DE2717976A1 - Computer mit einer anordnung zur veraenderung der arbeitsumgebung des computers - Google Patents

Computer mit einer anordnung zur veraenderung der arbeitsumgebung des computers

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DE2717976A1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P90/00Enabling technologies with a potential contribution to greenhouse gas [GHG] emissions mitigation
    • Y02P90/02Total factory control, e.g. smart factories, flexible manufacturing systems [FMS] or integrated manufacturing systems [IMS]

Description

PATENTANWÄLTE
körner<L
D-I BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE
ING. C. OLIVETTI & C., S.p.A.
D-8 MÜNCHEN 22 ■ WlDENMAYERSTRASSE 4Θ
BERLiNt
DIPL.-INS. R. MÜLLER-BORNER
MÜNCHEN: DIPL.-INQ. HANS.HEINRICH WEY DIPL.-INQ. EKKEHARD KÖRNER
Berlin, den 21. April 1977
Computer mit einer Anordnung zur Veränderung der Arbeicsumgebung des Computers
(Italien, Nr. 67965-A/70 vom 22.04.76)
35 Seiten Besenreibung 8 Patentansprüche 5 Blatt Zeichnungen
Em - 27 117
7098U/0970
BERLIN: TELEFON (03O) 8312O88 KABEL: PROPINDUS TELEX O1 84057
MÜNCHEN: TELEFON (08B) 22568B
KABEL: PROPINDUS · TELEX 05 24244
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Veränderung der Arbeitsumgebung eines Computers, dor einen Arbeitsspeicher zum Aufzeichnen von Mikrobefehlen, Befehlen und Daten, eine Zentraleinheit zur Ausführung (unter Verwendung der Mikrobefehle) der Verarbeitungsoperationen auf den Daten, die von den Befehlen benötigt werden, eine Vielzahl von peripheren Einheiton und einen externen Speicher aufweist. Insbesondere ist diese Anordnung für Computer kleiner und mittlerer Größe (Mikro- und Minicomputer) geeignet, die in den letzten Jahren starke Verbreitung gefunden haben, was auf den technologischen Fortschritt zurückzuführen ist, den die auf logische Schaltungen angewandte LSI (J^arge-Scale integration)-Technik mit sich bringt.
Die Arbeit suing ebung eines Computers setzt sich aus dem Gesamtkomplex an Mikroprogrammen (genannt "Firmware"), aus das Betriebssystem bildenden Programmen (genannt "System-Software") und aus Anwendungsprogrammen zusammen, die auf eine gegebene Anwendung (genannt "System-Bibliothek") ausgericheet sind und die es deni tatsächlichen Gerät, aus dem sie sich zusammensetzt, ermöglicht, bestimmte Klassen von Problemen wie Buchungsprobleme, Datenerfassungsprobleme (genannt "Dateneingabe"), wissenschaftliche Probleme usw. zu lösen.
Die zur Zeit auf dem Markt befindlichen Maschinen werden vom Hersteller zusammen mit einer bestimmten Firmware/Software-Umgebung verkauft, die ein Losen einer bestimmten Klasse von konkreten Problemen ermöglicht.
Es wird daher von "wissenschaftlichen Mikrocomputern", "Buchungs-Mikrocomputern", "Dateneingabe-Mikrocomputern", "Datenausgabe-Mikrocomputern" usw. gesprochen.
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- Λ
Daraus folgt, daß der Benutzer von derartigen Maschinen, wenn er sich eine von ihnen angeschafft hat, immer nur diejenige bestimmte Klasse von Problemen ausführen kann, die durch die der Maschine zugeordnete ArbeitsUmgebung bestimmt ist.
Selbst wenn einige dieser Mikrocomputer, wie beispielsweise wissenschaftliche Mikrocomputer, ein Einbringen einer Reihe von speziellen Funktionen (wie z.B. statistische Funktionen, mathematische Funktionen und andere) mittels eines anschließbaren externen Speichers (des "festen" Typs, auch "ROM-Speicher" genannt) gestatten, so erlauben sie doch nicht eine völlige Veränderung der Arbeitsumgebung des Computers.
Es ist auch ein Computer bekannt, der eine Vielzahl von unabhängigen Befehisdecodern besitze, bei denen jeder Decoder einen einzelnen auszuführenden Befehl freigibt. Durch ein Zusammenlegen der Decoder wird es möglich, verschiedene Gruppen oder Sätze von Befehlen nach den Erfordernissen für die bauliche Ausgestaltung des Systems zu erhalten. Dieser Computer gestattet es dem Operator nicht, die Arbeitsumgebung nach den von der auszuführenden Arbeit verlangten Erfordernissen zu verändern.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Computer, der einen Arbeitsspeicher, der Mikrobefehle, Befehle und Daten aufzeicnnen kann; eine Zentraleinheit, die unter verwendung der Mikrobefehle die Verarbeitungsoperationen auf den Daten ausführen kann, die von den Befehlen benötigt werden; sowie eine Vielzahl von peripheren Einheiten mit einem externen Speicher und eine Anordnung zur Veränderung der durch die Gruppe von Mikroprogrammen, das Betriebssystem darstellenden Programmen und wenigstens einem Anwendungsprogramm gebildeten Arbeitsumgebung des Computers aufweist. Bei einem solchen Computer wird erfindungsgemäß eine Schalteinrichtung vorgeschlagen, die eine Mehrzahl von Stellungen einnehmen kann.
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welche den jeweiligen Arbeitsumgebungen zugeordnet sind, und eine Einrichtung aufweist, die durch die Stellungen der Schalteinrichtung derart gesteuert wird, daß sie in Betrieb aus dem externen Speicher in den Arbeitsspeicher wahlweise eine Gruppe von Mikroprogrammen einbringen kann, wobei die das Betriebssystem bildenden Programme und wenigstens ein Anwendungsprogramm der ausgewählten Stellung zugeordnet sind und die peripheren Einheiten derart steuern können, daß verschiedene Funktionsgruppen festgelegt werden, von denen jede den Computer auf die ausgewählte Umgebung spezialisieren kann.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einzelheiten, Vorteile und Anwendungen der Erfindung werden nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Computer mit der die Erfindung verkörpernden Anordnung;
Fig. 2 die Organisation der Programme und Mikroprogramme auf dem Träger des externen Speichers;
Fig. 3 eine Abwandlung der Organisation in Fig. 2;
Fig. 4 die in einem Bereich in Fig. 2 und 3 aufgezeichnete Information;
Fig. 5 einige Zellen des Arbeitsspeichers des Computers;
Fig. 6 die in den Indices in Fig. 2 und 3 aufgezeichnete Information;
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Fig. 7 den Funktionsbereich der Tastatur in Fig. 1, wie er während der Datenerfassung verwendet wird;
Fig. 8 den Funktionsbereich der Tastatur in Fig. 1, wie er bei Buchungsarbeiten verwendet wird;
Fig. 9 ein Flußdiagramm der die Schaffung (Initialisierung) und Veränderung der Arbeitsumgebung des Computers in Fig. 1 betreffenden Operationen; und
Fig. lO ein Flußdiagramm der Operationen des Lesens des externen Speichers und Schreibens im Arbeitsspeicher des Computers in Fig. 1.
Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, werden der Aufbau des Computers und die Operationen beschrieben, die von einem Operator ausgeführt werden müssen, der den Computer in Fig. 1 zur Verfügung hat.
Insbesondere zeigt Fig. 1:
a) einen Arbeitsspeicher 21, der Mikroprogramme in den Bereichen 2 7, 28 und 29, Programme in den Bereichen 23, 24 und 25 und Daten in den Bereichen 22 und 26 aufzeichnen kann;
b) eine Zentraleinheit 31, die durch Arbeitsregister 32, 33 und 39 (SPA, SPB, BA und BB), ein Befehlsregister 36 (RO), ein Datenregister 38 (BC), ein logisches Rechenwerk 34 (UA und UB), logische Datensortierungsnetzwerke 40, eine Kanallogik 37 (LC) und ein Befehlserzeugernetzwerk 35 gebildet wird;
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c) einen Kanal 30, der den Speicher 21 mit der Zentraleinheit 31 verbindet?
d) einen Eingabe-/Ausgabe-Kanal 41, der die Zentraleinheit 31 mit einer Vielzahl von peripheren Einheiten verbindet;
e) periphere Einheiten, die beispielsweise eine Tastatur 42, ein Sichtgerät 43, ein externer Speicher 44 (beispielsweise der Art mit einer Magnetplatte), ein Drucker 45 mit einer Papierhandhabeeinrichtung 4ό und eine Telegrafenleitung 47 sein können, über die Verbindungen mit einem Fernrechner hergestellt werden können; und
f) eine Steuerkonsole 51, die einen Umschalter 53, der die Arbeitsumgebung des Computers verändern kann, und ein Register 52 aufweist, das die durch den Operator ausgewählten Bedingungen (und unter denen auch diejenigen des Umschalters 53) auf die Zentraleinheit 31 übertragen kann.
Das in der Zentraleinheit 31 enthaltene Befehlserzeugernetzwerk. gehört zur programmierten Art. In der Tat umfaßt es einen (nicht für sich allein dargestellten) Festspeicher, der durch die Mikrobefehle adressiert wird und eine Bitfolge liefert, die die verschiedenen Teile befehligt, welche die Zentraleinheit 31 ausmachen. Diese Art von Steuereinheit gehört zum Stand der Technik und setzt das Mikrobefehlsprinzip in die Tat um, indem sie dieses auf dem Niveau der logischen Schaltungen anwendet.
Der in Fig. 1 dargestellte Computer ermöglicht es dem Operator, die Arbeitsumgebung des Computers selbst mittels des Umschalters auszuwählen. Dies ist, wie im weiteren Verlauf der Beschreibung
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ausführlich erläutert werden wird, dadurch möglich, daß in den Speicher 21 eine erste oder eine zweite Gruppe oder ein erster oder ein zweiter Satz von Mikroprogrammen, Systemprogrammen und ein Anwendungsprogramm geladen wird, die jeweils eine erste und eine zweite Arbeitsumgebung definieren.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der Umschalter 53 in der ersten Stellung (bezeichnet mit dem Bezugszeichen C) die Arbeitsumgebung, die Buchungsproblemen entspricht, und in der zweiten Stellung (bezeichnet mit dem Bezugszeichen D) die Arbeitsumgebung auswählen, die Datenerfassungsproblemen entspricht. Es versteht sich von selbst, daß weitere Arten von Arbeitsumgebungen für die Stellungen des Umschalters 53 möglich sind, um weiteren Marktbedürfnissen gerecht zu werden. Somit wird, wenn der Operator mittels des Umschalters 53 Stellung D auswählt, der Computer auf Datenerfassungsarbeiten spezialisiert, während, wenn er mittels des Umschalters 53 Stellung C auswählt, der Computer auf Buchungsarbeiten spezialisiert wird. Daher kann der Operator Datenerfassungsärbeiten nur dann initiieren, nachdem er den Umschalter 53 in Stellung D verbracht hat. In diesem Fall wird der Speicher 21 mit einer Gruppe von bestimmten Mikroprogrammen in den Eereichen 24 und 29 initialisiert, die die Arbeitsurngebung erstellen, welche für den Betrieb des in den Bereich 25 geladenen Datenerfassungsprogramms notwendig ist.
Dem Operator wird bei den Datenerfassungsarbeiten durch das Sichtgerät 43 geholfen, das alle diejenigen Felder anzeigt, in die die sich beispielsweise auf Kundenaufträge beziehenden Daten eingegeben werden müssen.
Die Tastatur 42 nimmt in diesem Fall eine Konfiguration an, die die Spezialtasten (der in Fig. 7 gezeigten Art) zur Handhabung des
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Sichtgerätes 43 einschließt, die dem Operator beim Eingeben der Daten über die alphanumerischen Tasten behilflich sind.
Wenn der Operator das Einbringen eines Kundenauftrags abgeschlossen hat, betätigt er eine geeignete Taste und befiehlt das Aufzeichnen der vom Sichtgerät 43 angezeigten Daten im externen Speicher 44. Wenn sämtliche Kundenaufträge auf den Träger äes externen Speichers 44 aufgezeichnet worden sind, sind die Datenerfassungsarbeiten abgeschlossen und die erfaßten Daten zur Verarbeitung bereit.
Durch das Verstellen des Umschalters 53 in Stellung C wird der Operator in die Lage versetzt, die Arbeitsumgebung des Co.nputers zu verändern und ihn auf Buchungsarbeiten zu spezialisieren. In diesem Fall wird der Speicher 21 von neuem in den Bereichen 24, und 29 initialisiert, während die in den Bereichen 23 und 28 aufgezeichneten Programme und Mikroprogramme unverändert bleiben.
Die Arbeitsumgebung der Buchungsart (die nachstehend kurz auch mit "Art C" bezeichnet ist) gestattet eine wirksame Ausführung des im Bereich 25 des Speichers 21 aufgezeichneten Buchungsprocranxns. Außerdem können durch diese Umgebung die peripheren Einheiten 42 bis 46 gehandhabt werden, und zwar in einer Weise, die sich von der durch die Arbeitsumgebung der Datenerfassungsart (nachstehend kurz auch mit "Art D" bezeichnet) erreichten Handhabung beträchtlich unterscheidet.
Tatsächlich übernimmt die Tastatur als Spezialfunktion die in Fig. 8 dargestellten Funktionen, (die nachstehend erläutert werden) und die zum Steuern der ordnungsgemäßen Ausführung der Buchungsarbeiten dienen.
Die Funktion des Sichtgerätes 43 besteht im Informieren des Ope-
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rators über etwaige Regelwidrigkeiten oder Entscheidungsanforderungen. Sämtliche Betriebsleitfunktionen zur Einbringung der in der Umgebung der Art D vorliegenden Daten werden nicht jetzt erhalten, weil sie von der Umgebung der Art C nicht benötigt werden.
Der Drucker 45 und die Papierhandhabeeinrichtung 46 nehmen eine große Bedeutung an, weil im Drucken der verarbeiteten Daten eine der bestimmten Aufgaben des Computers der Buchungsart liegt.
Der externe Speicher 44 und die Telegrafenleitung 47 werden in der gleichen Weise von den beiden Umgebungen C und D gehandhabt.
Der Operator kann daher die Buchungsarbeiten direkt auf dem Computer ausführen. Um dies zu tun, braucht er lediglich den Umschalter 53 in Stellung C zu verstellen und anschließend die Euchungsarbeiten auf den im externen Speicher 44 aufgezeichneten Daten zu initiieren. Die Ergebnisse der Verarbeitungsoperationen können über den Drucker 45 bei Erhalt derselben ausgedruckt oder neu im externen Speicher 44 aufgezeichnet werden, um dann auf einen Fernrechner über die Telegrafenleitung 47 geschickt zu werden.
Die logische Datenanordnung auf dem Träger des externen Speichers wird nun mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben. Der Begriff "Fluß" wird nachstehend zur Kennzeichnung einer Informationsfolge benutzt, ob dies nun Daten oder Befehle sind.
Die mit dem Bezugszeichen 61 bezeichneten Bereiche stellen Flußetiketten dar, die die Anfangsstellen von entsprechenden in den Bereichen 92, 95, 98 und lOO aufgezeichneten Indices identifizieren. Jedes Flußetikett 61 wird durch die in Fig. 4 dargestellten Bereiche 81, 82 und 83 gebildet. Der Bereich 81 enthält das Etikettenzeichen EF, das die in Tabelle 1 aufgeführten Bedeutungen annimmt.
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TABELLE 1
Etikett EF Art des Flusses
M Mikroprogramme (oder "Firmware")
S Systemprogramme (oder "System-
Software" )
P Benutzerprogramme (oder "Programm
Bibliothek")
N Daten
Die Bereiche 82 und 83 in Fig. 4"bilden die Adresse des entsprechenden Indexbereiches. Diese Adresse ist symbolisch durch einen pfeil und den Buchstaben M (oder S oder P oder N) in Fig. 2 angedeutet.
