DE2706386A1 - Teppichkehrer - Google Patents
TeppichkehrerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4075—Handles; levers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/32—Carpet-sweepers
- A47L11/33—Carpet-sweepers having means for storing dirt
-
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- A47L11/4063—Driving means; Transmission means therefor
- A47L11/4069—Driving or transmission means for the cleaning tools
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Teppichkehrer und insbesondere auf einen Teppichkehrer derjenigen Bauart, der
aus mehreren Kehreinheiten besteht.
Es sind bisher Teppichkehrer bekannt, die einen Kehrerstiel
zur Bedienung des Teppichkehrers, einen Deckrahmen mit schwenk bar an dem unteren Ende des Kehrerstiels angelenkten Staubbehältern,
eine zwischen den Staubbehältern angeordnete Drehbürste, durch Berührung mit dem Boden zwangsgedrehte Laufrollen
sowie ein Antriebsrad für die Übertragung der Drehbewegung der
Laufräder auf die Drehbürste aufweisen, wie es in den US-PS
3 268 936 und 3 754 294 beschrieben ist. Ein solcher Teppich kehrer kann Staub und Schmutz von einem Boden aufnehmen, indem
er von Hand vorwärts und rückwärts über den Boden bewegt wird.
Dei einem Teppichkehrer dieser Art ist es jedoch schwierig,
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dessen Breite über eine über die gewünschte Breite hinausgehende Abmessung zu vergrößern, da die Handhabung bei Überschreitung
einer Breite von 30-40 cm schlechter v/ird. Daher ist die Anzahl der notwendigen Vor- und Rückbewegungen unvermeidlich
hoch, wenn man einen relativ breiten Boden mit einem solchen bekannten Teppichkehrer fegten möchte. Darüber
hinaus ist es bei Verbreiterung des Teppichkehrers schwierig, Stauraum für ihn im Hau* zn finden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Teppichkehrer zu schaffen, der eine größere Kehrbreite hat, so daß die
Anzahl der notwendigen vor- und zurückgerichteten Kehrbewegungen erheblich vermindert ist. Dabei soll der Teppichkehrer
in mehrere Kehreinheiten zerlegbar sein, so daß leicht Stauraum für den Teppichkehrer verfügbar ist.
Erfindungsgemäß besitzt der Teppichkehrer einen Kehrerstiel für die Bedienung des Teppichkehrers, ein Zwischenglied
mit wenigstens zwei am unteren Ende befindlichen Schenkeln und mit mehreren der Zahl der Schenkel entsprechenden Kehreinheiten,
von denen jede einen Deckrahmen, zwei an gegengesetzten Seiten des Deckrahmens befindliche Staubbehälter
und eine zwischen den beiden Staubbehältern befindliche Drehbürste besitzt.
Vorteilhaft kann jede der Kehreinheiten mit dem Zwischenglied dadurch gekuppelt werden, daß man eine Verbindung
zwischen den entsprechenden Schenkel der Kehreinheiten und Paßstiften herstellt, die jeweils an eine in einer
Nut des Rahmendeckels befindlichen Stützwelle angelenkt sind.
Das Zwischenglied erlaubt das Zusammenstellen einer gewünschten Anzahl Kehreinheiten, so daß man einen Teppichkehrer
vorbestimmter Breite erhält. Trotz der vergrößerten Breite des Teppichkehrers ergibt sich dadurch ein leichtes
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If
Bedienen, das die Drehbürsten jeder Kehreinheit unabhängig voneinander sind, so daß durch entsprechende Aufhängungen
eine Anpassung an quergev:ellte Teppiche möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand scheraatischer
Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung
eines erfindungsgemäßen Teppichkehrers;
Fig. 2 ist eine Unteransicht einer Kehrein
heit für einen erfindungsgemäßen Teppichkehrer; Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht, die die
Kupplung zwischen einem Zwischenglied und einer Kehreinheit verdeutlicht;
Fig. 4 A und 4B sind schaubildliche Ansichten, die zwei Arten von Zwischengliedern
verdeutlichen;
Fig. 5 ist eine Teilschnittansicht, die einen erfindungsgemäßen Teppichkehrer zeigt.
Fig. 1 zeigt einen Teppichkehrer, der drei Kehreinheiten 1 hat, ein Zwischenglied 20 mit 3 Schenkeln 22 an unteren
Ende und eine einzige Verlängerung 23 am oberen Ende sowie einen Kehrerstiel 30 besitzt, der aus 3 Elementen 24,24a,24b
besteht und an seinem oberen Ende einen Handgriff 25 hat. Jede Kehreinheit 1 hat einen Deckrahmen la mit einer gekrümmten
Kopfplatte,,die mit einei Nut 19 versehen ist, sowie mit einem
' Puffermaterial 18, das die Außenseiten des Deckrahmens umschließt.
Der Deckrahmen la kann aus dünnem Flachmaterial aus geeignetem Metall oder Kunststoff bestehen, v/ährend das Puffermaterial 18
aus synthetischem Kautschuk oder geschäumten Kunststoff sein kann. Die Kehreinheit 1 besitzt ferner an jeder ihrer Ecken
Bürsten 14 sowie Laufräder 13, die teilweise vorstehen.
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-*- β ΛΑ06386
b"
Die Figur 2 zeigt die Anordnung der einzelnen Teile für die Gestaltung einer Kehreinheit nach Figur 1.
Die Kehreinheit bestitzt eine Drehbürste 10, die sich in der Mitte der Kehreinheit befindet, eine angetriebene Rolle 12,
die über eine gemeinsame Welle 11 mit der Drehbürste 10 verbunden ist, Laufräder 13, die sich mit der angetriebenen Rolle
in Reibberührung befinden, je eine Bürste 14 an jeder Ecke (4 Bürsten), ein Paar Staubbehälter 15 und ein umschließendes
Puffermaterial 18. Der Staubbehälter kann gewellte Abschnitte haben, um seine mechanische Festigkeit zu erhöhen, und besitzt
einen Hohlabschnitt 16, der durch Daumeneingriff vom Benutzer zum öffnen notwendig ist.
Die Figur 3 verdeutlicht das Kuppeln einer Kehreinheit 1 mit einem Zwischenglied 20 durch Herstellung einer
Verbindung zwischen einem der Schenkel 22 und einem Paßstift Die Kehreinheit 1 gemäß Vorbeschreibung besitzt einen Deckrahmen
la, eine Drehbürste 10, Laufräder 13, Bürsten 14, Staubbehälter 15 und Puffermaterial 18. Auf der Oberseite des
Deckrahmens ist eine langgestreckte Nut 19 vorgesehen, die einen Paßstift 21 aufnimmt. In der Nut 19 kann sich eine Blattfeder
41 befinden, die auf das untere Ende des Paßstifts 21 einen vorbestimmten Druck ausübt, wobei der Paßstift schwenkbar
auf einer Stützwelle 40 befestigt ist. Das untere Ende des Paßstifts 21 ist flach ausgebildet, so daß es die Oberseite der
Blattfeder 41 berührt. Hierdurch erreicht man, daß durch den Paßstift 21 der Kehrerstiel 30 nach Fig.l sich in einem gewünschten
Winkel aufrecht selbst hält. Eine einzelne Verlängerung 23 des Zwischenglieds 20 ist mit einem Element 24 des
Stiels der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise verbunden.
In den Figuren 4Λ und 4B sind zwei Arten von Zwischengliedern für das Zusammenstellen mehrerer Kehreinheiten
gezeigt. Figur 4Λ besitzt das Zwischenglied 20, zwei
Schenkel 22 und eine einzelne Verlängerung 23. Hier wird
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B 7954
ein Teppichkehrer aus zwei Kehreinheiten unter Verwendung dieses Zwischenglieds zusammengestellt. In Fig.4B hat das
Zwischenglied 20 drei Schenkel 22 und eine einzelne Verlängerung 23, so daß drei Kehreinheiten zusammengestellt werden
können. In beiden Fällen kann jeder Schenkel 22 rohrförmig sein, so daß der Paßstift 21 eingesetzt werden kann. Am
Hauptkörper des Zwischengliedes 20 können ein oder mehrere konvexe Abschnitte 20a vorgesehen sein, um die mechanische
Festigkeit des Zv/ischengliedes zu erhöhen.
Figur 5 zeigt einen Teppichkehrer mit zwei Kehreinheiten 1,
einem Zwischenglied 20 und einem Kehrerstiel 30. Die Kehreinheit 1 besitzt einen Deckrahmen la, eine Drehbürste 10,
1C Bürsten 14 an jeder Ecke des Deckrahmens, ein Puffermaterial 18,
eine Stützwelle 20 und einen an die Welle angelenkten Paßstift Das Zwischenglied 20 hat eine einzelne Verlängerung oder Anschlußverlängerung
und zv/ei Schenkel 22, die jeweils mit einer zugehörigen Kehreinheit durch Herstellung einer Verbindung
zwischen dem Schenkel 22 und dem Paßstift 21 gekuppelt sind. Der Kehrerstiel 30 besteht aus drei Elelmenten 24, 24a und
24b sowie einem Handgriff 25.
Wie man deutlich aus Figuren 1 und 5 ersieht, können die Kehreinheiten 1 in einer solchen Weise zusammengasteilt
werden, daß die Puffermaterialien 18 in Oberflächenberührung
miteinander stehen, so daß eine erhebliche Reibungsberührung zwiechen ihnen besteht. Hierdurch ist es möglich, die mit dem
Zwischenglied 20 verbundenen Kehreinheiten 1 unter Nutzung des _ Kehrerstiels vor- und zurückzubewegen, wobei Schwingbewegungen
der Kehreinheiten 1 unter den zugehörigen Schenkeln 22 verhindert werden. So kann ein auf dem Boden befindlicher Teppich
in einer durch die Anzahl der Kehreinheiten 1 bestimmten Breite gefegt werden.
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Bei der Benutzung wird der Teppichkehrer nach der Erfindung von Hand vorwärts und rückwärts bewegt. Hierbei
werden durch die Berührung mit dem zu kehrenden Boden ein Paar Laufrollen kräftig gedreht. Die Drehbewegung der Laufräder
wird durch Reibungsberührung auf eine angetriebene Rolle übertragen, so daß die Drehbürste in einer vorbestimmten
Richtung und Geschv/indigkeit gedreht wird. Auf diese Weise wird Staub und Schmutz vom Boden wirkungsvoll in die Staubbehälter
eingefegt.
Die Erfindung schafft somit einen Teppichkehrer, der einen Stiel, ein Zwischenglied mit Schenkeln an seinem
unteren Ende und mehrere Kehreinheiten besitzt,deren Anzahl der Zahl der Schenkel entspricht. Jeder der Schenkel wird mit
einer Kehreinheit verbunden, um einen Satz Kehreinheiten zusammenzustellen.
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Claims (4)
- B 7934PatentansprücheilJ Teppichkehrer, gekennzeichnet durch einen Kehrerstiel (30), ein Zwischenglied (20) und mehreren Kehreinheiten (1), wobei das Zwischenglied (20) mit mehreren, der Anzahl der Kehreinheiten entsprechenden Schenkeln (22) versehen ist.
- 2. Teppichkehrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kehreinheit mit einem Paßstift (21) versehen ist, der mit einem entsprechenden Schenkel (22) des Zwischenglieds (20) verbindbar ist.
- 3. Teppichkehrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßstift (21) schwenkbar an einer Stützwelle (40) der Kehreinheit (1) befestigt ist.
- 4. Teppichkehrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Paßstift mit Hilfe einer in einer langgestreckten Nut der Kehreinheit vorgesehenen Blattfeder ein vorbestimmter Druck ausgeübt wird.17/0579
Applications Claiming Priority (1)
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