DE2710413C2 - Wickelspindel zum Aufwickeln fadenförmigen Gutes - Google Patents

Wickelspindel zum Aufwickeln fadenförmigen Gutes

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DE2710413C2
DE2710413C2 DE2710413A DE2710413A DE2710413C2 DE 2710413 C2 DE2710413 C2 DE 2710413C2 DE 2710413 A DE2710413 A DE 2710413A DE 2710413 A DE2710413 A DE 2710413A DE 2710413 C2 DE2710413 C2 DE 2710413C2
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Daniel Cox
Don Roger Anderson S.C. Gallagher
Bernard Howard Jones
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Owens Corning
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Owens Corning Fiberglas Corp
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D7/00Collecting the newly-spun products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/34Traversing devices; Package-shaping arrangements for laying subsidiary winding, e.g. transfer tails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • B65H2701/312Fibreglass strands
    • B65H2701/3122Fibreglass strands extruded from spinnerets

Description

45
Die Erfindung betrifft eine Wickelspindel zum Aufwickeln fadenförmigen Gutes mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei vielen die Faser- oder Fadenherstellung betreffenden Vorgängen, beispielsweise beim Herstellen kontinuierlicher Glasfäden, werden die Fäden in Bündeln oder Strängen von Wickelvorrichtungen zu Wickelpackungen aufgewickelt. Das Aufwickeln geschieht auf Hülsen oder Spulen, die ihrerseits von einem Spulkopf oder einer Spindel getragen sind, die sich mit hohen Drehgeschwindigkeiten drehen.
In üblicher Weise erfolgt die Herstellung von Glasfasersträngen dadurch, daß die Stränge auf eine sich drehende Hülse mit gewünschter Geschwindigkeit aufgewickelt werden, wodurch gleichzeitig die den Strang bildenden Einzelfäden aus einer Düse ausgezo- M gen werden. Sobald dann der Packungsaufbau durch das Aufwickeln des Stranges vollendet ist, wird der Ausziehvorgang und der Wickelvorgang von der Bedienungsperson unterbrochen. Die Bedienungsperlon schaltet den die Hülse oder Spule drehenden Motor ab und beendet so deren Drehbewegung. Anschließend wird der Strang von Hand festgehalten und abgebremst und die fertige Wickelpackung von der Spindel abgezogen. Bei diesem von Hand durchzuführenden Vorgang ist es sehr häufig schwierig, den Aufbau und M das Aufwickeln einer neuen Packung zu beginnen, nachdem eine vorhergehende Packung vollendet worden ist. Man benötigt eine sehr geschickte und ausgebildete Bedienungsperson, damit von Hand der Wickelvorgang des Strangs auf dem Spulkopf oder der Spindel wieder eingeleitet werden kann. Es ist nämlich möglich, daß der Strang gleitet und der Wickelvorgang nicht präzise und geschickt genug von der Bedienungsperson auf der Spindel eingeleitet wird. Es besteht daher ein erheblicher Bedarf an Systemen und Apparaten, die diesen von Hand durchzuführenden Vorgang vereinfachen und verbessern können, insbesondere beim Neubeginn einer Wickelpackung.
Auch bei mehr automatischen Systemen ergeben sich Probleme beim Aufwickeln des Stranges jeweils bei Beginn eines neuen Wickelvorgangs, also einer neuen Wickelpackung. Sehr häufig gleitet oder lutscht der Strang auf der Spindel bzw. genauer gesagt auf der auf die Spindel aufgeschobenen Hülse, auf welcher er tatsächlich aufgewickelt wird, so daß ein zufriedenstellender Start bzw. eine einwandfreie Strangübergabe von einer Spindel zur anderen bei einem Mehrspindelkopf nicht möglich ist
Es ist bereits eine Spindel mit einer Fangnut von zwei zueinander beweglichen Teilen bekannt, wobei jeder dieser Teile an seinem unteren Ende je einen Gummiring trägt (US-PS 38 09 326). Diese beiden Gummiringe liegen aneinander an und bilden den Boden der Fangnut. Diese Konstruktion bringt eine erhebliche Verbesserung der Einfangfähigkeit gegenüber vorher bekannten Fangnuten, jedoch ist dabei Voraussetzung, daß der einzufangende Faden unter Spannung zwischen die beiden Gummiringe hineingezogen wird, d. h. der Faden muß unter einer erheblichen Spannung stehen.
Es gibt nun auc'-i Anwendungsfälle, in denen das freie Ende eines Fadens oder ein nicht gespannter Faden eingefangen werden müssen. Dafür ist die vorbekannte Fangnutenanordnung jedoch nicht geeignet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Wickelspindel die Fangeigenschaften der Fangnut zu verbessern.
D.öS wird bei einer Wickelspindel der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Diese Ausbildung macht es möglich, daß das festzuhaltende Fadenende sich zwischen den Bändern oder Streifen in der Fangnut verlangt und zwischen diesen festgehalten wird, auch wenn der Faden nicht unter Spannung in die Fangnut hineingezogen wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Anmeldegegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine automatische Wickelvorrichtung zum Aufwickeln von aus Fäden bestehenden Strängen in Seitenansicht;
F i g. 2 in einer vergrößerten Darstellung das Spindelende von vorn und
F i g. 3 eine Teilschnittdarstellung des Spindelendes mit der Umfangsnut zugeordnetem Kiemmaterial und einem Greifhaken zur Erfassung des übergebenen Stranges.
Die Erfindung wird am Beispiel der Glasfaserstrangherstellung erläutert, kann jedoch auch für andere fadenförmige Materialien verwendet werden.
Der F i g. I läßt sich eine Vorrichtung zur Herstellung von Glasfasern mit einem Speiser und einer Düse 10 entnehmen, die einen Vorrat geschmolzenen Glases enthält. Die Düse IO verfügt über einen Düsenboden, der eine verhältnismäßig große Anzahl von mit öffnungen versehenen Spitzen oder Vorsprüngen 14 aufweist, aus denen Glasströme 16 ausfließen, die zu F.inzelfäden 18 ausgezogen oder verdünnt und dann zu
einer Fadengruppe 22 zusammengefaßt werden.
Die Fadengruppe 22 wird von einem Sammelschuh 28 zur Bildung eines Strangs 30 zusammengefaßt.
Daran schließt sich eine automatische Wickelvorrichtung an, die dem Aufbau der Glaspackung dient und die ein Gehäuse 39 umfaßt, welches die Betätigungs- und Regelanordnungen enthält, damit die Glasfaden ausgezogen und der aus diesen gebildete Strang automatisch aufgewickelt wird.
Der an der Vorderfront aes Gehäuses 39 befindliche Teil eines drehbaren Wickelkopfes 40 verfügt Ober Lageranordnungen 41. in denen drehbar mindestens eine Spindel 42 gelagert ist. Die Spindel 42 wird von einem Motor 44 angetrieben.
Die Spindel 42 ist so ausgebildet, daß ein Wickelkern, beispielsweise eine Wickelhülse 54, aufgenommen und gelagert werden kann, auf welcher dann der Strang 30 aufgewickelt wird.
Die Wickelvorrichtung verfügt über eine Verlegeeinrichtung 61, um den Strang 30 in Längsrichtung auf der Wickelhülse 54 bzw. 55 zu verteilen und den Strang während der Querführungsbewegung in Längsrichtung zur Packung oszillierend hin- und herzubewegen, so daß ein Überkreiizen der Windungen des Strandes bei.n Packungsaufbau erzielt werden kann.
Die Spindel 42 weist einen Wickelbereich und einen Fangbereich auf. Der Wickelbereich ist der Teil der Spindel 42 bzw. der auf ihr aufgeschobenen Hülse 54, auf welchem der Strang 30 zu einer Wickelpackung 55 aufgebaut wird. Der Fangbereich der Spindel 42 dient zum Einfangen des Stranges 30. Dabei handelt es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um das äußere Ende 56 der Spindel 42. Dieser Fangbereich ist mit einer Umfangsnut 58. Klemmelementen auf einem Teil der Umfangsnut sowie mit Greifhaken 57 versehen, die vorspringen bzw. sich in die Umfangsnut erstrecken. Dieser Fangbereich wird im folgenden mit Bezug auf die F i g. 2 und 3 noch genauer erläutert.
F i g. 2 zeigt in vergrößerter Form eine Vorderansicht des Endes 56 der Spindel 42- Bei diesem Ausführungs- -to beispiel verfügt das Spindelende 56 über drei feststehende Greifhaken 57. Es können aber ein oder auch eine größere Anzahl von Greifhaken 57 verwendet werden. Diese gekrümmten, feststehenden Greifhaken 57 sind an der Spindel 42 mit Hilfe von Schrauben 59 befestigt. Die in Fig. 3 genauer gezeigte Krümmung der Greifhaken 57 ist so. daß diese sich in die Umfangsnut 58 erstrecken. Oer Fangbereich verfügt über Reinigungsschlitze 82, von denen drei Reinigungsschlitze bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2 gezeigt sind. Nachdem eine Packung vollständig aufgewickelt worden ist, wird sie von der Spindel 42 abgezogen, wobei auch die Stranglänge, die in der Umfangsnut 58 des Fangbereiches aufgewickelt worden ist. entfernt wird. Diese Entfernung des Stranges 30 aus der Umfangsnut 58 erfolgt in üblicher Weise so. daß man ein Messer in einen der Reinigun^sschlitze 82 einführt und den darin befindlichen Strang 30 abschneidet. Der Strang 30 läßi sich dann leicht aus der Umfangsnut 58 entnehmen. Diese Reinigung der Umfangsnut 58 wird üblicherweise dann durchgeführt, wenn der Aufbau einer Packung soeben vollendet worden ist oder unmittelbar nachdem die Packung von der Spindel 42 abgezogen wurde.
Es ist weiter vorn schon erwähnt worden, daß Klemmelemente mindestens einen Teil der Umfangsnut 58 bedecken, um den Strang 30 zu erfassen und unter Reibwirkung mit sich /u führen. Bei dem Ausführungsbcispiel der Fig. 2 si.id beispielsweise drei Gruppen einer Vielzahl von Bändern oder Streifen 80 aus elastomerem Material im Bodenbereich der Umfangsnut 58 angeordnet. Es versteht sich daß dieses Ausführungsbeispiel lediglich als eine der Möglichkeiten anzusehen ist, wie die Bänder oder Streifen 80 in der Umfangsnut 58 angeordnet werden können. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich eine solche Gruppe längs eines Teilbereichs der Umfangsnut 58, tritt dann an einem Reinigungsschlitz 82 aus, läuft über einen Teilbereich der Vorderseite, also der Endfläche der Spindel 4Z und tritt dann bei einem anderen Reinigungsschlitz wieder in die Umfangsnut 58 ein. Die Bänder oder Streifen 80 sind hier gebildet in Form einer geschlossenen Schleife. Die jeweilige Gruppe aus Bändern oder Streifen 80 wird in die Umfangsnut 58 eingelegt und dann über die Reinigungsschlitze 82 gespannt, so daß die Bänder oder Streifen 80 ständig versuchen, sich auf ihre ungestreckte Länge zusammenzuziehen, wodurch sie unter Spannung auf der Spindel 42 gehalten werden. Ein Vorteil der Verwendung kontinuierlicher Schleifen oder Schlingen besteht daiin. daß die Bänder oder Streifen 80, falls gewünscht, auch von der Spindel 42 entfernt werden können, indem man lediglich eine weitere Jehnwirkung auf sie ausübt und sie aus den Reinigungsschlitzen 82 heraushebt. Mit besonderem Vorteil sind dabei die elastomeren Bänder oder Streifen 80 so eingelegt, daß sie sich :.lcht über die Reinigungsschlitze 82 durchgehend erstrecken, sondern immer nur im Nutgrund zwischen zwei aneinandergrenzenden Reinigungsschlitzen verlaufen und dann den anderen Teil von außen umfassen, wie auch die Darstellung der F i g. 2 zeigt. Als Material für die Bänder oder Streifen 80 könnte Gummiband mit einer Länge von 6,35 cm bzw. 7.6 cm. einer Breite von 0.16 cm und einei Dicke von 0.08 cm und mit rechteckförmigem Querschnitt verwendet werden. Indem man, wie schon erwähnt, mehrere Gruppen hiervon jeweils so zwischen die angrenzenden Reinigungsschlitze 82 spannt, wie in F i g. 2 gezeigt, anstelle daß eine einzige Bandgruppe sich über den gesamten Umfang der Umfangsnut 58 erstreckt, ist es auch ohne Schwierigkeiten möglich, die in der Umfangsnut lagernde Stranglänge durch Einführung eines Messers in die Reinigungsschlitze durchzuschneiden und sie daher ohne Beschädigung der Bänder oder Streifen 80 aus der Umfangsnut 58 zu entfernen
Die Spindel 42 besteht üblicherweise aus Aluminium. Auf jeden Fall sollten die verwendeten Bänder oder Streifen 80 einen ausreichenden Reibungskoeffizienten haben, der höher als der Reibungskoeffizient der Umfangsnut 58 selbst ist.
Die Anordnung mehrerer Bänder oder Streifen 80 nebeneinander als Gruppe hat sich als besonders geeignet erwiesen. Solche Gruppen verfügen über einen hohen Reibungskoeffizienten, so daß der in der Urr fanbs;iut 58 aufzuwickelnde Strang sofort erfaßt und jedes Gleiten oder Schleifen des Strangs in der Umfangsnut verhindert wird.
Wenn sich der Strang 30 axial längs der Spindel 42 in die Umfangsnut 58 bewegt, dann berührt er die Bänder oder Streifen 80 und wird hierbei unter Reibungseingriff erfaßt. Wenn eine größere Menge von Bändern oder Streifen 80 in der Umfangsnut 58 vorgesehen ist, besteht auch die Möglichkeit, daß der Strang 30 sich mit den Bändern oder Streifen 80 verwickelt oder deren Wicklungen unterschneidet, so daß ein Rutschen des Strangs mit Sicherheit vermieden werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wickelspindel zum Aufwickeln fadenförmigen Gutes, mit einer Fadenfangeinrichtung am Spindelende, bestehend aus einer Umfangsnut und in dieser in Umfangsrichtung verlaufenden Klemmelementen mit hohem Reibungskoeffizienten, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente in Form von Bändern oder Streifen (80) ausgebildet und eine Vielzahl hiervon nebeneinander in der '° Umfangsnut (58) angeordnet sind.
2. Wickelspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Spindelende (56) eine sich axial nach außen öffnende und bis zum Nutgrund reichende Reinigungsöffnung (82) vorgesehen ist, in :5 deren Bereich die Umfangsnut (58) frei von Bändern oder Streifen (80) ist.
3. Wickelspindel nach Anspruch 2 mit Bändern oder Streifen aus dehnungsfähigem elastcmerem Material dadurch gekennzeichnet, daß über den M Umfang des Spindelendes (56) eine Vielzahl von Reinigungsöffnungen (82) verteilt sind, daß die Bänder und Streifen (80) aus geschlossenen Schleifen bestehen und jede Schleife unter Dehnung so über das Spindelende gespannt ist. daß sich der eine Teil der Schleife längs der Umfangsnut (58) zwischen zwei benachbarten Reinigmigsöffnungen (82) erstreckt und der andere aus diesen Reinigungsöffnungen austretende Teil sehnenartig über die Stirnfläche des Spindelendes verläuft. M
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