DE2658301B1 - Hoergeraet - Google Patents

Hoergeraet

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DE2658301B1
DE2658301B1 DE2658301A DE2658301A DE2658301B1 DE 2658301 B1 DE2658301 B1 DE 2658301B1 DE 2658301 A DE2658301 A DE 2658301A DE 2658301 A DE2658301 A DE 2658301A DE 2658301 B1 DE2658301 B1 DE 2658301B1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/50Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics
    • H04R25/502Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics using analog signal processing
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
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    • HELECTRICITY
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R3/04Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for correcting frequency response

Description

3i„,
und
30
ergeben, wobei a\ und a2 charakteristische Filterkoeffizienten und (ü^die 3-dB-Grenzfrequenz sind.
3. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzbestimmenden Widerstände veränderbar ausgestaltet sind.
4. Hörgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung eine kontinuierliche Transistorsteuerung vorgesehen ist.
5. Hörgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Betrieb der Transistorsteuerung eine Spannungsstabilisierung vorgesehen ist.
6. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Überbrückung des Eingangs mit dem Ausgang der Klangregelstufe vorhanden ist, die ein Potentiometer enthält.
7. Hörgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine voreingestellte aus- und einschaltbare Transistorsteuerung vorgesehen ist.
8. Hörgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Überbrückung des Eingangs mit dem Ausgang der Klangregelstufe vorhanden ist, die ein Potentiometer enthält.
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65
Die Erfindung betrifft Hörgeräte, bei welchen zwischen Mikrofon und Hörer ein Transistorverstärker liegt mit einer Stufe, die ein frequenzbestimmendes Netzwerk enthält. Solche Schaltungen werden dazu verwendet, die Wirksamkeit von Hörgeräten der Art der Schwerhörigkeit anpassen zu können (vgl. zum Beispiel Journ. Akust. Soz. Am., Vol. 11 [1940], S. 406 bis 419).
Dementsprechend wurden auch schon sehr viele Versuche gemacht, den Frequenzgang anzupassen, der bei einem Schwerhörigen als Restempfindlichkeit festgestellt wird. Man hat dazu im Hörgerät Mikrofone verwendet, die ansteigenden Frequenzgang haben und hat dabei außerdem die Koppelkondensatoren zwischen den einzelnen Stufen so verkleinert, daß eine Hochtoncharakteristik entsteht. Außerdem hat man dann noch Klangblenden verwendet, indem der Eingangswiderstand einer Verstärkerstufe im Hörgerät im Zusammenwirken mit dem vorgenannten Koppelkondensator verkleinert wird. Diese Maßnahmen ließen aber noch Wünsche offen, weil die Wirksamkeit solcher Klangblenden es nicht zuließ, die meisten Hochtonverluste optimal zu kompensieren. Die Klangblende sollte vielmehr in einer einzigen Stufe mit 12 dB/Oktave wirksam sein.
Aus der DT-OS 23 16 939 ist z.B. eine elektrische Hörhilfeschaltung bekannt, bei welcher der übertragene Frequenzbereich in getrennt regelbare Teilbereiche aufgeteilt wird. Dadurch soll eine verbesserte Anpassung an die Frequenzabhängigkeit verminderten Hörvermögens erreicht werden. Für derartige Anordnungen ist es aber notwendig, die Filterflanke in weiteren Grenzen variieren zu können als bisher. Dies erfordert zweifellos großen Aufwand, was insbesondere ein Nachteil ist, wenn man die kleinen, am Kopf zu tragenden Hörgeräte aufbauen möchte, bei welchen nur wenig Einbauraum zur Verfügung steht. Außerdem ist dabei nachteilig, daß wegen Batteriespannungsschwankungen aufwendige Stabilisierungen für die kontinuierliche Variabilität der Filterflanke notwendig werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Hörgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ein frequenzbestimmendes Netzwerk anzugeben, welches im Hinblick auf eine optimale Anpassung eine wirksamere Klangblende darstellt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die wirksame Klangblende wird in vorgenanntem Sinn erhalten durch die Verwendung eines Netzwerkes, das am Eingang einer