DE2645393C2 - Folgespiegelvorrichtung, insbesondere zum Gebrauch in einem Videoplattenspieler - Google Patents

Folgespiegelvorrichtung, insbesondere zum Gebrauch in einem Videoplattenspieler

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DE2645393C2 DE2645393A DE2645393A DE2645393C2 DE 2645393 C2 DE2645393 C2 DE 2645393C2 DE 2645393 A DE2645393 A DE 2645393A DE 2645393 A DE2645393 A DE 2645393A DE 2645393 C2 DE2645393 C2 DE 2645393C2
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    • G11B7/09Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
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    • G02B7/182Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for prisms; for mirrors for mirrors
    • G02B7/1821Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for prisms; for mirrors for mirrors for rotating or oscillating mirrors

Description

— das Lichtstrahlenbündel mittels eines an einem Gestell gelagerten Folgespiegels (8) auf die Informationsspur geleitet wird und ein Spurfolgeregelkreis (11 —24) vorgesehen ist, de;· den Folgespiegel (8) durch elektrisch angetriebenes Kippen derart verstellt, daß der Auslesefleck der Informationsspur folgt,
— im Spurfolgeregelkreis eine Bündelauslenkvorrichtuiig (35) vorgesehen ist, die den Auslesefleck quer zur Informationsspur schwingen läßt zum Erzeugen eines Detektionssignals, das von der Lage des Auslesefleckes gegenüber der Informationsspur abhängig ist und das Kippen des Folgespiegels (8) steuert,
dadurch gekennzeichnet, daß
— der Folgespiegel mit der Bündelauslenkvorrichtung einen kombinierten Schwingfolgespiegel (8) bildet,
— der Schwingfolgespiegel (8, 35) in an sich bekannter Weise über Federstege (19,19') mit gegenphasig schwingenden Schwingungsausgleichselementen (20,20') verbunden ist, welche in Eigenfrequenz schwingen,
— der Schwingfolgespiegel (8,35) mit den Schwingungsausgleichselementen (20, 20') aus einer einstückigen Platte gebildet ist,
— die einstückige Platte um eine mit der Torsionsachse der Federstege (19,19') zusammenfallende Achse (39) schwenkbar gelagert ist und
— der Schwingfolgespiegel elektromagnetisch angetrieben wird.
2. Folgespiegelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schwingfolgespiegel (35) und die Schwingungsausgleichselemente (20) bildende Platte aus Quarz besteht.
3. Folgespiegelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Federstege (19) zwischen aufeinander zuweisenden Einschnitten (38) der Platte ausgebildet sind.
4. Folgespiegelvornchtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstege (19) derart bemessen sind, daß der Schwingfolgespiegel (35) eine Schwingungsfrequenz von etwa 30 kHz aufweist.
— das Lichtstrahlenbündel mittels eines an einem Gestell gelagerten Folgespiegels auf die Informationsspur geleitet wird und ein Spurfolgeregelkreis vorgesehen ist, der den Folgespiegel durch elektrisch angetriebenes Kippen derart verstellt, daß der Auslesefleck der Informationsspur folgt,
— im Spurfolgeregelkreis eine Kündelauslenkvorrichtung vorgesehen ist, die den Auslesefleck quer zur Informationsspur schwingen läßt zum Erzeugen eines Detektionssignals, das von der Lage des Auslesefleckes gegenüber der informationsspur abhängig ist und das Kippen des Folgespiegels steuert.
Die F.rfindung bezieht sich auf eine Folgcspiegelvorrichtung für einen Apparat, der mit Hilfe eines von einem Lichtstrahlenbündel erzeugten Ausleseflcckes eine Informationsspur auf einem Aufzeichnungsträger ausliest, insbesondere für einen optisch auslesenden Plattenspieler, wobei
Aus dem Artikel »Ein Bildplattensystem mit Laseraufzeichnung«, Funkschau 1974, Heft 25,3041 —3044, ist ein Videoplattenspieler bekannt, der mit einer derartigen Folgespiegelvornchtung versehen ist. Mit Hilfe der Folgespiegelvornchtung und einer Anzahl optischer Elemente wird das St: ahlenbündel auf die Informationsspur einer Videoplatte geworfen. Das von der auf der Platte vorhandenen Information modulierte Strahlenbündel wird danach mit Hilfe einer Photodiode ausgelesen, d. h. daß von der Photodiode die Modulation in der Lichtintensiiät des Strahlenbündels in eine elektrische Spannungsmodulation umgewandelt wird, die geeigneten elektronischen Mitteln zum Bilden eines geeigneten Video- und Audiosignals zugeführt wird. Das Ausgangssignal der Photodiode wird zugleich zur Spurfolgeregelung verwendet, welche Regelung dazu dient, den Auslesefleck des Strahlenbündels ständig auf die Informationsspur gerichtet zu halten. Vom Schwingspiegel, der das aus der Lichtquelle herrührende Strahlenbündel reflektiert, bevor es die Videoplatte erreicht, werden dem Auslesefleck kleine periodische Ausweichungen in einer Richtung quer zur Informationsspur erteilt. Durch diese hochfrequenten Bewegungen des Ausleseflecks entstehen hochfrequente Änderungen geringer Amplitude in der Lichtintensität des von der Photodiode aufgefangenen, modulierten Sirahlenbündels. Die Amplitude dieser hochfrequenten Lichtschwankungen sowie die Phasenbeziehung derselben gegenüber den Schwingbewegungen des Schwingspiegels geben Information in bezug auf das Ausmaß und die Richtung der Abweichung von der gewünschten ungefähren Lage des Ausleseflecks.
Diese Information wird auf elektronische Weise mittels einer sogenannten synchronen Detektionsanordnung (mittels eines phasenempfindlichen Gleichrichters) erhalten, die ein Signal erzeugt, das einem Regelkreis und danach dem Folgespiegel zum Nachregeln zugeführt wird, damit die ungefähre Lage des Ausleseflecks gegenüber der Informationsspur korrigiert wird.
Bei der bekannten Folgespiegelvorrichtung ist der Schwingspiegel auf einem piezokeramischen Schwingungserzeuger angeordnet, der mittels eines Oszillators mit einer fest eingestellten Frequenz gespeist wird. Das Oszillatorsignal mit einer Frequenz von etwa 20 kHz wird zugleich der synchronen Detektionsanordnung zugeführt und zwar zur Detektion der Phasenbeziehung des Oszillatorsignals und des aus der Photodiode herrührenden hochfrequenten Signals von gleicher Frequenz. Diese Anordnung arbeitet ebenso wie die nach der US-PS 36 42 344, bei der auch der Schwinger mit dem Spiegel kombiniert ist. zu schwerfällig. Weiterhin ist aus der DIl-OS 25 04 "399 eine zum Schwingen ange-
b5 regte Quarzplatlc bekannt, die von ihr selbst ausgelenkte Strahlenbündel auf einen Spiegel lenkt. Die Unterteilung in schwingende Quar/.plattc und getrennt angesteuerten Spiegel ist unbefriedigend.
Bekannt ist aus der DE-OS 16 73 758 noch ein Torsionsschwinger für Uhrenantriebe. Dabei ist aber der mittlere Schwingertei! so festgehalten, daß er einen schwingenden Balken bildet. Für Folgespiegelvorrichtungen ist dieser Aufbau nicht geeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Folgespiegclvorrichtung zu schaffen, die aus wenigen Bauteilen besteht, für hohe Frequenzen geeignet ist und die sich durch niedrige Leistungsaufnahme auszeichnet
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgeniäß dadurch gelöst, daß
— der Folgespiegel mit der Bündelauslenkvorrichtung einen koEibinierten Schwingfolgespiegel bildet,
— der Schwingfolgespiegel in an sich bekannter Weise über Federstege mit gegenphasig schwingenden Schwingungsausgleichselementen verbunden ist, weiche in Eigenfrequenz schwingen,
— der Schwingfolgespiegel mit den Sci.wingungsausgleichselementen aus einer einstückigen Platte gebildet ist,
— die einstückige Platte um eine mit der Torsionsachse der Federstege zusammenfallende Achse schwenkbar gelagert ist und
— der Schwingfolgespiegel elektromagnetisch angetrieben wird.
Diese Folgespiegelvorrichtung hat den Vorteil, daß der Schwingspiegel leicht unter Anwendung einer nur geringen Leistung mit 30 kHz mit der erforderlichen Amplitude schwingen kann. Es werden mechanische Ausschwingungseffekte (wie die Resonanz) ausgenutzt, die zwischen dem Schwingspiegel und den gegenüber demselben gegenphasig schwingenden Schwingungsausgleichselementen auftreten.
