DE2649690C3 - Steuersystem für die Zündzeitpunkteinstellung bei einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Steuersystem für die Zündzeitpunkteinstellung bei einer Brennkraftmaschine

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DE2649690C3
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    • F02P3/00Other installations
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    • F02P3/0552Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
    • F02P3/0554Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices using digital techniques

Description

Die Erfindung betrifft ein Steuersystem für die Zündzeitpunkteinstellung bei einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS ?ί 58 859 ist bereits tin Steuersystem dieser Art bekannt, bei dem mehrere Steuerfunktionen, wie zum Beispiel die Steuerung einer Brennstoff-Einspritzimpulsdauer und des Einspritzzeitpunktes, die Steuerung der Stellung eines Abgasrückführventiles und die Steuerung der Zündzeitpunkteinstellung, von einem einzigen zentralen Digitalrechner im Rahmen eines sogenannten Time-Sharing-Systems bzw. Zeitschachtelsystems durchgeführt werden, wobei der als Kleinrechner oder sogenannter Mikroprozessor ausgebildete Zentralrechner die Steuerfunktionen synchron zu Impulsen mit einer festen Impulsfolgefrequenz oder in Abhängigkeit von ihrerseits wiederum mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine synchronisierten Impulsen ausführt. Diese Art der Steuerung hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß aufgrund ihres sequentiellen Ablaufs der Zeitpunkt des Beginns und die Dauer der Zündzeitpunktsteuerung nicht frei wählbar, sondern im Rahmen der außerdem durchzuführenden weiteren Steuervorgänge b.inschränkungen unterworfen sind. Da jedoch die Zündzeitpunktsteuerung b/w. Zündverstellung in Bezug auf die anderen Steuerabläufe eine der für den Betrieb der Bronnkraftmaschine höchsten Prioritäten erfordert, sind somit diesem Steuersyslem Beschränkungen auferlegt, die weder eine /weckmäßige Steuerung des Zündzeitpunktes noch eine vollständige Ausnutzung der Leistungsfähigkeit des Rechners erlauben.
Weiterhin sind aus der DFOS 24 00 648. der DEOS 24 09 070 und der DFOS 2262111 elektronische Steuersthaltungcn bekannt, die allein zur Einstellung des /und/eitpunktcs b/w. /ur Zündverteilung dienen und darüberhinaus keine weiteren Steuerfunktionen aufweisen. Insbesondere ist bei diesen bekannten Steuerschaltungen die * ri der Steuerung durch fest verdrahtete logische Vc ■inüpfungsschaltungeh in Vor* Bindung fnit Inipülsgenerätöfett Und gegebenenfalls Festwertspeichern vorgegeben und erfolgt nicht pro^ grammgesteuerl durch einen Zcntralrechncr oder Mikroprozessor in Abhängigkeit von cirter bestimmten Und gegebenenfalls flexiblen l'rügfämmatisrüsiung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Steuersystem der vorstehend genannten Art, bei dem
ein Rechner im wesentlichen sequentiell verschiedene Steuerfunktionen für eine Brennkraftmaschine übernimmt, der Steuerung des Zündzeitpunktes Vorrang einzuräumen und dadurch eine den unterschiedlichen Betriebszuständen der Brennkraftmaschine beliebig flexibel anpaßbare Zündverstellung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Erfindungsgemäß kann die Zündzeitpunktsteuerung somit durch die ihr eingeräumte Unterbrechungspriori- ι ο tat als Vorrangsteuerung durchgeführt werden, so daß die Zündverstellung bzw. Frühzündung in engster Abhängigkeit von den stark veränderlichen Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine steuerbar ist, was eine den praktischen Erfordernissen weitaus besser ι ί angepaßte Ausnutzung eines programmgesteuerten Rechnersystems für die Belange der Zündzeitpunktsteuerung bei einer Brennkraftmaschine bzw. dessen Anwendung in einem pra*isgerechten Rahmen überhaupt erst ermöglicht, da andemfa'ls bei Verwendung >i> eines Zentralrechners für mehrere Steuerfunktionen im Time-Sharing-Betrieb lediglich ein sequentieller Steuerablauf mit den vorstehend genannten Nachteilen erzielbar wäre.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestal- r> tungen der Erfindung gekennzeichnet.
Eine vorzugsweise verwendete Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F ί g. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform des jo erfindungsgemäßen Zündzeitpunkt-Steuersystems.
Fig. 2 einen Spannungssignalplan zur Erläuterung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Steuersystems, und
F ι g. J ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungs- r. weise des Rechners gemäß F i g. 1.
In Fig. 1, die ein Schaltbild des gesamten Aufbaues des erfindungsgemäßen Zündzeitpunkt-Steuersystems ist. bezeichnet die Bezugs/ahl 1 einen Prozessor oder Rechner zur Durchführung programmgesteuerter Re- i<> chenoperationen. d. h., eine Recheneinheit, bei der die Durchführung verschiedener Rechenopeiationen entsprechend einem vorgegebenen Steuerprogramm erfolgt und die zur Steuerung der Zündzeitpunktverstellung erforderliche Unterbrechungsrechenoperation bei ·τ> Erhalt einer Unterbrechungsanforderung durchgeführt wird Die Bezugszahlen 2 und 3 bezeichnen jeweils ein erstes und ein /weites Ein/AusgabeRegister (L/A-Register) zur Zwischenspeicherung der von dem Rechner 1 berechneten Werte. Die Bezugs/ahl 4 bezeichnet einen ν ι Zähler /ur Zählung von Taktimpulsen, die Bezugszahl 5 einen Taktgenerator zur Erzeugung eines Taktimpulses mit einer Impulsfolgefrequenz von 64 kHz. die Be/ugszahlen 6 und 7 cnen ersten und einen zweiten digitalen Vergleichcr /um jeweiligen Vergleich der von den E/A Registern 2 und 3 /wischengespeicherten Werte mit dem Zählwert oder Zählerstand des Zählers 4 und Abgabe eines Vergleichssignals, wenn Gleichheit zwischen den beiden Werten vorliegt, und die Bezugszahl 8 ein. RS-Flip-Hop,.das von dem Vergleichs v.> signal des erster! digitalen Vergleichers 6 zurückgestellt Ond von defrl Vergleichssigiial des zWeilert digitalen Vergleichers 7 gesetzt wird, wodurch ein Zündbefehls^ signal als Antwort auf die Rückstellung des Flip^Flops abgegeben wifdi Die Dezugszahl 9 bezeichnet eine an der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine angebrachte Scheibe mit Vofspi feiigeri aus einem magnetischen Material, welche an Bezugspunkten der Kurbelwelle vorgesehen sind. Die Bezugszahl to bezeichnet einen elektromagnetischen Abtaster oder Geber, der aus einer auf einen Magneten gewickelten Spule besteht, so daß jeweils ein Bezugssignal abgegeben wird, wenn einer der Vorsprünge an der Scheibe 9 den elektromagnetischen Geber passiert Die Bezugszahl 11 bezeichnet einen Richtverstärker zur Verstärkung und Gleichrichtung des Bezugssignals und Bildung eines Bezugsimpulses. Die Bezugszahl 12 bezeichnet ein Verzögerungsglied zur Verzögerung des Bezugsimpulses und Abgabe eines verzögerten Impulses, der zur Rückstellung des Zählers 4 dient. Der von dem Richtverstärker 11 abgegebene Bezugsimpuls wird außerdem dazu verwendet, den Rechner 1 zur Bildung einer Unterbrechung aufzufordern. Die Bezugszahl 13 bezeichnet ein nichtinvertierendes Puffer-Verknüpfungsglied, das bei dem Erhalt eines die Unterbrechung des Betriebes des Rechners 1 bezeichnenden Haltesignals des Wertes L betätigbar ist, die Bezugszahl 14 einen Basiswiderstand und die Bezugszahl 15 einen NPf Transistor, der bei Anliegen des Haitesignais sperrt unu ν ahrend uerjem gen Zeit, in der der Rechner 1 sich in Betrieb befindet durchgeschaltet ist. Die Bezugszahl 16 bezeichnet eine Schutzdiode, die Bezugszahl 17 eine Steuerstromquelle und r*·? Bezugszahl 18 ein Relais zur Änderung der Verbindungen entsprechend dem Leiten und Sperren des NPN-Transistors 15. Die Bezugszahl 19 bezeichnet ein fotoelektrisches Koppelbauelement, die Bezugszahl 20 einen Strombegrenzungswiderstand und die Bezugszahl 21 einen NPN-Transistor. der in den Sperrzustand überfuhrt wird, wenn der Basisstrom durch einen Basiswiderstand 22 von dem Z.ndbefehlssignal des RS-Flip-Flops 8 unterbrochen w>rj. Die Bezugszahl 23 bezeichnet den