DE2644531C2 - Hydrostatische Zahnradmaschine mit einem Trochoidenzahnradpaar - Google Patents
Hydrostatische Zahnradmaschine mit einem TrochoidenzahnradpaarInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Zahnradmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs
1. Der Ausdruck »Trochoidenzahnradpaar« soll hier nicht nur ein Zahnradpaar umfassen, bei dem mindestens
ein Rad einer Trochoidenverzahnung im eigentlichen Sinn aufweist, sondern auch ein solches, bei dem
mindestens ein Rad eine Zykloidenverzahnung oder eine Kreisbogenverzahnung aufweist. Letztere stellt einen
Grenzfall der Trochoidenverzahnung dar. Ferner kann bei der Erfindung die Trochoidenform der Zahnflanken
auch durch andere ähnliche Kurven ersetzt werden, da es für die Erfindung weniger auf eine mathematisch
genaue Trochoidenform der Zahnflanken als auf die »ungefähre« Zahnform ankommt. Insbesondere ist
die Zähnezahldifferenz zwischen Hohlrad und Ritzel sehr gering. Bevorzugt hat das Hohlrad neun oder elf
Zähne, wobei das Ritzel sieben bzw. neun Zähne hat.
Derartige hydrostatische Zahnradmaschinen haben bei präziser Fertigung eine sehr konzentrierte Bauweise,
geringen Platzbedarf, große Förderleistung, gutes Saugvermögen, geringe Förderpulsation, niedrige
Zahneingriffsfrequenzen, geringe Laufgeräusche und die Möglichkeit, das Ritzel mit einer sehr dicken Welle
zu versehen oder ihm einen sehr großen inneren Wellendurchlaß zu geben. Sie eignen sich vorzüglich für
einen kostengünstigen organischen Einbau als Förderpumpen direkt auf die Arbeitswellen wesentlich größerer
Kraft- oder Arbeitsmaschinen. Eine derartige Zahnradmaschine ist z. B. aus der DE-OS 23 18 753 bekannt.
Bei derartigen Trochoidenzahnradmaschinen ist der Überdeckungsgrad sehr viel größer als eins, meistens
ein Mehrfaches von eins, weil die Eingriffslinie sich um das Ritzel herumwindet. Bei einer absolut fehlerfreien
Fertigung der Zahnflankenformen beider Zahnräder und bei einem absolut spielfreien Betrieb des Getriebes
wäre gegen diesen ausgedehnten Zahneingriff mit großer Überdeckung nichts einzuwenden.
Diese Genauigkeit und Betriebsverhältnisse lassen sich jedoch in der Praxis in keinem Fall realisieren. Die
Zahnflankenfehler, Rundlauffehler und Teilungsfehler, auch die Zahnflankenrichtungsfehler und die Achsabstandstoleranz
können zu hartem Lauf, in jedem Falle auch bei vorgegebenem Zahnflankenspiel zu mechanischen
Geräuschen führen. Versucht man mit vergrößertem Zahnflankenspiel den Eingriffsstörungen zu begegnen,
dann treten durch dynamische Schwingungen und Ungleichförmigkeiten in den Drehbewegungen beider
Räder oder bei hydrostatischen Maschinen durch Quetschdrücke erst recht mechanische Geräusche und
Beanspruchungen auf, weil ein Anlagewechsel an den Zahnflanken entsteht. Bei Zahnradpumpen entsteht dadurch
ferner ein nicht vernachlässigbarer Verlust an volumetrischem Wirkungsgrad und die Förderpulsation
steigt stark an.
Ferner ist aus der DE-OS 24 21 891 ein Zahnradmotor bekannt, bei dem zwei außenverzahnte Evolventen
Zahnräder miteinander kämmen. Zur Vermeidung unerwünschter Schwankungen des Momentandrehmoments
sind bei dieser Maschine die Zahnköpfe mindestens im Zahnflankenbereich bis auf einen Durchmesser reduziert,
derart, daß der Überdeckungsgrad geringfügig über eins liegt.
Die Erfindung löst die Aufgabe, eine gattungsgemäße Zahnradmaschine dahingehend zu verbessern, daß trotz
unvermeidlicher Herstellungsgenauigkeiten der Zahnräder und deren Lagerung Eingriffsstörungen, die stärkere
Geräusche verursachen können, bei minimalem Zahnflankenspiel weitgehend vermieden werden.
Dies wird durch die Ausbildung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Das
bedeutet, daß man nur im Bereich des tiefsten Zahneingriffs und nur soweit notwendig den Zahneingriff ausnutzt.
Der stets vorhandene Film aus Betriebsflüssigkeit zwischen den Zahnflanken erlaubt es, mit dem Überdekkungsgrad
unter eins zu bleiben.
Die Erfindung hat bei hydrostatischen Zahnradpumpen und Zahnradmotoren den bedeutenden Vorteil, daß
die Drehmomentübertragung von einem Zahnrad auf das andere und somit der kraftschlüssige Kontakt der
Zahnflanken nur im erforderlichen Zahnabdichtbereich zwischen den Arbeitsräumen am Dichtsteg erfolgt, wodurch
auch eine wesentliche Verbesserung des volumetrischen Wirkungsgrades und somit der Druckleistung
der Maschine erreicht wird. Durch diese Maßnahme erhält die erfindungsgemäße Trochoidenzahnradpaarung
ferner eine Achsabstandsunempfindlichkeit ähnlich der einer Evolventenverzahnung. Schließlich ist
auch der Verschleiß vermindert.
Die Flanken sind vorteilhaft in den nicht benötigten Bereichen zwar soviel frei gearbeitet, daß sie dort mit
Sicherheit im Betrieb die Zahnflanken des Gegenstandes nicht berühren, jedoch auch nicht mehr, da ein übermäßiges
Freiarbeiten zu unerwünscht großen Hohlräumen zwischen den Verzahnungen an der Stelle des tiefsten
Zahneingriffs führen würde. Ist, wie dies bevorzugt wird, das Hohlrad das Mutterprofil der Verzahnung,
dann behält vorzugsweise die Hohlradflanke ihre theo-
retische Form und die Zahnflanken des Ritzels werden soweit zurückgesetzt, daß auerhalb des für ein konstantes
Drehwinkelverhältnis der beiden Zahnräder mindestens erforderlichen Eingriffsbereiches ein ausreichendes
Zahnfiankenspiel sichergestellt ist.
Da bei Innengetrieben vor allen Dingen Zahnkopfeingriffsstörungen auftreten können, erfolgt die Korrektur
am Zahnkopf.
Gibt man der Korrekturkurve Kreisbogenform, so hat das den Vorteil, daß diese mathematisch und technologisch
einfach zu beherrschen ist. Man geht dabei so vor, daß man am Ende des für notwendig erachteten
Teils (hier sind natürlich je nach den konstruktiven Bedingungen Abweichungen im den notwendigen Teil vergrößernden
Sinne, aber sogar auch im diesen verkleinernden Sinne möglich. Diese Abweichungen sollten
aber klein bleiben) der theoretischen Zahnprofilkurve ein Lot errichtet, auf dem der Mittelpunkt des Zahnkopf-Korrektur-Kreisbogens
liegen muß, um einen tangentialen Übergang der Zahnflanke in eiiie zurückgesetzte
Zahnkopfrundung sicherzustellen. Der Kreisbogen der Zahnkopfrundung muß überall mit Ausnahme
seines Anfangs innerhalb des theoretischen Zahnflankenprofils liegen, so daß in seinem Bereich keine Zahnberührung
mehr stattfindet. Dieses Freigehen der Zähne voneinander ist nicht nur beim Außereingriffkommen
wichtig, sondern vor allem beim Ineingriffkommen, weil sonst die Zähne schlagartig aufeinanderstoßen
können mit beträchtlichem Geräusch. Aus diesem Grund muß auch die nachlaufende Zahnflanke in dieser
Weise korrigiert sein, Hieraus ergibt sich als besonders vorteilhaft ein insoweit genau symmetrischer Zahn sowohl
am Hohlrad als auch am Ritzel.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsform
derselben näher erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Gesamtansicht auf die beiden Zahnräder einer Zahnradpumpe gemäß der Erfindung
mit ausgezogener theoretischer, geschlossener Eingriffslinie und Füllstück.
F i g. 2 zeigt die Stellung der Zahnräder, bei der ein Ritzelzahn soeben mit einem Hohlradzahn an dessen
Kopf kreis in Eingriff kommt.
Fig. 3 zeigt eine im Uhrzeigersinn weitergedrehte Stellung der Zahnräder, bei der derselbe Ritzelzahn außer
Eingriff mit dem Hohlradzahn kommt, während der nächstfolgende Zahn gerade in Eingriff mit dem nächsten
Hohlradzahn kommt.
F i g. 4 zeigt im vergrößerten Maßstab die bevorzugte Gestaltung des Ritzelzahnkopfes mit dem Verlauf der
theoretischen und der gemäß der Erfindung korrigierten Zahnflankenform.
Zur Konstruktion einer Maschine nach der Erfindung wird vorteilhaft die Verzahnung des Hohlrades 2 zunächst
dahingehend festgelegt, daß die Zahnfußbreite etwa gleich der doppelten Zahnlückenbreite am Fußkreis
ist. Eine provisorische Zahnform wird dann als Dreieck festgelegt, dessen Höhe etwa drei Fünftel der
Zahnfußbreite ist. Die die Zahnflanken bildenden kürzeren Seiten werden dann gleichmäßig konvex nach außen
ausgewölbt, so daß ein Zahnprofil entsteht, wie es z. B. in der DE-OS 20 24 339 gezeigt ist, bei dem die Scheitel
der so bestimmten Zahnflankenkurven von den entsprechenden Dreiecksseiten einen Abstand von etwa einem
Zwanzigstel der Zahnfußbreite haben. Nun wird der Zahnkopf noch um etwa ein Zwanzigstel der Zahnfußbreite
gekürzt, so daß eine mit einem Füllstück dichtend zusammenwirken könnende ZahnkoDffläche entsteht.
Die Zahnflankenkurven können dabei Trochoiden, Kreisbögen oder auch andere ähnlich verlaufende Kurven
sein, die im Zahnflankenbereich ausschließlich konvex verlaufen. Der Fußkreis des Hohlrades 2 und der
Kopfkreis des Ritzels 15 sollten so groß gehalten werden, wie es ohne Eingriffsstörungen noch möglich ist.
In der dargestellten Maschine gemäß Fig. 1 ist das Zahnflankenprofil 1 des Hohlrades 2 beispielsweise
durch Kreise 3 mit dem Radius r gebildet, die jeweils die
ίο einander abgekehrten Flanken benachbarter Zähne definieren.
Die Mittelpunkte 6 der Zahnflankenkreise 3 liegen alle auf einem konzentrischen Kreis 7 mit Radius
R um den Hohlradmittelpunkt 8. Der Kreis 3 kann auch drei oder noch mehr Zähne des Hohlrades überspannen.
Dementsprechend sind dann auch mehr Überschneidungspunkte 4 pro Kreisbogen vorhanden. Das Hohlrad
selbst ist in der Regel an seinem Außenumfangskreis 9 in einem hier nicht dargestellten Gehäuse 10 drehbar
gelagert. Konzentrisch zu diesem Außenumfangskreis 9 besitzt es einen Zahnkopfkreis 11, der mit dem Außenumfang
des Füllstücks 12 zusammenfällt und in dem die überschliffenen Zahnkopfflächen der Zähne liegen. Es
entstehen auf diese Weise geschlossene Zahnkammern 13, die bei Drehung z. B. Flüssigkeit transportieren.
Zweckmäßig wählt man für das Hohlrad eine ungerade Zähnezahl, z. B. elf, damit eine erste Voraussetzung für
eine Teilerfremdheit erfüllt und oberharmonische Schwingungserregung möglichst vermieden ist. Der
Teilkreis 14 ist zweckmäßig so gewählt, daß auf ihm gemessen die Zahndicke etwa gleich der Zahnlücke ist.
Das Ritzel 15 besitzt weniger Zähne als das Hohlrad.
Die Zähnezahldifferenz richtet sich nach der erwünschten Dicke des Füllstücks 12, dem Zähnezahlverhältnis,
der erwünschten Zahneingriffsfrequenz, dem erwünschten Wellendurchmesser und nach der erwünschten Fördermenge
der Pumpe. Sein Teilkreis 16 ist im Verhältnis der Zähnezahlen kleiner als der des Hohlrades und hat
den Achsabstand a. Die Form des Ritzelzahnes Yl entsteht dadurch, daß die Hohlradverzahnung als Mutterprofil
um den Ritzelmittelpunkt 18 eine kreisende und zugleich um seinen eigenen Mittelpunkt 8 eine drehende
Bewegung, also Planetenbewegung ausführt. Stellt man sich im Innern dieses Hohlradprofiles auf der Zeichenebene
fein verteilten Sand vor, so wird dieser bei der Planetenbewegung des Profiles auf einer freibleibenden
Restfläche zusammengeschoben und vermittelt auf diese Weise das Bild der inneren Hüllfigur der Hohlradverzahnung.
Diese Hüllfigur stellt so das Gegenrad zum Hohlrad, also das Ritzel dar. Läßt man nun in einer
so kinematischen Vereinfachung beide Mittelpunkte 8 und 18 im Raum stillstehen, so wird die Winkelgeschwindigkeit
der kreisenden Drehung Null, die Planetenbewegung vereinfacht sich in zwei Drehbewegungen. Sind
bei der vorherigen Planetenbewegung die beiden Teilkreise schlupffrei aufeinander abgerollt, so ist das Verhältnis
der Drehbewegungen bei stillstehenden Mittelpunkten (Standbewegung) in jeder Stellung konstant,
was bei derartigen Getrieben stets verlangt wird. Auch das Ritzel wird einen Zahnkopfkreis 19 aufweisen, dem
vorteilhaft Zahnkopfflächen des Ritzels angehören, die ebenfalls am Füllstück 12 innen entlanggleiten. Auch
hierbei bildet die Ritzelverzahnung geschlossene Zahnkammern 20. die die ebenfalls im gleichen Sinne z. B.
Flüssigkeit transportieren können.
fe5 1st die Zähnezahldifferenz und die Zähnezahl wie im
gezeigten Beispiel sehr gering, so erhält man mehrere gleichzeitige Eingriffspunkte, an denen sich Zahnflanken
beider Räder berühren. Die Gesamtheit aller möEli-
chen Eingriffspunkte in jeder Winkelstellung des Getriebes ergibt die theoretische Eingriffslinie 21. Durch
die Länge der theoretischen Eingriffslinie der unkorrigierten Verzahnung wird vom Getriebe jedoch ein außergewöhnlich
hohes Maß an Verzahnungsgenauigkeit verlangt und die Lagerungen der Zahnräder dürften
kein Laufspiel besitzen, da dann kein fehlerfreies Kämmen beider Räder mehr möglich wäre.
Dank des stets wiederkehrenden Eingriffs der aufeinanderfolgenden Zähne jedoch ist zum Sicherstellen des
stets konstanten Drehwinkelverhältnisses beider Räder dieser vielfache Zahneingriff nicht erforderlich. Um wenigstens
angenähert immer nur eine Stelle des Zahneingriffs zu haben, sind nun die kopfkreisnahen Teile der
Flanken der Ritzelzähne abgearbeitet, wie dies aus F i g. 4 erSiCiitiiCii iSt.
In F i g. 2 ist die Stellung des ersten Eingriffs der korrigierten
Verzahnung bei den schraffierten Zähnen 22 und 23 dargestellt. Beim Hohlrad ist der erste Berührungspunkt
24 der Schnittpunkt von Hohlradflanke und Hohlradkopfkreis. Beim Ritzel 15 liegt er etwa im Bereich
der Zahnfußrundung 25. Wird nun das Ritzel im Uhrzeigersinn in die Stellung in Fig. 3 weitergedreht,
so wandert der Zahnflankeneingriffpunkt auf der Eingriffslinie 21 entlang dem Teilstück 26 (F i g. 3), welches
dort dick hervorgehober ist, zum Punkt 27. Dies ist aber die Winkelstellung, bei der die neu in Eingriff kommenden
nachfolgenden Zähne 28 und 29 erstmals am Hohlradkopfkreis 11 in Berührung kommen, die nun ihrerseits
die Übertragung der Drehung des Ritzels auf das Hohlrad übernehmen. Außerhalb des Teilstücks 26 der
Eingriffslinie ist somit ein weiterer Zahneingriff nicht erforderlich, das bedeutet, daß nur im Bereich des Teilstückes
26 die Zahnflanke des Ritzels der theoretischen Form gemäß Erzeugung durch die Kreisbewegung entsprechen
muß. Im weiteren Verlauf der Drehbewegung der Zahnräder nach dem Punkt 27 soll keine Berührung
mehr stattfinden und die Zahnflanken sollen sich je länger die Drehung fortschreitet, umso mehr voneinander
entfernen. Aus den oben dargelegten Gründen soll auch vor dem Punkt 24 z. B. an den nachlaufenden Flanken
32,33 keine Berührung stattfinden. Es muß also entweder der Ritzelzahn an dem höchsten gewünschten Eingriffspunkt
abgeschnitten werden, was bei Verdrängermaschinen nachteilig ist, oder, falls man die volle Zahnhöhe
für eine große Fördermege beibehalten möchte, muß am Zahnkopf des Ritzels eine Korrektur der Zahnflanke
vorgenommen werden derart, daß nach dem Teilstück 26 der Eingrifflinie 21 und vor dem Punkt 24 kein
Zahneingriff möglich ist.
