DE2710826C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2710826C2
DE2710826C2 DE2710826A DE2710826A DE2710826C2 DE 2710826 C2 DE2710826 C2 DE 2710826C2 DE 2710826 A DE2710826 A DE 2710826A DE 2710826 A DE2710826 A DE 2710826A DE 2710826 C2 DE2710826 C2 DE 2710826C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding wheel
abrasive
grinding
weight
thickness
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2710826A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2710826A1 (de
Inventor
Charles Joseph Saint Paul Minn. Us Brix
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Publication of DE2710826A1 publication Critical patent/DE2710826A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2710826C2 publication Critical patent/DE2710826C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/14Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/06Tooth grinding or polishing discs; Holders therefor

Description

Die Erfindung betrifft eine Schleifscheibe zur Verwendung im zahnärztlichen Bereich mit einem anpassungsfähigen elastomeren Schleifkörper, auf dem eine Schleifmittelschicht offen aufliegt und der an eine Antriebseinrichtung anschließbar ist.
Zum Polieren von Zahnoberflächen werden herkömmlicherweise Schleifscheiben eingesetzt, deren Schleifmaterial auf ein Unterlagematerial wie Papier, Tuch, Gummi, Leder, Celluloid, Filz oder Polymerisatfolie wie beispielsweise Polyesterfolie aufgebracht ist (vgl. z. B. US-PS 3 02 952, 3 36 695, 11 38 479, 15 06 078, 24 31 258, 25 31 775, 31 19 208 und 38 58 368). Bei der Schleifscheibe zum Beschleifen der Zähne gemäß der US-PS 3 85 368, die bevorzugt aus einem versteiften Elastomer besteht, sind ein scheibenförmiger Teil und ein hülsenartiger Verbindungsteil der Schleifscheibe einstückig im Spritzgußverfahren hergestellt. Die Hülse muß ebenfalls steif sein, um ein Rutschen oder Drehen ihrerseits relativ zu einer Antriebsspindel zu vermeiden. Das einstückige Gußstück weist somit insgesamt gleiche Steifigkeit auf, d. h. seine Flexibilität ist verhältnismäßig gering. Für das Polieren von metallenen Zahnoberflächen sind derartige Schleifscheiben zwar gut geeignet, nicht jedoch für das Polieren von Verbundharzoberflächen, wie sie bei der Zahnwiederherstellung auftreten. Geeignet einsetzbare, herkömmliche Harze bzw. Reparaturmittel, wie sie z. B. aus den US-PS 34 52 437, 35 41 068 und 38 60 556 hervorgehen, weisen im allgemeinen ein organisches polymeres Bindemittel sowie einen feinverteilten und sehr harten anorgansischen Füllstoff wie Quarzteilchen auf. Diese Massen sind besonders wünschenswert für die Ausbesserung von Schäden an den sichtbaren Oberflächen der vorderen Zähne, da die Farbe des Harzes der der Zähne sehr genau angepaßt werden kann. Wenn diese Füllung jedoch nich poliert werden, behalten sie eine rauhe Oberfläche, die sich für den Patienten unangenehm anfühlt und leicht fleckig wird. Beim Polieren derartiger Füllungsmaterialien mit den herkömmlichen Schleifscheiben hat sich gezeigt, daß Füllstoffteilchen nahe der Zahnoberfläche aus dem Polymerisatbinder herausgehoben und Löcher in ihm zurückgelassen werden. Außerdem verursachen die bekannten Schleifscheiben aufgrund ungenügender Flexibilität in dem Bindemittel Riefen und Kratzer, die die resultierende Oberfläche noch rauher machen und sie leichter fleckig werden lassen als zuvor.
Die unzureichende Elastizität der bekannten Schleifscheiben läßt deren vollständige Anpassung an die polierte Oberfläche nicht zu und die Höhe des auf die polierte Oberfläche übertragenen Drucks wird nicht begrenzt, d. h. die Zahnflächen werden bei der Bearbeitung mit einem zu hohen Druck belastet, so daß auf ihnen die erwähnten Kratzer und Löcher erzeugt werden.
Versuche, den mit der bekannten Schleifscheibe auf die polierte Oberfläche aufgebrachten Druck von Hand zu steuern, haben sich als vergeblich erwiesen, da es praktisch unmöglich ist, die niedrigen Drücke, die für eine erfolgreiche Politur der Verbundharze erforderlich sind, gleichmäßig aufzubringen und beizubehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Schleifscheibe der eingangs erwähnten Art zu sorgen, bei der zur Vermeidung von Kratzern und Riefen beim Polieren der Oberfläche von Verbundharzfüllstoffen eine sorgfältige gegenseitige Abstimmung der Dicke und der Härte der Schleifscheibe gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schleifkörper eine Dicke im Bereich von etwa 0,15 bis 0,4 mm und eine Shore-A-Härte im Bereich von etwa 50 bis 75 und die Schleifmittelschicht eine Dicke von weniger als etwa 0,3 mm und den 1,0- bis 1,1fachen Durchmesser des Schleifkörpers aufweisen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schleifscheibe ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 8.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird ferner dadurch gelöst, daß der Schleifkörper eine Dicke von etwa 0,3 bis 0,7 und eine Shore-A-Härte im Bereich von etwa 70 bis 90 und die Schleifmittelschicht eine Dicke von weniger als etwa 0,3 mm und einen Durchmesser vom 1,1- bis 1,3fachen des Durchmessers des Schleifkörpers aufweisen.