Nockenkontakt in dem (nicht gezeigten) an der Brennkraftmaschine angebrachten Zündvertei ler. die Bezugszahl 24 einen Vorspannv/iderstand. die Be/ugszahl 25 einen Emitter« iderstand. die Be/ugszahl 26 einen PNP-Transistor und die Bezugs/ahl ΐ'7 einen m;t dem PNP-Transistor 26 in Phase geschalteten NPN-Leistungstransistor. Die Bezugszahl 28 bezeichnet e.ne Zener-Schutzdiode und die Bezugszahi 29 eine Zündspule, in welcher der durch die Primärwicklung fließende Strom entsprechend dem Herren des NPN-Leistungstransisturs 27 unterbrochen und eine Zünd- Hochspannung in der Sekundärwicklung induziert wird. Die Bezugszahl 30 bezeichnet eine Zündkerze /ur Zündung eines Gemisches aus Brennstoff und Luft in der Brennkraftmaschine mitteis der Zünd-Hochspan nung, während die Bezugszahl 31 die Stromquelle eines Kraftfahrzeuges bezeichnet.
Die Scheibe 9 und der elektromagnetische Geber IO bilden einen Meßwprtgeber oder Meßfühler zur Erhäng der Bezugspunkte der Kurbelwelle synchron zu der Drehung der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine, der Zähler 4 bildet eine Detektore.nrichtung zur Erfassung der Umlaufgeschwindigkeit der Kurbelwelle und das ers'e E/A-Register 2 und das zweite E/A-Register 3, der erste digitale Vergleicher 6 und der zweite digitale \ ergleicher 7 sowie das RS-Flip-Hop 8 bilden ei.ie Zündbefehlssteuereinrichtung zur Er?eu guhg eines Zündbefehlssignals zum Zeitpunkt des Ablaufes einer Zeitdauer, die dem von dem Rechner 1 errechneten Wert entspricht.
Nachstehend wird die Wirkungsweise des ZündzeitpUnkt-Steuersysiems gerfiäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau unter Bezugnahme auf den Signalplan gemäß Fig.2 und das Diagramm gemäß Fig.3 beschrieben. Die an der Kurbelwelle der Brerinkfaftmä*
schine angebrachte Scheibe 9 ist mit zwei Vorsprüngen oder Ansätzen versehen, die zueinander urn 180° der Kurbelwellendrehung versetzt sind, während der elektromagnetische Geber 10 an einem Bezugspunkt der Kurbelwelle angebracht ist, der 90° vor dem oberen Totpunkt des Kolbens liegt, so daß das Ausgangsbezugssignal a die unter a in Fig*2 dargestellte Signalform aufweist. Dieses Ausgangsbezugssignal a wird von dem Richtverslärker 11 gleichgerichtet, und der sich ergebende Bezugsimpuls b weist die unter b in F i g. 2 dargestellte Signalform auf. Der Bezugsimpuls b wird dem Verzögerungsglied 12 zugeführt, das den verzögerten Impuls c abgibt, der unter c in Fig. 2 dargestellt ist. Dieser verzögerte Impuls c wird dem Rückstelleingang des Zählers 4 zugeführt, welcher wiederum wiederholt an seinem Ausgang ζ) die Zählung der von dem Taktgenerator 5 für jede 180° der Kurbelwellen-Drehbewegung abgegebenen Taktimpulse bildet. Andererseits wird der Ausgangsbezugsimpuls bdes Richtverstärkers 11 dem Unterbrechungsanforde· rungsanschluß (ILR) des Rechners 1 zugeführt, so daß jeweils bei 90° vor dem oberen Totpunkt dem Rechner 1 eine Anforderung zur Bildung einer Unterbrechung und Berechnung des gewünschten Zündpunktes übermittelt wird. Der Ablaufplan dieser Operationsfolgen ist in Fig.3 dargestellt. In der folgenden Beschreibung bezeichnet der gewünschte Zündungsvorverstellwert oder Frühzündungswert einen Frühzündungswinkel vor dem oberen Totpunkt, der bei der erläuterten Ausführungsform der Erfindung ein Winkel von 30° ist. Ein erster Rechenwert 7j bezeichnet die Anzahl von Taktimpulsen, die während einer Zeitdauer Ti von 90° vor dem oberen Totpunkt bis zu dem Zündzeitpunkt erzeugt bzw. abgegeben werden. Der Winkel von 80° stellt einen Winkel dar, währenddessen der Strom durch die Zündspule 29 unterbrochen ist. In ähnlicher Weise bezeichnet somit ein zweiter Rechenwert 7} die Anzahl der Taktimpulse, die während einer Zeitdauer von 90° vor dem oberen Totpunkt bis zu demjenigen Zeitpunkt erzeugt bzw. abgegeben werden, bei dem der Strom erneut durch die Zündspule 29 fließt.
Die Ausführung einer Rcchcnupciaiiun wiiu zunächst mit einem ersten Schritt 41 als Antwort auf die Unterbrechungsanforderung durch den Bezugsimpuls b begonnen, und ein Zählwert Λ/des Zählers 4. der einen der Umlaufgeschwindigkeit der Kurbelwelle umgekehrt proportionalen Wert bezeichnet, wird in einem zweiten Schritt 42 ausgelesen. Die Steuerung wird dann in einem dritten Schritt 43 fortgeführt, bei welchem eine Änderung Γι des Taktzählwertes für jeden einzelnen Gradwert der «Curbelwellendrehung (für jeden Wert von 1°) durch eine Division 71 = M180° erhalten wird, woraufhin die Steuerung in Form eines vierten Schrittes
44 fortgeführt wird, in welchem die Anzahl der Taktimpulse Ti, die während der Zeitdauer zwischen dem Bezugspunkt und dem Zündzeitpunkt abgegeben werden, erhalten wird, indem eine Multiplikation T2 = Tx (90° minus gewünschtem Frühzündungswert) durchgeführt wird. Das Ergebnis dieser Multiplikation bzw. der Taktzählwert Ti wird in einem weiteren Schritt
45 dem E/A-Register 2 zugeführt und dort zwischengespeichert. Sodann wird in einem sechsten Schritt 46 die Anzahl der Taktimpulse 75, die während einer Drehung der Kurbelwelle von 80° von dem Zündzeitpunkt abgegeben worden sind, erhalten, indem eine Multiplikation 75 = Ti χ 80° ausgeführt wird, woraufhin in einem nächsten Schritt 47 die Anzahl der Taktimpulse T«, die während einer Zeitdauer von dem Bezugspunkt bis zu der nächsten Wartedauer nach der Zündung abgegeben werden, erhalten wird, indem eine Addition Tt. = Ti + Ti ausgeführt wird, deren Ergebnis, d. h., die Anzahl der Taktimpulse Tt, wiederum in einem achten Schritt 48 dem zweiten E/A-Register 3 zugeführt und dort zwischengespeichert wird. Danach wird in einem neunten Schritt 49 die Ausführung der als Antwort auf die Ünterbrechungsanforderung durch den Bezugsimpuls b begonnenen Rechenoperation abgeschlossen und
ίο die Steuerung wieder in den Normal-Betriebszustand überführt.
Die Ausgangssignalc des ersten E/A-Registers 2 und des zweiten E/Ä-Regislers 3 bzw. die während der vorstehend beschriebenen Unterbrechungsrechenoperation gespeicherten Rechenwerk werden jeweils einem Eingangsanschluß des ersten digitalen Vergleichers 6 und des zweiten digitalen Vergleichers 7 zugeführt, während das Ausgangssignal Odes Zählers 4 den anderen Eingangsanschlüssen dieser Vergleicher zugeführt wird. Wenn daher das Ausgangssignal Q des Zählers 4 Koinzidenz mit dem Ausgangssignal des ersten E/A-Registers 2 aufweist, was einem Wert von 30° vor dem oberen Totpunkt entspricht, wird das unter d in F i g. 2 dargestellte Vergleichssignal d an dem Anschluß A = B des ersten digitalen Vergleichers 6 abgegeben. In gleicher Weise wird der unter e in F i g. 2 dargestellte Vergleichsimpuls e an dem Anschluß A-B des zweiten digitalen Vergleichers 7 bei einem Wert von 50° nach dem oberen Totpunkt abgegeben.
Diese Vergleichsimpulse d und e werden jeweils dem Rückstellanschluß R und dem Setzanschluß S des RS-Flip-Flops 8 zugeführt, das wiederum an seinem Ausgang das unter f in F i g. 2 dargestellte Zündbefehls· signal / abgibt. Dieses Zündbefehlssignal f wird dann von dem Transistor 21 verstärkt und über das fotoelektrische Koppelbauelement 19 dem elektrisch isolierten Zündsystem zugeführt.
Wenn der Rechner 1 seine Operationen unterbricht, wird ein Signal des Wertes L an seinem Anschluß RS abgegeben, so daß der Transistor 15 sperrt und der Kontakt des Relais 18 automatisch mit dem Nockenkon-
tclfll £*) 111 UCtIt £jU1 tU VCI ICIICI VCl UUtIUCIl 13t. VTUUUI \.ll UtC Zündung bzw. die Bildung des Zündfunkens fortgesetzt wird.
Obwohl bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung eine Kombination aus zwei E/A-Registereinheiten und zwei digitalen Vergleichereinheiten, d. h. die E/A- Register 2 und 3 und die digitalen Vergleicher 6 und 7, verwendet werden, kann jeweils eine dieser beiden Einheiten auch entfallen, so daß die Kombination aus der verbleibenden E/A-Registereinheit und der verbleibenden digitalen Vergleichereinheit eine doppelte Funktion erfüllt, wobei es lediglich erforderlich ist, die Programmierung bzw. Programmausrüstung des Rechners 1 dahingehend zu ändern, daß die Ergebnisse der während einer Zeitdauer von dem Bezugszeitpunkt bis zu dem Zündzeitpunkt durchgeführten Rechenoperation in dem E/A-Register zur Steuerung der Abgabe eines Zündbefehlssigals gespeichert werden und die Ergebnisse der Rechenoperation von der Zündung bis zu der Wiederherstellung des Wartezustandes in dem gleichen E/A-Register abgespeichert werden, indem eine Voreinstellung zur Steuerung der Wiederherstellung des Wartezustandes vorgenommen wird.
Auch kann anstelle der vorstehend beschriebenen Geschwindigkeits- oder Drehzahlerfassungseinrichtung, die einen der Umlaufgeschwindigkeit der Kurbel-
Welle umgekehrl proporlionalen Zälilwert bildet und abgibt, eine beliebige andere Einrichtung Verwendung finden, wie etwa eine solche, die einen der Umlaufgeschwindigkeit öder Drehzahl der kurbelwelle proportionalen Zähl- oder ßffassurigswert abgibt.
Darübef-hinaus kann anstelle des vorstehend beschriebenen Bezugspunkt-MeßwerlgeberSi der ein Bezugssignal bei jeder Drehung der Kurbelwelle Uni 180" abgibt, auch ein beliebiger anderer Meßwertgeber verwendet Werden, der ein BeZugssigrial bei einer jeden Kurbelwellenumdfehung von 360° abgibt, und auch der Bezugspunkt kann wunschgemäß vorgesehen werden;
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steuersystem für die Zündzeitpunkteinstellung bei einer Brennkraftmaschine, mit einem sequentiell eine Vielzahl von Steuerfunktionen einschließlich der Steuerung des Zündzeitpunktes ausführenden Rechner, einem Meßwertgeber zur Erzeugung eines die Kurbelwellen-Drehstellung der Brennkraftmaschine bezeichnenden Positionsbezugssignals und einer Taktzählschaltung, die aus dem von dem ι ο Meßwertgeber abgegebenen Positionsbezugssignal ein die Drehzahl der Kurbelwelle bezeichnendes Zählsignal bildet und dem Rechner als Eingangssignal zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (1) eine auf das von dem Π Meßwertgeber (9, 10, 11) abgegebene Positionsbezugssignal ansprechende Unterbrechungseinrichtung (ILR) zur jeweiligen Unterbrechung des laufenden normalen Rechnerfunktionsablaufs und Einleitung der Zündzeitpunktsteuerung auf der Basis einer Vorrangsteuerung aufweist.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (1) einen mit dem Meßwertgeber (9, 10, 11) verbundenen Eingangssignal (ILR) für die Unterbrechungsanforderung, >s zumindest einen, mit der Ttktzählschaltung (4, 5) verbundenen Dateneingangskanal sowie Datenausgangskanäle aufweist, wobei diesem Dateneingangskanal der Zählwert der Taktzählschaltung unmittelbar vor deren Rückstellung zur Bestimmung der in Anzahl voi. Taktzählungen je Einheitsdrehwinkel der Kurbelwelle zugeführt wird und über die Datenausgangskanäle ^in durch Multiplikation des Taktzählwertes je Einheitsdr -hwinkel mit einem ersten Drehwinkel entsprechend dem Zeitpunkt der )■> Unterbrechungsanforderung bis /u dem von einem gewünschten Frühzündungswert abhängigen Zündzeitpunkt erhaltener erster Rechenwert (T2) und ein durch Multiplikation des Taktzählwertes je Einheits drehwinkel mit einem /weiten Drehwinkel entspre- -to chend dem Zeitpunkt der Unterbrechungsanforderung bis zu dem Zeitpunkt des Auftretens iVr Vorderflanke eines Wartezeitsignals erhaltener zweiter Rechenwert /Ti) abgegeben werden.
3 Steuersystem nach Anspruch I oder 2. dadurch t~> gekennzeichnet, daß ein erstes Register (2) /ur Zwischenspeicherung des ersten Rechenwertes (Ti) und ein /weites Register (3) /ur Zwischenspeiche rung des /weilen Rechenwertes (Ti) jeweils mit den entsprechenden Datenausgangskanälen des Rech- w ners verbunden sind, daß ein erster Vergleicher (6) mit der Taki/ählschaltung (4, 5) und dem ersten Register (2) /ur Bildung eines ersten Vergleichssi gnals hei Koin/iden/ des Takt/ählwertes und des ersten Rechenwertes und ein /weiter Vcrgleicher(7) >■> mit der Takt/ählschaltung (4, 5) und dem /weiten Register (3) /ur Bildung eines /weiten Vergleichssi gnals bei Kinn/iden/ des Takl/ählwertes und des /weiten Rechenwertes verbunden sind und daß ein Flip-Flop (8) mit dem ersten und dem ^weiten w> Vergleicher zur Erzeugung eines ersten Steuers!· gnals in Abhängigkeit von dem ersieh Vefgleichssignal und eines zweiten Steuersignals in Abhängigkeit Von dem zweiten Vergleichssignal verbunden ist und die Steuersignale einer Zündeinrichtung (24—30) f>5 zuführt, die in Abhängigkeil vcsn dem ersten Steuersignal die Zündfunkenbildüng und in Abhän* gigkeil von dem zweiten Steuersignal eine Wartezeit einleitet.
4. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung (13 — 18) mit dem Rechner (1) verbunden und in Abhängigkeit von einer Betriebsunterbrechung des Rechners zur Verhinderung der Zuführung der Steuersignale zu der Zündeinrichtung und wahlweisen Verbindung einer weiteren Zündzeitpunkt-Steuereinrichtung (23) mit der Zündeinrichtung betätigbar ist.
5. Steuersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (13—18) eine Detektorschaisung (13—15) zur Erzeugung eines die Betriebsunterbrechung des Rechners bezeichnenden Signals und ein mit der Detektorschaltung verbundenes und auf das von ihr erzeugte Signal zur Änderung der wahlweisen Verbindung ansprechendes Schaltelement (18) aufweist.
DE2649690A 1975-10-30 1976-10-29 Steuersystem für die Zündzeitpunkteinstellung bei einer Brennkraftmaschine Expired DE2649690C3 (de)

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