Dadurch können Schwingungen verhältnismäßig großer Amplitude erzeugt werden und zwar unter Einsatz von nur wenig Energie. Dabei ist es notwendig, daß der Schwingspiegel sowie die Schwingungsausgleichselemente gegenüber einander frei schwingen können.
Es hat sich herausgestellt, daß sehr günstige Resultate erzielt werden können bei einer Ausführungsform, die das Kennzeichen aufweist, daß die den Schwingfolgespiegel und die Schwingungsausgleichselemente bildende Platte aus Quarz besteht. Bei dieser Ausführungsform wird mit Vorteil die bekannte Eigenschaft von Quarz ausgenutzt, eine sehr geringe innere mechanische Dämpfung aufzuweisen.
In konstruktiver Hinsicht kann der Schwingspiegel mit geringem Autwand nach einer folgenden Ausführungsform der Erfindung ausgebildet werden, die das Kennzeichen aufweist, daß die Federstege zwischen aufeinander zuweisenden Einschnitten der Platte ausgebildet sind. Ϊ5
Vorzugsweise werden die Federstege derart bemessen, daß der Schwingspiegel eine Schwingungsfrequenz von etwa 30 kHz aufweist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden nä- bo her beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Folgespiegelvorrichtung mit Schwingungsausgleichselementen,
Fig. 2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer Spiegeleinheit, die aus einem kombinierten Schwingfolgespicgel, dem elektrodynamischen Antriebssystem und einem Gestell besteht,
F i g. S eine Draufsicht der Spiegeleinheit nach F i g. 2, Fig.4 einen Schnitt gemäß den Pfeilen 111-11J der Spiegeleinheit aus F i g. 2,
F i g. 5 eine Darstellung einiger Einzelteile der Spiegeleinheit nach den F i g. 2 bis 4 in auseinander gezogener Darstellung,
F i g. 6 eine schaubildlichc Ansicht zum Teil im Schnitt einer Spiegeleinheit nach einer anderen Ausfiihrungsform, wobei der Schwingfolgespiegel um jede Achse durch einen bestimmten Schwenkpunkt und parallel zur reflektierenden Oberfläche Schwenkbewegungen machen kann,
F i g. 7 eine Draufsicht der Spiegeleinheit nach F i g. 6, wobei wegen der Deutlichkeit jedoch eine Abschirmhaube an der Oberseite der Spiegeleinheit fortgelassen wurde.
Die schematische Darstellung nach Fig. 1 zeigt eine Strahlungsquelle 1, beispielsweise einen Laser. Vom Laser wird ein Strahlenbündel 2 erzeugt. Auf einer sich drehenden Spindel 3 ist ein Aufzeichnungsträger 4 in Form einer Videoplatte angeordnet. Diese wird von der Spindel 3 beispielsweise in der durch den Pfeil angegebenen Richtung drehend angetrieben und ist mit einer spiralförmig oder semispiralförmig auf der Oberfläche angebrachten Informationsspur 5 versehen. Diese Spur besteht aus einer Reihe hintereinander in der Richtung der Spur vorgesehener Tüpfel oder Vertiefungen in der Oberfläche der Videoplatte. Das aus der Laserquelle tretende Lichtbündel 2 wird von einer Linse 6 zu einem mehr oder weniger kegelförmigen Bündel verbreitert und wird dann nach Durchgang durch einen halbdurchlässigen Spiegel 7 und nach Reflexion an einem Schwingfolgespiegel 8 sowie nach Durchgang durch eine folgende Linse 9 auf die Oberfläche der Videoplatte 4 zu einem Ausleseflecken 10 fokussiert. Das von der Videoplatte 4 zurückgeworfene Lichtbündel wird von der Linse 9 gesammelt und danach über den Schwingfolgespiegel 8 und den halbdurchlässigen Spiegel 7 auf eine Photodiode 11 konzentriert. Das Ausgangssignal der Photodiode wird bei 12 elektronischen Mitteln zugeführt, die die Videoinformation und die Audioinformation weiter auf geeignete Weise verarbeiten. Die Photodiode ist jedoch auch ein Teil eines Regelkreises, der außer der Photodiode eine Anzahl anderer Kreiselemente umfaßt und zwar: den hochfrequent schwingenden Schwingfolgespiegel 8, eine elektronische Detektionsschaltung 13 (nachstehend als Synchrondetektor bezeichnet), einen elektronischen Regler 14, einen Summenverstärker 15 sowie eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung zum Kippenlassen des Schwingfolgespiegels 8 abhängig von dem vom Synchrondetektor 13 abgegebenen Regelsignal und mit einer Spule 16 und einem auf dem Spiegel 8 angeordneten Dauermagneten 17. Das von der Photodiode 11 über die Verbindung 18 abgegebene Signal bildet das Detektionssignal, das von der Lage des Auslesefleckens 10 gegenüber der Informationsspur 5 abhängig ist. Die Antriebsspule 16 bildet zusammen mit dem Dauermagneten 17 zugleich eine elektrodynamische Antriebsvorrichtung zum mit hoher Frequenz Schwingenlassen des Schwingfolgespiegels 8. der, siehe dazu die F i g. 2 bis 4, mittels Federn 19 und 19' mit zwei im Betrieb gegenüber dem Schwingfolgespiegel gegenphasig schwingenden Schwingausgleichselementen 20 und 20' verbunden ist. Untenstehend werden immer, wenn identische Elemente beschrieben werden, diese mit Indizes voneinander in der Zeichnung unterschieden werden, während der Einfachheit halber im Text, wenn im allgemeinen von derartigen Elementen die Rede ist, die Indizes nicht erwähnt werden.
Auf dem Schwingfolgespiegel 8 ist ein elektrischer Beschleunigungsaufnehmer 21 angeordnet. Dieser besteht aus einem piezoelektrischen Kristall 22, das mit dem Schwingfolgespiegel 8 verleimt ist, das aber auch auf einem Schwingausgleichselement angeordnet werden könnte, sowie auf einer mit dem Kristall verleimten Hilfsmasse in Form eines Messingblocks 23. Der Beschleunigungsaufnehmer 21 ist über die Verbindung 24 mit dem Eingang 25 eines Verstärkers 26 verbunden. Der Ausgang 27 desselben ist wieder mit der Antriebsspule 16 des Schwingfolgespiegels verbunden und zwar über ein amplitudenbegrenzendes Netzwerk 28, ein Phasenkorrektumetzwerk 29 und den Verstärker 15. Der Schwingfolgespiegel 8 mit dem Beschleunigungsaufnehmer 21, dem Verstärker 26, den Netzwerken 28 und 29, dem Verstärker 15 und dem elektromagnetischen Antriebssystem, das aus einer Spule 16 und dem Dauermagneten 17 besteht, bilden zusammen mit ihren Verbindungen eine Schwingungsschleife. Durch Rückkopplung wird in dieser Schleife die einmal auftretende hochfrequente Resonanzschwingung des Schwingfolgespiegels 8 beibehalten. Beim Anlaufen des Videoplattenspielers sorgen die immer vorhandenen minimalen Schwingungen des Schwingfolgespiegels 8 dafür, daß dieser in seiner Resonanzfrequenz zu schwingen anfängt.
Das aus dem Phasenkorrektumetzwerk 29 austretende Signal geht außer über die Verbindung 30 zum Verstärker 15 auch über eine Verbindung 31 zu einem folgenden Phasenkorrektumetzwerk und weiter zum Synchrondetektor 13. Das bei 33 vom Synchrondetektor abgelieferte Ausgangssignal ist größenmäßig von der Größe des hochfrequenten Teils des von der Photodiode 11 gelieferten Signals und polaritätsmäßig, positiv oder negativ, von der Phasenbeziehung zwischen den aus der Oszillatorschleife und dem hochfrequenten Teil des von der Photodiode 11 herrührenden Signals abhängig. Nach Durchgang durch das phasendrehende Netzwerk 14 wird in der Verbindung 34 das Regelsignal erhalten, das vom Verstärker 15 verstärkt und der Antriebsspuie 16 zum Korrigieren der ungefähren Lage des Schwingfolgespiegels 8 zugeführt wird.
In den Fig. 2 bis 4 ist der Schwingfolgespiegel mit dem Bezugszeichen 35 angegeben. Dieser Spiegel besteht aus einer Basis 36 mit einer darauf angebrachten reflektierenden Schicht 37. Letztere ist so dünn, daß sie in der Figur nicht im Schnitt darstellbar ist. Die Basis 36 bildet mit den Federn 19 und den Schwingungsausgleichselementen 20 ein Ganzes, so daß diese aus demselben Material bestehen. Da die Schwingungsausgleichselemente nicht zum Reflektieren eines Auslesebündels dienen, ist es nicht notwendig, daß die reflektierende Schicht 37 sich auch bis zu den Schwingungsausgleichselementen 20 erstreckt. Die Basis 36, die Federn 19 und die Schwingungsausgleichselemente 20 werden alle durch Teile einer einzigen Quarzplatte gebildet Darin sind örtlich Schlitze 38 gesägt, so daß die Federn 19 durch den an dieser Stelle zurückbleibenden aus Quarz bestehenden Teil der Platte gebildet werden.
Der Schwingfolgespiegel 35 ist zum Durchführen von Schwenkschwingungen um eine Schwingungsachse 39 schwenkbar gelagert, siehe F i g. 4, welche Achse sich parallel zur reflektierenden Oberfläche 37 erstreckt. Die Torsionsachse der beiden Federn 19 fällt mit dieser Schwingungsachse zusammen.
Die elektromagnetische Antriebsvorrichtung für den Schwingfolgespiegel besteht aus zwei Dauermagneten 40. die durch Verleimen mit dem Spiegel 35 verbunden sind und aus zwei Spulen 41, die auf dem Gestell 42 der dargestellten Spiegeleinheit angeordnet sind. Dieses Gestell kann in einem Videoplattenspieler ortsfest befestigt werden.
Fig. 5 zeigt deutlich die Art und Weise, wie der Schwingfolgespiegel 35 gelagert ist. Auf beiden Seiten ist ein Bügel 43, auf dem sich eine Achse 44 befindet, durch Verleimen mit dem Schwingfolgespiegel verbunden. Diese Achse paßt klemmend in einen aus elastischem Kunststoff hergestellten Lagerungsteil 45. Dieser besteht aus einer Nabe 46, einem Ring 47 sowie aus vier die Nabe mit dem Ring verbindenden Speichen 48. Die Achse 44 steckt klemmend in der Nabe 46 und der Lagerungsteil 45 ist als Ganzes in einer Büchse 4'i angeordnet. Diese letztere ist auf geeignete Weise, beispielsweise wieder durch Verleimen, mit dem Gestell 42 der Spiegeleinheit verbunden.
Wie insbesondere in den F i g. 2 und 3 deutlich ersichtlich ist, sind die Spulen 41 mit Hilfe einer Anzahl Bolzen 50 auf einer mit öffnungen versehenen Haube 51 befestigt, die ihrerseits mit Hilfe von Bolzen 52 auf dem Gestell 42 befestigt ist.
Die Wirkungsweise der Spiegeleinheit der Fig. 2 bis 4 ist wie folgt. Mittels der Spulen 41 und der Dauermagneten 40, von denen einfachheitshalber in den Figuren die Magnetisierungsrichtung nicht näher angegeben ist, wird der Schwingfolgespiegel 35 in eine Schwingung hoher Frequenz um die Schwingungsachse 39 versetzt. Über die beiden Torsionsfedern 19 werden dadurch auch die Schwingungsausgleichselemente 20 ins Schwingen gebracht, jedoch nicht gleichphasig mit dem Spiegel 35, sondern gegenphasig dazu. Das Massenfedersystem aus der Basis des Schwingfolgespiegels 35, der Masse der beiden Schwingausgleichselemente 20 und den Torsionsfedern 19 wird in der eigenen Resonanzfrequenz zu schwingen anfangen. Die beiden Spulen 41 dienen zugleich dazu, zusammen mit den Dauermagneten 40 den Schwingfolgespiegel um die Achse 39 Schwenkbewegungen viel niedrigerer Frequenz machen zu lassen und zwar zum Verfolgen der Informationsspur der Videoplatte oder eines etwaigen anderen Informationsträgers. Auf dem Schwingfolgespiegel 35 oder auf einem der Schwingausgleichselemente 20 kann wieder ein Beschleunigungsaufnehmer, beispielsweise ein piezoelektrischer Beschleunigungsaufnehmer, angeordnet werden. Dies ist deutlichkeitshalber in den F i g. 2 bis 5 nicht dargestellt, siehe dazu jedoch F i g. 1.
Bei der Spiegeleinheit nach den F i g. 6 und 7 ist der Schwingfolgespiegel 53 um jede Achse senkrecht zur Achse 54 und durch den Zapfenpunkt des noch zu beschreibenden Zapfenlagers schwenkbar. Die Achse 54 ist die optische Achse der Spiegeleinheit, d. h. die Normale durch die Mitte des runden Schwingtoigespiegeis 53 im stillstehenden neutralen Zustand des Spiegels. Hochfrequente Schwingungen kann der Schwingfolgespiegel 53 jedoch nur um eine Schwingachse 55 durchführen (siehe insbesondere auch F i g. 7). Dazu ist der Schwingfolgespiegel 53 mit einem Schwingungsausgleichselement 56 mitteis zweier Biegefedern 57 verbunden. Die Biegungsachse dieser Biegefedern erstreckt sich parallel zur Schwingungsachse 55. Der Schwingfolgespiegel 53 bildet mit dem Schwingungsausglcichsclement 56 und den Biegendem 57 wieder ein Ganzes und besteht aus Quarz. Auf der Basis 58 des Schwingfolgespiegels ist eine reflektierende Schicht 59 angebracht, während das Gefüge aus Basis 58, Schwingungsausgleichselement 56 und Biegefedern 57 durch einen einzigen Quarzblock gebildet ist, der mit Säge-
schritten 60 und 61 versehen ist, während weiter eine Bohrung 62 für die Lagerung vorgesehen worden ist. Es handelt sich in diesem Fall um ein Zapfenlager mit einem Zapfenslift 63, der mil einem kegelförmigen Ende 64 sowie einem blanschförmigen Teil 65 am anderen Ende versehen ist, welcher Zapfenstift mit Hilfe einer Kunststoffbüchse 66, einer Feder 67 und einer Schraube 68 einigermaßen eindrückbar in dem Gestell 69 der Spiegeleinheit angeordnet ist. Dieses Gestell ist im wesentlichen zylinderförmig und trägt an der Oberseite eine aufgeschraubte Abschlußhaube 70. Auf der Innenseite des zylinderförmigen Teils sind vier im wesentlichen ovale Spulen 71 durch Verleimen angeordnet. Diese Spulen arbeiten mit vier Dauermagneten 72 zusammen, die am Umfang des Schwingfolgespiegels 53 festgeleimt sind. Die beiden Spulen 7Γ und 71'" werden außer mit Steuerspannungen auch mit der hochfrequenten Schwingspannung gespeist. Auch bei dieser Spiegelcinheit wird vorzugsweise der Schwingfolgespiegel mit einer Schwingfrequenz erregt, die der Resonanzfrequenz entspricht. Dazu kann auf dem Schwingfolgespiegel oder auf dem Schwingungsausgleichselement 56 ein Beschleunigungsaufnehmer angeordnet sein, der in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt ist.
Mit Hilfe des Zapfenstiftes 63, der mit einer Zapfenpfanne 73 zusammenarbeitet, die in der Basis 58 des Schwingfolgespiegels 53 vorgesehen ist, ist der Spiegel um jede Achse senkrecht zur optischen Achse 54 und durch das Ende des Zapfenpunktes 64 gehend schwenkbar. Die Spulen 71 und 71" sorgen für die Schwenkbewegungen zur tangentiellen Verfolgung der Informationsspur in einer Richtung quer zur Schwingungsachse 55, während die Spulen 7Γ und IV" für niedrigfrequente Schwenkungen des Spiegels um die Achse 55 für die radiale Verfolgung der Informationsspur sorgen.
Um das Gestell 69 sind vier Richlmagneten 74 durch Verleimen angeordnet. Diese arbeiten mit den Dauermagneten 73 zusammen und dienen zum Zurückbringen des Schwingfolgespiegels 53 in die neutrale Lage beim Fehlen von Steuerspannungen an den Spulen sowie zur ständigen Belastung des Schwingfolgespiegels 53 in Richtung des Zapfenstiftes 63 und zum Anliegen des Spiegels an diesem Stift. Für nähere Einzelheiten in bezug auf das Zusammenarbeiten der Richlmagneten 74 mit den Magneten 72 sowie in bezug auf den Gesamtaufbau der Spiegeleinheit nach den F i g. 6 und 7 sei auf die von der Anmelderin bereits eingereichte oder nicht veröffentlichte Patentanmeldung PHN. 8 154 verwiesen.
50
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
60

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Folgespiegelvorrichtung für einen Apparat, der mit Hilfe eines von einem Lichtstrahlenbündel erzeugten Auslesefleckes eine Informationsspur auf einem Aufzeichnungsträger ausliest, insbesondere für einen optisch auslesenden Plattenspieler, wobei
DE2645393A 1975-10-15 1976-10-08 Folgespiegelvorrichtung, insbesondere zum Gebrauch in einem Videoplattenspieler Expired DE2645393C2 (de)

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