DE2712016A1 - Verfahren und vorrichtung zur identifizierung von gegenstaenden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur identifizierung von gegenstaendenInfo
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Description
8OOO MUnchen 22 - Steinsdorfstr. 1O Dipi.-ing. R. beetz sen.
DIpI.-Phy». U. HEIORICH auch Rechtsanwalt
Dr.·Ing. W. TIMPE ' 0'
DIpI.-Ing. J. SIEGFRIED
310-26.635P(26.686H) 18. 3- 1977
METALIMPHY, Paris (Frankreicn)
Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung von Gegenständen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung und Identifizierung von mit codierten Etiketten
versehenen Gegenständen zur Auslösung eines Betriebs aufgrund des erfaßten Codes oder zur späteren selektiven Behandlung
der Gegenstände. Die Erfindung ist insbesondere anwendbar, bei der automatischen Sortierung von Paketen oder Postsäckem
Es gibt bereits Verfahren zur automatischen Markierung oder Adressierung durch Lesen von herkömmlichen magnetischen
Bändern^ie Magnetophonbändern, oder durch Zählung von elektrolumineszierenden
Markierungen oder Zeiche^wie für die Sortierung von Briefen. Derartige Vorrichtungen erfordern
eine genaue Positionierung des Trägers bezüglich eines Markierungsgeräts und im allgemeinen eine konstante Fördergeschwindigkeit.
Sie sind daher schlecht an das Lesen von Etiketten angepaßt, die von Trägern getragen werden, deren
Form und deren Ausrichtung sehr veränderbar ist wie bei Paketen oder bei Postsäcken.
31O-(76/15)-MaF
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Andererseits besteht die Möglichkeit bei einem Gegenstand die Anwesenheit einer selbst sehr geringe Abmessungen
aufweisenden Probe aus Metall festzustellen, die besondere
magnetische Eigenschaften besitzt, und dieses auch ohne direkte Berührung des Gegenstands mit dem Detektorgerät.
Weiter sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt (vgl. FR-PS 763 681 und FR-PS 2 055 OI9), die insbesondere zur
Erfassung von Diebstählen von Werken in Öffentlichen Bibliotheken bestimmt sind. Dabei wird an den zu schützenden
Gegenständen ein magnetisches Metallband versteckt aus einer Legierung wie "Permalloy" und die Benutzer der
Bibliothek müssen bei deren Verlassen durch das Innere oder nahe einem Rahmen vorbeigehen, der einen Detektor für
die Anwesenheit des verborgenen oder versteckten Magnetbandes bildet.
Dazu weist der Rahmen eine Erregerspule auf, die ein
Wechselmagnetfeld erzeugt, sowie eine abgeglichene Detektorspule, in der im Normalzustand kein Signal auftritt. Das
Auftreten eines das Magnetband aufweisenden Buches im Rahmen läßt eine störende magnetische Induktion auftreten,
die die Detektorspule aus dem Abgleichzustand oder in Fehlanpassung bringt und ein Signal erzeugt, das mit üblichen
Mitteln erfaßt werden kann.
Nachteilig kann eine derartige Vorrichtung, die vor allem als Antidiebstahlseinrichtung geplant ist, nur die einfache
Anwesenheit eines markierten Gegenstands in der Überwachungszone erfassen. Bei der automatischen Sortierung von Postsäcken
oder -paketen tritt jedoch das Problem auf, daß vor allem jeder Gegenstand identifiziert werden muß, um ihn
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anschließend auf verschiedene Ansammlungsbereiche zu verteilen, die beispielsweise gemeinsamen Beförderungswegen
entsprechen. Derzeit werden die verschiedenen Pakete oder Säcke mit einem etikett versehen,das eine Bestimmungsort-Anzeige
besitzt, wobei die Sortierung häufig dadurch erfolgt, daß die verschiedenen Säcke an einem Bediensteten vorbeigeführt
werden, der durch visuelles Lesen der Etiketten die verschiedenen Weichenstellungen auslöst, um die Gegenstände
in die gewünschten Richtungen zu verteilen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum automatischen Sortieren von Paketen, Postsäcken od.dgl. zu schaffen.
Die Erfindung ermöglicht die Anwendung der Detektion oder Erfassung mittels Durchtritt durch ein Wechselfeld
einer Spule nicht nur bezüglich der Überwachung der Anwesenheit von vorher markierten Gegenständen, sondern auch bezüglich
ihrer Identifizierung durch Lesen eines vorher codierten
und an den Gegenständen befestigten Etiketts.
Die Erfindung gibt ein Verfahren zum Identifizieren von durch dünne Magnetstreifen, -bänder oder -drähte markierten
Gegenständen unter Verwendung des Detektorverfahrens mit Durchtritt eines Magnetstreifens in einer Detektorzone,
die mindestens einen Rahmen mit einer wechselstromversorgten Erregerspule zur Erzeugung eines Wechselmagnetfeldes und
eine so abgeglichene Detektorspule aufweist, daß kein Signal bei Abwesenheit des magnetischen Körpers nahe dem Rahmen
auftritt, während der Durchtritt eines einen Magnetstreifen
tragenden Gegenstands nahe oder durch den Rahmen dagegen bei jedem Erregerfeldwechsel eine Fehlanpassung in der Detektorspule
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hervorruft sowie das Auftreten eines Signals, das anschließend an ein Detektorgerät angelegt wird, zum
Erfassen und zum Messen der Phase bezüglich des Erregerfelds.
