DE2720661B2 - Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Polyesterfasern - Google Patents

Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Polyesterfasern

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    • D06P1/20Anthraquinone dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/50Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof
    • C09B1/51N-substituted amino-hydroxy anthraquinone

Description

R.
(D
15
20
R, O NH-R2
in welcher Ri die Gruppe -OH, -NH2 oder -NH-CH2-CH2-OH oder eine -NH-(n-oder i-)AlkylcT3£^-Gruppe bedeutet, die Gruppe -OH jedoch ausgenommen, wenn R* und R5 gleichzeitig für je ein Wasserstoffatom stehen, R2 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe von 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder die Gruppe -(CH2Jn-OH, worin η für eine ganze Zahl von 1 bis 3 steht, die Phenylgruppe oder eine AlkoxyepcJ-phenylgruppe bedeutet, die AlkoxycT^crphenylgruppe jedoch ausgenommen, wenn Ri für eine -NH- (n- oder i-)Alkylci-cc Gruppe steht, R3 ein Wasserstoffatom, die Gruppe
25
30
oder
-O—CO-AlkylCi_C)
40
45
R4 für ein Wasserstoffatom oder die Gruppe -OH, — NH2oder — NH-Alkylci-C3 und R5 ein Wasser-Stoffatom oder die Gruppe —OH oder -NO2 bedeuten, verwendet.
mit Methylenchlorid angereicherten Luftstrom aussetzt
Aus der DE-PS 10 40 501 ist ein Verfahren zum Färben von Textilgut aus synthetischen Fasern bekannt, wobei das Textilgut zunächst durch eine wäßrige Lösung des Farbstoffs hindurchgeleitet und dann zur Entfernung von Wasser erhitzt wird. Anschließend wird das Textilgut zur Fixierung des Farbstoffs dem gesättigten Dampf von Methylenchlcrid ausgesetzt, wobei das Methylenchlorid kondensiert
Ferner ist bereits ein Verfahren zum Klotzfärben oder Bedrucken von Materialien, die aus Polyester- oder Polyamidfasern oder -fäden bestehen oder solche enthalten, vorgeschlagen worden, bei dem man auf die Materialien in üblicher Weise wäßrige Flotten bzw. Druckpasten von Dispersionsfarbstoffen aufbringt, die Farbstoffe mittels Behandlung mit Methylenchlorid fixiert. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das geklotzte oder bedruckte und gegebenenfalls getrocknete Material mit einem Begleitmaterial, welches- Methylenchlorid enthält, in innigen Kontakt bringt oder wobei man das mit einem Begleitmaterial verbundene Material auf der Seite des Begleitmaterials mit Methylenchlorid befeuchtet und man danach das Material bei Temperaturen bis 41°C verweilen läßt.
Bei einem anderen vorgeschlagenen Verfahren, bei welchem ebenfalls auf Materialien aus Polyester- oder Polyamidfasern oder -fäden in üblicher Weise wäßrige Flotten bzw. Druckpasten von Dispersionsfarbstoffen aufgebracht werden, erfolgt die Fixierung der Farbstoffe dadurch, daß man auf dem geklotzten oder bedruckten und gegebenenfalls getrockneten Material Methylenchlorid in flüssiger Form durch Sprühen, Spritzen, Aufschäumen, Klotzen, Auftragen mittels Walzen oder Bürsten aufbringt.
Alle diese bekannten oder vorgeschlagenen Verfahren weisen als einen gemeinsamen Verfahrensschritt die Farbstoff-Fixierung in Anwesenheit von Methylenchlorid (bzw. vermutlich durch das Methylenchlorid) auf, wobei das Methylenchlorid in flüssiger und/oder gasförmiger Phase vorliegt.
Es wurde nun gefunden, daß man Materialien, die aus Polyester- oder Polyamidfasern oder -fäden bestehen oder solche enthalten, klotzfärben oder bedrucken kann, wobei man die Materialien in üblicher Weise mit wäßrigen Flotten bzw. Druckpasten von Dispersionsfarbstoffen klotzt bzw. bedruckt und anschließend die Farbstoffe durch Einwirkung von flüssigem und/oder gasförmigem Methylenchlorid fixiert, indem man Farbstoffe der allgemeinen Formel
R4 O R
55
Aus der DE-AS 24 33 662 ist bereits ein Verfahren zum Färben und Ausrüsten von Textilgut bekannt, wobei man auf das Textilgut eine Lösung oder Dispersion eines Farbstoffes oder einer Applikations-Chemikalie aufbringt und anschließend das Textilgut bo zum Zwecke der Farbstoff-Fixierung der Wirkung von mit einem Halogenkohlenwasserstoff angereicherter Luft mit einer Temperatur von maximal etwa 3O0C aussetzt. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man zum Färben und Ausrüsten von Textilgut aus b5 Polyesterfasern den Farbstoff bzw. die Applikations-Chemikalie in einer wäßrigen Lösung oder Dispersion auf das Textilgut aufbringt und das Textilgut dann einem
R5 O NH-R2
in welcher Ri die Gruppe —OH, -NH2 oder -NH-CH2-CH2-OH oder eine -NH-(n- oder i-)AlkylcPc4"-Gruppe bedeutet, die Gruppe -OH jedoch ausgenommen, wenn R4 und R5 gleichzeitig für je ein Wasserstoffatom stehen, R2 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe von 1 bis 3 Kohlenstotfatomen oder die Gruppe -(CH2Jn-OH, worin η für eine ganze Zahl von 1 bis 3 steht, die Phenylgruppe oder eine Alkoxy-phenylgruppe bedeutet, die AlkoxycFcjphenylgruppe jedoch ausgenommen, wenn Ri für eine
- N H - (η- oder - N H - (η- oder i-) - y pe steh:, R3 ein Wasserstoffatom, die Gruppe
10
O NH-CH3
O NH
O OH
OCH,
O NH
CH,
40
45
50
nur eine unzulängliche Farbstoffausbeute erreicht, obwohl mit diesen Farbstoffen nach den herkömmlichen Verfahren (d. h. ohne Fixierung in Anwesenheit von Methylenchlorid) sehr gute Farbausbeuten erhalten werden.
Von den Farbstoffen der weiter obengenannten Formel (1) eignen sich die Farbstoffe der nachstehend genannten Formeln besonders gut
60
O NH2
b5
O NH
15
R4 für ein Wasserstoffatom oder die Gruppe -OH, -NH2oder -NH-AIkylc,-c3,und R5ein Wassprstoffatom oder die Gruppe -OH oder — NO2 bedeuten, verwendet.
Für die Färbeverfahren der Farbstoff-Fixierung auf 20 Polyesterfasern in Anwesenheit von Methylenchlorid können in keiner Weise die Erfahrungen von Polyesterfärbeverfahren üblicher Art herangezogen werden. So wird beispielsweise insbesondere mit den Farbstoffen der Formeln
O OH
CH3-NH O NHCH3
HO O NHCH3 O NHCH3
O NH- C,H,OH
HO O NH-CH
C2H5
O2N O NH2 HO O NH-CH2-CH2-OH
HO O NH-CH2-CH2-OH O NH2
OCH3
O NH,
H2N O OH
OCH3
HO O NH2
OCOCH3
HO O NH2
HO O OH
I Il I sf~~\ O2N O NH —\_/
H2N O OH
I
HO O NH-CH2OH
H2N O OH
HO O NH
Beispiel
Ein Gewebe aus texturierten Polyesterfasern wird auf einem Foi'lard bei Raumtemperatur mit einer Floitenaufnahme von 90% mit einer wäßrigen Flotte geklotzt, die im Liter 20 g des Farbstoffes der Formel
NH,
O NH
und 1 g eines handelsüblichen Netzmittels enthält.
Anschließend wird das geklotzte, nasse Gewebe 1 Minute durch eine mit Methylenchloriddampf gefüllte Kammer geführt. Nach erfolgter Kondensation wird aufgedockt. Anschließend läßt man in einem geschlossenen Behälter oder in einer Folie, die für Methylenchlorid undurchlässig ist, 3 Stunden bei Raumtemperatur verweilen und behandelt dann in üblicher Weise nach.
Die erhaltene Blaufärbung weist die für den eingesetzten Farbstoff charakteristischen Echtheiten auf.
aufnahme von 90% mit einer wäßrigen Flotte geklotzt, die im Liter 20 g des Farbstoffes der Formel
O NH
OCH3
und 1 g eines handelsüblichen Netzmittels enthält.
Gleichzeitig wird ein Baumwollgewebe mit Methylenchlorid geklotzt. Beide Gewebe werden durch eine methylenchloriddampfdurchlässige Folie getrennt, zusammen aufgewickelt Anschließend läßt man 3 Stunden bei Raumtemperatur verweilen.
Nach einer für Polyesterfasern üblichen Nachbehandlung erhält man eine blaue Färbung mit den für den eingesetzten Farbstoff charakteristischen Echtheiten.
Beispiel 3
Ein Textilmaterial aus texturierten Polyesterfäden wird mit einer wäßrigen Farbstoff-Flotte imprägniert, die 20 g/I des Farbstoffes der Formel
CH3-NH O NH-CH3
HO O NH-CH3
enthält. Das imprägnierte Material wird auf einen perforierten Zylinder aufgewickelt. Dann wird mit Methylenchlorid angereicherte Luft durch den Warenwickel geführt. Nach einer Behandlungszeit von 4 Stunden bei Raumtemperatur wird das Material durch eine reduktive Reinigung mit Wasserdampf behandelt und die Färbung wie üblich durch Spülen und Trocknen fertiggestellt.
Man erhält eine blaue Färbung mit guten Echtheitseigenschaften.
Beispiel 4
Ein Gewebe aus Polyesterstapelfasern wird mit einer Druckpaste bedruckt, die pro kg folgende Bestandteile enthält:
20 g des blauen Farbstoffes der Formel
CH3
HO
NH-CH
C2H5
O1N
Beispiel 2
Ein Gewebe aus texturierten Polyesterfasern wird auf einem Foulard bei RaumtemDeratur bei einer Flotten-906 g Wasser, 50 g eines Natriumalginats, 16 g eines Stärkeäthers, 6,5 g eines Wasserenthärtungsmittels auf Polyphosphatbasis und 1,3 g Zitronensäure.
Zur Farbstoff-Fixierung wird die bedruckte Ware dann, wie in Beisöiel 2 beschrieben, weiterbehandelt.
H2N O OH
HO O NH-(O
20
JO
20 g des Farbstoffes C. I. 18 880 (Reactive Yellow 13), 2g eines handelsüblichen Netzmittels und 12 cm3 Natronlauge 32.5%ig enthält.
Die geklotzte nasse Ware wird dann zusammen mit einem methylenchloridfeuchten Gewebe 6 Stunden aufgedockt, wobei beide Gewebe jedoch durch eine für Methylenchloriddampf durchlässige Polyäthylenfolie voneinander getrennt sind.
Die Fertigstellung der Färbung erfolgt durch kaltes und heißes Spülen und durch Seifen bei Kochtemperatur mit 1 g/l eines nichtionogenen Waschmittels.
Man erhält eine Bicolorfärbung (blaue Färbung des Polyesteranteils und gelbe Fäibung des Baumwollan- r> teils).
Beispiel 6
Ein Gewebe aus texturierten Polyesterfasern wird auf einem Foulard bei Raumtemperatur mit einer Flottenaufnahme von ca. 100% geklotzt. Die Klotzflotte enthält
Anschließend wird die Ware noch einer reduktiven Reinigungsbehandlung unterworfen.
Man erhält einen Druck mit den für den angewandten Farbstoff charakteristischen Echtheiten.
Beispiel 5
Ein Mischgewebe aus Polyesterfasern und Baumwolle (67/33) wird auf einem Foulard mit einer Flottenaufnahme von ca. 65% mit einer wäßrigen Flotte imprägniert, die im Liter 20 g des Farbstoffes der Formel
im Liter Wasser 20 g des Farbstoffes der Formel
H2N O OH
-O —CH.,
HO O NH,
und 2 g eines handelsüblichen Netzmittels. Nach dem Klotzen wird das Gewebe zusammen mit einem zweiten Methylenchlorid-feuchten Gewebe aufgedockt, wobei beide Gewebe durch eine Methylenchloriddampfdurchlässige Polyäthylenfolie getrennt werden. An- !■3 schließend läßt man 5 Stunden verweilen und führt eine für Polyesterfasern übliche alkalische, reduktive Nachbehandlung durch.
Man erhält eine blaue Färbung.
Beispiel 7
Man verfährt wie in Beispiel 1 beschrieben, jedoch mit dem Unterschied, daß anstelle des dort genannter Farbstoffs der Farbstoff der Formel
O NH,
-SO1-O-
verwendet wird, und daß man einen Autosicherheitsgurt aus Polyester-hochfest-Fäden klotzt und nach dem Aufdocken in der Vervveilkammer 3 Stunden bei 40-410C verweilen läßt.
Man erhält eine egale blaue Färbung hervorragender Durchfärbung.
Außerdem wird ein Schrumpf von etwa 20% erzielt, welcher den üblichen Werten entspricht, die bei thermischen Prozessen erreicht werden (wie bei einer lminütigen Heißluftbehandlung bei 200—2100C).

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Klotzfärben oder Bedrucken von Materialien, die aus Polyester- oder Polyamidfasern oder -fäden bestehen oder solche enthalten, wobei man die Materialien in üblicher Weise mit wäßrigen Flotten beziehungsweise Druckpasten von Dispersionsfarbstoffen klotzt oder bedruckt und anschließend die Farbstoffe durch Einwirkung von flüssigem und/oder gasförmigem Methylenchlorid fixiert, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe der allgemeinen Formel
    10
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