DE2718768A1 - Verfahren zur herstellung von diskreten cellulosealkanoatfasern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von diskreten cellulosealkanoatfasern

Info

Publication number
DE2718768A1
DE2718768A1 DE19772718768 DE2718768A DE2718768A1 DE 2718768 A1 DE2718768 A1 DE 2718768A1 DE 19772718768 DE19772718768 DE 19772718768 DE 2718768 A DE2718768 A DE 2718768A DE 2718768 A1 DE2718768 A1 DE 2718768A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solvent
cellulose
emulsion
fibers
alkanoate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772718768
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Clyde Litzinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
James River Corp of Nevada
Original Assignee
Crown Zellerbach Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Crown Zellerbach Corp filed Critical Crown Zellerbach Corp
Publication of DE2718768A1 publication Critical patent/DE2718768A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/11Flash-spinning
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/24Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives
    • D01F2/28Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives from organic cellulose esters or ethers, e.g. cellulose acetate
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H13/00Pulp or paper, comprising synthetic cellulose or non-cellulose fibres or web-forming material
    • D21H13/02Synthetic cellulose fibres
    • D21H13/06Cellulose esters

Description

MÜLLER-BORE · DEUFEL · SC-IÖN · HERTEL PATENTANWÄLTE
DR. WOLFGANG MOlXER-BORt (PATENTANWALT VON 19*7 - 1975) DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPU-CHEM. WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS.
S/C 20-47
Crown Zellerbach Corporation,
One Bush Street,
San Francisco, Calif. 94119,
USA
Verfahren zur Herstellung von diskreten CeI-lulosealkanoatfasern.
8098U/0358
MÜNCHEN 80 · SIEBERXSTR. 4 · POSTFACH 860720 · KABSL: MCSBOPAT · TEL·. (089) 474003 · TELEX 0-34S83
Erfindungsgemäß werden diskrete Cellulosealkanoatfasern in der Weise hergestellt, daß eine Emulsion durch eine Düse in eine Zone tieferen Druckes geschickt wird, die aus einem Cellulosealkanoat, Wasser und einem Lösungsmittel für das Cellulosealkanoat, welches mit dem Wasser in der Emulsion bei der Temperatur mischbar ist, bei welcher das Cellulosealkanoat durch die Düse geschickt wird, besteht. Die Verminderung des Druckes, der auf die Emulsion einwirkt, hat eine schnelle Verdampfung des Lösungsmittels zur Folge. Die Verdampfung des Lösungsmittels bedingt, daß die Temperatur der Mischung abfällt. Der Temperaturabfall bewirkt zusammen mit dem Lösungsmittelverlust eine Verfestigung des Cellulosealkanoats. Die Scherkraft, welche durch die Düse ausgeübt wird, bewirkt, daß sich das Cellulosealkanoat in Form von diskreten Fasern verfestigt.
Das Durchschicken der Emulsion durch die Düse wird nachfolgend als "Blitzverdampfen" bezeichnet. Der Raum, in welchem die Emulsion blitzverdampft wird, wird als "Blitzverdampfungszone" bezeichnet.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine Emulsion, welche durch Blitzverdampfen Fasern zu bilden vermag, aus einem Cellulosealkanoat, Wasser und einem Lösungsmittel hergestellt werden kann, wobei das Lösungsmittel mit dem Wasser in der Emulsion bei der Temperatur, bei welcher die Emulsion blitzverdampft wird, mischbar ist. Diese Erkenntnis ist sehr überraschend. Man hätte nämlich erwarten müssen, daß die Mischung entweder eine homogene Lösung oder eine Suspension aus festen Teilchen des Cellulosealkanoats in einem Wasser/ Lösungsmittel-Medium bildet, und zwar je nach den vorherrschenden Bedingungen. Beispielsweise ist Celluloseacetat in einem System aus gleichen Volumina Wasser und Aceton in einem Ausmaß von bis zu 10 % bei 1500C löslich. Von der Zugabe von weiterem Wasser oder von einem Abkühlen der Lösung hätte man erwartet, daß durch eine derartige Maßnahme das Celluloseacetat direkt als Feststoff ausfällt. Die Mischung durchläuft
809844/0369
jedoch tatsächlich einen Zwischenzustand, bevor das Celluloseacetat als Feststoff ausfällt. Dieser Vorgang läßt sich deutlich anhand der beigefügten Zeichnungen veranschaulichen,
Fig. 1 ist eine graphische Darstellung, welche die Mischungstypen zeigt, die aus 10 Gew.-Teilen (g) Celluloseacetat in 100 Volumen-Teilen (ml Wasser) und Aceton bei verschiedenen Temperaturen sowie verschiedenen relativen Mengenverhältnissen von Wasser und Aceton gebildet werden.
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung, welche die Mischungstypen zeigt, die aus Celluloseacetat, Wasser und Aceton bei verschiedenen Temperaturen und verschiedenen Konzentrationen an Celluloseacetat in gleichen Volumina Aceton und Wasser gebildet werden.
In der Fig. 1 sind Mischungen in der Fläche I (oberhalb der Linie A) homogene Lösungen; Mischungen in der Fläche III (unterhalb der Linie Ö) enthalten feste Teilchen von Celluloseacetat; Mischungen in der Fläche II (zwischen den Linien B und C) enthalten Tröpfchen eines mit Lösungsmittel weichgemachten Celluloseacetats. Nachfolgend wird eine Mischung aus 10 % (Gewicht/Volumen) Celluloseacetat in gleichen Volumina Aceton und Wasser untersucht. Die Abzisse der Mischung beträgt in Fig. 1 immer 50. Die Ordinate ist die Temperatur der Mischung. Bei Temperaturen unterhalb ungefähr 1100C enthält die Mischung feste Teilchen von Celluloseacetat (Fläche III). Steigt die Temperatur der Mischung auf Werte zwischen ungefähr 118 und 145°C an> dann enthält sie flüssige Tröpfchen eines mit Lösungsmittel weichgemachten Celluloseacetats und keine festen Teilchen mehr (Fläche II). Wird die Temperatur auf mehr als ungefähr 1500C erhöht, dann liegt sie als homogene Lösung (Fläche I) vor.
In Fig. 2 sind Mischungen in der Fläche I (oberhalb der Linie E) homogene Lösungen; Mischungen in der Fläche III (unterhalb der Linie H) enthalten feste Teilchen von Cellulo-
8098U/0359
seacetat; Mischungen in der Fläche II (zwischen den Linien F und G) enthalten Tröpfchen des mit Lösungsmittel weichgemachten Celluloseacetats.
In den beiden Fig. 1 und 2 stellen die Flächen IV und V Übergangszustände dar. Wird eine Mischung, die suspendierte feste Teilchen von Celluloseacetat (Fläche III) enthält, erhitzt, dann durchläuft sie einen Übergangszustand (Fläche V), in welchem einige der Teilchen mit Lösungsmittel weichgemachte Tröpfchen bilden, während der Rest in Form von festen Teilchen zurückbleibt. Nach dem Durchlaufen des Übergangszustandes enthält die Mischung keine weiteren festen Teilchen von Celluloseacetat mehr. Wird die Mischung, die nunmehr als Emulsion aus mit Lösungsmittel weichgemachten Tröpfchen (Fläche II) erscheint, weiter erhitzt, dann durchläuft sie einen weiteren Übergangszustand (Fläche IV), in welchem einige der Tröpfchen sich in der kontinuierlichen Phase auflösen, während der Rest als Tröpfchen zurückbleibt. Nach dem Durchlaufen des zweiten Übergangszustandes liegt die Mischung als homogene Lösung (Fläche I) vor, die weder feste Teilchen noch Tröpfchen enthält.
Bei der Durchführung der Erfindung in der Praxis liegt die Mischung zwischen den zwei übergangszuständen vor, d. h. sie erscheint als Emulsion von flüssigen Tröpfchen des mit Lösungsmittel weichgemachten Harzes. Durchlaufen die Tröpfchen die Zone, dann werden sie zu Fasern ausgebildet. Derartige Emulsionen können in einfacher Weise durch Vermischen und Erhitzen der drei erforderlichen Komponenten hergestellt werden. Es sind weder spezielle Mischmethoden noch grenzflächenaktive Mittel erforderlich, man kann jedoch ein grenzflächenaktives Mittel gegebenenfalls zusetzen.
Geeignete Cellulosealkanoate sind beispielsweise Celluloseacetat, Cellulosetriacetat, Celluloseacetatbutyrat (Butyrylgehalt 10 bis 60 Gew.-%) sowie Celluloseacetatpropionat (Propionylgehalt 10 bis 60 %). Celluloseacetat wird bevorzugt.
809844/0359
Celluloseacetat weist einen Essigsäuregehalt von ungefähr 52 bis 62 % und vorzugsweise von 54 bis 56 % auf und ist vorzugsweise in Aceton löslich.
Das Lösungsmittel weist einen Siedepunkt bei Atmosphärendruck von weniger als 1000C und vorzugsweise weniger als 800C und insbesondere von weniger als 600C auf. Geeignete Lösungsmittel für Celluloseacetat sind beispielsweise Methanol, Äthanol, Methyläthylketon oder Aceton. Aceton wird bevorzugt.
Die Menge des Lösungsmittels in der Emulsion kann von ungefähr 1 bis 60 Volumen-%, bezogen auf das Gesamtvolumen aus Wasser und Lösungsmittel, variieren. Vorzugsweise beträgt die Lösungsmittelmenge ungefähr 20 bis 60 Volumen-%.
Die Konzentration des Cellulosealkanoats kann jede Konzentration sein, bei welcher die Mischung als Emulsion aus mit Lösungsmittel weichgemachten flüssigen Tröpfchen des Cellulosealkanoats in einer kontinuierlichen Wasser/Lösungsmittel-Phase bei der Temperatur der Emulsion erscheint. Diese Konzentration kann von ungefähr 5 bis 70 und vorzugsweise von ungefähr 10 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Volumen aus Wasser und Lösungsmittel, schwanken (die Gewichts- und Volumeneinheiten verstehen sich in kg bzw. Litern).
Der Emulsion können herkömmliche Polymeradditive zugesetzt werden, beispielsweise flammhemmende Mittel, optische Aufheller, Pigmente, Tone, Ruß sowie andere Füllstoffe und Additive, welche von dem Cellulosealkanoat zurückgehalten werden.
Die Temperatur der Emulsion ist die Temperatur, bei welcher die Emulsion zwischen den zwei Obergangszuständen liegt. Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, schwankt diese Temperatur im allgemeinen zwischen ungefähr 120 und 2000C. Die Temperatur der Emulsion ist ferner derartig, daß die Emulsion eine Enthalpie aufweist, die dazu ausreicht, eine schnelle Verdampfung des Lösungsmittels beim Blitzverdampfen zu gewähr-
809844/0359
leisten. Um eine derartige Enthalpie verfügbar zu haben, liegt die Temperatur der Emulsion vorzugsweise wenigstens 600C oberhalb des normalen Siedepunkts des Lösungsmittels. Hält man beispielsweise die Blitzverdampfungszone unter einem geeigneten Druck, der weniger als 1 Atmosphäre betragen kann, dann besitzt eine Emulsion mit einer Temperatur von nur 1200C eine Enthalpie, die dazu ausreicht, die erforderliche Verdampfungswärme für ein Lösungsmittel mit einem normalen Siedepunkt von ungefähr 600C oder weniger zur Verfügung zu stellen. Die Temperatur der Emulsion beträgt vorzugsweise ungefähr 120 bis 1700C.
Der Druck in dem Gefäß, welches die Emulsion enthält, ist vorzugsweise Eigendruck. Dieser Druck reicht normalerweise dazu aus, die Emulsion durch die Düse mit der Scherkraft zu pressen, die erforderlich ist, um die Fasern zu bilden. Der Druck kann während der Blitζverdampfung durch Einführung eines Inertgases, wie Stickstoff, in das Gefäß aufrechterhalten werden. In ähnlicher Weise kann ein Inertgas dazu verwendet werden, um einen Anfangsdruck vor dem Blitzverdampfen zu erzeugen, der größer ist als der Eigendruck, beispielsweise von bis zu ungefähr 20 kg/cma oder darüber.
Der Druck in der Blitzverdampfungszone ist derartig, daß eine Verdampfung des Lösungsmittels eine Verfestigung des CeI-lulosealkanoats in Form von diskreten Fasern bewirkt. Für eine jeweilige Zusammensetzung kann dieser Druck durch einfache Versuche ermittelt oder unter Verwendung von graphischen Darstellungen, wie beispielsweise der Fig. 1 und 2, berechnet werden. Beispielsweise kommt ein Druck in Frage, der die Verdampfung von soviel Lösungsmittel verursacht, daß die Temperatur des Lösungsmittels, das in der Mischung zurückbleibt, sowie dessen Menge derartig sind, daß die Mischung in der Fläche III der jeweiligen graphischen Darstellung liegt. Die jeweilige graphische Darstellung kann anhand einfacher Löslichkeitsuntersuchungen aufgezeichnet werden. Der Druck, der in der Blitzverdampfungszone erforderlich ist, läßt sich leicht
8098U/0359
aus bekannten thermodynamischen Werten errechnen.
Ein Druck in der Blitzverdampfungszone von ungefähr Atmosphärendruck reicht normalerweise aus, wenn die Temperatur der Emulsion wenigstens 600C oberhalb des normalen Siedepunkts des Lösungsmittels liegt. Um jedoch eine Verdampfung des Lösungsmittels zu begünstigen, wird die Blitzverdampfungszone vorzugsweise auf einem Druck gehalten, der unterhalb Atmosphärendruck liegt.
Die Blitzverdampfung wird vorzugsweise adiabatisch durchgeführt, sie kann jedoch auch nicht adiabatisch ausgeführt werden, beispielsweise durch Abkühlen der Blitzverdampfungszone, falls dies erforderlich ist.
Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in der DT-OS 22 49 604.4 beschrieben. Ein wichtiger Unterschied zwischen dem erfindungsgemäßen Verfahren und anderen Verfahren zur Bildung von diskreten Fasern durch Blitzverdampfen, beispielsweise dem in der vorstehend angegebenen OS beschriebenen Verfahren, besteht darin, daß bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens das eingesetzte Lösungsmittel mit Wasser mischbar und nicht wie in den bekannten Fällen mit Wasser nicht mischbar ist. Ein mit Wasser nicht mischbares Lösungsmittel wurde bisher verwendet, um das Polymere in gelöstem Zustand zu halten. Verwendete man bisher ein mit Wasser mischbares Lösungsmittel, dann hat das Wasser in dem System das Lösungsvermögen des Lösungsmittels zerstört. Die Erfindung beruht jedoch auf der Erkenntnis, daß unter bestimmten Bedingungen die Zugabe von Wasser keine Ausfällung eines CeI-lulosealkanoats direkt als Feststoff zur Folge hat, sowie man dies erwartet hätte, sondern vielmehr in Form einer mit einem Lösungsmittel weichgemachten Flüssigkeit. Die Hauptmenge des Lösungsmittels liegt natürlich in der wäßrigen Phase vor, eine ausreichende Menge des Lösungsmittels infiltriert jedoch das Cellulosealkanoat unter Ver-
809844/0359
flüssigung desselben, was überraschend ist.
Die Emulsion, aus welcher die Fasern gebildet werden, ist· ei-· ne andere, dennoch sind die erfindungsgemäßen Fasern morphologisch etwas den Polyolefinfasern ähnlich, die in der DT-OS 22 49 604.4 beschrieben werden, mit der Ausnahme, daß die erfindungsgemäßen Fasern im allgemeinen feiner sind und bei Vergrößerung ein faserähnlicheres Aussehen (im Gegensatz zu einem filmähnlichen Aussehen) besitzen.
Die erfindungsgemäßen Fasern eignen sich besonders zur Herstellung von Papier nach herkömmlichen Papierherstellungsmethoden. Die Fasern können entweder allein oder in Mischung mit anderen Papierherstellungsfasern in jeden beliebigen Mengenverhältnissen eingesetzt werden. Darüber hinaus können die Fasern direkt nach dem Blitzverdampfen zu Papier ohne weitere Behandlung eingesetzt werden. Gegebenenfalls können jedoch die Fasern nach bekannten Methoden in einem Holländer behandelt oder zerfasert werden, um die Faserlänge sowie den Zerfaserungsgrad für einen jeweiligen Verwendungszweck einzustellen.
Vor der Zerfaserung liegt die Länge der Fasern zwischen 1 und 10 mm (gemessen nach der TAPPI-Testmethode T 232 SU68), falls sie zur Herstellung von Papier verwendet werden. Pur andere Verwendungszwecke, beispielsweise zur Herstellung von Nonwovens, Textilfaden, Isolationsmaterialien etc., können längere Fasern mit Längen bis zu 30 mm hergestellt werden.
Nach der Zerfaserung besitzen die Fasern eine klassifizierte Faserlänge zwischen 0,42 und 2,0 mm. Im allgemeinen kann die Länge der Fasern, die durch Blitzverdampfen erzeugt werden, dadurch erhöht werden, daß die Konzentration des faserbildendes Harzes in der Emulsion erhöht wird.
Die hydrodynamische Oberfläche der Fasern ist größer als ungefähr 1 ma /g und kann bis zu 100 ma /g oder darüber betra-
8098U/0359
gen. Demgegenüber besitzen Cellulosealkanoatfasern, die nach herkömmlichen Methoden hergestellt werden, eine Oberfläche, die erheblich geringer ist als 1 m2/g. Die Oberfläche einer Faser steht in einer direkten Beziehung zu ihrer Fähigkeit, Papier nach herkömmlichen Naßablegemethoden zu bilden.
Die durchschnittliche Rauheit der Fasern beträgt weniger als ungefähr 25 Decigrex und liegt normalerweise zwischen ungefähr 10 und 20 Decigrex. Herkömmliche Cellulosealkanoatfasern besitzen eine Rauhigkeit, die wesentlich größer als 25 Decigrex ist.
Die Fasern sind in Wasser dispergierbar, so daß es nicht notwendig ist, ein Dispergiermittel der Emulsion oder der Faser nach dem Blitzverdampfen zuzusetzen, man kann jedoch gegebenenfalls ein Dispergiermittel zugeben.
Beispiel
Ein 22 1-Kessel mit einem Dampfmantel wird mit 2,8 1 Aceton und 5,2 1 Wasser gefüllt. Unter Rühren des Inhalts werden 0,8 kg Celluloseacetat mit einem Essigsäuregehalt von ungefähr 55 % zugesetzt. Das Gefäß wird dann verschlossen, mit Stickstoff gespült und von Umgebungstemperatur auf 1430C unter Rühren unter Bildung einer Emulsion aus mit Aceton weichgemachtem Celluloseacetat in einem Aceton/Wasser-Medium erhitzt. Die Emulsion wird durch eine Düse mit einem Durchmesser von 1,02 mm und einer Länge von 2,86 cm in ein Aufnahmegefäß blitzverdampft. Während der Blitzverdampfung wird der Druck in dem Gefäß zwischen 12,5 und 13,2 kg/cma gehalten. Das Gefäß wird unter Unteratmosphärendruck mittels eines Dampfejektors gehalten, welcher die Verdampfung sowie die Entfernung des Acetons begünstigt. Das Produkt ist eine Aufschlämmung aus diskreten Fasern in Wasser. Die Fasern werden von dem Wasser abgesiebt und erneut in frischem Wasser bei einer Konsistenz von 1 % aufgeschlämmt. Die Aufschlämmung
8098 U/03 S9
wird durch einen Scheibenrefiner geschickt. Aus der zerfaserten Aufschlämmung sowie aus einer Mischung aus 50 % Celluloseacetatfasern und 50 % herkömmlichen Papiererzeugungsholzfasern werden Handbögen hergestellt. Die Eigenschaften der Handbögen sowie der Celluloseacetatfasern sind nachfolgend zusammengefaßt:
Eigenschaften von zu 100 % aus Celluloseacetat bestehenden Handbögen.
Flächengewicht, g/m2 62,3
Dicke, mm 0,126
Dichte, g/ccm 0,49
Reißfestigkeit, g/Bogen 6,8
Zugfestigkeit, kg/15 mm 1,83
Bruchlänge, km 1,96
Streckung, % 1,92
Zugenergieabsorption, kg-cm/cm2 0,012
Innere Bindung, Scott-Einheiten 65,0
Helligkeit, % 81,3
Streukoeffizient 980,0
Opazität, % 95,3
Eigenschaften von Handbögen aus 50 % Celluloseacetatfasern und 50 % Holzzellstoffasern
Flächengewicht, g/m2 61,0
Dicke, mm 0,102
Dichte, g/ccm 0,594
Reißfestigkeit, g/Bogen 26,0
Zugfestigkeit, kg/15 mm 3,10
Bruchlänge, km 3,39
Streckung, % 2,42
Zugenergieabsorption, kg-cm/cm2 0,036
Innere Bindung, Scott-Einheiten 168,0 Helligkeit, % 77,4
Streukoeffizient 719,0 Opazität, % „_ 91,9
8098A A/0359
Eigenschaften von Celluloseacetatfasern
Oberfläche, m2/g 22
Klassifizierte Faserlänge, mm 0,63
Fasergrößenverteilung, %
auf 20 mesh Sieb 0,48
auf 35 mesh Sieb 7,59
auf 65 mesh Sieb 34,58
auf 150 mesh Sieb 21,13
auf 270 mesh Sieb 11,14
durch 270 mesh Sieb 25,07
Rauhigkeit, Decigrex 18,2
Entwässerungsfaktor, see 75
Die Fig. 3, 4 und 5 sind fotografische Aufnahmen mit 20-facher Vergrößerung von Fasern, die auf dem 35, 65 bzw. 150 mesh Sieb gesammelt worden sind. Die Fasern scheinen zwar miteinander verbunden zu sein, tatsächlich sind sie jedoch nur physikalisch miteinander verschlungen, wobei im wesentlichen keine Zwischenstrangbindungen vorliegen. Daher sind die erfindungsgemäßen Fasern weder kontinuierlich noch geflechtsartig.
8098U/0359

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von diskreten Cellulosealkanoatfasern, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) eine Mischung aus einem Cellulosealkanoat, Wasser und einem Lösungsmittel für das Cellulosealkanoat gebildet wird, wobei das Lösungsmittel einen normalen Siedepunkt von weniger als ungefähr 1000C aufweist, in einer Menge von ungefähr 1 bis 60 Volumen-%, bezogen auf das Volumen von Wasser und Lösungsmittel, vorliegt, und mit dem Wasser in der Emulsion bei der Temperatur der Emulsion mischbar ist, wobei ferner die Konzentration des Cellulosealkanoats derartig ist, daß die Mischung als eine Emulsion aus mit Lösungsmittel weichgemachten flüssigen Tröpfchen des Cellulosealkanoats in einer kontinuierlichen Wasser/Lösungsmittel-Phase bei der Temperatur der Emulsion erscheint, wobei die Temperatur der Emulsion zwischen ungefähr 120 und 2000C sowie wenigstens 600C oberhalb des normalen Siedepunktes des Lösungsmittels liegt und
(b) die Emulsion durch eine Düse in eine Zone tieferen Druckes geschickt wird, wobei der Druck in der Zone tieferen Druckes derartig ist, daß eine schnelle Verdampfung des Lösungsmittels eine Verfestigung des Cellulosealkanoats in Form von diskreten Fasern bewirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Lösungsmittel einen normalen Siedepunkt von weniger als ungefähr 800C aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel in einer Menge von ungefähr 20 bis Volumen-% eingesetzt wird.
8098U/0359
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konzentration des eingesetzten Cellulosealkanoats ungefähr 5 bis 70 Gew.-%, bezogen auf das Volumen des Wassers und des Lösungsmittels, beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Cellulosealkanoat aus Celluloseacetat oder Cellulosetriacetat besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Cellulosealkanoat aus Celluloseacetat besteht, welches in Aceton löslich ist, und das verwendete Lösungsmittel aus Aceton besteht.
8098U/0369
DE19772718768 1975-06-17 1977-04-27 Verfahren zur herstellung von diskreten cellulosealkanoatfasern Withdrawn DE2718768A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/587,772 US4040856A (en) 1975-06-17 1975-06-17 Production of discrete cellulose acetate fibers by emulsion flashing

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2718768A1 true DE2718768A1 (de) 1978-11-02

Family

ID=24351149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772718768 Withdrawn DE2718768A1 (de) 1975-06-17 1977-04-27 Verfahren zur herstellung von diskreten cellulosealkanoatfasern

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4040856A (de)
DE (1) DE2718768A1 (de)
FR (1) FR2389693B1 (de)
GB (1) GB1523707A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4302055C1 (de) * 1993-01-26 1994-03-24 Rhodia Ag Rhone Poulenc Celluloseacetat-Filamente sowie ein Verfahren zu deren Herstellung

Families Citing this family (51)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4283186A (en) * 1976-10-06 1981-08-11 Celanese Corporation Method of forming cigarette filter material
US4192838A (en) * 1976-10-06 1980-03-11 Celanese Corporation Process for producing filter material
FR2426099A1 (fr) * 1978-05-05 1979-12-14 Solvay Procede de production de fibrilles de polypropylene
US4274914A (en) * 1978-08-28 1981-06-23 Celanese Corporation Filter material
US4438263A (en) 1982-08-06 1984-03-20 James River Corporation Of Virginia Cellulose granules and process for producing the same
US4460647A (en) * 1982-09-13 1984-07-17 Celanese Corporation Fibrets suitable for paper opacification
DE3616454C3 (de) * 1986-05-15 1997-04-17 Gruenzweig & Hartmann Verwendung einer stabilen wäßrigen Emulsion eines wasserunlöslichen Zusatzstoffes zum Imprägnieren (Schmälzen) von künstlichen Mineralfasern von Dämmstoffen
US5217529A (en) * 1986-05-15 1993-06-08 Isover Saint-Gobain Aqueous medium of a water insoluble additive for mineral fiber insulating materials
US4804695A (en) * 1987-09-03 1989-02-14 Western Fibers, Inc. Method and composition for producing and installing cellulosic installation
US5022964A (en) * 1989-06-06 1991-06-11 The Dexter Corporation Nonwoven fibrous web for tobacco filter
US5114537A (en) * 1990-10-23 1992-05-19 Bio Associates, A California Partnership Dry sheet-like filtering material for liquid depth filtration
US5071599A (en) * 1990-12-14 1991-12-10 Hoechst Celanese Corporation Process for the production of cellulose ester fibrets
US5175276A (en) * 1990-12-14 1992-12-29 Hoechst Celanese Corporation Process for the production of cellulose ester fibrets
US5662773A (en) * 1995-01-19 1997-09-02 Eastman Chemical Company Process for preparation of cellulose acetate filters for use in paper making
US5779736A (en) * 1995-01-19 1998-07-14 Eastman Chemical Company Process for making fibrillated cellulose acetate staple fibers
US5573640A (en) * 1995-07-28 1996-11-12 Eastman Chemical Company Paper made with cellulose fibers having an inner core of cellulose acetate
DE19616010C2 (de) * 1996-04-23 1998-07-09 Seitz Filter Werke Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fibrets (Fibriden) aus Zellulosederivaten
US6010595A (en) * 1996-10-11 2000-01-04 Eastman Chemical Company Multiply paper comprising a mixture of cellulose fibers and cellulose ester fibers having imparted softening properties and a method of making the same
US6184373B1 (en) 1999-09-03 2001-02-06 Eastman Chemical Company Method for preparing cellulose acetate fibers
DE19959532C1 (de) * 1999-12-10 2001-10-04 Seitz Schenk Filtersystems Gmb Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von filtrationsaktiven Fasern
US20040214702A1 (en) * 2003-04-25 2004-10-28 Stroud Herbert D. Process for the conversion of cellulose acetate waste fibers into a suitable form for paper production and the resultant paper products
US11466408B2 (en) * 2018-08-23 2022-10-11 Eastman Chemical Company Highly absorbent articles
US11639579B2 (en) 2018-08-23 2023-05-02 Eastman Chemical Company Recycle pulp comprising cellulose acetate
US11421385B2 (en) 2018-08-23 2022-08-23 Eastman Chemical Company Soft wipe comprising cellulose acetate
US11286619B2 (en) 2018-08-23 2022-03-29 Eastman Chemical Company Bale of virgin cellulose and cellulose ester
US11492756B2 (en) 2018-08-23 2022-11-08 Eastman Chemical Company Paper press process with high hydrolic pressure
US11396726B2 (en) * 2018-08-23 2022-07-26 Eastman Chemical Company Air filtration articles
US11492757B2 (en) * 2018-08-23 2022-11-08 Eastman Chemical Company Composition of matter in a post-refiner blend zone
US11390996B2 (en) 2018-08-23 2022-07-19 Eastman Chemical Company Elongated tubular articles from wet-laid webs
US11313081B2 (en) * 2018-08-23 2022-04-26 Eastman Chemical Company Beverage filtration article
US11420784B2 (en) 2018-08-23 2022-08-23 Eastman Chemical Company Food packaging articles
US11512433B2 (en) * 2018-08-23 2022-11-29 Eastman Chemical Company Composition of matter feed to a head box
US11414818B2 (en) 2018-08-23 2022-08-16 Eastman Chemical Company Dewatering in paper making process
US11299854B2 (en) * 2018-08-23 2022-04-12 Eastman Chemical Company Paper product articles
US11339537B2 (en) * 2018-08-23 2022-05-24 Eastman Chemical Company Paper bag
US11519132B2 (en) * 2018-08-23 2022-12-06 Eastman Chemical Company Composition of matter in stock preparation zone of wet laid process
US11492755B2 (en) * 2018-08-23 2022-11-08 Eastman Chemical Company Waste recycle composition
US11332888B2 (en) * 2018-08-23 2022-05-17 Eastman Chemical Company Paper composition cellulose and cellulose ester for improved texturing
US11230811B2 (en) 2018-08-23 2022-01-25 Eastman Chemical Company Recycle bale comprising cellulose ester
US11421387B2 (en) 2018-08-23 2022-08-23 Eastman Chemical Company Tissue product comprising cellulose acetate
US11332885B2 (en) 2018-08-23 2022-05-17 Eastman Chemical Company Water removal between wire and wet press of a paper mill process
US11390991B2 (en) * 2018-08-23 2022-07-19 Eastman Chemical Company Addition of cellulose esters to a paper mill without substantial modifications
US11408128B2 (en) * 2018-08-23 2022-08-09 Eastman Chemical Company Sheet with high sizing acceptance
US11530516B2 (en) * 2018-08-23 2022-12-20 Eastman Chemical Company Composition of matter in a pre-refiner blend zone
US11525215B2 (en) * 2018-08-23 2022-12-13 Eastman Chemical Company Cellulose and cellulose ester film
US11401659B2 (en) * 2018-08-23 2022-08-02 Eastman Chemical Company Process to produce a paper article comprising cellulose fibers and a staple fiber
US11306433B2 (en) 2018-08-23 2022-04-19 Eastman Chemical Company Composition of matter effluent from refiner of a wet laid process
US11414791B2 (en) * 2018-08-23 2022-08-16 Eastman Chemical Company Recycled deinked sheet articles
US11401660B2 (en) 2018-08-23 2022-08-02 Eastman Chemical Company Broke composition of matter
US11479919B2 (en) 2018-08-23 2022-10-25 Eastman Chemical Company Molded articles from a fiber slurry
US11441267B2 (en) 2018-08-23 2022-09-13 Eastman Chemical Company Refining to a desirable freeness

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE355931A (de) * 1927-12-23
GB312203A (en) * 1930-04-15 1929-05-21 Henry Dreyfus Improvements in or relating to the manufacture of artificial products by dry-spinning processes
US2695835A (en) * 1949-12-13 1954-11-30 Du Pont Process for making rough surfaced filaments
US2988469A (en) * 1959-12-22 1961-06-13 American Viscose Corp Method for the production of reticulated webs
US3482011A (en) * 1965-12-02 1969-12-02 Celanese Corp Process for producing water-soluble cellulose acetate fibers
US3342921A (en) * 1966-03-16 1967-09-19 West Virginia Pulp & Paper Co Process for producing fibrous filler having high wet end retention
US3674736A (en) * 1969-04-15 1972-07-04 Nat Distillers Chem Corp Process for the preparation of pigmented polymer powders of controlled particle shape and size and size distribution and product
US3808091A (en) * 1970-05-04 1974-04-30 Toray Industries Method for producing synthetic paper
US3770856A (en) * 1970-09-08 1973-11-06 Oji Yuka Goseishi Kk Production of fine fibrous structures
US3655498A (en) * 1970-09-11 1972-04-11 Du Pont Plexifilamentary structures prepared from non-crystalline synthetic organic polymers
US3740940A (en) * 1971-10-26 1973-06-26 Du Pont Plexifilimentary cellulose strand
US3952081A (en) * 1974-04-15 1976-04-20 Celanese Corporation Production of cellulose acetate filamentary material

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4302055C1 (de) * 1993-01-26 1994-03-24 Rhodia Ag Rhone Poulenc Celluloseacetat-Filamente sowie ein Verfahren zu deren Herstellung
US5449555A (en) * 1993-01-26 1995-09-12 Rhone-Poulenc Rhodia Aktiengesellschaft Cellulose acetate filaments, an optically isotropic spinning solution therefor, and use thereof for the production of filaments

Also Published As

Publication number Publication date
US4040856A (en) 1977-08-09
GB1523707A (en) 1978-09-06
FR2389693B1 (de) 1981-05-08
FR2389693A1 (de) 1978-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2718768A1 (de) Verfahren zur herstellung von diskreten cellulosealkanoatfasern
DE2249604C2 (de) Synthetische Pulpe zur Papierherstellung sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE2121512B2 (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischem Papier
DE2540919A1 (de) Verfahren zur herstellung von zellulosemassen im ausbeutebereich von 65 - 95 %
DE2042108A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Fasern enthaltenden Blaettern aus polymerem Werkstoff
DE2424291B2 (de) Verfahren zur herstellung von anorganisches pigment enthaltenden hydrophilen polyolefinfasern
DE1571138A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines UEberzugs
DE2109028A1 (de) Verbesserte Polyvinylalkoholklebstoffe
AT506695B1 (de) Zusammensetzung zur papierleimung
DE2321829C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Viskose
DE4007693C2 (de) Filterschicht
DE2006398C3 (de) Verfahren zur Herstellung von hochspannungsfestem, öldichtem und wärmebeständigem Isolierpapier für elektrische Kraftkabel
DE1546296C3 (de) Verfahren zur Herstellung von selbsttragenden Tabakfolien
DE2437656B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer stabilen, wäßrigen Harzdispersion
DE1520376C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffharzen
DE2343543C2 (de) Verfahren zur Herstellung von polymeren Fasern
DE60008036T2 (de) Verfahren zur Wachsentfernung aus cellulosischen Fasern, die in der Papierproduktion verwendet werden
DE2506919B2 (de) Verfahren zur gewinnung von ligninreichem fasermaterial und verwendung dieses materials zur herstellung von papier und pappe
DE2509336A1 (de) Rauchwaren
DE2147322A1 (de) Heißsiegelfahiges Thermoplastmatenal, damit ausgerüsteter Faserstoff und Ver fahren zu deren Herstellung
DE2339044A1 (de) Verfahren zur herstellung von faserigen polymerisatpartikeln
DE647477C (de) Verfahren zum Leimen von Papier
DE2237606A1 (de) Verfahren zur herstellung von wasserdispergierbaren polyolefinfasern
DE2413922C3 (de) Verfahren zur Herstellung von papierbildenden Fasern aus einem Gemisch von Olefinporymerisaten
DE3131220C2 (de) Wäßrige Dispersion auf Basis eines Kolophoniumbasismaterials und Verfahren zu ihrer Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination