DE2712695A1 - Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem magnetgenerator - Google Patents

Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem magnetgenerator

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DE2712695A1 DE19772712695 DE2712695A DE2712695A1 DE 2712695 A1 DE2712695 A1 DE 2712695A1 DE 19772712695 DE19772712695 DE 19772712695 DE 2712695 A DE2712695 A DE 2712695A DE 2712695 A1 DE2712695 A1 DE 2712695A1
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    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
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    • F02P5/155Analogue data processing
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    • F02P5/1556Analogue data processing by determination of elapsed angle with reference to a particular point on the motor axle, dependent on specific conditions using a stepped control, dependent on speed
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Description

31': I
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Zündanlage (OS 2 261 156) dieser Art wird beim Beginn einer positiven Spannungshalbwelle im Primärstromkreis der Zündtransistor durch diese Spannung zunächst in den stromleitenden Zustand gesteuert, so daß ein Primärstrom fließt, der im Zündanker des Magnetgenerators ein starkes magnetisches Feld erzeugt. Im Bereich des Scheitelwertes der Spannungshalbwelle gelangt sodann diese Spannung über einen Schwellwertschalter auf einen Steuerschalter, der den Zündtransistor augenblicklich sperrt, wodurch der Primärstrom unterbrochen und folglich ein Hochspannungsimpuls im Sekundärstromkreis des Zündankers erzeugt wird, der an der Zündkerze einen Zündfunken zur Folge hat. Zur Sprungverstellung des Zündzeitpunktes werden bei dieser bekannten Zündanalge zunächst eine kleinere und nachfolgend eine größere positive Spannungshalbwelle im Primärstromkreis erzeugt. Im unteren Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine spricht der Schwellwertschalter zur Auslösung des Zündvorganges nur bei der größeren Spannungshalbwelle an. Da mit zunehmender Drehzahl auch die Spannungen im Primärstromkreis steigen, spricht im oberen Drehzahlbereich der Schwellwertschalter bereits beim Auftreten der vorgelagerten kleineren Spannungshalbwelle an. Der Zündzeitpunkt wird daher bei der sogenannten Sprungdrehzahl um einen festen Betrag in Richtung Frühzündung verstellt.
Da Zündanlagen für kleinere Brennkraftmaschinen aus Preis- und Platzgründen möglichst klein gehalten werden müssenwird zur Erzeugung der Zündenergie ein Dauermagnet in ein umlaufendes, von der Maschine angetriebenes Schwung- oder Lüfterrad eingesetzt, dessen Polschuhe mit einem am Motor-
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gehäuse befestigten Anker mit U- oder E-förmigem Eisenkern zusammenwirkt. Um bei derartigen Zündanlagen die zur Sprungverstellung erforderlichen zwei aufeinanderfolgenden positiven Halbwellen zu erhalten, muß die Primärspannung durch leistungsstarke Dioden gleichgerichtet werden. Außerdem muß die erste Halbwelle kleiner als die nachfolgende sein, wozu weitere 'Dämpfungsmittel erforderlich sind, mit denen ggf· die sogenannte Sprungdrehzahl einstellbar ist, das ist die Drehzahl bei der der Zündzeitpunkt in Richtung Frühzündung springt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösung besteht darin, daß der Zündwinkel, um den die Zündung beim Erreichen der Sprungdrehzahl sprungartig verstellt wird, in erster Linie durch die Abmessungen des Eisenkernes und den Polschuhen des Dauermagneten festgelegt ist und daher nicht den Anforderungen der jeweiligen Brennkraftmaschine anzupassen ist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird angestrebt, eine Zündanlage mit einer möglichst einfachen und den Erfordernissen der Brennkraftmaschine anzupassenden Zündzeitpunkt-Sprungverstellung zu schaffen, die mit geringem Aufwand realisierbar ist und im.Bereich der Sprungdrehzahl der Brennkraftmaschine zuverlässig arbeitet.