DE2708591A1 - Signalumsetzer - Google Patents

Signalumsetzer

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DE2708591A1
DE2708591A1 DE19772708591 DE2708591A DE2708591A1 DE 2708591 A1 DE2708591 A1 DE 2708591A1 DE 19772708591 DE19772708591 DE 19772708591 DE 2708591 A DE2708591 A DE 2708591A DE 2708591 A1 DE2708591 A1 DE 2708591A1
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Description

IEDTKE
- BüHLiNG - Kinne - G
RUPE
Patentanwälte:
Dipl.-Ing. Tiedtke Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-Ing. Kinne Dipl.-Ing. Grupe
8000 München 2, Postfach 20 24 Bavariaring 4
Tel.: (0 89)53 96 53-56
Telex: 5 24845 tipat
cable. Germaniapatent München
28. Februar 1977
B 7983
Canon case
Canon Kabushiki Kaisha Tokyo, Japan
Signalumsetzer
25 Die Erfindung bezieht sich auf einen Signalumsetzer für die Verwendung in einer Aufzeichnungs-oder Anzeigevorrichtung, der Informationssignale, die Zeichen vertreten, geeignet verarbeitet, so daß Zeichen aufgezeichnet oder angezeigt werden, deren Abmessungen auf ein gewünsch-
30 tes Maß vergrößert oder verkleinert werden.
Im allgemeinen ist es mit den herkömmlichen Stoßzeilendruckern, die für die Datenausgabe von Computern oder dergl. verwendet werden, nicht möglich, die Abmessung der aufzuzeichnenden Zeichen zu ändern. Um die Abmessuna zu
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Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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ändern, müssen viele Tyoen in unterschiedlicher Größe vorgesehen werden. Zusätzlich können die Druckpositionen nicht willkürlich verändert werden. Somit besitzen die herkömmlichen Stoßzeilendrucker keinen Spielraum und sind im Betrieb nicht leistungsfähig.
Sowohl mit den Laserstrahldruckern, die die Rasterabtastung durchführen, als auch mit den elektrostatischen Mehrfachstiftdruckern und den Kathodenstrahliröhren-Anzeigevorrichtungen kann jedoch die Größe der aufzuzeichnenden oder anzuzeigenden Zeichen verändert werden, indem die Frequenzen des Zeitsteuertakts für die Haupt-und die Hilfsabtastung herabgesetzt werden, wodurch die Auslesezeit aus einem Zeichengenerator, der eine Zeichen-oder Symbolquelle ist, verändert wird. Jedoch bestand ein Problem darin, daß alle Zeichen in einer Zeile in der Größe geändert werden mußten, so daß es unmöglich ist, die Größe nur eines gewünschten Zeichens an einer gewünschten Stelle zu ändern.
Zur Lösung dieses Problems ist ein System erfunden und vorgestellt worden, bei dem, wie es in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 104834/1975 ausführlich beschrieben ist, ein codiertes Signal (das in dieser Beschreibung auch als "Zeichencode" oder "Informationssignal" bezeichnet wird) eines in vergrößertem Maß aufzuzeichnenden oder anzuzeigenden Zeichens einen Code enthält, der die Vergrößerung dieses Zeichens und die Adressen, die das vergrößerte Zeichen einnehmen wird, bezeichnet.
Insbesondere sei angenommen, daß ein Zeichen sowohl in der Höhe als auch in der Breite auf das doppelte vergrößert wird. Bei der Codierung werden jeweils zwei Zeichencodes ,die das gleiche Zeichen vertreten,und jeweils ein Vergrößerungssignal oder einen Vergrößerungscode (der in dieser Beschreibung auch als "Informationssignal" bezeichnet wird) beinhalten, sowohl der Höhe als auch der Breite nach
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angeordnet, so daß das gewünschte Zeichen an einer Stelle vergrößert werden kann, die den Adressen entspricht, die in den Zeichencodes eingeschlossen sind. Gemäß diesem System erstreckt sich deshalb das vergrößerte Zeichen über zwei Zeilen, so daß zusätzlich zu dem Vorgang des Aufzeichnens oder Anzeigens von Zeichen in einer Zeile der Vorgang für die Vergrößerung eines gewünschten Zeichens über zwei Zeilen durchgeführt werden muß. Dies hat zur Folge, daß eine Steuerschaltung für diese Vorgänge äußerst kompliziert im Aufbau ist. Ferner führt die Hinzufügung des Vergrößerungscodes zu einem Zeichencode zu einem Anwachsen der verwendeten Bits; die Zunahme der verwendeten Bits in jedem Zeichencode führt zu einer Zunahme in den Ausmaßen des Systems. Umgekehrt setzen die Ausmaße des Systems eine Grenze für eine Anzahl von Zeichencodes, die die Vergrößerung von Zeichen beim Aufzeichnen oder beim Anzeigen ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Signalprozessor oder einen Signalumsetzer zu schaffen, der im wesentlichen die Probleme lösen kann, die im Fall der Größenänderung von zu druckenden oder anzuzeigenden Zeichen durch die bekannten Aufzeichnunns-oder Anzeigevorrichtungen entstehen, und der die Größenänderung der zu druckenden oder anzuzeigenden Zeichen auf eine sehr einfache Weise ermöglicht.
Ferner soll der Signalprozessor oder Signalumsetzer die Größenänderung eines jeden beliebigen Teils eines aufzuzeichnenden oder zu druckenden Zeichens durch den Befehls-oder Vergrößerungscode ermöglichen, der die Ausgabe eines Teils des Zeichencodes bezeichnet, der einem gewünschten Teil des in der Größe zu ändernden Zeichens entspricht.
Schließlich soll der Signalprozessor oder Signalumsetzer die Größenänderung eines aufzuzeichnenden oder
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anzuzeigenden Zeichens einfach ermörrliehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. 5
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines
Laserstrahldruckers, bei dem die Erfindung angewendet ist;
Fig. 2 ist eine schematische Querschnittsansicht
des Entwicklungsabschnitts des in Fig. 1 gezeigten Druckers:
Fig. 3 ist eine Darstellung, die für die Erläuterung der vom Laserstrahldrucker durchgeführten
Aufzeichnung verwendet wird;
Fig. 4 zeigt ein Zeichenfeld;
Fig. 5 und 6 sind Darstellunaen, die für die Erläuterung des der Vergrößerung eines Zeichens
zugrundeliegenden Prinzips verwendet werden;
Fig. 7 und 8 zeigen die Anordnung von Zeichencodes
und Vergrößerungscodes, die der in Fig. 6 gezeigten Anordnung von aufzuzeichnenden oder
anzuzeigenden Zeichen entsprechen;
Fig. 9 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Darstellung von Zeichenfeldern, die für die Erläuterung der Vergrößerung eines Zeichens auf
das doppelte, sowohl in der Höhe als auch in der Breite, verwendet wird;
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Fig. 10 ist ein Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das einen in Fig. 10 gezeigten Rasterzeilenindikator 109
ausführlich darstellt;
Fig. 12 ist ein Signal-Zeitdiagramm, das für die Erläuterung der Wirkungsweise des in Fig.
10 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels
verwendet wird;
Fig. 13 ist ein Blockdiagramm einer ersten Abänderung des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 14 ist eine Darstellung, die für die Erläuterung
der Vergrößerung von aufeinanderfolgenden Zeichen verwendet wird.
Fig. 15 zeigt eine Anordnung von Zeichen-und Befehlscodes, die der in Fig. 14 gezeigten Anordnung von Zeichen entspricht;
Fig. 16 ist eine Darstellung, die für die Erläuterung der Vergrößerung von festgelegten Teilen
unterschiedlicher Zeichen und deren Kombination verwendet wird; und
Fig. 17 ist ein Blockdiagramm einer zv/eiten Abänderung des in Fig. 10 gezeigten ersten
Ausführungsbeispiels.
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Gleiche und ähnliche Teile sind in der gesamten Zeichnung mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Um ein aufzuzeichnendes oder anzuzeigendes Zeichen sowohl in der Höhe als auch in der Breite zu vergrößern, wird erfindungsgemäß kein spezieller.Code für die Bezeichnung der Vergrößerung eines Zeichens verwendet, sondern es werden zwei Arten von Codes (z.B. EBCDIC) in der Weise verwendet, daß Leerzeichen wie z.B. :31 und :32 vor oder hinter ein zu vergrößerndes Zeichen gesetzt v/erden. Das Zeichen hinter oder vor dem Code:31 wird deshalb so verändert oder umgesetzt, daß nur die obere Hälfte des Zeichens sowohl in der Höhe als auch in der Breite auf das doppelte vergrößert wird, während das Zeichen hinter oder vor dem Code:32 so verändert oder umgesetzt wird, daß nur die untere Hälfte sowohl in der Höhe als auch in der Breite auf das doppelte vergrößert v/ird. Deshalb v/ird nach der vollständigen Abtastung von zwei Zeilen das Zeichen so angezeigt oder aufgezeichnet, wie es sowohl in der Höhe als auch in der Breite auf das doppelte vergrößert ist:
In den Ausführungsbeispielen der Erfindung wird die Anwendung des Signalumsetzers bei einem Laserstrahldrucker des Typs beschrieben, wie er in der US-Patentanmeldung Nr. 616 679 dargelegt ist. Der Aufbau und die Wirkungsweise des Laserstrahldruckers wird deshalb unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 kurz beschrieben.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 v/ird der von einen Laser 1 ausgesandte Laserstrahl durch Reflektoren 2 umgelenkt, so daß er auf einen Modulator 3 trifft. Da die reflektierenden Spiegel oder Reflektoren 2 eingesetzt sind, um die Ausmaße des Laserstrahldruckers zu verringern,
können sie weggelassen werden, wenn die Ausmaße des 35
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Druckers in keiner Weise ein Problem darstellen. Der Modulator 3 besteht aus einem herkömmlichen akusto-oder elektrooptischen Element, so daß die Laserstrahlintensität durch ein am Modulator 3 anliegendes Eingangssignal moduliert wird.
