DE2721850C2 - Filter- und Demodulationsanordnung - Google Patents
Filter- und DemodulationsanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei Übertragung von Information auf elektromagnetischem Wege wird sendeseitig oft ein Träger moduliert,
um ein Bandpaßsignal (digitalisiertes moduliertes Trägersignal) zu erhalten, das an die Eigenschaften der
Übertragungsstrecke gut angepaßt ist. Empfangsseitig wird das der Übertragungsstrecke entnommene Signal
demoduliert, nachdem in der Übertragungsstrecke erzeugte unerwünschte Signalanteile mittels eines
Bandpaßfilters (des sogenannten Vormodulationsfilters) unterdrückt worden sind. Unerwünschte Signalanteile,
die beim Demodulationsprozeß entstehen, werden oft mittels eines Tiefpaßfilters (des sogenannten Nachmodulationsfilters)
unterdrückt
Die Erfindung ist hervorgegangen aus Untersuchungen auf dem Gebiete eines 2400 Baud-AM-Modems zur
Übertragung von Datensignalen, ist jedoch nicht darauf beschränkt, da dieselben Grundlagen für andere
Datengeschwindigkeiten, für andersartige informationstragende Signale und für andere Modulationsmethoden,
wie Restseitenband-, Phasen- und Quadraturmodulation angewandt werden können, Obschon nachstehend von
diesem 2400 Baud-AM-Modem die Rede sein wird, soll dies nicht als eine Beschränkung der Aftwendungsmög-Henkelten
der Grundlagen nach der Erfindung betrachtet werden,
Beschreibung des Standes der Technik
Aus der DE-OS 22 01 391 ist eine eingangs genannte
ίο Anordnung bekannt Insbesondere wird mittels zweier
transversaler Vormodulationsfilter und zweier analoger Modulatoren der Einfluß derjenigen Verzerrung in der
Übertragungskenniinie dieser Vormodulationsfilter rückgängig gemacht, die durch eine Beschränkung der
is Dauer der Stoßantwort dieser Filter verursacht wird
und in bezug auf die zentrale Frequenz dieser Filter asymmetrisch ist; weiter wird dadurch erreicht, daß kein
Nachmodulationsfilter erforderlich ist
Die Struktur dieser bekannten Anordnung ist von hybrider Art, & h, daß zwar in den Transversalfiltem
digitale Verzögerungselemente benutzt werden, daß aber im übrigen analoge Schaltungselemente wie
Widerstände für die Gewichtungsnetzwerke, in denen die Filterkoeffizienten festgelegt sind, und analoge
Modulatoren benutzt werden. Ein Nachteil dieser hybriden Struktur ist die Tatsache, daß, wenn eine
derartige Anordnung einmal in einem Halbleiterkörper völlig integriert ausgebildet ist, gewisse Parameter wie
Filterkennlinien schwierig geändert werden können und die Anordnung folglich nicht programmierbar ist Ein
weiterer Nachteil dieser Hybridstruktur ist die Tatsache, daß für eine genaue Korrektur des Einflusses der
asymmetrischen Verzerrung in der Übertragungskennlinie des Vormodulationsfilters bezüglich Gleichspannungsverschiebung
(»dc-offset«) und anderer Unzulänglichkeiten, die bei analogen Schaltkreisen schwer
vermeidbar sind, an die Modulatoren hohe Anforderungen gestellt werden, während es nicht möglich ist, hinter
den Filtern digitale Modulatoren zu verwenden ohne Hinzufügung zusätzlicher Analog-Digital-Wandler.
Aufgabe der Erfindung ist es, eint «rollständig digitale Ausbildung einer Filter- und Demodulationsanordnung
der eingangs genannten Art anzugeben, in der eine möglichst niedrige innere Bearbeitungsgeschwindigkeit
verwendet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Maßnahmen
gelöst
Auf diese Weise wird eine digitale Filter- und Demodulationsanordnung erhalten, die sich für eine vollständige Integration in nur einem Halbleiterkörper durchaus eignet Andererseits kann durch eine getrennte Durchführung der Speicherung der Filterkoeffizienten leicht eine Anordnung erhalten werden, die programmierbar ist, d. h„ daß nach Integration gewisse Parameter auf eine Art und Weise geändert werden können, die an sich bekannt ist Weiter sind die Nachteile, die analoge Demodulatoren mit sich bringen, durch die digitale Ausbildung der Demodulationsmittel
Auf diese Weise wird eine digitale Filter- und Demodulationsanordnung erhalten, die sich für eine vollständige Integration in nur einem Halbleiterkörper durchaus eignet Andererseits kann durch eine getrennte Durchführung der Speicherung der Filterkoeffizienten leicht eine Anordnung erhalten werden, die programmierbar ist, d. h„ daß nach Integration gewisse Parameter auf eine Art und Weise geändert werden können, die an sich bekannt ist Weiter sind die Nachteile, die analoge Demodulatoren mit sich bringen, durch die digitale Ausbildung der Demodulationsmittel
eo umgangen.
Ausführungsbeispiele
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine blockschernattsche Darstellung einer Filter- und Demodulationsanordnung entsprechend dem Stand der Technik;
F i g. 1 eine blockschernattsche Darstellung einer Filter- und Demodulationsanordnung entsprechend dem Stand der Technik;
F i g. 2 eine blockschematische Darstellung einer
erfindungsgemäßen digitalen Filter- und Demodulationsanordnung.
In der folgenden Beschreibung werden nachstehende Abkürzungen verwendet;
AM — Amplitudenmodulation
ADC — Analog-Digital-Umsetzung
DAC — Digital-Analog-Umsetzung
QAM — Quadratur-Amplitudenmodulation
L Allgemeine Beschreibung
In Fig. 1 ist das Blockschaltbild einer bekannten Anordnung zum Filtern und zum kohärenten Demodulieren
eines Bandpaßsignals dargestellt, das über eine
Übertragungsstrecke übertragen wird. Das der Übertragungsstrecke entnommene Signal erscheint an einem
gemeinsamen Eingang 1 zweier Bandpaßfilter 2 und 3. Das gefilterte Bandpaßsignal am Ausgang des Filters 2
wird im Modulator 4 mit Hilfe eines normalphasigen Trägers, der an einem Ausgang 71 einer Ortsträgerquelle
7 verfügbar ist, demoduliert. Auf gleiche Weise wird
das gefilterte Bandpaßsignal am Ausgang des Filters 3 im Modulators mit Hilfe eines Quadratnrträgers, der an
einem Ausgang 72 der Trägerquelle 7 verfügbar ist, demoduliert. Die demodulierten Signale am Ausgang
der Modulatoren 4 und 5 werden in einem linearen Kombinationskreis 8 addiert
In der DE-OS 22 01 391 ist dargelegt, daß durch eine
spezielle Beziehung zwischen den Übertragungskennlinien des Filters 2 und 3 am Ausgang 9 des
Kombinationskreises 8 unmittelbar das gefilterte informationtragende Basisbandsignal verfügbar ist, das
auf der Sendeseite der Übertragungsstrecke zur Modulation eines normalphasigen Trägers zum Erhalten
des Bandpaßsignals benutzt worden ist In diesem Fall erübrigt sich ein Nachmodulationsfilter, um
unerwünschte Frequenzanteile zu unterdrücken, und außerdem ist dann der durch Beschränkung der Dauer
der Stoßantwort des Filters 2 verursachte Einfluß der Verzerrung in der Amplitudenkennlinie Α^ω) des
Filters 2 rückgängig gemacht worden, die in bezug auf die zentrale Frequenz ü)„, des Filters 2 asymmetrisch ist,
und zwar dadurch, daß die Amplitudenkennlinie Α£ω)
des Filters 3 eine entgegengesetzte asymmetrische Verzerrung aufweist Aus der mathematischen Erläuterung
in der genannten Offenlegungsschrift geht hervor, daß die gewünschte Beziehung zwangsläufig erhalten
wird, wenn die Stoßantworten lh(t) und lh(t) der
Bandpaßfilter 2 und 3 den nachfolgenden Gleichungen entsprechen:
= hu(0 cos <ümt
wobei hi/t) die Stoßantwort des gegebenen Tiefpaßfilters
ist.
Auf mathematischem Wege läßt sich auf einfache Weise darlegen, daß ein Bandpaßsignal, das sendeseitig
durch Modulation eines Quadraturträgers mit einem informationtragenden Basisbandsignal erhalten worden
ist, empfangsseitig mit Hilfe der Anordnung nach F i g. 1
dadurch gefiltert und demoduliert werden kann, daß der Modulator 4 mit dem Quadraturträger am Ausgang 72
der Trägerquelle 7 und der Modulator S mit dem normalphasigen Träger am Ausgang 71 der Trägerquelle
7 gespeist wird und daß weiter die Ausgangssignale der Modulatoren 4 t,nd 5 im Kombinationskreis 8
zueinander addiert werden.
Bei QAM-Signalen werderr sendeseitig gleichzeitig
ein normalphasiger Träger und ein Quadraturträger derselben Frequenz amplitudenmoduliert Dadurch, daß
die Anordnung nach F i g. 1 doppelt ausgebildet wird, wobei die Filter 2 und 3 gemeinsam benutzt werden,
kann das Basisbandsignal, das vom normalphasigen Träger getragen wird, sowie das Basisbandsignal, das
vom Quadraturträger getragen wird, auf die obenstehend erläuterte Weise zurückgewonnen werden.
Ein Nachteil einer analogen Ausbildung der Anordnung nach F i g. 1 ist die Tatsache, daß das Rückgängigmachen
des Einflusses asymmetrischer Verzerrungen in den Übertragungskennlinien der Filter 2 und 3 auf einer
Ausgleichstechnik beruht und folglich an die Modulatoren 4 und 5 bezüglich Gleichspannungsverschiebung
(»dc-offset«) und anderer Unzulänglichkeiten, die bei analogen Kreisen schwer vermeidbar sind, hohe
Anforderungen stellt Ein weiterer Nachteil, auch bei einer Hybridstruktur entsprechend der genannten
Patentschrift, liegt in der Tatsache, daß, wenn eine
derartige Anordnung einmal in einem oder mehreren Halbleiterkörpern völlig integriert -ausgebildet ist,
gewisse Parameter wie Filterkennlinien schwierig geändert werden können und die Anordnung folglich
nicht programmierbar ist Diese Nachteile lassen sich durch eine digitale Ausbildung der Anordnung nach
Fig. lutigehen.
Eine erste digitale Ausbildung läßt sich dadurch erhalten, daß in F i g. 1 dem Eingang 1 ein ADC-Kreis
vorgeschaltet und dem Ausgang 9 ein DAC-Kreis nachgeschaltet wird und daß weiter die Teile wie Filter 2
und 3, Modulatoren 4 und 5, die Trägerquelle 7 und der lineare Kombinationskreis 8 durch ihre digitalen
Äquivalente, die an sich bekannt sind, ersetzt werden. Diese unmittelbare Übersetzung von analoger in
digitale Ausbildung würde jedoch zu einer digitalen Anordnung führen, m der alle Teile Signalabtastwerte
verarbeiten, die mit einer Abtastfrequenz auftreten, die nach dem bekannten Abtasttheorem mindestens der
doppelten höchsten Frequenz in den zu verarbeitenden Signalen entspricht, was in diesem Fall die doppelte
höchste Frequenz des dem Eingang zugeführten Signals bedeuten würde. Die Anzahl Bearbeitungen pro
Zeiteinheit und damit die erforderliche Rechengeschwindigkeit der digitalen Anordnung hängt unmittelbar
mit der Abtastfrequenz der Sign?dabtastwerte zusammen. Bei der Verwirklichung der Anordnung als
integrierte Schaltung in einem oder mehreren HaIbleiterkörpern oder bei der Verwirklichung mit Hilfe
eines sogenannten Mikroprozessors ist es von größter Bedeutung, daß die erforderliche Rechengeschwindigkeit
auf möglichst niedrige Werte zurückgebracht wird. In der digitalen Ausbildung der Filter- und Demodula·
tionsanordnung, von der Jas Blockschaltbild in F i g. 2 dargestellt ist, wird nun im Vergleich zu der
obenstehend erläuterten ersten digitalen Ausbildung eine wesentliche Verringerung der inneren Bearbeitungsgeschwindigkeit
durch Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen erhalten.
In F i g. 2 sind der ADC-Kreis am Eingang und der DAC-Kreis am Ausgang nicht dargestellt, weil die
Anordnung sich auch für Anwendungen eignet, in denen das Bandpaßsignal bereits in digitaler Form verfügbar
ist bzw. in denen das zurückgewonnene Basisbandsignal in digitaler Form erwünscht ist. Falls erwünscht können
diese Kreise auf bekannte Weise hinzugefügt werden.
Einem digitalen Eingang 10 der Anordnung in F i g. 2
Einem digitalen Eingang 10 der Anordnung in F i g. 2
wird ein digitales Signal mit einer Abtastfrequenz fH = MTh zugeführt, die mindestens der doppelten
höchsten Frequenz im äquivalenten analogen Signal entspricht, das der Übertragungsstrecke entnommen
worden ist. Der Eingang 10 ist mit zwei interpolierenden Digitalfiltern 20 und 30 verbunden, die durch einen
Steuerkreis 60 gesteuert werden. Dieser Steuerkreis 60 weist einen Ausgang 610, an dem ein Steuersignal mit
einer Frequenz 4v verfügbar ist, und einen Ausgang 620 auf, an dem ein Steuersignal mit einer Frequenz 4
verfügbar ist, wobei 4 = 1/77. höchstens der doppelten Höchsten Frequenz im äquivalenten analogen Basisbandsignal
entspricht. Zwischen den Frequenzen 4/und
4 gibt es ein rationales Verhältnis. Die Digitalfilter 20 und 30 sind Bandpaßfilter und haben digitale Stoßantworten
hjofnTn) und Λ^λΓ«), die durch die nachfolgenden
Gleichungen gegeben werden:
= hi/nTti) cos (πωπ
wobei hi/nTn) die Stoßantwort eines gegebenen
digitalen Tiefpaßfilters ist und &>m die Mittenfrequenz
der Filter 20 und 30. Das digitale Ausgangssignal des Filters 20 wird in einem digitalen Modulator 40 mit
einem digitalen normalphasigen Träger multipliziert, der an einem Ausgang 710 einer digitalen Trägerquelle
70 verfügbar ist. Auf gleiche Weise wird das digitale Ausgangssignal des Filters 30 in einem digitalen
Modulator 50 mit einem digitalen Quadraturträger multipliziert, der an einem Ausgang 720 der digitalen
Trägerquelle 70 verfügbar ist. Die Trägerquelle 70 wird durch den Steuerkreis 60 gesteuert. Die digitalen
Ausgangssignale der Modulatoren 40 und 50 werden in einem digitalen linearen Kombinationskreis 80 addiert,
so daß am Ausgang 90 des Kombinationskreises 80 ein gefiltertes und demoduliertes digitales Signal erhalten
wird, dessen äquivalentes analoges Signal dem gewünschten Basisbandsignal entspricht.
2. Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 2
Zur Beschreibung der Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 2 wird nun beispielsweise vorausgesetzt daß
der Übertragungsstrecke ein analoges Signal entnommen wird, das durch ein Bandpaßsignal im Frequenzband
von 200—3200 Hz und durch Rauschen oder andersartige Störungen gebildet wird, dessen Frequenzspektrum
mit Hilfe eines nicht näher dargestellten einfachen analogen Filters auf ein Frequenzband von
0—7200 Hz beschränkt ist. Dieses Bandpaßsignal kann beispielsweise von einem Sender herrühren, in dem ein
normalj.!.asiger Träger mit einer Frequenz von 1700 Hz
durch ein 2400 Baud-Datensignal amplitudenmoduliert ist. dessen Frequenzspektrum zunächst auf eine
Maximalfrequenz von 1500 Hz begrenzt ist Mittels der Filter- und Demodulationsanordnung soll dieses Basisband-Datensignal
aus dem Bandpaßsignal zurückgewonnen werden und sollen zugleich Rauschen und andersartige Störungen in den Frequenzbändern von
0—200 Hz und von 3200—7200 Hz möglichst unterdrückt
werden. Die höchste Frequenz in dem der Übertragungsstrecke entnommenen analogen Signal
beträgt 7200 Hz. so daß auf Grund des Abtasttheorems dieses Signal eindeutig in ein digitales Signal mitteis
einer Abtastfrequenz Fh = 14,4 kHz mit Hilfe eines
ADC-Kreises umgewandelt werden kann. Dieses digitale Signa! wird beiden digitalen Filtern 20 und 30
zugeführt, die ein Durchlaßband von 200—3200 Hz
aufweisen. Mit Hilfe der Gleichungen (3) und (4) lassen sich die Stoßantworten dieser Filter aus der Stoßantwort
hi/πΤπ) eines digitalen Tiefpaßfilters mit einer
Bandbreite von 1500 Hz dadurch ableiten, daß ωJ2 η
gleich 1700Hz gewählt wird. Nach diesen digitalen Filter- und Demodulationsbearbeitungen ist am Ausgang
90 das Basisbanddatensignal in digitaler Form verfügbar.
Bekanntlich kann dieses 2400 Baud-Datensignal durch ein digitales Signal mit einer Abtastfrequenz
4 = 2,4 kHz eindeutig dargestellt werden. Dies bedeutet, daß im Kombinationskreis 80 nur alle '/2400 Sekunde
eine Addition der .Signalabtastwerte am Ausgang der digitalen Modulatoren 40 und 50 durchgeführt zu
werden braucht. Da die Ausgangssignale dieser Modulatoren zu jedem Abtastzeitpunkt nur von den zu
diesem Zeitpunkt vorhandenen Eingangssignalen abhängig sind, weil die Modulatoren keine Speichereigenschaften
aufweisen, können die beiden digitalen Modulatoren 40, 50 und ihre digitale Trägerquelle 70
zum Verarbeiten digitaler Signale mit einer Abtastfrequenz 4 — 2,4 kHz statt mit einer Abtastfrequenz
fn - 14,4 kHz eingerichtet werden. Die Modulatoren
40, 50 und die Trägerquelle 70 sind dazu mit dem Ausgang 620 des Steuerkreise» 60 statt mit dem
Ausgang 610 verbunden. Dies bringt eine Einsparung der Anzahl mathematischer Bearbeitungen pro Zeiteinheit
urid folglich eine Verringerung der inneren Bearbeitungsgeschwindigkeit mit sich, obschon diese
Verringerung relativ gesehen nicht sehr groß ist, weil der größte Teil der mathematischen Bearbeitungen pro
Zeiteinheit in den digitalen Filtern 20 und 30 stattfindet.
Eine wesentlich wichtigere Einsparung der Anzahl mathematischer Bearbeitungen pro Zeiteinheit wird
dadurch erhalten, daß diese Abtastfrequenzverringerung bis in die beiden digitalen Filter 20 und 30
fortgesetzt werden kann, weil diese Filter nun nur Signalabtastwerte mit einer Abtastfrequenz
4 = 2,4 kHz den beiden digitalen Modulatoren 40 und 50 anzubieten brauchen. Diese digitalen Filter 20 und 30
werden dazu als interpolierende digitale Fi'*er mit einer
Eingangsabtastfrequenz fH = 14,4 kHz und einer Ausgangsabtastfrequenz
4 = 2,4 kHz ausgebildet. Derartige Filter sind an sich bekannt, und an dieser Stelle
genügt es auf die im Anhang angegebene Literatur hinzuweisen. Eine interessante Ausbildung eines interpolierenden
digitalen Filters ist in der niederländischen Offenlegungsschrift 74 12 225 beschrieben worden, auf
die an dieser Stelle ebenfalls verwiesen wird. Diese Ausführungsform ermöglicht es, jedes interpolierende
Digitalfilter mit einem rationalen Interpolationsfaktor 4/4 zu verwirklichen. Die Verwendung interpolif «nder
Digitalfilter in der Anordnung nach F i g. 2 ergibt eine wesentlich größere Verringerung der inneren
Bearbeitungsgeschwindigkeit als die Abtastfrequenzverringerung in den digitalen Modulatoren, weil in den
Filtern eine wesentlich größere Anzahl mathematischer Bearbeitungen pro Zeiteinheit erfolgt als in den
Modulatoren.
Durch die erzielte Verringerung der innerer· Bearbeitungsgeschwindigkeit
in der digitalen Filter- und Demodulationsanordnung entsteht die Möglichkeit alle
Multiplikationen, die zum Filtern und zum Demodulieren notwendig sind, mit Hilfe nur eines digitalen
Multiplizierers durchzuführen. Alle Multiplikationen, die zum Errechnen eines bestimmten Signalabtastwertes
am Ausgang der Anordnung notwendig sind, werden von diesem einen digitalen Multiplizierer auf die für den
7 8
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Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zum Filtern und Demodulieren von bandpaßsignalen, die durch Modulation eines Trägers mit einem auf ein gegebenes maximales Frequenzband begrenzten Basisbandsigna! (Nutzsignal) erhalten worden sind, mit einem ersten, von einem normalphasigen Träger gesteuerten Modulator und einem vorgeschalteten ersten teilweise digital ausgeführten Bandpaßfilter zum Filtern des Bandpaßsignals (digitalisiertes moduliertes Trägersignal) entsprechend einer ersten Übertragungsfunktion zum Erzeugen eines ersten gefilterten Bandpaßsignals und weiter mit einem zweiten, von einem Quadraturträger gesteuerten Modulator und einem vorgeschalteten zweiten teilweise digital ausgeführten Bandpaßfilter zum Filtern des Bandpaßsignals entsprechend einer zweiten Übertragungsfunktion zum Erzeugen eines zweiten gefilterten Bandpaßsignals, wobei die Übertragungsfunktion des ersten Bandfilters gegenüber der xtes zweiten Bandfilters, abgesehen von ihrer in bezug auf die zentrale Frequenz asymmetrischen Verzerrung, um 90° phasenverschoben ist und die aus den ersten und zweiten gefilterten Bandpaßsignalen erzeugten ersten und zweiten demodulierten Signale einem Zusammenfügungsnetzwerk zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandpaßfilter (20,30), die Modulatoren (40, 50) und das Zusammenfügungsnetzwerk (80) alle vollständig digital ausgeführt sind, wobei die Bandpaßfilter (20, 30) abtastfrequenzverringernde Digitalfilter -md und Signalabtastwerte der Bandpaßsignale, die mit einer ersten Abtastfrequenz auftreten, die höher ist als die doppelte höchste Frequenz des Bandpaßsigoals, in Signalabtastwerte der ersten und zweiten gefiltei ten Bandpaßsignale umwandeln, die mit einer zweiten Abtastfrequenz auftreten, die nicht höher ist als die doppelte höchste Frequenz des Basisbandsignals, und die Modulatoren (40,50) und das Zusammenfügungsnetzwerk (80) diese Signalabtastwerte mit dieser zweiten Abtastfrequenz digital verarbeiten.
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