DE2732591A1 - Einrichtung zum abbauen eines stapels von biegsamen flaechengebilden - Google Patents
Einrichtung zum abbauen eines stapels von biegsamen flaechengebildenInfo
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Description
ΡΑΤΕ\ΝΥ/>Ν\ΛΆ'-ΤΞ ^. GRUNECKER
OiHL ING
H. KINKELDEY
DHIIMG
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
na pen NAr oh. .mvs
P. H. JAKOB
3DIPL-INa
G. BEZOLD
Fe rag AG orrern» οη-ο«*
CH-8340 Hinwil
8 MÜNCHEN 22
19. Juli 1977 PH 11 835
Einrichtung zum Abbauen eines Stapels von biegsamen Flächengebilden
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Abbauen eines Stapels von biegsamen Flächengebilden, insbesondere von ungefalzten
oder gefalzten Bogen oder Druckprodukten mit einer Stapelauflage in Form von umlaufend angetriebenen Walzen, mit oberhalb
der Stapelauflage angeordneten Anlegeschienen zum Festlegen der Stapelstandfläche, mit einer unter der Stapelauflage angeordneten
in einer unter der Stapelauflage angeordneten in den Takt der heranfahrenden Walzen umlaufend angetriebenen Trennvorrichtung
zum fortgesetzten Herunterholen des Randes des jeweils untersten Flächengebildes zwischen den heranfahrenden Walzen und schliesslich
mit einer die Stapelauflage untergreifenden Fördervorrichtung zum Wegführen der unter die Stapelauflage gelangenden Druckprodukte.
Bei einer aus der DT-OS 1.536.489 bekanntgewordenen Einrichtung vergleichbarer Art sind in einem umlaufenden Walzenstuhl zwischen
die Stapelauflage bildenden Gruppen von Tragwalzen inbezug auf die Umlaufrichtung des Walzenstuhles gegensinnig rotierend angetriebene
Abziehwalzen vorgesehen, welche mit eingebauten Saugnäpfen am Vorfälz
des in dem abzubauenden Stapel zuunterst liegenden Bogens angreifen und diesen nach Aufwicklung desselben auf den Walzenmantel
im Zuge des Umlaufens des Walzenstuhles an eine Abnahme-
VB/RK
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station transportieren, wo der Bogen von den Abziehwalzen abgewickelt
werden muss, um anschliessend einer Spreizvorrichtung zugeführt zu werden. Mit Hilfe der umlaufend angetriebenen Walzen
der Stapelauflage soll also bei dieser Einrichtung ermöglicht werden, dass die Abziehwalzen sich an der Stapelstandfläche abwickeln
und dabei den untersten Bogen aufwickeln können.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist ferner aus der DT-OS 2 260 789 bekanntgeworden. Die Stapelauflage wird dort durch
eine Reihe von Walzen gebildet, welche mit ihren Enden in Lagerringen verankert und dabei zu einer rotierend angetriebenen Trommel
zusammengefasst sind. Aehnlich, nur mit weniger Walzen bildet die Trennvorrichtung ebenfalls eine Trommel, welche exzentrisch innerhalb
der ersten Trommel angeordnet und damit gleichsinnig angetrieben ist, so dass im Betrieb die Walzen der Trennvorrichtung
nach der Art von Zahnrädern zwischen die Walzen der ersten Trommel eingreifen. Die Walzen der Trennvorrichtung sind dabei mit an einer
Unterdruckwelle angeschlossenen Vertiefungen versehen, um den Rand des jeweils zuunterst liegenden Flächengebildes -es handelt sich
dabei um Zeitungen- zu ergreifen und zudem werden die Walzen der Trennvorrichtung bezüglich der gemeinsamen Drehrichtung der beiden
Trommeln gegensinnig um ihre eigene Achse angetrieben, um den ergriffenen Zeitungsrand zwischen benachbarten Walzen der ersten
Trommel nach unten zu ziehen. Damit haben die Walzen der Trennvorrichtung ihre Aufgabe jedoch noch nicht erfüllt. Sie müssen nämlich
zusätzlich noch dafür sorgen, dass die Zeitungen zwischen den Walzen der kleineren Trommel hindurchgeschleusst werden, wobei die
Walzen der Trennvorrichtung die Zeitungen in einem langen und komplizierten Bewegungsablauf transportieren müssen. Dabei ändert
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sich die Lage der Zeitungen mehrfach und beim Uebergeben derselben
an die Fördervorrichtung herrschen keine klaren Verhältnisse. Eine beschränke Zwischenstapelung -wie bei der bekannten Einrichtung
vorgesehen- mag einen gewissen Ausgleich schaffen, doch wird dann der ursprüngliche Stapel nicht im Sinne der Vereinzelung abgebaut.
Schliesslich spielt bei den erwähnten Vorgängen das Format der Zeitungen eine wesentliche Rolle und dementsprechend muss die
Einrichtung, wenn das Format wechselt, was häufig der Fall ist, umgestellt werden. Bei der ohnehin komplizierten und aufwendigen
Ausbildung der Trennvorrichtung stellt dies eine echte Hypothek dar.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die erwähnten Nachteile zu vermeiden. Insbesondere soll dabei die Abbaugeschwindigkeit
erhöht werden, und zwar unter anderem durch Vereinfachung des Aufbaus der Einrichtung und der Bewegungsabläufe. Damit sollen
auch beim Abgeben der Flächengebilde -auch hier handelt es sich in der Regel um Zeitungen- an die Fördervorrichtung klar und eindeutige
Verhältnisse geschaffen werden, so dass der Stapel tatsächlich vereinzelt werden kann und die Flächengebilde darüber hinaus
mit einer von der Fördervorrichtung bestimmten Regelmässigkeit,
z.B. im Schuppenstrom abgeführt werden können. Zur Verwirklichung dieser Zwecke liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die Trennvorrichtung jeglicher Förderfunktion zu entbinden, diese Vorrichtung also aus dem eigentlichen Trennvorgang weitgehend auszuschalten
und das direkte Abgeben der Flächengebilde von der Stapelauflage auf die Fördervorrichtung zu bewerkstelligen. Anders
gesagt läuft diese Aufgabe darauf hinaus, dass die Trennvorrichtung nur noch das Vortrennen besorgt, während der Trennvorgang im übrigen
und die Abgabe der Flächengebilde an die Fördervorrichtung von den Walzen selbst bewerkstelligt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe ist
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die Einrichtung erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die
Stapelstandfläche mit einer ihrer Ecken gegen die Bewegungsrichtung der Walzen weisend schräggestellt ist, wobei die Trennvorrichtung
ein einziges Vortrennorgan aufweist sowie Führungsmittel, um das Trennorgan im Bereiche der genannten Ecke der
Stapelstandfläche von oben nach unten und im Umlaufssinne darauffolgend
aus dem Bereich der Stapelstandfläche hinauszuführen und
dass die Fördervorrichtung ein endloses kontinuierlich antreibbares Förderorgan besitzt.
Dank dieser Anordnung verlässt das Vortrennorgan, sobald es (lediglich)
eine Ecke der Exemplare zwischen zv/ei heranfahrenden Walzen nach unten gezogen hat, den Bereich der Stapelstandfläche, um kurz
danach, dann aber oberhalb der ausgelenkten Ecke des immer noch untersten Flächengebildes in den Bereich der Stapelstandfläche
zurückzukehren und das nächste Flächengebilde an dessen Ecke zu ergreifen. Nach dem Vortrennen wird der Trennvorgang nur noch
von den Walzen bewerkstelligt und es befinden sich keine Teile der Einrichtung zwischen der Stapelauflage und der Fördervorrichtung.
Die aufeinanderfolgenden Trennvorgänge können zeitlich sehr eng gestaffelt sein, zumal die Flächengebilde sich von der Stapelauflage
direkt auf die Fördervorrichtung absenken, ohne dabei die Projektion der Stapelstandfläche zu verlassen. Dementsprechend
können die Walzen selbst eine grössere Geschwindigkeit aufweisen, dies umsomehr, als das Vortrennorgan nicht etwa den ganzen Rand,
sondern nur eine Ecke der Flächengebilde zv/ischen zwei Walzen hindurchziehen muss, so dass das Vortrennen eindeutig und mithin sehr
rasch erfolgen kann und die Flächengebilde sich durch die in ihrem
Eckbereich angreifenden Walzen sicher und rasch weiter aus lenken lassen. Dank dieser geordneten Verhältnisse kann auch das Wegführen
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der Flächengebilde sicher und entsprechend rasch erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist schematisch in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung von der Seite gesehen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäss
Figur 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie 3-3 in
Figur 2 in grösserem Massstab,
Fig. 4-7 schematisch aufeinanderfolgende Phasen im
Funktionsablauf des Trennorgans,
Fig. 8 eine Einzelheit entsprechend etwa der Fig.
in grösserem Massstab, wobei jedoch sich das Trennorgan in seiner Stellung gemäss Fig.
befindet,
Fig. 9 den Antrieb des Trennorgans von der Seite gesehen , und
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10 - 10 in Fig. 9,
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Fig. 8 eine Einzelheit entsprechend/etwa der
Fig. 3 in grösserem Mass^tab, wobei
jedoch sich das Trenmvfgan in seiner Stellung gemäss Fig\ 4 befindet,
Fig. 9 den Antrieb ifes Trennorgans von der
Seite geaenen, und
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10 - 10
Gemäss den Fig. 1 und 2 greifen die Walzen 10 der Stapelauflage 11 mit ihren Enden in Führungen 12 ein, in welchen
jeweils eine mit den Walzenenden verbundene endlose Kette 13 angeordnet ist. Die Ketten 13 sind durch Kettenräder
angetrieben, deren gemeinsame Welle 15 ein weiteres Kettenrad 16 trägt. Letzteres ist durch eine Kette 17 mit dem
Ritzel 18 eines Getriebemotors 19 verbunden. Der Umlaufsinn der Ketten 13 bzw. der Walzen 10 ist in der Fig. 1
mit dem Pfeil 18 angedeutet.
Die Walzenführungen 12 weisen bei 19 (Fig. 1) einen zur Stapelauflage 11 ansteigenden Abschnitt auf. Im Umlaufsinne
nach diesem Abschnitt befinden sich oberhalb der Stapelauflage Anlegeschienen 20 und 21, welche die in der
Fig. 2 bei 22 angedeutete Standfläche eines zwischen die Schienen 20 und 21 eingelegten und auf der Stapelauflage
11 ruhenden Stapels 23 definieren. Wie dies die Fig. 2 erkennen lässt, ist die StapeIstandfläche mit ihrer einen
Ecke gegen die wsrichtung 16 der Waisen weisend
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schräggestellt. Unterhalb der genannten, von der Anlegeschiene 20 eingefassten Ecke der Stapelstandfläche 22
befindet sich ein Trennorgan 24, welches einen Saugnapf 25 (siehe insbesondere Fig. 3, sowie 9 und 10) aufweist.
Der Saufnapf 24 ist mittels einer noch näher zu beschreibenden Anordnung gehaltert bzw. bewegbar geführt,
welche Anordnung grundsätzlich einen Winkelhebel darstellt. Diese Bezeichnung wird denn auch im Zusammenhang
mit der Bezugsziffer 26 nachfolgend für die erwähnte Anordnung - ungeachtet der konstruktiven Einzelheiten derselben
- verwendet werden.
Wie aus den Fig. 3 bis 6 zu erkennen ist, befindet sich der Saugnapf 25 an dem einen Ende des Winkelhebels 26,
dessen anderes Ende mittels einer Rolle 27 in einer Kulisse 28 geführt ist. Bei 29 weist der Winkelhebel 26
ein Schwenklager auf, welches exzentrisch an einem Planetenrad 30 verankert ist. Das Planetenrad 30 ist an dem einen
Ende eines im Sinne des Pfeiles 31 umlaufend angetriebenen Trägers 32 drehbar gelagert und es weist eine mit einem
Innenzahnkranz 33 in Eingriff stehende Verzahnung auf. Zufolge der Rotation des Trägers 32 wälzt sich das
Planetenrad 30 auf dem Innenzahnkreis 33 ab, wobei es um seine eigene Achse im Sinne des Pfeiles 34 rotiert. Das
Schwenklager 29 bewegt sich dabei an einer Umlaufbahn in Form einer Hypozykloide, welche Umlaufbahn in der Fig. 9
bei 35 angedeutet ist.
Entsprechend der Umlaufbewegung des Schwenkarmes 29 bewegt sich auch der Saugnapf in einer Umlaufbahn, welche
- wie z.B. in der Fig. 4 bei 36 ersichtlich ist - einer Hypozykloide ähnelt, im Vergleich zu einer solchen jedoch
zufolge der linearen Führung des anderen Endes des
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Winkelhebels 26 eine verzerrte, nämlich nach der einen Seite verlängerte Form aufweist. Die Anordnung ist so
getroffen, dass die Umlaufbahn 36 einen im Bereiche der Stapelstandfläche sich von der Oberseite der Stapelauflage
nach der Unterseite derselben erstreckenden Abschnitt 37 aufweist, sowie einen im Umlaufsinne, d.h. im
Sinne der Pfeile 38 auf dem erstgenannten folgenden weiteren Abschnitt 39, der aus dem Bereiche der Stapelstandfläche
wegführt. Dank diesen Vorkehrungen greift also der Saugnapf 25 in seiner oberen Totpunktlage
(Fig. 4) in die Stapelstandfläche ein, er gelangt aus dieser Lage im Zuge seiner Umlaufbewegung entlang des
Abschnittes 37 auf die Unterseite der Stapelauflage und er verlässt dann im Zuge seiner Bewegung entlang des
Abschnittes 39 seiner Umlaufbahn den Bereich der Stapelstandfläche, d.h. also dass er aus der Projektion der
Stapelstandfläche (in eine seitliche Totpunktlage) hinausfährt. Von hier führt der Abschnitt 40 der Umlaufbahn den
Saugnapf 25 wieder in seine obere Totpunktlage zurück.
In seiner beschriebenen Umlaufbewegung wird der Saugnapf selbstverständlich im Takt der an ihm vorbeifahrenden
Walzen 10 angetrieben, derart, dass der Saugnapf 25 nach dem Vorbeifahren einer Walze in den Durchlass 100
zwischen dieser und der nachfolgenden Walze eingreift (Fig. 4), sich aber dann rechtzeitig zurückzieht, um der erwähnten
nachfolgenden Walze den Weg freizugeben (Fig. 5), wobei gleich anschliessend der Saugnapf durch den auf die
zuletzt erwähnte Walze folgenden Durchlass 100 erneut in seine obere Totpunktstellung zurückkehrt. In dem
gleichen Takt arbeitet auch eine zunächst nicht näher zu beschreibende Ventilanordnung, welche den Saugnapf
mit einer Unterdruckquelle verbindet. Die diesbezüglichen
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Vorkehrungen sind so getroffen, dass der Saugnapf (spätestens) in seinem oberen Totpunkt mit der Unterdruckquelle
verbunden, von derselben aber in seinem unteren Totpunkt getrennt wird, dass also der Saugnapf
beim Durchlaufen des Abschnittes 37 seiner Umlaufbahn aktiviert, im übrigen aber passiv ist. Daraus ergibt
sich - anhand der Fig. 3 bis 7 - folgende Wirkungsweise:
In seiner oberen Totpunktlage saugt sich der Saugnapf 25 an der gegen die Bewegungsrichtung gekehrten Ecke des
in dem Stapel 23 zuunterst liegenden Flächengebilde - in Fig. 4 mit 41 bezeichnet - an und er zieht bei seiner
Bewegung in seine untere Totpunktlage die ergriffene Ecke des Flächengebildes 41 von der Oberseite der Stapelauflage
durch den Durchlass mit. Die nächstfolgende Walze - in Fig. 5 mit 101 bezeichnet - kann nun die ausgelenkte Ecke
des Flächengebildes 41 überfahren (Fig. 6). Sobald dies geschieht, wird der Saugnapf 25 von der Unterdruckquelle
getrennt und er setzt seine Umlaufbahn fort, wobei er - wie dies Fig. 7 zeigt - um die nunmehr von der Walze 101 ausgelenkt
gehaltene Ecke des Flächengebildes 41 herumfahrend, erneut in seine obere Totpunktlage gelangt, um dort die
entsprechende Ecke des nunmehr untersten Flächengebildes 42 zu ergreifen und diese Ecke in den Durchlass zwischen
der Walze 101 und der nächstfolgenden Walze 102 hineinzuziehen. Nun überfährt die Walze 102 die ausgelenkte Ecke
des Flächengebildes 42 und der Saugnapf 25 setzt seine Umlaufbahn fort. Im Zuge ihrer eigenen UmIaufbewegung bewirken
die Walzen 101 und 102 - wie dies vor allem in der Fig. 8 zu erkennen ist - ein sukzessives Ablösen der Flächengebilde
41 bzw. 42 vom Stapel. In dieser Weise wird (auch
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-vr-
die Fig. 1 und 3 lassen dies erkennen) der Stapel nach unten auseinandergefächert und abgebaut.
Unterhalb der Stapelauflage 11 befindet sich das Ende
eines endlosen, umlaufend angetriebenen Förderbandes 43. Die von dem Stapel abgeschälten Flächengebilde
fallen auf dieses Förderband und werden von demselben in Richtung des Pfeiles 44 wegtransportiert. Dabei befinden
sich - wie dies Fig. 2 erkennen lässt - die Flächengebilde in Schuppenformation. Dies symbolisiert
einen wesentlichen Aspekt des beschriebenen Konzepts: Die Flächengebilde werden in enger Staffelung vom Stapel
abgelöst. Das heisst mit anderen Worten, dass die Ablösevorgänge für die einzelnen Flächengebilde sich weitgehend
überlappen. Daraus ergibt sich eine enorme Steigerung der Leistungsfähigkeit. Eine wesentliche Rolle spielt dabei,
dass die Walzen 10 nicht nur eine Tragfunktion, sondern eine Trennfunktion ausüben und diese Funktion, unabhängig
vom Gewicht des Stapels, ausüben können.
Die Fig. 9 und II zeigen ausführlicher die Anordnung,
welche bisher generell als Winkelhebel bezeichnet wurde. Man erkennt dabei, dass der dem Saugnapf 25 tragende Arm
des Winkelhebels 26 abgekröpft ist und einen Ausleger aufweist. Der Saugnapf 25 ist durch eine Bohrung 46 des
Auslegers 45 mit einer Saugleitung 47 verbunden, welche über eine Ventilanordnung 48 mit einem Unterdruckanschluss
49 in Verbindung steht. Die Ventilanordnung 48 steht - wie bei 50 angedeutet - mit dem Antrieb des Saugnapfes in
getrieblicher Verbindung, derart, dass der Saugnapf 25 beim Durchlaufen des Abschnittes 37 seiner Umlaufbahn
aktiviert, im übrigen aber von der Unterdruckquelle getrennt ist. Der gesamthaft mit 51 bezeichnete Antriebs-
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mechanismus des Saugnapfes 25 ist durch eine Welle 52
mit dem Getriebemotor 19 verbunden. Die in einem feststehenden Gehäuse 53 gelagerte Welle 52 trägt an ihrem
dem Getriebemotor abgekehrten Ende eine Scheibe 54, in welcher bezüglich der Welle 52 exzentrisch die Welle 55
des (scheibenförmig ausgebildeten) Tragarmes 32 gelagert ist. Auf der Welle 55 ist das Planetenrad 3O drehfest
angeordnet und dieses steht - wie bereits erwähnt - mit dem im Gehäuse 53 gehalterten Innenzahnkranz 33 im Eingriff.
Das Schwenklager 29 ist an dem Tragarm 32 mittels eines Lagerzapfens 56 verankert, welcher bezüglich der
Welle 55 exzentrisch und dabei so angeordnet ist, dass die Achse des Lagerzapfens 56 etwa den Abwälzkreis des
Planetenrades 30 schneidet, so dass der Lagerzapfen an der hypozykloidenformigen Umlaufbahn 35 umläuft. Von
dieser geometrisch definierten Umlaufbahn 35 des Lagerzapfens wird dann mit Hilfe der Führung des Winkelhebels
26 mittels der Rolle 27 in der Kulisse 28 die Umlaufbahn des Saugnapfes 25 abgeleitet, welche - wie bereits erwähnt
- die Form einer in Richtung der einen Spitze verlängerten Hypozykloide besitzt. Die Ebene der Umlaufbahn
36 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zur Ebene der Führungen 12, sie könnte indessen in bezug
auf letztere mehr oder weniger quergestellt sein. Der im Bereiche der Umlaufbahn 36 ansteigende Abschnitt 19 der
Führungen vermindert vorübergehend die horizontale Komponente bei der Walzenbewegung und begünstigt damit
die Funktion des Saugnapfes beim Auslenken der Flächengebilde. Die Schrägstellung des Stapels ist dabei insofern
von Bedeutung,' als man bei einem geradestehenden Stapel nicht nur eine Ecke, sondern den ganzen Rand der Flächengebilde
auslenken müsste, wozu zwei oder mehrere Saugnäpfe notwendig wären, die im Gleichtakt miteinander gesteuert
werden müssten. Der diesbezügliche Aufwand, der zugleich
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eine Fehlerquelle darstellte, fällt jedoch bei der dargestellten Ausführung weg. Selbstverständlich könnten
- um dies auch noch der Vollständigkeit halber zu erwähnen - Trennorgane anderer Art ebenfalls zur Verwendung
gelangen.
Es versteht sich, dass oberhalb ein und derselben Stapelauflage mehrere Stapelstandflächen (definiert durch entsprechende
Anlegeschienen oder dergleichen) vorgesehen sein können, wobei mit Hilfe einer entsprechenden Anzahl
Trennorgane gleichzeitig mehrere nebeneinander und / oder hintereinander angeordnete Stapel abgebaut werden können.
Selbstverständlich würde man in diesem Falle im Sinne der vorhergehenden Ausführungen auch die erforderlichen Wegförder
vorsehen. Die Walzen rotieren während ihrer translatorischen Bewegung um ihre eigene Achse, da sie
sich an dem jeweils zuunterst liegenden Flächengebilde abwälzen. Die Walzen könnten jedoch einen positiven Drehantrieb
besitzen, beispielsweise durch Reibschluss ihrer Enden mit der dieselben übergreifenden Flanke der Walzenführung.
Dabei könnten die Walzenenden geringfügig abgesetzt sein, um dadurch die Umfangsgeschwindigkeit an der
Mantelfläche der Walzen etwas zu erhöhen. Im Ergebnis würde dabei das im Stapel zuunterst liegende Flächengebilde
gegen die Anlegeschiene 20 gedrückt werden. Gegebenenfalls könnte in dieser Weise auf weitere Anlegeschienen
überhaupt verzichtet werden.
Die Einrichtung eignet sich besonders für das abbauen eines Stapels von Bögen, insbesondere von gefalteten oder
ungefalteten Druckprodukten, namentlich wenn dieselben als Beilagen einer Einsteckmaschine zugeführt oder sonstwie
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-VS-
weiterverarbeitet werden sollen. Dabei fällt nicht nur die ausserordentliche Leistungsfähigkeit der Einrichtung
ins Gewicht, sondern auch die Möglichkeit, den Stapel nicht nur abzubauen, sondern gleich in eine Schuppenformation
umzuwandeln. Selbstverständlich können jedoch die Produkte auch voneinander getrennt weggeführt werden.
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Le e rs e i t e
Claims (7)
1. Einrichtung zum Abbauen eines Stapels von biegsamen Flächengebilden/
insbesondere von ungefalzten oder gefalzten Bogen oder Druckprodukten mit einer Stapelauflage in Form von umlaufend
angetriebenen Walzen, mit oberhalb der Stapelauflage angeordneten Anlegeschienen zum Festlegen der Stapelstandfläche/
mit einer unter der Stapelauflage angeordneten in den Takt der
heranfahrenden Walzen umlaufend angetriebenen Trennvorrichtung zum fortgesetzten Herunterholen des Randes des jeweils untersten
Flächengebildes zwischen den heranfahrenden Walzen und schliesslich
mit einer die Stapelauflage untergreifenden Fördervorrichtung zum Wegführen der unter die Stapelauflage gelangenden
Druckprodukte, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapc .·.-Standfläche
(22) mit einer ihrer Ecken gegen die Bev;egun . richtung
der Walzen (14) weisend schräggestelit ist, wobei die Trennvorrichtung ein einziges Vortrennorgan (24-25) aufweist
sowie Führungsmittel (26 bis 33) , um das Trennorgan (24-25) im Bereiche der genannten Ecke der Stapelstandfläche (22)
von oben nach unten (37) und im Umlaufssinne darauffolgend (39) aus dem Bereich der Stapelstandfläche hinauszuführen und dass
die Fördervorrichtung (4 3) ein endloses kontinuierlich antreibbares Förderorgan besitzt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus
dem Bereich der Stapelstandfläche vegführende Abschnitt (39) dor
Bewegungsbahn (36) des Trennorgans (25) gegen die Bewegungsrichtung
(18) der Walzen (10) gerichtet ist und dass im Bereiche des besagten Abschnittes (39) die Bewegungsbahn der Walzen (10)
zur Stapelauflage (11) hin ansteigt.
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ORIGINAL INSPECTED
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennorgan (24-25) an einem Ende eines Winkelhebels
(26) angeordnet ist, dessen anderes Ende in einer linearen Führung (28) geführt ist und welcher an einem umlaufend angetriebenen
Schwenklager (29) gelagert ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (29) exzentrisch an einem umlaufend angetriebenen
Planetenrad (30) angeordnet ist, welches mit einem feststehenden Innenzahnkranz (33) in Eingriff steht.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (32) des Planetenrades (30) mit dem Walzenantrieb (19)
gekoppelt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Walzen (10) mit ihren Enden je in einer endlosen, umlaufend angetriebenen Kette (13) verankert sind,
wobei das Trennorgan (24-25) im Endbereich eines zur Stapelauflage (11) hin ansteigenden Abschnittes der Kettenführung
angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das Trennorgan (24-25) einen Saugnapf (25) aufweist, welcher mittels einer mit dem Antrieb (52) des Trennorgans
(24-25) gekoppelten Ventilanordnung (48) gesteuert ist.
^01805/0741
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