Die in den Bereichen 82 und 83 der Etiketten M, S, P und N in Fig. 2 enthaltenen Adressen sind durch zwei Ziffern ausgedrückt, die die Spur und den Anfangssektor desjenigen Bereichs andeutet, der die Indices enthält, die dem durch das Etikett identifizierten Fluß zugeordnet sind.
Die in den Bereichen 92, 95, 98 und lOO enthaltenen Indices gehören zu der Art, die in dem in Fig. 6 angedeuteten Bereich dargestellt ist, der durch die folgende Information gebildet wird: Der Bereich 87 enthält ein Zeichen SF, das einen Unterfluß innerhalb der Grenzen des Flusses identifiziert; die Bedeutung dieses Zeichens ist in Tabelle 2 aufgeführt.
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Ak
- yi -
TABELLE 2
Bereich SF Code
Art der den Unterfluß ausmachenden Aufzeichnung
0000 Ol00 maßgebend oder gemeinsam für eine Vielzahl von Arbeitsumgebungen (Art B)
0000 OOlO speziell für Umgebung der Art C
0000 OOOl speziell für Umgebung der Art D
Ende des Unterflusses
Der Bereich 88 enthält die Länge LGT (ausgedrückt durch eine ganze Zahl an Sektoren) der zum UnterfluS gehörenden Aufzeichnung?
der Bereich 89 enthält die Anfangsadresse desjenigen Bereiches des Arbeitsspeichers 21, der zum Laden dieser Aufzeichnung reserviert ist;
die Bereiche 90 und 91 bilden die Anfangsadresse (ausgedrückt durch ein Ziffernpaar, das die Spur und den Sektor identifiziert) der Aufzeichnung.
Die in einem Bereich enthaltenen Indices reichen aus, um sämtliche Aufzeichnungen zu adressieren, die in dem ihnen zugeordneten Fluß enthalten sind.
Die im Bereich 92 enthaltenen Indices, die den Fluß (oder Fluß M) der Mikroprogramme identifizieren, reichen beispielsweise aus, um
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sämtliche in den Bereichen 62, 63 und 64 enthaltene Aufzeichnungen zu identifizieren. Folglich wird ein erster Teil dieser Indices SF = B (d. h. sie identifizieren den maßgebenden Unterfluß der Firmware), ein zweiter Teil SF β C (d. h. die Indices identifizieren den Unterfluß der Buchungs-Firmware) und ein dritter Teil SF = D besitzen.
Der erste, der zweite und der dritte Teil enden sämtlich mit einem Index, der das Byte SF « F besitzt, welches zum Anzeigen des Endes des Unterflusses dient.
Die Indices der System-Software, die im Bereich 95 enthalten sind, sind ebenfalls in drei Teile unterteilt, welche durch die Zeichen B, C und D, die im Bereich 87 des Index aufgezeichnet sind, identifiziert werden. Die Teile B, C und D enden mit einem Index, der das Byte SF = F besitzt.
Die Indices der Anwendungs-Software, die im Bereich 98 enthalten sind, sind in zwei Teile unterteilt, die durch die Zeichen C und D im Bereich 87 des Index identifiziert werden und-mit einem Index, der SF »= F besitzt, enden. Andererseits können die im Bereich lOO enthaltenen Indices jedes beliebige im Bereich 87 aufgezeichnete Zeichen besitzen, insoweit dieses Zeichen für den Datenfluß ohne Bedeutung ist.
Daher ist es durch ein Prüfen des Inhaltes des Bereiches SF 87 möglich, aus dem externen Speicher 44 wahlweise den Unterfluß B oder den Unterfluß C oder den Unterfluß D auszulesen.
Die im externen Speicher 44 enthaltenen und in Fig. 2 gegebenen Flüsse sind in Tabelle 3 aufgeführt.
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TABELLE 3
Bereich Inhalt Art des Flusses
(Zelle SF in Fig. 6)
62 Unterfluß der maßgebenden Firmware B
63 Unterfluß der Buchungs-Firmware C
64 Unterfluß der Datenerfassungs-Firmware D
65 Unterfluß der Gattungssystem-Software B
66 Unterfluß der Buchungs-Software C
67 Unterfluß der Datenerfassungs-
Software D
68 Fluß der Buchungsanwendungsprogrammbibliothek C
69 Fluß der Datenerfassungsanwendungsprogrammbibliothek D
70 Datenfluß
Der im Bereich 62 enthaltene Unterfluß maßgebender Firmware wird durch die folgenden Mikroprogramme gebildet:
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Interpretierprogramm der internen Befehle (in einer Sprache der Assembler-Art);
Interpretierprogramm der allgemeinen Eingabe-/Ausgabe-Befehle; Überwacherprogramm für die Mikrobefehle;
Handhabungsprogramm für den externen Speicher 44, die Konsole 51 und die Telegrafenleitung 47;
Mindest-Handhabungsprogramm für die anderen peripheren Einheiten (42, 43, 45 und 46), das zum Vermeiden des Blockierens des Systems dient, was auf nicht gesteuerte periphere Einheiten zurückzuführen ist.
Die in den Bereichen 63 und 64 enthaltenen Firmware-Unterflüsse der Art C und D werden durch die bestimmten Mikroprogramme zum Handhaben der Tastatur 42, des Sichtgerätes 43, des Druckers 45 und der Papierhandhabeeinrichtung 46 gebildet.
Diese Unterflüsse unterscheiden sich je nachdem, wie diese peripheren Einheiten gehandhabt werden. Insbesondere enthält der Unterfluß der Art C die vollständige Handhabung des Druckers 45 und der Papierhandhabeeinrichtung 46, und außerdem wird die Handhabung der Tastatur 42 durch die in Fig. 8 dargestellten Funktionen spezialisiert. Das Sichtgerät 43 wird in kleinerem Maßstab mit Bezug auf die Handhabung der Art D gehandhabt.
Der Unterfluß der Art D enthält die vollständige Handhabung des Sichtgerätes 43 und die begrenzte Handhabung des Druckers 45 und der Papierhandhabeeinrichtung 46, während die Handhabung der Tastatur 42 zur Steuerung des Sichtgerätes 43 dadurch spezialisiert
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wird, daß die in Fig. 7 dargestellten Funktionen eingebracht werden.
Der im Bereich 65 in Fig. 2 enthaltene Unterfluß der Gattungssystem-Software wird durch die folgenden Programme gebildet:
1) Initialisierprogramm für den Systemspeicher (bezeichnet mit dem Bezugszeichen 22 in Fig. 1);
2) Ladeprogramm (auch "LOADER" genannt);
3) Programm für die Arbeitsplanung (auch "JOB CONTROL" genannt);
4) Handhabungsprogramm für den externen Speicher 44 und die Telegrafenleitung 47.
Der im Bereich 66 enthaltene Unterfluß der Buchungs-Software wird durch die Programme der erweiterten Handhabung für die Tastatur 42, den Drucker 45 und die Papierhandhabeeinrichtung 46 sowie durch das Programm der begrenzten Handhabung für das Sichtgerät 43 gebildet.
Der im Bereich 67 enthaltene Unterfluß der Datenerfassungssystem-Software wird durch die Programme der erweiterten Handhabung für die Tastatur 42 und das Sichtgerät 43 und durch die Programme der begrenzten Handhabung für den Drucker 45 und die Papierhandhabeeinrichtung 46 gebildet.
Der im Bereich 68 enthaltene "Anwendungsprogrammbibliothek"-Fluß der Art C wird durch den Kompilierer einer höheren Sprache der PL/1-Art od. dgl. und durch Programme der Buchungsart zum Ausführen von Operationen der Rechnungslegung, der Leitung von Lagerhäusern, der Auftragsausgabe od. dgl. gebildet.
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Der im Bereich 69 enthaltene "Anwendungsprogrammbibliothek"-Fluß der Art D wird durch den Kompilierer einer höheren Sprache der FPL (Field programming Language)-Art zum Handhaben des in Felder unterteilten Sichtgerätes 43 und durch Anwendungsprogramme gebildet, die die verschiedenen Formate der einzubringenden Daten und die auf ihnen auszuführenden Prüfungen betreffen.
Hinsichtlich der Firmware- und Software-Unterflüsse der Arten C und D ist dargelegt worden, daß diese eine unterschiedliche Handhabung der peripheren Einheiten in Fig. 1 ausführen, um sie an die während der Buchungsarbeiten und der Datenerfassungsarbeiten erforderlichen Zielsetzungen anzupassen.
Als Beispiel einer unterschiedlichen Handhabung einer peripheren Einheit zeigen Fig. 7 und 8 die Bedeutung der Funktionstasten jeweils während Datenerfassungs- und Buchungsarbeiten. Fig. 7 und zeigen weiterhin den numerischen Bereich, der die Erfindung nicht betrifft und daher im weiteren Verlauf der Beschreibung nicht erwähnt werden wird.
Die Funktionstasten in Fig. 7 werden zur Ausführung der in Tabelle 4 angegebenen Funktionen verwendet. Es wird angenommen, daß die Datenerfassungs-Arbeitsumgebung vier Betriebszustände vorsieht:
Dateneingabe oder ENTER; Überprüfung oder VERIFY; Abtasten oder SCAN; Abänderung oder MODIFY.
Auf diese Zustände wird in Tabelle 4 hingewiesen.
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TABELLE 4
Tastenname
Funktionen für die Datenerfassung
END
WRITE
SEL FOR
MODIFY
DISP
SEARCH REC
ERASE INPUT
DEL REC
INS REC
ADV REC
signalisiert das Ende der Dateneinbringung und ermöglicht abschließende Prüfungen
beschließt den laufenden Betriebszustand
befiehlt das Schreiben der laufenden Aufzeichnung im externen Speicher 44
wählt ein Format aus
aktiviert zeitweilig den SCAN-Zustand
aktiviert die Abänderung desjenigen Feldes, das durch einen Läufer auf dem Sichtgerät (im SCAN-Zustand) gekennzeichnet ist
löscht das Feld und gibt die Tastatur 42 nach einem Fehler frei
zeigt eine besondere Arbeitstabelle optisch an
aktiviert die Suche nach einer Aufzeichnung im externen Speicher 44 (im SCAN-Zustand)
löscht die Aufzeichnung und ermöglicht ein erneutes Einbringen derselben
löscht die laufende Aufzeichnung (im SCAN-Zustand)
schafft Raum für das Einfügen einer Aufzeichnung
zeigt die folgende Aufzeichnung (im SCAN-Zustand) optisch an
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REV REC zeigt die vorangegangene Aufzeichnung (im
SCAN-Zustand) optisch an
ROLL UP bewirkt eine Schirmübersetzung um eine Zeile
nach oben (SCAN- oder ENTER-Zustand)
ROLL DOWN bewirkt eine Schirmübersetzung um eine Zeile
nach unten (SCAN- oder ENTER-Zustand)
Laufer an den Anfang der Fläche des Sichtgerätes (SCAN-Zustand)
Läufer an den Anfang des folgenden Feldes (SCAN-Zustand)
Läufer an den Anfang des vorhergehenden Feldes (SCAN-Zustand)
Läufer einen Schritt nach vorn (ENTER-, SCAN- und MODIFY-Zustände)
Läufer einen Schritt zurück (ENTER-, SCAN- und MODIFY-Zustände)
Läufer eine Zeile zurück (SCAN-Zustand) Läufer eine Zeile nach vorn (SCAN-Zustand)
-> ι
INS CHAR fügt das durch den Läufer gekennzeichnete
Zeichen ein (ENTER-Zustand)
DEL CHAR löscht das durch den Läufer gekennzeichnete
Zeichen (ENTER-Zustand)
Unter dem Begriff "Läufer" in Tabelle 4 ist eine Leuchtmarkierung
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auf dem Sichtgerät 43 zu verstehen, die der laufenden Stelle entspricht, in die das über die Tastatur eingetastete oder eingegebene Zeichen geschrieben wird; außerdem ist das Sichtgerät 43 in Felder unterteilt, die diejenigen Bereiche definieren, in die die durch den Operator über die Tastatur 42 eingebrachten Daten eingefügt werden; das Format ist eine Gruppe von Feldern, die einen vorbestimmten Sinn haben, d.h. sie stellen beispielsweise den Auftrag eines Kunden dar.
Die in Fig. 8 dargestellten Funktionstasten beziehen sich auf diejenigen Funktionen, die während des Betriebs des Computers in Fig. als Buchungsmaschine ausgeführt werden. Die Tasten sind in zwei Gruppen unterteilt. Die erste Gruppe wird durch die sieben Tasten S bis S6 gebildet, deren Funktion darin besteht, der Zentraleinheit 31 das Ende des laufenden Befehls zur Dateneinbringung über die Tastatur zu signalisieren.
Am Ende der Dateneinbringung prüft das Programm, welche der Tasten S bis So betätigt worden sind. Natürlich hat jede Taste eine interne Bedeutung, die den Fortgang der Verarbeitungsoperationen konditioniert.
Die zweite Gruppe wird durch die acht Tasten PO bis P7 gebildet, die üblicherweise gesperrt sind und durch einen geeigneten Programmbefehl freigegeben werden. Diesem Freigabebefehl für die Tasten PO bis P7 muß ein Einbringungsbefehl aus der Tastatur folgen, der überprüft, welche der Tasten betätigt worden sind. Die Tasten PO bis P7 werden vom Operator benutzt, um Entscheidungen mitzuteilen, die sich auf die Ausarbeitung des Programms beziehen. Diese Tasten können dadurch spezialisiert werden, daß man auf ihnen spezielle die Arbeit des Kunden betreffende Worteoder Beschriftungen schreibt.
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Es ist notwendig klarzustellen, daß die gleiche Tastatur 42 zur Schaffung beider in Fig. 7 und 8 dargestellter Funktionsbereiche benutzt wird. Diese Bereiche werden wahlweise durch Betätigung des Umschalters 53 aktiviert.
Insbesondere arbeiten die Funktionstasten, wenn sich der Umschalter 53 in Stellung C befindet, in Übereinstimmung mit der Funktionstastatur in Fig. 8 (Buchungsart), während die Tasten, wenn sich der Umschalter 53 in Stellung D befindet, in Übereinstimmung mit der Funktionstastatur in Fig. 7 (Datenerfassungsart) arbeiten. Der Computer interpretiert das Niederdrücken der Tasten gemäß seiner augenblicklich programmierten Umgebung.
Dem Operator können die unterschiedlichen Bedeutungen der Funktionstasten auf der Tastatur 42 auf verschiedene Arten angezeigt werden. Es kann beispielsweise eine dünne elastische Abdeckung benutzt werden, die über den Funktionstasten die sich auf die Tastatur der Buchungsart (dargestellt in Fig. 8) beziehenden Inschriften besitzt. Die sich auf die Datenerfassungsart beziehenden Inschriften werden direkt von den Tasten getragen. Der Wechsel vun Art D auf Art C wird dadurch bewirkt, daß der Umschalter 53 betätigt und die elastische Abdeckung über den Funktionstasten der Tastatur 42 in die richtige Lage gebracht wird.
Festlegung der Arbeitsumgebung
Die Arbeitsumgebung wird, kurz gesagt, beim Anschalten des Computers in Fig. 1 festgelegt, wobei die vom Umschalter 53 getroffene Auswahl berücksichtigt wird. Die Anfangsbildung (auch "Initialisierung" genannt) wird dadurch ausgeführt, daß die Bereiche 28, 29 und 23, 24, 25 im Arbeitsspeicher 21 nacheinander mit den vom Umschalter 53 ausgewählten Programmen und Mikroprogrammen geladen werden.
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Während des Betriebes des Computers ist es möglich, die Arbeitsumgebung einfach dadurch zu verändern, daß die Stellung des Umschalters 53 verändert wird. Die durch den Umschalter 53 eingestellte Bedingung wird von der Zentraleinheit 31 erkannt und bewirkt das Laden der für die ausgewählte Arbeitsumgebung charakteristische Programme.
Die Bildung und erneute Bildung der Arbeitsumgebung werden durch das im Bereich 27 des Speichers 21 aufgezeichnete Mikroprogramm ausgeführt, das in den Flußdiagrammen der Fig. 9 und 10 dargestellt ist.
Dieses Mikroprogramm macht von den Speicherzellen Hl, H2 und H3 Gebrauch, die in Fig. 5 dargestellt sind und einen Teil des Bereiches 22 des Speichers 21 bilden. Dieser Bereich 22 wird "Systemspeicher" genannt und enthält die von der System-Firmware und -Software verwendeten Parameter. Die Zellen Hl bis H3 werden mit den Parametern kompiliert, die das Laden der aus dem externen Speicher 44 ausgelesenen programm- und Mikroprogrammflüsse in den Speicher bestimmen.
Die Zelle Hl enthält insbesondere eines der in Tabelle 1 angegebenen Zeichen, und während der Suche nach dem zu ladenden Fluß wird es mit dem im Flußetikett 81 enthaltenen Zeichen verglichen. Wenn EF = Hl ist, ist das dem angezeigten Bereich entsprechende Etikett des gesuchten Flusses aufgefunden worden, und dann wird durch ein Lesen der in den entsprechenden Bereichen 82 und 83 (Fig. 4) aufgezeichneten Adresse das Lesen des in den Speicher 21 hinein adressierten Indexbereiches befohlen (dieser Indexbereich ist einer der folgenden: 92, 95, 98, lOO).
Die Zelle H2 enthält das Zeichen B, wenn der zu ladende Fluß auch
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das Laden eines Unterflusses hervorruft, der den beiden Arbeitsumgebungen (Art C und D) gemeinsam ist. Wenn andererseits das Laden eines Unterflusses der Art B nicht erforderlich ist, wird die Zelle H2 mit dem hexadezimalen Zeichen FF geladen.
Das Zeichen FF wird durch die Zentraleinheit 31 erkannt und dient zum direkten Befehlen des Lesens des folgenden Unterflusses, wodurch die Suche nach dem Unterfluß der Art B ausgeschlossen wird.
Die Zelle H3 wird mit dem Zeichen C oder D geladen, das der Umgebungsart entspricht, die durch den Umschalter 53 ausgewählt worden ist. Insbesondere ist die Codierung dieser Zeichen wie folge:
C - 0000 OOlO und D = 0000 OOOl, wie in Fig. 1 dargestellt, wobei die Bits Bl und BO des den Bedingungscode CC erzeugenden Konsolen-Bedingungsregisters 52 jeweils durch die Stellungen C und D des Umschalters 53 gesetzt werden.
Außerdem soll klargestellt werden, daß der Inhalt des Konsolen-Bedingungsregisters 52 von der Zentraleinheit 31 periodisch geprüft wird, um eine Überprüfung auf Konsistenz zwischen den vom Operator benötigten Bedingungen und dem Zustand des in Ausführung begriffenen Programms vorzunehmen. Wenn diese Konsistenz nicht aufgefunden wird, werden das in Ausführung begriffene programm unterbrochen und spezielle Routinen zur Handhabung der Unterbrechungen gestartet.
Zusätzlich zur Unterbrechung des in Ausführung begriffenen Programms bewirken die Bedingungen C und D das Ersetzen der augenblicklichen Arbeitsumgebung durch die alternative Umgebung. Daraus folgt, daß die Ursache oder der Grund für die durch die Betätigung des Umschalters hervorgerufene Unterbrechung alle weiteren möglichen Ursachen einer Unterbrechung ausschließt (abgesehen von einer
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Beschädigung der Ausrüstung), insoweit das in der augenblicklichen Arbeitsumgebung in Ausführung begriffene Programm nicht wiedereingesetzt wird. Dies ist normal, insoweit im Moment der Betätigung des Umschalters 53 der Operator die Arbeitsumgebung der zu seiner Verfügung stehenden Maschine verändern möchte, und daher wird das auf ihr in Ausführung begriffene Programm entweder beendet, oder es ist nicht notwendig, daß es abgeschlossen wird.
Das Mikroprogramm, das der Arbeitsumgebung des Computers ihre Form verleiht, ist in Fig. 9 dargestellt. Wie vorher erwähnt, ist dieses Mikroprogramm permanent im Bereich 27 des Speichers 21 gespeichert. Der Bereich 27 des Speichers 21 wird physisch mittels LSI-Schaltungen der permanenten Art (d. h. er ist ein Festspeicher ROM) realisiert.
Bei Aktivierung des allgemeinen On-Schalters 54 wird ein Mikrobefehl erzeugt, der die Adresse des ersten im Festspeicher 27 enthaltenen Mikrobefehls in das Speicheradressierregister BC 38 lädt. Dieser Mikrobefehl entspricht dem allgemeinen Rücksetzen des Speichers 21, welches die erste durch den Block lOl in Fig. 9 ausgeführte Operation ist. Dann führt der Block lol die Initialisierung des Systemspeichers 22 aus, der für die sich auf den Befehl in den Bereichen 28 und 29 der entsprechenden Mikroprogramme beziehenden Mindesterfordernisse ausreicht.
Insbesondere definiert der Block lol im Systemspeicher 22 die drei Zellen Hl bis H3 {dargestellt in Fig. 5), die zum Enthalten der Parameter notwendig sind, welche zum Erkennen der Flüsse im externen Speicher 44 erforderlich sind, die im Arbeitsspeicher 21 geschrieben werden müssen.
Der Block 102 überträgt den Inhalt des Konsolen-Bedingungsregisters
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52 auf die Zelle H3 des Systemspeichers 22. Deshalb folgt daraus, daß die Zelle H3 des Byte 0000 OOlO, wenn der Umschalter 53 sich in Stellung C befindet, und das Byte 0000 OOOl enthält, wenn sich der Umschalter 53 auf Programm D befindet.
Der Block 103 kompiliert die Zellen Hl und H2 mit den Parametern, die zum Lesen der in den Bereichen 62, 63 und 64 in Fig. 2 aufgezeichneten Firmware notwendig sind. H3 verbleibt im Block 102 wie festgelegt.
Insbesondere ist in Zelle Hl das Zeichen M aufgezeichnet, das der Routine in Fig. lO zum Identifizieren des Flußetiketts dient, das das Byte EF = M besitzt. In der Zelle H2 ist das Zeichen B aufgezeichnet, das zum Erkennen der Indices dient, die das Byte SF = B besitzen, und es daher der Routine in Fig. 10 ermöglichen, die betreffenden Mikroprogramme in den Bereich 28 des Arbeitsspeichers 21 zu laden.
Der Block lO4 ruft die Leseroutine des externen Speichers 44. Diese Routine ist in Fig. lO dargestellt und verwendet die in den Zellen Hl, H2 und H3 enthaltenen Parameter zum Lesen des auf die Bereiche 28 und 29 des Arbeitsspeichers 21 zu übertragenden Firmware-Flusses. Die Routine in Fig. 10 wird im weiteren Verlauf der Beschreibung ausführlich erläutert.
Der Block 105 initialisiert den Systemspeicher 22 in seiner endgültigen Konfiguration. Es wird darauf hingewiesen, daß mit "endgültiger Konfiguration" des Systemspeichers 22 diejenige Konfiguration gemeint ist, die unter den für die Verwendung des Computers zur Datenerfassung (Art D) und den für seine Verwendung als Buchungsmaschine (Art C) erforderlichen Kapazitäten die Höchstkapazität besitzt.
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7 0 9 8 A A / 0 9 7 0
Außerdem verwendet der Block 105 die Information über die Art der Arbeitsumgebung, die vom Umschalter 53 (Art C oder D) ausgewählt wurde, um den Systemspeicher 22 ordnungsgemäß zu initialisieren. Daraus folgt, daß, wenn die Zelle H3 = C ist, sich die Bereiche des Systemspeichers 22 selbst an die Handhabung des Befehlsvorrats anpassen, der auf Buchungsarbeiten spezialisiert ist, während, wenn H3 = D ist, sich die Bereiche des Speichers 22 selbst anpassen, um denjenigen Befehlsvorrat zu handhaben, der auf Datenerfassungsarbeiten spezialisiert ist.
Der Block 106 kompiliert die Zellen Hl und H2 mit den Parametern, die zum Lesen der in den Bereichen 65, 66 und 67 des externen Speichers 44 aufgezeichneten System-Software notwendig sind. Insbesondere wird in Zelle Hl das Zeichen S aufgezeichnet, das der Routine in Fig. 10 zur Identifizierung des Flußetiketts dient, das das Byte EF = S besitzt. In Zelle H2 wird das zeichen B aufgezeichnet, das zur Erkennung der Indices dient, die das Byte SF = B besitzen, und es daher der Routine in Fig. 10 gestattet, die betreffenden Programme in den Bereich 23 des Arbeitsspeichers 21 zu laden.
Der Block 107 ruft wiederum die Routine in Fig. lO zur materiellen Ausführung des Lesens der die System-Software bildenden Programme aus dem externen Speicher und des Schreibens in dem Speicher 21. Wenn beispielsweise der Umschalter 53 auf Stellung C eingestellt ist, werden die in den Bereichen 65 und 66 in Fig. 2 aufgezeichneten Programme aus dem externen Speicher 44 ausgelesen und in den Bereichen 23 und 24 des Speichers 21 aufgezeichnet.
Der Block 108 kompiliert in den zellen Hl und H2 diejenigen Parameter, die sich auf die übertragung des Anwendungsprogramms beziehen, welches von der Art der vom Umschalter 53 ausgewählten
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Ja
Arbeitsuragebung benötigt wird. Insbesondere wird in Zelle Hl das Byte P aufgezeichnet, das es der Routine in Fig. 10 ermöglicht, das Flußetikett mit dem Byte EF β P zu identifizieren. In Zelle H2 wird das hexadezimale Zeichen FF aufgezeichnet (d. h. die Binärkonfiguration 1111 1111), das es der Routine in Fig. lO ermöglicht, die Suche nach einem Unterfluß auszuschließen, der den beiden Umgebungsarten (Art C und D) gemeinsam ist.
Der Block 109 ruft erneut die Routine in Fig. 10 zur Ausführung des tatsächlichen Auslesens des Bibliothekprogramms aus dem externen Speicher 44, das aus dem Bereich 68 oder 69 gemäß der Stellung des Umschalters 53 ausgewählt worden ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Laden des Anwendungsprogramms, das durch die Blöcke 108 und 109 in Fig. 9 ausgeführt wird, auf eine einfache Weise erfolgt, die keine Intervention des Operators erforderlich macht. Dies kann zwar im Falle der kleinsten Computer von Vorteil sein; im allgemeinen ist es jedoch beschränkend, insoweit es notwendig ist, daß die sich auf die für einen gegebenen Tag programmierten Arbeiten beziehenden Programme von Zeit zu Zeit in den Bereichen 68 und 69 vorbereitet werden.
Eine Lösung dieses Nachteils liegt darin, das Ladeprogramm (LOADER) sofort nach dem Laden der System-Software zu starten (Block 107). Dieses Ladeprogramm (LOADER) zwingt den Operator, aus den Anwendungsprogramm der ausgewählten Bibliothek dasjenige auszuwählen, das in den Arbeitsspeicher 21 geladen werden muß. Auf diese Weise paßt sich der Computer selbst an jede beliebige Programmauswahl in den Grenzen der in den Bereichen 68 und 69 in Fig. 2 aufgezeichneten Bibliotheken an. Der Block 110 initiiert die Ausführung des durch den Block 109 geladenen Anwendungsprogramms.
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Der Operator des Computers führt die Arbeiten aus, die dem Programm zugeordnet sind, das gemäß der vom Umschalter 53 definierten Arbeitsumgebung geladen wurde. Falls erforderlich, betätigt der Operator am Ende des Programms den Umschalter 53, um ein neues Anwendungsprogramm auszuführen, das eine Veränderung der Arbeitsumgebung erforderlich macht. Wie vorstehend erwähnt, ruft die Betätigung des Umschalters 53 eine Unterbrechung des Programms hervor, die durch einen Sprung auf Block 111 des Mikroprogramms in Fig. 9 bewirkt wird.
Der Block 111 überträgt den Inhalt des Registers 52 auf die Zelle H3 des Systemspeichers 22. Dann wird Block 112 ausgeführt, der diejenigen Parameter kompiliert, die sich auf das Laden der vom Umschalter 53 ausgewählten bestimmten Firmware beziehen. Insbesondere wird in Zelle Hl das Zeichen M geschrieben, das eine Identifizierung des Flußetiketts mit dem Byte EF ■ M ermöglicht. Die Zelle H2 wird mit dem Zeichen FF (hexadezimal) geladen, das einen Ausschluß des im Bereich 62 des externen Speichers 44 enthaltenen Firmware-Teils vom Ladevorgang ermöglicht. Der Block 113 ruft die Routine in Fig. lO, die die Übertragung der bestimmten von den Zellen Hl und H3 ausgewählten Firmware auf den Bereich 29 des Speichers 21 ausführt.
Der Block 114 initialisiert von neuem den Systemspeicher 22, um ihn an die neue durch die Zelle H3 bestimmte Arbeitsumgebung anzupassen. Der Block 115 kompiliert in den Zellen Hl und H2 diejenigen Parameter, die sich auf das Laden der System-Software beziehen. Die Zelle Hl wird mit dem Zeichen S geladen, das ein Identifizieren des Flußetiketts mit dem Byte EF = S ermöglicht. Die Zelle H2 wird mit dem hexadezimalen Zeichen FF geladen, das einen Ausschluß des im Bereich 65 des externen Speichers 44 enthaltenen Teils der System-Software vom Ladevorgang ermöglicht.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Blöcke 111 bis 115 sich von den entsprechenden Blöcken 102 bis 106 lediglich hinsichtlich des
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während des Kompilierens der Ladeparameter in der Zelle H2 geschriebenen Zeichens unterscheiden. Während die Blöcke 103 und 106 H2 = B setzen, setzen die Blöcke 112 und 115 H2 = FF (hexadezimal) . Dies ist darauf zurückzuführen, daß, während die Blöcke 102 bis lO6 den Computer initialisieren, welcher vorher ausgeschaltet ist und bei dem der Speicher 21 daher völlig leer ist, die Blöcke 111 bis 115 die neue Bedingung erkennen, die durch den Umschalter 53 ausgewählt worden ist, und sich somit auf einen bereits initialisierten Computer beziehen. Demzufolge laden, während die Blöcke 102 bis 106 auch diejenigen Teile (der Art B) laden, die den beiden Arbeitsumgebungen gemeinsam sind, die Blöcke 111 bis 115 nur die bestimmten Teile (Art C oder D).
Die Gründe, warum die Blöcke 111 bis 115 die Teile der Art B vom Laden ausschließen, liegen in der Notwendigkeit, die zur Neugestaltung der Arbeitsumgebung erforderliche zeit heraubzusetzen. Wenn ein Herabsetzen der Zeit zur Neugestaltung der Arbeitsumgebung nicht notwendig ist, ist es möglich, die Blöcke 111 bis 115 aus dem Mikroprogramm zu entfernen und die Blockfolge 102 bis 106 bei jeder Betätigung des Umschalters 53 zu wiederholen. In einem solchen Fall werden die Blöcke 111 bis 115 durch die Blöcke 102 bis lO6 ersetzt, die, wie bereits erwähnt, das Laden der Firmware und der System-Software der Art B wiederholen. Es werden in jedem Fall von Block 107 bis Block llO die gleichen Operationen wiederholt, wie sie während der Anschaltstufe, wie vorstehend erwähnt, ausgeführt werden.
Wie ebenfalls vorstehend erwähnt, rufen die Blöcke 104, lO7, und 113 in Fig. 9 eine Routine (die auch im Bereich 27 des Speichers 21 gespeichert i3t) und die (von den in den Zellen Hl, H2 und H3 des Bereichs 22 gespeicherten Parametern bestimmten) Programmund Mikroprogrammflüsse aus der Platte ausliest und diese auf den Speicher 21 überträgt.
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3a
-Vi-
Dae Flußdiagramm dieser Routine ist in Fig. Io dargestellt. Dies bezieht sich auf den Fall, wo der Aufzeichnungsträger des externen Speichers 44 zur Magnetplattenart gehört. Wenn die Routine in Fig. Io ausgeführt wird, positioniert der Block 120 den Magnetkopf (nicht dargestellt) auf der Nullspur (in Fig. 2 durch "TTO" angedeutet ).
Der Block 121 liest den Sektor, der das durch die Blöcke 104, 107, 109 und 112 in Fig. 9 kompilierte Byte EF = Hl enthält, und überträgt ihn auf einen Bereich des Systemspeichers 22. Insbesondere übertragen die Blöcke 104 und 112 das Flußetikett mit dem Byte EF « M, der Block 107 das Flußetikett mit dem Byte EF = S und der Block 109 das Flußetikett mit dem Byte EF = P.
Der Block 122 überträgt auf den Systemspeicher 22 den Indexsektor, der durch die im Flußetikett enthaltene Adresse identifiziert wurde, Diese Adresse wird von dem Paar (Spur, Sektor), wie in Fig. 4 gezeigt, gebildet.
Die logische Entscheidung 123 prüft den Inhalt der Zelle H2. Wenn die Zelle H2 die hexadezimale Konfiguration FF enthält, wird ein Sprung zur Ausführung der logischen Entscheidung 127 ausgeführt; andernfalls wird der Block 124 ausgeführt.
Der Block 124 sucht unter den durch den Block 122 auf den Speicher übertragenen Indices nach denjenigen mit dem Byte SF ■» B, d.h. nach denjenigen, die sich auf Unterflüsse beziehen, die den beiden Arbeitsumgebungen gemeinsam sind. Es ist notwendig klarzustellen, daß die in den Bereichen 92 und 95 gespeicherten Indices in der Reihenfolge der folgenden Art (B, C, D und F sind die Werte des Bytes SF) angeordnet sind:
B(I), B(2), , B(L), F, C(I), C(2), , C(M), F,
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D(I), D(2) , D(N), F,
bei denen L, M, N die Anzahl der Aufzeichnungen sind, die die Unterflüsse der Arten B, C bzw. D darstellen.
Der Block 125 überträgt die durch den aufgefundenen Index identifizierte Aufzeichnung auf den Speicher 21. Die Identifizierung der Aufzeichnung wird auf der Grundlage der Adresse der Aufzeichnung (Spur, Sektor) auf dem Träger, der Länge (Anzahl der Sektoren) und der Anfangsadresse des der Aufzeichnung zugewiesenen Speichers 21 vorgenommen. All diese Informationsdatenwörter werden jedem Index, wie in Fig. 6 dargestellt, zugeordnet.
Die logische Entscheidung 126 prüft, ob die laufende Aufzeichnung die letzte des Unterflusses ist. Dies geschieht dadurch, daß überprüft wird, ob das Byte SF des Index der nächsten Aufzeichnung gleich F ist. Im positiven Fall (SF = F) ist die Übertragung des Unterflusses beendet; andernfalls wird eine Rückkehr zur Ausführung des Blocks 125 ausgeführt, der die nächste Aufzeichnung überträgt.
Wenn sämtliche den Unterfluß der Art B ausmachenden Aufzeichnungen übertragen worden sind, fährt die Maschine mit der Ausführung der logischen Entscheidung 127 fort. Die logische Entscheidung 127 prüft den Inhalt der Zelle H3. Wenn H3 = C ist, fährt die Maschine mit der Ausführung des Blocks 129 fort, während, wenn H3 = D ist, sie mit der Ausführung des Blocks 128 fortfährt.
Der Block 129 sucht unter den im Systemspeicher 22 gespeicherten Indices nach denjenigen mit dem Byte SF - C; d.h. er identifiziert die dem Unterfluß der Buchungsart entsprechenden Indices. Andererseits sucht der Block 128 nach den Indices mit dem Byte SF =» D;
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d. h. er identifiziert die dem Unterfluß der Datenerfassungsart entsprechenden Indices.
Der Block 130 liest eine Aufzeichnung aus dem externen Speicher aus, die ein Bestandteil des bestimmten Unterflusses der Art C oder D ist je nachdem, ob der Block 129 oder 128 ausgeführt worden ist, und überträgt diese auf den Arbeitsspeicher.
Die logische Entscheidung 131 prüft, ob die laufende Aufzeichnung die letzte des Unterflusses ist. Dies geschieht durch ein Prüfen, ob das Byte SF des Index der nächsten Aufzeichnung gleich F ist. Im positiven Fall (SF = F) ist die Übertragung des Unterflusses beendet; andernfalls wird auf die Ausführung des Blocks 130 zurückgegangen, der die nächste Aufzeichnung überträgt.
Wenn SF = F ist, fährt die Maschine mit der Ausführung des Elocks 132 fort, der die Steuerung auf das Ruf-Mikroprogramm überträgt, d.h. auf den Block 105, nachdem der Firmware-Fluß gelesen wurde; auf den Block 108, nachdem der System-Software-Fluß gelesen wurde; auf den Block 110, nachdem das Anwendungsprogramm gelesen wurde, oder auf den Block 114, nachdem der Firmware-Fluß gelesen wurde, der durch die Betätigung des Umschalters 53 befohlen worden ist.
Eine Abwandlung der beschriebenen Anordnung wird jetzt mit Bezug auf Fig. 3 kurz erörtert werden. Die in Fig. 3 dargestellte Organisation des externen Speichers 44 unterscheidet sich von der in Fig. 2 nur hinsichtlich der unterschiedlichen Anordnung der System-Software. In der Tat setzt sich, während die System-Software in Fig. 2 sich aus drei Unterflüssen, und zwar:
einem im Bereich 65 aufgezeichneten Unterfluß der Art B;
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einem im Bereich 66 aufgezeichneten Unterfluß der Art C und
einem im Bereich 67 aufgezeichneten Unterfluß der Art D,
zusammensetzt, die System-Software in Fig. 3 aus zwei Unterflüssen zusammen:
einem im Bereich 144 aufgezeichneten Unterfluß der Art C und
einem im Bereich 145 aufgezeichneten Unterfluß der Art D.
Um aber tatsächlich realisierbar^ zu sein, stellt die Anordnung in Fig. 2 zwei Anforderungen:
1) Die Umgebung der Art C und die der Art D müssen mit dem Betriebssystem viel gemeinsam haben;
2) es müssen periphere Einheiten vorhanden sein, die lediglich durch die Software der Art B gehandhabt werden.
Die Anforderungen (1) und (2) vertragen sich mit dem Computer in Fig. 1, wenn die System-Software ausdrücklich für diesen Computer erstellt wird.
Wenn dies nicht so ist, d.h. wenn die in zwei vorhandenen Maschinen verfügbaren System-Softwares verwendet werden sollen, so kann dies durch eine Verwendung der Organisation in Fig. 3 geschehen. Tatsächlich entspricht in diesem Fall das Laden einer Software-
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Umgebung, die nichts mit der vorhergehenden Software-Umgebung gemeinsam zu haben braucht, der Betätigung des Umschalters 53. Natürlich erlaubt die Organisation in Fig. 3 immer noch das Vorhandensein gemeinsamer Programme zwischen der Umgebung der Art C und der der Art D. In diesem Fall werden die gemeinsamen Programme sowohl im Bereich 144 als auch im Bereich 145 aufgezeichnet.
Um die Organisation in Fig. 3 zu verwenden, genügt es, das Programm in Fig. 9 auf folgende Weise abzuändern. Beim Kompilieren der Parameter der System-Software lädt der Block 106 die hexadezimale Konfiguration FF statt des Zeichens B in die Zelle H2. Dadurch sucht die Routine in Fig. lO nicht unter den Indices des Bereiches 74 nach denjenigen mit dem Byte SF = B (Block 124 in Fig. 10), sondern springt direkt zum Block 127. Ausgehend vom Block 127, wird der Unterfluß der Art C und D (gemäß der Stellung des Umschalters 53) geladen. Sämtliche weiteren mit Bezug auf die Organisation in Fig. beschriebenen Operationen behalten auch durch die Organisation in Fig. 3 ihre Gültigkeit.
Die vorliegende ausführliche Beschreibung hat als Beispiel einen Computer mit zwei Arbeitsumgebungen behandelt. Es ist klar, daß eine Erweiterung der beschriebenen Anordnung auf mehr Arbeitsumgebungen vorgenommen werden kann. Um (beispielsweise) drei Arbeitsuragebungen zu handhaben, genügt es, einen Umschalter mit drei Stellungen zur Verfügung zu haben, denen drei Signale entsprechen, die drei Flipflops des Registers 52 setzen.
Die Speicherzellen Hl, H2 und H3 haben die gleiche Bedeutung, wie Sie bereits beschrieben wurde, und die Zelle H3 nimmt außerdem eine bedeutende Konfiguration für jede Arbeitsumgebung an. Die Zelle H3 kann beispielsweise die in Tabelle 5 angegebenen Bedeutungen annehmen.
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TABELLE 5 Umgebung
Register 52 Buchungsanwendungen
Zelle H3 OOOO OO10 Datenerfassungsanwendungen
C 0000 0001 wissenschaftliche Anwen
D 0000 OlOO dungen
SC
Der Speicher 21 ist genauso unterteilt, wie dies vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde.
Der externe Speicher 44 kann, wie in Fig. 2 oder 3 dargestellt, unterteilt sein, nur mit der Abänderung, daß die Anzahl der bestimmten UnterflUsse statt lediglich zwei Arten (Arten C und D), wie in Fig. 2 und 3, jetzt drei Arten (C, D und SC) beträgt.
Das Mikroprogramm zur Flußübertragung, das in Fig. 10 dargestellt ist, wird nur hinsichtlich der logischen Entscheidung 127 abgeändert, die den Inhalt des zu den Indices gehörenden Bytes SF überprüft. In diesem Fall kann die Zelle H3 einen der drei Artencodes (C, D und SC) enthalten, die in Tabelle 5 aufgeführt sind. Natürlich nimmt auch der Funktionsbereich der Tastatur drei Bedeutungen an, von denen zwei in Fig. 7 und 8 gezeigt sind, während die dritte diejenige ist, die für die wissenschaftlichen Anwendungen bestimmt ist.
Die von den wissenschaftlichen Anwendungen benötigten Funktionen sind z.B.: Sinus, Cosinus, Tangens, Exponentialfunktion, Wurzel, Logarithmus usw. Wie bereits gesagt, können diese Funktionen auf
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der Tastatur 42 mittels einer transparenten Kunststoffabdeckung hinzugefügt werden, die mit den Inschriften der Funktion versehen ist, welche entsprechend der vom Umschalter ausgewählten Arbeitsumgebung realisiert werden sollen.
Patentansprüche:
Ma/Bra - 27 117
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Computer mit einer Anordnung zum Verändern der Arbeitsumgebung des Computers, die durch eine Gruppe von Mikroprogrammen, das Betriebssystem bildenden Programmen und wenigstens ein Anwendungsprogramm des Computers gebildet wird, der einen Arbeitsspeicher zum Aufzeichnen der Mikrobefehle, Befehle und Date.", eine Zentraleinheit zur Ausführung der Verarbeicungsoperati^non auf den von den Befehlen benötigten Daten unter verwendung der Mikrobefehle und eine Vielzahl von perioheren Einneiten einschließlich eines externen Speichers aufweist, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung ^53) mit einer Mehrzahl von Stellungen, die den ArbeitsUmgebungen zugeordnet sind; und durch eine Einrichtung (.52, 111, IiI bis l.3) t die durch die Stellungen der Schalteinrichtung gesteuert wird, um wahlweise aus dem externen-Speicher in den Arbeitsspeicher eine Gruppe von Mikroprogrammen (c2 bis o4), das Betriebssystem bildenden Programmen (65 bis 67) und wenigstens em Anwendungsprogramm (68, 69) einzubringen, das der Stellung zugeordnet ist und die peripheren Einheiten derart steuern kann, daß unterschiedliche Funktiunsgruppen (C, D) erhalten werden, von denen jede den Computer auf eine bestimmte Verwendungsart spezialisiert! kann.
  2. 2. Computer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung ^52) ~wei Stellungen (C, D) hat und daß die gesteuerte Einrichtung (52, 111, Hl bis K3) durch die erste (C) und die zweite (D) Stellung der Schalteinrichtung (53) gesteuert wird, um den Computer auf eine bestimmte Verwendungsart zu spezialisieren.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Computer nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (L3) von Hand betätigbar ist.
  4. 4. Computer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerte Einrichtung (52, 111, Hl bis H3) eine Einrichtung (Hl bis H3) zum Assoziieren von Programmen und Mikroprogrammen aufweist, die im externen Speicher zum Bilden dieser Gruppen aufgezeichnet sind, wobei diese Gruppen durch die Vereinigung einer Untergruppe (bj aus Programmen und Mikroprogrammen, die jeder der Stellungen der Schalteinrichtung gemeinsam sind, mit einer bestimmten Untergruppe (C oder D) gebildet werden, die aus einer Mehrzahl von Untergruppen (C, D) ausgewählt werden, welche jeder einzelnen Stellung der Schalteinrichtung zugeordnet sind.
  5. 5. Computer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Untergruppe (B) ausschließlich von Mikroprogrammen gebildet wird.
  6. 6. Computer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerte Einrichtung ein Register (52), das ein Signal von einer Mehrzahl von Signalen (BO, Bl) aufzeichnen kann, die den Stellungen der Schalteinrichtung zugeordnet sind; eine Einrichtung (UA 34, 127) zum Prüfen des Inhaltes des Registers und zum Bestimmen der Stellung der Schalteinrichtung; und eine Einrichtung (130) zum Laden des Arbeitsspeichers mit aus dem externen Speicher ausgelesener Information aufweist, wobei die Einrichtung zum Laden durch die Prüfeinrichtung konditioniert wird, um im externen Speicher eine bestimmte Untergruppe (C oder D) aus Mikroprogrammen und Programmen auszuwählen, die der Stellung zugeordnet ist, und sie in einen
    709844/0970 " 3
    — 3 —
    vorbestimmten Bereich des Arbeitsspeichers zu laden.
  7. 7. Computer nach Anspruch 6 mit einer Initialisiereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsspeicher einen ersten (23, 2U) und einen zweiten (24, 25, 29) Abschnitt umfaßt und die IniLialisiereinrichtung die Ladeeinrichtung (130) aktiviert, um die ijerr.einsa;ne Untergruppe (B) in den ersten Abschnitt des Arbeitsspeichers und wahlweise eine der bestimmten Untergruppen \C, D) aus Progranrufen und Mikroprogrammen in den zweiten Abschnitt zu schreiben, die dem im Register enthaltenen Signal zu^eordneu ist.
  8. 8. Computer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß während dos Betriebs des CcnpuaTS die Ladeeinrichtung (130) durch die Uutälicur.g der Schalteinrichtung
    (53) aktiviert, wird, um die bestimmte Untergruppe (G, D) aus Programmen und Mikroprogrammen, die der Stellung nu-jcv.-rcr.et ist, wahlweise in den zweiten Abschnitt (1:4, 25, 29) des Arbeitsspeichers zu schreiben, wodurch die xm ersten Abschnitt X23, 28) des Arbeitsspeichers aufgezeichnete gemeinsame Untergruppe (B) durch die Betätigung der Schalteinrichtung nicht betroffen ist..
    Ma/Em - 27 117
    709844/0970
DE19772717976 1976-04-22 1977-04-21 Computer mit einer anordnung zur veraenderung der arbeitsumgebung des computers Ceased DE2717976A1 (de)

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