Diese Korrektur ist wegen der besseren Anschaulichkeit in F i g. 4 in vergrößertem Maßstab dargestellt. In
dieser Zeichnung ist mit 34 der Ritzelzahn, mit 35 der Hohlradzahn dargestellt. Mit 36 ist die Ritzelzahnfußrundung
bezeichnet, mit 37 der unkorrigierte Teil der Ritzelzahnflanke, der sich vom frühesten Eingriffspunkt
38 am Zahnfuß bis zum letzten Eingriffpunkt 39 erstreckt. Die strichpunktierte Linie 40 markiert den theoretischen,
unkorrigierten Fortgang der Zahnflanke. Sie stellt die Hüllfigur aller weiteren möglichen Verläufe
der Hohlradzahnflanke dar. Mit 41 ist nun die überall von der theoretischen Linie 40 zurückgesetzte Korrekturkurve
für die Zahnflanke dargestellt, die in diesem Beispiel als Kreisbogen ausgebildet ist Wie man erkennen
kann, führt die Kurve dann, eventuell mit einem kurzen Geradenstück verlängert, bis an eine Schabekante
42 heran, die dem einwandfreien Einlaufen am Füllstück 12 dient Zwischen den Kurven 40 und 41 und
der Schabekante 42 ist der weggearbeitete Teil des Zahnes dargestellt und mit 43 bezeichnet, der sehr schön die
Zahnspielverhältnisse außerhalb des gewünschten aktiven Eingriffsbereiches veranschaulicht. Man kann an
dieser Darstellung nicht nur die erforderliche Lage und die richtige Wahl des Zahnkopfrundungsradius 44 erkennen,
sondern auch die richtige zurückgesetzte Lage der Schabekante 42.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die in der Zeichnung dargestellten Formen nur eine bevorzugte Ausführung
des Erfindungsgegenstandes wiedergibt und daß sich dieser Gestaltungsvorschlag auch bei vielen
anderen Trochoidenverzahnungen anwenden läßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Hydrostatische Zahnradmaschine mit einem Trochoidenzahnradpaar aus einem innenverzahnten
Hohlrad und einem wenigstens zwei Zähne weniger als das Hohlrad aufweisenden Ritzel, das mit dem
Hohlrad kämmt, und mit einem in dem der Stelle tiefsten Zahneingriffs gegenüberliegenden freien
Raum zwischen den Kopfkreisen der Zahnräder angeordneten Füllstück, an dem die Zahnkopfflächen
der Zahnräder dichtend entlanggleiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken (37) des
einen Rades vom Zahnkopf aus auf einer solchen Länge gegenüber der theoretischen Zahnkontur (40)
zurückgesetzt sind, daß der nicht zurückgesetzte Teil (38 bis 39) der Zahnflanken mit dem anderen
Rad nur noch mit einem Oberdeckungsgrad von eins oder geringfügig weniger, kämmt.
2. Zahnradmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken des Ritzels zurückgesetzt
sind.
3. Zahnradmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken
des korrigierten Zahnrades im zurückgesetzten Bereich Kreisbogenform besitzen.
4. Zahnradmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgesetzte
Zahnflankenkontur mit gemeinsamer Tangente in die theoretische Zahnflankenkurve (37)
übergeht.
5. Zahnradmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne sowohl
am Hohlrand als auch am Ritzel jeweils genau symmetrisch sind.
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