DE2734169A1 - Vorrichtung fuer kontaktlose uebertragung elektrischer energie, insbesondere fuer pyrotechnische zuender - Google Patents
Vorrichtung fuer kontaktlose uebertragung elektrischer energie, insbesondere fuer pyrotechnische zuenderInfo
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- F41A19/63—Electric firing mechanisms having means for contactless transmission of electric energy, e.g. by induction, by sparking gap
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für kontaktlose Übertragung elektrischer Energie, insbesondere
für die Zündung eines mit einer pyrotechnischen Ladung verbundenen Zünders, wobei die Vorrichtung eine
ortsfeste, an Wechselstrom anlegbare Steuer-Primärspule und eine an den Elektrozünder angeschlossene Sekundärwicklung
umfaßt, die an der pyrotechnischen Ladung innerhalb eines Magnetkreises angeordnet ist, der in einer gegen
Störinduktionen schützenden Abschirmung eingeschlossen ist.
Wenn nicht die Vorsichtsmaßregel der Abschirmung dieser Sekundärwicklung getroffen würde, würde diese
immer dann, wenn Sekundär- und Primärwicklung einander nicht zugeordnet bzw. gegenüberstehen, allen UmgebungsStrahlungen
ausgesetzt sein, weil dann der Magnetkreis der Sekundärwicklung offen bzw. zugänglich wäre. Diese Störstrahlungen,
die zum Beispiel Atmosphärenblitze, Ausstrahlungen von Radioübertragungon oder Radareinrichtungen
umfassen, wären geeignet, auf die Sekundärwicklung einzuwirken und .die pyrotechnische Ladung bei ausreichendem
Energieeinfang unbeabsichtigt zu zünden.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird aus diesem Grunde gewöhnlich, um den Zünder unempfindlicher
zu machen, eine Abschirmung zwischengeschaltet, die den ersten Magnetkreis gegen den zweiten abschirmt und dabei
den Zünder gegen Störeinflüsse von Außenfeldern unbeeinflußbar macht.
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Es ist jedoch notwendig, daß diese Abschirmung durch den Feuerwerker bzw. die Feuerleitung entfernt
werden muß, um die Zündung scharf zu machen bzw. zu entsichern, so daß die Abschirmung bis zu dem Augenblick,
in dem der Zündbefehl erfolgt, nicht mehr als Schutzab-
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deckung dient. Im umgekehrten Falle muß diese Abschirmung jedesmal dann an ihren Platz zurückgestellt werden, wenn
der Zünd- bzw. Feuerbefehl nicht gegeben worden ist; die pyrotechnische Ladung bzw. Treibladung muß dann wieder
in das Magazin verbracht bzw. gesichert werden.
Dafür ist die Abschirmung im allgemeinen verschiebbar oder verschwenkbar auf der Ladung vorgesehen. Der Nachteil
derartiger entfernbarer Abschirmungen besteht jedoch in der Empfindlichkeit bzw. Anfälligkeit des Abschirmungsmechanismus und in der Gefahr, die der Feuerwerker bzw.
die Feuerleitung eingeht, die sich zwischen dem Augenblick der Entfernung der Abschirmung und dem Augenblick der Herstellung
der magnetischen Verbindung zwischen der ortsfesten Primärwicklung und der bewegbaren Sekundärwicklung
dem Risiko einer unbeabsichtigten Zündung infolge einer magnetischen Induktion oder einer elektromagnetischen
Außenstrahlung aussetzt.
Es ist dementsprechend Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch eine Vorrichtung für Energieübertragung der eingangs genannten Art gelöst, die im wesentlichen dadurch
gekennzeichnet ist, daß die genannte Abschirmung ein feststehendes Maqnctfcldabschirroblech aus magnetisch sättigbarem
Eisen 1st, das durch den von der Primärwicklung erzeugten Steuer-Magnetfluß sättigbar ist.
Mit dieser Vorrichtung werden automatisch alle die Nachteile vermieden, die den entfernbaren Vorrichtungen
innewohnen, da die Vorrichtung keinerlei Mechanismus aufweist, der sich verklemmen, korrodieren oder sich
verformen kann. Da die erfindungsgemäße Abschirmung an der
Ladung befestigt bleibt, ist darüber hinaus unter allen Umständen und insbesondere während der verschiedenen
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Phasen des Transportes bzw. der Handhabung der Ladung ein ausgezeichneter Schutz gegen Störinduktionen sichergestellt.
Die Sekundärwicklung ist vorzugsweise vollkommen von einem sehr gut leitenden Metallgehäuse umschlossen,
das an der Stelle des Luftspaltes verkleinert bzw. dünn ist, um eine elektrische Abschirmung zu bilden, an der
die magnetische Abschirmung aus magnetisch sättigbarem Eisen angebracht ist.
Damit ist ein erheblich erhöhter Schutz des Zünders gegenüber StörInduktionen erzielbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Figur zeigt einen vereinfachten Schnitt durch eine Vorrichtung für Energieübertragung, und zwar im
speziellen Anwendungsfall für pyrotechnische Zünder.
Die gezeigte Vorrichtung arbeitet mit magnetischer Induktion und weist im wesentlichen eine ortsfeste Steuer-Primärwicklung
1 auf, die an eine bewegbare Sekundärwicklung 2 angekoppelt ist. Die Primärwicklung ist beispielsweise
an einer Abschußrampe für Projektile angebracht, die von pyrotechnischen Ladungen bzw. Treibladungen
angetrieben werden, während die Sekundärwicklung mit dem
ZUndauslöser dieser Ladungen verbunden ist. 30
Wie in der Figur gezeigt, ist die Primärwicklung 1 innerhalb eines Magnetkreises 3 in Form eines Topf-Ferritkernes
angeordnet, der sich im Inneren eines festen Gehäuses 4 der nicht dargestellten Abschußrampe befindet.
Diese Primärwicklung kann an eine Wechselspannung geeig-
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neter Größe und Frequenz unter Zwischenschaltung von Verbindungsklemmen
5 angelegt werden, die speziell dafür vorgesehen sind und mit denen die Primärwicklung über
Drähte 6 verbunden ist.
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Die Sekundärwicklung 2 ist ebenfalls in einem Magnetkreis 7 in Form eines Topf-Ferritfcernes angeordnet
und über Drähte 8 mit einem Elektrozünder 9 verbunden, der aufgrund des Joule-Effektes eine ausreichende Erwärmung
zum Zünden der Treibladung entwickeln kann, wenn eine ausreichende Spannung an seine Klemmen angelegt
ist. Der Magnetkreis 7 und der Elektrozünder 9 sind ferner vollständig in einem Gehäuse 10 eingeschlossen, das aus
einem sehr leitfähigen Metall, beispielsweise Aluminium
oder Kupfer hergestellt ist; dieses Gehäuse dient als Faraday'scher Käfig u»«i ist mit geeigneten Mitteln an
der nicht dargestellten Ladung befestigt. In Höhe des elektrischen Zünders wird der Schutz durch einen
dünnen Deckel aus sehr leitfähigem Metall vervollständigt, der den Unterbringungsraum des Zünders abschließt und
sich verformen kann, um bei der beabsichtigten Zündung der Ladung den thermischen Impuls zu übertragen.
Am Ort des Luftspaltes, der zwischen den zwei Magnetkreisen 3 und 7 vorgesehen ist, ist das Gehäuse
dünn ausgeführt, um nurmehr eine elektrische Abschirmung bzw. Schirmblech 12 zu bilden, das ausreichend stark ist,
um gegenüber Störsignalen als elektrostatische Abschirmung zu dienen, aber nichtsdestoweniger ausreichend dünn ist,
um nicht sofort die Sekundärwicklung bei der beabsichtigten Ausführung eines Zündbefehls kurzzuschließen.
Erfindungsgemäß ist ein Shunt oder ein Magnetabschirmblech 13 aus magnetisch sättigbarem Eisen auf der
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Innenseite der elektrischen Abschirmung bzw. des Schirmbleches
12 verbunden. Das magnetische Abschirmblech 13 wird automatisch fest an der elektrischen
Abschirmung bzw. dem Schirmblech 12 gehalten, indem der -* Sekundärkreis 7 unter dem Einfluß von elastischen Unterlegscheiben
14 Druck ausübt.
Bei schwacher Induktion weist das magnetische Ab-Schirrablech
13 eine hohe Permeabilität auf und stellt den Kurzschluß der magnetischen Feldlinien sicher, die
die Sekundärwicklung umschließen.
Das magnetische Abschirmblech 13 bildet jedoch einen Widerstand gegenüber dem Auftreten jeglicher erheblicher
elektromotorischer Kraft an den Polklemmen der Sekundärwicklung .
Wenn die Sekundärwicklung von einem Störmagnetfluß schwacher variabler oder nicht variabler Induktion
*O durchsetzt wird, widersteht das magnetische Abschirmblech
dem Eindringen dieses Flußes in den Kern der Wicklung, und zwar aufgrund der erhöhten Permeabilität, die das
magnetische Schutzblech auf seiner äußeren Oberflächenschicht gegenüber dem Magnetfluß hat. Der zentrale Kern
des Topf-Magnetferriten 7 bleibt deswegen von jeglicher
Beeinflussung durch unerwünschten Magnetfluß verschont und kann somit an den Klemmen der Wicklung 2 keine elektromotorische
Kraft erzeugen, die ausreicht, den elektrischen
Zünder 9 auszulösen.
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Demgegenüber wird bei starker Induktion das magnetische Abschirmblech 13 gesättigt und leitet keine Feld
linien mehr weiter, die dann praktisch vollkommen in
Richtung auf die Sekundärwicklung geleitet werden.
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Im Hinblick auf die Zündung des Zünders ist dies besonders kann der Fall, wenn der Sekundärmagnetkreis
7 konzentrisch zum Primarmagnetkreis 3 angeordnet ist, wie in der Figur dargestellt, und daß dieser aufgrund
einer an die Klemmen 5 der Primärwicklung 1 angelegten geeigneten Wechselspannung einem variablen Magnetfluß
ausgesetzt ist.
Wenn der dann durch den zentralen Kern des Primärkreises 3 erzeugte axiale Magnetfluß schwach ist, absorbiert
das magnetische Abschirmblech 13 den größten Teil des Magnetflusses und erfüllt damit vollkommen seine Schutzaufgabe.
Tatsächlich besteht aber keine Schwierigkeit, einen erhöhten axialen Magnetfluß zu erzielen, da die
Spannung zum Zünden extrem kurz angelegt wird. Das magnetische Abschirmblech 13 wird in der Folge aufgrund
seiner dünnen Ausbildung gesättigt und alles geht vor sich, als ob es verschwunden bzw. entfernt worden wäre.
Der Hauptanteil des Magnetflusses geht auf diese Weise
durch den zentralen Kern des Sekundärkreises 7 und seine Änderung erzeugt an den Klemmen der Sekundärwicklung 2
eine zum Zünden des Elektrozünders 9 ausreichende elektromotorische Kraft.
Es ist deutlich erkennbar, daß der Shunt bzw.
das magnetisch sättigbare Abschirmblech 13 rein statisch die Unterscheidung trifft zwischen den bewußt abgegebenen
bzw. gewollten Zündbefehlen, verwirklicht durch eine Induktion bestimmter Frequenz und bestimmten Wertes, und
den Störsignalen, die auf elektromagnetischem Wege übertragen werden und für die das Abschinrblech eine praktisch
hermetische Abschirmung darstellt.
Die Unterscheidung zwischen echten und falschen
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Signalen kann durch eine vervollkommnete Ausführungsform
verbessert werden, bei der sich die Stärke des Shuntes bzw. des magnetischen Äbschirnbleches in Abhängigkeit von
dem Halbmesser ändert. Die Sättigung verläuft tatsächlich bestiitmterfwenn die Induktion an allen Stellen
dieses ÄaschirKoleches die gleiche ist, was man in der
Praxis dadurch erzielt, daß seine Stärke entsprechend seinem zunehmenden Halbmesser abnimmt.
°ie Erfindung schafft somit eine Vorrichtung für
kontaktlose Übertragung elektrischer Energie, wobei die Vorrichtung eine ortsfeste, an Wechselstrom ahlegbare
Steuer-Primärspule und eine bewegbare Sekundärspule umfaßt, die innerhalb eines Magnetkreises angeordnet ist,
der in einer gegen Störinduktionen schützenden Abschirmung eingeschlossen ist. Diese Abschirmung wird von einer
feststehenden Magnetabschirmung aus magnetisch sättigbarem Eisen gebildet, das durch den von der Primärwicklung
erzeugten Steuermagnetflusses sättigbar ist.
Mit dieser Vorrichtung sind pyrotechnische Zünder bzw.
Treibladungen zündbar.
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, - AO-Le e rs e
ite
Claims (3)
- TlEDTKE - BüHLING - KlWNE - GrUPFDipl.-Chem. Bühling λ C* η Dipl.-Ing. KinneDipl.-Ing. GrupeBavariartng 4, Postfach 20 24 8000 Mönchen 2Tel.:(089)53 96 53-56 Telex:5 24 845tipat cable. Germaniapatent München 28. Juli 1977 B 8363/case E.4556/ CC/FLCompagnie de Signaux et d'Entreprises ElectriquesParis / FrankreichVorrichtung für kontaktlose übertragung elektrischer Energie, insbesondere für pyrotechnische ZünderPatentansprüche(1.'Vorrichtung für kontaktlose übertragung elektrischer Energie, insbesondere für die Zündung eines mit einer pyrotechnischen Ladung verbundenen Zünders, wobei die Vorrichtung eine ortsfeste,an Wechselstrom anlegbare Steuer-Primärspule und eine an den Elektrozünder angeschlossene Sekundärwicklung umfaßt, die an der pyrotechnischen Ladung innerhalb eines Magnetkreises angeordnet ist, der30. in einer gegen StörInduktionen schützenden Abschirmung eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung von einem feststehenden magnetischen Abschirmblech (13) aus magnetisch.sattigbarem Eisen gebildet ist, das bei Vorhandensein des von der Steuer-Primärwicklung (1) erzeugten Magnet-809810/0623ORtOlNALDrtadnar Bank (MOnchan) Kto. 3Θ3Β 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-004 v- 7-flusses sättigbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (2) vollkommen in einem sehr gut elektrisch leitenden Gehäuse (10) eingeschlossen ist, das im Bereich des Luftspaltes dünn ausgebildet ist, um ein elektrisches Schirmblech(12) zu bilden, mit dem das magnetische Abschirmblech(13) aus magnetisch sättigbarem Eisen verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des magnetischen Abschirmbleches (13) aus magnetisch sättigbarem Eisen progressiv in Abhängigkeit von seinem Halbmesser abnimmt.809810/0623
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