DE2715432A1 - Metalloberflaechenbehandlung - Google Patents
MetalloberflaechenbehandlungInfo
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Description
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen Berlin, den *f. AlH. IvJl f
Hd-27232
Laystall Engineering Company Limited Dixon Street, Wolverhampton WV2 2 BU, England
Metalloberflächenbehandlung
Die Erfindung betrifft die Behandlung von Metalloberflächen,
insbesondere von Lager- oder Gleitflächen, und zwar eine Behandlung zur Schafung von äußerst verschleißfesten Oberflächen,
die auch, bei schwerer Beanspruchung langlebig sind.
Ein Beispiel für Bedingungen, unter denen äußerst verschleißfeste Oberflächen erforderlich sind, sind die Laufflächen
von Zylinderbüchsen von Verbrennungmotoren. Viele bekannte Verfahren wurden bereits fiir die Oberflächen derartiger
Oberflächen entwickelt, durch die die Beschaffenheit und Dauerhaftigkeit dieser Flächen verbessert werden
sollte. Jedoch besteht ein großer Bedarf nach besseren Verfahren, da die Zylinderbüchsen in einigen Fällen ein unerwünscht
kurze Lebensdauer besitzen.
In der Bearbeitungstechnik wird nach bekannten Verfahren
7 0 9 8 k 1 / 1 0 1 Π
BORO MÖNCHEN: | TELEX: | TELEGRAMM: | TELEFON: | BANKKONTO: | POSTSCHECKKONTO: |
ST. ANNASTR. 11 | 1 - 856 44 | INVENTION | BERLIN | BERLIN S1 | W. MEISSNER, BLN-W |
8000 MÜNCHEN 22 | INVEN d | BERLIN | 030/891 60 37 | BERLINER BANK AG. | 122 82-109 |
TEL.: 089/22 35 44 | 030/892 23 82 | 36957160C0 |
die Oberfläche des Maschinenteils mittels aus harten Körnern oder Gritteilchen bestehendem Schmirgel, z.B.
Siliziumkarbidteilchen, geläppt. Es wurde jedoch als
unerläßlich erachtet, daß nach einer derartigen Behandlung alle °puren des Schmirgels wieder entfernt werden,
da ein Zurücklassen irgendwelcher Rückstände dieser äußerst harten Teilchen zu einer schnellen Abnutzung
und Beschädigung der in Gebrauch stehenden behandelten Oberflächen fihreη würde.
Nach der Erfindung wird die Oberfläche eines Maschinenteils aus Metall vorsätzlich mit harten Gritteilchen imprägniert,
die in die Oberfläche gedrückt werden,so daß sie darin dauerhaft eingebettet werden, woauf dann ein
abschließendes Läppen mit feinem Karbidgrit folgt. Die imprägnierten Siliziumkarbidteilchen oder sonstige Teilchen
aus sehr hartem Material verbleiben in der Oberfläche des Maschinenteils während der Lebensdauer des
Maschinenteils. Entgegen bisherigen Annahmen hat sich herausgestellt, daß das Vorhandensein von Siliziumkarbidkörnern
öler -gritteilchen nicht zu einer schnellen Verschlechterung der Oberflächenbeschaffenheit des benutzten
Teiles oder einer Beschädigung der mit ihr in Eingriff kommenden Teile führt, sondern daß die Verschleißfestigkeit
und Lebensdauer der Oberfläche beträchtlich gesteigert wird.
Eine besonders überraschener Aspekt besteht darin, daß die Gritteilchen, wie zu erwarten wäre, sich nicht mit
der Abnutzung des verhältnismäßig weicheren Grundmetalls lösen, in dem die Teilchen eingebettet sind; dagegen
bleiben die harten Teilchen fest im Metall gefangen.
In einigen Fällen ist der einfachste Weg, die Metallober-
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-ϊ- 2715Ü32
fläche mit diesen harten Teilchen zu imprägnieren, der, die trockenen Teilchen in das Metall einzustoßen, was
im Falle der Verwendung eines Metalls wie Aluminium die geeignete ergreifende Maßnahme wäre. Jedoch kann dies
nicht im Falle von Gußeisen oder Stahl getan werden. Hier zieht man es vor, die Teilchen in die Oberfläche
zu tragen, indem eine Suspension von nach Größenordnungen sortierten Teilchen in einem Läppöl iber die Oberfläche
geströmt wird und eine unter Federspannung stehende Walze oder z.B. ein aus dünnenScheiben oder Blättern bestehendes
Läppwerkzeug die Fläche mit Druck beaufschlagt.
Bei einer Zylinderbüchse ist es zusätzlich zur Erhärtung
und Dauerhaftmachung oder Oberfläche erforderlich, ölführende ader ölfesthaltende Rillen vorzusehen. Dies kann
in einem getrennten Arbeitsgang vorgenommen werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es vorteilhaft ist, die
beiden Verfahrensstufen miteinander zu verbinden und eine Aufschwemmung aus sortiertem Siliziumkarbid oder aus
ähnlichen harten Teilchen sowie ein Läppwerkzeug für die Behandlung zu verwenden, durch das die Ölrillen von den
harten Teilchen eingeschnitten die gleichen Teilchen dabei in der Metalloberfläche eingebettet werden. Dies kann
duch ein Hin- und Her-bewegung des Läppwerkzeuges in der Zylinderbohrung unter sich wiederholenden schraubenartigen
Bewegungen erreicht werden, wodurch sich die gewünschten kreuz- und querverlaufenden Schraubenrillen bilden.
Eine Nachbildung oder Nachbehandlung ähnlicher Art mit sortierten harten Teilchen kleinerer Körngröße sind wesentlich
zur Erzielung des besten Finishs.
Ein besonderer Vorteil, der sich aufgrund der Anwendung der Erfindung auf Zylinderbüchsen herausgestellt hat,
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liegt in der geringeren Anzahl von Ovalbildungen oder in deren völliger Vermeidung.
Bevorzugt wird Pulver oder Grit aus Siliziumkarbid, das am besten ein kleine Korngröße besitzt und so weit wie
möglich von scharfen Spitzen frei ist. Das Verfahren nach der Erfindung zielt nicht darauf ab, die Zylinderbohrung
oder andere Maschinenteile auf Größe abzudrehen, da keine wesentlichen Material- oder Oberflächenabtragung
stattfindet, sondern der Grit nur in die Oberfläche eindringt und nach Bedarf auch Rillen auf der Oberfläche ausbildet.
Somit kann die Behandlung an Motorzylinderblöcken, nassen oder trockenen Zylinderlaufbüchsen sowie an einer
Vielfalt anderer Maschinenoberflächen angewandt werden, wo Verschleißfestigkeit und lange Lebensdauer erstrangige
Bedeutung haben.
Die eingebetteten Teilchen bilden virtuell die Lauffläche und stellen einen großen Teil z.B. 50% dieses Oberflächenbereichs
dar.
Das Behandlungsverfahren nach der Erfindung wird nachstehend
in Zusammenhang mit einem ^usführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt eines Teils einer Zylinderlaufbüchse
;
Figur 2 einen Ausschnitt durch die Zylinderwand nach der Teilcheneinbettung;
Figur 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht nach der Nacharbeit
zur Oberflächenverbesserung;
Figur 4- eine Seitenansicht des Läppwerkzeuges zur Kolbenbehandlung
; und
Figur 5 einen Schnitt des Werkzeuges der Fig. 4-,
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-*- z!7 1 5432
Nach den -Figuren 1 bis 3 ist zunächst ersichtlich, daß
die Ansichten Diagrammcharakter haben, denn in der Praxis liegen die gezeigten Rillen sehr eng aneinander
und sind dabei nur 0,001 und 0,003 mm tief bzw. breit,
wobei die Teilchen einen großen anteil des endgültigen
Oberflächengebiets bilden können. Der Zylinder 10 wird zur Bearbeitung mit einem herkömmlichen Läppwerkzeug vorbereitet.
Dieses Läppwerkzeug weist nach außen mit Federspannung beaufschlagte Läppscheiben oder -blätter auf und
wird gleichzeitig um die Zylinderachse herumgeführt, wobei eine längs zur Achse verfolgte Hin- und Herbewegung
durchgeführt wird. Währenddessen wird eine ^ufschlemmung
aus harten Teilchen am Kopf des Zylinders hineingegossen, am Boden abgefangen und wiederum in Umlauf gebracht. Der
Grit (Siliziumkarbid) weist eine Siebgröße von etwa 220 auf. Während der Bearbeitung schneiden die Gritteilchen
die Rillen 11 in schraubenförmigen Bahnen und entgegenlaufenden
Neigungsrichtungen zu einem kreuz und quer laufendem Rhombenmuster.
Ein Anfangslauf mit geringem Andrückdruck des Werkzeuges, z.B. 0,7031 kg/cm (10 psi) oder weniger kann durchgeführt
werden, um zunächst eine Rillenbildung herbeizuführen, ohne daß dabei eine größere Einbettung von Teilchen
stattfindet. Hiernach wird der Druck erhöht, so daß die Teilchen die Rillentiefe und -breite erhöhen und schließlich
wie bei 12 eingebettet werden. Im allgemeinen wird ein Teilchen am Ende einer nichtkontinuierlichen Rille
eingebettet und ein nachfolgendes Teilchen kann dann beginnen, die folgende Rille zu schneiden.
Der anfängliche Druck könnte, falls erwünscht, groß genug sein, so daß eine Einbettung ohne verhergehende Rillen-
bildung stattfindet. In einem Arbeitsgang können also die Rillen geschnitten und die Teilchen eingebettet werden.
Der angewandte Druck hängt dabei hauptsächlich von der Materialbeschaffenheit des Zylinders ab.
Bei der Bearbeitung werden eine große xinzahl von schraubenförmig
gewundenen Rillen ausgebildet und eine große Anzahl von Teilchen eingebettet. Dabei können die Rillen
kontinuierlich verlaufen oder sich nur über einen Teil der Oberfläche erstrecken, was von tier Länge der Behandlung
und von der Druckbeaufschlagung abhängt. Geeignete Drehgeschwindigkeiten liegen bei annähernd I7C
U/min. Für die Hin- und Herbewegung sind fünf Zyklen pro Minute angemessen.
In der Teilansicht des Zylinders nach Fig. 2 liegen die Teilchen 12 eingebettet in den Rillen 11. Dabei können
einige Teilchen geringfügig aus der allgemeinen Oberfläche heraustreten. Für viele Verwendungszwecke sind derart
behandelte Oberflächen akzeptabel. Vorzugsweise wird die Oberfläche jedoch einer zweiten derartigen Behandlung
unterworfen, diesmal mit einem Grit kleinerer Korngröße (Siebgröße 400-500). Diese zweite bei höherem Druck (z.B.
1,125 kg/cm ) durchgeführte Behandlung hat zur Folge, daß die Spitzen auf der Zylinderoberfläche zwischen den Rillen
geglättet und die scharfen Kanten der Teilchen entfernt werden, wobei gleichzeitig die bereits eingebetteten Teilchen,
die herausragen, weiter in die Oberfläche hineingedrückt werden. Es hat sich gezeigt, daß bei den Teilchen,
die nur lose in der ersten Bearbeitung eingebettet wurden, diese nunmehr entweder fest in die Oberfläche eingegraben
und aber entfernt werden. Die Figur 3 zeigt eine fertigbearbeitete
Oberfläche, die im allgemeinen eben ist, je-
1/10 10 _ 7 _
-#- 271b432
• //f.
doch Rillen sowie eine Vielzahl von gedrängt in der Oberfläche eingegrabener harter Abnutzteilchen aufweist.
Nach einer zweiten Behandlung wird die Oberfläche in einer abschließenden Behandlung geläppt, und zwar mit
feinerem Karbidgrit mit einer Siebgröße von etwa 1000 bis 1" . Hiernach kann ein Säubern und Entölen durchgeführt
werden.
Wie bereits angezeigt kann die Erfindung auch an anderen Maschinenflächen angewandt werden, so z.B. an Kolbenflächen,
die nach außen weisene Lagerflächen besitzen. Die Figuren 4 und 5 zeigen einen Kolben P, der mit seinem
drehbaren Teil 13 vom Paßteil 13a gehalten wird, das
sich mit dem Teil 13 dreht. Der Kolben wird konzentrisch
innerhalb eines festen Halters 14 geführt, der mehrere Läppscheiben 14a trägt, die unter, zum Kolben einwärts
gerichteter Federspannung stehen. Die Scheiben können auch axial zum Halter verschoben werden und sind abwärts
durch die Federn 15 mit Federspannung belastet. Sie werden
von einer Schrägscheibe 16 gegen die Rückführwirkung der Feder 5 hin- und herbewegt.
Die Aufschlemmung der harten Teilchen wird zwischen den Halter und den Kolben gegossen und läuft hier um.
Die Drehbewegung erzeugt gemeinsam mit der Hin- und Herbewegung die kreuz- und querlaufenden Rillen sowie die
Teilcheneinbettung.
Bei der Anordnung der Läppscheiben - oder blätter zur Behandlung innerer Zylinderoberflächen nach Fig. 1 sind
die Scheiben vom Halter radial nach außen verlaufend ausgerichtet.
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Vorzugsweise sollte in diesem Fall der Zylinder feststehend
sein und der Halter sowohl Dreh- als auch Hin- und Herbewegungen durchgeführt werden, wie bereits oben angedeutet
wurde.
Es ist also möglich, die Teilchen unter Verwendung einer
federbeaufschagten Walze oder mehrerer Walzen durch eine gegenüber der zu bearbeitenden Oberfläche durchgeführten
Drehbewegung oder eine Drehbewegung gemeinsam mit einer Hin- und Herbewegung hineinzupressen. Darüber hinaus kann
auch für besondere Fälle ein Läppwerkzeug mit nachgiebigen oder starren Läppscheiben mit negativem oder positivem
Vorderkantenspannwinkel eingesetzt werden.
Der Siliziumgrit oder diese Teilchen können als fest/flüssige Aufschwemmung von etwa 7 kg (14- lbs) Karbid auf 6 Liter
(1,5 Galonen) Läppöl zugeführt werden. Es ist aber auch möglich, die zu bereitende Oberfläche vorher mit einem
als Paste aufgetragenen Teilchenüberzug zu versehen.
Ein bedeutender Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Bauteile aus schweißbarem Stahl oder aus Temperguß oder
Weicheisen von niedriger Qualität behandelt werden können, um mit einer hinreichend verschleißfesten Lauffläche
versehen zu werden, da die eingebetteten Teilchen die effektive Lauffläche des Bauteils bilden.
Selbstverständlich muß bei den im Läppöl als Aufschwemmung umlaufenden und einzubettenden Teilchen das Umlaufmittel
ziemlich oft erneuert werden, da dessen Anteil an Teilchen fortschreitend geringer wird. Darüber hinaus muß
die Aufschwemmung sehr gründlich gerührt werden.
- Patentansprüche 709841 /1010 _ 9 _
2 Leerseite
Claims (14)
1.!Verfahren zum Behandeln einer Metalloberfläche eines
Maschinenteils, insbesondere eine Reib- oder Lagerfläche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten
Verfahrensstufe die Maschinenteiloberfläche (10) vorsätzlich
mit Teilchen (12) aus hartem Grit imprägniert wird, die mechanisch in die Oberfläche hineingetrieben
werden und sich dort dauerhaft festsetzen, wobei dieser Arbeitsgang bei normalen Umgebungstemperaturen unter
Verwendung eines unter Federspannung (15) stehenden Werkzeuges durchgeführt wird, um die Teilchen hineinzutreiben,
und worauf ein zweiter Arbeitsgang folgt, in dem der Läppvorgang der imprägnierten Oberfläche unter
Verwendung von feinen Karbidteilchen durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die harten Teilchen durch Überströmen der Oberfläche mit
in einer Flüssigkeit aufgeschwemmten nach Korngröße sortierter Teilchen in die Oberfläche hineingearbeitet werden
und daß durch ein unter Federspannung stehendes Werkzeug eine Druckbeaufschlagung vorgenommen wird, wobei
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das Werkzeug in sich wiederholenden Bewegungszyklen über die Oberfläche geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arbeitsgang aus zwei nacheinander durchgeführten
Oberflächenbehandlungen besteht, wobei der zweite Arbeitsgang mit gegenüber den ersten Teilchen
kleinere Korngröße aufweisenden harten Teilchen durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Werkzeug in einer sich wiederholenden Schraubenbewegung über die Oberfläche geführt wird, so daß sich auf
der Oberfläche kreuz- und querlaufende Rillen (11) bilden.
5. Verfahren nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als harter Grit Siliziumkarbid und als Flüssigkeit,
in der es suspendiert ist, ein Läppöl verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkzeug ein Läppwerkzeug mit unter Federspannung
stehenden Scheiben (14a) verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch $, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Behandlung bei einem gegenüber der ersten höheren Druck durchgeführt wird, so daß die Oberfläche
in der ersten Behandlung Rillen (11) erhalt und in der zweiten mit Teilchen versetzt wird.
8. Verfahren zum Behandeln einer Zylinderbohrungsfläche eines Maschinenteils aus Metall, gekennzeichnet, daß in
einem ersten Arbeitsgang das Teil mit der Bohrungsachse vertikal aufgestellt und die Oberfläche mit einem Läpp-
-Vt-
• 3.
werkzeug bearbeitet wird, das unter Federspannung stehende Läppscheiben aufweist, die die sowohl um die
Achse der Bohrung gedreht und längs der Achse hin- und herbewegt werden, während eine Aufschwemmung oder Aufschlämmung
aus harten nach Korngrößen sortierten Gritteilchen in einer Läppflüssigkeit gleichzeitig vom
Oberteil der Bohrung eingegossen wird, um über die Oberfläche zu strömen, wobei die Korngröße der Gritteilchen
und der Druck der Werkzeugscheiben so gewählt ist, daß Gritteilchen dauerhaft in der Oberfläche eingebettet
werden und in einem weiteren Arbeitsgang die gritbehaftete Oberfläche unter Verwendung eines feinkörnigeren
Grits geläppt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arbeitsgang in zwei Stufen ausgeführt wird,
daß in der zweiten Stufe die Druckbeaufschlagung größer und die Korngröße kleiner ist als in der ersten Stufe.
10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Stufen die Korngrößen der Gritteilchen im
Bereich von 220 bzw. 400-500 liegen.
11. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß
der vom Werkzeug aufgetragene Druck in beiden Stufen im Ber<
liegt.
im Bereich von 0,7031 kg/cm2 (10 psi) bzw. 1,125 Kg/cm2
12. Verfahren nach Anspruch 9, bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine Drehbewegung mit annähernd
170 U/min und eine Hin- und Herbewegung von etwa 5 Zyklen
pro Minuten durchführt.
- 12 709841/1010
13· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Siebgröße des Karbidgrits in der zweiten Behandlung bei 1000 bis 1" liegt.
14. Maschinenteil aus Metall mit einer Lauf- oder Gleitfläche, gekennzeichnet durch dauerhafte Einbettung von
Siliziumkarbidteilchen oder harten Grittkörnern nach dem Verfahren von Anspruch 1.
15· Metallzylinder oder Zylinderlaufbüchse, dadurch gekennzeichnet,
daß deren zylinderfönnige Oberfläche mit kreuz- und querlaufenden Mikrorillen versehen ist und in diese
Teilchen aus Siliziumkarbid oder andere harte Gritkörner durch ein Verfahren nach -Anspruch 8 dauerhaft eingebettet
sind.
Dipl.-lng. äk. K.ii3sner
709841 /1010
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