DE2706386A1 - Teppichkehrer - Google Patents

Teppichkehrer

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DE2706386A1 DE19772706386 DE2706386A DE2706386A1 DE 2706386 A1 DE2706386 A1 DE 2706386A1 DE 19772706386 DE19772706386 DE 19772706386 DE 2706386 A DE2706386 A DE 2706386A DE 2706386 A1 DE2706386 A1 DE 2706386A1
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carpet sweeper
sweeping
sweeper
carpet
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Ray Cowdery
Johan M Larsen
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HUKUBA KOGYO KK
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HUKUBA KOGYO KK
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    • A47L11/4075Handles; levers
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    • A47L11/4063Driving means; Transmission means therefor
    • A47L11/4069Driving or transmission means for the cleaning tools

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Teppichkehrer und insbesondere auf einen Teppichkehrer derjenigen Bauart, der aus mehreren Kehreinheiten besteht.
Es sind bisher Teppichkehrer bekannt, die einen Kehrerstiel zur Bedienung des Teppichkehrers, einen Deckrahmen mit schwenk bar an dem unteren Ende des Kehrerstiels angelenkten Staubbehältern, eine zwischen den Staubbehältern angeordnete Drehbürste, durch Berührung mit dem Boden zwangsgedrehte Laufrollen sowie ein Antriebsrad für die Übertragung der Drehbewegung der Laufräder auf die Drehbürste aufweisen, wie es in den US-PS 3 268 936 und 3 754 294 beschrieben ist. Ein solcher Teppich kehrer kann Staub und Schmutz von einem Boden aufnehmen, indem er von Hand vorwärts und rückwärts über den Boden bewegt wird.
Dei einem Teppichkehrer dieser Art ist es jedoch schwierig,
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Dresdner Bank (Mündiwi) Kto. Pottsehttfc (MOnchan) Klo. (7(MMM ORIGINAL INSPECTED
dessen Breite über eine über die gewünschte Breite hinausgehende Abmessung zu vergrößern, da die Handhabung bei Überschreitung einer Breite von 30-40 cm schlechter v/ird. Daher ist die Anzahl der notwendigen Vor- und Rückbewegungen unvermeidlich hoch, wenn man einen relativ breiten Boden mit einem solchen bekannten Teppichkehrer fegten möchte. Darüber hinaus ist es bei Verbreiterung des Teppichkehrers schwierig, Stauraum für ihn im Hau* zn finden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Teppichkehrer zu schaffen, der eine größere Kehrbreite hat, so daß die Anzahl der notwendigen vor- und zurückgerichteten Kehrbewegungen erheblich vermindert ist. Dabei soll der Teppichkehrer in mehrere Kehreinheiten zerlegbar sein, so daß leicht Stauraum für den Teppichkehrer verfügbar ist.
Erfindungsgemäß besitzt der Teppichkehrer einen Kehrerstiel für die Bedienung des Teppichkehrers, ein Zwischenglied mit wenigstens zwei am unteren Ende befindlichen Schenkeln und mit mehreren der Zahl der Schenkel entsprechenden Kehreinheiten, von denen jede einen Deckrahmen, zwei an gegengesetzten Seiten des Deckrahmens befindliche Staubbehälter und eine zwischen den beiden Staubbehältern befindliche Drehbürste besitzt.
Vorteilhaft kann jede der Kehreinheiten mit dem Zwischenglied dadurch gekuppelt werden, daß man eine Verbindung zwischen den entsprechenden Schenkel der Kehreinheiten und Paßstiften herstellt, die jeweils an eine in einer Nut des Rahmendeckels befindlichen Stützwelle angelenkt sind.
Das Zwischenglied erlaubt das Zusammenstellen einer gewünschten Anzahl Kehreinheiten, so daß man einen Teppichkehrer vorbestimmter Breite erhält. Trotz der vergrößerten Breite des Teppichkehrers ergibt sich dadurch ein leichtes
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Bedienen, das die Drehbürsten jeder Kehreinheit unabhängig voneinander sind, so daß durch entsprechende Aufhängungen eine Anpassung an quergev:ellte Teppiche möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand scheraatischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung
eines erfindungsgemäßen Teppichkehrers; Fig. 2 ist eine Unteransicht einer Kehrein
heit für einen erfindungsgemäßen Teppichkehrer; Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht, die die Kupplung zwischen einem Zwischenglied und einer Kehreinheit verdeutlicht;
Fig. 4 A und 4B sind schaubildliche Ansichten, die zwei Arten von Zwischengliedern verdeutlichen;
Fig. 5 ist eine Teilschnittansicht, die einen erfindungsgemäßen Teppichkehrer zeigt.
Fig. 1 zeigt einen Teppichkehrer, der drei Kehreinheiten 1 hat, ein Zwischenglied 20 mit 3 Schenkeln 22 an unteren Ende und eine einzige Verlängerung 23 am oberen Ende sowie einen Kehrerstiel 30 besitzt, der aus 3 Elementen 24,24a,24b besteht und an seinem oberen Ende einen Handgriff 25 hat. Jede Kehreinheit 1 hat einen Deckrahmen la mit einer gekrümmten Kopfplatte,,die mit einei Nut 19 versehen ist, sowie mit einem
' Puffermaterial 18, das die Außenseiten des Deckrahmens umschließt.
Der Deckrahmen la kann aus dünnem Flachmaterial aus geeignetem Metall oder Kunststoff bestehen, v/ährend das Puffermaterial 18 aus synthetischem Kautschuk oder geschäumten Kunststoff sein kann. Die Kehreinheit 1 besitzt ferner an jeder ihrer Ecken Bürsten 14 sowie Laufräder 13, die teilweise vorstehen.
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Die Figur 2 zeigt die Anordnung der einzelnen Teile für die Gestaltung einer Kehreinheit nach Figur 1. Die Kehreinheit bestitzt eine Drehbürste 10, die sich in der Mitte der Kehreinheit befindet, eine angetriebene Rolle 12, die über eine gemeinsame Welle 11 mit der Drehbürste 10 verbunden ist, Laufräder 13, die sich mit der angetriebenen Rolle in Reibberührung befinden, je eine Bürste 14 an jeder Ecke (4 Bürsten), ein Paar Staubbehälter 15 und ein umschließendes Puffermaterial 18. Der Staubbehälter kann gewellte Abschnitte haben, um seine mechanische Festigkeit zu erhöhen, und besitzt einen Hohlabschnitt 16, der durch Daumeneingriff vom Benutzer zum öffnen notwendig ist.
Die Figur 3 verdeutlicht das Kuppeln einer Kehreinheit 1 mit einem Zwischenglied 20 durch Herstellung einer Verbindung zwischen einem der Schenkel 22 und einem Paßstift Die Kehreinheit 1 gemäß Vorbeschreibung besitzt einen Deckrahmen la, eine Drehbürste 10, Laufräder 13, Bürsten 14, Staubbehälter 15 und Puffermaterial 18. Auf der Oberseite des Deckrahmens ist eine langgestreckte Nut 19 vorgesehen, die einen Paßstift 21 aufnimmt. In der Nut 19 kann sich eine Blattfeder 41 befinden, die auf das untere Ende des Paßstifts 21 einen vorbestimmten Druck ausübt, wobei der Paßstift schwenkbar auf einer Stützwelle 40 befestigt ist. Das untere Ende des Paßstifts 21 ist flach ausgebildet, so daß es die Oberseite der Blattfeder 41 berührt. Hierdurch erreicht man, daß durch den Paßstift 21 der Kehrerstiel 30 nach Fig.l sich in einem gewünschten Winkel aufrecht selbst hält. Eine einzelne Verlängerung 23 des Zwischenglieds 20 ist mit einem Element 24 des Stiels der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise verbunden.
In den Figuren 4Λ und 4B sind zwei Arten von Zwischengliedern für das Zusammenstellen mehrerer Kehreinheiten gezeigt. Figur 4Λ besitzt das Zwischenglied 20, zwei Schenkel 22 und eine einzelne Verlängerung 23. Hier wird
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ein Teppichkehrer aus zwei Kehreinheiten unter Verwendung dieses Zwischenglieds zusammengestellt. In Fig.4B hat das Zwischenglied 20 drei Schenkel 22 und eine einzelne Verlängerung 23, so daß drei Kehreinheiten zusammengestellt werden können. In beiden Fällen kann jeder Schenkel 22 rohrförmig sein, so daß der Paßstift 21 eingesetzt werden kann. Am Hauptkörper des Zwischengliedes 20 können ein oder mehrere konvexe Abschnitte 20a vorgesehen sein, um die mechanische Festigkeit des Zv/ischengliedes zu erhöhen.
Figur 5 zeigt einen Teppichkehrer mit zwei Kehreinheiten 1, einem Zwischenglied 20 und einem Kehrerstiel 30. Die Kehreinheit 1 besitzt einen Deckrahmen la, eine Drehbürste 10,
1C Bürsten 14 an jeder Ecke des Deckrahmens, ein Puffermaterial 18, eine Stützwelle 20 und einen an die Welle angelenkten Paßstift Das Zwischenglied 20 hat eine einzelne Verlängerung oder Anschlußverlängerung und zv/ei Schenkel 22, die jeweils mit einer zugehörigen Kehreinheit durch Herstellung einer Verbindung zwischen dem Schenkel 22 und dem Paßstift 21 gekuppelt sind. Der Kehrerstiel 30 besteht aus drei Elelmenten 24, 24a und 24b sowie einem Handgriff 25.
Wie man deutlich aus Figuren 1 und 5 ersieht, können die Kehreinheiten 1 in einer solchen Weise zusammengasteilt werden, daß die Puffermaterialien 18 in Oberflächenberührung miteinander stehen, so daß eine erhebliche Reibungsberührung zwiechen ihnen besteht. Hierdurch ist es möglich, die mit dem Zwischenglied 20 verbundenen Kehreinheiten 1 unter Nutzung des _ Kehrerstiels vor- und zurückzubewegen, wobei Schwingbewegungen der Kehreinheiten 1 unter den zugehörigen Schenkeln 22 verhindert werden. So kann ein auf dem Boden befindlicher Teppich in einer durch die Anzahl der Kehreinheiten 1 bestimmten Breite gefegt werden.
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Bei der Benutzung wird der Teppichkehrer nach der Erfindung von Hand vorwärts und rückwärts bewegt. Hierbei werden durch die Berührung mit dem zu kehrenden Boden ein Paar Laufrollen kräftig gedreht. Die Drehbewegung der Laufräder wird durch Reibungsberührung auf eine angetriebene Rolle übertragen, so daß die Drehbürste in einer vorbestimmten Richtung und Geschv/indigkeit gedreht wird. Auf diese Weise wird Staub und Schmutz vom Boden wirkungsvoll in die Staubbehälter eingefegt.
Die Erfindung schafft somit einen Teppichkehrer, der einen Stiel, ein Zwischenglied mit Schenkeln an seinem unteren Ende und mehrere Kehreinheiten besitzt,deren Anzahl der Zahl der Schenkel entspricht. Jeder der Schenkel wird mit einer Kehreinheit verbunden, um einen Satz Kehreinheiten zusammenzustellen.
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Claims (4)

  1. B 7934
    Patentansprüche
    ilJ Teppichkehrer, gekennzeichnet durch einen Kehrerstiel (30), ein Zwischenglied (20) und mehreren Kehreinheiten (1), wobei das Zwischenglied (20) mit mehreren, der Anzahl der Kehreinheiten entsprechenden Schenkeln (22) versehen ist.
  2. 2. Teppichkehrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kehreinheit mit einem Paßstift (21) versehen ist, der mit einem entsprechenden Schenkel (22) des Zwischenglieds (20) verbindbar ist.
  3. 3. Teppichkehrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßstift (21) schwenkbar an einer Stützwelle (40) der Kehreinheit (1) befestigt ist.
  4. 4. Teppichkehrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Paßstift mit Hilfe einer in einer langgestreckten Nut der Kehreinheit vorgesehenen Blattfeder ein vorbestimmter Druck ausgeübt wird.
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DE2706386A 1976-10-25 1977-02-15 Teppichkehrmaschine Expired DE2706386C3 (de)

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JP1976143311U JPS5360374U (de) 1976-10-25 1976-10-25

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DE2706386B2 DE2706386B2 (de) 1980-04-03
DE2706386C3 DE2706386C3 (de) 1980-11-20

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