DE2709564A1 - Vorrichtung zur behandlung von medizinischen instrumenten - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von medizinischen instrumenten

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DE2709564A1
DE2709564A1 DE19772709564 DE2709564A DE2709564A1 DE 2709564 A1 DE2709564 A1 DE 2709564A1 DE 19772709564 DE19772709564 DE 19772709564 DE 2709564 A DE2709564 A DE 2709564A DE 2709564 A1 DE2709564 A1 DE 2709564A1
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Germany
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trough
basin
walls
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instruments
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DE19772709564
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English (en)
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Thomas Edward Salisbury
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American Hospital Supply Corp
Original Assignee
American Hospital Supply Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment

Description

2709564 Dipl.-Phy8. O.E. Weber d-s Manchen 71
Hofbrunnstraße 47
Telefon: (069)7915050
Telegramm: monopolweber manchen
A 136
AMERICAN HOSPITAL SUPPLY CQEiPORATION 1740 Ridge Avenue, Evanston, Illinois 60201,
USA
Vorrichtung zur Behandlung von medizinischen Instrumenten
Lie Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von medizinischen Instrumenten.
Urologische Instrumente werden gewöhnlich dadurch desinfiziert, daß sie vor ihrer Benutzung in eine Lösung aus gepuffertem Glutaraldehyd oder in eine andere stark desinfizierende oder sterilisierende Lösung eingetaucht werden. Während eine derartige Kaltsterilisierung meistens bei urologischen Instrumenten angewandt wird, ist es jedoch auch möglich, eine solche Sterilisierung zur Desinfizierung von Instrumenten zu verwenden, welche nicht dazu geeignet sind, Autoklaventemperaturen auszuhalten oder auf andere Weise nicht leicht zu sterilisieren sind.
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Bisher ist es üblich, alle Instrumente, die für einen bestimmten urologischen Eingriff benötigt werden, in einen Behälter aus rostfreiem Stahl zu bringen, der eine desinfizierende oder sterilisierende Lösung enthält. Die Instrumente werden in eine solche Lösung über etwa 10 bis 20 Minuten eingetaucht. Danach werden die Instrumente von Hand erfaßt und aus dem Becken herausgehoben, gespült und auf eine sterile Fläche im Operationsbereich ausgebreitet.
Bei einer derartigen Verfahrensweise, bei welcher die Instrumente in der oben beschriebenen Weise eingetaucht und abgespült werden, tritt der wesentliche Nachteil auf, daß sehr häufig Instrumente beschädigt werden. Einige Instrumente oder Teile davon sind außerordentlich empfindlich, wie es beispielsweise bei Teleskopen, Faseroptik-Lichtrohren und bei Schneidschlaufen oder Trennschlaufen der Fall ist. Hingegen sind andere Instrumente oder Teile davon, welche häufig bei derselben Operation benötigt werden, verhältnismäßig schwer und robust, Da normalerweise alle Instrumente mit derselben Lösung behandelt werden, indem sie gleichzeitig in eine solche Lösung eingetaucht werden, wonach die Instrumente meistens auch gemeinsam aus der Lösung herausgenommen werden, kommt es sehr häufig vor, daß empfindlichere und entsprechend teure Teile beschädigt werden.
Eine Beschädigung von Instrumenten durch eine galvanische Korrosion stellt ebenfalls ein schwieriges Problem dar, insbesondere wegen der korrosiven Wirkung der Eintauchlösungen und auch wegen der Unterschiede in den verwendeten Metallen bei den Instrumenten einerseits und den Becken andererseits, in welche sie eingetaucht werden. Es sind zwar Versuche unternommen worden, eine derartige Korrosion durch entsprechende Auskleidung der Becken auszuschalten, derartige Versuche ha-
ben/jedoch nicht sehr erfolgreich erwiesen. Außerdem wird durch eine entsprechende Auskleidung die Schwierigkeit hervorgerufen, daß die Wirksamkeit der Lösungen bei dem Desin-
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fizieren oder Sterilisieren der Instrumente beeinträchtigt wird.
Wenn auch durch die Verwendung von Plastikmaterialien die Instrumentenkorrosion vermindert werden kann, bleibt dennoch das Problem der Instrumentenbeschädigung, und zwar selbst dann, wenn perforierte Tröge oder Behälter verwendet werden, um größere Mengen von Instrumenten in entsprechenden Kaltsterilisierungsverfahren durch Eintauchen in entsprechende Flüssigkeiten behandelt werden.
Zum oben geschilderten Stand der Technik ist auf die US-Patentschriften 3 807 954, 3 779 707 und 3 4-37 ^23 hinzuweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Behandeln von Instrumenten, welche gemeinsam in eine Lösung zum Desinfizieren oder Sterilisieren eingetaucht werden, die Gefahr von Beschädigungen praktisch auszuschalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren niedergelegten Merkmale.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß außerordentlich empfindliche Instrumente gemeinsam mit besonders robusten oder schweren Instrumenten in eine Lösung zum Sterilisieren oder Desinfizieren eingebracht werden können, aus einer solchen Lösung wieder herausgenommen werden können und anschließend gespült oder in anderer Weise zusätzlich behandelt werden können und dabei während sämtlicher Behandlungsvorgänge und auch danach bis zur Benutzung durch geeignete Aufbewahrung außerordentlich wirksam vor Beschädigungen geschützt werden können.
Weiterhin ist durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zugleich der Vorteil erreichbar, daß ein Überschwappen oder Heraus-
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spritzen der Behandlungsflüssigkeit aus dem erfxndungsgemäßen Becken wirksam vermieden ist.
Gemäß der Erfindung wird nämlich jeder direkte Kontakt zwischen empfindlichen und robusten Instrumenten während der Behandlung und während des Transportes sowie auch während der Aufbewahrung der Instrumente vermieden. Somit werden auch korrosive Beschädigungen der Instrumente weitgehend vermieden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß ein im wesentlichen rechteckiger Instrumententrog vorgesehen ist, der einen Boden sowie hochstehende Seiten- und Stirnwände aufweist, daß wenigstens eine der Seitenwände öffnungen aufweist, welche als Ablauf für ein Fluid aus dem Trog dienen, daß der Trog eine Länge hat, gemessen von einer hochstehenden Stirnwand zur anderen, welche wesentlich größer ist als seine Breite, gemessen von einer hochstehenden Seitenwand zur anderen, daß weiterhin ein Eintauchbecken vorhanden ist, welches einen Boden, Seitenwände sowie Stirnwände aufweist, so daß eine Kammer gebildet ist, in welche der Trog einbringbar ist, daß die Kammer eine Tiefe aufweist, welche wesentlich größer ist als die Höhe der hochstehenden Wände des Troges, wobei die Kammer auch langer und breiter ist als der Trog, so daß der Trog in der Kammer wahlweise in einer ersten Stellung, in welcher die Länge des Troges sich in der Längsrichtung des Beckens erstreckt, oder in einer zweiten Stellung angeordnet werden kann, in welcherjsich die Länge des Troges quer zu der Längsausdehnung des Beckens erstreckt, und daß eine Halteeinrichtung an dem Becken vorgesehen ist, um den Trog derart abzustützen, daß der Boden des Troges auf erheblichem Abstand über dem Boden des Beckens angeordnet ist, wenn sich der Trog in seiner zweiten Stellung befindet.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Beckens und eines Troges gemäß der Erfindung, wobei die Kombination mit einem vorzugsweise vorhandenen Schutzdeckel dargestellt ist,
Pig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Benutzung des Instrumententroges und des Eintauchbeckens ,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung in vergrößertem Maßstab, welche den Trog mit einigen darin angeordneten typischen Instrumenten darstellt,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung, welche das Eintauchbecken mit einem Instrumententrog darstellt, welcher darin in seiner ersten Stellung angeordnet ist,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung, welche der Darstellung in der Fig. 4 ähnlich ist, wobei jedoch der Instrumententrog in einer zweiten Stellung dargestellt ist,
Fig. 6 einen Schnitt durch das Becken entlang der Linie 6-6 in der Fig. 4, wobei zur Verdeutlichung der Trog in einer Seitenansicht dargestellt ist,
Fig. 7 einen Schnitt durch das Becken entlang der Linie 7-7 in der Fig. 5» wobei zur Verdeutlichung der Trog in einer Seitenansicht dargestellt ist, und
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Becken, in welcher die Konstruktion der einspringenden Ecken und ihre Auswirkung auf die Entstehung und Ausbreitung von Wellen deutlich veranschaulicht ist.