Verstärkerstufe des Hörgeräteverstärkers liegt. In der Signal-Eingangsleitung zur Basis des Transistors 71 (11) dieser Stufe liegen ein erster Kondensator Q (S) und ein zweiter Kondensator Ci (9). In Klammern sind zur besseren Anschaulichkeit für die Kurzbezeichnungen jeweils die entsprechenden Bezugszahlen aus F i g. 2 angegeben. Zwischen Q und Ci zweigt über einen dritten Kondensator Cj (13) eine Verbindung zu der Kollektorelektrode des Transistors 71 dieser Stufe ab, an der auch der Ausgang und ein Anschluß zum einen Pol der Stromquelle liegen. Der Kollektor des Transistors Γι ist außerdem über einen Widerstand R2 (14) mit der Basiselektrode von Ti verbunden und der Verbindungspunkt zwischen dem ersten und zweiten Kondensator mit dem Widerstand Ri (19) ebenso wie die Emitterelektrode mit dem zweiten Pol der Stromquelle. Weiter unten noch zu beschreibende weitere Varianten ergeben Hörgeräte mit Zwei- und Mehrkanalcharakteristik, bei denen die Frequenz, durch welche die Kanäle getrennt sind, um eine Oktave verschoben werden kann. Dies kann etwa
durch gleichzeitige Veränderung der Widerstände /?i und Ri erfolgen, z. B. durch einen zusätzlichen variablen Widerstand Ri (25). Außerdem läßt sich die Vesstärkung im Sperrbereich des Filters, d.h. bei Frequenzen, die kleiner sind als die Eckfrequenz des Filters, über einen weiteren Steller so regulieren, daß gleichzeitig ein leichter Tieftonverlust des Patienten mit ausgeglichen werden kann.
Der für den Aufbau des aktiven Filters nötige Transistorverstärker kann auch modifiziert werden, z. B. indem man einen Emitterwiderstand einfügt oder den Verstärker mehrstufig ausführt und den Arbeitspunkt durch Modifizierung von Ri neu einstellt, was dann auch eine Umdimensionierung von Ci, C2, Cz und ^t zur Folge hat.
Bei der aus dem Transistor Ti und den Widerständen R\ und Ri gebildeten Verstärkerstufe wird durch den Kondensator Cz eine Mehrfachkopplung erreicht. Diese ergibt in Zusammenwirkung mit den ersten beiden Kondensatoren C\ und Ci und mit dem Widerstand R\ ein aktives Filter zweiter Ordnung. Als solches wird bekanntlich ein Filter bezeichnet, das zum Unterschied von einem Filter erster Ordnung eine Flankensteilheit von 12 dB/Oktave statt 6 dB/Oktave besitzt. Der zwischen Kollektor und Basis des Transistors Ti liegende Widerstand ist zweckmäßig so zu dimensionieren, daß sich einerseits im Zusammenwirken mit dem in der Verbindung des Kollektors mit der Batterie liegenden Widerstand Rz ein Arbeispunkt einstellt, mit dem die Stufe optimal aussteuerbar ist, damit die Begrenzung symmetrisch einsetzt. Eine andere Auslegung ist in der Regel wohl immer unerwünscht, weil durch unsymmetrische Begrenzung die Verständlichkeit des Hörgerätes stärker abnimmt als bei symmetrischer Begrenzung. Andererseits soll sich zusammen mit den Kondensatoren Ci, Ci und Cz und dem ihren Verknüpfungspunkt mit Masse verbindenden Widerstand R\ die gewünschte Grenzfrequenz einstellen. Diese ergibt sich aus der allgemeinen Übertragungsfunktion des Filters. Dementsprechend kann eine Erhöhung durch gleichzeitige Verkleinerung von ^i und Ri erreicht werden und einer Verringerung durch gleichzeitige Vergrößerung von R\ und R2. Die Schaltung ist zweckmäßig so zu dimensionieren, daß alle Kondensatoren gleiche Kapazität haben, weil dann die Dimensionierungsvorschriften besonders einfach werden, wie auch aus der folgenden rechnerischen Behandlung hervorgeht.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltung mit Kondensatoren gleicher Kapazität
Ci = Ci = Cz = C
aufgebaute Schaltung hat eine Übertragungsfunktion H (s), d. h. eine Funktion, die die Laplace-Transformierte des Ausgangssignals U3 (s) in Abhängigkeit von der Laplace-Transformierten des Eingangssignals Ue (s) beschreibt. Setzt man dann 5 = jco, so gibt H (jco) Auskunft für die Übertragungseigenschaften der Schaltung im Frequenzbereich. Die Übertragungsfunktion der hier beschriebenen Schaltung wird angenähert wiedergegeben durch folgende Gleichung:
Aus dieser Beziehung ergeben sich die Dimensionierungsvorschrif ten:
H(s) =
S2R1R2C2
U1,(s) S2Ri R2CZ + 3 .SR1 C+\'
s = jca; j = /—T; ω = Kreisfrequenz; C = Kapazität der verwendeten Kondensatoren.
dabei sind ä\ und a2 die charakteristischen Filterkoeffizienten; ωε ist die 3-dB-Grenzfrequenz, d. h. die Frequenz, bei welcher der Frequenzgang um 3 dB unterhalb des Verstärkungswertes im Durchlaßbereich liegt.
R\ und Ri sind als die obenerwähnten anzusprechen.
Beim erfindungsgemäßen Filter kann eine Veränderung der Frequenz erreicht werden, ohne daß in die Übertragungsfunktion H (s) ein dritter Pol eingeführt werden muß, der, statt die Filterflanke zu versteuern, bei tiefen Frequenzen die Steilheit des Filters zunichte machen würde. Dazu ist es notwendig, die Teile der Schaltung zu beeinflussen, welche die Grenzfrequenz bestimmen. Solche Teile sind R\ und R2. Es genügt also an sich schon, die beiden frequenzbestimmenden Widerstände Ri und Ri zu verändern. Zweckmäßig erfolgt dieses synchron über ein Doppelpotentiometer, weil damit am einfachsten die gewünschte Frequenz-
JO gangsänderung möglich wäre. Dies ist in einem Hörgerät nicht möglich, weil solche Doppelpotentiometer in den erforderlichen mechanischen Abemssungen nicht verfügbar sind. Die Veränderung der Widerstände R\ und Ri kann nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung elektronisch erfolgen, indem die veränderbaren Widerstände durch die Transistoren T2 (23) und Ti (24) gebildet werden, die synchron über eine etwa durch weitere Transistoren Ti (45) und Ts (46) dargestellte Spannungsstabilisierung gesteuert werden. Die Ver-Schiebung der Grenzfrequenz kann dabei kontinuierlich erfolgen, da die Transistoren T2 und Tz im linearen Bereich arbeiten. Dies ergibt bei Hörgeräten optimale Anpaßmöglichkeiten. Die Stabilisierung gewährleistet außerdem, daß die Schaltung bis herab zu 1,1 Volt funktionstüchtig bleibt.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung kann auch die Dämpfung im Sperrbereich des Filters verändert werden. Dazu kann eine Überbrückung der erfindungsgemäßen Filterschaltung vorgesehen sein, die ein
so Potentiometer Ru (63) enthält. Beim Verstellen dieses Potentiometers ergibt sich eine Überbrückung der gesamten Filterschaltung. Dadurch wird durch die Einführung eines dritten Pols in die Übertragungsfunktion die Dämpfung im Sperrbereich des Filters verändert. Dies ist bei Hörgeräten wichtig, weil leichte Tieftonverluste des Patienten mit ausgeglichen werden können. Bei anderen Schaltungen ist dies nicht so einfach möglich, weil die Hochtoncharakteristik an mehreren Stufen des Verstärkers gemacht wird oder sich gleichzeitig die Verstärkung im Durchlaßbereich erhöht. Auch in dieser Hinsicht bietet die Erfindung somit einen großen Vorteil gegenüber den übrigen, aus dem Stand der Technik bekannten Schaltungen.
Mit der erfindungsgemäßen Filterschaltung kann auch ein Mehrkanalverstärker mit veränderbarer Kanaltrennung realisiert werden, indem man einerseits die Filterflanke verschieben, andererseits die Verstärkung im Dämpfungsbereich beeinflussen kann. Dies hat
für Hörgeräte den Vorteil, daß mit einem Gerät aufgrund der sehr wirksamen Anpaßsteiler praktisch alle Hochtonverluste ausgeglichen werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß zu R\ und R2 über die Transistoren T2 und T3 jeweils ein weiterer Widerstand parallel geschaltet wird, so daß die frequenzbestimmenden Teile schaltbar beeinflußt werden.
Bei einer Schaltungsvariante ist der Übergang von einer Grenzfrequenz zur anderen schaltbar. Darin ist also hinsichtlich der Bauelemente der Schaltung bewirkt, daß durch Zuschalten von Widerständen zu den frequenzbestimmenden Teilen R\ und i?2 die Kanaltrennung mit der gleichen Steilheit erfolgen kann wie in der vorigen Variante, jedoch schaltbar bei geringerem Bauteileaufwand. Auf die gleiche Art und Weise kann man beliebig viele solcher Widerstände entweder gleichzeitig oder einzeln hinzuschalten, so daß man die Verschiebung der Filterflanke »quantisiert« vornehmen kann. Auch diese Variante kann für mehrere Kanäle ausgelegt werden. Dazu brauchen nur mehrere solcher Stufen in Kaskade geschaltet zu werden, wobei es sich als zweckmäßig erwiesen hat, die Grenzfrequenz anzupassen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. In der
F i g. 1 ist das Blockschaltbild eines mit der erfindungsgemäßen Klangblende ausgestatteten Hörgerätes gezeichnet, in der
F i g. 2 die vergrößert mit Variationen herausgezeichnete, in F i g. 1 verwendete Klangblende, in den
F i g. 3 bis 5 ist in Kurvenbildern die Wirksamkeit der in F i g. 2 gezeichneten Variationen dargestellt und in der
F i g. 6 eine hinsichtlich schaltbarer Verstellbarkeit ausgebildete Variante.
In der F i g. 1 ist mit 1 ein Mikrofon bezeichnet, welches den Schalleingang in ein Hörgerät bezeichnet und das seine Signale an einen Vorverstärker 2 abgibt, auf den ein Klangfilter 3 folgt, hinter welchem sich ein Lautstärkeregler 4 befindet, dem ein Endverstärker 5 nachgeschaftet ist, von dem die Signale zu einem Hörer gelangen. In bekannter Anwendung werden bei einem derart aufgebauten Hörgerät die am Mikrofon 1 ankommenden Schallereignisse in elektrische Signale umgewandelt, die dann in der Verstärkeranordnung 2 bis 5 in für den Schwerhörigen geeigneter Weise abgewandelt und über den Höhrer dem Ohr des Schwerhörigen zugeführt werden, um diesem ein Hören bzw. ein verbessertes Hören zu ermöglichen.
Eine erfindungsgemäß ausgestaltete Klangblende 3 ist in der F i g. 2 in der umrahmten Fläche 3r gezeichnet. Dabei befinden sich in einer Leitung 7,. die vom Vorverstärker 2 entsprechend der Andeutung durch einen Anschlußpunkt T kommt, zwei Kondensatoren 8 und 9. Die Leitung 7 führt dann weiter zu der Basis 10 eines Transistors 11. An dem Verbindungspunkt 12 zwischen den beiden Kondensatoren 8 und 9 liegt ein weiterer Kondensator 13, der über eine weitere Leitung t4 am Kotlektor 15 des Transistors 11 liegt. Am Kollektor liegen außerdem noch ein Widerstand 16 in der Leitung zum Pluspol der Batterie sowie eine Leitung 17 zu einem Anschlußpunkt 4', der zum Lautstärkesteller 4 (Fig. 1) führt. Diese Leitung enthält noch zusätzlich einen Kondensator 18, damit einmal eine_ Gleichspannungsentkopplung zum Lautstärkesteller stattfindet und gleichzeitig im Zusammenwirken mit dem Potentiometer 63 eine richtige Phasenbeziehung zwischen Eingangs- und Ausgangssignal zustandekommt.
Der Punkt 12 ist über einen Widerstand 19 mit einer
Leitung 20 verbunden, die vom negativen Pol der Batterie kommt. An dieser Leitung 20 liegt auch der Emitter 21 des Transistors 11. Die Schaltung enthält außerdem noch zwischen den Leitungen 7 und 14 einen Widerstand 22.
Zur Wirkungsweise der Schaltung ist zu bemerken, daß die Klangblende im Grundsatz aus einer den Transistor 11 und die Widerstände 16 und 22 umfassenden Verstärkerstufe besteht. Durch den Kondensator 13 entsteht eine Mehrfachgegenkopplung, die im Zusammenwirken mit den übrigen Kondensatoren 8 und 9 sowie dem Widerstand 19 ein aktives Filter zweiter Ordnung bildet. Der Widerstand 22 ist dabei so dimensioniert, daß im Zusammenwirken mit dem Widerstand 16 optimale Aussteuerung der Stufe erreicht wird. Die Kapazitäten der Kondensatoren 8, 9 und 13 sowie der Wert des Widerstandes 19 sind für eine Grenzfrequenz von 1000 Hz ausgewählt, indem die Beziehungen von Seite 4 (Rechenformeln) berücksichtigt wurden. Dabei sind die Kapazitäten der Kondensatoren 8, 9 und 13 gleich, und zwar, um einfache Dimensionierungsvorschriften wie auf Seite 4 zu erhalten. Die eigentliche Wirkungsweise des Klangfilters 3 ergibt sich dabei derart, daß sich bei Ankunft eines Schallereignisses am Mikrofon 1 ein elektrisches Signal ergibt, welches zusammengesetzt ist aus einem Frequenzgemisch von Sprachsignalen. Dies wird dann im Vorverstärker 2 elektrisch verstärkt und über die Leitung 7 dem Klangfilter 3 zugeleitet Der Kondensator 18 ist bereits in die Übertragungsfunktion des Filters mit einbezogen und dient gleichzeitig zur Gleichspannungsentkopplung zur Vorverstärkerstufe 2. Am Ausgangspunkt 4' des Filters erscheint dann ein Signal, welches aus dem Sprachfrequenzgemisch die Frequenzen unterhalb der Grenzfrequenz des Filters je nach Einstellung des Potentiometers 63 unterdrückt Dieses kann dann mittels des Lautstärkestellers, d.h. eines veränderbaren Widerstandes, auf eine Höhe gebracht werden, die nach Durchlaufen des Endverstärkers 5 im Hörer 6 die vom Schwerhörigen gewünschte Lautstärke gibt.
Durch Ergänzung der in der Fläche 3' enthaltenen Klangfilterschaltung durch Transistoren 23 und 24 wird mittels eines variablen Widerstandes 25 die Wirksamkeit des in 3' enthaltenen Klangfilters veränderbar. Dabei ist der Emitter 26 des Transistors 23 über eine
50- Leitung 27 mit der Leitung 14 verbunden und der Kollektor 28 über eine Leitung 29, die einen Kondensator 30 enthält, mit der Leitung 7. Die Basis 31 des Transistors 23 liegt über einen Widerstand 32 am Abgriff 33 des variablen Widerstandes 25, dessen eines Ende an einem Widerstand 34 liegt, der über einen Widerstand 35 mit einer Leitung 36 verbunden ist, die zum negativen Pol der Batterie führt. Der Abgriff 33 ist mit dem anderen Ende von 32 direkt verbunden. Der Verbindungspunkt 37 beider Widerstände 34 und 35 ist über einen Widerstand 38 mit der Basis 39 des Transistors 24 verbunden, dessen Emitter 40 an der Leitung 36, d. h. dem negativen Pol der Batterie, und dessen Kollektor 41 über einen Kondensator 42 an der Verbindung des Widerstandes 19 mit dem Punkt 12 liegt.
das zweite Ende und der Abgriff des variablen Widerstandes 25 liegen über einen Widerstand 43 an der Basis eines Transistors 45, der zusammen mit einem weiteren Transistor 46 die Stabilisierung der Betriebs-
spannung bewirkt. Dazu sind der Kollektor 47 des Transistors 45 über einen Widerstand 48 mit einer Leitung 49, die am Pluspol einer Batterie liegt, und der Emitter 50 des Transistors 45 mit dem Kollektor 51 des Transistors 46 sowie der Emitter 52 dieses Transistors ι mit der Leitung 36 zum negativen Pol der Batterie verbunden. Jeweils der Kollektor 47 und die Basis 44 sowie der Kollektor 51 und die Basis 53 sind über Leitung 54 und 55 kurzgeschlossen. Der Kollektor 47 steht außerdem über einen Kondensator 56 mit der Leitung 36, also dem minuspol der Batterie, in Verbindung.
In Anlehnung an oben bereits beschriebene Wirkungsweise der in 3' enthaltenen Grundschaltung ergibt sich eine Verschiebung der frequenzbestimmenden i-> Widerstände 19 und 22 mittels der Transistoren 23 und 24, indem aus dem bei 2' ankommenden Signal mehr oder weniger tiefe Frequenzen herausgefiltert werden. Die Grenzfrequenz ist mit dem variablen Widerstand 25 veränderbar, weil eine durch die Transistoren 45 und 46 stabilisierte Spannung über die Veränderung des Arbeitspunktes von Transistor 23 und 24 deren Innenwiderstände variiert.
In der F i g. 3 ist in einem Diagramm auf der Ordinate die Amplitude der Ausgangsspannung über der th Abszisse, auf der die Frequenz aufgetragen ist, dargestellt. Beide Achsen besitzen logarithmische Maßstäbe. Die Eingangsspannung ist amplitudenkonstant. Durch Verschiebung des Abgriffes 33 kann so eine Verschiebung des Verstärkungsanstiegs von der Linienführung 60 nach 61 erfolgen, d. h. die Verstärkung wird nach höheren Frequenzen verschoben. Da eine kontinuierliche Verschiebung des Abgriffs 33 möglich ist, ist auch eine kontinuierliche Verschiebung des Verstärkungsanstiegs z. B. von 60 nach 61 möglich.
Während durch die unterhalb von 3' gezeichneten Bauelemente eine Beeinflussung der Grenzfrequenzen möglich ist, kann durch eine Überbrückung 62 des Eingangspunktes 2' mit dem Ausgangspunkt 4' über ein Potentiometer 63 eine Veränderung der Dämpfung im Sperrbereich des Filters, d.h. ein Einstellen der Verstärkung im Sperrbereich, erfolgen. Dazu wird der Steller so eingestellt, daß für eine Erhöhung der Dämpfung der Widerstandswert des Stellers vergrößert, für eine Verminderung der Dämpfung der Widerstandswert verkleinert wird. Der Steller soll am hochohmigen Ende unterbrechen, d. h., die Überbrükkung soll unwirksam gemacht werden können, um den dritten Pol auch ganz eliminieren zu können.
Die Wirkungsweise des Potentiometers 63 ist auch aus der Kurvendarstellung in F i g. 4 ersichtlich. Darin ist wie in F i g. 3 in der Abszisse 65 die Frequenz und in der Ordinate 66 die Amplitude der Ausgangsspannung aufgetragen. Bei einer Stellung des Abgriffs 64, bei welcher praktisch kein Durchgang durch die Überbrük- γ, kung 62 offen bleibt, reicht der Verstärkungsanstieg 67 von der Abszisse 65 bis zu dem durch die Linie 68 angedeuteten Maximalwert. Wird aber durch Verminderung des Widerstandes ein Durchgang durch die Überbrückung 62 geschaffen, so wird der Anstieg 67 to verkürzt entsprechend den durch die Begrenzungslinien 69 bis 72 angezeigten Ausgangsspannungen, d. h. der Verstärkungsanstieg 67 wird durch Erweiterung des Durchlasses durch die Überbrückung 62 vermindert. Er erreicht bei Kurzschluß, d. h. beim Widerstand Null, die ^, Verstärkung des Durchlaßbereiches', die durch die gleiche Lage von Begrenzungslinie 72 und oberste Verstärkungsmöglichkeit 68 angedeutet ist. Zwischen diesen liegt dann kein Verstärkungsantieg 67 mehr.
Beim Zusammenwirken der in F i g. 3 angedeuteten Beeinflussung der Grenzfrequenz mit der in Fig.4 erklärten Veränderung der Dämpfung des Sperrbereiches des Filters wird die in Fig.5 dargestellte Veränderbarkeit der Wirkungsweise des Klangfilters erzielt. Auch hier ist in der Abszisse 73 die Frequenz und in der Ordinate 74 die Ausgangsspannung am Punkt 4' aufgetragen. Durch eine Veränderung am variablen Widerstand 25 ist dabei eine Verschiebung des gestrichelt dargestellten Verstärkungsanstiegs 75 zu dem ausgezogenen Anstieg 76 bzw. entgegengesetzt möglich. Andererseits wird entsprechend der angedeuteten Begrenzungslinien 77 bis 79 durch eine Verschiebung am Potentiometer 63 eine Veränderung des Verstärkungsbeginns entsprechend der Begrenzungslinie 77 bis 79 möglich. So wird eine weite Variation der Einstellmöglichkeiten erhalten, so daß je nach Stellung der Potentiometer 25 und 63 zwischen einem extremen Breitbandcharakter und einem schmalbandigen Hochtoncharakter alle Varianten des Frequenzgangs eingestellt werden können.
In der Fig.6 ist eine Variation dargestellt, bei welcher zwei fest eingestellte Grenzfrequenzen vorgesehen sind, die mittels eines Schalters 80 ineinander übergeführt werden können. Die eigentliche Grundschaltung stimmt mit derjenigen überein, die in 3' enthalten ist und besteht aus drei Kondensatoren 81 bis 83, die am Punkt 84 miteinander verbunden sind. Von außen her liegt der Kondensator 81 am Eingangspunkt
85 der Klangblende, der Kondensator 82 am Kollektor
86 des Transistors 87 und der Kondensator 83 an der Basis 88 des Transistors 87. Der dazugehörende Emitter 89 ist mit der Leitung 90 zum negativen Pol einer Batterie verbunden, während der Kollektor 86 über einen Widerstand 91 mit einer Leitung 92 zum Pluspol der Batterie verbunden ist. Der Kollektor 86 ist außerdem mit der Basis über einen Widerstand 93 verbunden. Außerdem führt vom Punkt 84 über einen Widerstand 94 eine Leitung 95 zur Leitung 90, die mit dem Minuspol der Batterie in Verbindung steht. Entsprechend des unterhalb in der Fläche 3' in F i g. 2 enthaltenen Teils, d. h. den Transistoren 23 und 24, sind gemäß vorliegender Schaltung Transistoren 96 und 97 vorgesehen, die jeweils den Widerstand 93 bzw. den Widerstand 94 überbrücken. Dazu weisen sie in einer Leitung 98 bzw. 99 jeweils nacheinander einen Kondensator 100 bzw. 101 und einen Widerstand 102 bzw. 103 auf, die zum Emitter 104 bzw. Kollektor 105 führen. Vom Kollektor 106 des Transistors 96 ist dann eine direkte Verbindung 107 zur Basis 88 des Transistors
87 vorhanden, während der Emitter 108 über eine Leitung 109 mit der zum negativen Pol der Batterie führenden Leitung 90 verbunden ist. Beide Transistoren 86 und 87 sind dann jeweils über einen Widerstand 110 bzw. 111 mit dem Schalter 80 verbunden, der in der Leitung 112 zur Leitung 92 zum positiven Pol der Batterie liegt.
Im Gegensatz zu der Anordnung in Fig.2 werden hier die Transistoren Γ105 und 95 als Schalter benutzt, die die Widerstände 103 parallel zu 94 und 102 parallel zu 93 legen. Die Kondensatoren 98 und 99 dienen zur Gleichspannungsentkopplung. Bei geschlossenem Schalter 80 wird durch die Widerstände 110 und 111 eine Stromeinprägung in die Basis der Transistoren 105 und 95 erreicht. Durch die Wahl der Dimensionierung der Widerstände 102 und 103 wird die zweite Eckfrequenz, d.h. die Flanke 61 in Fig.3, festgelegt.
809 516/509
Man kann ζ. B. für das Diagramm in F i g. 3 die Eckfrequenz für die Flanke 60 auf 1000 Hz und diejenige für die Flanke 61 auf 2000 Hz legen, weil bei der Auswertung von Statistiken über Audiogramme sich in diesem Bereich eine besonders starke Häufung ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hörgerät, bei welchem zwischen Mikrofon und Hörer ein Transistorverstärker liegt mit einer Stufe, die ein frequenzbestimmendes Netzwerk enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk im Eingang einer Verstärkerstufe liegt und in der Verbindung des Eingangs mit der Basis des Transistors nacheinander einen ersten und einen zweiten Kondensator enthält, zwischen denen über ι ο einen weiteren Kondensator eine Verbindung zum Kollektor des Transistors führt, der außerdem noch über einen Widerstand mit dem Pluspol der Betriebsstrombatterie und einen Anschluß zum Ausgangspunkt der Stufe verbunden ist, daß die Verbindung des ersten und des zweiten Kondensators außerdem noch über einen Widerstand ebenso wie der Emitter des Transistors mit dem Minuspol der Batterie verbunden ist, und daß der Kollektor mit der Basis des Transistors außerdem noch über einen weiteren Widerstand verbunden ist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitäten aller drei Kondensatoren gleich sind und die Widerstandswerte sich aus
25
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