Gemäß der Erfindung wird, um einem Gegenstand eine Code-Zuordnung zuzuschreiben oder zu geben, der Magnetstreifen
unverändert belassen oder es wird der Magnetstreifen selektiv in vorgegebene verschiedene Bereiche und durch
Trennungen oder Schnitte vorgegebener verschiedener Größen geteilt, die so bei Durchtritt des Magnetstreifens nahe
den Detektorkreisen ebenso vorgegebene veränderbare Amplituden des sich eingebenden Signals erzeugen, wobei die
Decodierung des Signals im Detektorgerät durch Messung der Amplitude erfolgt.
Gemäß einem besonderen AusfUhrungsbeispiel der Erfindung
werden zum Markieren eines Gegenstands mehrere dünne Magnetstrelfen oder -drähte verwendet, die jeweils verschiedene
Hystereseschleifen besitzen, die durch verschiedene Koerzitivkräfte
bestimmt sind, was jedem Gegenstand eine Code-Zuordnung von so viel Zeichen ermöglicht, wie Magnetstreifen
oder -drähte verwendet sind; es wird dabei jeweils jedem Zeichen der Zuordnung ein Magnetstreifen in der Folge
der Werte ihrer jeweiligen Koerzitivkräfte zugeordnet, wobei
die jedem Magnetstreifen entsprechenden Signale im Detektorgerät in der gleichen Folge der Phasenverschiebung wie
der Folge der Koerzitivkräfte auftreten und wobei jede mit den während des Codierens zugeordneten Werten entsprechenden
Amplituden so den vollständigen Code sowohl in Lage als auch in Amplitude reproduzieren oder wiedergeben.
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Gemäß einem anderen AusfUhrungsbeispiel der Erfindung
werden dünne zusammengesetzte oder Verbund-Magnetstreifen verwendet, deren jeder durch die Nebeneinanderanordnung
mehrere Elementarstreifen mit identischen oder so ausreichend gleichen magnetischen Eigenschaften gebildet ist, daß die
Störunge- oderfFehlanpassungssignale praktisch in Phase sind, und wird auf unabhängige Weise jeder der Elementarstreifen
selektiv getrennt bzw. geteilt.
Die Erfindung gibt auch eine Vorrichtung an, die eine Einrichtung zum selektiven Teilen oder Trennen jedes Magnetstreifens
in vorgegebene veränderbare Bereiche und durch Trennungen vorgegebener veränderbarer Bedeutung oder Größe
enthält, wobei andererseits das Detektorgerät ein Amplitudenmeßglied enthält zur Messung der Amplitude jedes jeweils
einem Magnetstreifen entsprechenden Signals.
Gemäß einem AusfUhrungsbeispiel der Erfindung enthält die
Vorrichtungen zum Detektieren in Förderrichtung der Gegenstände drei aufeinanderfolgende Rahmen in drei senkrechten
Ebenen derart, daß die drei durch die Erregerspule in jedem der Rahmen erzeugten Magnetfelder mittlere Feldrichtungen in
Richtungen dreier zueinander senkrechter Richtungen besitzen.
Gemäß einem AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist jeder Rahmen aus zwei Elementarrahmen gebildet, die in Form einer
Helmholtz-Spule angeordnet sind und so ein konstantes
Feld zwischen den beiden Elementarrahmen erzeugen.
Gemäß einem weiteren AusfUhrungsbeispiel der Erfindung enthält fUr jeden Elementarrahmen der Erregerkreis in Reihe
eine Haupt>-Er regers pule im Rahmen und eine Hilf s -Abgleichspule
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während der Detektorkreis in Reihe eine Hauptdetektorspule im Rahmen, eine Hilfs-Abgleichspule und eine Signalausgangsspule
enthält, wobei die beiden Ililfe-Abgleichspulen einer
Gruppe von zwei Elementarrahmen induktiv gekoppelt sind durch eine eisenlose Kopplung, wobei andererseits für
jede Gruppe von zwei Elementarrahmen die beiden Erregerkreise parallel versorgt sind, während die beiden Signalausgangsspulen
eine primärseitige Doppelwicklung eines Transformators bilden, dar eine sekundärseitige Einfachwicklung
aufweist, an deren Klemmen das Ausgangssignal auftritt.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele näher erläutert, die verschiedene
AusfUhrungsbeispiele bei der Sortierung von Postsäcken oder -gepäckstücken oder -paketen zeigen. Es
zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zur Identifizierung
und Erfassung von durch an PoststUcken befestigten Etiketten getragenen codierten Markierungen oder
Zeichen;
Fig. 2 bis 6 verschiedene Ausführungsbeispiele codierter
Etiketten, wobei Fig.2 in verschiedenen Codierzuständen ein Etikett mit einem einzigen Magnetstreifen
zeigt unter Darstellung der relativen Amplituden des durch das Detektorgerät empfangenen
Signale;
Fig. 3,4 Etiketten mit mehreren einfachen Magnetstreifen, die die Codierung mit mehreren Zeichen
ermöglichen, wobei Fig.3 ein Etikett mit verschiedenen Amplitudenpegeln für jedes Zeichen und
Fig. 4 ein Etikett mit Binärcodierung zeigen;
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Fig. 5, 6 entsprechend den Fig. 2 und J>
Etiketten mit
zusammengesetzten oder Verbund-Magnetstreifen zur Erhöhung der erfaßbaren Amplitudenpegelj
Fig. 7, 8 Ausfuhrungsbeispiele verschiedener Glieder des
Detektorgeräts, wobei Fig. 7 schematisch die Anordnung dreier Zweifach-Rahmen zur Erfassung
längs des Förderwegs des so identifizierenden Gegenstands und Fig. 8 die Versorgung und
Kopplung des Rrregerkreises und des Detektorkreises
bei einem Zweifach-Rahmen zeigen,
In Fig.l sind schematisch bei einem gegenwärtigen Detektorgerät
vorhandene Einrichtungen dargestellt zur Detektion und Erfassung der Anwesenheit eines Gegenstands mit einem
magnetischen Metallband oder -streifen. Ein Rahmen h, durch
dessen Innerem zu erfassende Gegenstände treten,dient als Träger einer Erregerspuleo, die symbolisch durch eine einzige
Windung dargestellt ist, die vom Netz wechselstromversorgt ist. Der Rahmen 4 weist außerdem eine Detektorspule 7 auf,
die ebenfalls symbolisch durch eine einzige Windung dargestellt ist. Die Spulen 6, 7 sind in Gegenrichtung in einem
Abgleichkreis 8 geschaltet und so bestimmt, daß kein Signal am Ausgang 10 der Gesamtanordnung auftritt, wenn kein
metallischer Körper nahe dem Rahmen 4 ist. Das Ausgangssignal 10 wird hier Über einen Filter-und Abgleichkreis 11
an die Elektroden eines Oszillographen 12 gelegt, der die Gesamtheit der erfaßten Signale zur Anzeige bringt.
Der Durchtritt eines Poststücks 15, der Träger eines
magnetisch codierten Etiketts 1 ist, durch den Rahmen k bringt die Detektoranordnung außer Gleichgewicht oder in Fehlanpassung
und die dem Code auf dem Etikett 1 entsprechenden Signale treten am Oszillographen 12 auf.
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Selbstverständlich ist die Darstellung des Leseglieds durch einen Oszillographen hier lediglich symbolisch und
beispielhaft; selbstverständlich kann stattdessen oder zusätzlich jede übliche Decodierlogik angeschlossen sein.
Das so decodierte Signal kann in üblicher Weise in einer Prozeßsteuer-Anordnung verwendet werden,beispielsweise
bei der automatischen Betätigung von Weichen zur Verteilung von Postsäcken in Ansammlungsbereiche, die den durch
den Code auf dem Etikett 1 bestimmten gemeinsamen Bestimmungswegen
entsprechen.
Das in Fig. 2 dargestellte Etikett 1 besteht aus einem Träger aus Papier oder Karton, auf dem in üblicher Weise
geschrieben werden kann,und trägt auf der Rückseite ein
dünnes metallisches Band oder einen dünnen metallischen Streifen 2 aus einer ferromagnetischen Legierung mit im
wesentlichen rechteckiger Hystereseschleife.
Das Etikett 1 kann in ein Codiergerät eingeführt werden, das das örtliche Trennen oder Unterteilen des Magnetstreifens
durch einen Schnitt unterschiedlicher Größe und unterschiedlichen Bereichs ermöglicht. So zeigt Fig.2a einen
unveränderten Magnetstreifen, der beispielsweise dem Wert k
entsprechen kann, d. h. anzeigen kann,daß der dieses Etikett 1 tragende Gegenstand den Sortierungscode 4 besitzt.
In Fig.2b ist der Magnetstreifen 2 nahe seinem einen Ende leicht unterteilt zur Anzeige, daß der Gegenstand
beispielsweise den Code 3 besitzt. In Fig.2c ist die
Trennung weiter vom Ende entfernt durchgeführt und in Fig. 2d ist die Trennung groß und nahe der Mitte des Magnetstreifens
durchgeführt. Diese beiden anderen Codeformen entsprechen beispielsweise dem Code 2 bzw. 1.
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Die Trennungen unterschiedlicher Größe und Lage führen zur Bildung von entmagnetisierenden Feldern, die die
Störungswirkung oder Fehlanpassungswirlcung des Streifens im Erregerfeld verändern. Sie verringern dadurch die
Amplitude des im Detektorgerät empfangenen Signals und dies in den Proportionen, die von der Größe der Trennung und
deren Lage auf dem Magnetstreifen abhängt. Die Amplitude des Signals hängt vom Zustand der Codierung des Etiketts
ab und übersetzt so den Code 1, 2, 3 bzw. 4, den das Etikett 1 trägt.
Unter Amplitude des Signals ist hier, wie im folgenden, nicht nur die Höhe oder der Pegel des Signals
zu verstehen, der an einem Oszillographen auftritt, sondern auch die Fläche, die das Signal einnimmt. Wahlweise können
die elektronischen Detektorkreise oder -schaltungen mehr auf die eine oder die andere Eigenschaft der Signale ansprechen.
Fig.3 zeigt eine Möglichkeit zur Verbesserung der Codierungskapazität
durch Verwendung mehrerer Magnetstreifen auf einem Etikett 1. In Fig.3 trägt das Etikett 1 auf
seiner Rückseite 'sieben dünne metallische Magnetstreifen
Jeder Magnetstreifen 2 besteht aus einer unterschiedlichen
ferromagnetischen Legierung mit im wesentlichen rechteckiger Hystereseschleife. Die Magnetstreifen 2 sind
parallel auf dem Etikett 1 in der gleichen Reihenfolge verteilt, wie die jeder verwendeten Legierung eigenen
Koerzitivkräfte. Beispielsweise besteht der linke Magnetstreifen aus Mumetall mit einer Koerzitivkraft von praktisch
Null, wobei die nach rechts sich anschließenden Magnetstreifen 2 aus Legierungen bestehen, deren Koerzitivkräfte
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bis beispielsweise 200 Oe fortschreitend ansteigen. Das Etikett 1 in Fig. 3 ist in ein Codiergerät eingeführt worden,
das die örtliche Unterteilung oder Trennung jedes Magnetstreifens 2 durch eine Trennung oder einen Schnitt veränderbarer
Größe und veränderbaren Bereichs ermöglicht oder das auch den Magnetstreifen unverändert läßt.
Es sind vier verschiedene Schnittarten dargestellt, die einschließlich der Möglichkeit keine Trennung vorzunehmen
fünf Amplitudenpegel des Signals definieren. Dadurch können jedem Magnetstreifen 2 beispielsweise die Werte 4, 3, 2,
1 bzw. 0 zugeordnet werden. Wenn, wie in Fig.3 dargestellt, dem ersten, unveränderten Magnetstreifen 2 die Bedeutung
derZahl 4 zugeordnet wird und der zweite Magnetstreifen einen kleinen Schnitt nahe dem Ende besitzt, was eine Signalamplitudenverringerung
auf etwa 75 % des Anfangswerts nach sich zieht, zeigt der zweite Magnetstreifen so die Bedeutung
der Zahl 3 an. Eine kleine Trennung nahe der Mitte kann das Signal auf 50 % erniedrigen und dem Magnetstreifen die
Bedeutung der Zahl 2 zufügen. Wenn der gleiche Schnitt noch näher an der Mitte angeordnet ist, so wird die Amplitude
des Signals noch weiter herabgesetzt, was der Zahl 1 entspricht. Schließlich verringert ein großer oder breiter
Schnitt in der Mitte des Magnetstreifens das empfangene Signal praktisch auf den Pegel Null, was bei dem Magnetstreifen
der Zahl Null entspricht.
Wenn auf diese Weise jedem Magnetstreifen fünf Werte zugeordnet werden können, kann mit N Magnetstreifen 2 unterschiedlicher
magnetischer Eigenschaften der Gegenstand mit N Ziffern der Basis Fünf numeriert werden.
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2^12016
-H-
Der Durchtritt eines PoststUcks 15 durch den Rahmen 4,
das Träger eines magnetischen Etiketts 1 mit den sieben Magnetstreifen 2 ist, bringt den Detektorkreis in Fehlanpassung
und die entsprechenden Signale erscheinen in der Form von soviel Impulsen, wie es aktive metallische Magnetstreifen
2 auf dem Etikett 1 gibt. Die Impulse sind gegenüber dem Erregerfeld um einen Betrag verschoben, der regelmäßig
mit dem Wert der Koerzitivkraft des verwendeten Metalls anwächst. Am Oszillographen 12 tritt daher eine
Folge von Signalen auf, deren relative Lage die relative Lage der Magnetstreifen 2 auf dem Etikett 1 wiedergibt.
Dadurch kann auf dem Oszillographen 12 die auf dem Etikett codierte Zahl umgesetzt oder transponiert ausgelesen werden.
Dabei ist die Folge des Auftretens der Antwortsignale jedes Magnetstreifens 2 während eines (Pol-)Wechsels des Wechsel-Erregungsmagnetfeldes
unabhängig von der Lage des Magnetstreifens 2 und daher der Ausrichtung des Etiketts 1
gegenüber dem Rahmen 4; es hängt lediglich von den relativen Werten der jeweiligen Koerzitivkräfte jedes Magnetstreifens
ab. Das Auftreten der Signale oder die Abwesenheit des Signals erfolgt daher in der Folge der Werte der Koerzitivkräfte,
d. h. in der Lese-Reihenfolge der Ziffern der codierten Zahl.
Das in Fig.4 dargestellte Etikett 1 ist ein besonderes
Ausführungsbeispiel des in Fig.3 dargestellten Etiketts Hier ist jeder Magnetstreifen 2 entweder einfach unverändert
belassen oder beliebig in verschiedene Bereiche getrennt oder beliebig abgerissen oder entfernt. Die ausgehend
von einem derartigen Magnetstreifen 2 erhaltenen Signale sind daher entweder das volle Signal oder ein praktisch
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Null betragendes Signal. Dadurch wird eine Binärcodierung
erreicht, die unter den gleichen Bedingungen im Detektorgerät und im Decodiergerät erfaßt werden kann.
Die Codierkapazität der Etiketten 1 gemäß den Fig. 2 und 3 sind jedoch begrenzt, denn fUr eine wirtschaftliche industrielle
Anwendung der verwendeten Werkstoffe bzw. Einrichtungen muß eine bestimmte Toleranz in der Lage und in der Größe der
an den Magnetstreifen vorgenommenen Trennungen oder Schnitten in Kauf genommen werden und darf keine erhöhte Empfindlichkeit
der Detektorgeräte erwartet bzw. gefordert werden. In der Praxis besteht daher eine Begrenzung auf fünf Amplitudenpegel
pro Magnetstreifen, einschließlich des Pegels NuI] wie bei den anhand in Fig. 2 und 3 erläuterten Beispielen.
Die in Fig.5 dargestellten Etiketten 1 sind zwar von
gleicher Art wie die gemäß Fig.2, wobei jedoch jedes Etikett 1 als Magnetstreifen 2 hier drei nebeneinander angeordnete
metallische Streifen oder Bänder, kurz Elementarstreifen 21, 22, 23, aus der gleichen ferromagnetischen
Legierung mit im wesentlichen rechteckiger Hystereseschleife aufweist.
Das Etikett 1 kann in ein Codiergerät eingeführt werden, das die Örtliche und unabhängige Trennung oder Unterteilung
jedes magnetischen Elementarstreifens 21, 22, 23 durch
eine Trennung oder einen Schnitt veränderlicher Größe und veränderlicher Anordnung ermöglicht. Beispielsweise sind
in Fig.5a alle drei Elementarstreifen 21, 22, 23 unverändert,
was eine maximale magnetische Störung hervorruft und damit eine Maximalamplitude des erfaßten Signals. Im Gegensatz
dazu sind in Fig. 5f alle drei Magnetstreifen 21, 22, 23 durch
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f*
einen großen Schnitt in ihrer Mitte unterteilt, was praktisch vollständig die Störungswirkung beseitigt und einem Nullpegel
des Signals entspricht. Wenn die Elementarstreifen 21, 22, 25 entweder unverändert bleiben oder in drei mögliche
Bereiche ge t eilt werden und mit mehr oder weniger großen Schnitten, so können für jeden Elementarstreifen 21, 22,
drei verschiedene Pegel der Signalamplitude erreicht werden, ohne den Nullpegel. Da sich die Signale jedes Elementarstreifens
21, 22, 23 im Detektor addieren,da sie in Phase
auftreten, ergibt sich, daß die Nebeneinanderanordnung
der drei Elementarstreifen die Bestimmung von neun Amplitudenpegeln . zuzüglich zum Nullpegel ermöglicht, ohne die
Intensität des Erregerfelds oder die Empfindlichkeit des Detektorgeräts zu erhöhen.
Aus Fig.5 ist ohne weiteres die Art ersichtlich, in der
die Zwischen-Amplitudenpegel erhältlich sind, zwischen dem Nullpegel in Fig.5f und dem Pegel 9 in Fig. 5a. In Fig.5b
ist lediglich der Elementarstreifen 21 leicht unterteilt und entspricht die Signalamplitude dem Pegel 8. In Fig.5d
ist der Elementarstreifen 21 durch einen großen Schnitt in seinem Mittelbereich praktisch annulliert, während der
Elementarstreifen 22 einen weniger großen Schnitt etwa in 2/3 seiner Länge aufweist, wodurch sich das resultierende
Signal aus der Gesamtwirkung des Elementarstreifens 23 und einer auf 1/3 reduzierten Wirkung des Elementarstreifens
ergibt derart, daß sich das Gesamt- oder Summensignal als den Pegel 4 darstellend ergibt. Die der anderen Anordnung
entsprechenden Amplitudenpegel ergeben sich daraus ohne weiteres und durch einfache Transponierung ergeben sich
einfach die Lagen der Schnitte, die den in Fig.5 nicht dargestellten
Amplitudenpegeln entsprechen.
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Selbstverständlich kann die Anzahl der nebeneinander in Jedem Magnetstreifen 2 angeordneten Elementarstreifen auch
2, 4 oder anders sein, wobei die gewählte Anzahl von den besonderen Anwendungsbedingungen abhängig ist. Außerdem
könnten auch die magnetischen Eigenschaften der nebeneinander angeordneten Elementarstreifen nicht genau identisch sein,
wenn diese Eigenschaften so ausreichend ähnlich sind,daß die im erfassenden Rahmen 4 durch jeden der Elementarstreifen
22, 23 erzeugten Signale in Phase bleiben, zur Addition im
Detektorgerät.
Außerdem müssen auch die Amplitudenpegel der Signale nicht regelmäßig beabstandet sein, wie beim erläuterten AusfUhrungsbeispiel.
Sie können auch fortschreitend zunehmende Abstände aufweisen, um einer gewissen Streuung der magnetischen
Eigenschaften der Magnetstreifen bzw. Elementarstreifen zu berücksichtigen.
Das Ersetzen eines dünnen Magnetstreifens 2 durch einen Verbund-Magnetstreifen mit beispielsweise drei Elementarstreifen
ist auch unter den gleichen Bedingungen auf das in Fig.5 dargestellte Etikett 1 anwendbar. Dadurch wird
das Etikett 1 gemäß Fig. 6 erhalten,bei demjjeder vom
Etikett 1 getragene Magnetstreifen 2 ein Verbund-Magnetstreifen
ist,der seinerseits durch drei nebeneinander angeordnete metallische Elementarstreifen 24, 25, 26 aus der
gleichen ferromagnetischen Legierung gebildet ist. Das Etikett 1 ist in ein Codiergerät einführbar, das die unabhängige
örtliche Trennung oder Unterteilung jedes Elementarstreifens durch einen Schnitt veränderbarer Breite und veränderbarer
Lage ermöglicht.
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Auch hier ergibt sich ohne weiteres aus Fig. 6, wie die verschiedenen Zwischen-Amplitudenpegel zwischen dem Pegel 9»
der beispielsweise mit dem linksseitigen Verbund-Magnetstreifen
2 erreichbar ist, und dem Nullpegel, der durch den dritten Verbund-Magnetstreifen von links wiedergegeben ist,
erreichbar sind. Beispielsweise ist bei dem rechtsseitigen Verbund-Magnetstreifen 2 lediglich der Elementarstreifen 24
leicht unterteilt und entspricht die Signalamplitude dem Pegel 8. Bei dem zweiten Verbund-Magnetstreifen 2 von rechts
sind die beiden Elementarstreifen 24, 25 durch einen großen
Schnitt in der Mitte getrennt, wodurch sich das resultierende Signal einzig aus der Gesamtwirkung des Elementarstreifens
ergibt derart, daß sich das resultierende oder Gesamtsignal als den Pegel 3 darstellend ergibt.
Der unter dem Etikett 1 dargestellte Signalverlauf zeigt den Verlauf des Gesamtsignals, wie er sich beispielsweise
auf einem Oszillographen 12 annähernd ergibt.
Bei der vereinfachten Darstellung der Vorrichtung in Fig. weist der Detektor-Rahmen 4 die Erregerspule 6 und die
Detektorspule 7 auf, die üblicherweise durch den Abgleichkreis 8 abgeglichen sind. Bei einer derartigen Anordnung ist
das Feld im Inneren des Rahmens 4 nicht vollkommen gleichförmig. Andererseits ist die Ausrichtung des Etiketts 1 zufällig,
abhängig von der Art wie der Postsack oder das Paket auf dem Förderband angeordnet ist, durch die sich durch den
Rahmen 4 treten können. Daraus ergibt sich, daß ein und das gleiche Etikett 1 Signale unterschiedlicher Intensitäten
oder Stärken ergeben kann, wobei es vorstellbar ist, daß unter gewissen Extremfällen die Signale schwierig zu trennen
sind.
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VI.
Durch die in der Fig. 7 und der Fig. 8 dargestellten Vorrichtungen können Signale erhalten werden, die praktisch
konstant sind unabhängig von der Lage oder der Ausrichtung des Poststücks 15 und seines Etiketts 1 auf dem Förderband.
In Fig. 7 erfolgt die Förderung der zu identifizierenden
Gegenstände längs der Strichpunktlinie. Die Gegenstände treten zunächst durch eine erste Gruppe von zwei Elementarrahmen
41, die jeweils wie der Rahmen 4 in Fig. 1 eine Erregerspule und eine Detektorspule tragen. Die beiden
Elementarrahmen 4i sind parallel zueinander angeordnet mit geringem Abstand voneinander derart, daß sie eine Helmholtz-Spule
bilden, d. h. daß das von den beiden Erregerspulen erzeugte Feld in Richtung und in Stärke im zwischen den
beiden Spulen enthaltenden Volumen konstant ist. Das durch den Pfeil in Fig. 7 dargestellte Feld ist so parallel zur
mittleren Förderrichtung der Gegenstände. Die Gegenstände treten anschließend durch zwei analoge Elementarrahmen 42,
die ebenfalls in einer Helmholtz-Spulen-Anordnung angeordnet sind. Diese beiden Elementarrahmen 42 sind hier
so horizontal, daß das gebildete Magnetfeld vertikal ist und senkrecht ist zur Verschiebungsrichtung oder Förderrichtung
der Gegenstände. Schließlich ist eine dritte Gruppe von zwei Elementarrahmen 43 dargestellt, die ebenfalls
in Form einer Helmholtz-Spule angeordnet sind, wobei jedoch
hier die Elementarrahmen 43 vertikal sind derart, daß das
erzeugte Feld horizontal ist und senkrecht ist zur Förderrichtung der Gegenstände.
In Fig. 8 ist ausführlich die Versorgung und die Kopplung der verschiedenen Spulen für eine Gruppe von zwei einer
709839/0944
-Vf-
. η.
Helmholtz-Spule zugeordneten Elementarrahmen dargestellt.
Die in Fig. 8 dargestellten Bezugszeichen betreffen die Gruppe der Elementarrahmen 41, wobei jedoch selbstverständlich
die Gruppen der Elementarrahmen 42 und 43 in gleicher
oder ähnlicher Weise versorgt sind.
Die jeweils ein Elementarrahmen 41 betreffenden Erregerkreise sind parallel versorgt ausgehend vom Wechselstromnetz
und enthalten jeweils eine Haupt-Erregerspule 6l, die im Elementarrahmen 41 enthalten ist/und eine Hilfs-Abgleichspule
81, wobei die beiden Spulen 61, 81 in jedem der beiden Erregerkreise in Reihe geschaltet sind. Die beiden
Detektorkreise sind unabhängig und weisen jeweils eine Haupt-Detektorspule 71 auf, die im Elementarrahmen 41
enthalten ist, sowie eine HiIfs-Abgleichspule 91, wobei die beiden Spulen 71 und 9I in Reihe geschaltet sind mit
einer weitere^Signalausgangsspule 51. Die wechselstromversorgten Erregerkreise weisen darüber hinaus wie üblich
Filterkreise auf, die symbolisch durch einen Kondensator dargestellt sind.
Für jeden Elementarrahmen 41 sind die Abgleichspule 8l des Erregerkreises und die Abgleichspule 9I des Detektorkreises
induktiv gekoppelt, jedoch ohne Eisenkern. Die beiden jeweils einem der Elementarrahmen 41 zugeordneten Signalausgangsspulen
51 sind parallel angeordnet zur Bildung einer primärseitigen Doppelwicklung eines Transformators, wobei
das Ausgangssignal am Ausgang oder den Klemmen 20 der Sekundärwicklung des Transformators empfangen oder erhalten
wird.
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- 18 -
Wenn also ein Gegenstand und sein Etikett 1 aufeinanderfolgend durch oder zwischen aufeinanderfolgenden Elementarrahmen
4l, 42, 43 hindurchtritt, tritt die störende magnetische
Wirkung des Etiketts aufeinanderfolgend bezüglich drei Erregungs-Magnetfelder auf, die drei zueinander senkrechte
Richtungen besitzen. Selbst wenn das PoststUck 15
und sein Etikett 1 in einer ungünstigen Lage sind,damit die Magnetstreifen 2 auf eines der Felder einwirken, so sind
sie unvermeidlich dann bezüglich mindestens einem der anderen Felder gut ausgerichtet. Dadurch werden, ausgehend von
den drei Gruppen der Elementarrahmen 41, 42, 43 drei
Signale erhalten und werden die drei Signale zu einem Endsignal kombiniert mittels üblicher elektronischer Schaltungen.
Das Endsignal besitzt auf diese Weise eine im wesentlichen sehr konstante Amplitude unabhängig von der Ausrichtung des
Etiketts 1.
Selbstverständlich sind auch andere AusfUhrungsbeispiele möglich, beispielsweise kann die Erregung und die Detektion
ohne Durchsatz durch einen Rahmen erfolgen, sondern lediglich durch Vorbeiführen des zu identifizierenden Gegenstands nahe
einem oder mehrerer Rahmen. Auch können anstelle der dünnen Streifen oder Bänder feine Drähte verwendet werden.
Außerdem ist es nicht unbedingt notwendig, daß die dünnen Streifen oder Drähte von einem Etikett getragen werden. Jedoch
ist es dann möglich, den Code auch in Reinschrift oder Klarschrift auf dem Etikett 1 aufzubringen. Jedoch können die
dünnen Streifen oder Drähte auch direkt auf dem zu identifizierenden Gegenstand aufgebracht werden, wenn dessen Art
es zuläßt.
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Schließlich ist die Erfindung nicht nur bei der Sortierung von Poststücken anwendbar, sondern kann auch auf die
automatische selektive öffnung von Garagentoren oder Parkeinrichtungen
angewendet werden durch Anbringen eines codierten Etiketts an autorisierten Fahrzeugen und durch Anordnen
von Detektorschleifen nahe dem Eingang.
Schließlich kann das erfindungsgemäße Verfahren auch zur Markierung oder Kennzeichnung von Wanderfischen verwendet
werden und zur Erfassung ihres Durchtritts bzw. Auftretens in bestimmten Gewässern (Flüssen).
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L e e r s e i t e
Claims (13)
1. Verfahren zur Identifizierung von mit dünnen Magnetstreifen
oder -drähten markierten Gegenständen mittels eines Detektorverfahrens zur Erfassung des Durchtritts
eines Magnetstreifens durch eine Erfassungszone,
mit mindestens einem Rahmen mit einer wechselstromversorgten Erregerspule zur Erzeugung eines Wechselmagnetfeldes, und
mit einer so abgeglichenen Detektorspule, daß bei Abwesenheit eines Gegenstands nahe dem Rahmen kein Signal auftritt,
während dagegen der Durchtritt eines einen Magnetstreifen tragenden Gegenstands durch den oder nahe dem
Rahmen bei jedem Erregerfeld-V/echsel eine Fehlanpassung
in der Detektorspule verursacht sowie das darauffolgende Anlegen eines Signals an ein Detektorgerät zum Erfassen
und zum Messen der Phase gegenüber des Erregerfeldes,
dadurch gekennzeichnet, daß, um einem Gegenstand eine C ode-Zu Ordnung zu geben,
die Magnetstreifen unverändert bleiben oder selektiv geteilt werden in vorgegebene verschiedene Bereiche und durch Trennung
vorgegebener verschiedener Größen,
die Magnetstreifen so bei ihrem Durchtritt nahe von Detektorkreisen
ebenso vorgegebene verschiedene Amplituden des End-SignaIs erregen, und
die Decodierung des End-Signals im Detektorgerät durch Messung dessen Amplitude erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß
zur Markierung eines Gegenstands mehrere dünne Magnetstreifen oder -drähte verwendet werden, die Jeweils verschiedene,
durch verschiedene Koerzitivkräfte bestimmte Hystereseschleifen
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ORIGINAL INSPECTED
2717016
-VL-
besitzen, um so jedem Gegenstand eine Code-Zuordnung mit
soviel Zeichen zu geben, v/ie Magnetstreifen oder -drahte
verwendet werden, und daß jeweils jedes Zeichen der Zuordnung einem Magnetstreifen zugeordnet wird in der Folge
der Werte ihrer jeweiligen Koerzitivkräfte, wobei die
jedem Magnetstreifen entsprechenden Signale dadurch im Detektorgerät in einer Folge der Phasenverschiebungen
gleich der Folge der Koerzitivkräfte auftreten und jeweils mit
Amplituden, die den während der Codierung zugeordneten Werten entsprechen derart,daß das Signal den
vollständigen Code nach Anordnung und Amplitude wiedergibt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Binärcodierung verwendet wird, wobei ein Magnetstreifen
oder -draht zur Wiedergabe der binären "1" dann unverändert ist oder bleibt und zur Wiedergabe der binären 11O"
dann entfernt oder stark unterteilt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusammengesetzte oder Verbund-Magnetstreifen verwendet
werden, die jeweils aus mehreren nebeneinander angeordneten Elementarstreifen identischer oder so nahezu identischer
Magneteigenschaften bestehen, daß ihre jeweiligen Störungsbzw. Fehlanpassungssignale praktisch in Phase sind, und daß
unabhängig jeder Elementarstreifen selektiv unterteilt werden kann.
5. Verfahren nach einem, der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,daß die Magnetstreifen oder -drahte auf einem
am Gegenstand angebrachten Träger-Etikett angeordnet werden, und daß außerdem in Klarschrift bei jedem Magnetstreifen
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das diesem zugeordnete Zeichen am Etikett angebracht wird.
6. Vorrichtung zur Identifizierung von mit dUnnen Magnetstreifen
oder -drähnten markierten Gegenständen,
mit mindestens einem Rahmen einschließlich einer wechselstromversorgten
Erregerspule zur Erzeugung eines Wechselmagnetfelds und
mindestens einer so abgeglichenen Detektorspule, daß bei Abwesenheit magnetischer Gegenstände nahe dem Rahmen
kein Signal auftritt, während der Durchtritt eines einen Magnetstreifen tragenden Gegenstands durch oder nahe dem
Rahmen bei jedem Erregerfeld-Wechsel eine Fehlanpassung der Detektorspule hervorruft sowie das Auftreten eines
Signals, das anschließend einem Detektorgerät zugeführt wird zum Erfassen und zum Messen der Phase bezüglich des Erregerfeldes,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung zum Unterteilen der Magnetstreifen (2) in vorgegebene verschiedene Bereiche und durch Trennungen
vorgegebener verschiedener Größen vorgesehen ist, und
daß das Detektorgerät (12) ein Amplitudenmeßglied zur Messung der Amplitude des Signals enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mehrere dünne Magnetstreifen (2) oder -drähte mit jeweils verschiedenen
Hystereseschleifen zur Markierung eines Gegenstands, wobei die Einrichtung jeden Magnetstreife. (2) unterteilt und das
Amplitudenmeßglied die Amplitude jedes jeweils einem Magnetstreifen (2) entsprechenden Signals mißt.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7# gekennzeichnet durch
ein Leseglied im Detektorgerät (12) zum Binärsignal-Auslesen aus den erfaßten Signalen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» gekennzeichnet durch zusammengesetzte odertyerbund-Magnetstreifen (2)
aus jeweils mehreren nebeneinander angeordneten Elementarstreifen (21, 22, 23; 24, 25, 26) identischer oder so ausreichend
naheliegender Magneteigenschaften, daß ihre Störungs- bzw. Fehlanpassungssignale praktisch in Phase
sind, wobei die Einrichtung die Elementarstreifen (21, 22, 23;
24, 25, 26) jeweils unabhängig selektiv unterteilt oder sie auch unverändert läßt und das Amplitudenmeßglied die
Gesamt-Amplitude jeweils der Signale erfaßt, die einem
Verbund-Magnetstreifen (2) entsprechen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9,dadurch
gekennzeichnet,daß jeder Rahmen (4) aus zwei Elementarrahmen (41; 42; 43) in Helmholtz-Spulen-Anordnung besteht, um
so ein konstantes Feld zwischen den beiden Elementarrahmen (41; 42; 43) zu erzeugen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, gekennzeichnet durch drei in Förderrichtung des Gegenstands aufeinanderfolgende
Rahmen (4; 41, 42, 43) in drei so zueinander senkrechten Ebenen, daß die jeweils in Jedem Rahmen (4; 41,
42, 43) durch die Erregerspulen (6) erregten Felder mittlere Feldrichtungen längs dreier zueinander senkrechter Richtungen
besitzen (Fig. 7)·
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Erregerkreis für jeden Elementarrahmen (41, 42, 43) in Reihe eine Haupt-Erregerspule (61) im Elementar-
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rahmen (41, 42, 4?) und eine Hilfs-Abgleichspule (8l)
enthält, daß der Detektorkreis für jeden Elementarrahmen (41, 42, 43) in Reihe eine Haupt-Detektorspule (71) im Elementarrahmen
(41, 42, 43), eine Hilfs-Abgleichspule (91) und
eine Signalausgangsspule (51) enthält, daß beide Hilfs-Abgleichspulen
(81, 91) einer Gruppe zweier Elementarrahmen (41, 42, 43) induktiv eisenlos gekoppelt sind, daß bei
jeder Gruppe zweier Elementarrahmen (41, 42, 43) die beiden Erregerkreise parallel versorgt sind, und daß bei
Jeder Gruppe zweier Elementarrahmen (41, 42, 43) die beiden Signalausgangsspulen (51) eine primärseitige Doppelwicklung
eines Transformators bilden, der eine sekundärseitige
Einfachwicklung besitzt, an deren Klemmen (20) das Signal auftritt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,daß
die drei Ausgangssignale der drei Zweifachrahmenanordnungen zur Erregung und Erfassung elektronisch
miteinander kombiniert sind, zur Erzeugung eines End-Signals zur Prozeßsteuerung.
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |