DE2717172A1 - Stiefelstuetze - Google Patents
StiefelstuetzeInfo
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- DE2717172A1 DE2717172A1 DE19772717172 DE2717172A DE2717172A1 DE 2717172 A1 DE2717172 A1 DE 2717172A1 DE 19772717172 DE19772717172 DE 19772717172 DE 2717172 A DE2717172 A DE 2717172A DE 2717172 A1 DE2717172 A1 DE 2717172A1
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/005—Shoe hangers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/44—Clasp, clip, support-clamp, or required component thereof
- Y10T24/44641—Clasp, clip, support-clamp, or required component thereof having gripping member formed from, biased by, or mounted on resilient member
- Y10T24/44684—Clasp, clip, support-clamp, or required component thereof having gripping member formed from, biased by, or mounted on resilient member with operator for moving biased engaging face
- Y10T24/44692—Camming or wedging element
- Y10T24/44701—Encircling sleeve type element
-
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- Y10T24/44641—Clasp, clip, support-clamp, or required component thereof having gripping member formed from, biased by, or mounted on resilient member
- Y10T24/44769—Opposed engaging faces on gripping member formed from single piece of resilient material
- Y10T24/44872—Opposed engaging faces on gripping member formed from single piece of resilient material having specific handle structure
Description
PATENTANWALT DlPL.-ING. ULRICH K I N KE L I N 2 7 ] 7 1 1 J
7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg - Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
Tel ex 7265509 rose d
Bertilingemann - Kristinelund. 235 00 Vellinge, Schweden und
BertilPersson· T Kerstis Väg 12, Hjärup, 222 48 Lund, Schweden
Stiefelstütze
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stütze für Stiefel.
Wenn Stiefel, insbesondere aus Haut oder anderem weichem Material,
nach Gebrauch weggestellt werden, neigen sie zu Zusammenfallen und/ode: Umkippen hin, wobei sie ihre Form verlieren, unschön - "faltig" - werde
schlecht trocknen und im Wege liegen.
Man hat bisher versucht diese Probleme mit Hilfe einer Klammer zu lösen, mit der die Stiefel oben zusammengeklemmt werden. Eine derartig
Klammer verhindert jedoch nicht das Zusammenfallen der Stiefel, sonder
ein Zusammenfallen tritt nach einiger Zeit ein. Es wurden ferner aufblasbare Kunststoffkissen und andere Elemente
σ verwendet, die die Stiefelschäfte ausspannen, jedoch keine Entlüftung
™ der Stiefel gestatten und ausserdem oft nickt besonders stabil sind.
i^ ·
^ Schliesslich sind aasserdem mekanische Expandiervorrichtungen von
verschiedener Konstruktion verwendet worden, die oft kompliziert, sch«
cd
** zu handhaben sowie teuer sind und daher selten benutzt worden sind.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten
Probleme zu beseitigen, und die Stiefel stlitzo gemäss der Erfindung ist
INSPECTED
durch mindestens zwei Schenkel und mindestens ein Klemmorgan gekennzeichnet,
das um die Schenkel greift und längs derselben in Richtung gegen die Schäfte von Stiefeln verschiebbar ist, in die die Schenkel
eingreifen, um zu bewirken dass die Schenkel sich einander nähern bis die Stiefelschäfte gegen einander gepresst werden, wodurch diese gestreckt
gehalten werden.
Dadurch wird eine Stiefelstütze geschafft, die verhindert dass die
Stiefel zusammenfallen und/oder umkippen und bei verschiedenen Stiefelgrössen
und Stiefeltypen verwendet werden kann, und die ferner eine einfache Konstruktion aufweist und billig in Herstellung sowie effektiv und
handgerecht ist.
Die obenerwähnten und übrigen, die Erfindung kennzeichnenden Merkmale
werden unten mit Hinweis auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht der Stiefelstütze gemäss der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Stiefelstütze in zwei verschiedenen Funktionslagen.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Schenkel der Stiefelstütze. Wie insbesondere aus Figur 1 hervorgeht, besteht die Stiefelstütze
aus mindestens zwei Schenkeln i und mindestens einem Klemmorgan 2, das um die Schenkel 1 greift und längs derselben verschiebbar ist und vorzugsweise
aus einer Hülse oder einem Ring, vorzugsweise aus elastischem Material, besteht.
Die Schenkel 1 sind vorzugsweise aus einem Stück mit einer Schenkelverbindung
3 ausgeführt, in deren Nähe ein Bereich 4 ausgebildet ist, nach dem das Klemmorgan 2 verschiebbar ist, sodass die Schenkel 1 mit
Ausnahme der Schenkelverbindung 3 von einander getrennt verlaufen, wenn das Klemmorgan 2 nach dem erwähnten Bereich 4 bewegt worden ist. Diese
Tendenz der Schenkel 1 sich von einander zu trennen wenn das Klemmorgan 2 in Richtung gegen die Verbindung 3 verschoben wird, ist darauf zurückzuführen,
dass die Schenkelverbindung 3 aus einem blattförmigen Teil besteht,
der eine Vorspannung aufweist. Es ist jedoch auch möglich die Schenkel separet auszubilden und dieselben in geeigneter Weise zu verbinden.
Wenn die Stiefel, die in .den Zeichnungen mit 5 bezeichnet sind,
nach Gebrauch weggestellt werden sollen, werden die Schenkel 1 in die Stiefel 5 eingeführt, und das Klemraorgan 2 wird längs derselben gegen
die Stiefelschäfte 5a verschoben um zu bewirken, dass die Schenkel 1
sich einander nahern bis dje Stiefeljcliäfte 5 a gegen einander gepresst
werden, wodurch diese gestreckt gehalten werden. Um die Klemmeffekt zu
vergrösscrn wird das Klemraorgan 2 so weit verschoben, dass es dicht an
den Stiefelschäften 5 a (siehe Figur 2) eingestellt wird, und zwar ganz
unabhängig von ob das Klemraorgan 2 sich dann in der Nähe einer oberen Ausgangsläge, die aus dem Bereich 4 besteht, oder wesentlich weiter abwärts
in Abhängigkeit von der Höhe der Stiefelschäfte 5 a befindet.
Um eine grössere Auflagefläche zwischen dem betreffenden Schenkel 1
und dem Stiefelschaft zu bilden haben die Schenkel 1 vorzugsweise U-Profil,
wobei die Stege 1 a gegen einander gerichtet sind (siehe Figuren 1 und 3). Um die Wegstellung der Stiefel 5 zu erleichtern und eine Aufhängung
derselben zu ermöglichen ist die Stiefelstütze vorzugsweise mit
einem Haken oder dergleichen versehen oder in einer anderen Weise ausgeformt; die Schenkelverbindung 3 kann beispielsweise so ausgebildet
sein, dass sie eine Aufhängung ermöglicht, und die gegen einander gerichteten Flächen der Stege 1 a sind dabei mit Eingriffbereichen, beispielsweise
gezähnte Flächen, ausgeführt. Die vom Steg 1 a ausgehenden Teile 1 b des jeweiligen Schenkels 1 sind schräg nach aussen gerichtet
und so angeordnet, dass das Klemmorgan 2 gegen die Stirnkanten sämtlicher solcher Teile 1 b anliegt.
Die Schenkel 1 und die Schenkelverbindung 3 werden aus irgendeinem
geeignetem Material, beispielsweise einem gebogenen Draht, ausgeformt
um die erwünschte Vorspannung in der Schenkelverbindung 3 und somit zwischen den Schenkeln 1 zu erzielen, und die Schenkel 1 sind vorzugsweise
gleich breit, gegebenenfalls mit Ausnahme ihrer Endbereiche, die sich in Richtung gegen die jeweilige Stirnkante.verjüngen (siehe Figuren
1 und 2).
Es ist dem Fachmann ersichtlich, dass Modifikationen und Änderungen
der vorliegenden Erfindung innerhalb des Rahmens der folgenden Patentansprüche möglich sind ohne von dem Gedanken und dem Zweck der Erfindung
abzuweichen.
709844/0864
COPY
ORfn/ΜΛΐ
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHEt1. j Stiefelstütze, gekennzeichnet durch mindestens zwei Schenkel n'lj und
mindestens ein Klemmorgan[rf, das um die Schenkelfl) greift und längs derselben in Richtung gegen die Schaf tef 5a? von Stiefeln/5) verschiebbar ist, in djie die
Schenkel' l) eingreifen, um xici> zu bewirken daes die Schenkel/l^ sich einander
nähern bis die Stiefelschfcfte [5a/gegen einander gepresst werden, wodurch diesi gestreckt gehalten werden.2. Stiefelstutze nach Patentanspruch, 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Klemmorgan/ 2/ durch Verschiebung längs der Schenkel/}' dicht bei den Stiefelschäften.'5a' einstellbar ist, und z»ar entweder wenn es sich in der Nähe einer oberen Ausgangslage oder hxkxIi wesentlich weiter abwärts in Abhängigkeit voi der Höhe der Stiefelschäf te/5a' befindet.3. Stiefelstutze nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da: O sie in der Nähe einer Schenkelverbi ndury-' }} einen Bereichj 4/ aufweist, nach dem das Kleramorgan/2* verschiebbar ist, wobei die Schenkel/l/, mit Ausnahme der
Schenkel verbindung/3'» von einander getrennt verlaufen, wenn das Klemmorgan ? 1cd dem erwähnte Bereich,4 bewegt worden ist.CD '*** 4. Stiefelstutze nach irgendeinem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzoicldass die Schenkel)]^ und eine Schenkelverbindun^^1 aus einem Stuck ausgeformt ·' .15. St« Stiefelstutze nach irgendeinem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel( I^ ein U-Profil aufweisen, wobei die Step-e la' r^roicopyORK3INAL IN6PECTED.il ■ ■ ■einandpr gerichtet s i no jpi eine prosse Au Γ1 nf eflhch« z»i scher»jd*B ^ScJi fyiiy?] n ]' und den S tiefelschäf ten | 5«·, zu bilden.6. Stiefelstutze nach Patentanspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass diegegen einander gerichteten Flächen der Stegejla Eingriffbereiche, be isniel s».-eis<!gezähnte Flächen, aufweisen.7. Stif Stiefelstutze nach irgendeinem der Ansprüche 5 oder 6, daHirchgekennzeichnet, dass die Schenkel verbindung'5/aus einem blattförmigen Tcil besteht, der eine Vorspannung aufweist, sodass die Schenkel'^) sich von einander( r / ι ' ,·,..< ■ ι ' ' · i ' ι trennen wenn das' Klemmorgan(Z' in Richtung gegen die Verbindung('3/ verschoben wird., ..·",. f ι ■ . · ■ ■ ' ·)/■■' «i ■' JΘ. Stiefelstutze nach irgendeinem der Ansprache 5-7» dadurch gekennzeichnet dass von dem Steg/ η ausgehende Teile /Ib, schräg nach aussen gerichtet und so angeordnet' sind,' dass das Klemmorgan f 2} gegen die Si Stir'nkanten sämtlicher solcher Teileilb anliegt.Γ - I .· r ' 'Ii l · . . Γ « . · I ■ ι Γ9· Stiefelstutze nach irgendeinem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Haken oder dergleichen zum Aufhängen aufweist. 10. ■ Stiefelstutze nach irgendeinem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel^ und die Schenkel verbindung.'}' aus einem Draht bestehen.11. Stiefelstutze nach irgendeinem der Anenruche 1 - IQ, dadurch gekenn-zeichnet, dass das Klemmorgan'2 aus einer Hulee oder einem Ring, vorzugsweiser · ■> '' Γ f I ■ .aus elastischem Material, besteht.12. " sHefelstutze nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekonnzeichnet, dass die Schenkel'V gleich breit sind, gegebenenfalls mit Ausnahmeihrer Endbereiche, die sich in Richtung gegen die jeweilige Stirnkante7098U/0864 .COPY ORiGINAL INSPECTED
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