DE2713025A1 - Funkempfaenger - Google Patents
FunkempfaengerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/3052—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in bandpass amplifiers (H.F. or I.F.) or in frequency-changers used in a (super)heterodyne receiver
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- H—ELECTRICITY
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- H03G3/34—Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
- H03G3/345—Muting during a short period of time when noise pulses are detected, i.e. blanking
Description
Funkempfanger
Die Erfindung betrifft einen Funkempfänger und bezieht sich
insbesondere auf einen Funkempfänger mit einer Austastschaltung.
insbesondere auf einen Funkempfänger mit einer Austastschaltung.
Austastschaltungen zur Verwendung in Fernmeldeeinrichtungen
oder HF-Empfängern sind grundsätzlich bekannt. Allgemein ermittelt eine Austastschaltung ßauschsignale, welche durch das Übertragungsmedium eingeführt werden, wenn die Rauschsignale mit den Informationssignalen gemeinsam übertragen werden. Es sind bereits verschiedene Einrichtungen bekanntgeworden, die dazu dienen, ein Rauschsignal zu ermitteln. Eine allgemein
übliche Methode besteht darin, die Annahme zu treffen, daß
empfangene Signale oberhalb eines vorgegebenen Pegels als
Rauschen anzusehen sind. Diese ermittelten Rauschsignale werden in der Weise verarbeitet, daß ein Austastsignal erzeugt
wird, durch welches der Ausgang des Empfängers für die Dauer des Austastsignals abgeschaltet wird, so daß auf diese Weise verhindert wird, daß ein störendes kauschsignal für den
Zuhörer erzeugt wird.
oder HF-Empfängern sind grundsätzlich bekannt. Allgemein ermittelt eine Austastschaltung ßauschsignale, welche durch das Übertragungsmedium eingeführt werden, wenn die Rauschsignale mit den Informationssignalen gemeinsam übertragen werden. Es sind bereits verschiedene Einrichtungen bekanntgeworden, die dazu dienen, ein Rauschsignal zu ermitteln. Eine allgemein
übliche Methode besteht darin, die Annahme zu treffen, daß
empfangene Signale oberhalb eines vorgegebenen Pegels als
Rauschen anzusehen sind. Diese ermittelten Rauschsignale werden in der Weise verarbeitet, daß ein Austastsignal erzeugt
wird, durch welches der Ausgang des Empfängers für die Dauer des Austastsignals abgeschaltet wird, so daß auf diese Weise verhindert wird, daß ein störendes kauschsignal für den
Zuhörer erzeugt wird.
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Ein l·rob] em hei herkömmlichen Rauscbaustastschaltungen besteht
darin, uaß dann, wenn das empfangene Informationssignal einen
bestimmten Schwellenpegel überschreitet, das Eingreifen der
iwauschaustastsohaltung sich sehr nachteilig auswirkt. Ein
Zuhörer kann sich noch eher damit abfinden, ein starker Informationssignal
mit gewissen Kau ε eh signal en anzuhören, während
es hingegen sehr störend ist, daß Ausblendungen auftreten, welche dadurch verursacht werden, daß die Austastschallung
das empfangene Signal zerhackt bzw. unterbricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
der eingangs näher erläuterten Art zu schaffen, welche dazu in der Lage ist, die Arbeitsweise einer Abtastschaltung
für solche Signale zu unterbinden, welche einen vorgegebenen Schwellenpegel überschreiten.
;-'ur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren
niedergelegten Merkmale.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsp-egenstandes
ist vorgesehen, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, WeDc1Ie dazu dient, HF-Signale aufzunehmen, daß
weiterhin eiue Ab:.: Lioimeinri chtunp vorgesehen ist, welche dn-
z\: dient, nie empfangenen hl-Signale zu verarbeiten und in
reaktion auf solche Signale NE-Au ε gangs signale ,Ai erzeugen, wo
bei die Abstimmeinrichtung auch ein Signal zur au torn.? tischen Verstärkungsregelung erzeugt, welches einen fege] aufweist,
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
wodurch dann, wenn die empfangenen HF-Signale den Minimalwert überschreiten, die Sperreinrichtung die Austastschaltung
abschaltet.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt die einzige Figur ein
Schaltschema einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäfsen
Austa st-Sperrschaltung, welche in Verbindung mit einem
herkömmlichen amplitudenmodulierten Empfänger verwendet wird.
In der Zeichnung ist ein herkömmlicher amplitudenmodulierter
Funkempfanger 10 dargestellt, in welchem die erfindungsgemäße
Austast-Sperrschaltung 12 verwendet wird. Der Funkempfänger
weist eine Antenne "Ί auf, welche dazu dient, Funksignale aufzunehmen.
Von der Antenne 12 werden jedoch auch Rauschsignale aufgenommen, welche allgemein in der Atmosphäre vorhanden sind.
Von der Antenne 11 werden die Signale einer Hochfrequenz-Verstärkerstufe 14 zugeführt. Derartige Verstärkerstufen weisen
im allgemeinen eine Abstimmeinrichtung auf, um den Empfänger auf einen bestimmten Kanal oder eine bestimmte Station einzustellen.
Das Ausgangssignal des HF-Verstärkerε 14 wird dem
Eingang eines Mischers 16 zugeführt. Der Mischer hat einen zweiten Eingang, welchem ein Signal von einem Überlagerungsoszillator
18 zugeführt wird. Bei seiner Arbeitsweise in der herkömmlichen Art wandelt der Mischer 16 ein von dem HF-Verstärker
14 empfangenes HF-Signal in ein Zwischenfrequenzsignal um. Ein Austastgatter 20 ist zwischen dem Ausgang des Mischers 16
und dem Eingang eines Zwischenfrequenzfilters und der Verstärkerstufe
22 angeordnet. In seinem normalen Betrieb läßt das Austastgatter Zwischenfrequenzsignale von dem Mischer 16 zu
dem ZF-Verstärker 22 durch. Wenn jedoch an den Eingang 24 ein Austastsignal angelegt wird, trennt das Austastgatter den
Mischer 16 von der ZF-Stufe 22, so daß dadurch der Empfänger praktisch abgeschaltet wird.
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Das ZF-Signal wird gefiltert und in der ZF-Stufe 22 verstärkt
und anschließend einer Demodulatorstufe 26 zugeführt.
Das ZF-Filter und der Verstärker 22 erzeugen ein Signal zur automatischen Verstärkungssteuerung an dem Ausgang 23· Dieses
Signal wird an eine Verstärkungssteuerklemrae 15 am HF-Verstärker
zurückgeführt, um dessen Verstärkung zu regeln. Dieses Signal zur automatischen Verstärkungsregelung hat eine
Amplitude, welche für den Pegel des empfangenen HF-Signals repräsentativ ist. Wenn bei dieser speziellen Ausführungsform
die Amplitude der HF-Signale zunimmt, nimmt die erzeugte Spannung zur automatischen Verstärkungsregelung proportional ab.
Derartige Systeme zur automatischen Verstärkungsregelung sind grundsätzlich bekannt.
Der Demodulator ist üblicher Bauart, so daß er an seinem Ausgang das wiedergewonnene Signal mit der Niederfrequenz-Information
aus dem amplitudenmodulierten ZF-Signal liefert. Das NF-Signal wird im NF-Verstärker 28 verstärkt und im Lautsprecher
30 hörbar wiedergegeben.
Die Antenne 11 speist auch einen zweiten HF-Verstärker 32, welcher den Eingang einer Austastschaltung darstellt. Der HF-Verstärker
32 verhindert eine Belastung der Austastschaltung auf der Abstimmeinrichtung des Empfängers 10, und er liefert
eine Verstärkung für die Signale von der Antenne 11. Die verstärkten Signale werden einem Austastsignalgenerator 3^ zugeführt,
der in bekannter Weise so arbeitet, daß die Rauschsignale unterdrückt werden und ein geeignetes Austastsignal erzeugt wird.
Diese Austastsignale werden dann ihrerseits dem Austastsignaleingang
24- des Austastgatters 20 zugeführt.
Der HF-Verstärker 32 hat eine Steuereingangsklemme 36· ^n
Reaktion auf eine niedrige Spannung an dieser Steuereingangsklemme 36 läßt die HF-Verstärkerstufe 32 Signale zu dem
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Austastsignalgenerator 34 durch. Venn jedoch die Spannung
an dem Steuereingang 36 einen hohen Wert annimmt, werden
die HP-Signale nicht mehr durch den HF-Verstärker 32 durchgelassen,
wodurch die Austastschaltung gesperrt wird. Während verschiedene Methoden bekannt sind, um einen gesteuerten HF-Verstärker
32 zu bauen, hat sich ein HF-Verstärker mit einem Steuereingang 36 als besonders zweckmäßig erwiesen, der unter
der Typenbezeichnung MC 1350 von der Firma Motorola, Inc. hergestellt
und vertrieben wird. Bei der integrierten Schaltung dieses Verstärkers kann ein Steuersignal an den Stift 5 angelegt
werden, um die Arbeitsweise des Verstärkers zu steuern.
Mit dem Steuereingang J>6 des HF-Verstärkers 32 ist die Austastsperrschaltung
12 verbunden. Diese Austastsperrschaltung 12 weist einen bipolaren Halbleitertransistor 40 auf, dessen
Basis über einen Begrenzerwiderstand 42 mit dem Ausgang 23
für die automatische Verstärkungsregelung des ZF-Filters und des Verstärkers 22 verbunden ist, während sein Emitter mit
einem Potentiometer 44 verbunden ist, dessen anderes Ende an
Masse liegt, wobei weiterhin sein Kollektor sowohl mit dem Steuereingang 36 des HF-Verstärkers 32 als auch über einen
Lnstwiderstand mit einer Quelle für eine Gleichvorspannung
oder ein Potential B+ verbunden ist. Das verbleibende freie Ende des Potentiometers 44 ist über eine Temperaturkompensationsdiode
48 mit der Gleichspannungsversorgung B+ verbunden.
Die Arbeitsweise der Austastsperrschaltung 12 ist folgendermaßen:
Für HF-Signale unterhalb eines minimalen Schwellenpegels ist die Spannung für die automatische Verstärkungsregelung
von dem Zwischenfrequenzfilter und dem Verstärker 22 von ausreichender
Stärke, um den Transistorschalter 40 in einen durchlässigen
Zustand vorzuspannen, so daß der Steuereingang 36 des
HF-Verstärkers 32 auf einem niedrigen Pegel liegt. Somit arbeitet in dieser Betriebsart die Austastschaltung in ihrer normalen
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Betriebsweise. Wenn jedoch HF-Signale empfangen werden, welche einen bestimmten Schwellenpegel überschreiten, ist die Spannung
zur automatischen Verstärkungsregelung an der Ausgangsklemme 23 des Zwischenfrequenzfilters und des Verstärkers 22
nicht ausreichend, um den Transistor 40 in seinen durchlässigen Zustand vorzuspannen, was dazu führt, daß die Spannung
an der Steuerklemme 36 einen hohen Pegel einnimmt. Dadurch
wird der weitere Betrieb der Austastschaltung blockiert.
Durch eine geeignete Einstellung des Potentiometers 44 wird der Pegel der empfangenen Ηϊ'-Signale, bei welchem die Blockierung
der Austastschaltung auftritt, genau festgelegt. Weiterhin kompensiert der Spannungsabfall an der Temperaturkompensationsdiode
48 die Veränderung der Basis-Emitter-Spannung im Schalttransistor 40 in der Weise, daß der gewünschte Schwellenpegel
der Austastsperrschaltung -12 über einen Umgebungstemperaturbereich
beibehalten werden kann.
Gemäß der Erfindung wird somit eine Austastsperrschaltung
geschaffen, welche die Austaetwirkung in einem HF-Empfänger
beim Empfang von HF-Signalen präzise sperrt, welche einen minimalen Schwellenpegel überschreiten. Gemäß der Erfindung
ist es auch möglich, diesen Schwellenpegel einzustellen und für diesen Pegel eine Temperaturkompensation vorzusehen.
- Patentanspruch -
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Leerseite
Claims (1)
- Pa bentanspruchFunkernpf anger, dadurch gekennzeichnet, or.ß eine Einrichtung (11) vorgesehen ist, welche dazu dient, HP-Signale aufzunehmen, daß weiterhin eine Abstimmen rrrJ chtung (10; 14, 16, 18, 20, 22, 2f>, 28, 30) vorgesehen ist, welche dazu dient, die empfangenen HF-Signale zu verarbeiten und in Reaktion auf solche Signale NP-Ausfrpngprigmle zu erzeugen, wobei die Abstimmeinrichtung auch ein Signal zur automatischen Verstärkungsregelung erzeugt, welches einen Pegel aufweist, der für die Stärke der empfangenen HF-Signale repräsentativ ist, daß weiterhin eine AusLastschaltung (32, 32O vorgesehen ist, urn tausch itapul ce in den empfangenen HP-Signalen zu ermitteln und die Abstimmeinrinhtung in Reaktion darauf auszutasten, und ör.ß, eine Sperreinrichtung (40, 42, 44, 46, 48) vorgesehen ist, um die Austastschaltung in Reaktion auf ein Signal zur automatischen Verstärkungsregelung abzuschalten, wenn ein vorgegebener Pegel vorhanden ist, der einem Minimalpegel des empfangenen KF-Signals entspricht, wodurch dann, wenn die empfangenen HF-Signale den Minimalwert überschreiten, die Sperreinrichtung die Austastschaltung abschaltet.7 0 .-9/1056 ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/670,217 US4053843A (en) | 1976-03-25 | 1976-03-25 | Blanker inhibit circuit |
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Family
ID=24689490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |