anode an Massepotential liegt
Die Lichtschrankenlogik 33 weist drei NOR-Gatter 155, 156 und 157 sowie eine Diode 158 und einen
Kondensator 159 auf. Der eine Eingang des NOR-Gatters 156 ist mit einer als Einlaufrillen- und Endrillensensor 22 ausgebildeten Lichtschranke 34 und mit einem an Massepotenlial liegenden Widerstand 161 verbunden. Der eine Eingang des NOR-Gatters 157 ist mit einem an Massepotential liegenden Kondensator 162 und mit dem Berührungssensor 160 verbunden, bei dessen Berührung sich der Tonarm hebt. Der Berührungssensor 160 ist in der Handbedienung 19 vorgesehen, die auch noch das Potentiometer 23 für die Beeinflussung der Geschwindigkeit der Schwenkbewegung des angehobenen Tonarms enthält.
Ein Signal zum Heben des Tonarms kann auch vom Ausgang des Flipflops 8 an einen der Eingänge des NOR-Gatters 157 gelangen. In beiden Fällen gelangt das Signai zum Heben des Tonarms über die Diode i58 der Lichtschrankenlogik 33 und über einen Widerstand 165 an ein ODER-Gatter 20, das aus einem Transistor 163 und aus vier Widerständen 164, 165, 166 und 167 besteht. Das Signal zum Heben des Tonarms kann auch noch von dem Ausgang des NOR-Gatters 145 über den Widerstand 164 zum ODER-Gatter 20 gelangen.
Der Ausgang des ODER-Gatters 20 ist mit einem Tonarmliftschalter 35 verbunden, der aus einem Widerstand 168 und einem Transistor 169 besteht, dessen Kollektor über eine Diode 170 und einen Widerstand 171 mit der bereits erwähnten Schaltung 21a für die Toneinschaltverzögerung verbunden ist.
Die als Einlauf- und Endrillensensor 22 ausgebildete Lichtschranke 34 weist eine mit dem Tonarm verbundene Blende 172 auf, die in den Strahlengang zwischen eine Lichtquelle 173 und lichtempfindliche Sensoren geführt werden kann. Diese lichtempfindlichen Sensoren bestehen aus Fototransistoren 174, 175 mit vorgeschalteten Schlitzblenden 176.
Die beiden in Fig. 3 unten dargestellten Schalter 16, 17a und 16,176 sind miteinander und mit dem Schalter 16,17c gekoppelt und können zwei verschiedene Lagen einnehmen, die zwei verschiedenen Einstellungen für Durchmesser und Drehzahl der abzuspielenden Schallplatte entsprechen, z. B. 30 cm und 33 U/min oder 17 cm und 45 U/min.
Mit den Leuchtdioden 250,251 wird angezeigt, ob die Drehzahl 33 U/min oder 45 U/min eingestellt wurde. Mit dem Schalter 16, 17c wird jeweils eine dieser Leuchtdioden an Spannung gelegt.
Der Stoppschalter 13 und der Startschalter 14 sind in der F i g. 3 ebenfalls dargestellt; sie dienen dazu, den Plattentellermotor 200 zu starten bzw. zu stoppen, wobei das Stoppen des Motors 200 über eine Motor-Stoppschaltung 36 erfolgt.
r\io *r* αgj- Mctorc!skironik 15 eingezeichneten Schaltelemente ζ. B. die integrierte Regelschaltung 177, die Widerstände 178 bis 186 und 190, die Potentiometer 187,188,189 und die Kondensatoren 191 bis 199, dienen zur Regelung des Motors 200. Die Regelung erfolgt durch eine an sich bekannte Pulsbreitenregelung, die im wesentlichen durch die bekannte integrierte Schaltung 177 bewirkt wird.
Die Schaltungsanordnung weist außerdem ein allgemein übliches Netzteil 37 auf, welches einen Transformator 202 und zwei Gleichrichter 203 und 204 enthält und das über einen Schalter 205 an das Netz 205 gelegt werden kann. Die in dem Netzteil 37 vorgesehenen Kondensatoren 207 bis 215 wie auch die Sicherung 216 sind von untergeordneter Bedeutung. An dem Plattenteller oder einem den Plattenteller tragenden Teil befindet sich eine ebene, ringförmige oder scheibenför-
mige magnetisierbare Fläche, die mit permanentmagnetischen Markierungen zur Drehzahlbestimmung vorgesehen ist. Lim diese Markierungen abzutasten, ist ein Mehrfachspaltkopf 38 vorhanden, dessen Ausgangssignale der Motor-Elektronik 15 zugeführi werden.
Hierzu ?, Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung in einem Plattenspieler zum automatischen Steuern der Bewegungen eines Tonarms und eines elektromotorischen Plattentellerantriebs, wobei der Tonarm mit einem ersten Stellglied zum Heben und Senken sowie mit einem zweiten Stellglied zum beidseitigen Schwenken des Tonarms ausgerüstet ist, wobei ferner die Stellglieder mit Steuerinformationen getrennt beaufschlagbar sind, und ein erster elektronischer Speicher für das Abspeichern der Steuerinformaticn zur Bewegung des Tonarms nach außen und ein zweiter elektronischer Speicher für das Abspeichern der Steuerinformation zur Bewegung des Tonarms nach innen, sowie ein Fühler, der den Betriebszustand des zweiten Stellgliedes abfühlt, vorgesehen sind und die Steuerinformationen in beiden Speichern manuell oder in Abhängigkeit vom Betriebzustand des Plattenspielers gesetzt und gelöscht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter elektronischer Speicher (12) für die Steuerung des Plattentellerantriebs (Motorelektronik 15) vorgesehen ist, daß das Setzen und Löschen einer Steuerinformation im dritten Speicher (2) die Steuerinformation im ersten und zweiten Speicher (7, 8) beeinflussen kann und daß der Fühler (9) eine Schwellwertschaltung (9a) enthält, die auf ein vom Betriebszustand des zweiten Stellgliedes (1) zum beidseitigen Schwenken des Tonarms abhängiges, analoges Signal anspricht und die Steuerinformation des ersten Speichers (7) und des dritten Speichers (12) beeinflußt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschaltung (9a) des Fühlers (9) aufgrund der Polarität und der Amplitude einer ihr zugeführten elektrischen Meßgröße erkennt, ob der Tonai m während seiner nach innen oder nach außen gerichteten Schwenkbewegung angehalten worden ist.
3. Schallungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im zweiter. Speicher (8) enthaltene Steuerinformation zur Bewegung des Tonarms nach innen gelöscht und die Steuerinformation zur Bewegung des Tonarms nach außen in den ersten Speicher (7) gesetzt wird, wenn die elektrische Meßgröße in der Schwellwertschaltung (9a) des Fühlers (9) die vorgegebene positive Schwelle überschreitet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerinformation zur Bewegung des Tonarms nach außen im ersten Speicher und die Steuerinformation zur Aktivierung des Plattentellerantriebs im dritten Speicher (12) gelöscht werden, wenn die elektrische Meßgröße in der Schwellwertschaltung (9a^eine negative Schwelle unterschreitet.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerinformationen in den Speichern (7, 8, 12) von einem Einlaufrillen- und Endrillensensor (22) gesetzt oder gelöscht werden, der mehrere Lichtschranken (Lichtquelle 173, Fototransistoren 174, 175) aufweist, die von mindestens einem schattenwerfenden und die Bewegungen des Tonarms mitmachenden Element (Blende 172) durchlaufen werden, wobei der Einlaufrillensensor ein Signal abgibt, welches die im zweiten Speicher (8) enthaltene Steuerinformation zur Bewegung des Tonarms nach innen löscht, wenn das schattenwerfende Element eine der Einlaufrille der Schallplatte entsprechende Schwenkstellung erreicht und daß der Endrillensensor ein Signal an den ersten Eingang eines NOR-Gatters (18) abgibt, dessen Ausgang mit einem Eingang des dritten Speichers (12) für die Steuerung des Plattentellerantriebs verbunden ist.
ίο
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Eingang des NOR-Gatters (18) mit einem Berührungssensor (160) einer Handbedienung (19) verbunden ist
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
ii gekennzeichnet, daß Bedienungstasten (25, 26) vorgesehen sind, bei deren Betätigung ein Befehl sowohl in einen Drehzahlspeicher (24) für die Einstellung der Drehzahl des Plattentellerantriebs abgespeichert wird, als auch über ein ODER-Gatter
(27) in den dritten Speicher (12) für den Start des Plattentellerantriebs abgespeichert wird, wobei der Drehzahlspeicher (24) mit einer Motorelektronik (15) und mit dem Einlaufrillensensor verbunden ist und über die Motorelektronik (15) die Drehzahl des
2t Plattentellerantriebs einstellt und im Einlaufrillensensor die Lichtschranke (Lichtquelle 173, Fototransistoren 174 oder 175) einstellt, die dein Durchmesser dir mit der eingestellten Drehzahl abzuspielenden Schallplatte zugeordnet ist.
J"
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schaltung (2\a) vorgesehen ist, welche nach dem Verschwinden eines Signals an dem ersten Stellglied (2) zum Heben und Senken des Tonarms oder nach dem Verschwinden eines von dem Einlaufrillensensor abgegebenen Signals oder nach dem Verschwinden eines Signals von dem Berührungssensor (160) der Handbedienung (19) den Ton und/oder eine Skatingkompensation verzögert einschaltet.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Speicher (7), der zweite Speicher (8) und der dritte Speicher (12) bistabile Speicher sind.
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