DE2649690C3 - Steuersystem für die Zündzeitpunkteinstellung bei einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Steuersystem für die Zündzeitpunkteinstellung bei einer BrennkraftmaschineInfo
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- DE2649690C3 DE2649690C3 DE2649690A DE2649690A DE2649690C3 DE 2649690 C3 DE2649690 C3 DE 2649690C3 DE 2649690 A DE2649690 A DE 2649690A DE 2649690 A DE2649690 A DE 2649690A DE 2649690 C3 DE2649690 C3 DE 2649690C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
- F02P3/04—Layout of circuits
- F02P3/055—Layout of circuits with protective means to prevent damage to the circuit, e.g. semiconductor devices or the ignition coil
- F02P3/0552—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
- F02P3/0554—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices using digital techniques
Description
Die Erfindung betrifft ein Steuersystem für die Zündzeitpunkteinstellung bei einer Brennkraftmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS ?ί 58 859 ist bereits tin Steuersystem
dieser Art bekannt, bei dem mehrere Steuerfunktionen, wie zum Beispiel die Steuerung einer Brennstoff-Einspritzimpulsdauer
und des Einspritzzeitpunktes, die Steuerung der Stellung eines Abgasrückführventiles und
die Steuerung der Zündzeitpunkteinstellung, von einem einzigen zentralen Digitalrechner im Rahmen eines
sogenannten Time-Sharing-Systems bzw. Zeitschachtelsystems durchgeführt werden, wobei der als Kleinrechner
oder sogenannter Mikroprozessor ausgebildete Zentralrechner die Steuerfunktionen synchron zu
Impulsen mit einer festen Impulsfolgefrequenz oder in Abhängigkeit von ihrerseits wiederum mit der Drehzahl
der Brennkraftmaschine synchronisierten Impulsen ausführt. Diese Art der Steuerung hat jedoch den
wesentlichen Nachteil, daß aufgrund ihres sequentiellen Ablaufs der Zeitpunkt des Beginns und die Dauer der
Zündzeitpunktsteuerung nicht frei wählbar, sondern im
Rahmen der außerdem durchzuführenden weiteren Steuervorgänge b.inschränkungen unterworfen sind. Da
jedoch die Zündzeitpunktsteuerung b/w. Zündverstellung in Bezug auf die anderen Steuerabläufe eine der für
den Betrieb der Bronnkraftmaschine höchsten Prioritäten erfordert, sind somit diesem Steuersyslem Beschränkungen
auferlegt, die weder eine /weckmäßige Steuerung des Zündzeitpunktes noch eine vollständige
Ausnutzung der Leistungsfähigkeit des Rechners erlauben.
Weiterhin sind aus der DFOS 24 00 648. der DEOS
24 09 070 und der DFOS 2262111 elektronische
Steuersthaltungcn bekannt, die allein zur Einstellung
des /und/eitpunktcs b/w. /ur Zündverteilung dienen
und darüberhinaus keine weiteren Steuerfunktionen aufweisen. Insbesondere ist bei diesen bekannten
Steuerschaltungen die * ri der Steuerung durch fest
verdrahtete logische Vc ■inüpfungsschaltungeh in Vor*
Bindung fnit Inipülsgenerätöfett Und gegebenenfalls
Festwertspeichern vorgegeben und erfolgt nicht pro^
grammgesteuerl durch einen Zcntralrechncr oder Mikroprozessor in Abhängigkeit von cirter bestimmten
Und gegebenenfalls flexiblen l'rügfämmatisrüsiung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Steuersystem der vorstehend genannten Art, bei dem
ein Rechner im wesentlichen sequentiell verschiedene
Steuerfunktionen für eine Brennkraftmaschine übernimmt, der Steuerung des Zündzeitpunktes Vorrang
einzuräumen und dadurch eine den unterschiedlichen Betriebszuständen der Brennkraftmaschine beliebig
flexibel anpaßbare Zündverstellung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Erfindungsgemäß kann die Zündzeitpunktsteuerung somit durch die ihr eingeräumte Unterbrechungspriori- ι ο
tat als Vorrangsteuerung durchgeführt werden, so daß die Zündverstellung bzw. Frühzündung in engster
Abhängigkeit von den stark veränderlichen Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine steuerbar ist, was
eine den praktischen Erfordernissen weitaus besser ι ί
angepaßte Ausnutzung eines programmgesteuerten Rechnersystems für die Belange der Zündzeitpunktsteuerung
bei einer Brennkraftmaschine bzw. dessen Anwendung in einem pra*isgerechten Rahmen überhaupt
erst ermöglicht, da andemfa'ls bei Verwendung >i>
eines Zentralrechners für mehrere Steuerfunktionen im Time-Sharing-Betrieb lediglich ein sequentieller Steuerablauf
mit den vorstehend genannten Nachteilen erzielbar wäre.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestal- r>
tungen der Erfindung gekennzeichnet.