Die erfindungsgemäße Schleifscheibe begrenzt die Stärke des Drucks, der auf die polierte Oberfläche aufgebracht werden kann. Dies erfolgt durch eine sorgfältige gegenseitige Abstimmung der Dicke und der Härte der erfindungsgemäßen Schleifscheibe. Folglich können nun Verbundzahnfüllungen zu einem Zustand poliert werden, in dem eine Fleckenbildung im wesentlichen ausgeschaltet ist. Weiterhin kann mit der erfindungsgemäßen Schleifscheibe die Oberfläche der Füllung während des Polierens gleichmäßig abgetragen werden, so daß die fertige Oberfläche eine gleichmäßige Kombination aus Bindemittel und Füllstoff darstellt und die Dauerhaftigkeit der Füllung ebenso wie ihre Beständigkeit gegen Fleckenbildung erheblich verbessert werden. Mit der erfindungsgemäßen Schleifscheibe werden diese Ergebnisse verhältnismäßig leicht und ohne Verlängerung der zum Polieren einer Füllung erforderlichen Zeit erreicht. Die erfindungsgemäße Schleifscheibe federt unter Belastung geeignet durch, so daß die senkrecht auf die polierte Oberfläche aufgebrachte Kraft über eine verhältnismäßig breite Fläche verteilt wird. Der auf der zu polierenden Füllstoffoberfläche insgesamt aufgebrachte Druck führt zu keinen Beschädigungen der Oberfläche.
Die erfindungsgemäße Schleifscheibe wird nun anhand der Zeichnungen erläutert. In diesen sind:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Schleifscheibe,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Schleifscheibe nach Fig. 1 auf der Linie 2-2,
Fig. 3 und 4 alternative Ausführungsformen der Schleifscheibe,
Fig. 5 eine Darstellung, aus der die Anwendung der Schleifscheibe zum Polieren von Verbundzahnfüllungsstoffen hervorgeht, und
Fig. 6 ein bei Anwendung der Schleifscheibe gemäß Fig. 5 erhaltenes Produkt.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine bevorzugte Ausführungsform der Schleifscheibe 10, die einen scheibenförmigen Schleifkörper 12 aus einem anpassungsfähigen elastomeren Material sowie eine Schleifmittelschicht 14 aufweist. Die Schleifmittelschicht 14 enthält ein Schleifmittel 13 sowie ein Substrat 15. Mittels einer Befestigungseinrichtung 16 ist die Schleifscheibe 10 an einer Antriebseinrichtung, z. B. an einem Dorn befestigbar. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist die Befestigungseinrichtung 16 von einer sich durch die Schleifscheibe 10 erstreckenden, umfangsmäßig von einer Nabe 18 umfaßten Bohrung gebildet, wobei die Nabe 18 die angrenzenden Teile der Schleifscheibe 10 verstärkt.
Unter elastomerem Material wird hier ein Material verstanden, das bei Raumtemperatur auf mindestens das Doppelte seiner ursprünglichen Länge gestreckt werden kann und nach dem Strecken und dem Wegfall der Streckkraft mit Kraft in kurzer Zeit in etwa die Ausgangslänge zurückkehrt. Diese Definition ist im ASTM Special Technical Bulletin No. 184 (1956) enthalten.
Der Schleifkörper 12 hat eine Dicke im Bereich von etwa 0,5 bis 0,4 mm und eine Shore-A-Härte im Bereich von etwa 50 bis 75 und vorzugsweise im Bereich von etwa 60 bis 65. Vorzugsweise hat der Schleifkörper 12 eine Dicke von etwa 0,25 mm, wenn die Schleifscheibe 10 in der Anfangs- und der Zwischenstufe des Poliervorgangs benutzt werden soll, bzw. eine Dicke von etwa 0,15 mm, wenn die Schleifscheibe 10 dem abschließenden Schritt des Poliervorgangs dient.
Die Anpassungsfähigkeit des Schleifkörpers 12 erlaubt der Schleifscheibe 10, sich der zu polierenden Oberfläche im wesentlichen genau anzupassen, und zwar sämtlichen Unregelmäßigkeiten in dieser Oberfläche. Hierdurch ergibt sich eine innige Berührung zwischen der Oberfläche und der Schleifscheibe 10, d. h. die Berührung zwischen der Schleifscheibe 10 und der zu polierenden Oberfläche ist maximiert.
Die Anpassungsfähigkeit des Schleifkörpers 12 bedingt die Fähigkeit der Schleifscheibe 10, die Unregelmäßigkeiten der zu polierenden Oberfläche auszufüllen, und sie wird an der Härte des scheibenförmigen Körpers 12 gemessen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 hat der Schleifkörper 12 eine Shore-A-Härte im Bereich von etwa 50 bis 75. Während der Schleifkörper 12 eine Shore-A-Härte von weniger als 50 aufweisen kann, hat es sich erwiesen, daß die entsprechende Schleifscheibe 10 sehr weich ist und folglich eine sehr lange Polierzeit erfordert, um die Oberfläche der Zahnfüllung ausreichend zu polieren. Wenn andererseits der Schleifkörper 12 eine Shore-A-Härte von mehr als etwa 75 hat, verliert die Schleifscheibe 10 ihre Anpassungsfähigkeit und zerkratzt und verrieft die Oberfläche, anstatt sie zu polieren.