Wenn der Laser 1 aus einem Halbleiterlaser oder einem Gaslaser, bei denen die Modulation des elektrischen Stroms möglich ist, oder einem Laser besteht, der einen Modulator aufweist, kann der Modulator 3 weggelassen werden, so daß der Laserstrahl direkt auf einen Strahlaufweiter 4 auftrifft.
Der Laserstrahl vom Modulator 3 wird durch den Strahlaufweiter 4 im Durchmesser aufgeweitet, ohne daß die Kohärenz des Laserstrahls ungünstig beeinflußt wird; der aufgeweitete Laserstrahl trifft auf einen Vielflächen-Drehspiegel 5, der eine oder mehrere reflektierende Spiegel besitzt. Der Drehspiegel 5 wird durch eine Welle gehalten, die wiederum durch extrem genaue Lager, wie z.B. Luftlager, unterstützt und durch einen Motor 6, wie z.B.einem Hysterese-Synchronmotor oder einem Gleichstrom-Servomotor, mit konstanter Drehzahl gedreht wird, so daß der Laserstrahl 12 in der horizontalen Richtung abgetastet wird und auf eine Fokussierungslinse 7 mit f-ö-Charakteristik auftrifft, so daß der Laserstrahl auf einer lichtempfindlichen Trommel 8 als Leuchtfleck fokussiert werden kann.
Ein Laserstrahl-Detektor 18 besteht aus einem Eintrittsschlitz mit sehr geringer Breite und aus einem fotoelektrischen Wandler, z.B. einer schnell ansprechenden PIN-Diode. Der. Detektor 18 ermittelt den Laserstrahl 12, der auf eine vorbestimmte Stellung gerichtet wird. In Abhängigkeit von dem Ausgangssignal von dein Laserstrahl-Detektor 18 wird mit dem Anlegen von Eingangssignalen an den Modulator 3 begonnen. Deshalb können der Winkelfehler
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der reflektierenden Spiegel oder Oberflächen des Drehspiegels 5 und eine Phasenverschiebung des Signals in horizontaler Richtung, die auf die Änderung der Drehzahl des Drehspiegels 5 zurückzuführen ist, genügend ausgeglichen werden, so daß die Abmessungsgenauigkeiten, die dem Drehspiegel 5 und dem Motor 6 auferlegt sind, in einem größeren Ausmaß toleriert werden. Folglich können sie mit geringeren Kosten hergestellt werden. Das Anlegen der Eingangssignale an den Modulator 3 wird synchron mit den vertikalen Synchronsi gnalen durchgeführt, die auf der Grundlage der Drehzahl der Trommel 8 oder der Zeitsteuerung der Zufuhr des Aufzeichnungspapiers erzeugt werden, so daß der linke und der rechte Rand gleichförmig erhalten werden.
Der Laserstrahl 12, der in der vorstehend beschriebenen Weise abgelenkt und moduliert worden ist, fällt auf die lichtempfindliche Trommel; die fokussierten Zeichenmuster werden durch das herkömmliche elektrofotografische Verfahren sichtbar gemacht und auf ein gewöhnliches Papierblatt übertragen, wie es nachstehend, ausführlich beschrieben ist.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 wird ein allgemein mit 20 bezeichneter Druckerabschnitt beschrieben. Der Druckerabschnitt verwendet beispielsweise ein elektrofotografisches Verfahren, wie es in der US-Patentschrift 3 666 363 beschrieben ist. Die lichtempfindliche Trommel 8 besteht aus einem elektrisch leitenden Tragelement, einer fotoleitenden Schicht und einer isolierenden Schicht; vor der Belichtung wird die isolierende Schicht durch einen ersten Koronalader 9 gleichförmig positiv oder negativ aufgeladen, so daß eine Ladung, deren Polarität entgegengesetzt der Polarität auf der isolierenden Schicht ist, in der Zwischenschicht zwischen der isolierenden Schicht und der fotoleitenden Schicht oder innerhalb der fotoleitenden Schicht
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eingefangen werden kann. Anschließend wird gleichzeitig mit der Belichtung durch den Laserstrahl 12 durch einen Wechselstrom-Koronaentlader 10 eine Wechselstrom-Koronaentladung auf der positiv oder negativ geladenen isolierenden Schicht durchgeführt, so daß ein elektrostatisches (latentes) Bild ausgebildet wird, wobei das Muster mit hohem und tiefem Potential des Bildes dem durch den Laserstrahl 12 fokussierten Hell-und-Dunkel-Muster entspricht. Anschließend kann die isolierende Schicht gleichförmig dem Licht ausgesetzt werden, so daß ein sehr kontrastreiches elektrostatisches Bild ausgebildet wird; das Bild wird dann durch eine Entwicklungsvorrichtung 13 mit einem Entwicklungsmittel entwickelt, das hauptsächlich aus elektrisch geladenen Farbstoffteilchen besteht. Das entwickelte Bild wird unter Ausnutzung des inneren oder äußeren elektrischen Feldes auf ein Aufzeichnungsblatt übertragen und durch eine Fixiervorrichtung 15, die aus einer Infrarotlampe oder aus Heizplatten besteht, fixiert, wodurch eine Kopie hergestellt wird.
Anschließend wird die isolierende Schicht der Trommel 8 durch eine Reinigungsvorrichtung für den nächsten Reproduktionsvorgang gereinigt.
In Fig- 3 ist auf einer Seite die= Information dar~ gestellt, die auf dem Aufzeichnungsblatt 11 aufgezeichnet werden soll; jedes Zeichen ist in einer Zeichenfläche oder einem Zeichenfeld 22 enthalten. Ein abtastender Lichtfleck 26 v/ird sowohl in horizontaler als auch in vertikaler oder in der Hauptabtastrichtung und in der Hilfsabtastrichtung abgetastet. Deshalb werden die codierten Signale, die dem Modulator 3 zugeführt werden, in einem Speicher im wesentlichen in der gleichen Form oder Anordnung wie in Fig. 3 gespeichert. D.h., daß die codierten Signale für entsprechende Zeichen ähnlich den entsprechenden Zeichen, die
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in entsprechenden Zeichenfeldern 22 angeordnet sind, angeordnet werden, und daß der Modulator 3 den Laserstrahl in Abhängigkeit von den codierten Signalen, die in der in Fig. 3 dargestellten Anordnung aus dem Speicher ausgelesen v/erden, moduliert.
Jedes codierte Signal, das jeweils ein Zeichen repräsentiert, wird mittels eines Zeichengenerators umgesetzt, so daß das Zeichen durch eine 7 χ 12-Anordnung von Punkten gebildet wird, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Es ist deshalb einleuchtend, daß die Zeichen in einer Zeile durch 12 Abtastungen von der ersten Rasterzeile bis zur1 12. Rasterzeile aufgezeichnet oder angezeigt v/erden.
In Fig. 5 ist ein durch den bereits beschriebenen Laserstrahldrucker vergrößertes Zeichen dargestellt, das sowohl der Höhe nach (oder in Richtung der Spalten) als auch der Breite nach (oder in Richtung der Rasterzeilen) auf das doppelte vergrößert ist. D.h., daß jedes Signal zur Erzeugung einer in Fig. 4 dargestellten schwarzen Elementfläche zeitlich auf das Doppelte erhöht wird oder sowohl in der Höhe als auch in der Breite (in Richtung der Rasterzeilen und der Spalten) wiederholt wird. Mit anderen Worten: Die Taktimpulse für das horizontale und vertikale Auslesen der Muster, die vom Zeichengenerator synchron mit der horizontalen und vertikalen Abtastung erhalten v/erden, werden frequenzmäßig halbiert, so daß das vorbestimmte Zeichen sowohl in der Höhe als auch in der Breite auf das doppelte vergrößert wird. Jedoch müssen gemäß diesem Vergrößerungsverfahren alle Zeichen in jeder Linie vergrößert v/erden.
D.h., daß es unmöglich ist, nur ein gewünschtes Zeichen zu vergrößern, wie es vorstehend beschrieben ist.
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Jedoch kann erfindungsgemäß ein gewünschtes Zeichen allein z.B. c oder k, vergrößert werden, um vier oder mehr Zeichenfelder 22 zu erhalten, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, die die gesamte Information auf einer Seite, die auf dem Aufzeichnungsblatt 11 aufgezeichnet wird, darstellt (siehe Fig.2). Aus diesem Grund ist der erste Vergrößerungscode: 31 für die Festlegung der Vergrößerung der oberen Hälfte des Zeichens oder der Zeichenfläche in die Zeichenfläche vor oder hinter das gewünschte Zeichen c oder k gesetzt, während der zweite Vergrößerungscode:32 für die Festlegung der Vergrößerung der unteren Hälfte des Zeichens oder der Zeichenfläche in die Zeichenfläche vor oder hinter das Zeichen c oder k, das gemäß der Darstellung in den Fig. 7 und 8 für die Vergrößerung gewünscht ist, 9e~ setzt ist. In der Praxis werden dieser erste Code und der zweite Code in den Adressen gespeichert,die den gewünschten Zeichenflächen entsprechen. Gemäß der Darstellung in Fig. 9 wird der Signalumsetzer erfindungsgemäß in Abhängigkeit von diesen ermittelten ersten und zweiten Vergrößerungscodes so betätigt, daß er die obere und die untere Hälfte eines gewünschten Zeichens oder einer Zeichenfläche, wie sie in Fig. 9b und 9c dargestellt sind, vergrößert, so daß die Kombination der.vergrößerten oberen und unteren Hälfte ein Zeichen ergibt, das sowohl in der Höhe als auch in der Breite auf das Doppelte vergrößert ist, v/ie es in Fig. 9d dargestellt ist. Da der erste und der zweite Vergrößerungs de an den Stellen gespeichert werden, die den Zeichenflächen in den beiden benachbarten Zeilen entsprechen, kann jedes gewünschte Zeichen ir jeder gewünschten Zeile unabhängig von den anderen Zeichen in der gleichen Zeile vergrößert werden.
In Fig. 10 ist ein Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Signalumsetzers dargestellt. Die Zeichencodes einschließlich des ersten
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und des zweiten Vergroßerungscodes einer jeden Seite werden über Leitungen 201 übertragen und in einem Datenspeicher 101 gespeichert, der irgendein herkömmlicher Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) mit einer gewünschten Zugriffszeit sein kann und der in dem ersten Ausführungsbeispiel vom Halbleitertyp ist.Wie in Fig 7 und 8 dargestellt ist, besitzt der Datenspeicher 101 eine Mehrzahl von Speicherflächen 1O1~1, die jeweils einen Zeichen-oder Informationscode oder einen ersten oder zweiten Vergrößerungscode speichern. D.h., daß der das Zeichen A repräsentierende Code in der durch die Spalte m und die Rasterzeile η bezeichneten* Speicherfläche, d.h. mit der Adresse (ryn) gespeichert ist; der das Zeichen B darstellende Code ist in der Speicherfläche mit der Adresse (rjin+1) gespeichert, während der erste Vergrößerungscode:31 in der Speicherfläche mit der Adresse (ryn+2) gespeichert ist, usw. (In Fig. 7 bezeichnen kleine Buchstaben codierte Signale). Deshalb ist es verständlich, daß die Anordnung der im Datenspeicher 101 gespeicherten Information und Vergroßerungscodes der in Fig. 6 dargestellten Anordnung von Zeichen in den Zeichenflächen 22 entspricht.
In Fig. 6 nimmt die obere vergrößerte Hälfte des Zeichens C die beiden nachfolgenden Zeichenflächen mit den Adressen (n^n+2) und (n,m+3) ein, während die untere vergrößerte Hälfte die beiden aufeinanderfolgenden Zeichenflächen mit den Adressen (n+1,m+2) und (n+1,m+3) einnimmt. Um eine eindeutige Übereinstimmung zwischen den oberen und unteren vergrößerten Hälften und dan im Datenspeicher 101 gespeicherten Code zu erhalten, ist deshalb der erste Vergrößerungscode: 31 in der Speicherfläche mit der Adresse (n,m+2) und der Zeichencode C in der nachfolgenden Speicherfläche mit der Adresse (n,m+3) gespeichert, während der zweite Vergrößerungscode:32 in der Speicherfläche mit der Adresse (n+1,m+2) und der Zeichencode C in der nachfolgenden Speicherfläche mitder Adresse (n+1,m+3) gespeichert ist.
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Gemäß der Darstellung in Fig. 10 legt ej.ne Adressensteuerschaltung 107, die über Leitungen 209 mit dem Datenspeicher 101 verbunden ist, die Adresse eines Codes fest der in dem Datenspeicher 101 gespeichert oder aus ihm ausgelesen werden soll, und steuert die zeitliche Festlegung des Einspeicherns oder Auslesens. Insbesondere steuert die Adressensteuerschaltung 107 in Abhängigkeit von einem durch eine Leitung 220 von einer nachstehend zu beschreibenden Hauptsteuereinheit 111 übertragenen Signal die Datenspeiche" rung in dem Datenspeicher 101 und das Datenauslesen aus diesem Speicher. In Abhängigkeit von einem Auslesebefehl sendet ein aus einem Taktimpulszähler bestehender Leseimpulsgenerator 110-3 einen Leseimpuls bei jeweils sieben Haupttaktimpulsen (siehe Fig.12 (1) und 12 (2)) zu der Adressensteuerschaltung 107, um den Code auf der festgelegten Speicherfläche auszulesen.
Die Ausgangssignale vom Datenspeicher 101 werden über Leitungen oder Ausgangslinien 202 zu einem ersten Zwischenspeicher 102 parallel übertragen, der für die Zwischenspeicherung der jeweils ein Zeichen darstellenden codierten Signale (die aus 1 Bits bestehen) geeignet ist. D.h., daß eine Zwischenspeicher-Steuerschaltung, d.h. ein Zähler 110-4, der in einer Steuerschaltung 110 enthalten ist, einen Zwischenspeicherimpuls für jeweils sieben Haupttaktimpulse (siehe Fig. 12 (1)) erzeugt und an den ersten Zwischenspeicher 102 übermittelt, so daß dieser das eine codierte Signal zu einem Zeitpunkt t-1 (siehe Fig.12 (4)) für eine Dauer gleich sieben Haupttaktimpulsen (die einer Anzahl von Spalten eines Zeichenfelds entsprechen) zwischenspeichert. Während dieses Zwischenspeicherintervalls liefert der erste Zwischenspeicher 102 (d.h. eine erste Speichereinrichtung) den Zeichencode parallel durch Ubertragungsleitungen 203 zu einem zweiten Zwischenspeicher 103 und durch Ubertragungsleitungen 102-1 zu einem Wählschalter 104.
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Die Arbeitsweise des zweiten Zwischenspeichers 103 ist im wesentlichen ähnlich der Arbeitsweise des ersten Zwischenspeichers 102. D.h., daßin Abhängigkeit von dem durch eine Leitung 211 von der Zwischenspeicher-Steuerschaltung 110-4 übertragenen Zwischenspeicherimpuls der eine,von dem ersten Zwischenspeicher 102 gelieferte Zeichencode in dem zweiten Zwischenspeicher 103 gespeichert wird, während der erste Zwischenspeicher 102 mit dem nachfolgenden Zeichencode von dem Datenspeicher 101 beliefert wird.
Das Ausgangssignal von dem zweiten Zwischenspeicher 103 wird durch Datenübertragungsleitungen 207 und 103-1 dem Wählschalter 104 und einem Diskriminator 108 zugeführt.
Der Diskriminator 108 hat die Funktion, zu entscheiden, ob de.r von dem zweiten Zwischenspeicher 103 gelieferte Ausgangscode ein Zeichencode oder ein Vergrößerungscode ist; de.r Diskriminator 108 besteht aus einem Vergleicher, der die von dem zweiten Zwischenspeicher 103 durch die übertragungsleitung 103-1 gelieferten Ausgangsdaten mit den von einem Vergrcßerungscode-Generator übermittelten Vergrößerungscodes:31 oder :32 vergleicht. Das Ausgangssignal vom Diskriminator 108 (siehe Fig.12 (6)) erscheint an Leitungen 212, 213 und 221.
In Abhängigkeit von dem vom Diskriminator 108 durch die Leitung 213 übertragenen Ausgangssignal entscheidet der Wählschalter 104, ob das durch die Leitung 207 von dem zweiten Zwischenspeicher 103 oder das durch die Leitung 102-1 von dem ersten Zwischenspeicher 102 übermittelte Ausgangssignal durch Leitungen 205 einem Zeichengenerator 105 zugeführt wird. Insbesondere dann, wenn das Ausgangssignal von dem Diskriminator 108 den Nachweis des Vergrößerungscodes darstellt, liefert der Wählschalter 104 das Ausgangssignal von dem ersten Zwischenspeicher 102 zu dem
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Zeichengenerator 105; wenn aber das Ausgangssighal den Nachweis des Vergrößerungscodes nicht darstellt, liefert der Wählschalter das Ausgangssignal von dem zweiten Zwischenspeicher 103 zu dem Zeichengenerator 105.
Der Zeichengenerator 105, der auch als "Mustersignal-Erzeugungs-oder Ausgabeeinrichtung" bezeichnet wird, spricht sowohl auf das von dem Wählschalter 104 durch die Leitungen 205 gelieferte Ausgangssignal als auch auf das von einem Rasterzeilenindikator 109 durch Leitungen 215 gelieferte Ausgangssignal an und liefert über Leitungen 206 einem Schieberegister 106 sieben Rasterzeilenpunkt-Signale (die jeweils logisch "Null" oder "Eins" sind)» in Abhängigkeit deren die Punkte angeordnet werden, um das Zeichen zu bilden, das durch den von dem Wählschalter 104 gelieferten Ausgangscode dargestellt ist; der Rasterzeilenindikator 109 wird nachstehend ausführlich beschrieben.
Der Rasterzeilenindikator 109, der auch als "Rasterzeilen-Anzeigesignal-Erzeugungseinrichtung" bezeichnet wird, beinhaltet einen Modulo-12-Zähler, der die durch Leitungen 218 und 214 gelieferten Horizontal-Synchron -Impulse zählt und nach dem Zählen von 12 Rasterzeilen zurückgesetzt wird, wobei die Horizontal-Synchron impulse oder-Signale beispielsweise in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des in Fig. 1 dargestellten Strahldetektors 18 erzeugt werden.
In Bezugnahme auf die Fig. 11 wird der Rasterzeilenindikator 109 nachstehend ausführlich beschrieben. Er weist einen Rasterzeilenadressenzähler 112 auf, der eine Rasterzeilenadresse in dem Zeichengenerator 105 festlegt, wenn keine Vergrößerung durchgeführt wird, d#h#/ daß der Rasterzeilenadressenzähler .112 die Horlzontal-Synchronimpulse von 0 bis 11 zählt und zurückgesetzt wird, nachdem er den
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elften Puls gezählt hat. D.h.» der Zähler 112 ist ein Modulo-12-ZähIer. Der Rasterzeilenindikator 109 besitzt einen Teilei oder· eine erste arithmetische Tietätigungseinrichtung 113, die das Ausgangssignal von dem Zähler 112 auf einer Signalleitung 223 durch zwei teilt, so daß jedesmal, wenn zwei Horizontal-Synchronimpulse angelegt werden, um eine Rasterzeilenadresse weitergezählt wird. Im allgemeinen ist der Rasterzeilenadressenzähler 112 binär ausgelegt, so daß die Teilung des Ausgangssignals des Zählers 112 auf der Leitung 223 durch zwei durch Verschieben des Ausgangssignals um eine Stelle nach rechts erreicht werden kann. Im ersten Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß ein Dezimalbruch des Quotienten nicht geliefert wird.
Ein Konstantenaddierer oder eine zweite Betätigungseinrichtung 114 addiert eine Konstante (in diesem Ausführungsbeispiel ist die Konstante gleich 6, d.h., die Hälfte der Anzahl von Rasterzeilen/zu dem durch eine Leitung 224 gelieferten Ausgangssignal von dem Teiler 113.
Die Ausgangssignale von dem Rasterzeilenadressenzähler 112, dem Teiler 113 und dem Konstantenaddierer 114 werden über entsprechende Leitungen 223-1, 224*-1 und 225 zu einem Wählschalter 115 geliefert. Wie vorstehend beschrieben ist, wird das Ausgangssignal, das darstellt, ob der in dem zweiten Zwischenspeicher 103 gespeicherte Code ein Zeichencode oder der erste oder zweite Vergrößerungscode ist, durch eine Leitung 221 dem Wählschalter 115 zugeführt. Deshalb wird in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal, das den Zeichencode darstellt, das durch eine Leitung 223-1 gelieferte Ausgangssignal von dem Rasterzeilenadressenzähler 112 ausgewählt und erscheint an einer Ausgangsleitung 215, die eine Ausgangsleitung des Rasterzeilenindikators 109 ist. In Abhängigkeit von dem Ausgangssignal, das den
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ersten Vergrößerungscode darstellt, der die Vergrößerung der oberen Hälfte eines Zeichens oder einer Zeichenfläche festlegt, wird das durch eine Leitung 113-1 gelieferte Ausgangssignal von dem Teiler 113 ausgewählt und durch die Ausgangsleitung 215 weitergegeben. In gleicher Weise wird das Ausgangssignal von dem Konstantenaddierer 115 durch die Ausgangsleitung 215 weitergegeben, wenn das Ausgangssignal den zweiten Vergrößerungscode darstellt, der die Vergrößerung der unteren Hälfte festlegt.
Gemäß der Darstellung in Fig.10 empfängt das Schieberegister 106, das auch als "Parallel-Serien-Einrichtung" bezeichnet wird, von dem Zeichengenerator 105 über die Leitungen 206 in Abhängigkeit von einem Ladeimpulssignal (siehe Fig. 12 (9)) die parallelen Ausgangssignale oder die sieben Punktsignale; das Schieberegister 106 sendet die Punktsignale in Abhängigkeit von Schiebeimpulsen (siehe Fig. 9 (10)) serienmäßig auf eine Leitung 207. Die Ladeimpulse werden über Leitungen 216" 1 und 216 übertragen, während die Schiebeimpulssignale über Leitungen 216-2 und 216 übertragen werden. In Abhängikeit von den Haupttaktimpulsen von einem Taktgenerator 111~1 in der Hauptsteuereinheit 111 erzeugt ein Ladeimpuls-Signalumsetzer 110-2 die Ladeimpulse. Der Umsetzer 110"2 besitzt einen Modulo-7-Zähler 11C-5, der gemäß der Darstellung in Fig. 12 (9) jeweils einen Taktimpuls für sieben Haupttaktimpulse erzeugt, eine Verzögerungsschaltung 11O-6, die das Ausgangssignal von dem Diskriminator 108 für eine Periode von sieben Taktimpulsen verzögert, und ein UND-Glied 11C~7, an das die Ausgangssignale des Modulo-7-Zählers 110*5 und der Verzögerungsschaltung 110-6 angelegt werden. Wenn das Ausgangssignal von dem Diskriminator nicht den Nachweis des Vergrößerungscodes»darstellt, wird für jeweils sieben Haupttaktimpulse ein Ladeimpuls erzeugt; wenn aber der Vergrößerungscode ermittelt wird, wird kein
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Ladesignal erzeugt oder übermittelt, nicht nur für die Periode der sieben Taktimpulse, während der der Vergrößerungscode ermittelt wird, sondern auch für die nachfolgende Periode der sieben Haupttaktimpulse. 5
Die Schiebeimpulse werden durch einen Taktumsetzer 110-1 in Abhängigkeit von den Haupttaktimpulsen der Frequenz f1 von dem Taktgenerator 111-1 in der Hauptsteuereinheit 111 erzeugt. Der Taktumsetzer 110*1 besitzt einen Frequenzteiler 11O~8, der die Frequenz der Haupttaktimpulse durch zwei teilt, so daß Taktimpulse bei einer Frequenz f2 erhalten werden, und einen Wählschalter 110"9, an den die Haupttaktimpulse, das Ausgangssignal vom Frequenzteiler 110-8 und das Ausgangssignal vom Diskriminator 103 angelegt werden. D.h.., wenn der Diskriminator 108 den Vergrößerungscode .ermittelt, liefert der Wählschalter 110~9 die Taktimpulse bei der Frequenz f2 an das Schieberegister 106 als Schiebeimpulse. Wenn der Diskriminator 108 den Vergrößerungscode nicht ermittelt, sendet der Wählschalter 110-9 die Haupttaktimpulse mit der Frequenz f1 an das Schieberegister 106. Das Ausgangssignal vom Diskriminator 108 wird an den Wählschalter 110-9 über eine Halteschaltung 110-10 übermittelt, die durch die Rückflanke des Ausgangsimpulses, das den Kachweis des Vergrößerungscodes darstellt, getriggert wird, um· das Ausgangssignal für eine Periode von 14 Haupttaktimpulsen zu halten.
Die Hauptsteuereinheit 111 sendet die Steuersignale, wie Haupttaktimpulse, über eine Leitung 217 zu der Steuerschaltung 110 und die Speicher-und Auslesebefehle über eine Leitung 220 zu der Adressensteuerschaltung 107.
Nachstehend werden die Wirkungsweise des ersten Ausführungsbeispiels mit dem vorstehend genannten Aufbau in
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Zusammenhang mit dem in Fig. 7 gezeigten Codierungssystem beschrieben. Zuerst werden die aus den Zeichen und Vergrößerungscodes einer Seite bestehenden Daten unter der Steuerung der Hauptsteuereinheit 111 von einer nicht dargestellten Eingangsquelle durch die Leitung 201 zugeführt, und im Datenspeicher 101 gespeichert (die Daten für eine Seite bestehen beispielsweise aus 132 Zeilen mit jeweils 272 Zeichen, die auf einer Seite mit den Maßen 210 mm χ 297 mm aufgezeichnet werden). Die Eingangsquelle kann ein Magnetband oder ein Hauptrechner sein; die Adressen- und Zeitsteuerungen werden durch die Adressensteuerschaltung 107 durchgeführt, wie es vorstehend beschrieben ist. Die Daten werden gemäß der Darstellung in Fig. 7 gespeichert, wobei die Zeichen und Vergrößerungscodes in entsprechenden Speicherflächen gespeichert werden.
In Abhängigkeit von dem von der Hauptsteuereinheit 111 durch die Leitung 220 übermittelten Auslesebefehl werden die im Datenspeicher 101 gespeicherten Daten ausgelesen. D.h., daß der Zeichen-oder Vergrößerungscode unter der Steuerung der Adressensteuerschaltung 107 während eines Auslesezeitraums ausgelesen wird, der gleich sieben Haupttaktimpulsen ist. Es soll beispielsweise angenommen werden, daß der Vergrößerungscode :31 in der Speicherfläche mit der Adresse (n,m+2) ausgelesen wird. Die ausgelesenen Daten werden zuerst in dem ersten Zwischenspeicher
102 zwischengespeichert; nach einen Auslesezeitraum (der gleich sieben Haupttaktimpulsen ist) wird der Zeichencode C aus der Speicherfläche mit der Adresse (n,m+3) ausgelesen und in dem ersten Zwischenspeicher 102 zwischengespeichert, während der Vergrößerungscode zu dem zweiten Zwischenspeicher
103 übertragen und dort zwischengespeichert v/ird. Der Vergrößerungscode wird vom zweiten Zwischenspeicher 103 zu dem Diskriminator 108 und zu dem Wählschalter 104 übertragen,
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so daß an den Ausgangsleitungen 212, 221 und 213 das Ausgangssignal für die Identifizierung des Vergrößerungscodes erscheint. In Abhängigkeit von diesem Ausgangssignal wählt der Wählschalter 104 den im ersten Zwischenspeicher 102 zwischengespeicherten Zeichencode C aus und sendet ihn zu dem Zeichengenerator 105. Gleichzeitig wird in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal von dem Diskriminator 108 das Ausgangssignal von dem Teiler 113 im ersten Zeilenindikator 109 (siehe auch Fig.11) zu dem Zeichengenerator 105 übertragen.
Es sei angenommen, daß der Laserstrahl 12 die Zeichenfläche an der Adresse (n,1) in Fig. 6 abtastet. Dann ist der Inhalt im Rasterzeilenadressenzähler 112 gleich "Null", so daß das Ausgangssignal vom Teiler 113 ebenfalls "Null" ist (siehe Fig.11). Folglich wird das Signal "0" über die Leitung 215 zu dem Zeichengenerator 105 übertragen, so daß sieben Spaltenpunktmuster-Signale, die der ersten Rasterzeile des Zeichenfelds mit dem Muster "C" entsprechen, an den Leitungen 206-1 bis 206-7 erscheinen.
Das Ausgangssignal für die Identifizierung der Vergrößerung wird auch über die Leitung 212 zu der Vergrößerungsschaltung 105-6 im Ladeimpuls-Signalumsetzer 110-2 über-
2S tragen. Da die Verzögerungsschaltung 110-6 die Übertragung des Ausgangssignals für die Identifizierung der Vergrößerung für sieben Haupt takt impulse verzögert, v/ird das Cusgangssignal vom Zähler 110«*5 durch das UND-Glied 110-7 zum Schieberegister 106 übertragen, so daß die Ausgangssignale an den Leitungen 206-1 bis 206-7 im Schieberegister 106 gespeichert werden.
Das Signal für die Identifizierung der Vergrößerung wird auch zu der Halteschaltung 110-10 übertragen, so daß die Taktimpulse mit der Frequenz f2 (d.h., die halbe Frequenz
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der Haupttaktimpulse) als Schiebeimpulse dem Schieberegister 106 zugeführt werden. Unter diesen Umständen v/erden, sogar wenn sieben Haupttaktimpulse gezählt worden sind, nur 3,5 Schiebeimpulse an das Schieberegister 106 angelegt, so daß nur eine Hälfte seines Inhalts ausgelesen wird. Jedoch wird der nächste Zeichencode D aus dem Datenspeicher 101 übernommen und im ersten Zwischenspeicher 102 gespeichert, während der Inhalt im ersten Zwischenspeicher in den zweiten Zwischenspeicher übertragen wird. Deshalb
'0 erzeugt der Diskriminator 108 jetzt das Ausgangssignal für die Identifizierung eines Zeichencodes und der Wählschalter 104 wählt in Abhängigkeit von diesem Signal den Zeichencode C im zweiten Zwischenspeicher 110 aus und überträgt •ihn zum Zeichengenerator 105. In Abhängigkeit zum Ausgangs-
'5 signal von dem Diskriminator 108 sendet der Rasterzeilenindikator 109 das Ausgangssignal vom Rasterzeilenadressenzähler 112 über die Leitungen 215 zum Zeichengenerator 105.
Das Ausgangssignal für die Identifizierung eines Zeichencodes wird auch durch die Leitung 212 zu der Verzögerungsschaltung 110 6 und zu der Halteschaltung 110 10 übertragen; diese halten aber noch das Signal für die Identifizierung des Vergrößerungscodes, so daß die Taktimpulse mit der Frequenz f2 weiterhin am Schieberegister 106
anliegen. Folglich wird das Schieberegister 106 nicht mit den Mustersignalen an den Leitungen 206 1 bis 206 7 geladen und das Auslesen der Mustersignale, die im Schieberegister 106 gespeichert sind, wird fortgesetzt. D.h., daß das Ladesignal nicht an das Schieberegister 106 angelegt wird, so daß das Mustersignal an der Leitung 206 nicht in das Schieberegister 1o6 geladen werden kann und die in der Frequenz verminderten Taktimpulse (oder die Taktimpulse mit der Frequenz f~) weiter am Schieberegister 106 anliegen. Deshalb werden während der nachfolgenden Periode der sieben Eaupttaktimpulse die verbleibenden Mustersignale ausgelesen.
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Anschließend wird der nächste Zeichencode E aus dem Datenspeicher 101 ausgelesen und im ersten Zwischenspeicher 102 gespeichert, während der Zeichencode D im ersten Zwischenspeicher 102 in den zweiten Zwischenspeicher 103 übertragen wird. Der Diskriminator 108 erzeugt das Ausgangssignal für die Identifizierung eines Zeichencodes, so daß der Wählschalter 104 den Zeichencode im zweiten Zwischenspeicher 103 auf die Leitungen 205 bringt.
In Abhängigkeit von dem Ausgangssignal für die Identifizierung eines Zeichencodes vom Diskriminator 108, das über die Leitung 221 übermittelt wird, sendet der Rasterzeilenindikator 109 das Ausgangssignal vom Rasterzeilenadressenzähler 112 über die Leitungen 215 zum Zeichencenerator 105. In Abhängigkeit von dem über die Leitung 212 überiaitteltenAusgangssignal für die Identifizierung eines Zeichencodes sendet der Taktumsetzer 110 1 die Haupttaktimpulse mit der Frequenz f.. an das Schieberegister 106, während der Ladeimpuls-Signalumsetzer 110 2 das Ladeimpulssignal über die Leitung 216 an das Schieberegister 106 sendet.
Nachdem die erste Rasterzeile der η-ten Zeile in der vorstehend beschriebenen Weise abgetastet worden ist, wird mit dem Abtasten der nächsten Rasterzeile begonnen.
Es sei angenommen, daß der Vergrößerungscode :31 im zweiten Zwischenspeicher 103 gespeichert ist, während der Zeichencode C im ersten Zwischenspeicher 102 gespeichert ist. Der Inhalt im Rasterzeilenadressenzahler 112 (siehe Fig. 11) wird schrittweise von 0 auf 1 erhöht/ aber das Ausgangssignal vom Teiler 113 bleibt 11O", da es gemäß der vorstehenden Beschreibung keinen Quotienten liefert, der kleiner als 1 ist. Folglich bleibt das Signal auf der Leitung 113 1 wie bei der vorhergehenden Abtastung gleich "0" und es wird deshalb der Zeichencode "C" in einer Weise ausgelesen die im wesentlichen gleich der-vorstehend im
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Zusammenhang mit dem Abtasten der ersten Rasterzeile beschriebenen Art ist.
Nachdem die n-te Zeile 12mal auf die vorstehend beschriebene Weise abgetastet worden ist, sind die Zeichen, die nicht für die Vergrößerung bestimmt sind, in einer vorbestimmten Größe aufgezeichnet worden, während bei dem Zeichen, das vergrößert werden muß, die obere Hälfte auf
das doppelte vergrößert ist.
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Als nächstes wird mit dem Abtasten der nächsten Zeile (der (n+1)-ten Zeile) begonnen. Es sei angenommen, daß beim Abtasten der ersten Rasterneile der Vergrößerungscode :32 gelesen und im zweiten Zwischenspeicher 103 gespeichert
1^ wird, während der Zeichencode C im ersten Zwischenspeicher 102 gespeichert wird. Dann erscheint das Ausgangssignal für die Identifizierung des Vergrößerungscodes (für die Festlegung der Vergrößerung der unteren Hälfte) an den Leitungen 212, 213 und 221. In Abhängigkeit von diesem Ausgangssignal sendet der Rasterzeilenindikator 109 das Ausgangssignal vom Konstantenaddierer 114 über den Wählschalter 115 und Leitungen 216 zum Zeichengenerator 105. D.h., daß der Inhalt im Rasterzeilenadressenzähler 112 gleich "0" ist, so daß das Ausgangssignal vom Teiler ebenfalls "ö" und folglich das Ausgangssignal vom Konstantenaddierer 114 gleich "6" ist (0+6=6). Somit wird das Signal "6" über die Leitung 215 zum Zeichengenerator 105 übertragen, so daß der Zeichengenerator 105 die Mustersignale in der 7.Rasterzeile des Zeichenmusters C auf die Leitungen 206 überträgt.
In ähnlicher Weise werden die in Fig. 7 gezeigten Codes aufeinanderfolgend ausgelesen, so daß sie gemäß der Darstellung in Fig. 6 aufgezeichnet werden. Nachdem die Daten einer Seite aus dem Datenspeicher 101 ausgelesen worden
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sind, d.h., nachdem das Aufzeichnen einer Seite beendigt ist, werden in Abhängigkeit von einem Steuersignal neue Daten im Datenspeicher 101 gespeichert oder es v/erden die gleichen Daten erneut aufgezeichnet. Für diesen Zweck liefert die Hauptsteuereinheit 111 Steuersignale an den Adressensteuerschalter 107 und an die Steuereinheit 110.
Auf diese Weise können die Zeichen in einer sehr einfacheh Weise in einer vorbestimmten Größe und in einem vergrößerten Maßstab aufgezeichnet werden.
In Fig. 12 ist ein Signal-Zeitdiagramm der Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels dargestellt, wobei die schraffierte Fläche ein Zeitintervall bezeichnet, während dessen die Betätigung des Signalumsetzers wegen der Verzögerung der Signalübertragung in einer integrierten Schaltung unsicher ist. Die bei (1) gezeigten Haupttaktircpulse werden vom Taktgenerator .111 1 synchron mit den Horizontal-Synchronimpulsen erzeugt; alle Betätigungen werden auf der Grundlage der Haupttaktimpulse ausgeführt. Die bei (2) gezeigten Ausleseimpulse werden vom Zähler 110 3 für jeweils sieben Haupttaktimpulse erzeugt und an die Adressensteuerschaltung 107 für die Steuerung des Auslesens vom Datenspeicher 101 angelegt.
Die bei (3) gezeigte Wellenform bezeichnet eine Auslesezeit oder ein Zeitintervall, während dessen ein Code vom Datenspeicher 101 ausgelesen wird. Zu einem bei (4) gezeigten Zeitpunkt t.. wird der vom Datenspeicher 101 ausgelesene Code durch den ersten Zwischenspeicher 102 zwischengespeichert und für ein Zeitintervall, das gleich sieben Haupttaktimpulsen ist, an die Leitung 203 angelegt. Zu einem bei (5) gezeigten Zeitpunkt t2 wird der Code vom ersten Zwischenspeicher 102 im zweiten Zwischenspeicher gespeichert und für ein Zeitintervall, das gleich sieben Haupttaktimpulsen ist, auf die Leitung 204 gelegt. Die bei (6) gezeigte Wellenform bezeichnet das Ausgangssignal für die Identifizierung des Vergrößerungscodes. Zu einem Zeit-
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punkt t3 wird das Ausgangssignal aus den ersten Zwischenspeicher 102 als Vergrößerungscode ermittelt. Das Ausgangssignal vom Wählschalter 104 ist bei (7) dargestellt, wobei es zu einem Zeitpunkt t. beginnt und für ein Zeitintervall anliegt, das gleich sieben Haupttaktimpulsen ist. Wenn der Diskriminator 108 den Vergrößerungscode ermittelt, wählt der Wählschalter 104 den ersten Zwischenspeicher 102 aus, der seinen Inhalt an den Zeichengenerator 105 für ein Zeitintervall übermittelt, das gleich sieben Haupttaktimpulsen ist; wenn aber der Diskriminator 108 nicht den Vergrößerungscode ermittelt, wählt der Wählschalter 104 den zweiten Zwischenspeicher 103 aus, der seinen Inhalt an den Zeichengenerator 105 für ein Zeitintervall weitergibt, das gleich sieben Haupttaktimpulsen ist, wie es bereits vorstehend ausführlich beschrieben ist. Die Zeichenmustersignale erscheinen an den Ausgangsleitungen 206-1 bis 206-7 für ein Zeitintervall, wie es bei (8 ) dargestellt ist. Die schraffierte Fläche bezeichnet eine Zeitverzögerung oder eine Laufzeit zwischen dem Eingang des Zeichencodes am Zeichengenerator 105 und denn Ausgang der Mustersignale. Das Ladesignal wird wie bei
(9) gekennzeichnet an das Schieberegister 1C6 angelegt; das Ladesignal P5, das dem Ladesignal P4 folgt, ist durch Punktlinien gekennzeichnet, da dieses Signal nicht durch den Ladeimpuls-Signalumsetzer 110 2 erzeugt wird, wie es vorstehend ausführlich beschrieben ist. Die Schiebeimpulse werden, wie bei (10) dargestellt, an das Schieberegister angelegt .Man erkennt ,daß nach der Ermittlung des Vergrößerungscodes die Frequenz der Schiebeimpulse durch den Taktumsetzer 110 1 in der vorstehend beschriebenen Weise auf die Hälfte reduziert wird, wobei die in der Frequenz verminderten Impulse für ein Zeitintervall wiederholt werden, das gleich 14 Haupttaktimpulsen ist.
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•j Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann erfindungsgemäß ein gewünschtes Zeichen allein auf eine gewünschte Größe vergrößert werden. Zusätzlich können die Lage der Zeichen in einer vorbestimmten Größe und die vergrößerten Zeichen frei ausgewählt werden,wie es in Fig. 6 in einer sehr einfachen Weise dargestellt ist.
Der erfindungsgemäße Signalumsetzer kann bei allen Aufzeichnungs- und Anzeigevorrichtungen verwendet werden, IQ die Zeichenmuster durch ein Rasterabtastsystem oder durch die Kombination von Punkten erzeugen.
Im ersten Ausführungsbeispiel ist das Zeichenmusterfeld mit einer geraden Anzahl (12) von Rasterzeilen darge-.
stellt; es ist aber verständlich, daß das Zeichenmusterfeld auch eine ungerade Anzahl von Rasterzeilen enthalten kann. In diesem Fall ist der Teiler 113 so ausgelegt,daß er nicht einen Dezimalbruch auf der Leitung 113 1 liefert, sondern auf der Leitung 124 einen Quotienten, der einen Bruch mit einschließt. Der Konstantenaddierer 114 ist so angeordnet, daß er zum Ausgangssiqnal vom Teiler 113 eine Konstante (N-1)/2 addiert, wobei N eine ungerade Zahl ist, und auf der Leitung 225 die Summe, einschließlich eines Bruchs, liefert. Auf diese Weise kann gleichfalls ein Zeichemuster vergrößert werden, das in eine ungerade Anzahl von Rasterzeilen aufgeteilt ist.
Anstelle der Vergrößerungscodes :31 und :32 können im Bedarfsfall beliebige geeignete Codes verwendet werden.
Anstelle der Anbringung dieser Vergrößerungscodes vor einem Zeichencode, das vergrößert werden muß (siehe Fig. 7), können sie gemäß der Darstellung in Fig. 8 hinter einem zu vergrößernden Zeichencode angeordnet werden. In diesem Fall kann der Signalumsetzer modifiziert werden, wie es in Fig.
13 dargestellt ist. Das Ausgangssignal vom ersten Zwisehen-
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speicher 102 wird über eine Leitung 203 1 an den Diskriminator 108 weitergegeben, so daß der Vergrößerungscode ohne irgendeine Verzögerung als Ausgangssignal vom zweiten Zwischenspeicher 103 weitergegeben werden kann, folglich kann der Wählschalter 104 im ersten Ausführungsbeispiel entfallen. Außer dieser Anordnung ist die in Fig. 13 dargestellte Abänderung im Aufbau im wesentlichen dem in Fig. 10 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ähnlich.
Wenn vergrößerte Zeichen aufeinanderfolgend erscheinen, wie es in Fig. 14 dargestellt ist, wäre es eine sehr ermüdende Arbeitsweise, die Vergrößerungscodes vor oder hinter jedes zu vergrößernden Zeichen zu setzen. Zur Lösung dieses Problems wird ein Codierungssystem verwendet, bei dem die den Vergrößerungscodes folgenden Zeichen vergrößert werden, bis ein Beendigungscode oder -signal arscheint. Dies wird unter Bezugnahme auf Fig. 15 ausführlich beschrieben. Bei den dem Vergrößerungscode :33 folgenden Zeichen D, E und F werden die oberen Hälften vergrößert, während bei den dem Vergrößerungscode :34 folgenden Zeichen die unteren Hälften vergrößert werden. Wenn der Beendigungscode :35 erscheint, wird die Vergrößerung der nachfolgenden Zeichen verhindert.
Bei dem vorstehend beschriebener Codierungssystem entfallen die Verzögerungsschaltung 100-6 und die Halteschaltung 110-10 in der Steuerschaltung 110; an ihrer Stelle sind Flipflops vorgesehen, die in Abhängigkeit von der Ermittlung der Vergrößerungs-Anfangscodes:33 oder :34 gesetzt und in Abhängigkeit von der Ermittlung des Vergrößerungs-Beendigungscodes :35 zurückgesetzt werden. Anstelle eines besonderen Vergrößerungs-Beendigungscodes kann ein geradzahlig bezifferter Abschnitt durch einen speziellen Code bezeichnet werden, der gerade aufgetreten ist.
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Bisher ist das erste Ausführungsbeispiel bei der Vergrößerung eines Zeichens sowohl in der Höhe als auch in der Breite auf das Doppelte beschrieben worden. Es ist für den Fachmann aber verständlich, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist und daß sie gleichfalls für die Vergrößerung auf jede beliebige Größe, dreimal, viermal usw., angewendet werden kann. Dann wird ein Zeichenmusterfeld in eine Mehrzahl von Rasterzeilen unterteilt, die ferner durch eine gewünschte Vergrößerung gleichförmig unterteilt werden, wobei die Vergrößerungscodes in geeignete Rasterzeilen gesetzt werden. Theoretisch ausgedrückt, kann ein Zeichen sowohl in der Höhe als auch in der Breite mit einer Vergrößerung vergrößert werden, die gleich einer Anzahl von Rasterzeilen eines Zeichenmusterfelds ist.
Ferner wird eine Vergrößerung bis zu unendlich möglich, wenn die Vergrößerungscodes in zwei oder mehr Zeilen gesetzt werden.
Das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip kann gleichfalls auf die Verkleinerung eines Zeichens auf ein Ausmaß angewendet werden, das von der Auflösung abhängt. Dann wird ein Verkleinerungscode verwendet, um die Lage eines zu verkleinernden Zeichens in einer Zeile zu kennzeichnen. Beispielsweise sei angenommen, daß ein Zeichen um die Hälfte verringert wird. Dann wird der Verkleinerungscode verwendet, um festzulegen, ob das verkleinerte Zeichen in die obere oder in die untere Hälfte einer Zeile gesetzt werden soll. Die Rasterzeilen müssen wechselweise ausgelesen werden und die Geschwindigkeit der Bitmuster in jeder der Rasterzeilen muß verdoppelt werden.
