DE2723751C3 - Anrufverarbeitungsanordnung in Fernsprechanlagen - Google Patents

Anrufverarbeitungsanordnung in Fernsprechanlagen

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DE2723751C3
DE2723751C3 DE2723751A DE2723751A DE2723751C3 DE 2723751 C3 DE2723751 C3 DE 2723751C3 DE 2723751 A DE2723751 A DE 2723751A DE 2723751 A DE2723751 A DE 2723751A DE 2723751 C3 DE2723751 C3 DE 2723751C3
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Philip Joseph Bolingbrook Ill. Rossomaado
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    • H04M3/5237Interconnection arrangements between ACD systems

Description

Die Erfindung betrifft eine Anrufverarbeitungsanord-Hung in Fernsprechanlagen gemäß dem Gattungsbegriff des Patenianspr' c5is.
In vielen Fernsprechanlagen werden ankommende Verbindungen an Abfrageplätzen beantwortet, die bestimmte Funktionen erfüllen. Beispielsweise kann eine Luftverkehrsgesellschaft bestimmte Rufnummern für Reservierungen. Flugkosten und Flugplaninformationen sowie allgemeine Informationen haben. Im «!!gemeinen ist für jede dieser Funktionen eine Gruppe Von Abfrageplätzen mit Bedienungspersonen vorgeseden.
Es sind Anlagen bekannt, bei denen ankommende, für tine bestimmte Rufnummer mit einer Gruppe vo" Zugeordneten Abfrageplätzen bestimmte Verbindungen Huf die Abfrageplätze verteilt werden, sobald diese frei tind. Eine solche Anlage wird gelegentlich auch als •utomatische Anrufverteilungsanordnung bezeichnet. Einige Anlagen bekannter Art benutzen sogenannte »Anrufwarteschlangen«, und andere Verbindungen Werden in einem Warteschlangenregister identifiziert. Solange eine ankommende Verbindung wartet, kann tine periodische Ansage erfolgen, die den Anrufer kittet, auf die Bedienung zu warten. Ein Anrufwarte· lchlangenregister ist notwendigerweise in seiner Größe Äurch die Anzahl von zugeordneten Plätzen begrenzt, « Und wenn keine weiteren Plätze zur Verfügung stehen, Io muß dem rufenden Teilnehmer ein Besetztzeichen gegeben werden. Der Besetztzustand oder zu lange Wartezeiten bis zur Bedienung eines rufenden Teilnehtiers sollten natürlich nach Möglichkeit vermieden f>o Werden, da in beiden Fällen ein Kunde verloren gehen kann. Aus praktischen Gründen ist es jedoch zu aufwendig, eine Warteschlange vorzusehen, die so groß ist, daß alle Anrufe auch bei einem Spitzenverkehr aufgenommen werden können. Es ist praktisch auch nicht möglich, eine so große Zahl von Abfrageplätzen und Bedienungspersonen vorzusehen, daß unter Spitzenverkehrsbedingungen alle ankommenden Anrufe innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne angenommen werden können. Es läßt sich voraussehen, daß die Belastung der verschiedenen Gruppen sich zu verschiedenen Zeiten wesentlich unterscheidet
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, den ankommenden Verkehr von einer Gruppe von Abfrageplätzen zu einer anderen Gruppe übertragen zu können, um die Wartezeit möglichst klein zu machen und die Arbeitsbelastung auszugleichen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebenen Maßnahmen gelöst
Auf diese Weise wird gegenüber den bekannten Anordnungen eine zusätzliche Verringerung der Wartezeit mit gleichmäßigerer Auslastung der Vermittlungsplätze erreicht
Das gilt auch gegenüber weiterhin bekannten Schaltungsanordnungen (DE-OS 22 11 778 und DE-OS 22 11 779), bei denen eingehende Anrufe mit Hilfe von Wartefeldspeichern auf Vermittlungsplätze verteilt werdea In einem Fall (DE-OS 22 11 778) wird dort zwar ebenfalls die Wartezeit für jeden wartenden Anruf bestimmt und unter Auswertung dieser Wirtezeit die Aufnahme weiterer Anrufe in ein bestimmtes Wartefeld gesperrt sowie weitere Anrufe dann auf andere Wartefelder umgesteuert werden, aber es ist nicht vorgesehen, bereits gespeicherte Anrufe von einem Wartefeld zum anderen zu übertragen, wenn zum einen eine bestimmte Wartezeit überschritten wird, und zum anderen durch die Übertragung eine kürzere Wartezeit zu erzielen ist Demgemäß fehlt auch der Vergleich der jeweils gemessenen Wartezeit mit den beiden vorgewählten Zeitspannen.
Kurz zusammengefaßt, handelt es sich bei der Erfindung um folgendes: Alle für eine Rufnummer mit einem oder mehreren Abfrageplätzen ankommenden Anrufe werden mit Hilfe einer einzigen Warteschlange verarbeitet Wenn Abfrageplätze frei werden, so werden die Anrufe in der Warteschlange so bedieni, daß der zuerst ankommende Anruf zuerst bedient wird. Wenn ein ankommender Anruf in \st Warteschlange eintrifft, so wird seine Ankunftszeit notiert und die seit dem Eintreffen verstrichene Zeit periodisch geprüft. Zwei zeitliche Schwellenwerte, die hier auch als Zeittrigger bezeichnet werden, werden vom Betreiber der Anlage für jede Warteschlange vorgegeben. Ein erster Schwellen^ crt wird als »Einlauftrigger« bezeichnet. Ein Zustand, bei dem die Haltezeit des ältesten Anrufes in einer Warteschlange kleiner ist als der Einlauftrigger, besagt, daß die Bedienungspersonen nicht voll beschäftigt sind. Der zweite Schwellenwert wird als »Auslauftrigger« bezeichnet. Ein Zustand, bei dem die Haltezeit des ältesten Anrufes der Wartesrhlange den Auslauftrigger übersteigt, besagt, daß die der Warteschlange zugeordneten Bedienungspersonen voll beschäftigt sind und die Abgabe eines Teils der Arbeit wünschenswert ist. Es sind Einrichtungen vorgesehen, um Arbeiten von einer Warteschlange, deren Bedienungspersonen mit hohem Auslastungsgrad arbeiten, auf Bedienungspersonen einer anderen Warteschlange zu übertragen, die mit kleinerem Auslastungsgrad beschäftigt sind.
In einer Fernsprechvermittlungsanlage kann eine Warteschlange in einem Register oder einer ähnlichen Einrichtung zur Speicherung von Informationen vorhanden sein, das die rufenden Teilnehmerleitungen identifiziert, die mit einem der Abfrageplätze des gerufenen Teilnehmers zu verbinden sind. Entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein
Warteschlangenregister für jede Rufnummer mit dem Merkmal einer automatischen Anrufverteilung vorgesehen, und für jeden ankommenden Anruf zu dieser Rufnummer wird eine Eintragung in dem zugeordneten Register vorgenommen, die die rufende Teilnehmerleitung identifiziert Zusätzlich wird der Zeitpunkt dieser Eintragung in das Warteschlangenregister aufgezeichnet. Es sind logische Schaltungen vorgesehen, die die verstrichene Zeit seit der Eintragung eines Anrufes berechnen unu mit dem jeweiligen Einlauf- und Auslaufzeittrigger vergleichen. Die Haltezeit (d. h„ die seit der Eintragung verstrichene Zeit) des ältesten Anrufes jedes Warteschlangenregisters wird von Zeit zu Zeit berechnet und mit den Zeittriggern verglichea Die Anlage spricht auf Signale an, die als Ergebnis der Vergleichsoperation erzeugt werden, um eine Verbindung von einer rufenden Teilnehmerleitung, die im Warteschlangenregister einer ersten Rufnummer identifiziert ist, mit einer Bedienungsperson herzustellen, die einer zweiten Rufnummer zugeordnet ist. Eine solche Übertragung von Arbeit erfolgt bei Vorhandensein von Lügiksignalen, die angeben, daß die !!allezeit des ältesten Anrufs im ersten Warteschlangtüregister größer ist als der Auslauftrigger und die Halfv.eit des ältesten Anrufes des zweiten Warteschlangenregisters kleiner ist als der Einlauftrigger. Eine Fernsprechvermittlungsanlage kann eine beträchtliche Anzahl von Warteschlangenregistern aufweisen, und jedes Register kann einer alternativen Gruppe von Bedienungspersonen zugeordnet sein. Alternative Gruppen werden jn durch den Zustand von Registern definiert, die die Warteschlangenregister angeben, denen eine bestimmte Gruppe von Bedienungspersonen zugeordnet ist. Die Auswahl einer alternativen Bedienungsperson erfolgt automatisch durch das Steuergerät der Vermittlungsan- s=> lage aufgrund von Kriterien, die der Benutzer der Anlage liefert, und ist unabhängig von Maßnahmen der Bedienungsperson am Abfrageplatz.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig.) das Blockschaltbild einer Fernsprechvermittlungsanlage mit Abfrageplätzen,
F i g. 2 ein Flußdiagramm, das anhand allgemeiner Ausdrücke den Ablauf von Vorgängen bei der als Beispiel gewählten Anlage zeigt;
F i g. 3 den Inhalt einer Vielzahl von Registern in der Anlage,
Fig.4 das Blockschaltbild eines Steuergerätes zur Durchführung der verschiedenen logischen Funktionen in der Anlage.
In einer Fernsprechanlage mit einer automatischen Anrufverteilung werden Anrufe für eine bestimmte Rufnummer auf mehrere Abfrageplätze verteilt, und zwar vorzugsweise so, daß der zuerst eintreffende Anruf als erster bedient wird. Die Ausrüstungen zur Verteilung der ankommenden Anrufe für die Abfrageplätze, die für die Beantwortung der Anrufe zu der bestimmten Rufnummer vorgesehen sind, können sich entweder beim Teilnehmer oder im Vermittlungsamt befinden. Zur Erläuterung sei angenommen, daß sich die Ausrüstungen im Vermittlungsamt befinden und Teil der Vermittlungsanlage des Amtes bilden. Das Vermittlungsamt führt für die normalen Verbindungsfunktionen aus, beispielsweise die Feststellung von Bedienungsanforderungen, die Lieferung von Wählton, die Aufnahme von Wählimpulsen, die Bereitstellung von Rufton für den rufenden Teilnehmer usw.
In Fig. I ist eine Fer.if.prechvermittlungsanlage als Blockschaltbild gezeigt. Eine Anzahl von Teilnehmerleitungen 128 ist an ein Koppelfeld UO angeschaltet. Eine Anlage, be' der die Erfindung angewendet weiden kanr. kann mehrere Abfrage- oder Bedienungsplätze besitzen. Fig.) zeigt eine Gruppe 123 von Abfrageplätzen sowie eine Gruppe 124 solcher Plätze. Es kann eine Vielzahl solcher Gruppen abhängig von der Anzahl von Rufnummern mit einer automatischen Anrufverteilung vorhanden sein. Teilnehmerapparate 121 und die Abfrageplätze sind an Leitungsschaltungen 125 angeschlossen, die von der peripheren Schnittstellenschaltung 1Ö2 aus überwacht und gesteuert werden. An das Koppelfeld 110 ist eine Vielzahl von Bedienungsschaltungen 131 angeschlossen, mit deren Hilfe die Anlage Funktionen wie eine Zuführung von Rufton, Aufnahme von Wählimpulsen usw. ausführt Das Koppelfeld 110 und die Bedienungsschaltungen 131 werden ebenfalls von der peripheren Schnittstellenschaltung 102 überwacht und gesteuert Ein Zentralprozessor 101 mit einem Ste-iergerät 103 und einem Speicher zur Aufnahme eines Steuerprogramms v. i/oder von Daten empfängt Zusiardssignale von der S«.iin;ttstellenschaltung 102. Auf der Grundlage der durch diese Signale dargestellten Informationen und der durch die Auslegung des Zentralprozessors 101 definierten Folge von Vorgängen werden Steuersignale zur Schnittstellenschaltung 102 übertragen, die Signale definieren, welche an das Koppelfeld sowie die Leitungs- und Bedienungsschaltungen anzulegen sind.
Fernsprechvermittlungsanlagen, die durch einen Zentralprozessor gesteuert werden und die üblichen Fernsprechvermittlungsfunktionen ausführen können, sind bekannt. Dazu wird beispielsweise auf die US-Patentschrift 35 70 008 sowie auf Bell System Technical Journal, Sand XLIII, Nummer 5, September 1969, verwiesen.
Nachfolgend sollen die üblichen Fernsprechvermittlungsfunktionen der hier allgemein dargestellten Anlage nicht im einzelnen erläutert werden, weil sie bekannt sind. Nur Funktionen und Geräte, die zur Verwirklichung der Erfindung und für den Betrieb solcher Geräte erfc .derlich sind, werden beschrieben. Bei dem hier erläuterten Ausführungsbeispiel ist für jede Rufnummer mit automatischer Anrufverteilung ein Warttschlangenregister vorgesehen, und für jeden ankommenden Anruf für die Rufnummer erfolgt eine Eintragung. Ein weiteres Register speichert eine Besetzt-Frei-Anzeige für jede dem Warteschlangenregister zugeordnete Bedienungsperson, und es wird eine Sprechverbindung von einer rufenden Leitung zu einer Bedienungsperson durchgeschaltet, wenn eine Bedienungsperson frei wird. Bei Eintreffen eines ankommenden Anrufs werden Informationen, die die rufende Leitung identifizieren, in das Warterchlangenregister eingegeben, und der augenblickliche Stand eines Zählers, der hier als Tageszeitzähler bezeichnet wird, wird aufgezeichnet. von Zeit ?u Zeit erfolgt ein Vergleich des aufgezeichneten Standes mit dem augenblicklichen Zählerstand. Aus dem Vergleich wird ein Maß für die verstrichene Zeit, die Haltezeit, abgeleit.t und mit den erwähnten Einlaufund Auslaufzeittriggern verglichen. Falls die Haltezeit für den ältesten, im Warteschlangenregister aufgezeichneten Anruf größer ist als der Auslauftrig£er, wird ein die Warteschlange identifizierendes Auslaufsignal erzeugt und in einem gemeinsamen Register gespeichert, das einer Gruppe vue Warteschlangen zugeordnet ist. Falls die Haltezeit des ältesten, im Warteschlangenregister aufgezeichneten Anrufs kleiner ist als der
Einlauftrigger, so wird das gemeinsame Register konsultiert.
Falls dieses Register die Kennung eines zugeordneten Warteschlangenregisters enthält, so wird das identifizierte Warteschlangenregister durch eine Bedienungsperson derjenigen Warteschlange bedient, welche die kürzeste Haltezeit hat.
F i g. 2 zeigt ein Flußdiagramm. Dort ist die Folge von Vorgängen angegeben, die bei der Verteilung von ankommenden Anrufen auf Bedienungspersonen entsprechend dem erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgeführt werden. F i g. J zeigt Speicherregister für wichtige Informationen bezüglich der Verarbeitung von Anrufen bei dem Ausführungsbeispiel. Solche Speicherregister können Bereiche eines Speichers mit wahlfreiem Zugriff oder Register und Flipflops in einem Steuergerät sein.
Für die vorliegende Erfindung ist es ohne Bedeutung, ob die Register Teil eines Steuergerätes oder eines Speichers bilden. Aus Becjuemlichkeitsgründen soll jedoch angenommen werden, daß die verschiedenen, in Fig. 3 angegebenen Register sich im Speicher 104 (Fig. 1) mil wahlfreiem Zugriff befinden. Das Steuergerät 103 spricht einen Speicher an. der entsprechend Fig. 4 einen Programmspeicher 402 und einen Datenspeicher 403 enthält. Das Steuergerät 103 weist eine Speicherzugriffsschaltung 408 und Speicherpufferregister 405 und 413 auf. Ein Decoder 404 decodiert aus dem Speicher gelesene Befehlswörter und erzeug; aufgrund von Eingangssignal einer Folgeschaltung 406 die erforderlichen Steuersignale, die die Operationen des Steuergerätes einschließlich einer Speicheradressierung und interner Gatter- und l.ogikfunktionen bestimmen. Eine Taktschaltung 420 liefert die Zeitsteuerungssignale für die Anlage. Register, Decodierer, Taktschaltungen und Folgeschaltungen sind bekannt. Dazu wird auf die vorgenannte US-Patentschrift 35 70 008 und die Literaturstelie aus Bell System Technical Journal verwiesen.
Bei der hier beschriebenen Anlage besteht eine Warteschlangen-Registeranordnung aus primären Registern, die als die Warteschlangenregister bezeichnet werden, beispielsweise die Register QRO bis QRm in ι ig. J, ui~HJ *,it~\.f vjTuppC τΟΓι SCiMJMVjai CII l\Cgl3tCI II, UIC als Anforderungsregister bezeichnet werden, beispielsweise die Register RRO bis RRn in F i g. 3. Die Anforderungsregister gehören zu Registern, die für eine Verwendung mit jedem Warteschlangenregister zur Verfügung stehen. Ein Speicherregister IRR enthält die Adresse des ersten und letzten Registers einer verketteten Liste von Anforderungsregistern. Wenn mehrere Anforderungsregister einem Warteschlangenregister zugeordnet sind, so sind die Register verkettet, und die Adresse des ersten und letzten der zugeordneten Anforderungsregister sind im Warteschlangenregister gespeichert.
Es sei weiter auf F i g. 2 Bezug genommen. Wenn ein Anruf von einem der Teilnehmerapparate 121 zu einer Rufnummer mit automatischer Anrufverteilung erfolgt, so wird ein Anforderungsregister. beispielsweise RR 0 in F i g. 3 gewählt. Die Identität der rufenden Teilnehmerleitung, die Identität eines der gerufenen Rufnummer zugeordneten Warteschlangenregisters und eine Anzeige für die aus dem Tageszeitzähler 430 gewonnene Tageszeit werden in das Anforderungsregister eingegeben. Das gewählte Anforderungsregister wird zu einer verketteten Liste von Anfordeningsregistem hinzugefügt, die dem Warteschlangenregister zugeordnet sind.
Anschließend wird das dem ältesten Anruf zugeordnete Anforderungsregister gelesen, um die aufgezeichnete Zeit der Eintragung zu gewinnen. Durch Subtrahieren der Zeitangabe für die Eintragung von der augenblicklichen Zeitangabe wird, wie später beschrieben werden soll, die Haltezeit für den ältesten Anruf im Warteschlangenregister bestimmt. Die berechnete Haltezeit wird mit Konstanten verglichen, die dem Warteschlangenregister gesondert zugeordnete Einlauf- und Atislauftrigger darstellen. Die anschließende Folge von durchzuführenden Vorgängen ist eine Funki ion des Vergleichsergebnisses. Falls die Haltezeit größer ist als der Auslauftrigger, erfolgt eine Eintragung im Register ASOV(F i g. J) für alternative Bedienungspersonen, und es wird ein Anruf aus der Basis-Warteschlange bedient. Das Register ASOV weist eine Vielzahl von Bitposüionen auf, und zwar je eine für jedes dem .4SOV-Register zugeordnete Warteschlan-Benregister. Eine logische 1 in der einem Warteschlangenrcgister zugeordneten Bitposition wird als Anzeige dafür gewertet, daß eine Übertragung von Arbeit erwünscht ist.
Bei der Bedienung von Anrufen aus einem Warteschlangenregister muß bestimmt werden, ob einer der zugeordneten Abfrageplätze frei ist. Ist dies nicht der Fall, io wird die Folge abgeschlossen, um zu einem nachfolgenden Zeitpunkt wieder aufgenommen zu werden. Die Verfügbarkeit von Bedienungspersonen wird aut der Grundlage des Zustandes eines sogenannten Besetzt-Freiregisters ABI (Fig. 3) für jedes Warteschlangenregister bestimmt. Wenn Abfrageplätze über das Koppelfeld angeschaltet und abgetrennt werden, so wird das Besetzt-Freiregister auf den neuesten Stand gebracht. Wenn ein Abfrageplatz frei ist und ein Anruf im Warteschlangenregister wartet, so werden die erforderlichen Rufsignale an den Abfrageplatz gegeben, und wenn die Bedienungsperson antwortet, wird eine Verbindung von der ankommenden Teilnehmerleitung zur Bedienungsperson hergestellt. Die Kennzeichnung des bedienten Anrufs wird aus dem Warteschlangenregister entfernt und wiederum die Haltezeit für den ältesten Anruf im Warieschlangenre-
glSlCI UCI CUIItICt. 1 ail3 UCI IIUIIICI I3CIIC VVCItIUI UICItCU berechnete Haltezeit kleiner ist als der Auslauftrigger (OFT/ und größer als der Einlauftrigger (IFT). so wird das ASOV-Bit zurückgestellt und der nächste Anruf im Basis-Warteschlangenregister bedient. Wenn ein Zustand erreicht ist. bei dem keine weiteren Anrufe im Warteschlangenregister sind, die eine Bedienung erfordern, oder wenn nach der Berechnung der Halte;;eit für den ältesten Anruf festgestellt wird daß die Haltezeit kleiner ist als der Einlauftrigger (IFT), so wird das Störungsbit im ASOV-Register zurückgestellt und. falls nötig, ein Anruf einer anderen Warteschlange bedient.
Jedem Warteschlangenregister ist ein Speicherregister zugeordnet, beispielsweise das Register ABQO in F i g. J. Dieses Register enthält die Adresse einer Gruppe von Bits des ASO V- Registers und ein Maskierwort sowie oben genannten Zeittrigger /FTund OFT. Die /45OV-Adresse weist auf diejenige Gruppe von Bits hin. welche die alternative Gruppe von Bedienungspersonen definiert, zu der das Warteschlangenregister gehört. Jede Bitposition definiert ein besonderes Warteschlangeregister, und das Maskierwort definiert diejenigen alternativen Warteschlangen, die durch die Bedienungsperson des jeweiligen Warteschlangenregisters unterstützt werden können. Die
logische UND Funktion der Maskier- und der ASOY-Registerbits wird gebildet und das Ergebnis definiert Warteschlangen, denen geholfen werden kann und die Hilfe benötigen.
Wenn die Identität einer alternativen Warteschlange, die Hilfe benötigt, bestimmt worden ist, so wird die Identität des dem ältesten Anruf zugeordneten Anfordc-ingsregisters vom alternativen Warteschlangenregister gewonnen und das Anforderungsregister aus der Liste des alternativen Warteschlangenregisters entfernt. Die Identität der rufenden Teilnehmerleitung wird aus dem Anforderungsregister gewonnen und eine Verbindung von der rufenden Teilnehmerleitung zu einer verfügbaren Bedienungsperson der Basis·Warte schlange hergestellt.
Zur F.rzeugung eines Ausgangssignals etwa wird alle sechs Sekunden ein Zähler durch Taktschaltungen des Prozessors weitcrgeschaltet. In Abhängigkeit von dem Sechs-Sekunden-Signal wird die Folge einer Berechnung der Haltezeit für den ältesten Anruf für jede Warteschlange eingeleitet. Außerdem wird die Berechnung der Haltezeit des ältesten Anrufs in einer Warteschlange dann eingeleitet, wenn ein Anruf zum Warteschlangenregister hinzugefügt wird, wenn ein Arbeitsplatz aus dem ausgehängten in den eingehängten Zustand geht und wenn ein rufender Teilnehmer den Anruf aufgibt. Nach jeder Berechnung, die eine Haltezeit kleiner als der Einlauftrigger ergibt, wird ein Anruf einer alternativen Warteschlange bedient. Im WarteschLingenregister wird ein Hinweiswort behalten, das Informationen enthält, welche die Bitpositionen im ASU V- Register der zuletzt bedienten, alternativen Warteschlange definieren. Dieses Hinweiswort wird jedesmal dann weitergeschaltet, wenn eine alternative Warteschlange bedient wird, um zu vermeiden, daß immer nur eine alternative Warteschlange unterstützt wird, wenn mehrere Warteschlangen Unterstützung anfordern.
Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, soll die Operation der Anlage bei einem als Beispiel gewählten Anruf erläutert werden. Es sei angenommen, daß ein Anruf von einem der Teilnehmerapparate 121 eines Wartcschlangcnregisters bedient wird. Gemäß F i g. 2 ergibt sich aus der Folge von Vorgängen, daß ein Anforderungsregister gewählt wird. Im allgemeinen sind mehrere solcher Register verfügbar, und es muß ein freies Register gewählt werden. Wie bereits erwähnt, wird eine Anordnung mit einer verketteten Liste benutzt. Das Register IRR in F i g. 3 enthält die Identität des ersten verfügbaren Anforderungsregisters der Liste. Der Prozessor 103 kann beispielsweise die Adresse des Registers IRR aus dem Programmspeicher 402 oder einem internen Register erhalten und den Datenspeicher 403 adressieren, um den Inhalt des Registers IRR zu lesen. Der Inhalt jeder aus dem Datenspeicher 403 gelesenen .Speicherstelle wird im Pufferspeicher 413 aufgenommen und kann mit Hilfe von Sammelleitungen 410 und 4M sowie der Gatterschaltung 417 zu irgendeinem internen Register oder der Speicherzugriffsschaltung 408 gegeben werden. Die Identität des ersten verfügbaren Anforderungsregisters kann die des in Fig. 3 gezeigten Register RRn sein. Dieses Register enthält die Adresse des nächstverfügbaren Registers in der verketteten Liste. Der Prozessor 103 holt sich die Adresse des nächsten Registers aus dem Register RRn und schreibt diese Adresse in das Register IRR. derart, daß jetzt das Register IRR auf das nächste Register in der verketteten Liste als erstes verfügbares Register hinweist. Nachdem ein Anforderungsregister. beispielsweise RRn, auf die beschriebene Weise gewählt worden ist. wird die Identität der rufenden Leitung im Anforderungsregister zusammen mit Daten gespeichert, die die Ankunftszeit darstellen. Die Ankunftszeit wird aus dem Tageszeitzähler 430 gewonnen. Dieser Zähler kann ein Vielbit-Zähler sein, der periodisch, beispielsweise etwa jede Sekunde, weitergeschaltet wird und etwa alle 2'/2 Stunden seinen Zyklus durchläuft. Der Stand des Zählers 430 wird zu dem Zeitpunkt in das Anforderungsregister eingegeben, zu dem das Register belegt wird.
Zur Erläuterung sei angenommen, daß QRO das Anforderungsregister ist, welches der Rufnummer für die Gruppe von Abfrageplätzen 123 zugeordnet ist. Nachdem ein Anruf für die Gruppe 123 angekommen
iitiifrJn t *n<4 A i η
zugeordnete Rufnummer abgesetzt wird. Es sei weiter angenommen, daß ein starker Verkehr für das den ■»'> Abfrageplätzen 123 zugeordnete Warteschlangenregister und nur kleiner Verkehr für das den Abfrageplätzen
124 zugeordnete Warteschlangenregister aufgetreten ist. Die sogenannte »Verbindungseinleitung«, die dann auftritt, wenn der Hörer in der Teilnehmerstelle abgenommen wird, wird mit Hilfe der peripheren Schnittstellenschaltung 102 in der Leitungsschaltung
125 festgestellt. Eine Änderung des Überwachungszustandes vom eingehängten in den ausgehängten Zustand kann durch periodisches Abtasten der ankommenden Teilnehmerleitungen und einen Vergleich des augenblicklichen Zustandes der Leitungen mit ihrem Zustand während der vorhergehenden Abtastoperation festgestellt werden. Wenn der Übergang vom eingehängten m den ausgehängten Zustand festgestellt wird, so wird ein w Impulsempfänger, der eine der Bedienungsschaltungen 131 sein kann, belegt und eine Verbindung fiber das Koppelfeld 110 von der ankommenden Leitung zum Impulsempfänger hergestellt Mit Hilfe des Impulsempfängers, der peripheren Schnittstellenschaltung und des b5 Prozessors 101 wird die Wählinformation gespeichert und umgerechnet Die Umrechnungsdaten der Anlage geben an, daß die gewünschte Rufnummer mit Hilfe zugehörigen Informationen in dieses Register eingegeben worden sind, wird die Identität des Anforderungsregisters in das Register QR 0 gegeben. Das Warteschlangenregister enthält die Identität des ersten und letzten Anforderungsregisters für zu bedienende Anrufe. Aus Gründen der Zuverlässigkeit enthält jeaes Anfordelängsregister die Adresse sowohl des vorhergehenden als auch des nachfolgenden Anforderungsregisters auf der Liste. Wenn ein neues Anforderungsregister zu der Warteschlange hinzugefügt werden soll, so wird die Identität des letzten Anforderungsregisters (LLR) der Warteschlange in das neue Anforderungsregister und die Identität des neuen Anforderungsregisters in das Warteschlangenregister als Identität des letzten Registers auf der Liste eingegebea Außerdem wird die Identität des neuen Anforderungsregisters in das bisher letzte Anforderungsregister der Liste als Identität des neuen Registers eingegebea
Die Haltezeit des ältesten, dem Register QR 0 zugeordneten Anrufs wird berechnet, indem der Zeitpunkt für die Eintragung von Informationen aus dem Anforderungsregister gelesen wird, welches im Warteschlangenregister als erstes Anforderungsregister (FRR) identifiziert ist Der durch den Zeitpunkt der Eintragung dargestellte numerische Wert wird von dem
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numerischen Wert abgezogen, der durch den Ausgangsstand des Tageszeitzählers 430 angegeben wird. Es ist bekannt, daß die Subtraktion einer Binärzahl der Addition des Komplements der Zahl entspricht. Zur Durchführung dieser Berechnung wird der aus dem Datenspeicher 403 gelesene Zeitpunkt der Eintragung zur Komplement-Schaltung 415 gegeben und das komplementierte Datenwort über die Sammelleitung 411 zur Addierschaltung 400 übertragen. Der Stand des Tageszeitzählers 430 wird ebenfalls zur Addierschaltung ^00 geführt, und die beiden Datenwörter werden addiert. Addierschaltungen sind bekannt und können aus einem ADDEND-Register. einem AUGEND-Register. einem Addierer und einem Ausgangsregister entsprechend der in Fig. 4 dargestellten Addierschaltung 440 bestehen. Wie bereits erläutert, wird der Tageszeitzähler 430 periodisch zurückgestellt oder durch seinen Zyklus geführt. Um sicherzustellen, daß die abgelaufene Zeit richtig berechnet wird, wenn der werden. Die Identität der verfügbaren Bedienungsperson kann aus den Ort des ihr zugeordneten Bits in der Warteschlange abgeleitet werden. Der Inhalt des Registers ABIO kann aus dem Speicher gelesen und
■-, zum Addierer 440 gegeben werden. Die am weitesten rechts stehende 1 wird durch die Erste-tins-Detektorschaltung 431 festges'iellt und das Ergebnis, das die am weitesten rechts stehende I angibt, wird zum Erste-Eins-Register 432 übertragen und kann zur Identifizierung der ersten verfügbaren Bedienungsperson benutzt werden. Die weitere Bedienung der Basis-Warteschlange erfordert, daß ein Anrufsignal an die freie Bedienungsperson gegeben wird, daß das Register QR 0 auf den neuesten Stand gebracht wird und daß eine
ι-, Sprechverbindung vom rufenden Teilnehmer zur Bedienungsperson hergestellt wird, wenn diese ihren Hörer abnimmt. Die Zuführung eines Rufsignals, beispielsweise von Rufstrom an die Bedienungspersor ist eine übliche Funktion in Fernsprcchanlagen und
£ciipüi~iki uci Cniiiaguiig ciiici'i VVci'i kui'i vui dem 20 braucht nn'fci im ciM/.clficfi erläüieri Zu Werden. Aiii
Rücklauf des Zählers anzeigt und die augenblickliche Zeit einen Wert nach dem Rücklaufen angibt, so muß der Absolutwert der abgelaufenen Zeit berechnet werden. Dies läßt sich erreichen durch Einfügen einer logischen I in die erste Bitstelle hinter dem höchststdligen Bit des augenblicklichen Wertes des Tageszeilzählers, bevor die Subtrahieroperation (komplementieren und addieren) durchgeführt wird. Andere bekannte Verfahren zur Berechnung der absoluten Haltezeit oder verstrichenen Zeit können ebenfalls angewendet werden.
Wie allgemein in F i g. 2 angegeben, wird die Haltezeit mit einem Einlauftrigger (IFT) und einem Auslauftrigger (ΟΓΓ) verglichen. Für das Register QRO werden die numerischen Werte, die diese Trigger darstellen, im Register ABQO gespeichert. Das Wort, das die Trigger OFT oder IFT enthält, kann aus dem Programmspeicher gelesen und zum Addierer 440 gegeben werden. Die vorher berechnete Haltezeit ist in einem Register, beispielsweise einem der allgemeinen Register 450 gespeichert. Das Datenwort, welches die berechnete Haltezeit angibt, wird über die Sammelleitung 410. die KomDlei.'ientschaltung 415 und die Sammelleitung 411 zum Addierer 440 übertragen, um dort von dem Zeittrigger subtrahiert (addieren des Komplements) zu werden. Das Ergebnis der Addieroperation wird in einer Homogenitätsschaltung 441 geprüft, die feststellt, ob das Ergebnis der Addieroperation nur Null-Werte enthält und ob das Ergebnis positiv oder negativ ist. Der Stand der Homogenitätsschaltung wird der Folgeschaltung 416 zugeführt und zur Einleitung einer Folge von Operationen benutzt Die jeweils auszuführende Folge hängt von den Ergebnissen des Vergleichs der Haltezeit für den ältesten Anruf mit dem Zeittrigger ab. Es sei angenommen, daß die Haltezeit für den ältesten Anruf im Register QR 0 gleich oder größer als der Trigger OFT ist In diesem Fall wird das Bit im ASOV- Register, das dem Register QRO zugeordnet ist, eingestellt. Die Lage des ASOV-Registers und die Bitposition, die dem Register QRO zugeordnet ist, werden im Register ABQ 0 (F i g. 3) gespeichert
Bei der Folge von Vorgängen geht der Prozessor nach Einstellung des Bits im ASOV-Register zur Bedienung eines Anrufs in der Basis-Warteschlange weiter. Bevor jedoch ein Anruf bedient werden kann, muß die Verfügbarkeit einer freien Bedienungsperson geprüft werden. Demgemäß muß das dem Register QRO zugeordnete Besetzt-Freiregister ABIÖ gelesen entsprechende Weise ist die Feststellung einer Änderung vom eingehängten in den ausgehäng'en Zustand beim Abfrageplatz und die Herstellung einer Sprechverbindung vom rufenden Teilnehmer, dessen Teilnehmerleitungsidentität in demjenigen Anforderungsregister gespeichert ist, das durch die Identität FRR im Register QRO angegeben wird, zur Bedienungsperson ein normaler Vermittlungsvorgang. Um das Warteschlangenregister auf den neuesten Stand zu bringen, wird die Adresse des nächsten Anforderungsregisters aus dem dem gerade bedienten Anruf zugeordneten Anforderungsregister gewonnen und in das Register QRO als Identität FRR eingegeben. Außerdem wird die vorhergehende Identität im nächsten, zu bedienenden Register, welche die Adresse des vorhergehenden Registers auf der Liste definiert, jetzl zu Null gemacht werden, um anzugeben, daß es sich hier tatsächlich um das erste Register der Liste handelt. Das dem jetzt bedienten Anruf zugeordnete Anforderungsregister kann zur Liste verfügbarer Anforderungsregister zurückgegeben werden, die durch das oben besprochene Register IRR (Fig.3) definiert wird. Die Einzelheiter bei der Hinzufüeune eines Registers zu einer verketteten Liste sind bekannt und brauchen nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Nachdem ein Anruf der Basis-Warteschlange bedient worden ist, wird das Warteschlangenregister geprüft, um festzustellen, ob weitere Anrufe zu bedienen sind. Wenn dies nicht der Fall ist, so werden die Identitäten FRR und LRR im Warteschlangenregister auf Null gesetzt. Wenn weitere Anrufe zu bedienen sind, so wird erneut die Haltezeit auf die oben beschriebene Weise berechnet. Zur Erläuterung sei angenommen, daß die Belastung der den Abfrageplätzen 124 zugeordneten Rufnummer klein ist.
Außerdem soll zur Erläuterung angenommen werden, daß das Warteschlangenregister QR1 zugeordnet und als Ergebnis eines Signals vom Sechs-Sekunden-Zähler geprüft wird. Die ersten drei Funktionsblöcke des Flußdiagramms in F i g. 2 werden also weggelassen. Die erste durchgeführte Prüfung geht dahin, ob zu bedienende Anrufe im Warteschlangenregister vorhanden sind, d. h„ ob FRR und LRR gleich Null sind Nimmt man an, daß dies nicht der Fall ist so wird die Haitezett des ältesten Anrufs in dem durch FRR im Register QR1 definierten Anforderungsregisters auf die beschriebene Weise berechnet Wenn die Haltezeit kleiner als der aus dem Register ABQ1 gewonnene Trigger IFT ist, so läuft die folgende Folge von Ereignissen ab. Zuerst wird
27 23 75ί
das B':t im ASOV-Regisier zurückgestellt, da bei Ausführung der Folge nicht bekannt ist, ob das Bit eingestellt worden ist, als die Haltezeit zum letztenmal berechnet wurde.
Wie vorher, muß festgestellt werden, ob eine freie Bedienungsperson verfügbar ist. Wenn dies der Hall ist, so muß dann festgestellt werden, ob ein Anruf von einer anderen Warteschlange zu bedienen ist. Die Adresse des ASOV-Registers, das der Gruppe zugeordnet ist, zu der das Register QR1 gehört und zu der zur Erläuterung auch das Register QRO gehört, findet sich im Register ABQi. Außerdem enthält ABQi das .ASOK-Maskierwort, das speziell diejenigen Bits des ASOV-Registers identifiziert, welche Warteschlangenregistern entsprechen, die durch die Bedienungspersonen von QR 1 bedient werden können. Um festzustellen, ob ein Anruf vo' einer anderen Warteschlange bedient werden soll, wird der Inhalt des Maskierwortes aus dem Regicter ABQ1 gewonnen und /um Maskierregister
4c\ ^_r.--.u_* a ι_ι:~π j .. :_j j i„ ι. _ ι. i. XU gllUllll. ^MI3l_IIIII_tJ<_nU TOIIU UCI IfIIIdIt UCI
bezeichneten Stelle des -ASOV-Registers gelesen und über die UNü-Schaltung 416 geführt, in welcher der Inhalt des ASOK-Register durch eine UND-Funktion mit dem Maskierwort verknüpft wird. Das sich ergebende Datenwort kann dann zur Ableitung der Adressen derjenigen Warteschlangenregister benutzt werden, die dem Waneschlangenregister entsprechen, für das ein Bit im Register /ASOKeingestellt worden ist und das durch die bearbeitete Warteschlange bedient werden kann.
Das Datenwort, das nach der Durchführung der logischen UND-Funktion mit dem Wort aus dem /ASOV-Register und der ASOV-Maske gewonnen wird, wird durch eine UND-Funktion mit einer weiteren Maske verknüpft, die als Hinweismaske bezeichnet werden soll. Wie oben bereits erwähnt, wird ein Hinweiswort benutzt, um sicherzustellen, daß unterschiedliche alternative Warteschlangen bedient werden, wenn mehrere Warteschlangen vorhanden sind, die eine Unterstützung benötigen. Die Hinweismaskierung wird aus dem Hinweiswort im Register QR 1 abgeleitet. Die Hinweismaskierung stellt einen numerischen Wert dar, der iedesmal dann erhöht wird, wenn eine alternative Warteschlange bedient wird. Das Hinweiswort kann beispielsweise ein Wort mit vier Bits sein, das numerische Worte zwischen 0 bis 15 definieren kann. Der Inhalt des Wortes wird zur Einstellschaltung 434 gegeben, um das Bit des Maskierregisters entsprechend dem durch das Hinweiswort definierten numerischen Wert sowie alle höher nummerierten Bits einzustellen und alle niedriger nummerierten Bits zurückzustellen. Zu Anfang enthält das Hinweiswort nur Null-Werte, und alle Bits des Maskierregisters werden eingestellt. Das oben angegebene, sich ergebende Datenwort ist in einem der allgemeinen Register 450 gespeichert und wird über die UND-Schaltung 460 geführt, um mit der Maske im Register 4t9 durch eine UND-Funktion verknüpft zu werden. Das Ergebnis wird auf die Sammelleitung 411 gegeben und eine Erste-Eins-Detektorschaltung 431 stellt die Position der am weitesten rechts stehenden I fest ind speichert deren Identität im Register 432. Die Identität der am weitesten rechts stehenden I entspricht der Adresse des zu bedienenden Warteschlangenregisters. Bei diesem Beispiel wird
-, angenommen, daß das dem Register QR 0 entsprechende Bit im ASOV-Register eingestellt worden >st, daß es nicht durch eine Maskieroperation blockiert wurde und daß es durch die Erste-Eins-Detektorschaltung 431 identifiziert worden ist. Auf der Grundlage der im
κι Register 432 gespeicherten Ausgangsinformation der Detektorschaltung wird die Speicheradresse des Registers QRO abgeleitet. Obwohl die Folge durch Berechnung der Haltezeit für den ältesten, dem Register QR1 zugeordneten Anruf eingeleitet worden ist,
ι, beginnt das Steuergerät an diesem Punkt der Folge mit der Bedienung eines Anrufs aus dem Register QR 0. Die Adresse des ersten Anforderungsregisters FRR wild aus dem Register QRO geholt und das Anforderungsregister wird aus der verketteten Liste für QRO entfernt
_>o und LU del veikeüeieil Lisic νυιι vei'füg'üüi'efi RcgiSicii'i hinzugefügt, wie oben beschrieben. Außerdem wird der rufende Teilnehmer, der in dem ursprünglich dem Register QRO zugeordneten Anforderungsregirter angegeben ist, mit einer dem Register QR 1 zugeordne-
_>■-> ten, freien Bedienungsperson verbunden. Auf diese Weise werden Arbeiten vom Register QR 0 zu Bedienungspersonen des Registers QR 1 übertragen.
Ein weiterer Vorgang, der bei der Folge von Vorgängen in Verbindung mit der Bedienung eines
κι Anrufs aus einer anderen Warteschlange ausgeführt wird, ist die Erhöhung des Hinweiswortes, das bei der Ableitung der oben genannten Hinweismaske benutzt wird. Der Inhalt des Registers 432 wird zur Addier-Eins-Schaltung gegeben, in welcher der numerische Wert des
ii Hinweiswortes um 1 erhöht wird. Der erhöhte Wert wird im Register QR 1 gespeichert.
Wenn nach der Bedienung eines Anrufs aus einem anderen Warteschlangenregister festgestellt wird, daß das Basis-Waneschlangenregister nicht leer ist, so wird erneut die Haltezeit berechnet und mit den Zeittriggern verglichen, wie oben beschrieben. Falls keine weiteren Anrufe in der Basis-Warteschlange warten, so wird erneut ein Anruf au«; einer anderen Warteschlanee bedient. In diesem Falle werden die oben beschriebenen
αί Vorgänge wiederholt und erneut das Hinweiswort zur Erzeugung einer Maske benutzt. Bei der Erzeugung des Hinweiswortes während der letzten Bedienungsoperation für einen alternativen Anruf ist die der bedienten Warteschlange entsprechende Bitposition um 1 erhöht worden. Demgemäß enthält die neu herzustellende Maske 1-Werte nur in Positionen hinter dem Bit, das dem vorher bedienten Waneschlangenregister entspricht. Falls das Datenwort, das sich durch die UN D-Verknüpfung mit der Maske ergibt, nur 0-Werte enthält, so wird eine Maske mit nur 1-Werten im Register 419 erzeugt Falls das nächste Datenwort, das sich aus der UND-Verknüpfung mit der Maske ergibt, nur 0-Werte enthält, so wird die Folge von Vorgängen abgeschlossen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anrufverarbeitungsanordnung in Fernsprechanlagen mit einer ersten und einer zweiten Gruppe von *> Abfrageplätzen, mit einer ersten und einer zweiten Speichereinrichtung, die der ersten bzw. der zweiten Gruppe von Abfrageplätzen zugeordnet sind und Informationen speichern, die für jede Gruppe bestimmte Anrufe definieren und in der Reihenfolge des Eintreffens speichern, und mit einer Einrichtung zur Messung der Wartezeit, die seit Eintreffen des ältesten Anrufs verstrichen ist, der in der ersten oder zweiten Speichereinrichtung definiert gespeichert ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung is (103), die den ältesten, durch Informationen in der ersten (Fig.3: QRO) oder zweiten (Fig.3: QR 1) Speichereinrichtung definierten Anruf an einen Abfrageplatz (124) der jeweils der anderen Speichereinrichtung zugeordneten Gruppe legt, wenn die Wartezeit dieses ältesten Anrufs eine erste, vorgewählte Zeildauer übersteigt, aber nur dann, wenn die Wartezeit des ältesten Anrufs in der anderen Speichereinrichtung (QR 1) kürzer als eine zweite vorgewählte Zeitdauer ist
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