DE2713025A1 - Funkempfaenger - Google Patents

Funkempfaenger

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DE2713025A1
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signal
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blanking
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Donald Charles Cohlman
Larry Richard Wright
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Motorola Solutions Inc
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Motorola Inc
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3052Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in bandpass amplifiers (H.F. or I.F.) or in frequency-changers used in a (super)heterodyne receiver
    • HELECTRICITY
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    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
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    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/34Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
    • H03G3/345Muting during a short period of time when noise pulses are detected, i.e. blanking

Description

Funkempfanger
Die Erfindung betrifft einen Funkempfänger und bezieht sich
insbesondere auf einen Funkempfänger mit einer Austastschaltung.
Austastschaltungen zur Verwendung in Fernmeldeeinrichtungen
oder HF-Empfängern sind grundsätzlich bekannt. Allgemein ermittelt eine Austastschaltung ßauschsignale, welche durch das Übertragungsmedium eingeführt werden, wenn die Rauschsignale mit den Informationssignalen gemeinsam übertragen werden. Es sind bereits verschiedene Einrichtungen bekanntgeworden, die dazu dienen, ein Rauschsignal zu ermitteln. Eine allgemein
übliche Methode besteht darin, die Annahme zu treffen, daß
empfangene Signale oberhalb eines vorgegebenen Pegels als
Rauschen anzusehen sind. Diese ermittelten Rauschsignale werden in der Weise verarbeitet, daß ein Austastsignal erzeugt
wird, durch welches der Ausgang des Empfängers für die Dauer des Austastsignals abgeschaltet wird, so daß auf diese Weise verhindert wird, daß ein störendes kauschsignal für den
Zuhörer erzeugt wird.
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Ein l·rob] em hei herkömmlichen Rauscbaustastschaltungen besteht darin, uaß dann, wenn das empfangene Informationssignal einen bestimmten Schwellenpegel überschreitet, das Eingreifen der iwauschaustastsohaltung sich sehr nachteilig auswirkt. Ein Zuhörer kann sich noch eher damit abfinden, ein starker Informationssignal mit gewissen Kau ε eh signal en anzuhören, während es hingegen sehr störend ist, daß Ausblendungen auftreten, welche dadurch verursacht werden, daß die Austastschallung das empfangene Signal zerhackt bzw. unterbricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs näher erläuterten Art zu schaffen, welche dazu in der Lage ist, die Arbeitsweise einer Abtastschaltung für solche Signale zu unterbinden, welche einen vorgegebenen Schwellenpegel überschreiten.
;-'ur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren niedergelegten Merkmale.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsp-egenstandes ist vorgesehen, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, WeDc1Ie dazu dient, HF-Signale aufzunehmen, daß weiterhin eiue Ab:.: Lioimeinri chtunp vorgesehen ist, welche dn- z\: dient, nie empfangenen hl-Signale zu verarbeiten und in reaktion auf solche Signale NE-Au ε gangs signale ,Ai erzeugen, wo bei die Abstimmeinrichtung auch ein Signal zur au torn.? tischen Verstärkungsregelung erzeugt, welches einen fege] aufweist, nc;1 für die Stärke der empfangenen Iil'-Signale repräsentativ ist. ca Ii weiterhin eine A j ■!-astrehn] tung vorgesehen ist, u;n i-'^us'^vi tnTiu] re in den empfangene:: HI --Si gnnlen ~u ermitteln uno cie ^ υ s ti in; c irri el·, tu ng in Reaktion aaraul auszulasten, und <"i r· f: eine Sperreinricniung vorgesehen ist. mn die Au start sch;? 1 lung ir Ii = ^VH on auf ein Signol zur nutoai?. L i se1 en V^rrt :ii-i- urirp,-re· .r.'I;j]i;- -Ab1:; fc1'·? ] t.en , wfiiin ein vorgegebene]1 1 egel vori-nn^fn is!;, "ei1 οϊηο;;> iiinini-il]iPge"' "ie:· e^nf-irn-prien hl·-Sign^lr- ent : rri
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ORIGINAL INSPECTED
wodurch dann, wenn die empfangenen HF-Signale den Minimalwert überschreiten, die Sperreinrichtung die Austastschaltung abschaltet.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt die einzige Figur ein Schaltschema einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäfsen Austa st-Sperrschaltung, welche in Verbindung mit einem herkömmlichen amplitudenmodulierten Empfänger verwendet wird.
In der Zeichnung ist ein herkömmlicher amplitudenmodulierter Funkempfanger 10 dargestellt, in welchem die erfindungsgemäße Austast-Sperrschaltung 12 verwendet wird. Der Funkempfänger weist eine Antenne "Ί auf, welche dazu dient, Funksignale aufzunehmen. Von der Antenne 12 werden jedoch auch Rauschsignale aufgenommen, welche allgemein in der Atmosphäre vorhanden sind. Von der Antenne 11 werden die Signale einer Hochfrequenz-Verstärkerstufe 14 zugeführt. Derartige Verstärkerstufen weisen im allgemeinen eine Abstimmeinrichtung auf, um den Empfänger auf einen bestimmten Kanal oder eine bestimmte Station einzustellen. Das Ausgangssignal des HF-Verstärkerε 14 wird dem Eingang eines Mischers 16 zugeführt. Der Mischer hat einen zweiten Eingang, welchem ein Signal von einem Überlagerungsoszillator 18 zugeführt wird. Bei seiner Arbeitsweise in der herkömmlichen Art wandelt der Mischer 16 ein von dem HF-Verstärker 14 empfangenes HF-Signal in ein Zwischenfrequenzsignal um. Ein Austastgatter 20 ist zwischen dem Ausgang des Mischers 16 und dem Eingang eines Zwischenfrequenzfilters und der Verstärkerstufe 22 angeordnet. In seinem normalen Betrieb läßt das Austastgatter Zwischenfrequenzsignale von dem Mischer 16 zu dem ZF-Verstärker 22 durch. Wenn jedoch an den Eingang 24 ein Austastsignal angelegt wird, trennt das Austastgatter den Mischer 16 von der ZF-Stufe 22, so daß dadurch der Empfänger praktisch abgeschaltet wird.
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Das ZF-Signal wird gefiltert und in der ZF-Stufe 22 verstärkt und anschließend einer Demodulatorstufe 26 zugeführt.
Das ZF-Filter und der Verstärker 22 erzeugen ein Signal zur automatischen Verstärkungssteuerung an dem Ausgang 23· Dieses Signal wird an eine Verstärkungssteuerklemrae 15 am HF-Verstärker zurückgeführt, um dessen Verstärkung zu regeln. Dieses Signal zur automatischen Verstärkungsregelung hat eine Amplitude, welche für den Pegel des empfangenen HF-Signals repräsentativ ist. Wenn bei dieser speziellen Ausführungsform die Amplitude der HF-Signale zunimmt, nimmt die erzeugte Spannung zur automatischen Verstärkungsregelung proportional ab. Derartige Systeme zur automatischen Verstärkungsregelung sind grundsätzlich bekannt.
Der Demodulator ist üblicher Bauart, so daß er an seinem Ausgang das wiedergewonnene Signal mit der Niederfrequenz-Information aus dem amplitudenmodulierten ZF-Signal liefert. Das NF-Signal wird im NF-Verstärker 28 verstärkt und im Lautsprecher 30 hörbar wiedergegeben.
Die Antenne 11 speist auch einen zweiten HF-Verstärker 32, welcher den Eingang einer Austastschaltung darstellt. Der HF-Verstärker 32 verhindert eine Belastung der Austastschaltung auf der Abstimmeinrichtung des Empfängers 10, und er liefert eine Verstärkung für die Signale von der Antenne 11. Die verstärkten Signale werden einem Austastsignalgenerator 3^ zugeführt, der in bekannter Weise so arbeitet, daß die Rauschsignale unterdrückt werden und ein geeignetes Austastsignal erzeugt wird.
Diese Austastsignale werden dann ihrerseits dem Austastsignaleingang 24- des Austastgatters 20 zugeführt.
Der HF-Verstärker 32 hat eine Steuereingangsklemme 36· ^n Reaktion auf eine niedrige Spannung an dieser Steuereingangsklemme 36 läßt die HF-Verstärkerstufe 32 Signale zu dem
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Austastsignalgenerator 34 durch. Venn jedoch die Spannung an dem Steuereingang 36 einen hohen Wert annimmt, werden die HP-Signale nicht mehr durch den HF-Verstärker 32 durchgelassen, wodurch die Austastschaltung gesperrt wird. Während verschiedene Methoden bekannt sind, um einen gesteuerten HF-Verstärker 32 zu bauen, hat sich ein HF-Verstärker mit einem Steuereingang 36 als besonders zweckmäßig erwiesen, der unter der Typenbezeichnung MC 1350 von der Firma Motorola, Inc. hergestellt und vertrieben wird. Bei der integrierten Schaltung dieses Verstärkers kann ein Steuersignal an den Stift 5 angelegt werden, um die Arbeitsweise des Verstärkers zu steuern.
Mit dem Steuereingang J>6 des HF-Verstärkers 32 ist die Austastsperrschaltung 12 verbunden. Diese Austastsperrschaltung 12 weist einen bipolaren Halbleitertransistor 40 auf, dessen Basis über einen Begrenzerwiderstand 42 mit dem Ausgang 23 für die automatische Verstärkungsregelung des ZF-Filters und des Verstärkers 22 verbunden ist, während sein Emitter mit einem Potentiometer 44 verbunden ist, dessen anderes Ende an Masse liegt, wobei weiterhin sein Kollektor sowohl mit dem Steuereingang 36 des HF-Verstärkers 32 als auch über einen Lnstwiderstand mit einer Quelle für eine Gleichvorspannung oder ein Potential B+ verbunden ist. Das verbleibende freie Ende des Potentiometers 44 ist über eine Temperaturkompensationsdiode 48 mit der Gleichspannungsversorgung B+ verbunden.
Die Arbeitsweise der Austastsperrschaltung 12 ist folgendermaßen: Für HF-Signale unterhalb eines minimalen Schwellenpegels ist die Spannung für die automatische Verstärkungsregelung von dem Zwischenfrequenzfilter und dem Verstärker 22 von ausreichender Stärke, um den Transistorschalter 40 in einen durchlässigen Zustand vorzuspannen, so daß der Steuereingang 36 des HF-Verstärkers 32 auf einem niedrigen Pegel liegt. Somit arbeitet in dieser Betriebsart die Austastschaltung in ihrer normalen
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Betriebsweise. Wenn jedoch HF-Signale empfangen werden, welche einen bestimmten Schwellenpegel überschreiten, ist die Spannung zur automatischen Verstärkungsregelung an der Ausgangsklemme 23 des Zwischenfrequenzfilters und des Verstärkers 22 nicht ausreichend, um den Transistor 40 in seinen durchlässigen Zustand vorzuspannen, was dazu führt, daß die Spannung an der Steuerklemme 36 einen hohen Pegel einnimmt. Dadurch wird der weitere Betrieb der Austastschaltung blockiert.
Durch eine geeignete Einstellung des Potentiometers 44 wird der Pegel der empfangenen Ηϊ'-Signale, bei welchem die Blockierung der Austastschaltung auftritt, genau festgelegt. Weiterhin kompensiert der Spannungsabfall an der Temperaturkompensationsdiode 48 die Veränderung der Basis-Emitter-Spannung im Schalttransistor 40 in der Weise, daß der gewünschte Schwellenpegel der Austastsperrschaltung -12 über einen Umgebungstemperaturbereich beibehalten werden kann.
Gemäß der Erfindung wird somit eine Austastsperrschaltung geschaffen, welche die Austaetwirkung in einem HF-Empfänger beim Empfang von HF-Signalen präzise sperrt, welche einen minimalen Schwellenpegel überschreiten. Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, diesen Schwellenpegel einzustellen und für diesen Pegel eine Temperaturkompensation vorzusehen.
- Patentanspruch -
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Leerseite

Claims (1)

  1. Pa bentanspruch
    Funkernpf anger, dadurch gekennzeichnet, or.ß eine Einrichtung (11) vorgesehen ist, welche dazu dient, HP-Signale aufzunehmen, daß weiterhin eine Abstimmen rrrJ chtung (10; 14, 16, 18, 20, 22, 2f>, 28, 30) vorgesehen ist, welche dazu dient, die empfangenen HF-Signale zu verarbeiten und in Reaktion auf solche Signale NP-Ausfrpngprigmle zu erzeugen, wobei die Abstimmeinrichtung auch ein Signal zur automatischen Verstärkungsregelung erzeugt, welches einen Pegel aufweist, der für die Stärke der empfangenen HF-Signale repräsentativ ist, daß weiterhin eine AusLastschaltung (32, 32O vorgesehen ist, urn tausch itapul ce in den empfangenen HP-Signalen zu ermitteln und die Abstimmeinrinhtung in Reaktion darauf auszutasten, und ör.ß, eine Sperreinrichtung (40, 42, 44, 46, 48) vorgesehen ist, um die Austastschaltung in Reaktion auf ein Signal zur automatischen Verstärkungsregelung abzuschalten, wenn ein vorgegebener Pegel vorhanden ist, der einem Minimalpegel des empfangenen KF-Signals entspricht, wodurch dann, wenn die empfangenen HF-Signale den Minimalwert überschreiten, die Sperreinrichtung die Austastschaltung abschaltet.
    7 0 .-9/1056 ORIGINAL INSPECTED
DE2713025A 1976-03-25 1977-03-24 AM-Funkempfänger mit einer Austastschaltung für Rauschimpulse Withdrawn DE2713025B2 (de)

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