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Bisher ist der Erfindung unter Verwendung eines Zeichengenerators beschrieben worden, der ein Zeichenmuster mit einer Anordnung von 12x7 Punkten bildet; es ist aber dem Fachmann verständlich, daß ein größerer Zeichengenerator mit einer Anordnung von 24x14 Punkten verwendet werden kann, Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und der vorstehend beschriebenen Abänderung legt der Diskriminator 108 in Abhängigkeit von der Ermittlung des Vergrößerungscodes fest, ob die obere oder untere Hälfte eines Zeichenmusterfelds vergrößert werden soll. D.h., in Abhängk3keit vom Ausgangssignal vom Diskriminator werden die Mustersignale, die der oberen oder unteren Hälfte entsprechen, aus dem Zeichengenerator ausgelesen. Deshalb ist es nicht erforderlich, die Ladegeschwindigkeit des Schieberegisters zu verringern, wenn ein Zeichen vergrößert werden soll. Folglich kann der in den Fig. 10 oder 13 dargestellte Taktumsetzer 110—1 entfallen, und die Haupttaktimpulse werden dem Schieberegister 106 als Schiebeimpulse zugeführt.
Erfindungsgemäß kann nicht nur das gesamte Zeichen vergrößert werden; es können auch die obere und untere Hälfte von unterschiedlichen Zeichen vergrößert und kombiniert werden, wie in Fig. 16 dargestellt ist. Wie es vorstehend ausführlich beschrieben ist, werden erfindungsgemäß zwei Arten von Vergrößerungscodes verwendet, einer für die Vergrößerung der oberen Hälfte und einer für die Vergrößerung der unteren Hälfte, die voneinander unabhängig sind. Deshalb kann so codiert werden, daß die obere Hälfte eines gewünschten Zeichens in einer Zeile vergrößert wird, während die untere Hälfte eines anderen Zeichens in der nachfolgenden Zeile vergrößert wird, wobei die vergrößerte obere Hälfte und die vergrößerte untere Hälfte kombiniert v/erden, wie es in Fig. 16 dargestellt ist. In ähnlicher Weise sind unterschiedliche Kombinationen möglich. Beispielsweise können die vergrößerte obere Hälfte und die vergrößerte untere Hälfte so kombiniert werden, daß irgend-
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welche spezielle Zeichen und Marken aufgezeichnet werden.
Eine in Fig. 17 dargestellte Abänderung ist im Aufbau dem in Fig. 10 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen gleich, außer daß der Wählschalter 104 und der zweite Zwischenspeicher 103 miteinander vertauscht sind und daß das Ausgangssignal vom ersten Zwischenspeicher 102 an den Diskriminator 108 und den Wählschalter 104 geliefert wird.
Die Wirkungsweise ist ebenfalls im wesentlichen der Wirkungsweise des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich, die vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 10 ausführlich beschrieben wurde. Nach Ermittlung des Vergrößerungscodes im ersten Zwischenspeicher 102 durch den Diskriminator 108 schaltet der Wählschalter 104, so daß die Ausgangssignale vom Datenspeicher 101 in den zweiten Zwischenspeicher 103 übermittelt werden. Wenn andererseits kein Vergrößerungscode ermittelt wird, wird der Wählschalter 104 so betätigt, daß er den Inhalt im ersten Zwischenspeicher 102 in den zweiten Zwischenspeicher 103 übermittelt. Andere Betätigungen sind ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel, so daß keine weitere Beschreibung erforderlich ist.
Bisher wurde der Datenspeicher 101, der in den Fig. 10, 13 und 17 dargestellt ist, so beschrieben, als sei er für die Aufnahme der Daten einer Seite geeignet; es ist aber für den Fachmann verständlich, daß der Datenspeicher die Daten von vielen Seiten oder sogar nur von einer Zeile oder einem Zeichen empfangen und speichern kann.
Die Erfindung schafft also einen Signalumsetzer für eine Aufzeichnungs-oder Anzeigevorrichtung, der die Größe von aufzuzeichnenden oder anzuzeigenden Zeichen auf ein gewünschtes Ausmaß ändern kann. Unter Verwendung von Be-
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fehlssignalen oder Vergrößerungscodes kann ein Teil, beispielsweise die obere oder die untere Hälfte eines Zeichenfelds ,vergrößert werden; die vergrößerte obere Hälfte und die vergrößerte untere Hälfte werden zur Bildung eines vergrößerten Zeichens kombiniert.
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eerseit

Claims (23)

  1. B 7983
    Patentansprüche
    /1 .j Signalumsetzeinrichtung, gekennzeichnet durch
    (a) eine Mustersignal-Ausgabeeinrichtung (105 ,106)
    die für die Entwicklung von Mustersignalen auf ein Eingangsinformationssignal anspricht,
    (b) eine Speichereinrichtung (101) für die Speicherung von Informationssignalen, die der Mustersignal-Ausgabeeinrichtung zugeführt werden, und von Befehlssignalen für die Festlegung eines Teils des zu entwickelnden Informationssignals,
    (c) eine Übertragungseinrichtung (102,103,104, 205) für die Übertragung des aus der Speichereinrichtung ausgelesenen Informationssignals zu der Mustersignal-Ausgabeeinrichtung,
    (d) eine Diskriminatoreinrichtung (108) für das Feststellen des Vorliegeng des Befehlssignals in den aus der Speichereinrichtung ausgelesenen Signalen, und
    (e) eine Steuereinrichtung (110,111,107,109) für die Steuerung der Mustersignal-Ausgabeeinrichtung in der Weise, daß die Mustersignal-Ausgabeeinrichtung die gesamten, dem Informationssignal entsprechenden Mustersianale liefert, wenn kein Befehlssignal durch die Diskriminatoreinrichtung ermittelt wird, und daß die Mustersignal-Ausgabeeinrichtung einen durch das ermittelte Befehlssignal festgelegten Teil der dem Informationssignal entsprechenden Muctersignale liefert, wenn das Befehlssignal ermittelt wird,
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    -3L B 7983
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (101) die gleichen Informationssignale in den den benachbarten Zeilen einer
    Spalte entsprechenden Speicherfeldern (101-1) und die Befehlssignale für die Informationssignale in den den benachbarten Zeilen in der benachbarten Spalte entsprechenden Speicherfeldern speichert.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 1p daß die Befehlssignale aus einem ersten Eefehlssignal, das die Ausgabe der oberen Hälfte der Mustersignale des Informationssignals festlegt, und einem zweiten Befehlssignal bestehen, das die Ausgabe der unteren Hälfte der i'.ustersignale festlegt.
  4. 4. Signalumsetzeinrichtung, gekennzeichnet durch
    (a) eine Mustersignal-Ausgabeeinrichtung (105), die auf ein Informationssignal und auf ein Rasterzeilen-Indikationssignal anspricht, um Mustersignale zu entwickeln, die den Rasterzeilen entsprechen, die durch das Rasterzeilen-Indikationssignal in den dem Informationssignal entsprechenden Mustersignalen festgelegt sind,
    2c (b) eine Speichereinrichtung (101) für die
    Speicherung der Informationssignale, die der Mustersignal-Ausgabeeinrichtung zugeführt werden, und der Befehlssignale die einen Teil des zu liefernden Informationssignals bezeichnen;
    (c) eine Übertragungseinrichtung (202,203,207,205)
    für die Übertragung des aus der Speichereinrichtung ausgelesenen Informationssignals zu der Mustersignal- Ausgabeeinrichtung ,
    709836/0809
    - 34 - B 7983
    (d) eine Diskriminatoreinrichtung (108), die die Anwesenheit des Befehlssignals in den aus der Speichereinrichtung ausgclesenen Signalen ermittelt, und
    (e) eine Steuereinrichtuno (110,111,107,109) einschließlich einer Ras terzeilen ir.dikat ions π ir.nal -Erz eugungseinrichtung, die Rasterzeilenindikationssignale erzeugt, wobei die Steuereinrichtung bewirkt, daß die Rasterzeilenindikationssignal-Erzeugungseinrichtung ein eine Paster- zeile festlegendes Rasterzeilenindikationssicnal erzeugt, wenn die Diskriminatoreinrichtung die Anwesenheit des Defehlssignals in den aus der Speichereinrichtung ausgelesenen Signalen ermittelt, und wobei die Steuereinrichtung bewirkt, daß die Rasterzeilenindikationssignnl-Frzeucungp-
    1(. einrichtung ein eine andere Rasterzeilo festlegendes Rasterzeilenindikationssignal erzeugt, wenn die Diskriminatoreinrichtung ermittelt, daß das Befehlssignal in den aus der Speichereinrichtung ausgelesenen Signalen nicht vorliegt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (101) die oleichen Informationssignale in den den benachbarten Zeilen einer Spalte entsprechenden Speicherfeldern (101-1) und die Befehlssignale für die Informationssignale in den den benachbarten Zeilen in der benachbarten Fpalte entsprechenden Speicherfeldern speichert.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Befehlssignale aus einer, ersten Befehlssiqnal, das die Ausgabe der oberen Hälfte der Mustersignale des Informationssignals festlegt, und einem zweiten Befehlssignal bestehen, das die Ausgab« der unteren Hälfte der Mustersignale festlegt.
    709836/0809
    . >5 B 7983
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterzeilenindikationssignal-Erzeugungseinrichtung (109) aufweist:
    eine erste Rasterzeilenindikationssignal-Frzeugungseinrichtung (112),
    eine erste Betätigungseinrichtung (113), an die das Ausgangssignal von der ersten Rasterzeilenindikationssignal- «|Q Erzeugungseinrichtung (112) angelegt wird,
    eine zweite Betätigungseinrichtung (114), an die das Ausgangssignal von der ersten Betätigungseinrichtung angelegt wird und
    eine Auswahleinrichtung (115), die auf das Ausgangssignal von der Diskriminatoreinrichtung (108)anspricht und eines der Ausgangssignale von der ersten Rasterzeilenindikationssignal-Erzeugungseinrichtung, der ersten Betätigungseinrichtung und der zweiten Betätigungseinrichtung auswählt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung (115) das Ausgangssignal von der ersten Betätigungseinrichtung (113) in Abhängigkeit von der Ermittlung des die Ausgabe der oberen Hälfte des oberen Informationssignals festlegenden Befehlssignals durch die Diskriminatoreinrichtung (108) auswählt.
  9. 9, Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung (115) die Ausgabe von der zweiten Betätigungseinrichtung (114) in Abhängigkeit von der Ermittlung des die Ausgabe der unteren Hälfte des Informationssignals festlegenden Befehlssignals durch die Diskriminatoreinrichtung (108) auswählt.
    709836/0809
    * & - B 7983
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mustersignal-Ausgabeinrichtung aufweist:
    eine Mustersignal-Erzeugungseinrichtung (105), die auf das ihr zugeführte Rasterzeilenindikationssignal und das Informationssignal anspricht und Mustersignale parall entwickelt, die durch das Rasterzeilenindikationssignal in dem dem Informationssignal entsprechenden Mustersignal festgelegt sind und
    eine Earallel-Serien-Umsetzeinrichtung (106),die
    die parallelen Mustersignale in serielle Mustersignale umsetzt.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterzeilenindikationssignal-Erzeugungseinrichtung (109) aufweist:
    eine erste Rasterzeilenindikationssignal-Erzeugungseinrichtung (112)
    eine Betätigungseinrichtung, an die das Ausgangssignal
    von der ersten Rasterzeilenindikationssignal-Erzeugungseinrichtung angelegt wird,
    eine Auswahleinrichtung (115), die eines der Ausgangssignale von der ersten Rasterzeilenindikationssignal-Erzeugungseinrichtung und der Betätigungseinrichtung auswählt, wobei die Auswahleinrichtung (115) das Ausgangssignal von der Betätigungseinrichtung in Abhängigkeit von der Er-2Q mittlung des Befehlssignals durch die Diskriminatoreinrichtung auswählt und wobei die Auswahleinrichtung das Ausgangssignal von der ersten Rasterzeilenindikationssignal-Erzeugungseinrichtung auswählt/ wenn durch die Diskriminatoreinrichtung kein Befehl ermittelt wird.
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    - *7 - B 7983
  12. 12. Signaluinsetzeinrichtung, gekennzeichnet durch
    (a) eine Speichereinrichtung (101) für die Speicherung von Informationssignalen und von Befehlssignalen,
    ς die einen Teil des zu liefernden Informationssignals festlegen
    (b) eine Mustersignal-Erzeugungseinrichtung (105), die auf das angelegte Informa i-.ionssignal anspricht und ein Mustersignal erzeugt, das dem Informationssignal entspricht, und eine Folge von Mustersignalen in Abhängigkeit von den angelegten Ausleseimpulsen liefert,
    (c) eine Übertragungseinrichtung (202,203,207, 205), die das aus der Speichereinrichtung ausgelesene Informationssignal an die Mustersignal-Erzeugungseinrichtung liefert,
    (d) eine Diskriminatoreinrichtung (108), die die Anwesenheit des Befehlssignals in den aus der Speichereinrichtung ausgelesenen Signalen ermittelt,
    (e) eine Taktimpuls-Erzeugungseinrichtung (111, 110), die Auslesesignale erzeugt, wobei die Mustersignale in Abhängigkeit dieser Auslesesignale aufeinanderfolgend von der Mustersignal-Erzeugungseinrichtung ausgalesen werden, und
    (f) eine Steuereinrichtung (110,111,107,109), die die Taktimpuls-Erzeugungseinrichtung in der Weise steuert, 2Q daß diese erste Ausleseimpulse einer ersten Frequenz (f^) liefert, wenn die Anwesenheit der Befehlssignale durch die Diskriminatoreinrichtung nicht ermittelt wird, und die die Taktimpuls-Erzeugungseinrichtung in der Weise steuert, daß diese zweite Ausleseimpulse einer zweiten Frequenz (f2),
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    - *8 - B 7S83
    die von der ersten Frequenz (f..) unterschiedlich ist, erzeugt, wenn die Anwesenheit des Befehlssignals von der Diskriminatoreinrichtung ermittelt wird.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Frequenz (f..) höher als die zweite Frequenz (f2) ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die speichereinrichtung (101)gleiche Informationssignale in den den benachbarten Zeilen einer Spalte entsprechenden Speicherfeldern (101-1) und die Befehlssignale für die Informationssignale in den den benachbarten Zeilen in der benachbarten Spalte entsprechenden -c Speicherfeldern speichert.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlssignale aus einem ersten Eefehlssignal, das die Ausgabe der oberen Hälfte der Muster-2Q signale des Informationssignals festlegt, und einem zweiten Befehlssignal bestehen, das die Ausgabe der unteren Hälfte des Mustersignals festlegt.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Frequenz (f..) doppelt so hoch wie die zweite Frequenz (f2) ist. '
  17. 17. Signalumsetzeinrichtung, gekennzeichnet durch
    -,o (a) eine Signalspeichereinrichtung mit einem Speicher
    für die Speicherung von Informationssignalen und von Befehlssignalen für die Festlegung der Ausgabearten der Informationssignale, mit einer ersten Halteeinrichtung, die für eine festgelegte Periodendauer das aus der Speichereinrichtung
    ?usnelesene Signal für ein vorbestimmtes Zeitintervall t h£lt ->5
    und mit einer zweiten Halteeinrichtung, die für eine festgelegte Zeitdauer das aus der ersten Halteeinrichtung ausgelesene Signal hält, 7O9836/O8og
    - 30 - B 7983
    (b) eine Diskriminatoreinrichtung (108) ,die entscheidet, ob die erste oder zweite Halteeinrichtung das Befehlssignal enthält oder nicht.
    (c) eine Mustersignal-Ausgabeeinrichtung (105, 106), die
    auf das von der ersten und der zweiten Halteeinrichtung gelieferte Informationssignal anspricht und Mustersignale erzeugt, die dem angelegten Informationssignal entsprechen, und
    (d) eine Steuereinrichtung (110, 111, 107, 109), die die
    Mustersignal-Ausgabeeinrichtung in der Weise steuert,
    daß diese die Mustersignale für ein Intervall von
    2 t liefert, wenn das in der ersten oder zweiten Halteeinrichtung enthaltene Befehlssignal durch die
    Diskriminatoreinrichtung ermittelt wird, und die die Mustersignal-Ausgabeeinrichtung in der Weise steuert, daß diese die Mustersignale für ein Intervall t liefert, wenn kein Befehlssignal in der ersten oder zweiten Halteeinrichtung ermittelt wird.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (101) gleiche Informationssignale in den den benachbarten Zeilen einer Spalte entsprechenden Speicherfeldern (101-1) und die Befehlssignale für die Informationssignale in den den benachbarten Zeilen in der benachbarten Spalte entsprechenden Speicherfeldern speichert.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlssignale aus einem ersten Befehlssignal, das die Ausgabe der oberen Hälfte der Mustersignale des Informationssingais festlegt, und einem zweiten Befehlssignal bestehen, das die Ausgabe der unteren Hälfte der Mustersignale festlegt.
    709836/0809
    - Vb - B 7983
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch einen Wahlschalter, der das Anliegen des Ausgangssignals entweder von der ersten Halteeinrichtung oder von der zweiten !ladeeinrichtung an der Mustersignal-Ausgabeeinrichtung auswählt, wobei die Diskriminatoreinrichtung entscheiden kann, ob die zweite Halteeinrichtung das Befehlssignal enthält oder nicht, wobei der Wahlschalter auf die Ermittlung des Befehlssignals durch die Diskriminatoreinrichtung anspricht und bewirkt, daß das Ausgangssignal von der ersten Halteeinrichtung zu der Mustersignal-Ausgabeeinrichtung geliefert wird, wenn das Befehlssignal ermittelt wird, und bewirkt, daß das Ausgangssignal an der zweiten Halteeinrichtung zu der Musfcersignal-Ausgabeeinrichtung geliefert wird, wenn kein Befehlssignal durch die Diskriminatoreinrichtung ermittelt wird.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminatoreinrichtung ermittelt, ob das Befehlssignal im Ausgangssignal von der ersten Halteeinrichtung enthalten ist oder nicht.
  22. 22. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine erste Steuereinrichtung enthält, die bewirkt, daß die Mustersignal-Ausgabeeinrichtung die Muster-Signale in bezug auf die durch das Befehlssignal festgelegten Informationssignale für eine Periode liefert, wenn das Befehlssignal an die Mustersignal-Ausgabeeinrichtung anliegt.
  23. 23. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mustersignal-Ausgabeeinrichtung eine Mustersignal-Erzeugungseinrichtung (105}, die auf das angelegte Informationssignal anspricht und Mustersignale erzeugt, und eine Parallel-Serienumsetzeinrichtung aufweist, die die parallelen Mustersignale in serielle Mustersignale umsetzt.
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