Eine vorzugsweise verwendete Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F ί g. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform des jo
erfindungsgemäßen Zündzeitpunkt-Steuersystems.
Fig. 2 einen Spannungssignalplan zur Erläuterung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Steuersystems,
und
F ι g. J ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungs- r.
weise des Rechners gemäß F i g. 1.
In Fig. 1, die ein Schaltbild des gesamten Aufbaues
des erfindungsgemäßen Zündzeitpunkt-Steuersystems ist. bezeichnet die Bezugs/ahl 1 einen Prozessor oder
Rechner zur Durchführung programmgesteuerter Re- i<> chenoperationen. d. h., eine Recheneinheit, bei der die
Durchführung verschiedener Rechenopeiationen entsprechend
einem vorgegebenen Steuerprogramm erfolgt und die zur Steuerung der Zündzeitpunktverstellung
erforderliche Unterbrechungsrechenoperation bei ·τ>
Erhalt einer Unterbrechungsanforderung durchgeführt wird Die Bezugszahlen 2 und 3 bezeichnen jeweils ein
erstes und ein /weites Ein/AusgabeRegister (L/A-Register)
zur Zwischenspeicherung der von dem Rechner 1 berechneten Werte. Die Bezugs/ahl 4 bezeichnet einen ν ι
Zähler /ur Zählung von Taktimpulsen, die Bezugszahl 5 einen Taktgenerator zur Erzeugung eines Taktimpulses
mit einer Impulsfolgefrequenz von 64 kHz. die Be/ugszahlen 6 und 7 cnen ersten und einen zweiten digitalen
Vergleichcr /um jeweiligen Vergleich der von den E/A Registern 2 und 3 /wischengespeicherten Werte
mit dem Zählwert oder Zählerstand des Zählers 4 und Abgabe eines Vergleichssignals, wenn Gleichheit
zwischen den beiden Werten vorliegt, und die Bezugszahl 8 ein. RS-Flip-Hop,.das von dem Vergleichs v.>
signal des erster! digitalen Vergleichers 6 zurückgestellt Ond von defrl Vergleichssigiial des zWeilert digitalen
Vergleichers 7 gesetzt wird, wodurch ein Zündbefehls^
signal als Antwort auf die Rückstellung des Flip^Flops
abgegeben wifdi Die Dezugszahl 9 bezeichnet eine an der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine angebrachte
Scheibe mit Vofspi feiigeri aus einem magnetischen
Material, welche an Bezugspunkten der Kurbelwelle vorgesehen sind. Die Bezugszahl to bezeichnet einen
elektromagnetischen Abtaster oder Geber, der aus einer auf einen Magneten gewickelten Spule besteht, so
daß jeweils ein Bezugssignal abgegeben wird, wenn einer der Vorsprünge an der Scheibe 9 den elektromagnetischen
Geber passiert Die Bezugszahl 11 bezeichnet einen Richtverstärker zur Verstärkung und Gleichrichtung
des Bezugssignals und Bildung eines Bezugsimpulses. Die Bezugszahl 12 bezeichnet ein Verzögerungsglied
zur Verzögerung des Bezugsimpulses und Abgabe eines verzögerten Impulses, der zur Rückstellung des
Zählers 4 dient. Der von dem Richtverstärker 11 abgegebene Bezugsimpuls wird außerdem dazu verwendet,
den Rechner 1 zur Bildung einer Unterbrechung aufzufordern. Die Bezugszahl 13 bezeichnet ein
nichtinvertierendes Puffer-Verknüpfungsglied, das bei dem Erhalt eines die Unterbrechung des Betriebes des
Rechners 1 bezeichnenden Haltesignals des Wertes L betätigbar ist, die Bezugszahl 14 einen Basiswiderstand
und die Bezugszahl 15 einen NPf Transistor, der bei
Anliegen des Haitesignais sperrt unu ν ahrend uerjem
gen Zeit, in der der Rechner 1 sich in Betrieb befindet
durchgeschaltet ist. Die Bezugszahl 16 bezeichnet eine
Schutzdiode, die Bezugszahl 17 eine Steuerstromquelle
und r*·? Bezugszahl 18 ein Relais zur Änderung der
Verbindungen entsprechend dem Leiten und Sperren des NPN-Transistors 15. Die Bezugszahl 19 bezeichnet
ein fotoelektrisches Koppelbauelement, die Bezugszahl