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In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 10 ein Eintauchbecken in seiner Gesamtheit bezeichnet, welches dazu dient, einen Instrumententrog 11 aufzunehmen. Auf dem Becken kann ein Deckel 12 angeordnet werden, um die Verdampfung von Behandlungslösung während des Gebrauchs zu vermindern und um allgemein zu verhüten, daß der Inhalt des Beckens der Umgebung unnötigerweise ausgesetzt wird. Alle drei Teile sind vorzugsweise aus Plastikmaterial hergestellt. Polypropylen hat sich als besonders geeignet erwiesen, es können jedoch auch andere dauerhafte und verhältnismäßig starre Plastikmaterialien verwendet werden.
Der Trog 11 weist grundsätzlich eine rechteckige Konfiguration auf und hat hochstehende Seitenwände 13 bzw. 14. Der Trog hat weiterhin einen Boden 15, der mit den Seit en wänden fest verbunden ist. Wie besonders deutlich aus der· Pig.3 ersichtlich ist, ist der Trog durch Trennwände 16 bis 19 in eine Mehrzahl von Fächer oder Abteile unterteilt, welche jeweils verschiedene Arten von Instrumenten aufnehmen sollen. Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, daß empfindlichere Instrumente wie Teleskope 20 und 21 in ihrem eigenen getrennten Fach untergebracht werden können, wo sie gegen eine mögliche Berührung mit schwereren und weniger empfindlichen Instrumenten oder anderen Teilen wie Hülsen für Resektoskope und Zystoskope, Harnleitersonden und dergleichen geschützt sind. Typische Sonden 22 und Hülsen 23 sind in den seitlichen Fächern dargestellt. Ein kleineres Fach für Absperrhähne 24 und andere kleinere Gegenstände kann gemäß der Darstellung in der Zeichnung ebenfalls vorgesehen sein.
Der Boden 15 ist mit Perforationen oder öffnungen 25 ausgestattet, welche es ermöglichen, daß Flüssigkeit aus jedem der Fächer abfließen kann. Entlang den Oberseiten der Seitenwände 13 und der Stirnwände 14 ist ein mit diesen Wänden ein Stück bildender, durchgehender, nach außen gerichteter Flansch oder Hand 26 vorgesehen, der zum Anfassen des Tro-
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ges verwendet werden kann und der weiterhin gemäß der nachfolgenden Beschreibung ein wesentliches Element zum Aufhängen des Troges innerhalb des Beckens darstellt. Die Höhe der hochstehenden Wände 13 und 14 sowie der Trennwände 16, 17 und 18 ist Jeweils derart bemessen, daß die empfindlicheren Instrumente 20 und 21 gegen eine gefährliche Berührung mit Sonden oder Hülsen und anderen Elementen geschützt sind, die absichtlich oder versehentlich derart positioniert werden könnten, daß sie sich über die Wände oder Trennwände hinweg erstrecken.
Ebenso wie der Instrumententrog weist auch das Becken 10 einen Boden 27, Seitenwände 28 und Stirnwände 29 auf. Diese Wände bilden einen nach oben offenen Raum oder eine nach oben offene Kammer 30, welche zur Aufnahme des Instrumententroges dient. Dieser Raum ist wesentlich tiefer als der Trog hoch ist, und seine Länge (zwischen den Stirnwänden 29) ist größer als die Gesamtlänge des Troges. Daher kann der Trog derart in das Becken abgesenkt werden, daß er auf dem Boden des Beckens aufsitzt, wie es in den Fig. 4 und 6 veranschaulicht ist. In dieser abgesenkten Stellung sind der Trog 11 und sein Inhalt vollständig in die Flüssigkeit in dem Becken 10 eingetaucht. Der Flüssigkeitspegel ist in der Fig. 6 durch die strichpunktierte Linie 31 dargestellt.
Die Breite der Kammer 30 zwischen den Seitenwänden 28 ist größer als die Länge des Troges, gemessen von den Außenflächen der hochstehenden Stirnwände 14, was zu dem Ergebnis führt, daß der Trog auch dann innerhalb der Kammer angeordnet werden kann, wenn der Trog quer zu dem Becken ausgerichtet ist (siehe Fig. 5). Es ist jedoch eine Vorkehrung dagegen getroffen, daß ein in dieser Lage befindlicher Trog vollständig in das Becken abgesenkt werden kann. Gemäß der Darstellung sind hierzu Schultern 32 vorgesehen, welche an die Seitenwände 28 des Beckens angeformt sind und welche derart in den Raum des Beckens vorspringen, daß die Stützschul-
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tern (gemäß der Darstellung) etwas unterhalb der oberen Ränder dieser Seitenwände angeordnet sind. Obwohl der Zwischenraum zwischen den Schultern 32 auf gegenüberliegenden Seiten des Beckens größer ist als die Länge des Troges, gemessen von den Außenseiten der Stirnwände 14- aus, ist er dennoch geringer als die Gesamtlänge des Troges, gemessen von den Rändern der Flanschen 26 aus. Wenn der Trog folglich in seiner zweiten Stellung, wie sie in den Fig. 5 und 7 dargestellt ist, in das Becken eingebracht wird, kommen die Flanschen 26 auf den gegenüberliegenden Seiten des Troges mit den Schultern 32 zum Eingriff, um den Trog derart abzustützen, daß sein Boden auf einem erheblichen Abstand über dem Boden des Beckens und oberhalb des Flüssigkeitspegels 31 angeordnet ist.
Die Schultern 32, welche Bestandteile der Seitenwände 28 sind, können sich über die gesamte Länge der Seiten des Beckens erstrecken, und zwar in einer alternativen Ausführungsform zu der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform. Gemäß den obigen Ausführungen können die Schultern auch mit den oberen Rändern der Seitenwände bündig liegen. Eine etwas tiefere Anordnung der Schultern hat Jedoch den Vorteil, daß Flüssigkeit von den Flanschen 26 leichter ablaufen kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß eine derartige Flüssigkeit aus dem Becken entweichen kann. Außerdem kann bei einer derartigen Anordnung der vorzugsweise vorgesehene Deckel 12 leichter auf das Becken aufgesetzt werden, wenn der Trog sich in der in den Fig. 5 und 7 dargestellten Lage befindet, in welcher die Instrumente abtropfen.
Die Ecken des Beckens 10 haben nach innen einspringende vertikale Flächen oder Wände, welche Anschlageinrichtungen darstellen, um eine horizontale Gleichbewegung des Troges zu begrenzen, und zwar sowohl in seiner Eintauchstellung (siehe Fig. 4-) als auch in seiner Abtropfstellung (siehe Fig. 5)· Gemäß der Darstellung in der Fig. 8 sind die im wesentlichen vertikalen Flächen 33 einander paarweise gegenüber angeordnet und sprin-
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gen von jeder Seitenwand 28 des Beckens aus nach innen vor. Sie gegenüberliegenden Flächen sind auf einem etwas größeren Abstand als der maximalen Breite des Troges 11 angeordnet, was zu dem Ergebnis führt, daß diese flächen mit den Rändern der Flanschen 26 des Troges zum Eingriff kommen können, um die seitliche Bewegung des Troges zu begrenzen, wenn sich der Trog in seiner Abtropfstellung (siehe Fig. 5) befindet. Es ist weiterhin zu bemerken, daß durch eine derartige Anschlageinrichtung der Trog zentriert wird, so daß die sich in Längsrichtung erstreckenden Teile der Flanschen 26 leichter zugänglich sind, um den Trog aus dem Becken herauszuheben.
Das Becken weist ähnliche Paare von auf Abstand voneinander angeordneten, hochstehenden Flächen 34 auf, die von den Stirnwänden 29 aus nach innen vorspringen. Wiederum ist jedes Paar von Flächen 34 auf einem solchen Abstand angeordnet, daß dieser Abstand etwas geringer ist als die volle Breite des Troges, um die Relativbewegung des Troges in bezug auf das Becken zu begrenzen, wenn diese beiden Teile sich in der in den Fig. 4 und 6 dargestellten Lage befinden. Da die Flächen 34 auch dazu dienen, den Trog in dem Becken zu zentrieren, sind die in Längsrichtung angeordneten Flanschabschnitte des Troges von den Seitenwänden 28 des Beckens auf Abstand angeordnet und sind somit leicht zugänglich, um den Trog aus seiner voll abgesenkten Stellung herauszuheben.
Abgesehen davon, daß die oben beschriebenen Flächen zur Führung und Zentrierung des Troges innerhalb des Beckens dienen, tragen die einspringenden Ecken auch dazu bei, das Überschwappen und das Überspritzen von Flüssigkeit aus dem Becken zu verhindern, wenn das Becken bewegt wird. Der Grund ist in der Fig. 8 schematisch veranschaulicht. Die Ausbreitung einer Welle von einer Seitenwand des Beckens aus wird durch eine Interferenz mit solchen Wellen stark vermindert, welche von den Ecken ausgehen, so daß Interferenzen auftreten, welche die Tendenz haben, die Stärke oder Größe oder die Amplitude der Wellen zu vermindern.
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In der Pig. 2 ist schematisch ein Benutzungsablauf der erfindungsgemäßen Trog-Becken-Kombination veranschaulicht. An einer Stelle A sind ein Paar von Becken 10 vorgesehen, wobei ein Becken ein geeignetes Mittel zum Sterilisieren oder Desinfizieren enthält, beispielsweise eine wässrige Lösung von Glutaraldehyd, und wobei das andere Becken steriles Wasser enthält. Ein Instrumententrog 11, der einen Instrumentensatz enthält, welcher für eine bestimmte Operation erforderlich ist, wird vollständig in das Becken eingebracht, welches das Behandlungsmittel enthält. Nach einer vorgegebenen Zeit von üblicherweise etwa 20 Minuten wird der Trog 11 in demselben Becken in diejenige Stellung gebracht, in welcher die Instrumente abtropfen können, so daß dadurch das Behandlungsmittel von dem Trog wieder in das Becken zurückgelangt. Danach wird der Trog in das benachbarte Becken gebracht und dort in seiner voll abgesenkten Stellung angeordnet, wobei die Instrumente in sterilem Wasser gespült werden, wonach der Trog wieder in eine Abtropfstellung in diesem Becken gebracht wird, die in strichpunktierten Linien dargestellt ist.
Wenn die Instrumente abgetropft sind, sind sie zur Benutzung bereit und können mit dem Trog in den bei B dargestellten Operationsbereich gebracht werden. Nach der Benutzung werden die Instrumente gewaschen und bei C wieder in dem Trog angeordnet. Die gewaschenen und getrockneten Instrumente, die in entsprechenden Fächern in dem Trog untergebracht sind, werden dann bei D aufgehoben oder gespeichert, bis sie erneut bei einer Operation benötigt werden, bei welcher ein entsprechender Instrumentensatz gebraucht wird. Es ist zu bemerken, daß von derjenigen Zeit ab, bei welcher die Instrumente gewaschen sind und in ihre entsprechenden Fächer gelegt sind und auch während der Speicherzeit weiterhin auch während des Eintauchens in eine Behandlungsflüssigkeit und während des Abtropfens, weiterhin während des Spülens und des erneuten Abtropfens und weiter bis
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zur Entnahme bei der Station B zur Benutzung die Instrumente jeweils in demselben Fach desselben Troges bleiben. Da die empfindlicheren Instrumente wie Teleskope und dergleichen jeweils in ihren eigenen Fächern angeordnet sind, bleiben sie durch den Trog auch während der Speicherung oder Lagerung ebenso wie während des Eintauchens in ein Desinfektionsmittel und weiter während des Abtropfens und während des anschließenden Spülens und schließlich auch während des Transports von einer Wascheinrichtung zu einem anderen Ort bis zu ihrer Benutzung ständig geschützt.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Sm Vorrichtung zur Behandlung von medizinischen Instrumenten, dadurch gekennzeichnet , daß ein im wesentlichen rechteckiger Instrumententrog (11) vorgesehen ist, der einen Boden (15) sowie hochstehende Seiten- und Stirnwände (13 bzw. 14·) aufweist, daß wenigstens eine der Seitenwände Öffnungen (25) aufweist, welche als Ablauf für ein Fluid aus dem Trog (11) dienen, daß der Trog (11) eine Länge hat, gemessen von einer hochstehenden Stirnwand (14) zur anderen, welche wesentlich größer ist als seine Breite, gemessen von einer hochstehenden Seitenwand (13) zur anderen, daß weiterhin ein Eintauchbecken (10) vorhanden ist, welches einen Boden (27), Seitenwände (28) sowie Stirnwände (29) aufweist, so daß eine Kammer (30) gebildet ist, in welche der Trog (11) einbringbar ist, daß die Kammer (30) eine Tiefe aufweist, welche wesentlich größer ist als die Höhe der hochstehenden Wände (13» 14) des Troges (11), wobei die Kammer auch langer und breiter ist als der Trog lang ist so daß der Trog in der Kammer (30) wahlweise in einer ersten Stellung, in welcher die Länge des Troges (11) sich in der Längsrichtung des Beckens (10) erstreckt, oder in einer zweiten Stellung angeordnet werden kann, in welcher sich die Länge des Troges (11) quer zu der Längsausdehnung des Beckens (10) erstreckt, und daß eine Halteeinrichtung (32) an dem Becken (10) vorgesehen ist, um den Trog (11) derart abzustützen, daß der Boden (15) des Troges (11) auf erheblichem Abstand über dem Boden (27) des Beckens (10) angeordnet ist, wenn sich der Trog (11) in seiner zweiten Stellung befindet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung mit dem Trog derart zum Eingriff bringbar ist, daß der Boden des Troges sich auf
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    ORIGINAL INSPECTED
    einem Abstand oberhalb des Bodens des Beckens befindet, welcher größer ist als die Höhe der hochstehenden Wände des Troges.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Trog und das Becken aus Plastikmaterial bestehen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Trog wenigstens eine Trennwand aufweist, welche den Innenraum des Troges in mehrere Instrumentenfächer unterteilt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die hochstehenden Wände und die Trennwand des Troges wesentlich höher sind als die Höhe der Instrumente, welche der Trog aufzunehmen hat.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Planschen von den Stirnwänden des Troges aus nach außen vorstehen, daß die Halteeinrichtung Schultern aufweist, welche durch die Seitenwände des Beckens gebildet sind, und daß diese Schultern mit den Planschen zum Eingriff bringbar sind, um eine Abstützung für den Trog in seiner angehobenen zweiten Stellung zu bilden.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schultern nach innen von den Seitenwänden des Beckens aus in die Kammer vorspringen .
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Schultern auf Abstand von den oberen Rändern der Seitenwände des Beckens angeordnet sind. 709844/0629
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß ein Paar von Schultern entlang jeder Seitenwand des Beckens vorgesehen ist und daß die Schultern jedes Paares benachbart zu gegenüberliegenden Enden der Seitenwand angeordnet sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Becken eine Anschlageinrichtung aufweist, welche mit dem Trog zum Eingriff bringbar ist, um die seitliche Beweglichkeit des Troges in bezug auf das Becken zu begrenzen, wenn der Trog sich in seiner zweiten Stellung befindet.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlageinrichtung ein Paar von auf Abstand voneinander angeordneten, hochstehenden, einander gegenüber befindlichen Flächen aufweist, welche von jeder Seitenwand des Beckens aus nach innen vorspringen, und daß die einander gegenüberstehenden Flächen auf einem Abstand voneinander angeordnet sind, der etwas größer ist als die Breite des Troges an jedem Ende.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Becken weiterhin eine zweite Anschlageinrichtung aufweist, um das Ausmaß einer seitlichen Bewegung des Troges zu begrenzen, wenn sich dieser in seiner ersten Stellung befindet, daß die zweite Anschlageinrichtung ein Paar von auf Abstand voneinander angeordneten, hochstehenden, einander gegenüberstehenden zweiten Flächen aufweist, die von jeder Stirnwand des Beckens aus nach innen vorspringen, daß die Paare der zweiten Flächen jeweils einen Abstand voneinander haben, der etwas größer ist als die Breite des Troges an jedem seiner Enden, um das Ausmaß der
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    seitlichen Bewegung des Troges zu begrenzen, wenn sich der Trog in seiner ersten Stellung befindet.
    1$. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich net, daß die zweiten Flächen mit den ersten Flächen zusammenlaufen, um jeweils einspringende Eckbereiche in dem Becken zu bilden, so daß die einspringenden Eckbereiche eine Welleninterferenz hervorrufen, wodurch die Möglichkeit des Überschwappens und Überspritzens einer Flüssigkeit in dem Becken vermieden wird, wenn das Becken mit der darin befindlichen Flüssigkeit bewegt wird.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog eine Mehrzahl von Trennwänden aufweist und daß wenigstens eines der durch die Trennwände gebildeten Fächer derart dimensioniert ist, daß es nur ein einzelnes Instrument aufnimmt.
    15« Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Troges mit nach außen vorstehenden Flanschen ausgestattet sind, welche mit den Flanschen der Stirnwände des Troges zusammenlaufen.
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