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Zündanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber der bekannten Ausführung den Vorteil, daß zur Sprungverstellung des Zündzeitpunktes im Bereich der Sprungdrehzahl der Brennkraftmaschine nur eine vom Magnetgenerator zu erzeugende Halbwelle der Primärspannung für jeden Zündvorgang benötigt wird, wodurch der Aufbau der Zündanlage vereinfacht
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werden konnte. Durch das drehzahlabhängige Schaltelement wird das Potential an der Steuerstrecke des Zündtransistors herabgesetzt. Der Zündtransistor wird dadurch vor Auslösung der Zündung bei weniger stark in den Sättigungsbereich gesteuert, wodurch der Kurzschlußstrom im Primärstromkreis begrenzt und damit die Primärspannung erhöht wird. Durch diese Anhebung der Primärspannung wird mittels des Schwellwertschalters die Zündung früher ausgelöst. Durch eine geeignete Dimensionierung und Abstimmung des drehzahlabhängigen Schalters mit den übrigen Bauelementen der Zündanlage ist es möglich, die gewünschte Zündzeitpunkt-Sprungverfetellung zu realisieren.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Zündanlage möglich. So ist es beispielsweise vorteilhaft, wenn zur Herabsetzung des Potentials an der Basis des Zündtransistors das drehzahlabhängige Schaltelement mit einem Widerstand in Reihe geschaltet zwischen der Basis eines als Zündtransistor ausgebildeten elektronischen Schaltelementes im Primärstromkreis und einem Generatoranschluß des Primärstromkreises angeordnet ist. ;......
Eine besonders einfache Ausführung de.s drehzahlabhängigen Schaltelementes ergibt sich bei Verwendung eines TransistorSj zu dessen Basis-Emitter-Strecke ein Kondensator parallel geschaltet ist, der einerseits gemeinsam mit dem Emitter des Transistors mit einem Ende der Generatorwicklung und der andererseits über einen Widerstand mit dem anderen Ende der Generatorwicklung verbunden ist.
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Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die erfindunsgemäße Zündanlage mit einem Magnetgenerator zur Erzeugung der Zündenergie, Fig. 2 die Zündzeitpunkt-Verstellinie der Zündanlage nach Fig. 1, Fig. 3 einen Teil der Zündanlage nach Fig. 1 mit einem drehzahlabhängigen Schaltelement zwischen Basis und Kollektor des Zündtransistors und Fig. 4 den entsprechenden Teil der Zündanalge nach Fig. 1 mit einem drehzahlabhängig steuerbaren Transistor als Schaltelement.
Beschreibung der Erfindung
In Fig. 1 ist das Schaltbild einer Zündanlage für eine Einzylinder-Brennkraftmaschine dargestellt, die von einem Magnetzünder 10 versorgt wird. Der Magnetzünder 10 ist mit einem umlaufenden Magnetsystem 11 versehen, das einen zwischen zwei Polschuhen angeordneten Dauermagneten 11a aufweist und am äußeren Umfang eines Schwung- oder IÜ.fterrades der nicht dargestellten Brennkraftmaschine angeordnet ist. Das Magnetsystem 11 wirkt mit einem am Gehäuse der Brennkraftmaschine angeordneten Zündanker 12 zusammen, der gleichzeitig als Zündspule wirkt und mit einer Primärwicklung 13a und einer Sekundärwicklung 13b versehen ist. Die Sekundärwicklung ist über ein Zündkabel lh mit einer Zündkerze 15 der Brennkraftmaschine verbunden. Die Primärwicklung 13a des Zündankers 12 ist an einem Primärstromkreis angeschlossen, indem als Schaltstrecke ein NPN-leitender Zündtransistor 16 angeordnet ist. Der Zündtransistor 16 ist als Darlington-Schalttransistor ausgebildet, dessen Kollektor mit einem auf Masse liegenden Ende der Primärwicklung 13a und dessen Emitter über eine Diode 17 mit dem anderen Ende der Primärwicklung 13a verbunden ist. Die zum Schutz gegen Inversstrom dienende Diode 17 ist mit der Schaltstrecke des ^ ndtransistors 16 in gleicher Durchlaß-
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richtung gepolt. Zum Schutz des Zündtransistors 16 gegen zu hohe Spannungen ist seine Schaltstrecke von einer Z-Diode l8 überbrückt. Die Basis des Zündtransistors l6 ist über einen Widerstand 19 mit seinem Kollektor verbunden. Die aus Basis-Emitter gebildete Steuerstrecke des Zündtransistors 16 ist mit einer Steuerschaltung verbunden, deren Steuerschalter als npn-leitender Steuertransistor 20 zur Steuerstrecke des Zündtransistors lö parallel geschaltet ist. Die Basis des Steuertransistors 20 ist über einen Widerstand 21 an einen parallel zur Primärwicklung 13a liegenden Schaltungszweig der Steuerschaltung angeschlossen, der eine als Schwellwertschalter dienende Z-Diode 22 enthält. In diesem Schaltungszweig ist außerdem ein Widerstand 23 sowie ein Kondensator 2k angeordnet, die mit der Z-Diode 22 in Reihe geschaltet sind. Der Konden- · sator 2k liegt parallel zur Steuerstrecke des Steuertransistors 20 mit dem Basiswiderstand 21. Parallel zum Kondensator 24 liegt eine Entkoppeldiode 25> die ebenso wie die Z-Diode 22 für die nicht zur Zündung benötigten Halbwellen des Magnetzünders 10 in Durchlaßrichtung gepolt ist. Die Primärwicklung 13a des Zündankers 12 ist ferner von einer Reihenschaltung aus einem Widerstand 26 und einer Diode 27 überbrückt, die von den zur Zündung benötigten Halbwellen des Magnetgenerators 10 in Sperrichtung beansprucht ist. Durch eine Einstellung am Widerstand bzw. durch eine geeignete Wahl eines oder mehrerer Widerstände antelle des Widerstandes 26 kann eine Bedämpfung der zur Zündung nicht benötigten Halbwellen des Magnetgenerators beeinflußt werden.
Zur drehzahlabhängigen Sprungverstellung des Zündzeitpunktes liegt parallel zur Steuerstrecke des Zündtransistors 16 mit der emitterseitig daran angeschlossenen Diode 17 ein Widerstand 28 in Reihe mit einan von der Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängig steuerbaren
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Schaltelement 29, das als Schließkontakt ausgebildet ist.
Die mit dieser Zündanlage erzielbare Zündzeitpunkt-Verstellinie über den gesamten Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine zeigt Fig. 2. Bei Leerlauf soll der Zündzeitpunkt im Hinblick auf Abgasbestimmungen und auf ein stabiles Leerlaufverhalten etwa 20° Kurbelwellendrehung (KW) vor dem oberen Totpunkt des Kolbens liegen (<f = + 20° KW). Mit zunehmender Drehzahl verzögert sich der Zündzeitpunkt infolge der Ankerrückwirkung des Magnetgenerators 10 etwas. Bei ca β 5000 Umdrehungen pro Minute erfolgt dann eine sprungartige Verstellung'des Zündzeitpunktes auf etwa 29° KW vor dem oberen Totpunkt und verzögert sich danach erneut mit zunehmender Drehzahl.
Die Realisierung dieser Zündzeitpunkt-Verstellinie wird durch die Zündanlage nach Fig. 1 möglich, deren Funktion im folgenden näher erläutert wird. Beim Betrieb der Brennkraftmaschine werden durch das umlaufende Magnetsystem in der Primärwicklung 13a des Zündankers 12 positive und negative Spannungshalbwellen erzeugt. Von dem auf Masse liegenden Anschluß der Primärwicklung 13a aus gesehen werden die positiven Spannungshalbwellen über die Diode und den Widerstand 26 soweit bedämpft, daß durch die Spannungsspitzen die übrigen Bauelemente der Zündanlage nicht gefährdet werden. Die negativen Spannungshalbwellen werden zur Erzeugung der Zündenergie sowie zur Auslösung der Zündung benötigt. Mit dem Beginn einer.jeden negativen Spannungshalbwelle fließt zunächst ein Steuerstrom über den Widerstand 19 zur Steuerstrecke des Zündtransistors 16 und schaltet diesen in den stromleitenden Zustand um. Nunmehr kann über die Schaltstrecke des Zündtransistors 16 der Primärstrom fließen. Erreicht die Primärspannung dabei den Schwellwert von ca. k V der Z-Diode 22, so wird diese stromleitend und es beginnt ein Steuerstrom über den Widerstand 23 zu fließen, der den Kondensator 2k auflädt. Die Diode 2d liegt dabei in Sperrichtung. Zum Zündzeitpunkt
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erreicht die Steuerspannung am Kondensator 2k die Ansprechspannung des Steuertransistors 20, dessen Basis über den Widerstand 21 mit dem Kondensator 2k verbunden ist. Der SteuertSansistor 20 wird damit in den stromleitenden Zustand gesteuert und seine Schaltstrecke überbrückt nunmehr die Steuerstrecke des Zündtransistors 16, so daß dieser augenblicklich gesperrt wird. Der Primärstrom wird dadurch schlagartig unterbrochen, so daß in der Primärwicklung 13a sowie in der Sekundärwicklung 13 Spannungsimpulse induziert werden. Der Hochspannungsimpuls der Sekundärwicklung 13b erzeugt dabei an der Zündkerze Ik einen Zündfunken. Da der Widerstand 21 an der Basis des Steuertransistors 20 die Entladung des Kondensators 2k verzögert und da ferner der in der Primärwicklung 13a auftretende Spannungsimpuls auch über die Z-Diode 22 auf die Basis des Steuertransistors 20 gelangt, wird sichergestellt, daß der Zündtransistor 16 während des gesamten Zündvorganges im Sperrzustand bleibt, indem seine Steuerstrecke von der stromleitenden Schaltstrecke des Steuertransistors 20 überbrückt ist. Der Spannungsimpuls in der Primärwicklung 13a wird außerdem durch die Z-Diode 18 auf ca 300 V begrenzt.
Durch die Ankerrückwirkung des Magnetzünders wird mitzunehmenden Drehzahlen die zur Zündung verwendete negative Spannungshalbwelle zeitlich verzögert. Da jedoch gleichzeitig der Spannungsanstieg der Spannungshalbwelle mit zunehmender Drehzahl steiler wird, bleibt die Verzögerung des Zündzeitpunktes ohne besondere Maßnahmen im mittleren Drehzahlbereich gering. Zur Verbesserung des Wirkungsgrades der Brennkraftmaschine ist jedoch eine Frühverstellung des Zündzeitüunktes mit zunehmender Drehzahl erfoderlich, die in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 durch das Schaltelement 2k mit dem Widerstand 28 erzielt wird. Der Schalter 29 wird bei der sogenannten Sprungdrehzahl geschlossen. Der Widerstand 19 wird dadurch mit dem Widerstand 28 zu einem Spannungsteiler geschaltet.
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Das hat zur Folge, daß bei Erreichen der Sprungdrehzahl die Spannung an der Basis des Zündtransistors l6 vor dem Zündzeitpunkt verringert wird, so daß der Zündtransistor 16 dadurch weniger stark in den Sättigungsbereich durchgesteuert ist. Der durch den Zündtransistor l6 fließende Kurschlußstrom des Primärstromkreises wird dadurch verringert und die Primärspannung wird erhöht. Durch diese Erhöhung der Primärspannung wird der Schwellwert der Z-Diode 22 früher erreicht und damit der Zündvorgang früher ausgelöst. Je nach Größe des Widerstandes 28 wird der Kurzschlußstrom des Primärkreises mehr oder weniger begrenzt und damit der Betrag der Sprungverstellung größer oder kleiner.
Fig. 2 zeigt den Verlauf des Zündzeitpunktes in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine. Durch eine entsprechende Abstimmung des Widerstandes 28 mit den übrigen Bauelementen der Schaltungsanordnung nach Fig. 1, insbesondere mit dem Widerstand 19, läßt sich der Zündzeitpunkt-Verstellsprung nach Fig. 2 den jeweiligen Erfordernissen der Brennkraftmaschine anpassen.
Fig. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung mit einem als öffner ausgebildeten drehzahlabhängigen Schaltelement 31 und einem damit in Reihe geschalteten Widerstand 20. Widerstand 20 und Schaltelement 21 sind zu dem Widerstand 19 parallelgeschaltet, indem sie zwischen der Basis und dem Kollektor des Zündtransistors l6 angeordnet sind. Beim Überschreiten der sogenannten Sprungdrehzahl wird der Schalter 31 geöffnet. Der Basiswiderstand des Zündtransistors 16 wird dadurch erhöht, so daß dieser nicht mehr voll in den Sättigungsbereich gesteuert wird. Dies hat - wie bei der Schaltung nach Fig. 1 - eine sprungartige Frühverstellung des Zündzeitpunktes zur Folge. Der gestrichelt eingezeichnete Widerstand 28a kann- im Bedarfsfall zur Stabilisierung des Zündzeitpunktes bei Temperaturschwankungen vorgesehen werden.
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Pig. l\ zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Ausbildung des drehzahlabhängigen Schaltelementes in Form eines NPN-Transistors 29a. Zur Basis-Emitter-Strecke des Transistors 29a ist ein Kondensator 32 parallel geschaltet, der einerseits gemeinsam mit dem Emitter des Transistors 29a über den Primärstromkreis mit einem Ende der Primärwicklung 13a und der andererseits über einen Widerstand 33 und den Primärstronkreis mit dem anderen Ende der Wicklung 13a des Magnetzünders 10 verbunden ist. Der Widerstand 33 ist dabei mit einer Entkoppeldiode 3^ in Reihe geschaltet, um eine Ladung des Kondensators 32 durch die positiven Spannungshalbwellen zu vermeiden. Der Kondensator 32 ist dabei über einen Widerstand 35 und eine dazu in Reihe liegende Diode 36 mit der Basis des Transistors 29a verbunden. Parallel zum Kondensator 32 liegt ein Entladewiderstand 37.
Im unteren Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine wird der Transistor 29a nicht in den stromleitenden Zustand gesteuert, da durch die Dimensionierung des Widerstandes 33 und des Kondensators 32 dieser nicht auf eine ausreichende Spannung aufgeladen wird. Außerdem kann sich der Kondensator 32 nach dem Abklingen der negativen Spannungshalbwelle über den Widerstand 37 jeweils vollständig entladen. Erst mit zunehmenden Drehzahlen steigt die Ladespannung am Kondensator 32 aufgrund der drehzahlabhängig ansteigenden Primärspannung vor dem Zündzeitpunkt. Nach dem überschreiten der sogenannten Sprungdrehzahl wird nun der Kondensator 32 zwischen den Spannungshalbwellen nicht mehr vollständig über den Widerstand 27 entladen und die Spannung steigt bereits vor dem Zündzeitpunkt soweit an, daß sie über den Widerstand 35 mit der Diode 36 den Transistor 29a in den stromleitenden Zustand umsteuert. Der Widerstand 28 wird
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nun wirksam, indem er - wie zu Fig. 1 erläutert - eine Sprungverstellung des Zündzeitpunktes in Richtung Frühzündung erzeugt.
Bei anschließend abnehmender Drehzahl ergibt sich bei dieser Schaltungsanordnung für die Sprungverstellung eine in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Hysterese, da erst bei etwa 4500 min die Zeit zwischen den negativen Halbwellen der angehobenen Primärspannung ausreicht, um den Kondensator 32 über den Widerstand 27 soweit zu entladen, daß der Transistor 29a wieder in den Sperrzustand gelangen kan
Die Erfindung ist nicht auf die erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt, da das drehzahlabhängige Schaltelement zur Beeinflussung des Zündtransistors auch parallel zu einem Widerstand im Basisstromkreis des Zündtransistors anzuordnen ist. Erfindungswesentlich ist, daß bei Erreichen der Sprungdrehzahl des Zündtransistors durch ein drehzahlabhängiges Schaltelement vor dem Zündzeitpunkt weniger stark in den Sättigungsbereich gelangt, dadurch den Primärstrom verringert, die ,Primärspannung anhebt und auf diese Weise die zur Auslösung der Zündung benötigte Schwellwertspannung vorzeitiger erreicht. ■.
Dies ist auch möglich, indem bei einer Schaltung nach Fig. 1 der Widerstand 28 mit einem weiteren Widerstand in Reihe geschaltet wird, der dann von einem Schalter 2$ überbrückbar ist. In einer Schaltung nach Fig. 3 ist bei Wegfall des Widerstandes 30 der Widerstand 19 mit einem weiteren Widerstand in Reihe zu schalten, der dann vom Öffnerkontakt 31 überbrückt ist.
Als drehzahlabhängiges Schaltelement kann statt des Transistors in Fig. k auch ein Fliehkraftschalter, ein Hallgenerator bzw. eine Geberspule mit entsprechender Steuerschaltung verwendet werden.
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Claims (8)

R. 3*2!
1.3.1977 Ws/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Ansprüche
IJ Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Magnetgenerator, der einen Zündanker aufweist, welcher mit einenine von der Brennkraftmaschine angetriebenen, umlaufenden Magnetsystem zusammenwirkt und an dessen einer Wicklung der Primärstromkreis einer Zündspule angeschlossen ist, deren Sekundärwicklung mit mindestens einer Zündkerze verbunden ist und wobei im Primärstromkreis ein elektronisches Schaltelement angeordnet ist, das durch eine Steuerschaltung zum Zündzeitpunkt vom stromleitenden Zustand in den Sperrzustand gelangt, indem die Spannung im Primärstromkreis .über einen parallel zur Wicklung des Zündankers liegenden Schaltungszweig mit einem Schwellwertschalter und einem daran angeschlossenen Steuerschalter auf das Schaltelement im Primärstromkreis einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehzahlabhängigen Sprungverstellung des Zündzeitpunktes ein von der Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängig steuerbares Schaltelement (29, 31) mit dem Steueranschluß des elektronischen Schaltelementes (16) im Primärstromkreis
verbunden ist. 809839/0333
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2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehzahlabhängige Schaltelement (29, 51) mit einem Widerstand (28, 30) in Reihe geschaltet zwischen der Basis eines als Zündtransistors ausgebildeten elektronischen Schaltelementes (16) im Primärstromkreis und einem Generatoranschluß des Primärstromkreises angeordnet ist.
3. Zündanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Öffner ausgebildetes, drehzahlabhängiges Schaltelement (31) und ein damit in Reihe geschalteter Widerstand (30) parallel zu einem Widerstand (19) liegt, der zwischen der Basis und dem zum Kollektor des Zündtransistors (16) führenden Anschluß des Magnetgenerators (10) angeordnet ist.
4. Zündanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Schließer ausgebildetes, drehzahlabhängiges Schaltelement (29) und ein damit in Reihe liegender Widerstand (28) zwischen der Basis und dem zum Emitter des Zündtransistors (l6) führenden Anschluß des Magnetgenerators (10) angeordnet ist.
5· Zündanlage nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement ein Transistor (29a) ist, zu dessen Basis-Emitter-Strecke ein Kondensator (32) parallel geschaltet
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ist, der einerseits gemeinsam mit dem Emitter des Transistors (29a) mit einem Ende der Generatorwicklung (13a) und der andererseits über einen Widerstand (33) mit dem anderen Ende der Generatorwicklung verbunden ist.
6. Zündanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (33) mit einer Entkoppeldiode (34) in Reihe geschaltet ist.
7. Zündanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (32) über einen Widerstand (35) und eine Diode (36) mit der Basis des Transistors (29a) verbunden ist.
8. Zündanlage nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Kondensator (32) ein Entladewiderstand (37) liegt.
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