20 einen Strombegrenzungswiderstand und die Bezugszahl 21 einen NPN-Transistor. der in den Sperrzustand
überfuhrt wird, wenn der Basisstrom durch einen Basiswiderstand 22 von dem Z.ndbefehlssignal des
RS-Flip-Flops 8 unterbrochen w>rj. Die Bezugszahl 23
bezeichnet den Nockenkontakt in dem (nicht gezeigten) an der Brennkraftmaschine angebrachten Zündvertei
ler. die Bezugszahl 24 einen Vorspannv/iderstand. die
Be/ugszahl 25 einen Emitter« iderstand. die Be/ugszahl
26 einen PNP-Transistor und die Bezugs/ahl ΐ'7 einen
m;t dem PNP-Transistor 26 in Phase geschalteten NPN-Leistungstransistor. Die Bezugszahl 28 bezeichnet
e.ne Zener-Schutzdiode und die Bezugszahi 29 eine
Zündspule, in welcher der durch die Primärwicklung
fließende Strom entsprechend dem Herren des
NPN-Leistungstransisturs 27 unterbrochen und eine
Zünd- Hochspannung in der Sekundärwicklung induziert wird. Die Bezugszahl 30 bezeichnet eine Zündkerze /ur
Zündung eines Gemisches aus Brennstoff und Luft in der Brennkraftmaschine mitteis der Zünd-Hochspan
nung, während die Bezugszahl 31 die Stromquelle eines
Kraftfahrzeuges bezeichnet.
Die Scheibe 9 und der elektromagnetische Geber IO bilden einen Meßwprtgeber oder Meßfühler zur
Erhäng der Bezugspunkte der Kurbelwelle synchron
zu der Drehung der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine, der Zähler 4 bildet eine Detektore.nrichtung zur
Erfassung der Umlaufgeschwindigkeit der Kurbelwelle und das ers'e E/A-Register 2 und das zweite
E/A-Register 3, der erste digitale Vergleicher 6 und der
zweite digitale \ ergleicher 7 sowie das RS-Flip-Hop 8
bilden ei.ie Zündbefehlssteuereinrichtung zur Er?eu
guhg eines Zündbefehlssignals zum Zeitpunkt des
Ablaufes einer Zeitdauer, die dem von dem Rechner 1
errechneten Wert entspricht.
Nachstehend wird die Wirkungsweise des ZündzeitpUnkt-Steuersysiems
gerfiäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau unter Bezugnahme auf den Signalplan
gemäß Fig.2 und das Diagramm gemäß Fig.3
beschrieben. Die an der Kurbelwelle der Brerinkfaftmä*
schine angebrachte Scheibe 9 ist mit zwei Vorsprüngen oder Ansätzen versehen, die zueinander urn 180° der
Kurbelwellendrehung versetzt sind, während der elektromagnetische Geber 10 an einem Bezugspunkt
der Kurbelwelle angebracht ist, der 90° vor dem oberen Totpunkt des Kolbens liegt, so daß das Ausgangsbezugssignal
a die unter a in Fig*2 dargestellte Signalform aufweist. Dieses Ausgangsbezugssignal a
wird von dem Richtverslärker 11 gleichgerichtet, und der sich ergebende Bezugsimpuls b weist die unter b in
F i g. 2 dargestellte Signalform auf. Der Bezugsimpuls b wird dem Verzögerungsglied 12 zugeführt, das den
verzögerten Impuls c abgibt, der unter c in Fig. 2 dargestellt ist. Dieser verzögerte Impuls c wird dem
Rückstelleingang des Zählers 4 zugeführt, welcher wiederum wiederholt an seinem Ausgang ζ) die Zählung
der von dem Taktgenerator 5 für jede 180° der Kurbelwellen-Drehbewegung abgegebenen Taktimpulse
bildet. Andererseits wird der Ausgangsbezugsimpuls bdes Richtverstärkers 11 dem Unterbrechungsanforde·
rungsanschluß (ILR) des Rechners 1 zugeführt, so daß jeweils bei 90° vor dem oberen Totpunkt dem Rechner
1 eine Anforderung zur Bildung einer Unterbrechung und Berechnung des gewünschten Zündpunktes übermittelt
wird. Der Ablaufplan dieser Operationsfolgen ist in Fig.3 dargestellt. In der folgenden Beschreibung
bezeichnet der gewünschte Zündungsvorverstellwert oder Frühzündungswert einen Frühzündungswinkel vor
dem oberen Totpunkt, der bei der erläuterten Ausführungsform der Erfindung ein Winkel von 30° ist.
Ein erster Rechenwert 7j bezeichnet die Anzahl von Taktimpulsen, die während einer Zeitdauer Ti von 90°
vor dem oberen Totpunkt bis zu dem Zündzeitpunkt erzeugt bzw. abgegeben werden. Der Winkel von 80°
stellt einen Winkel dar, währenddessen der Strom durch die Zündspule 29 unterbrochen ist. In ähnlicher Weise
bezeichnet somit ein zweiter Rechenwert 7} die Anzahl der Taktimpulse, die während einer Zeitdauer von 90°
vor dem oberen Totpunkt bis zu demjenigen Zeitpunkt erzeugt bzw. abgegeben werden, bei dem der Strom
erneut durch die Zündspule 29 fließt.
Die Ausführung einer Rcchcnupciaiiun wiiu zunächst
mit einem ersten Schritt 41 als Antwort auf die Unterbrechungsanforderung durch den Bezugsimpuls b
begonnen, und ein Zählwert Λ/des Zählers 4. der einen
der Umlaufgeschwindigkeit der Kurbelwelle umgekehrt proportionalen Wert bezeichnet, wird in einem zweiten
Schritt 42 ausgelesen. Die Steuerung wird dann in einem dritten Schritt 43 fortgeführt, bei welchem eine
Änderung Γι des Taktzählwertes für jeden einzelnen
Gradwert der «Curbelwellendrehung (für jeden Wert
von 1°) durch eine Division 71 = M180° erhalten wird, woraufhin die Steuerung in Form eines vierten Schrittes
44 fortgeführt wird, in welchem die Anzahl der Taktimpulse Ti, die während der Zeitdauer zwischen
dem Bezugspunkt und dem Zündzeitpunkt abgegeben werden, erhalten wird, indem eine Multiplikation
T2 = Tx (90° minus gewünschtem Frühzündungswert)
durchgeführt wird. Das Ergebnis dieser Multiplikation bzw. der Taktzählwert Ti wird in einem weiteren Schritt
45 dem E/A-Register 2 zugeführt und dort zwischengespeichert.
Sodann wird in einem sechsten Schritt 46 die Anzahl der Taktimpulse 75, die während einer Drehung
der Kurbelwelle von 80° von dem Zündzeitpunkt abgegeben worden sind, erhalten, indem eine Multiplikation
75 = Ti χ 80° ausgeführt wird, woraufhin in
einem nächsten Schritt 47 die Anzahl der Taktimpulse T«, die während einer Zeitdauer von dem Bezugspunkt
bis zu der nächsten Wartedauer nach der Zündung abgegeben werden, erhalten wird, indem eine Addition
Tt. = Ti + Ti ausgeführt wird, deren Ergebnis, d. h., die
Anzahl der Taktimpulse Tt, wiederum in einem achten Schritt 48 dem zweiten E/A-Register 3 zugeführt und
dort zwischengespeichert wird. Danach wird in einem neunten Schritt 49 die Ausführung der als Antwort auf
die Ünterbrechungsanforderung durch den Bezugsimpuls b begonnenen Rechenoperation abgeschlossen und
ίο die Steuerung wieder in den Normal-Betriebszustand
überführt.
Die Ausgangssignalc des ersten E/A-Registers 2 und
des zweiten E/Ä-Regislers 3 bzw. die während der vorstehend beschriebenen Unterbrechungsrechenoperation
gespeicherten Rechenwerk werden jeweils einem Eingangsanschluß des ersten digitalen Vergleichers
6 und des zweiten digitalen Vergleichers 7 zugeführt, während das Ausgangssignal Odes Zählers 4
den anderen Eingangsanschlüssen dieser Vergleicher zugeführt wird. Wenn daher das Ausgangssignal Q des
Zählers 4 Koinzidenz mit dem Ausgangssignal des ersten E/A-Registers 2 aufweist, was einem Wert von
30° vor dem oberen Totpunkt entspricht, wird das unter d in F i g. 2 dargestellte Vergleichssignal d an dem
Anschluß A = B des ersten digitalen Vergleichers 6 abgegeben. In gleicher Weise wird der unter e in F i g. 2
dargestellte Vergleichsimpuls e an dem Anschluß A-B des zweiten digitalen Vergleichers 7 bei einem
Wert von 50° nach dem oberen Totpunkt abgegeben.
Diese Vergleichsimpulse d und e werden jeweils dem Rückstellanschluß R und dem Setzanschluß S des
RS-Flip-Flops 8 zugeführt, das wiederum an seinem Ausgang das unter f in F i g. 2 dargestellte Zündbefehls·
signal / abgibt. Dieses Zündbefehlssignal f wird dann von dem Transistor 21 verstärkt und über das
fotoelektrische Koppelbauelement 19 dem elektrisch isolierten Zündsystem zugeführt.
Wenn der Rechner 1 seine Operationen unterbricht, wird ein Signal des Wertes L an seinem Anschluß RS
abgegeben, so daß der Transistor 15 sperrt und der Kontakt des Relais 18 automatisch mit dem Nockenkon-
tclfll £*) 111 UCtIt £jU1 tU VCI ICIICI VCl UUtIUCIl 13t. VTUUUI \.ll UtC
Zündung bzw. die Bildung des Zündfunkens fortgesetzt wird.
Obwohl bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung eine Kombination aus zwei
E/A-Registereinheiten und zwei digitalen Vergleichereinheiten, d. h. die E/A- Register 2 und 3 und die digitalen
Vergleicher 6 und 7, verwendet werden, kann jeweils eine dieser beiden Einheiten auch entfallen, so daß die
Kombination aus der verbleibenden E/A-Registereinheit und der verbleibenden digitalen Vergleichereinheit
eine doppelte Funktion erfüllt, wobei es lediglich erforderlich ist, die Programmierung bzw. Programmausrüstung
des Rechners 1 dahingehend zu ändern, daß die Ergebnisse der während einer Zeitdauer von dem
Bezugszeitpunkt bis zu dem Zündzeitpunkt durchgeführten Rechenoperation in dem E/A-Register zur
Steuerung der Abgabe eines Zündbefehlssigals gespeichert werden und die Ergebnisse der Rechenoperation
von der Zündung bis zu der Wiederherstellung des Wartezustandes in dem gleichen E/A-Register abgespeichert
werden, indem eine Voreinstellung zur Steuerung der Wiederherstellung des Wartezustandes
vorgenommen wird.
Auch kann anstelle der vorstehend beschriebenen Geschwindigkeits- oder Drehzahlerfassungseinrichtung,
die einen der Umlaufgeschwindigkeit der Kurbel-
Welle umgekehrl proporlionalen Zälilwert bildet und abgibt, eine beliebige andere Einrichtung Verwendung
finden, wie etwa eine solche, die einen der Umlaufgeschwindigkeit
öder Drehzahl der kurbelwelle proportionalen Zähl- oder ßffassurigswert abgibt.
Darübef-hinaus kann anstelle des vorstehend beschriebenen Bezugspunkt-MeßwerlgeberSi der ein Bezugssignal bei jeder Drehung der Kurbelwelle Uni 180" abgibt, auch ein beliebiger anderer Meßwertgeber verwendet Werden, der ein BeZugssigrial bei einer jeden Kurbelwellenumdfehung von 360° abgibt, und auch der Bezugspunkt kann wunschgemäß vorgesehen werden;
Darübef-hinaus kann anstelle des vorstehend beschriebenen Bezugspunkt-MeßwerlgeberSi der ein Bezugssignal bei jeder Drehung der Kurbelwelle Uni 180" abgibt, auch ein beliebiger anderer Meßwertgeber verwendet Werden, der ein BeZugssigrial bei einer jeden Kurbelwellenumdfehung von 360° abgibt, und auch der Bezugspunkt kann wunschgemäß vorgesehen werden;
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Steuersystem für die Zündzeitpunkteinstellung bei einer Brennkraftmaschine, mit einem sequentiell
eine Vielzahl von Steuerfunktionen einschließlich der Steuerung des Zündzeitpunktes ausführenden
Rechner, einem Meßwertgeber zur Erzeugung eines die Kurbelwellen-Drehstellung der Brennkraftmaschine
bezeichnenden Positionsbezugssignals und einer Taktzählschaltung, die aus dem von dem ι ο
Meßwertgeber abgegebenen Positionsbezugssignal ein die Drehzahl der Kurbelwelle bezeichnendes
Zählsignal bildet und dem Rechner als Eingangssignal zuführt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rechner (1) eine auf das von dem Π Meßwertgeber (9, 10, 11) abgegebene Positionsbezugssignal
ansprechende Unterbrechungseinrichtung (ILR) zur jeweiligen Unterbrechung des
laufenden normalen Rechnerfunktionsablaufs und Einleitung der Zündzeitpunktsteuerung auf der Basis
einer Vorrangsteuerung aufweist.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (1) einen mit dem
Meßwertgeber (9, 10, 11) verbundenen Eingangssignal (ILR) für die Unterbrechungsanforderung, >s
zumindest einen, mit der Ttktzählschaltung (4, 5)
verbundenen Dateneingangskanal sowie Datenausgangskanäle aufweist, wobei diesem Dateneingangskanal
der Zählwert der Taktzählschaltung unmittelbar vor deren Rückstellung zur Bestimmung der in
Anzahl voi. Taktzählungen je Einheitsdrehwinkel der Kurbelwelle zugeführt wird und über die
Datenausgangskanäle ^in durch Multiplikation des Taktzählwertes je Einheitsdr -hwinkel mit einem
ersten Drehwinkel entsprechend dem Zeitpunkt der )■>
Unterbrechungsanforderung bis /u dem von einem gewünschten Frühzündungswert abhängigen Zündzeitpunkt
erhaltener erster Rechenwert (T2) und ein
durch Multiplikation des Taktzählwertes je Einheits
drehwinkel mit einem /weiten Drehwinkel entspre- -to chend dem Zeitpunkt der Unterbrechungsanforderung
bis zu dem Zeitpunkt des Auftretens iVr Vorderflanke eines Wartezeitsignals erhaltener
zweiter Rechenwert /Ti) abgegeben werden.
3 Steuersystem nach Anspruch I oder 2. dadurch t~>
gekennzeichnet, daß ein erstes Register (2) /ur
Zwischenspeicherung des ersten Rechenwertes (Ti)
und ein /weites Register (3) /ur Zwischenspeiche
rung des /weilen Rechenwertes (Ti) jeweils mit den
entsprechenden Datenausgangskanälen des Rech- w
ners verbunden sind, daß ein erster Vergleicher (6)
mit der Taki/ählschaltung (4, 5) und dem ersten
Register (2) /ur Bildung eines ersten Vergleichssi gnals hei Koin/iden/ des Takt/ählwertes und des
ersten Rechenwertes und ein /weiter Vcrgleicher(7) >■>
mit der Takt/ählschaltung (4, 5) und dem /weiten Register (3) /ur Bildung eines /weiten Vergleichssi
gnals bei Kinn/iden/ des Takl/ählwertes und des
/weiten Rechenwertes verbunden sind und daß ein Flip-Flop (8) mit dem ersten und dem ^weiten w>
Vergleicher zur Erzeugung eines ersten Steuers!· gnals in Abhängigkeit von dem ersieh Vefgleichssignal
und eines zweiten Steuersignals in Abhängigkeit Von dem zweiten Vergleichssignal verbunden ist und
die Steuersignale einer Zündeinrichtung (24—30) f>5
zuführt, die in Abhängigkeil vcsn dem ersten
Steuersignal die Zündfunkenbildüng und in Abhän*
gigkeil von dem zweiten Steuersignal eine Wartezeit einleitet.
4. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung
(13 — 18) mit dem Rechner (1) verbunden und in Abhängigkeit von einer Betriebsunterbrechung des
Rechners zur Verhinderung der Zuführung der Steuersignale zu der Zündeinrichtung und wahlweisen
Verbindung einer weiteren Zündzeitpunkt-Steuereinrichtung (23) mit der Zündeinrichtung
betätigbar ist.
5. Steuersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (13—18)
eine Detektorschaisung (13—15) zur Erzeugung
eines die Betriebsunterbrechung des Rechners bezeichnenden Signals und ein mit der Detektorschaltung
verbundenes und auf das von ihr erzeugte Signal zur Änderung der wahlweisen Verbindung
ansprechendes Schaltelement (18) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=15048158
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