Die Höhe des senkrecht auf die zu polierende Oberfläche aufgetragenen Drucks wird wesentlich von der Dicke des Schleifkörpers 12 beeinflußt, obgleich die Anpassungsfähigkeit, d. h. Härte ebenfalls einen wesentlichen Einfluß hat. Der Schleifkörper 12 kann zwar eine Dicke von weniger als etwa 0,15 mm haben, die entsprechende Schleifscheibe 10 erfordert dann aber eine lange Polierzeit. Wenn andererseits der Schleifkörper 12 dicker als etwa 0,4 mm ist, verliert er seine Flexibilität und überträgt zu viel Druck auf die zu polierende Oberfläche.
Die Abstimmung von Dicke und Härte des Schleifkörpers ist somit maßgebend, damit auf die zu polierende Oberfläche ein ausreichender senkrechter Druck ausgeübt werden kann. Die Oberfläche kann somit zufriedenstellend poliert werden, während sie gleichzeitig die Höhe des Drucks, der maximal durch die Schleifscheibe 10 senkrecht auf diese Oberfläche aufgebracht werden kann, auf etwa 60 N/mm² begrenzt, um zu verhindern, daß diese Oberfläche zerkratzt und mit Löchern versehen wird. Die Schleifscheibe 10 kann sich dann der zu polierenden Oberfläche anpassen, so daß der Poliereffekt der Schleifscheibe 10 maximiert wird. Diese Ergebnisse lassen sich erreichen, da sich die Schleifscheibe 10 stärker ausbiegt, wenn ein höherer Druck auf ihr lastet, so daß der größte Teil des Drucks entlang der Achse des Schafts der Antriebseinrichtung übertragen wird. Gleichzeitig wird die Druckkomponente, die rechtwinklig zur Oberfläche gerichtet ist, auf etwa 60 N/mm² begrenzt. Zusätzlich nimmt die Berührungsfläche zwischen der Schleifscheibe 10 und der zu polierenden Oberfläche zu und bewirkt, daß ein durch die Schleifscheibe 10 hindurch übertragener zunehmender Druck auf eine größere Fläche verteilt wird. Auch hierdurch wird der auf die Oberfläche aufgebrachte Druck auf ein Maximum von etwa 60 N/mm² begrenzt.
Für den anpassungsfähigen Schleifkörper 12 ist eine Vielzahl von Werkstoffen einsetzbar, und zwar vorzugsweise feuchtigkeitsbeständige. Geeignete elastomere Werkstoffe sind reiner Pflanzengummi, Polyurethanpolymerisate, Silikonpolymerisate, Polychloroprenpolymerisate, Vinylpolymerisate wie Polyvinylchlorid, Butadien-Acrylnitril- Mischpolymerisate usw.
Ein bevorzugtes elastomeres Material besteht aus einem vernetzten Polyurethan wie dem, das aus der Polymerisierung von Polyisocyanaten (beispielsweise 2-4- und 2-6-Toluol- diisocyanat) mit Polyoxyalkylenglycolen (beispielsweise Polyoxypropylenglycol und Polyoxyalkylentriol) entsteht. Besonders geeignet ist ein elastomeres Material, bei dem es sich um das Polymerisationsprodukt von etwa 8 bis 10 Gewichtsteilen eines Polyisocyanats mit einem Isocyanat- Äquivalentgewicht von etwa 70 bis 90 mit etwa 45 bis 55 Gewichtsteilen eines Polyoxyalkylenglycols mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichts von etwa 1000 bis 2000 und einem Hydroxyl-Äquivalentgewicht von etwa 170 bis 180 handelt. Andere Bestandteile wie Füllstoffe, Antioxidantien, Katalysatoren usw. können dem Polymerisationsansatz ebenfalls zugegeben werden. Typischerweise wird diese Polymerisationsreaktion bei einer leicht erhöhten Temperatur, z. B. bei 80°C, durchgeführt. Vorzugsweise wird das gesamte Wasser aus den Bestandteilen entfernt.
Die Dicke der Schleifmittelschicht 14 läßt sich variieren, sofern sie geringer als etwa 0,3 mm ist und die gemeinsame Dicke von Schleifkörper 12 und Schleifmittelschicht 14 weniger als etwa 0,6 mm beträgt. Obgleich das Schleifmittel der Schleifmittelschicht 14 selbst unmittelbar auf den Schleifkörper 12 aufgebracht sein kann, befindet es sich typischerweise auf einem Substrat, das seinerseits vom Schleifkörper 12 getragen wird. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist die Schleifmittelschicht 14 ein Schleifmittel 13 auf, das auf ein Substrat 15 aufgebracht ist. Auf jeden Fall ist die Schleifmittelschicht 14 gegenüber Wasser beständig.
Ist eine Schleifmittelschicht 14 mit diesen Eigenschaften auf dem elastomeren Schleifkörper 12 mit den oben genannten Eigenschaften aufgebracht, so weist die Schleifscheibe 10 eine Dicke von maximal etwa 0,6 mm und eine Shore-A-Härte im Bereich von etwa 50 bis 75 auf. Die Schleifmittelschicht 14 beeinträchtigt die physikalischen Eigenschaften bzw. die Wirkung des Schleifkörpers 12 nicht wesentlich, d. h., die Schleifscheibe 10 ist anpassungsfähig und elastomer und sie begrenzt den Druck, der durch sie hindurch übertragen werden kann, auf weniger als etwa 60 N/mm². Die Shore-A-Härte der Schleifscheibe 10 wird gemessen, indem die Schleifscheibe 10 mit der Schleifmittelschicht 14 nach oben auf einen Lagerblock mit 7,5 cm Durchmesser und 6 mm Dicke aufgebracht wird, der auf eine Shore-A- Härte von etwa 60 bis 65 gewählt ist. Dann wird die Schleifscheibe 10 auf Shore-A-Härte nach ASTM D-2240 getestet.
Die Teilchengröße des in der Schleifmittelschicht 14 verwendeten Schleifmittels kann unterschiedlich sein. Teilchengrößen von z. B. bis maximal 50 µm sind jedoch für den Poliereinsatz zu bevorzugen. Geeignete Schleifmittel sind z. B. Aluminiumoxid, Zinn(II)-oxid, Granat, Siliziumkarbid. Bevorzugt wird ein hellfarbiges Schleifmittel wie Aluminiumoxid eingesetzt, da dunkelfarbige Schleifmittel die zu polierende Oberfläche verfärben können.
Ein Schleifpapier mit Aluminiumoxid als Schleifmittel und einem Polymerisatbinder, der auf einer feuchtigkeitsbeständigen Papierunterlage der Gewichtsklasse A, d. h. mit 25,424 kg/Ries aufgebracht ist, ist besonders geeignet. Der für das Schleifpapier eingesetzte Polymerisatbinder darf die physikalischen Eigenschaften oder die Wirkung des Schleifkörpers 12 nicht wesentlich beeinträchtigen. Herkömmliche geeignete Polymerisatbinder sind z. B. Alkyde, Phenolharze, Phenoxyverbindungen, Harnstoffe und Trockenöle.
Bei der in den Fig. 1, 2, 4 und 5 gezeigten Ausführungsform der Schleifscheibe 10 weist die Befestigungseinrichtung 16 eine sich durch die Schleifscheibe 10 erstreckende rechteckige Bohrung auf, in die eine herkömmliche Antriebseinrichtung wie z. B. ein Dorn einführbar ist, auf dem die Schleifscheibe leicht und schnell auswechselbar festgeschraubt wird.
Vorzugsweise ist um die Befestigungseinrichtung 16 herum eine Nabe 18 vorgesehen die die äußeren Teile der Befestigungseinrichtung verstärkt und dazu beiträgt, die Schleifscheibe 10 auf dem Dorn festzuhalten. Die Nabe 18 kann aus z. B. einem Metall, aus Kunststoff und dergleichen gebildet sein, und sie muß eine funktionsgerechte Größe aufweisen.
Die Schleifscheibe 10 kann in verschiedenen geometrischen Formen ausgeführt werden. Zur Vermeidung von scharfen Ecken und zur Bereithaltung einer möglichst großen Fläche, die für die Berührung mit der zu polierenden Zahnfläche verfügbar ist, wird jedoch eine kreisrunde Schleifscheibe bevorzugt, deren Durchmesser im Bereich von etwa 10 bis 20 mm liegt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen alternative Ausführungsformen der Schleifscheibe 10 a bzw. 10 b. So weist die Schleifscheibe 10 a nach Fig. 3 eine Schleifmittelschicht 14 auf den anpassungsfähigen elastomeren Schleifkörper 12 auf. Ein Dorn 17 ist permanent an dem Schleifkörper 12 befestigt, so daß die Schleifscheibe 10 a unmittelbar auf eine Antriebseinrichtung aufgesetzt werden kann. Der anpassungsfähige elastomere Schleifkörper 12 ist am Flansch 19 um den Dorn 17 herumgeformt. Der Flansch 19 weist einen kreisförmigen Teil 20 auf, der sich über eine Schulter 21 auf etwa den gleichen Durchmesser wie den des Dorns 17 verjüngt.
Die Ausführungsform der Schleifscheibe 10 b nach Fig. 4, die die Schleifmittelschicht 14, den anpassungsfähigen Schleifkörper 12, die sich durch die Schleifscheibe 10 b erstreckende Befestigungseinrichtung 16 und die Nabe 18 aufweist, unterscheidet sich von der Ausführungsform der Schleifscheibe 10 nach Fig. 1 und 2 darin, daß die Dicke des elastomeren Schleifkörpers 12 etwa 0,3 bis 0,7 mm, die Shore-A-Härte etwa 70 bis 90 und der Durchmesser der Schleifmittelschicht 14 etwa 1,1- bis 1,3mal größer sind als der Durchmesser des elastomeren Schleifkörpers 12. Wie ausgeführt, wird der auf die Zahnoberfläche übertragene Druck erheblich von der Dicke und der Anpassungsfähigkeit - gemessen als Härte - des elastomeren scheibenförmigen Schleifkörpers bestimmt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 kann jedoch auch der Durchmesser der Schleifmittelschicht 14 und des Schleifkörpers 12 die Höhe des auf die Zahnfläche übertragenen Drucks beeinflussen, d. h. hier ist auch die gegenseitige Abstimmung der Dicke und Härte des Schleifkörpers 12 und der Durchmesser der Schleifmittelschicht 14 von Wichtigkeit.
Aus Fig. 5 geht die Anwendung der Schleifscheibe zum Polieren von Zahnausbesserungsharzen hervor. Wie gezeigt, ist ein Zahn 50 teilweise mit einer Verbundfüllung 60 versehen und die Oberfläche 61 des Harzes steht häufig über die Außenfläche 51 des Zahnes 50 vor. Zusätzlich stehen auch Füllstoffteilchen 62 aus dem Harz 60 über die Oberfläche 61 des Harzes vor.
Um die Oberfläche 61 des Harzes zu polieren, wird die Schleifscheibe 10 an den die Antriebseinrichtung bildenden Dorn angeschlossen und ein Teil der Oberfläche 61 mit der angetriebenen Antriebseinrichtung 10 berührt. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, paßt der in Berührung mit den Oberflächen 51, 61 stehende Teil der Schleifscheibe 10 sich an Unregelmäßigkeiten der Oberflächen 51, 61 an. Die Berührungsfläche ist so groß wie möglich und die Polierwirkung der Schleifscheibe 10 erfaßt im wesentlichen die gesamte berührte Oberfläche. Während des Polierens werden vorzugsweise mehrere Schleifscheiben 10 mit unterschiedlicher Größe der Schleifmittelteilchen eingesetzt. So werden zunächst für eine Grobpolitur Schleifmittelteilchen mit einer maximalen Abmessung von etwa 50 µm, für eine Zwischenpolitur Schleifmittelteilchen mit einer maximalen Abmessung von etwa 25 µm und für eine maximale Feinpolitur Teilchen mit einer maximalen Abmessung von etwa 15 µm verwendet.
Fig. 6 zeigt das nach Anwendung der Schleifscheibe erhaltene Produkt. Wie ersichtlich, ist die Oberfläche 61 zur Oberfläche 61 a poliert worden, in der im wesentlichen alle Füllstoffteile 62 abgetragen worden sind und bündig mit der Oberfläche abschließen, ohne daß Füllstoff vom Verbund selbst entfernt worden ist. Die Oberfläche 61 a liegt nun in der gleichen Ebene wie die Oberfläche 51. Folglich ist die polierte Oberfläche des Verbundmaterials glatt und glänzend und im wesentlichen frei von Vorsprüngen und Löchern.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der im zahnärztlichen Bereich verwendbaren Schleifscheiben.
Die Oberflächenglätte der in den Beispielen eingesetzten unterschiedlichen Schleifscheiben wurde durch Messung der vertikalen Auslenkung eines über eine Oberfläche getriebenen Stifts, eines sogenannten "Proficorder Microrecorders", festgestellt, wobei die Vortriebsgeschwindigkeit des Stifts konstant ist und auf die Oberfläche ein konstanter Druck ausgeübt wird. Die Auslenkungen des Stifts werden von Oberflächenunregelmäßigkeiten verursacht. Je unregelmäßiger, d. h. rauher die Oberfläche ist, desto höher sind die resultierenden Ablesewerte. Bei jedem der Tests hatte der Stift einen Durchmesser von 0,0025 mm, betrug der vom Stift ausgeübte Druck 1 mg und die Laufgeschwindigkeit des Stifts 0,0125 mm/s. Die Rauheitsbreitengrenze betrug 0,075 mm.
Beispiel
Gehärtete Proben eines Verbundzahnfüllungsmaterials (jeweils 20 × 7 × 3 mm) wurden aus Zahnfüllungsharz hergestellt. Bei diesem Füllungsharz handelt es sich um einen organischen Polymerisatbinder mit einem feinverteilten sehr harten anorganischen Füllstoff.
Schleifscheiben mittlerer Shore-A-Härte von 65 fanden zum Polieren Anwendung, deren elastomerer scheibenförmiger Schleifkörper jeweils aus vernetztem Polyurethan bestand und einen Durchmesser von 16 mm aufwies und deren Schleifmittelschicht ebenfalls einen Durchmesser von 16 mm und Aluminiumoxid als Schleifmittel aufwies.
Das vernetzte Polyurethan wurde durch Vermischen folgender Bestandteile hergestellt:
Teil A
Polyoxypropylenglycol - Zahlenmittel des Molekulargewichts 200016 Gew.-Teile Polyoxypropylentriol - Zahlenmittel des Molekulargewichts 150030 Gew.-Teile Kalziumoktoat 0,3 Gew.-Teile Attapulgus-Lehm45 Gew.-Teile Methylen-bis(2,6-diäthylanilin) (10%ige Lösung in Polyoxypropylenglykol) 1,5 Gew.-Teile Titandioxid 6 Gew.-Teile Zinn(II)-oktoat0,6 Gew.-Teile 2-Äthyl-Hexansäure0,6 Gew.-Teile
Teil B
2-4- und 2-6-Toluoldiisozyanat (80/20 Gew.-Anteile) 9,3 Gew.-Teile Polyoxypropylenglykol - Zahlenmittel des Molekulargewichts 2000 2,5 Gew.-Teile Polyoxypropylentriol - Zahlenmittel des Molekulargewichts 1500 2,5 Gew.-Teile
Die Teile A und B wurden vermischt, auf die Rückseite der Schleifmittelschicht aufgebracht und bei etwa 85°C in situ polymerisiert.
Getrennte Schleifscheiben mit grober, mittlerer und feiner Körnung wurden hergestellt. Die Schleifscheibe mit grober Körnung hatte eine Dicke von 0,44 mm mit Schleifmittelteilchen einer maximalen Größe von etwa 40 µm. Die Schleifscheibe mit mittlerer Körnung hatte eine Dicke von 0,37 mm, während ihre Schleifteilchen eine maximale Abmessung von etwa 21 µm hatten. Die Schleifscheibe mit feiner Körnung war 0,32 mm dick; ihre Schleifmittelteilchen hatten eine maximale Abmessung von etwa 1 bis 3 µm. Die Schleifmittelschicht der Schleifscheiben mit grober und mit mittlerer Körnung bestand aus einem speziellen Schleifpapier. Die Schleifmittelschicht der Schleifscheibe mit feiner Körnung wies eine Unterlage aus wasserbeständigem Papier der Gewichtsklasse A, d. h. mit 25,424 kg/Ries auf, auf die eine Beschichtung aus einer Aufschlämmung von etwa 115 Gew.-Teilen Aluminiumoxid (Teilchengröße 1 bis 3 µm) und etwa 100 Gew.-Teilen Phenoxyharz aufgebracht worden war. In der Mitte der Schleifscheibe befand sich eine quadratische Befestigungseinrichtung. Um diese zu verstärken, wurde eine Messingöse eingesetzt.
Weiterhin wurden Schleifscheiben mit der Shore-A-Härte 96 und 16 mm Durchmesser angewendet, die jeweils eine 0,19 mm dicke Polyesterunterlage und eine Schleifmittelschicht mit Aluminiumoxid aufwiesen. Es wurden Schleifscheiben mit grober, mittelfeiner und feiner Körner eingesetzt. Die Schleifscheibe mit grober Körnung enthielt Schleifteilchen mit einer maximalen Abmessung von etwa 40 µm, die Schleifscheibe mit mittelfeiner Körnung Schleifmittelteilchen mit einer maximalen Abmessung von 32 µm und die Schleifscheibe mit einer feinen Körnung Schleifmittelteilchen mit einer maximalen Abmessung von 1 bis 3 µm. Die Schleifscheiben mit grober und mit mittelfeiner Körnung resultierten aus einer auf die Polyesterunterlage aufgebrachten und getrockneten Mischung aus einem Epoxyharzbinder und Schleifmittel. Die Schleifscheibe mit feiner Körnung wies als Schleifmittelschicht auf einer Unterlage aus wasserfestem Papier der Gewichtsklasse A (25,424 kg/Ries) eine auflaminierte Beschichtung aus einer Aufschlämmung von etwa 115 Gew.-Teilen Schleifmittel und etwa 100 Gew.-Teilen Phenoxyharz auf den Polyester auf.
Einzelne Proben wurden mit jeder der Schleifscheiben poliert und auf Oberflächenglätte mit dem genannten "Proficorder" geprüft. Fünf Proben wurden mit den Schleifscheiben poliert und das arithmetische Mittel der Oberflächenglätte festgehalten. In jedem Fall wurde zuerst mit einer Schleifscheibe mit Schleifmittelteilchen einer maximalen Abmessung von 100 µm und einer 0,145 mm dicken Polyesterunterlage poliert. Die Oberflächenglätte nach der Politur mit jeder erfindungsgemäßen Schleifscheibe wurde mit der mit jeder der Schleifscheiben mit Polyesterunterlage erhaltenen Glätte verglichen. Die Ergebnisse sind unten in Einheiten von 25,4 × 10-6 mm zusammengefaßt:
Wie ersichtlich, ergeben die mit erfindungsgemäßen Schleifscheiben polierten Proben glattere Oberflächen als die mit den Schleifscheiben mit Polyesterunterlagen polierten Proben. Die polierten Oberflächen waren glatt und frei von wesentlichen Unregelmäßigkeiten.

Claims (9)

1. Schleifscheibe zur Verwendung im zahnärztlichen Bereich mit einem anpassungsfähigen elastomeren Schleifkörper, auf dem eine Schleifmittelschicht offen aufliegt und der an eine Antriebseinrichtung anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkörper (12) eine Dicke im Bereich von etwa 0,15 bis 0,4 mm und eine Shore-A-Härte im Bereich von etwa 50 bis 75 und die Schleifmittelschicht (14) eine Dicke von weniger als etwa 0,3 mm und den 1,0- bis 1,1fachen Durchmesser des Schleifkörpers (12) aufweisen.
2. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkörper (12) eine Shore-A-Härte im Bereich von etwa 60 bis 65 hat.
3. Schleifscheibe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifmittelschicht (14) ein Schleifmittel (13) auf einem Papiersubstrat (15) aufweist.
4. Schleifscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel (13) Aluminiumoxid ist.
5. Schleifscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumoxid eine maximale Abmessung von etwa 15 µm hat.
6. Schleifscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumoxid eine maximale Abmessung von etwa 25 µm hat.
7. Schleifscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumoxid eine maximale Abmessung von etwa 50 µm hat.
8. Schleifscheibe nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheifkörper (12) aus vernetztem Polyurethan besteht, das hergestellt ist durch Polymerisieren von etwa 8 bis 10 Gewichtsteilen eines Polyisocyanats mit einem Isocyanat mit einem Isocyanat-Äquivalentgewicht von etwa 70 bis 90 mit etwa 45 bis 55 Gewichtsteilen eines Polyoxyalkylenglycols mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichts von etwa 1000 bis 2000 und einem Hydroxyl-Äquivalent von etwa 170 bis 180.
9. Schleifscheibe zur Verwendung im zahnärztlichen Bereich mit einem anpassungsfähigen elastomer Schleifkörper, auf dem eine Schleifmittelschicht offen aufliegt und der an eine Antriebseinrichtung anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkörper (12) eine Dicke von etwa 0,3 bis 0,7 und eine Shore- A-Härte im Bereich von etwa 70 bis 90 und die Schleifmittelschicht (14) eine Dicke von weniger als etwa 0,3 mm und einen Durchmesser vom 1,1- bis 1,3fachen des Durchmessers des Schleifenkörpers (12) aufweisen.
DE19772710826 1976-03-11 1977-03-10 Schleifvorrichtung Granted DE2710826A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/665,921 US4055897A (en) 1976-03-11 1976-03-11 Dental abrading device and method

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2710826A1 DE2710826A1 (de) 1977-09-15
DE2710826C2 true DE2710826C2 (de) 1988-11-03

Family

ID=24672105

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772710826 Granted DE2710826A1 (de) 1976-03-11 1977-03-10 Schleifvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4055897A (de)
JP (1) JPS6043979B2 (de)
DE (1) DE2710826A1 (de)
FR (1) FR2343560A1 (de)
GB (1) GB1555070A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9005981U1 (de) * 1990-05-26 1990-09-20 Dental-Forschung-Schleicher Gmbh, 8422 Riedenburg, De

Families Citing this family (41)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4601661A (en) * 1980-07-21 1986-07-22 Minnesota Mining And Manufacturing Company Dental mandrel and detachable abrasive disk
US4988294A (en) * 1980-07-21 1991-01-29 Minnesota Mining And Manufacturing Company Detachable abrasive disk
US4572222A (en) * 1982-03-10 1986-02-25 William W. Haefliger Use of flexible abrasive pad for wet etching of fingernails
JPS6058857B2 (ja) * 1982-04-23 1985-12-21 松風陶歯製造株式会社 歯科用研磨材
CH669138A5 (de) * 1982-11-22 1989-02-28 Schweizer Schmirgel Schleif Schleifmittel auf dehnbarer und flexibler unterlage.
US4526541A (en) * 1983-07-14 1985-07-02 Walter Hubschmid & Sohn Instrument for the treatment of interdental surfaces
US4624876A (en) * 1985-05-13 1986-11-25 Nevin Donald M Hub for a rotatable tool
US5369916A (en) * 1988-08-01 1994-12-06 Dentsply Research & Development Corp. Polishing element
US5078754A (en) * 1988-08-01 1992-01-07 Dentsply Research & Development Corp. Finishing/polishing system
US5190620A (en) * 1990-07-26 1993-03-02 Minnesota Mining And Manufacturing Company Method of using a rotatable disc to remove heat softenable surface coverings
US5269874A (en) * 1990-07-26 1993-12-14 Minnesota Mining And Manufacturing Company Portable apparatus for removing heat softenable surface coverings
US5273559A (en) * 1991-08-30 1993-12-28 Minnesota Mining And Manufacturing Company Abrasive dental articles
US5214820A (en) * 1992-05-05 1993-06-01 Shumway Craig S Dish scrubber
US6391940B1 (en) 1993-04-19 2002-05-21 Dentsply Research & Development Corp. Method and composition for adhering to metal dental structure
US6191190B1 (en) 1993-04-19 2001-02-20 Dentsply Research & Development Corp. Method and composition for adhering to tooth structure
US5732721A (en) * 1996-10-21 1998-03-31 Pelok; Brett S. Dental floss with a pressure sensitive material
US5879504A (en) * 1997-06-04 1999-03-09 Minnesota Mining And Manufacturing Company Portable apparatus for removing heat softenable surface coverings
DE29714823U1 (de) * 1997-08-19 1997-10-23 Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg Werkzeug zum Entfernen von Klebstoffresten o.dgl. von Unterlagen
USD409340S (en) * 1998-02-23 1999-05-04 Minnesota Mining And Manufacturing Company Hub
US6136143A (en) * 1998-02-23 2000-10-24 3M Innovative Properties Company Surface treating article including a hub
USD408601S (en) * 1998-02-23 1999-04-20 Minnesota Mining And Manufacturing Company Surface treating article
EP0972495A1 (de) * 1998-07-13 2000-01-19 Identoflex AG Verfahren zur Herstellung von Dental-Werkzeugen für die Bearbeitung von Oberflächen
US6203322B1 (en) 1999-04-15 2001-03-20 David Kraenzle Dental prophylaxis angle
US6349443B1 (en) 1999-08-10 2002-02-26 Playtex Products, Inc. Bottle/nipple cleaning device
US6554614B1 (en) 2001-05-03 2003-04-29 3M Innovative Properties Company Dental handpiece brush and method of using the same
JP2006513573A (ja) * 2003-01-10 2006-04-20 スリーエム イノベイティブ プロパティズ カンパニー 化学的機械的平坦化用途向けのパッド構成体
US20050042978A1 (en) * 2003-08-21 2005-02-24 Eastman Kodak Company Compliant polishing element and method of manufacturing the same
US7618306B2 (en) 2005-09-22 2009-11-17 3M Innovative Properties Company Conformable abrasive articles and methods of making and using the same
US20090042166A1 (en) * 2005-12-29 2009-02-12 Craig Bradley D Abrasive tool including agglomerate particles and an elastomer, and related methods
JP4973349B2 (ja) * 2007-07-13 2012-07-11 株式会社コバックス 研磨物品
ITMI20090239A1 (it) * 2009-02-20 2010-08-21 Sdc Switzerland Gmbh Lima per la lavorazione dello spazio interprossimale nell'ortodonzia come pure nella conservativa di denti e relativo dispositivo collegabile ad un manipolo oscillatorio
US20120244494A1 (en) * 2011-03-24 2012-09-27 Navarro Carlos F Apparatus and method for removing enamel from a person's tooth
US20150182300A1 (en) * 2012-04-27 2015-07-02 Daniel Sung-Yul Kim Dental filing strip system
US10603759B1 (en) * 2014-01-30 2020-03-31 Csaba Imre Form-following rotary bit for improved grinding, sanding, buffing and the like
WO2016011660A1 (en) 2014-07-25 2016-01-28 Sunstar Americas, Inc. Dental accessory
USD743037S1 (en) 2014-07-25 2015-11-10 Sunstar Americas, Inc. Prophy cup
US10124463B2 (en) 2015-02-03 2018-11-13 Johnny Blox, Llc Sanding pad
USD858776S1 (en) * 2017-06-29 2019-09-03 Dentsply Sirona Inc. Polishing device
CN108972238B (zh) * 2018-08-22 2020-05-22 浙江鑫邑医药科技有限公司 一种牙齿打磨设备
KR20210062072A (ko) * 2018-10-03 2021-05-28 쓰리엠 이노베이티브 프로퍼티즈 컴파니 연마 회전 공구
USD977651S1 (en) * 2021-05-07 2023-02-07 Kabushiki Kaisha Shofu Abrasive disc for dental prosthesis

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US336695A (en) * 1886-02-23 Joseph w
US302952A (en) * 1884-08-05 Island
US1138479A (en) * 1912-06-24 1915-05-04 Willis L Hough Dental polishing device.
US1506078A (en) * 1922-07-22 1924-08-26 George A Parks Dental polishing disk
US1786320A (en) * 1927-10-10 1930-12-23 Stratmore Company Surfacing apparatus
CH222162A (de) * 1938-06-01 1942-06-30 Schneider Hermann Aus einem Träger aus Aluminium und ihm fest aufgelagertem Schleifgut bestehendes Schleifwerkzeug und Verfahren zu dessen Herstellung.
US2431258A (en) * 1946-02-05 1947-11-18 Carborundum Co Coated abrasive article and method of manufacturing the same
US2531775A (en) * 1949-02-07 1950-11-28 Stanley M Kenerson Attachment for flexible rotary disks
US2746216A (en) * 1953-05-12 1956-05-22 Jean P Hollingsworth Sanding attachment
US2842844A (en) * 1956-03-22 1958-07-15 Henry R Seal Dental polishing disk
US2950584A (en) * 1958-05-08 1960-08-30 Carpart Corp Accessory for rotary power driven tools
US3119208A (en) * 1962-07-26 1964-01-28 Pres On Abrasives Inc Abrasive disc units
US3307300A (en) * 1964-10-01 1967-03-07 Field Albert Abrasive disk unit
US3315420A (en) * 1964-11-17 1967-04-25 Atlas Copco Ab Holder for abrasive disks
US3333371A (en) * 1966-04-29 1967-08-01 Carborundum Co Non-foamed polyurethane sander pad for abrasive discs
US3858368A (en) * 1973-09-14 1975-01-07 Francis E Cocherell Disposable quick coupling rotary grinding disc for compoundly curved surfaces

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9005981U1 (de) * 1990-05-26 1990-09-20 Dental-Forschung-Schleicher Gmbh, 8422 Riedenburg, De

Also Published As

Publication number Publication date
FR2343560B1 (de) 1982-12-10
JPS52111299A (en) 1977-09-17
FR2343560A1 (fr) 1977-10-07
US4055897A (en) 1977-11-01
JPS6043979B2 (ja) 1985-10-01
DE2710826A1 (de) 1977-09-15
GB1555070A (en) 1979-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2710826C2 (de)
EP0111765B1 (de) Schleifmittel auf dehnbarer und flexibler Unterlage, Verfahren zur Herstellung und Verwendung desselben
AT397600B (de) Sporthandschuh, insbesondere torwarthandschuh
DE102013004942A1 (de) Verfahren zur Herstellung von chemisch-mechanischen Polierschichten, die ein Fenster aufweisen
DE102013004947A1 (de) Verfahren zur Herstellung von chemisch-mechanischen Polierschichten
DE2605444B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Schaumstoffkörpers für Reinigungs-, Scheuer- und/oder Polierzwecken u.dgl.
DE1242643B (de) Offset-Drucktuch
DE3041100A1 (de) Langlebige und hoch widerstandsfaehige fahrbahnmarkierung
DE2317507A1 (de) Schleifmaterial geringer dichte unter einsatz von isocyanuratharz
DE1652912A1 (de) Schleifscheibe
DE19580280C2 (de) Schleifmaterialbogen und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2109124A1 (de) Teller für Flächenschleifmaschinen
EP0333035B1 (de) Flexibles Schleifwerkzeug
DE1752612A1 (de) Schleifkoerper
DE2023811A1 (de) Beschichtetes Schleifmedium
DE2512450B2 (de) Schichtmagnetogrammträger
DE1494174C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schleifmaterials zur Bearbeitung von Leder
DE922034C (de) Traeger fuer Schleif- oder Polierauflagen
DE3921146A1 (de) Hochkoerzitiver magnetstreifen
DE825421C (de) Mehrschichtige Druckplatte aus Kunststoff
DE2700965A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE2840075A1 (de) Gleitschutzbelag, verfahren zu seiner herstellung und dessen verwendung
DE1509363C (de) Vorrichtung zum Glätten und Verdichten von Schichten aus Beton od. dgl
DE883333C (de) Ausruestungsteil fuer Bandschleifmaschinen
DE2050534C3 (de) Härtbare Bindemittel für Schneidteilchen eines Schleifwerkzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: A61C 3/06

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition