DE2732377C2 - Verfahren zur Herstellung expandierbarer Styrolpolymerteilchen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung expandierbarer Styrolpolymerteilchen

Info

Publication number
DE2732377C2
DE2732377C2 DE2732377A DE2732377A DE2732377C2 DE 2732377 C2 DE2732377 C2 DE 2732377C2 DE 2732377 A DE2732377 A DE 2732377A DE 2732377 A DE2732377 A DE 2732377A DE 2732377 C2 DE2732377 C2 DE 2732377C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymer particles
polymer
alkyl groups
tin
particles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2732377A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2732377A1 (de
Inventor
Walter Oscar Monroeville Pa. Pillar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARCO POLYMERS Inc PHILADELPHIA PA US
Original Assignee
ARCO POLYMERS Inc PHILADELPHIA PA US
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ARCO POLYMERS Inc PHILADELPHIA PA US filed Critical ARCO POLYMERS Inc PHILADELPHIA PA US
Publication of DE2732377A1 publication Critical patent/DE2732377A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2732377C2 publication Critical patent/DE2732377C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/0014Use of organic additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/0014Use of organic additives
    • C08J9/0052Organo-metallic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2325/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring; Derivatives of such polymers

Description

3. Verfahren zur Herstellung expandierbarer Styrolpolymerteilchen mit verminderter Brennbarkeit und
verbesserten Verformungseigenschaften durch Imprägnierung der Polymerteilchen durch Erhitzen in wäßriger Suspension in Anwesenheit einer nicht-polymeren organischen Halogenverbindung und einei Treibmittels bei Temperaturen zwischen 1000C und 125° C, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Erhitzen etwa 0,001 bis 0,50 Gew.-o/o, bezof?n auf die Polymerteilchen, einer Zinnverbindung, ausgewählt aus der Gruppe
bestehend aus Dialkylzinnmaleat, Dialkylzinnfumarat und Mischungen derselben, wobei die Alkylgruppen 1
Kit- Ort ^/\Μαηρ«ηΐΓη4ηη.Λ Λ—*!· — Im. J Λ ΛΛ < !_:_ Λ MfX ft Λ/ * ff — . ... .
i/.j *.« !WuiViioiunaiuiiu. cuuituicii, uuu VUU u.uui uis u,tu VJCW.-70, Dezogen aur die foiymertencnen, eines κ,· gehinderten phenolischen Antioxidationsmittels aus Bis-, Tris- und höheren Kondensationsprodukten von alkylierten Phenolen mit Aldehyden und Ketonen, wobei die Alkylgruppen der alkylierten Phenole 3 bis 20 Kohlenstoffatome besitzen und wenigstens eine der Alkylgruppen sich in der ortho-Position zur Hydroxygruppe des Phenols befindet, zugegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antioxidationsmittel ein Bis-Kondensationsprodukt eines alkylierten Phenols mit einem Aldehyd, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Formaldehyd, Acetaldehyd, Propionaldehyd, Butyraldehyd, Crotonaldehyd und Benzaldehyd, ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Antioxidationsmittel ein Bis-Kondensationsprodukt eines alkylierten Phenols mit einem Keton, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Aceton,
Ethylmethylketon und Diethylketon, ist
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung expsndierbarer StyrolpolymerteÜ- w chen mit verminderter Brennbarkeit und verbesserten Verformungseigenschaften durch Imprägnierung der I Polymerteilchen durch Erhitzen in wäßriger Suspension in Anwesenheit einer nicht-polymeren organischen Halogenverbindung und eines Treibmittels bei Temperaturen zwischen 100° C und 125° C.
Polymerschäume sind bei der Baukonstruktion aufgrund ihres leichten Gewichtes und guten Wärmeisolierungseigenschaften äußerst zweckmäßig. Eine Voraussetzung zur Verwendung in der Bauindustrie besteht darin, daß der Schaum eine verminderte Brennbarkeit haben muß. Zur verminderten Brennbarkeit der Schäume sind viele halogenierte organische Verbindungen als Zusätze vorgeschlagen worden.
Im Fall expandierbarer Styrolpolymerteilchen sind diesen oft nicht-polymere Halogenverbindungen durch
Erhitzen einer wäßrigen Suspension der Styrolpolymerteilchen in Anwesenheit der Halogenverbindung und eines Treibmitteis zugefügt worden, bis die Teilchen mit den Zusätzen imprägniert sind. Die Imprägnierung mit dem Treibmittel zur Bildung expandierbarer Styrolpolymerteilchen kann bei Temperaturen zwischen 60- 15O0C durchgeführt werden. Wird jedoch die organische Halogenverbindung dem Imprägnierungssystem zugefügt, dann werden gewöhnlich niedrigere Temperaturen von 60—90° C zur Verhütung einer "Zersetzung der
Halogenverbindung angewendet, die wiederum eine Zersetzung des Polymerisates und anschließende Beeinträchtigung der Expandier- und Verformungseigenschaften des Polymerisates mit sich bringen kann. Diese niedrigeren Temperaturen erfordern eine längere Zeit für das Imprägnierungsverfahren, und im Fall größerer Polymerteilchen können diese nicht vollständig imprägniert werden, was sich durch die Anwesenheit harter Kerne in den Teilchen nach der Expansion zeigt. Kürzere Imprägnierungszeiten und die Eliminierung harter
Kerne in den Teilchen kann man erreichen, indem man die Imprägnierung bei Temperaturen über 100°C durchführt.
Die bei diesen höheren Temperaturen imprägnierten Teilchen zeigen jedoch Verformungseigenschaften, die den Eigenschaften der bei niedrigeren Temperaturen hergestellten Teilchen unterlegen sind. Diese Teilchen können sog. »prepuffs« mit Oberflächenhaut, d. h. einem dichteren Schaum an der Oberfläche und einem
leichteren Schaum in den Kernen, bilden und ein verstärktes »pruning« (d. h. aufgrund von großen inneren jZellen eine nicht kugelförmige Form) zeigen. Die »prepuffs« können auch aus der Suspension mitgefühi'tes ""Wasser enthalten. Beim Verformen zeigen diese »prepuff«-Teilchen ein vermindertes Verschmelzen uiid eine geringe Diniensionsstabilität.
Die Aufgabe der Erfindung bestand demgemäß darin, ein Verfahren zu finden, bei dem bei der Imprägnierung
von Styrolpolymerteilchen mit einem Treibmittel in wäßriger Suspension in Anwesenheit organischer Halogenverbindungen expandierbare Teilchen mit verbesserten »prepuff«-Eigenschaften erhalten werden, die zu verschäumten Gegenständen mit verbessertem Verschmelzen, längeren Abkühlzeiten in der Form, verbesserter Dimensionsbeständigkeit, vermindertem »pruning« und weniger Oberflächenhaut verformt werden können.
Dabei soll auch die Bildung harter Kerne nach der Expansion der Teilchen und eine Verfärbung des Polymerisats vermieden werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung expandierbarer Styrolpolymerteilchen mit verminderter Brennbarkeit und verbesserten Verformungseigenschaften durch Imprägnierung der Polymerteilchen durch Erhitzen in wäßriger Suspension in Anwesenheit einer nicht-polymeren organischen Halogenverbindung und eines Treibmittels bei Temperaturen zwischen 100°C und 125°C, das dadurch gekennzeichnet ist daß vor dem Erhitzen etwa 0,001 bis 0,50 Gew.-°/o, bezogen auf die Polymerteilchen, einer Zinnverbindung, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Dialkylzinnmaleat, Dialkylzinnfumarat und Mischungen derselben, wobei die Alkylgruppen 1 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten, und von 0,001 bis 0,40 Gew.-%, bezogen auf die Polymerteirchen, eines gehinderten phenolischen Antioxidationsmittels, aus einem alkylierten Phenol, wobei die Alkylgruppen 3 bis 20 Kohlenstoffatome besitzen und wenigstens eine der Alkylgruppen sich in der ortho-Position zur Hydroxygruppe des Phenols befindet, zugegeben werden.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung expandierbarer Styrolpolymerteilchen mit verminderter Brennbarkeit und verbesserten Ve^formungseigenschaften durch Imprägnieren der Polymerteilchen durch Erhitzen in wäßriger Suspension in /uiwesenheit einer nicht-polymeren organischen Halogenverbindung und eines Treibmittels bei Temperaturen zwischen 100° C und 125° C, das dadurch gekennzeichnet ist, daß vor dem Erhitzen etwa 0,001 bis 0,50 Gew.-%, bezogen auf die Polymerteilchen, einer Zinnverbindung, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Dialkylzinnmaleat, Dialkylzinnfumarat und Mischungen derselben, wobei die Alkylgruppen 1 bis 20 Kohlenstßffatome enthalten, und von 0,001 bis 0,40 Gew.-%, bezogen auf die PoIymefOilchen, eines gehinderten phenolischen Antioxidationsmittels aus Bis-, Tris- und höheren Kondensationsprodukten von alkylierten Phenolen mit Aldehyden und Ketonen, wobei die Alkylgruppen der κ alkylierten Phenole 3 bis 20 Kohlenstoffatome besitzen und wenigstens eine der Alkylgruppen sich in der
f? ortho-Position zur Hydroxygruppe des Phenols befindet, zugegeben werden.
|f; Erfindungsgemäß können viele verschiedene expandierbare thermoplastische Homo- und Mischpolymerisate
mit verminderter Brennbarkeit hergestellt werden. Die Polymerisate können von aromatischen Vinylmonomeren, wie Styrol, Vinyltoluol, Isopropylstyrol, Λ-Methylstyrol, Chlorstyrol, tert-Butylstyrol usw, sowie von Mischpolymerisaten, hergestellt durch Mischpolymerisation von mindestens 50 Gew.-°/o eines aromatischen Vinylmonomeren mit Monomeren, wie Butadien, Alkylmethacrylaten, Alkylacrylaten, Acrylnitril, Maleinsäureanhydrid und Maleinsäuremonomethylestei·, hergeleitet sein. Der Einfachheit halber werden diese Polymerisate und Mischpolymerisate hier als Styrolpolymerisate bezeichnet
Die Styrolpolyr-erisate können selbstverständlich nach jedem bekannten Verfahren, z. B. durch Suspensionsoder Massenpolymerisation zur Bildung von Teilchen in Form von Perlen oder Tabletten hergestellt werden.
Um die Polymerteilchen expanditrbar zu machen, wird in diese z. B. gemäß der US-PS 29 83 692 das Treibmittel einverleibt, indem man die Teilchen in Wasser mit Hilfe eines Suspendierungsrnittelsystems, wie Tricalciumjf phosphat in Kombination mit einem a.jionischen oberflächenaktiven Mittel, suspendiert.
B Die Treibmittel sind Gase oder Verbindungen, die beim Erhitzen Gase bilden. Geeignete Mittel umfassen
aliphatische Kohlenwasserstoffe mit 4—7 C-Atomen im Molekül, wie Butan, Pentan, Cyclopentan, Hexan, Heptan, Cyclohexan, und die halogenierten Kohlenwasserstoffe, die bei einer Temperatur unterhalb des Erweichungspunktes des Polymerisates sieden. Es können auch Mischungen dieser Mittel verwendet weK>n, z. B. eine |
50/50 Mischung aus Isopentan/n-Pentan oder eine 55/45 Mischung aus Trichlorfluormethan/n-Pentan. Gewöhnlieh werden 3—20% Treibmittel pro 100 Teile Polymerisat durch Imprägnierung einverleibt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Dialkylzinnmaleate und -fumarate können durch Umsetzung von Dialkylzinndichlorid mit der entsprechenden Säure, nämlich Malein- oder Fumarsäure, hergestellt werden. Die Alkylsubstituenten sind niedrige Alkylreste mit 1 —20, vorzugsweise 1 —8, C-Atomen, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Isobutyl und Isooctyl. Obgleich die Zinnmaleate cyclisch mit einem Verhältnis von Zinn zu Maieat von 1 :1 sein können, liegen die Verbindungen gewöhnlich in polymerer Form
RO O
I Il Il
-Sn-O-C-CH = CH-C-O-I-
vor, in welcher R eine oben beschriebene Alkylgruppe ist und η für eine ganze Zahl steht. Die meisten dieser Zinnverbindungen sind als Stabilisatoren für Polyvinylchlorid im Handel erhältlich. Die Reaktion von Dialkylzinnhalogeniden mit Maleinsäure oder -anhydrid führt oft zur Isomerisation alles oder eines Teils des cis-Maleates zur trans-Fumaratstruktur. Einige der handelsüblichen Stabilisatoren werden als Mischurgen von Maieat und Fumarat verkauft. Erfindungsgemäß sind alle Formen geeignet. Die Zinnverbindungen werden in Mengen zwischen 0,001 — 0,5 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Polymere, verwendet.
Die Dialkylzinnmaleate stabilisieren das Molekulargewicht der Styrolpolyrnerisate <im Verfahren nicht. So .würde einelmprägnierungbei einer T.ernperatur.iVbn'1.00— 125°Ceine Zersetzung des Polymerisates bewirken, i Die Zinnverbindungen verbessern jedoch die Verformungseigenschaf ten der Polymerisatschäüme.
Die Zersetzung des Polymerisates während der Imprägnierung wird durch Verwendung eines Molekularge- $ Wichtsstabilisators für die nichl-polymere organische Halogenverbindung verhindert, die zum Vermindern der
Brennbarkeit des Polymerisates verwendet wird. Solche Stabilisatoren sind z. B. die Sulfide oder Metallmercap-
tide der US-Anmeldung 6 89 233 vom 24.5.1976, der organische Barium/Cadmium-Komplex in US-PS 40 32 481 und insbesondere die gehinderten phenolischen Antioxidationsmittel.
Die erfindungsgemäß verwendeten, gehinderten phenolischen Antioxidationsmittel sind die alkylierten Phenole mit C3_2o-Alkylgruppen, wobei mindestens eine dieser Alkylgruppen in o-Stellung zur Hydroxygruppe des Phenols steht Bevorzugte Alkylgruppen enthalten 3—8 C-Atome. Die Alkylgruppen können zweckmäßig tert-Butylgruppen sein, und zwar aufgrund der leichten Verfügbarkeit von Isobutylen als Alkylierungsausgangsmaterial. Die Alkylgruppen müssen groß genug sein, einen Tautomerismus der Hydroxygruppe sterisch zu behindern.
Weiterhin geeignete Antioxidationsmittel dieser Art sind die Bis-, Tris- und höheren Kondensationsprodukte der gehinderten alkylierten Phenole mit Aldehyden oder Ketonen. Die für die Kondensationsreaktion verwendeten, üblichen Aldehyde sind z. 3. Formaldehyd, Acetaldehyd, Propionaldehyd, Butyraldehyd, Crotonaldehyd ι ο und Benzaldehyd. Übliche Ketone sind z. B. Aceton, Äthylmethylketon und Diäthylketon.
Die zugefügte Gesamtmenge an Antioxidationsmittel beträgt zwischen 0,001 —0,40 Gew.-%, bezogen auf das Gsmisch der zu imprägnierenden Styrolpolymerteilchen. Weniger als 0,001 Gew.-% Antioxidationsmittel verhindern die Zersetzung der Polymerteilchen nicht, während mehr als 0,40 Gew.-% offenbar keine zweckmäßige Funktion haben. Die notwendige Antioxidationsmittelmenge hängt gewöhnlich von der Menge der verwendeten organischen Halogenverbindung und der Art des verwendeten Antioxidationsmittels ab.
Im erfindungsgemäßen Verfahren werden die Styrolpolymerteilchen in Wasser mit Hilfe eines schwer wasserlöslichen Suspendierungsmittels, wie Tricalciumphosphat, und eines anionischen, oberflächenaktiven Streckmittels suspendiert. Zur Suspension werden 0,2—15 Gew.-°/o (bezogen auf das Polymerisat) der gewünschten Halogenverbindung, 3,0—20 Gew.-% Treibmittel, 0,001—0,5 Gew.-% Dialkylzinnmaleat oder -fumarat, und gegebenenfalls 0,001 —0,40 Gew.-% eines Antioxidationsmittels für die Halogenverbindung zugegeben. Gegebenenfalls wird zu diesem Zeitpunkt auch 0,2—2.0 Gew.-% eines organischen Peroxidsyw-rgisten zugefügt. Dann wird die Suspension 1 — 15 Stunder auf 100—125°C erhitzt, um die Polymerteilchen zu imprägnieren und die Halogenverbindung einheitlich im Polymerisat zu dispergieren. Nach beendeter Imprägnierung werden die Teilchen auf Zimmertemperatur abgekühlt, mit Salzsäure angesäuert, vom wäßrigen Medium abgetren.-.t und mit Wasser gewaschen. Dann werden die Teilchen zur Bildung expandierbarer Teilchen getrocknet, die dann zu verschäumten Gegenständen mit verminderter Brennbarkeit vertormt werden.
In Abhängigkeit von der Endverwendung erhalten verschäumte Gegenstände mit größeren Mengen an
Halogenverbindung, z. B. Mengen über 3,0 Teilen pro 100 Teile Polymerisat, die verminderte Brennbarkeit ohne die Hilfe synergistischer Mengen organischer Peroxide. Mit geringeren Mengen an Halogenverbindung wird die Verwendung von 0,2—2,0 Teilen pro 100 Teile Polymerisat eines organischen Peroxids bevorzugt, um die Zersetzung der Halogenverbindung beim Brennen zu unterstützen.
Als Synergisten geeignet sind die organischen Peroxide mit einer Zersetzungstemperatur oberhalb 125° C.
Diese Begrenzung ist notwendig, um eine vorzeitige Zersetzung des Peroxids während der Imprägnierungsstufe zu verhindern. Geeignete Verbindungen sind z. B. Dicumylperoxid, 2,5-Dimethyl-2,5-di-(tert-butylperoxy)-hexan, l,3-Bis-(«-tert-butylperoxyisopropyl)-benzol, Di-(3-tert-butylperoxy-l,3-dimethylbutyl)-carbonat und 2,5-Dimethyl-2,5-di-(tert-butylperoxy)-3-hexin.
Als organische Haiogenverbindung ist jede hoch halogenierte Verbindung geeignet, die Styrolpolymerteilchen eine verminderte Brennbarkeit verleiht Solche Verbindungen sind z. B. das l,l,23.4,4-Hexabrom-2-buten der US-PS 38 19 547, die bromierten Arylidenketone der US-PS 37 66 136, die bromierten Zimtsäureester der US-PS ?y 66 249 und die bromierten Arylbutane der US-PS 38 26 766.
Während des Imprägnierungsverfahrens können selbstverständlich auch andere Zusätze, wie Pigmente, Schmiermittel, Weichmacher und Mittel zum Verhindern eines Klebens, wie die Polyoxyäthylensorbitanmonofettsäuren, zugefügt werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie zu beschränken. Falls nicht anders angegeben, sind alle Prozentsätze Gew.-%.
Beispiel 1
In eine 350 ecm Flasche mit Kronenkorken wurden 100 g Wasser, 2,0 g Tricalciumphosphat, 0,05 g Natriumdodecyl-benzolsulfonai, 100 g Polystyrolperlen mit einer Perlengröße, die auf einem 30 mesh US Standard Sieb zurückblieb und durch ein 16 mesh Sieb hindurchging, mit einer grundmolaren Viskositätszahl von 0,77 bei 300C in Toluol, 1,1 g Pentabiommonochlorcyclohexan,0,875 g einer Mischung aus40Gew.-% 13-Bis-(«-tert.-butylperoxyisopropyl)-benzol, adsorbiert auf 60 Gew.-% Tricalciumphosphat, 8,5 g n-Pentan und als Zusatz 0,1 g (0,1 Gew.- 0Zo, bezogen auf das Polymerisat) Di-n-butylzinnmaleat gegeben.
Die Flasche wurde verschlosssen und in einer Ölbadpolymerisierungsvorrichtung 2 Stunden bei 900C und dann 10 Stunden bei 11O0C über Kopf gedreht Dann wurde die Flasche auf Zimmertemperatur abgekühlt geöffnet, mit Salzsäure angesäuert, die Perlen wurden vom wäßrigen Medium abgetrennt, mit Wasser gewaschen und luftgetrocknet Das erhaltene Polystyrol hatte eine grundmolare Viskositätszahl von 0.69, was eine deutliche Zersetzung des Polymerisates während der Imprägnierung anzeige
Die Perlen wurden durch 2 Minuten langes Erhitzen in Wasserdampf bei 0,35 atü zu einem »Prepuff« mit einer .Massendichte von etwa 0,016 g/cm2 yorexpandjert.
1 Dann wurden dievorexpandierten.Perlen zuί einerFormaus -14 χ 14 xl,25 emiübergeführt, mite'nem Wasserspray befeuchtet, 1 Minute zwischen auf 121°C erhitzten'Platten gepreßt und durch Zirkulieren von Wasser in den Platten abgekühlt. Die erhaltene Schaumplatte hatte die genauen Dimensionen der Form und war zu 88% bei einer Schatisndichte von 0,026 g/cm2 verschmolzen.
Ein aus der Schaumplatte geschnittenes Stück von 2,5 χ 12,5 χ 1,25 cm wurde der Länge nach von einer Klammer über einyrs Mikrobrenner mit einer 1,9 cm gelben Flamme gehängt. Die Flamme befand sich 3 Sekunden in einem Abstand von 1,9 cm von der Unterkante der Schaumpfobe. Die durchschnittliche vertikale
Brennzeit (Zeit vom Abziehen der Flamme bis zum Brennstillstand) für 5 Proben betrug 0,5 Sekunden. Ein Polystyrolschaum ohne Pentabrommonochlorcyclohexan verbrannte bei diesem Test vollständig.
Vergleichsweise wurde eine zweite Flasche mit einer identischen Beschickung, jedoch ohne den Zinnzusatz beschickt und in derselben Weise erhitzt. Das erhaltene Polymerisat hatte eine grundmolare Viskositätszahl von 0,66, was eine wesentliche Zersetzung desselben anzeigt. Beim Vorexpandieren wie oben hatte der Prepuff eine Massendichte von 0,015 g/cm2 und zeigte »pruning«, d.h. eine nicht-kugelige Form aufgrund großer innerer Zellen. Die wie oben verformten Schaumplatten waren zu 69% verschmolzen, das Formstück war jedoch von der Form weggeschrumpft und zeigte Wärmeempfindlichkeit, d. h. die Schaumzellen fielen auf ein unannehmbares Maß zusammen: die Schaumdichte betrug 0,025 g/cm2. Die durchschnittliche vertikale Brennzeit für 5 Proben betrug 0,6 Sekunden.
Beispiel 2
Um die Verwendung eines Antioxidationsmittels in Verbindung mit den erfindungsgemäßen Zinnstabilisatoren zur Bildung von Teilchen mit verminderter Brennbarkeit und ohne Zersetzung des Styrolpolymeren zu zeigen, wurden verschiedene 0,35 1 Kronenkorkenflaschen mit 100 g Wasser, 2,0 g Tricalciumphosphat, 0,05 g Natriumdodecylbenzolsulfonat, 100 g Polystyrolperlen mit der in Beispiel 1 genannten Perlengröße und einer grundmolaren Viskositätszahl von 0,77 bei 3O0C in Toluol, 1,1 g Pentabrommonochlorcyclohexan, 0,875 g einer Mischung aus 4ö Gew.-% i,3-Bis-(«-iert-butyiperoxyisopropyij-benzoi, auf 6ö Gew.-°/o rricaiciumphosphat adsorbiert, 8,5 g n-Pentan und die in Tabelle I gezeigten Mengen an Di-tert-butyl-p-cresol (DBPC) als Stabilisator und an Dibutylzinnmaleat beschickt
Die Flaschen wurden verschlossen und 2 Stunden bei 9O0C und dann 3,5 Stunden bei 115°C in einer ölbadpolymerisierungsvorrichtung gedreht Nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur, öffnen und Ansäuern mit Salzsäure wurden die Perlen vom wäßrigen Medium abgetrennt, mit Wasser gewaschen und luftgetrocknet. Die grundmolaren Viskosilälszahlen der erhaltenen Poiystyrolperlen wurden bei 30°C in Toluol gemessen und sind in Tabelle I aufgeführt.
Die Perlen wurden durch 2 Minuten langes Erhitzen in Wasserdampf bei 035 atü zu einem Prepuff mit einer Massendichte unter 0,016 g/cm2 vorexpandiert Die Zellgrößen dieser Vrepuffs wurden gemessen und als äußerliche Größe/innerliche Größe in mm angegeben.
Dann wurden die Prepuffperlen in eine Form der obigen Dimensionen übergeführt, mit einem Wasserspray befeuchtet 1 Minute zwischen auf 115° C erhitzten Platten erhitzt und durch zirkulieren von Wasser in den Platten abgekühlt. Die Schaumdichten und das prozentuale Verschmelzen sind in Tabelle I angegeben. Die vertikale Brennzeit in Sekunden wurde wie in Beispiel 1 bestimmt.
Tabelle 1
VersuchNr.
12 3 4 5 6 7
DPBC, % -
Dibutylzinnmaleat —
grundmolare
Viskositätszahl
Zellgröße:
außen/innen, mm
Formdichte, g/cm2
Verschmelzen, °/o
Vertikale Brennzeit
see
0.63
0,025 0,05 0,025 - - 0,025
0,77 0,76 0,75
0,025
0,05
0,73
0,1
0,68
schweres leichtes 0,025—0,1/
»pruning« »pruning« 0,05—0,175
0.024 0,019 0,021 0,019
0 64 36 87
1,0 0,6 1,0 0,7
0,025-0,075/ 0.025-0,125/ 0,025-0,05/ 45 0,05-0,175 0,05—0,1 0,025-0,075
0,019
83
04
0,016
82
0,8
Wie ersichtlich, verhindert zwar der Zinnstabilisator allein im Versuch 7 eine Zersetzung des Polymerisates, gezeigt durch den Verlust der grundmolaren Viskositätszahl, nicht jedoch erlaubt die Zinnverbindung die Herstellung von Formstücken ohne »pruning«, mit besserer Zellgröße und höherer Verschmelzung als im Kontrollversuch 1. In Versuch 2 und 3 mit DBPC Antioxidationsmittel, jedoch ohne Zinnverbindung wird das Molekulargewicht des Polymerisates stabilisiert, man erhält jedoch Zellen mit »pruning« und geringer Verschmelzung. Gemäß Versuch 4—6 ergibt die Verwendung einer Kombination aus DBPC und Zinnverbindung ein Polymerprodukt mit geringem Molekulargewichtsverlust und erhöhtem Verschmelzen sowie besserer Zellgröße in den verformten Produkten,
Beispiel 3
Zur Veranschaulichung der verbesserten Dimensionsstabilität der mit mit Dialkylzinomaleat oder -fumaraten hergestellten Schäume wurde wie folgt in großem Maßstab verformt: in einen Reaktor aus rostfreiem Stahl wurden inn Teile Wasser, Teile Tricalctumphosphat, 0,05 Teile Natriuiudodccylbcnzolsulfonat 100 Teile Poiystyrolperlen mit der oben angegebenen mesh-Größe und einer grundmolaren Viskositätszahl von 0,77 bei 300C in Toluol, 1,1 Teile Pentabrommonochlorcyclohexan, 0,66 Teile einer Mischung aus 40 Gew.-°/o 13-Bis-(«- tert-butylperoxyisopropyl)-benzol, auf 60 Gew.-% Tricalciumphosphat adsorbiert 0,03 Teile Di-tert-butyl-p-
cresol, 0,1 Teil Polyoxyäthylen(20)-sorbitanmonolaurat und 7,95 Teile n-Pentan eingeführt. Der Reaktor wurde 7 Stunden auf 105"C erhitzt, auf 35°C abgekühlt, angesäuert und die Perlen durch Zentrifugieren vom wäßrigen Medium abgetrennt und bei 30° C getrocknet. Diese Probe wurde als »Kontrolle A« bezeichnet.
Eine zweite, als »B« bezeichnete Perlenprobe wurde in identischer Weise hergestellt, wobei 0,17 Teile 5 Dibutyizinnmaleat vor dem Erhitzen des Reaktors zugefügt wurden.
Die Perlen wurden auf eine Dichte von etwa 0,016 g/cm2 vorexpandiert und dann zur Bildung verformter Schaumblöcke in einer Form von 249 χ 63,5 χ 48 cm verformt. Die Form wurde in Wasserdampf 15 Sekunden bei %.*atü vorerhitzt, sie füllte sich mit Prepuffperlen, wurde 25 Sekunden bei 2,1 atü Wasserdampf bei 0,84 alü Rückdruck zum Schmelzen der Perlen erhitzt und für Kontrolle A 16,5 Minuten und für Probe B 35 Minuten lo abgekühlt. Das innere Verschmelzen wurde gemessen, indem man vom Zentrum der Blöcke ein 2,5 cm Stück herauschnitt und visuell die Anzahl verschmolzener Teilchen pro Flächeneinheit zählte. Die Ergebnisse waren wie folgt:
15 Kontrolle A Probe B
inneres Verschmelzen; % 32 75
Zusammenfallen; mm 9,5 4,8
Schrumpfung; mfn/2,4 rnrn 20,6 9,5
Wie ersichtlich, ist die Dimensionsstabilität der aus Probe B mit der Zinnverbindung hergestellten Blöcke gegenüber Kontrolle A wesentlich verbessert.
Ähnliche Ergebnisse erzielt man, wenn die zu irnprägnierenden Polystyrolperlen durch Mischpolymerisatperlen aus Styrol/Maleinsäureanhydrid (8,0% Anhydrid), Mischpolymerisatperlen aus Styrol/Acrylnitril (30,0% 25 Nitril)oderMischpolymerisaiperlen aus Styrol/Maleinsäuremonomethyiester (12,0% Malcat) ersetzt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    L Verfahren zur Herstellung expandierbarer Styrolpolymerteilchen mit verminderter Brennbarkeit und verbesserten Verformungseigenschaften durch Imprägnierung der Polymerteilchen durch Erhitzen in wäßriger Suspension in Anwesenheit einer nicht-polymeren organischen Halogenverbindung und eines Treibmittels bei Temperaturen zwischen 100°Cund 125°C, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Erhitzen etwa 0,001 bis 0,50 Gew.-%, bezogen auf die Polymerteilchen, einer Zinnverbindung, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Dialkylzinnmaleat, Dialkylzinnfumarat und Mischungen derselben, wobei die Aikylgruppen 1 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten, und von 0,001 bis 0,40 Gew-%, bezogen auf die Polymerteil-
    chen. eines gehinderten phenolischen Antioxidationsmittels, aus einem alkylierten Phenol, wobei die Alkylgruppen 3 bis 20 Kohlenstoffatome besitzen und wenigstens eine der Alkylgruppen sich in der ortho-Position zur Hydroxygruppe des Phenols befindet, zugegeben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinnverbindung Di-n-butylzinnmaleat und das Antioxidationsmittel Di-tert-butyl-p-cresoi ist
DE2732377A 1976-11-24 1977-07-18 Verfahren zur Herstellung expandierbarer Styrolpolymerteilchen Expired DE2732377C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US74457176A 1976-11-24 1976-11-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2732377A1 DE2732377A1 (de) 1978-06-01
DE2732377C2 true DE2732377C2 (de) 1986-09-18

Family

ID=24993195

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2732377A Expired DE2732377C2 (de) 1976-11-24 1977-07-18 Verfahren zur Herstellung expandierbarer Styrolpolymerteilchen

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4113672A (de)
JP (1) JPS5365367A (de)
BE (1) BE861028A (de)
CA (1) CA1085550A (de)
DE (1) DE2732377C2 (de)
FI (1) FI63953C (de)
FR (1) FR2372194A1 (de)
GB (1) GB1587577A (de)
IT (1) IT1079725B (de)
NL (1) NL7706808A (de)
SE (1) SE415264B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840355C2 (de) * 1978-09-16 1980-07-03 Chemische Werke Huels Ag, 4370 Marl Feinteilige expandierbare Styrolpolymerisate zur Herstellung von Schaumstoffkörpern mit kurzen Mindestformverweilzeiten
DE2932303A1 (de) * 1979-08-09 1981-02-26 Basf Ag Verfahren zur herstellung von flammgeschuetzten schaumstoffen aus styrolpolymerisaten
US4853445A (en) * 1987-05-21 1989-08-01 Arco Chemical Technology, Inc. Dibutylin compounds in styrene monomer polymerization
US4923917A (en) * 1988-03-25 1990-05-08 Pennwalt Corporation Tetrahalophthalate esters as flame retardants for styrene-maleic anhydride copolymer (SMA) resins
US4994499A (en) * 1990-07-31 1991-02-19 Arco Chemical Technology, Inc. Method of adding flame retardant to vinyl aromatic polymers made in a one-step process
DE4208992A1 (de) * 1992-03-20 1993-09-23 Basf Ag Verfahren zur herstellung perlfoermiger expandierbarer styrolpolymerisate mit einem verringerten innenwassergehalt
JP2983435B2 (ja) * 1993-07-30 1999-11-29 積水化成品工業株式会社 発泡性スチレン系樹脂粒子及び該粒子から得られるスチレン系樹脂発泡成形体
US6303664B1 (en) 1999-10-29 2001-10-16 Styrochem Delaware, Inc. Treatment for reducing residual carbon in the lost foam process
US6710094B2 (en) 1999-12-29 2004-03-23 Styrochem Delaware, Inc. Processes for preparing patterns for use in metal castings
JP4937610B2 (ja) * 2005-04-12 2012-05-23 第一工業製薬株式会社 難燃性発泡ポリスチレン系樹脂およびその成形体

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US653688A (en) 1900-03-24 1900-07-17 Manville L Moody Sounding wheeled toy.
US689026A (en) 1901-05-10 1901-12-17 John P Rust Stave-jointing machine.
US689233A (en) 1901-06-21 1901-12-17 Joseph Schubert Leer for annealing plate-glass.
US983692A (en) 1910-09-07 1911-02-07 William Deucker Curtain-fixture.
US2676927A (en) * 1950-09-11 1954-04-27 Dow Chemical Co Nonflammable cellular resinous bodies and method of making same
US3058926A (en) * 1958-07-24 1962-10-16 Dow Chemical Co Method for making self-extinguishing alkenyl aromatic resin compositions comprising incorporating therein an organic bromine-containing compound and an organic peroxide
US3368916A (en) * 1964-05-28 1968-02-13 Richardson Co Light resistant flame retardant polymers
US3576771A (en) 1968-05-14 1971-04-27 Koppers Co Inc Self-extinguishing polymer compositions containing brominated arylidene ketones
US3766249A (en) 1971-07-21 1973-10-16 Koppers Co Inc Brominated cinnamic acid esters
GB1364758A (en) * 1972-03-02 1974-08-29 Monsanto Ltd Foamable resins production
US3819547A (en) 1973-07-09 1974-06-25 Arco Polymers Inc Self-extinguishing polymer compositions containing hexabromo-2-butene
CA1074050A (en) * 1976-05-24 1980-03-18 Arco Polymers Phenolic antioxidants for non-polymeric halogen compounds during impregnation of styrene polymer particles

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
FI63953B (fi) 1983-05-31
CA1085550A (en) 1980-09-09
NL7706808A (nl) 1978-05-26
DE2732377A1 (de) 1978-06-01
FR2372194A1 (de) 1978-06-23
FI63953C (fi) 1983-09-12
GB1587577A (en) 1981-04-08
SE415264B (sv) 1980-09-22
SE7711549L (sv) 1978-05-25
FI773033A (fi) 1978-05-25
IT1079725B (it) 1985-05-13
BE861028A (fr) 1978-05-22
JPS5365367A (en) 1978-06-10
JPS56454B2 (de) 1981-01-08
US4113672A (en) 1978-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0981574B1 (de) Graphitpartikel enthaltende expandierbare styrolpolymerisate
EP0575872B1 (de) Verfahren zur Herstellung von perlförmigen expandierbaren Styrolpolymerisaten
EP0542066B1 (de) Expandierbare Styrolpolymerisate, enthaltend als Treibmittel Kohlendioxid
EP1366110A1 (de) Kohlenstoffpartikel enthaltende expandierbare styrolpolymerisate
EP0612792B1 (de) Verfahren zur Herstellung von perlförmigen, expandierbaren Styrolpolymerisaten mit verringertem Innenwassergehalt
DE2732377C2 (de) Verfahren zur Herstellung expandierbarer Styrolpolymerteilchen
DE4416861A1 (de) Expandierbare Styrolpolymerisate
DE2723211C2 (de)
EP0821028B1 (de) Expandierbare Styrolgraftcopolymerisate
DE2602762C3 (de) Verschäumbare Styrolpolymerisatteilchen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3122341A1 (de) Feinteilige expandierbare styrolpolymerisate
EP0574665B1 (de) Verfahren zur Herstellung von perlförmigen expandierbaren Styrolpolymerisaten
EP0106127B1 (de) Schaumkunststoffteilchen auf Basis von Poly-p-methylstyrol
EP0711800A1 (de) Recyclat enthaltende, expandierbare Styrolpolymerisate
EP0397001B1 (de) Expandierbare Styrolpolymerisate
DE3904370A1 (de) Perlfoermige expandierbare formmassen mit hoher waermeformbestaendigkeit und verfahren zu ihrer herstellung
EP0689563B1 (de) Verfahren zur herstellung von perlförmigen expandierbaren styrolcopolymerisaten
EP0134414B1 (de) Feinteilige, expandierbare Styrolpolymerisate, die zur Herstellung schnellentformbarer Zellkörper geeignet sind
EP0004050B2 (de) Flammgeschützte treibmittelhaltige Styrolpolymerisate und ihre Verwendung zur Herstellung von Schaumstoffen
DE2617966C2 (de) Verschäumbare Styrolpolymerisatteilchenmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP2032609B1 (de) Verfahren zur herstellung von expandierbaren styrolpolymerisaten
EP1994085B1 (de) Verfahren zur herstellung von expandierbaren styrolpolymerisaten
DE4038042A1 (de) Oelbestaendige expandierbare styrolpolymerisate
DE2420298A1 (de) Zu schaumstoffen niederer dichte expandierbare styrolpolymerisate
DE2362851A1 (de) Durch licht abbaubare polystyrole

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: C08L 25/04

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee