DE2735258B2 - Nahtstellenkopplungsschaltkreis - Google Patents
NahtstellenkopplungsschaltkreisInfo
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- DE2735258B2 DE2735258B2 DE2735258A DE2735258A DE2735258B2 DE 2735258 B2 DE2735258 B2 DE 2735258B2 DE 2735258 A DE2735258 A DE 2735258A DE 2735258 A DE2735258 A DE 2735258A DE 2735258 B2 DE2735258 B2 DE 2735258B2
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/414—Structure of the control system, e.g. common controller or multiprocessor systems, interface to servo, programmable interface controller
- G05B19/4147—Structure of the control system, e.g. common controller or multiprocessor systems, interface to servo, programmable interface controller characterised by using a programmable interface controller [PIC]
Description
sen. Wahrend dieser Unterbrechungen, die dem
einzigen Zweck der Informationsübertragung dienen, ist der normale Betrieb des Rechners unterbrochen.
Weiterhin kann bei einer synchronen Arbeitsweise des Nahtstellenkopplungsschailtkreises auf unterschiedliehe
Arbeitsgeschwindigkeiten verschiedener Maschinenfunktionsregler nicht eingegangen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den
Nahtstellenkopplungsschalikreis der eingangs genannten
Art dahingehend zu verbessern, daß bei größerer i" Flexibilität Unterbrechungen bzw. Unterbrechungsprogranime
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenieil des
Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der i"'·
Erfindung sind den Unteransptüchen zu entnehmen.
Der Nahtstellenkopplungsschaltkreis der Erfindung arbeitet demnach asynchron imit dem Maschinenfunktionsregler und der Slriirrvorrirhliing. iinrl vu;ir in
einem Zwei-Richtungsbetrieb und direkt. Durch die 'f|
asynchrone Betriebsweise werden Unterbrechungsroutinen vermieden und der Aufwand für Zeitsteuerschal-Hingen
in dem programmierbaren Maschinenfunktionsregler und der Steuervorrichtung reduziert. Ein direktes
Arbeiten wird insofern erreicht, als eine Dekodierstufe - > nicht mehr erforderlich ist. Alle Kontaktinformationen
werden zyklisch und kontinuierlich zwischen beiden Enden des Nahtstellenkopplungsschaltkreises für die
Verwendung durch die Steuervorrichtung und den Maschinenfunktionsregler übertragen. Die übertragene !0
Information beeinflußt auch nicht den normalen Betrieb der Steuervorrichtung oder des Maschinenfunktionsreglers,
die unabhängig voneinander arbeiten und lediglich von der jeweils anderen Stufe erzeugte
Kontaktinformationen verwenden. i'>
Der asynchrone und bidirektionale Betrieb des Nahtstellenkopplungsschaltkreises ermöglicht, daß die
Datenübertragung ohne Unterbrechung des normalen Arbeitszyklus des programmierbaren Maschinenfunktionsreglcrs
oder der Steuervorrichtung auftritt. ·»<>
Da die Steuervorrichtung und der Maschinenfunktionsregler die Zustände ihrer Eingangs- und Ausgangssignale
in Abhängigkeit vom Betrieb der Maschine kontinuierlich ändern, versorgt der Nahtstellenkopplungsschaltkreis
die Steuervorrichtung und den pro- 4~>
grammierbaren Maschinenfunktionsregler ständig mit den aktuellsten Daten.
Ein weiterer Vorteil der kontinuierlichen Betriebsweise des Nahtstellenkopplungsschaltkreises liegt darin,
daß während der Datenübertragung aufgetretene ""'
Fehler bei einem darauffolgenden Übertragungszyklus korrigiert werden können. Je nach Datenübertragungszykluszeit besteht sogar eine hohe Wahrscheinlichkeit
dafür, daß ein Fehler korrigiert wird, bevor die Daten von der Steuervorrichtung oder dem Regler benutzt
wurden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein allgemeines Blockschaltbild eines pro- *>o
grammierbaren Maschinenfunktionsreglers und eines Nahtstellenkopplungsschaltkreises für die Verbindung
des Maschinenfunktionsreglers mit der Steuervorrichtung;
Fig. 2a und 2b wenn sie an der angegebenen fe5
Verbindungslinie aneinandergelegt werden, ein detailliertes
Blockschaltbild des Nahtstellenkopplungsschaltkreises:
Fig. 3 ein detailliertes Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
des Nahtstellenkopplungsschaltkreises, der in Zuordnung zu einer festverdrahteten numerischen
Steuereinheit verwendet werden kann; und
Fig.4 ein detailliertes Blockschaltbild, eines zweiten
Ausführungsbeispieles des Nahtstellenkopplungsschaltkreises, der in Zuordnung mit einer numerischen
Computer-Steuereinrichtung verwendet werden kann.
Fig. I zeigt ein allgemeines Blockschaltbild eines programmierbaren Maschinenfunktionsreglers und
eines Nahtstellenkopplungsschaltkreises für die Verbindung des Maschinenfunktionsreglers mit einer Steuervorrichtung.
Die funktionell Operation bzw. Betriebsweise einer Maschine 10 wird durch den Regler Il
gesteuert, der aus einem logischen Prozessor 12, einem
wahlweisen Datenprozessor 14, Kopplungsschaltungcn 20 und 22 und einer Sammelschiene 16 besteht. Der
funktionell Betrieb der Maschine kann schematisch durch ein Kettenleiter- oder Relaisdiagramm wiedergegeben
werden. Unter Verwendung dieses Diagramms, in Verbindung mit einer Programmeinheit 18, kann das
Programm erstellt werden, leder Schritt im Programm enthält ts pisch eine Vorrichtungsadresse und eine
zugeordnete logische Funktion. Die Kombination dieser zwei Informationsteile wird als ein Speicherwort
definiert. Der grundlegende Regler besteht aus dem logischen Prozessor 12, einer Eingangskopplungselektronik 70 und einer Ausgangskopplungselektronik 22.
Bei der bevorzugten Ausführungsform werden Blöcke von Vorrichtungsadressen zugeteilt und voraus zu
geordnet, und zwar entsprechend den vorhandenen Vorrichtungen, z. B. externen Wicklungen, externen
Kontakteingängen, Zeitsteuerstufen usw. Unter Verwendung der Programmeinheit 18 wählt daher ein
Programmierer eine Startspeicherstelle aus und arbeitet sich durch das Kettenleiter-Diagramm seriell entlang
jeder Zeile hindurch. Jedes Speicherwort enthält daher ein Element-Definition, z. B. keine Operation, Ausgang,
Eingang, einem diesem Element zugeordnete Vorrichtungsadresse, wenn anwendbar, und andere erforderliche,
funktionell Informationen hinsichtlich des Zustandes der adressierten Vorrichtung, z. B. normalerweise
offener oder normalerweise geschlossener Kontaktzustand. Nachdem das Programm vervollständigt ist, kann
die Programmeinheit 18 dazu verwendet werden, um das Programm in den Speicher 24 des logischen
Prozessors 12 über eine Programmsammeischiene 26 zu übertragen. Eine Zeitsteuerschaltung 28 arbeitet derart,
daß sie kontinuierlich den Speicher 24 abtastet.
Wenn jedes Speicherwort gelesen ist. wird die Vorrichtungsadresse auf eine Kontakt-SammelscHene
16 über eine Kontaktadressen-Sammelschiene 30 übertragen. Wenn die Vorrichtungsadresse ein Eingangselement wiedergibt, so spricht die Eingangskopplungselektronik
20 auf die Vorrichtungsadresse auf der Kontaktadressen-Sammelschiene 30 an und erregt eine
Schaltung in dieser, die so geschaltet ist, daß sie den Zustand einer entsprechenden Eingangsvorrichtung
empfängt, die an der Maschine 10 gelegen ist. Der Zustand dieser adressierten Eingangsvorrichtung wird
auf einer Kontaktzustandsleitung 32 über die Kontakt-Sammelschiene 16 zu einer logischen Schaltung 34 in
den logischen Prozessor 12 übertragen. Die logische Schaltung 34 arbeitet so, daß sie ermittelt, ob der
tatsächliche Kontaktzustand mit dem programmierten Kontaktzustand übereinstimmt oder nicht. Solange eine
Obereinstimmung zwischen den programmierten und den tatsächlichen Bedingungen vorhanden ist, bleibt die
logische Schaltung in einem gesetzten Zustand. Wenn jedoch die programmierten und tatsächlichen Bedingungen
nicht übereinstimmen, so wird die logische Schaltung zurückgesetzt.
Nach dem Abtasten eines Speicherwortes mit einer Vorrichtungsaclrcsse. die einer Ausgangswicklung entspricht,
dekodiert die Kopplungsschaltung 22 die Vorr, 'itungsadresse. Jedesmal dann, wenn der logische
Prozessor ein Ausgangselement in einem .Speicherwort dekodiert, wird auf einer Ausgangssteuerleitung 36 ein
Ausgangssteuersignal erzeugt, welches ebenfalls zu einem Ausgabeanschluß übertragen wird. Wenn die
logische Schaltung eine kontinuierliche Übereinstimmung zwischen den talsächlichen und den programmierten
Bedingungen der Eingangsvorrichtungen festgestellt hat, wenn ein ein Ausgangselcment enthaltendes
.Speicherwort decodiert wurde, erzeugt die logische Schaltung 34 ein Ausgangssignal in ihrem gesetzten
/iiUant! auf rlpr AiKignngsziiu.iniklritiing IR Dip
Ausgangskopplungselektronik 22 speichert den Zustand des Ausgangssignals in Abhängigkeit von dem Ausgangssteuersignal
auf der Leitung 36. Wenn sich die Schaltung in ihrem gesetzten Zustand befindet, erregt
das Ausgangssignal ein Element an der Maschine 10. welches der Vorrichtungsadresse entspricht, die durch
die Ausgangskopplungselektronik 22 dekodiert wurde. Diese Vorrichtung bleibt erregt, bis die logische
Schaltung 34 bestimmt, daß die Zustände der Eingangsvorrichtung, welche diesem Ausgangselemcnt zugeordnet
sind, nicht den programmierten Zuständen entsprechen, so daß daher auf der Leitung 38 das Ausgangssignal
entsprechend ihrem gesetzten Zustand erzeugt wird. Es wird daher der Betrieb bestimmter Elemente an
der Maschine 10 als Funktion des Betriebszustandes anderer Elemente an der Maschine gesteuert. Es >-ei
darauf hingewiesen, daß der logische Prozessor 12 nur die Fähigkeit hat, einfache, logische Entscheidungen zu
treffen.
Wenn die Ausgabeeinrichtung an der Maschine in Abhängigkeit von einer arithmetischen Funktion
gesteuert werden soll, kann ein Datenprozessor 14 wahlweise an die Kontakt-Sammelschiene 16 angeschlossen
werden. Der Datenprozessor arbeitet asynchron zum logischen Prozessor und führt Programme
arithmetischer Instruktionen aus. die von dem logischen Prozessor ausgewählt werden. Wenn das Programm
Daten von der Maschine für die Durchführung benötigt, so können diese Daten von der Maschine 10 vermittels
einer Datenkopplungselektronik 40 und der Daten-Sammelschiene 42 erhalten werden.
In vielen Situationen kann die Maschine 10 auch durch eine Steuervorrichtung 44 gesteuert werden. Die
Steuervorrichtung kann die Form eines anderen programmierbaren Maschinenfunktionsreglers, eines
auf Computerbasis aufgebauten Reglers oder einer festverdrahteten numerischen Steuereinheit haben usw.
Wie an früherer Stelle erläutert wurde, kann die Steuervorrichtung Signale erzeugen, weiche direkt die
Elemente an der Maschine steuern. Ein Beispiel dieses Signaltyps sind Maschinenachse-Positionssignale und
Geschwindigkeitssignale. Darüber hinaus können bestimmte Signale, die an der Maschine erzeugt werden,
direkt über Leitungen zur Steuervorrichtung zurückgeführt werden. Ein Beispiel für ein solches Signal ist ein
Notabschaltsignal. Die Signale, die direkt zwischen der
Steuervorrichtung 44 und der Maschine 10 über Draht übertragen werden, sind durch die Leitung 46
wiedergegeben. Es gibt jedoch eine große Zahl von
weiteren Signalen, die zwischen der Steuervorichtung
44 und del Maschine 10 laufen müssen. Allgemein
betreffen diese Signale die Steuerung einer Maschinenfunktion und sie werden daher zum Maschinenfunktionsregler
11 geleitet. Typischerweise ist der Maschi· nenfunktionsregler allgemein in der Nähe der Maschine
gelegen, während die Steuervorrichtung 44 entweder in der Nähe der Maschine oder entfernt von der Maschine
gelegen sein kann. In beiden Fällen kann bei komplizierten Maschinen die Zahl der Maschinensteiiersignale
bis zu mehreren hundert reichen.
I Im die Verdrahtung zwischen der Steuervorrichtung
und der Maschine und Rauschprobleme der Steuervorrichtung zu reduzieren und um die Kopplungsschaltungen
in der Steuervorrichtung zu vereinfachen und allgemein die Zuverlässigkeit der Nachrichtenverbindung
zwischen der Steuervorrichtung und der Maschine relativ zu den Maschinensteuersignalen zu verbessern.
isl pin NilhKtpllpnlcnnnliinp^f'haltlfrpU 4R vrtrcrpsphpn
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Er besteht ai:s zwei im wesentlichen ähnlichen
Elementen — einem Maschinenregler-Kopplungsschaltkreis 50 und einem Steuervorrichtungs-Kopplungsschaltkreis
52. Der Maschinenregler-Kopplungsschaltkrcis umfaßt einen Empfänger/Sender 54, einen
Empfänger-Multiplexer 56 und einen Sender-Multiplexer 58. In ähnlicher Weise umfaßt der Steuervorrichtungs-Kopplungsschaltkreis
52 einen zweiten Empfänger/Sender 50. einen zweiten Empfänger-Multiplexer62 und einen zweiten Sender-Multiplexer 64. Zur Realisierung
des Nahtstellenkopplungsschaltkreises 48 ist ein Block von Vorrichtungsadressen für die Übertragung
von Maschinensteuersignalen zugeordnet. In Abhängigkeit
von einer dieser Vorrichtungsadressen, welche ein Ausgangssignal auf ler Adressensammelschiene 30
wiedergibt, bewirkt der erste Sender-Multiplexer 58. daß der Zustand des Ausgangssignals auf der Leitung 38
zum ersten Empfänger/Sender 54 übertragen wird.
Das Ausgangssignal wird dann seriell über die Leitung 66 zum zweiten Empfänger/Sender 60, den
zweiten Empfänger-Multiplexer 62 übertragen, steuert
die Übertragung des Zustandes des Ausgangssignals vom zweiten Empfänger/Sender 60 zur Steuervorrichtung
44.
In ähnlicher Weise steuert der zweite Sender-Multiplexer
64 die Übertragung des Zustandes eines Eingangssignals von der Steuervorrichtung zum zweiten
Empfänger/Sender 60. Dieses Signal wird seriell über die Leitung 67 zum ersten Empfänger/Sender 54
übertragen und in Abhängigkeit von der richtigen Eingangsadresse auf der Adressensammelschiene 30.
überträgt der Empfänger-Multiplexer 56 den Zustand dei Eingangssignals auf der Leitung 32 zurück zum
logischen Prozessor 12, und zwar über die Kontakt-Sainmelschiene 16. Anstelle der Verwendung der
hunderten von Leitungen, die früher zwischen der Steuervorrichtung und dem Maschinenfunktionsregler
gelegt werden mußten, lassen sich die Leitungen 66 und 67 durch zwei Leiterkabel realisieren. Darüber hinaus
können die Kabel irgendeine Länge haben von einigen Metern bis mehreren hundert Metern. Es sei darauf
hingewiesen, daß das System in zwei Richtungen arbeitet und daß das System direkt arbeitet, insofern, als
keine speziellen Dekodierschaltungen erforderlich sind. Darüber hinaus arbeiten die Empfänger/Sender asynchron zueinander als auch asynchron zur Steuervorrich
tung und zum Maschinenfunktionsregler,
Wenn man die F i g. 2a und 2b an der angegebenen Verbindungslinie aneinanderlegt, so zeigen sie die
Elemente, die erforderlich sind, um den Maschineniegler-Nahtstellenkopplungsschaltkreis
50 zu realisieren. In Fig. 2b besteht der Empfänger/Sender 69 aus einem
universellen, asynchronen Empfänger/Sender 68 (im folgenden UART genannt; universal asynchronous ^
receiver/transmitter), der im Handel erhällich ist, einem Serien-Parallelwandler 70 und einem Parallel-Serienwandler
72. D .r erste Empfänger/Sender 56 besteht aus einem Sendesignalspeicher 74 in der Speicherstufe mit
direktem Zugriff 76 (im folgenden RAM genannt; in Random access memory) dem Sendeadressen-Multiplexer
80 (vgl. F i g. 2a), dem Kontaktadressen-Multiplexer 82, dem Sendeadressen-Generator 84, dem Kontaktadressen-Generator
86, dem Plattenadressenwähler 88 und aus Abschnitten der Synchronisations- und Zeitsteuerregeleinrichtung 90. Der erste Sender-Multiplexer
58 besteht aus einem Empfangssignalspeicher 92 in der Stufe RAM76, einem Empfangsadressen-Multiplexer
und einem Empfangsadressen-Generator 96.
Die Stufe RAM76 wird gemeinsam verwendet, 2»
derart, daß der Sendesignalspeicher 74 Maschinenausgangssteuersignale von der Kontakthauptleitung 76
enthält, die von dem logischen Prozessor 12 erzeugt werden, und der Empfangssignalspeicher 92 Maschineneingangssteuersignale
enthält, die von der Steuer/or- 2r>
richtung erzeugt werden. Es gibt drei Betriebsarien, welche die Stufe RAM76 simultan aufweisen. Die
höchste Prioritätsart spricht auf die Adressen auf der Kontakt-Sammelschiene an, um die Zustände der
Ausgangssignale auf der Leitung 38 an geeigneten RAM-Stellen in dem Sendesignalspeicher 74 einzuladen.
Zusätzlich bewirken diese Adressen, daß die Zustände der in RAM gespeicherten Signale zurück zur
Kontakt-Sammelschiene über die Leitung 32 gesendet werden. Die nächsthöhere Prioritätsbetriebsart bewirkt, ιί
daß die Zustände der Eingangssignale, welche von der Steuervorrichtung erzeugt wurden, vom UART6S zum
Empfangssignalspeicher 92 von RAM 76 übertragen
werden. Die niedrigste Prioritätsbetriebsart bewirkt, daß die Zustände der Ausgangssignale von dem Ό
Sendesignalspeicher 74 zur Stufe LJART6& übertragen
werden. Es sei darauf hineewiesen, daß die Kontaktsammeischiene aus einer Einzeldatenbit-Sammelschiene
besteht; und daß daher die Ausgangssignale aus dem Regler und die Eingangssignale von der Steuervorrich- «
tung lediglich Ein- oder Auszustände der Elemente wiedergeben, welche diesen Signalen zugeordnet sind.
Demzufolge stellt jede Bitstelle in der Stufe RAM76 den Zustand von einem der Maschinensteuersignale dar.
Der Betriebszyklus mit höchster Priorität soll nun zuerst beschrieben werden. Es wurde an früherer Stelle
erwähnt, daß ein bestimmter Block der Vorrichtungsadressen den Maschinensteuersignalen zugewiesen und
vor-zugeordnet wird. Der Zweck des Schaltungsadressenwählers 88 (siehe Fig.2a) besteht darin, eine
Schaltungsadresse vorzuziehen, welche einem bestimmten Block der zugewiesenen Adressen entspricht In
dem Kontaktadressen-Generator 86 vergleicht eine Adressendekodier- und Vergleichsschaltung 98 die
Vorrichtungsadresse auf der Adressensammelschiene 30 mit der ausgewählten Adresse von dem Schaltungswähler 88. Wenn die Vorrichtungsadresse aus einer der
Adresse in dem Block der zugewiesenen Adressen besteht, gelangt zum Eingang eines Flip-Flops 100 ein
Ausgangssignal. In der Synchronisations- und Zeitsteuerschaltung 90 in Fi g. 2b erzeugt είπε Taktquelle
102 ein Taktsignal auf der Leitung 104 und ein Haupttaktsignal auf der Leitung 106. Ein Zykluszähler
108 arbeitet in kontinuierlicher Weise, um vier
Zykluszählschriue zu erzeugen. Gemäß F i g. 2a erzeugt beim Zählschritt I der Flip-Flop 100 ein mit MPC
bezeichnetes Signal auf der Leitung 110. Das MPC-Signal
gelangt zum Multiplexer-Steuereingang des Kontaktadressen-Multiplexer 82. Dadurch wird bewirkt, daß
der Kontaktadressen-Multiplexer die Vorrichtungsadresse fortwährend auf der Adressensammelschiene 30
auswählt. Als nächstes leitet die Kontaktsammeischiene 16 den Zustand eines Ausgangssignals auf der Leitung
38 zum Eingang der Stufe RAM76. Demzufolge leitet
die Kontaktsammeischiene 16 ein Steuerausgangssignal auf der Leitung 36 über das Gatter 112 und 114 zum
[iinschreibeingang der Stufe RAM76. Dadurch wird
bewirkt, daß der Zustand des Ausgangssignals auf der Leitung 38 in die Speicherstelle des Sendesignalspeichers
76 eingeladen wird, welche der Vorrichtungsadresse entspricht, die von dem Kontaktadressen-Multiplexer
82 ausgewählt wurde. Zusätzlich bewirkt diese Betriebsart, daß der Zustand irgendeiner RAM-Stelle
zurück zur Kontakthauptleitung übertragen wird. Jedesmal, wenn der Sendesignalspeicher 74 durch den
Kontaktadressen-Multiplexer 82 adressiert wird, wird der Zustand der adressierten Speicherstelle über die
Leitung 32 zurück zur Kontakthauptleitung geleitet. Bei anderen Situationen kann der Empfangssignalspeicher
92 durch den Kontaktadressen-Muliplexer 82 adressiert werden; und der Zustand desselben wird über die
Leitung 32 zurück zur Kontaktsammeischiene geleitet. In diesen Situationen werden jedoch auf den Leitungen
36 oder 38 keine Signale empfangen.
Die Betriebsart entsprechend der nächsthöheren Priorität besteht aus dem Empfangszyklus. Nachdem die
Stufe UART6& ein Byte von Informationen empfangen hat, wird auf der Leitung 116 ein »Verfügbar«-Datensignal
erzeugt. Wenn der Zykluszähler 108 auf der Leitung 118 ein Zählschritt-2-Signal erzeugt, so erzeugt
ein UND-Glied 120 für den Flip-Flop 122 ein Taktsignal, der dann auf der Leitung 124· ein mit »RCY«
bezeichnetes Signal erzeugt. Das RCY-Signal wird zum Multiplexer-Steuereingang des Multiplexers 134 übertragen,
der die Adresse auswählt, die laufend von dem Empfangsadressenzähler 132 produziert wird. In Abhängigkeit
vom nächsten Haupttaktimpuls erzeugt der Zykluszähler 108 ein Zählschritt-3-Signal auf der
Leitung 126. Das ZähIschritt-3-Signal bewirkt, daß der
Einschalteingang der Stufe RAM 76 das erste Bit des verfügbaren Informations-Bytes aus der Stufe LJART
über den Parallel/Serienwandler 72 in die Speicherstelle lädt welche der vom Multiplexer 134 ausgewählten
Adresse entspricht. Der vierte Zählschritt dient dazu, den Empfangsadressenzähler 132 zu inkrementieren,
wodurch bewirkt wird, daß eine neue Adresse von dem Multiplexer 134 ausgewählt wird. Der Zykluszähler
fährt mit seinem Betrieb fort und erzeugt sequentiell die vier Zählschritte, bis jedes Bit der verfügbaren Byte in
den Empfangssignalspeicher 92 eingeladen ist. Wenn der Zähler einige Male durchgezählt hat, entsprechend
der Zahl der Bits in dem Byte, erzeugt der Bit-Zähler 136 in der Zeitsteuerschaltung 90 eine Ausgangsgröße
für den Flip-Flop 138. Beim nächsten Zählschritt 4 erzeugt der Flip-Flop 138 ein Byte-Signal auf der
Leitung 140, welches den Flip-Flop 122 zurückstellt, wodurch das RCY-Signal auf der Leitung 124 beendet
wird. Das Byte-Signal auf der Leitung 140 dient auch dazu, den Bit-Zähler 136 zurückzusetzen. Zusätzlich
wird durch das Rückstellen des Flip-Fiops 122 in Abwesenheit von einem Fehlersignal auf der Leitung
144 von der Stufe LJART ein Oatenrückstellsignal auf
der Leitung 142 erzeugt, und zwar für den Datenverfügbar-Rücks'elleingang
der Stufe UART. Es sei darauf hingewiesen, daß, während der Zykluszählcr durch seine
Zyklen zählt, um den Empfangssignalspeicher im laden,
wenn zu irgendeinem Zeitpunkt ein Zählschritt I ein MPC-Signal auf der Leitung 110 erzeugt, die Betriebsweise
des Empfangsadressenzählers verhindert wird, bis das MPC-Signal verschwindet, zu welchem Zeitpunkt
der Betrieb des Empfangsadressenzählers wieder hergestellt wird. Mit jedem aufeinanderfolgenden
Verfügbaren-Daten-Signal auf der Leitung 116 fahrt der
Empfangsadressenzähler mit seinem Betrieb fön, bis alle Bytes eines vollen Informationsblocks von der Stufe
UART68 zum Empfangssignalspeicher 92 übertragen
sind.
Die Betriebsart entsprechend der niedrigsten Priori tat steuert die Übertragung der Signale aus dem
5>pnHesi<Tna!snC!cher 74 zur Stufe UARTfA. Wenn kein
MPC- oder IICY-Signal vorhanden ist, so stellt das
Sendepuffe.-egister-Leer-Signal (im folgenden mit
»TBRE« bezeichnet; Transmit Buffer Register Empty) auf der Leitung 176 eine Eingangsgröße zum Flip-Flop
148 dar. Beim Zählschritt 2 des Zykluszählers erzeugt der Flip-Flop 148 ein mit »TCY« bezeichnetes Signal
auf der Leitung 150. Dieses Signal wird zum Multiplexer-Steuereingang des Multiplexers 152 übertragen,
der laufend die von dem Sendeadressenzähler 154 ausgegebene Adresse auswählt. Beim nächsten
Zählschritt 3 gelangt der Serien/Parallelwandler 70 zum
Betrieb, um die Inhalte der adressierten Speicherstelle zum geeigneten Eingang der Stufe UART(X zu
übertragen. Beim Zählschritt 4 wird der Sendeadressenzähler inkrementiert und diese neue Adresse steht dem
Multiplexer 152 zur Verfügung. Die Ladung der Stufe UART wird in dieser Weise fortgesetzt, und zwar mit
jeder nachfolgenden Sequenz des Zykluszählers, bis der
Bitzähler 136 eine Ausgangsgröße am Eingang des Flip-Flops 138 erzeugt. Beim nächsten Zählschritt 4
erzeugt der Flip-Flop 138 ein Byte-Signal, wodurch der Bitzähler und der Flip-Flop 148 zurückgestellt werden
und weitere Zählschritt-3-SignaIe vom Sendeadressenzähler
154 und dem Serien/Parallelwandler 70 über das Gatter 156 gesperrt werden. Das Byte-Signal auf der
Leitung 140 erzeugt auch ein Datensteuersignal auf der Leitung 143 für die Stufe UART. Diese ändert den
Zustand des TBRE-Signals auf der Leitung 146, wodurch
die Stufe UART daran gehindert wird, weitere Informationen anzunehmen. Wenn die Stufe UARTein
weiteres Byte annehmen kann, erzeugt sie ein TBRE-Signal und der Sendeadressenzähier fährt mit
seiner Zählung fort, um ein weiteres Informations-Byte der Stufe UA fiTzuzufuhren.
In Abhängigkeit vcm letzten Zählschritt des Sendeadressenzählers
154 oder mit anderen Worten, nachdem alle Bytes eines Informationsblocks von dem Sendesignalspeicher
in die Stufe UART übertragen wurden, wird auf der Leitung 158 ein Verzögerungssignal
erzeugt Dieses Verzögerungssignal dient dazu, ein Rückstellsignal vom Verzögerungszähler 160 zu entfernen,
der dann bereit ist, auf eine Anzahl von Taktimpulsen auf der Leitung 104 anzusprechen. Nach
einer ersten vorbestimmten Zahl der Taktimpulse erzeugt der Verzögerungszähler auf der Leitung 162 ein
Rückstellsignal für den Rückstelleingang des Ser.deadressenzähiers
154, wodurch dieser für einen nachfolgenden Sendezyklus bereit gemacht wird. In ähnlicher
Weise besitzt der Synchronisations-Zähler 164 einen
Takteingang, der auf die Taktimpulse auf der Leitung
104 anspricht und besitzt einen Rückstelleingang, der auf das »Verfügbar«-Datensignal auf der Leitung 116
anspricht. Nachdem ein weiterer Empfänger/Sender einen Informationsblock zum ers.en Empfänger/Sander
69 übertragen hat, gelangt der weiter» Empfänger/Sender in eine identische Verzögerungsbetriebsart, wie
diese zuvor unter Hinweis auf den Verzögerungszähler 160 erläutert wurde. Dadurch wird eine Zeitverzögerung
eingeführt, bevor das nächs'e Datensignal empfangen wird, welches gleich ist der ersten
vorbestimmten Zahl von Taktimpulsen; daher ist der Svnchronisations-Zählcr 164 für eine Zählung frei. Nach
einer /weiten vorbestimmten Zahl von Taktimpulsen die nahezu gleich ist der Hälfte der ersten vorbestimmten
Zahl von Taktimpulsen, wird auf der Leitung 166 ein mit »sync« bezeichneter Impuls erzeugt, der zum
Rückstelleingang des Empfangsadressenzählers 132
Zustand zurückgestellt wird. Um zusammenzufassen, arbeitet jeüer der Empfänger'Sender auf identische
Weise. Nach jed^rn Zyklus eines Sendcadressenzählers,
der einem der Empfänger/Sender-Zähler zugeordnet ist, entsteht eine Leersendezeit, die gleich ist der ers;en
vorbestimmten Zei.periode; nach dieser Zeitperiode wird der Sendeadressenzähler zurückgestellt, fin
Synchronisations-Zähler, der dem anderen Empfänger/ Sender zugeordnet ist. versucht, fortwährend die
Lecr-Scndung festzustellen. Wenn er eine Leer-Sendungszeit feststellt, die gleich ist der zweiten vorbestimmten
Zeitperiode, wird der Empfangsadressenzähler, welcher dem anderen Empfänger/Sender zugeordnet
ist, rückgestellt. Obwohl daher die Empfänger/Sender
auf einer asynchronen Grundlage laufen, wird der Empfangsadressen-Generator, der einem der Empfänger/Sender
zugeordnet ist, rückgestellt, und zwar synchron mit dem Sendeadressen-Generator, der den
anderen Empfänger/Sender zugeordnet ist.
Wie bereits an früherer Stelle erläutert würde, zeigen die F i g. 2a und 2b den Maschinenregler-Nahtstellenkopplungsschaltkreis
50 von Fig. 1. Wenn die Stf'crvorrichtung
44 aus einem anderen programmierba-en Maschinenfunktionsregler besteht, so würde der Steusrvorrichtungs-Nahtstellenkopplungsschahkreis
Ό. lediglich ein Ebenbild der Elemente von den F i g. 2a und 2b
darstellen. Mit anderen Worten, wurden die Empfänger/
Sender so arbeiten, um die Zustände der Maschinensteuersignale zwischen den Kontakthauptleitungen zu
übertragen.
F i g. 3 zeigt ein detailliertes Blockschaltbild der Elemente eines Steuervorrichtungs-Nahtstellenkopplungsschaltkreises
52, wenn die Steuervorrichtung aus einer festverdrahteten numerischen Steuereinheit besteht.
An den Empfänger/Sender 171 ist eine Empfangs-Multiplexerschaltung 62 angeschlossen (wie in F i g. 1
angegeben), die aus einem Sendeadressen-Generator 172 und einer Multiplexerschaltung 174 besteht, die in
der Empfänger/Sender-Kopplungselektronik 170 enthalten ist. Weiter besteht ein Sendermultiplexer 64 (wie
in F i g. 1 angegeben) aus einem Empfangsadressen-Generator 176 und einer Flip-Flop-Speichermatrix 178. die
ebenfalls Teil der Empfänger/Sender-Kopplungselektronik
170 sind. Die numerische Steuereinheit enthält eine Eingabe/Ausgabe-Kopplungsschaltung (nicht gezeigt),
die aus Speicherelementen besteht, welche den Zustand der Maschinensteuersignaie speichern. Die
Zustände der Eingangssignale, die von der numerischen
Steuereinheit erzeiist werden, eelaneen über die
Leitung 168 zum Multiplexer 174, Weiter werden die Zustände der Ausgangssigi.ale über die Leitung 180 von
den Flip-Flop-Speicherelementen 178 zu der Eingabe/ Ausgabe-Kopplungsschaltung der numerischen Steuereinheit übertragen.
Eine Synchronisations- und Zeitsteuerschaltung 182
enthält eine Taktsignalquelle: 184, welche Haupttaktimpulse auf der Leitung 186 und Taktimpulse auf der
Leitung 188 erzeugt. Der Zykluszähler 190 zählt kontinuierlich in Abhängigkeit von den Haupttaklimpulsen. Wenn die Stufe UART192 in dem zweiten
Empfänger/Sender 171 ein Signal auf der Leitung 194 erzeugt, wenn der Zykluszähler 190 zurückgestellt ist
und wenn der Sendeadressen-Generator 172 zurückgeuellt ist, erzeugt das Gatter 196 eine Ausgangsgröße für
den Setz-Eingang des Flip-Flops 198, wodurch das Rücksetz-Signal vom Zykluszähler 190 entfernt wird.
Beim nächsten Haupttaktimpuls erzeugt der Zykluszähler auf der Leitung 200 eine Ausgangsgröße, weiche eine
weitere Einstellung des Flip-iFlops 198 verhindert Beim
nächsten Taktimpuls erzeug* der Zykluszähler auf der Leitung 202 ein Ladesigna!. Das Ladesigna! dient als
Steuergröße für die Stufe: UART, um über den Multiplexer 174 die Zustände eines Bytes des Eingangssignals in diese Stufe einzuladen, welches den Adressen
am Steuereingang des Vielbit-Multiplexers 174 entspricht Beim nächsten Taktimpuls erzeugt der Zykluszähler 190 ein Inkrement-Signal auf der Leitung 204, um
den Sendeadressenzähler 10t zu inkrementieren. Beim nächsten Taktimpuls erzeugt der Zykluszähler auf der
Leitung 206 ein Rückstellsignal, um den Flip-Flop 198 zurückzustellen, wodurch der Zykluszähler selbst
zurückgestellt wird. Wenn die Zustände an di:n Eingängen des Gatters 196 günstig sind, setzt der
nächste Taktimpuls erneut den Flip-Flop 198. Nachdem der Sendeadressenzähler 2011 durch eine volle Zählung
gelaufen ist, wodurch die Zustände alle Eingangssignale zum UART192 mehrfach ausgenutzt werden, wird auf
der Leitung 208 ein mit »MIAX« bezeichnetes Signal erzeugt, welches jegliche Ausgangsgröße vom Gatter
196 sperrt und eine Eingangsgröße für das Gatter 210 vorsieht
Nachdem die Stufe L£4Ä7"alle Bytes eines Informationsblocks übertragen hat, erzeugt sie ein Senderegister- Leer-Signal auf der Leitung 212, wodurch das
Gatter 210 veranlaßt wird, den Flip-Flop 214 zurückzustellen, so daß dadurch das Rückstellsignal vom
Verzögerungszähler 216 entfernt wird. Der Zustand des Sendesignals auf der Leitung; 218 dient auch dazu, den
Sendeadressenzähler 201 in seinem Rückstellzustand zu halten, wodurch jegliche weitere Übertragung durch die
Stufe UARTverhindert wird. Der Verzögerungszähler
216 spricht auf die erste vorbestimmte Zahl von Taktimpulsen an, wonach er ein Signal am Setz-Eingang
des Flip-Flops 214 erzeugt, so daß dadurch auf der Leitung 218 ein Sendesignal erzeugt wird. Dieses Signal
stellt den VerzögerungszähUx 216 zurück und entfernt das Rückstellsignal vom !Sendeadressenzähler 201,
wodurch dieser die Möglichkeit erhält, wieder bei einer Übertragung teilzunehmen. Wie an früherer Stelle
beschrieben wurde, bedeutet die Verhinderung der Sendung der Stufe UARTUk die erste vorbestimmte
Zahl an Taktimpulsen, daß ein »Verfügbar-Diilen«-Signal von dem ersten Empfänger/Sender 69 (siehe
Fig. 2) nicht erzeugt wird, und daß daher die Zeitsteuerschallungcn 90 ein Synchronisations-Signal
auf der Leitung 166 erzeugt, so daß dadurch der Empfangs-Adressenzähler 132 zurückgestellt wird.
Wenn die Stufe UA ft 7Ί 92 auf der Leitung 220 ein
»Verfügbar-Daten«-Signal erzeugt, spricht der Flip-Flop 222 auf das Haupttaktsignal an, um auf der Leitung
224 über das Gatter 226 in Abwesenheit eines s Fehlersignals auf der Leitung 228 ein Datentaktsignal zu
erzeugen. Das Datentaktsignal dient dazu, den Flip-Flop-Speicher 178 taktmäßig anzusteuern, um dadurch
das Informations-Byte, welches von der Stufe UARl
verfügbar ist, zu speichern. Bei den nächsten Haupttakt
impulsen erzeugt der Flip-Flop 230 auf der Leitung 232
ein Datenrückstellsignal, welches dazu dient, den Empfangsadressenzähler 234 taktmäßig anzusteuern.
Weiter gelangt das Datenrückstellsignal zum Datenrückstelleingang der Stufe UART. Nach weiteren zwei
is Haupttaktimpulsen wird das Datenrückstellsignal aul
der Leitung 232 beendet und das System ist für weitere Daten bereit Wenn das nächste »Verfügbar-Daten«-Signal entsteht, überträgt das Datentaktsignal die Signale
aus der Stufe UART in die Flip-Flop-Speicherstellen
welche durch die neue Adresse vom Empfangsadressenzähler 234 definiert sind. Dieser Vorgang wird
fortgesetzt, bis der erste Empfänger/Sender 69 einen vollständigen Sendezyklus ausgeführt hat, zu welchem
Zeitpunkt eine Verzögerungsbetriebsart betreten wird
Während der Verzögerungsbetriebsart werden keine
»Verfügbar-Daten«-SignaIe auf der Leitung 220 erzeugt
und der sync-Zähler 236 kann durch die zweite vorbestimmte Zahl von Taktimpulsen zählen. Wenn dies
stattfindet, erzeugt er auf einer Leitung 238 eine
Ausgangsgröße, die dazu dient, den Empfangsadressenzähler 234 zurückzustellen.
Fi.g.4 zeigt ein detailliertes Blockschaltbild der
Elemente des Steuervorrichtungs-Nahtstellenkoppjungsschaltkreises 52 (von Fig. 1), wenn die Steuervor-
richtung 44 von einer numerischen Computer-Steuereinheit dargestellt ist. In diesem Fall besteht der
Sender-Multiplexer 64 aus einem Sendeadressen-Generator 240 und einer Sendesignal-RAM-Stufc 242, die in
der Empfänger/Sender-Kopplungselektronik 244 ent
halten sind. In ähnlicher Weise besteht der Empfangs-
multiplexer 62 aus einem Empfangsadressen-Generator 246, einem Empfangssignal-RAM-Speicher 248 und
einer Vergleichsstufe 250.
Eingabe/Ausgabe-Kopplungsschaltung in der numerischen Computer-Steuereinheit dar, um die Maschinensteuersignale zwischen der Empfänger/Sender-Kopp
lungselektronik 244 und dem Computer zu koppeln. Die
Zustände der Eingangssignale, die von der numerischen
Computer-Steuereinheit erzeugt werden, werden zu 8
Bits zu einem Zeitpunkt in einen FIFO-Speicher 254 (first-in first-out) in Abhängigkeit von einem Takteingangssigna! vom Computer auf der Leitung 25*
eingeladen. Ein FIFO-Datenzähler 258 besitzt einen
ersten Ausgang 260, der die gesamte Zahl von Bytes in dem FIFO-Speicher 254 wiedergibt. Dieses Signal in
Kombination mit dem Eingangsbcreitschaftssignal von der Stufe 262 werden zurück zum Computer übertragen
und bestimmen, wann das nächste Takteingangssignal
auf der Leitung 256 erzeugt wird. Der FIFO-Datenzähler 258 erzeugt auch auf der Leitung 262 ein Signal
welches anzeigt, daß der FIFO wenigstens f6 Informa»
tions-Bylcs enthält. Der Sendeadressengenerator 24(1
besteht aus einem Sendeadressenzähler 264, einer
b5 RAM-F.ingangssteuereinhcit 266 und einer RAM-Aus·
gangssteuereinheit 268. Der Sendesignal-RAM-Spcicher 242 besieht aus einem I6-Byte-Speicher. Es müssen
daher wenigstens 16 Informalions-Bytes in dem
FIFO-Speicher 254 enthalten sein, um den Sendesignal-RAM-Speicher 242 voll zu laden. Wenn die Stufe FIFO
auf der Leitung 270 ein Bereitschafts-Ausgangssignal
erzeugt, erzeugt die RAM-Eingangssteuereinheit 266 auf der Leitung 272 ein Taktsignal, um das Einschreiben
am Sendesignal-RAM-Speicher 242 taktmäßig zu steuern. Als nächste erzeugt die RAM-Eingangssteuereinheit 266 auf der Leitung 274 ein Taktausgangssignal,
um den FIFO-Speicher 254 taktmäßig anzusteuern. Zusätzlich dient die RAM-Eingangssteuereinheit 266
dazu, den Sendeadressenzähler 264 zu inkrementieren, um dadurch den Sendesignal-RAM-Speicher 242 vollständig zu laden. Nachdem der Sendeadressenzähler
264 durch einen vollständigen Zyklus gezählt hat, erzeugt er auf der Leitung 276 ein mit LC bezeichnetes
SignaL Es sei darauf hingewiesen, daß die Stufe RAM
242 nur von der Stufe FIFO während der Verzögerungszeit nach einem Sendezyklus der Stufe i/AÄTgeladen
werden kann. Dies wird durch das Sendesignal auf der Leitung 278 erreicht Wenn keine Verzögerungsbetriebsart vorliegt, erzeugt die Stufe UART275 der
Empfänger/Sender 245 ein Sendepufferregister-Leersignal auf der Leitung 280. In Abhängigkeit von diesem
Signal erzeugt die RAM-Ausgangssteuereinheit 268 auf der Leitung 282 ein Ausgangssignal, und zwar für den
Steuereingang der Stufe UART275. Dadurch wird bewirkt, daß die Ausgangszustände von S Eingangssignalen aus dem Sendesignal-RAM-Speicher 242 zur
Stufe UART275 übertragen werden. Die RAM-Ausgangssteuereinheit 268 dient auch dazu, den Sendeadressenzähler 264 zu inkrementieren. Wenn das
TBRE-Signal erneut auftritt, wird ein weiteres Byte von
Signalen zur Stufe i/dfiTübertragen.
Nachdem alle Signale in dem Sendesignal-RAM-Speicher 242 zur Stufe UARTübertragen wurden und
die Stufe UARTaiese Signale zum Sender/Empfänger
69 übertragen hat, erzeugt die Stufe UART ein Senderegister-Leer-Signal auf der Leitung 284. Dieses
Signal bewirkt, daß das Gatter 286 ein Signal erzeugt, durch welches der Flip-Flop 288 zurückgestellt wird und
das Sendesignal aus der Leitung 278 unwirksam gemacht wird. Dadurch wird auch das Rückstellsignal
vom Verzögerungszähler 290 entfernt und dieser kann auf die erste vorbestimmte Zahl von Taktimpulsen auf
der Leitung 292 von der Taktquelle 294 zählen. Gerade während dieser Zeit tritt die RAM-Eingangssteuereinheit 266 in Betrieb und lädt den Sendesignal-RAM-Speicher 242 vom FIFO-Speicher 254 her auf. Während der
Verzögerungszeit wenn also das Sendesignal unwirksam gemacht ist, erzeugt der Zähler 164 ein Synchronisations-Signal auf der Leitung 166, um den Empfangsadressenzähler 132 in dem Empfangsmultiplexer 56 des
Maschinenregler-Nahtstellenkopplungsschaltkreises 50 zurückzustellen.
Der Zykluszähler 296 in der Zeitsteuerschaltung 281 spricht auf die Taktsignale auf der Leitung 292 an Wenn
die Stufe UART275 auf der Leitung 298 ein Datensignal erzeugt und wenn der Flip-Flop 300 zurückgestellt ist, so
wird das Rückstellsignal von dem Zykluszähler 296 entfernt; und der Zykluszähler erzeugt auf der Leitung
302 ein Takt-1-Signal. Die Vergleichsstufe 250 vergleicht die Ausgangsgröße des Empfangssignal-RAM-Speichers 248 mit der laufenden Ausgangsgröße der
Stufe UART275. Wenn die Ausgangsgrößen die
gleichen sind, so hat die Stud- UART\ür den Computer
keine neuen Informationen; dieser wird daher nicht unterbrochen. Wenn jedoch die Vcrgleichsstufe einen
Unterschied zwischen der laufenden Ausgangsgröße
der Stufe UARTund der früheren Ausgangsgröße der
Stufe LMÄTfeststellt, wie dies durch die Ausgangsgröße des Empfangssignals-RAM-Speichers 248 wiedergegeben wird, so erzeugt die Vergleichsstufe 250 auf der
Leitung 304 ein »Nichtvergleichssignal«. Dieses Signal in Verbindung mit dem Takt-1-Signal dient dazu, den
Flip-Flop 306 zu setzen und ein »Nichtvergleichssignal« auf der Leitung 308 für den Computer zu erzeugen.
Beim nächsten Taktimpuls auf der Leitung 292 erzeugt
ίο der Zykluszähler auf der Leitung 310 ein Takt-2-Signal.
Das Takt-2-Signal dient dazu, die laufende Ausgangsgröße der Stufe UART in den Empfangssignal-RAM-Speicher 248 einzuschreiben und um auch ein
Takteingangssignal für die Stufe FIFO312 in der
Computer-Kopplungselektronik 252 zu erzeugen, so daß dadurch die laufende Ausgangsgröße der Stufe
UART in dieser gespeichert wird. Beim nächsten Taktimpuls erzeugt der Zähler 296 auf der Leitung 314
ein Takt-3-Signal. Das Takt-3-Signal dient dazu, eine
Rückstell-Dateneingangsgröße für die Siufe UARTTlS
und eine Takteingangsgröße für den Empfangsadressenzähler 316 in dem Empfangsadressen-Generator 246
vorzusehen. Wenn zu diesem Zeitpunkt der FIFO-Speicher 312 kein Eingangsbereitsschaftssignal auf der
Leitung 316 erzeugt hat, so erzeugt das Gatter 318 ein FIFO-Fehlersignal, welches zurück zum Computer
gelangt.
Es sei an dieser Stelle hervorgehoben, daß, obwohl
der FIFO-Speicher 312 geladen wird, der Computer
asynchron auf der Leitung 320 in Abhängigkeit von
einem Bereitschaftsausgangssignal auf der Leitung 322 ein Übertragungssignal erzeugt, um Daten vom
FIFO-Speicher 312 zum Computer auszugeben. Da weiter der Empfangsadressenzähler nicht bis auf seinen
maximalen Zählschritt gezählt hat, kann der Flip-Flop
300 nicht ein Rückstellsignal erzeugen. Nachdem daher das Takt-3-Signal das Datensignal auslöscht, wird der
Zykluszähler 296 zurückgestellt Beim nächsten Auftreten des Datensignals, wird das Rückstellsignal vom
Zykluszähler 296 entfernt, und dieser erzeugt eine weitere Folge von Taktimpulsen, die dazu dienen, das
nächste Informationsbyte in den Empfangssignal-RAM-Speicher 248 und den FIFO-Speicher 312 taktmäßig
einzulesen, und den Empfangsadressenzähler zu inkre
mentieren.
Dieser Prozeß wird in dieser Weise fortgesetzt, bis der Empfangsadressenzähler seinen maximalen Zählschritt von 16 erreicht, zu welchem Zeitpunkt auf der
Leitung 324 von dem Zähler ein Signal erzeugt wird,
durch welches eine Eingangsgröße zum Flip-Flop 300
gelangt Beim nächsten Takt-3-Signal erzeugt der Flip-Flop 300 eine Ausgangsgröße, um den Flip-Flop
306 und den Zykluszähler 296 zurückzustellen. An dieser Stelle befindet sich Jer Empfänger/Sender 69 in einem
Verzögerungszustand, und zwar für die erste vorbestimmte Zahl von Taktimpulsen. Der sync-Zähler 326
kann daher die zweite vorbestimmte Zahl von Taktimpulsen zählen, wodurch auf der Leitung 328 eine
Ausgangsgröße erzeugt wird, um den Flip-Flop 300
zurückzustellen und um auf der Leitung 330 ein
Rückstellsignal für die Rückstellung des FIFO-Speichers
312 vorzusehen. Es sei darauf hingewiesen, daß während des Empfangsbetriebszyklus wenn während des vollen
Betriebszyklus die Vergleichsstufe auf der Leitung 304
*>"> kein Nichtvergleichssignal erzeugt, der Flip-Flop 306
niemals rückgestellt wird; es wird daher auf der Leitung 308 das Nichtvergleichssignal nicht erzeugt. Der
Computer weiß daher, daß die laufenden Inhalte des
FIFO-Speichers312 ignoriert werden müssen.
Zusammenfassend schafft die Erfindung somit einen Nahtstellenkopplungsschaltkreis für eine serielle Übertragung
von Einzel-Bit-Kontaktinformationen zwischen einem programmierbaren Maschinenfunktionsregler
und einer anderen oder weiteren Steuervorrichtung, z. B. einem Computer, einer numerischen Steuereinheit,
oder einem anderen Maschinenregler. Der Nahtstellenkopplungsschaltkreis ist aufgeteilt in einen Maschinenregler-Nahtstellenkopplungsschaltkreis
und einen Steuervorrichtungs-Nahtstellenkopplungsschaltkreis. Der Maschinenregler-NahtstellenkopplungsschaJtkreis
besteht aus einem ersten Empfänger/Sender, einem ersten Empfänger-Multiplexer und einem ersten Sender-MuItipIexer.
Der erste Empfänger-Multiplexer steuert die Übertragung von Eingangssignalen, die von
der Steuervorrichtung erzeugt wurden, vom ersten Empfänger/Sender zum Maschinenfunktionsregler. Der
erste Sender-Multiplexer steuert die Übertragung der Ausgangssignale, die vom Maschinenfunktionsregler
erzeugt werden, ζ jm ersten Empfänger/Sender.
Der Steuervorrichtungs-Nahtstellenkopplungsschaltkreis
ist funktionsmäßig ähnlich dem Maschinenregler-Nahtstellenkopplungsschaltkreis und enthält einen
zweiten Empfänger/Sender, einen zweiten Empfänger-Multiplexer und einen zweiten Sender-Multiplexer. Der
zweite Empfänger-Multiplexer steuert die Übertragung von Ausgangssignalen vom zweiten Empfänger/Sender
zur Steuervorrichtung; und der zweite Sender-Multiplexer
steuert die Übertragung der von der Steuervorrichtung erzeugten Eingangssignale zum zweiten Empfänger/Sender.
Die Steuervorrichtung, der Steuervorrichtungs-Nahtstellenkopplungsschaltkreis,
der Maschinenregler-Nahtstellenkoppiangsschaltkreis
und der Mais schinenfunktionsregler arbeiten zueinander alle asynchron. Die Kontaktkopplungselektronik ermöglicht es,
daß Einzel-Bit-Kontaktinformationen seriell zwischen der Steuervorrichtung und dem programmierbaren
Maschinenfunktionsregler auf zwei einfachen Zweileiter-Kabeln übertragen werden können.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche;1, Nahtstellenkopplungsschaltkreis zur seriellen, zweiseitig gerichteten Übertragung von Eingangs- und Ausgangssignalen einer Steuervorrichtung für eine Maschine zwischen der Steuervorrichtung und einem programmierbaren, entfernt liegenden, der Maschine zugeordneten Maschinenfunktions-Regler, wobei dieser Regler mit einer Einzel-Bit-Sammelschiene verbunden ist, wobei der Nahtstellenkopplungsschaltkreis mit der Steuervorrichtung und der Sammelschiene verbunden ist und folgende Einrichtungen aufweist: einen ersten Empfänger/ Sender, der bei dem Regler gelegen ist und elektrisch mit ersten Sende- und Empfangs-Pufferspeichern verbunden ist und einen zweiten Empfänger/Sender, der bei der Steuervorrichtung gelegen ist und elektrisch mit zweiten Sende- und Empfangs-Pufferspeichern verbunden ist, dadurch gekenn-a) der Regler (11) und die Steuervorrichtung (44) asynchron zueinander arbeiten;b) der erste und der zweite Empfänger/Sender (54, 60) zueinander, zu dem Regler (11) und zu der Steuervorrichtung (44) synchron arbeiten, wobei die ersten Sende- und Empfangs-Pufferspeicher (74, 92) die Ausgangssignale während kontinuierlich auftretender Sende-Zyklen übertragen und die Eingangssignale empfangen, und wobei der zweite Empfänger/Sender (60) die Eingangssignale in kontinuierlich auftretenden Sende-Zyklen überträgt und die Ausgangssignale empfängt, wodurch die aktuellen Eingangs- und AusgangssigRs. e über wesentliche Entfernungen zwischen den ersten und zweiten Empfänger/Sendern (54, 60) übertragen werden;c) daß ein erster Adressierschaltkreis (80, 82, 84, 86, 94, 96) vorgesehen ist, der auf die <o Sammelschiene (16) und den ersten Empfänger/ Sender (54) anspricht und mit den ersten Sende- und Empfangs-Pufferspeichern (74, 92) verbunden ist, zum Steuern der Übertragung von Eingangs- und Ausgangssignalen zwischen der Sammelschiene (16) und den ersten Sende- und Empfangs-Pufferspeichern (74,92);d) daß eine erste Zeitsteuerschaltung (90) vorgesehen ist, die mit dem ersten Empfänger /Sender (54) und dem ersten Adressierschaltkreis (80,82, 84,86,94,96 verbunden ist, zur Synchronisation des Betriebes des ersten Empfänger/Senders und des ersten Adressierschaltkreises und zum Steuern des Beginns der Übertragungszyklen des ersten Empfänger/Senders unabhängig vom Betrieb des Reglers (11);e) daß ein zweiter Adressierschaltkreis (172, 176) vorgesehen ist, der auf die Steuervorrichtung (44) und den zweiten Empfänger/Sender (60) anspricht und mit den zweiten Sende- und Empfangs-Pufferspeichern (174, (78) verbunden ist, zur Steuerung der Übertragung von Eingangs- und Ausgangssignalen zwischen der Steuervorrichtung (44) und den zweiten Sende- und Empfangs-Pufferspeiehern(174,178);undf) daß cine zweite Zeitsteuerschaltung (182) vorgesehen ist, die mit dem /weiten Empfänger Sender (60) und dem /weiten Adressierschaltkreis (172, 176) verbunden ist, zum Synchronisieren des Betriebs des zweiten Empfänger/Senders (60) und des zweiten Adressierschaltkreises (172, 176) und zum Steuern des Beginns der Übertragungszyklen des zweiten Empfänger/Senders (60) unabhängig vom Betrieb der Steuervorrichtung (44).
- 2. Nahtstellenkopplungsschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (11) Kontaktadressensignale auf der Sammelschiene (l6) erzeugt, und daß die erste Adressierschaltung folgende Einrichtungen enthält:a) Multiplexerschaltungen (80, 82, 94), die auf die Kontaktadressensignale ansprechen, um die Ausgangssignale in entsprechende Stellen in dem Sende-Pufferspeicher (74) einzuschreiben und um Eingangssignale aus den entsprechenden Stellen in dem Empfangs-Puffcrspeicher (92) auszulesen;b) Adressengeneratoren (84, 96), die auf die erste Zeitsteuerschaluing (90) und den ersten Empfänger/Sender (54) ansprechen, um zyklisch erste Adressensignale zu erzeugen, die zum Sende-Pufferspeicher (74) gelangen, damit die Ausgangssignale aus diesem ausgelesen werden können und zweite Adresscnsignale zu empfangen, die rum Empfangs-Pufferspeicher (94) gelangen, um die Eingangssignale in diesen einschreiben zu können.
- 3. Nahtstellenkopplungsschaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die erste Adressierschaltung folgende Einrichtungen enthält:a) einen Kontaktadressengenerator (86, 120) zum Liefern von Kontaktadressensignalen mit einem Prioritätswert, der größer ist als die ersten und zweiten Adressensignale; undb) einen Empfangsadressengenerator (96, 120) zum Liefern von zweiten Adressensignalen mit einem Prioritätswert, der größer ist als derjenige der ersten Adressensignale.
- 4. Nahtstellenkopplungsschaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Empfänger/Sender (54) folgende Einrichtungen enthält:a) einen Serien-Parallelwandler (70), der zwischen den Ausgang des SendePufferspeichers (74) und einen Eingang des ersten Empfänger/Senders (54) geschaltet ist; undb) einen ParaHel/Serienwandler (72), der zwischen einen Eingang des Emplangs-Pufferspeichers (92) und einen Ausgang des ersten Empfänger/ Senders (54) geschaltet ist.
- 5. Nahtstellenkopplungsschaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zeitsteuerschaltung (90) einen ersten Schaltkreis (160) enthält, der auf die Erzeugung jedes Zyklus aller ersten Adressensignale anspricht, um die Einleitung eines weiteren Zyklus der ersten Adressensignale für eine erste vorbestimmte Zeitperiode zu verhindern.
- 6. Nahtstellenkopplungsschaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zeitsteuerschaltiing (90) einen zweiten Schaltkreis (164) enthält, der auf den ersten Empfänger/Sender (54) anspricht, um die Einleitung eines Zyklus der zweiten Adressensignalc für eine zweite vorbestimmte Zeitperiode in Abhängigkeit davon zu verhindern, daß der /weite Errpfanger/Sender (60)die Sendung der Eingangssignale für eine erste vorbestimmte Zeitperiode verhindertDie Erfindung betriff· allgemein das Gebiet der numerisch gesteuerten Arbeitsmaschinen und speziell einen Nahtsttilenkopplungsschaltkreis zur Kopplung von Maschinenkontakt-Informationen zwischen einem programmierbaren Maschinenfunktionsregler und einer Steuervorrichtung für die numerisch gesteuerte Arbeitsmaschine. Die Erfindung geht aus von einem Nahtstellenkopplungsschaltkreis zur seriellen, zweiseitig gerichteten Übertragung von Eingangs- und Ausgangssigna- is len einer Steuervorrichtung für eine Maschine zwischen der Steuervorrichtung und einem programmierbaren, entfernt liegenden, der Maschine zugeordneten Maschinenfunktions-Regler, wobei dieser Regler mit einer Einzel-Bit-Sammelschiene verbunden ist, wobei der Nahtsteiienküppiungssehaiikreis mit der Steuervorrichtung und der Sammelschiene verbünde« ist und folgende Einrichtungen aufweist: Einen erster Empfänger/Sender, der bei dem Regler gelegen ist und elektrisch mit ersten Sende- und Empfangs-Pufferspeiehern verbunden ist und einen zweiten Empfänger/Sender, der bei der Steuervorrichtung gelegen ist und elektrisch mit zweiten Sende- und Empfangs-Pufferspeichern verbunden ist. (Vgl. VDI-Richtlinie 3424, November 1972).Seit dem Aufkommen numerischer Steuereinrichtungen stellt die Kopplungselektronik der numerischen Steuereinrichtung für die Maschine eine Quelle hoher Labor- und Materialkosten dar und ist mit Zuverlässigkeitsproblemen bei der numerischen Steuerung behaftet. Zusätzlich zu Schlitten-Steuerinformationen, d. h. zu elektrischen Signalen für die Steuerung der Verschiebung und der Geschwindigkeit von Maschinenschlitten, muß die numerische Steuerung mit der Maschine in Verbindung treten, um eine Reihe ihrer weiteren Funktionen zu steuern, z. B. die Werkzeugauswahl, die Spindelbewegungsrichtung und -geschwindigkeit, Kühlmittelauswahl, die zulässige Achsverschiebung und das Darüberhinausfahren usw. Diese Signale können von Gleichspannungs-Steuersignalwerten bis zu Standard-Wechselspannungswerten variiertn. Eine typische numerische Steuereinheit benötigt daher hunderte von Verbindungsdrähten zwischen ihr und der Maschine. Diese Verdrahtung ist vom materiellen und vom arbeitsmäßigen Standpunkt aus betrachtet kostspielig, und zwar erstens, wenn die Maschine von den Herstellern zusammengesetzt wird, jedesmal, wenn die Maschine für einen Transport oder andere Zwecke bewegt wird, erhöhen sich die Kosten, da die Verdrahtung getrennt und später wieder hergestellt werden muß. Zweitens führt das Vorhandensein der verschiedenen Maschinensteuersignale, von denen viele mit induktiven Lasten behaftet sind, in dem gleichen Steuerabschnitl oder Steuerkasten, beispielsweise den digitalen logischen Schaltungen, unvermeidlich zu Störsignalen und zu Zuverlässigkeitsproblemcn bei der numerischen Steuerung.Zur Beseitigung dieser Probleme werden Nahtsteilenkopplungsschaltkreise (auch Kopplungsschaltung oder »interface« genannt) verwendet. Ein typisches Beispiel v> hierfür enthalt für jedes Maschinensteuersignal die Serienkombination aus r-nem optischen Isolator, einem Ausgangstreibertransistor, ein Miniaturrelais, einen pegelverschiebenden Verstärker und eine Hochspannungs-Digitalschalterstiife. Das Einbeziehen solcher Schaltungen für jedes der Maschinensteuersignale ist offensichtlich sehr kostspielig.Die Verwendung einer direkten Verdrahtung der Maschine mit numerischen Steuereinrichtungen hat sich nicht geändert, bis programmierbare Maschinenfunktionsregler eingeführt wurden. Die Regler werden dazu verwendet, die Maschinenmagnetrelaisschaltungen zu ersetzen und die logischen Operationen auszuführen, die früher von den Relaisschaltungen ausgeführt wurden. Demzufolge wird die numerische Steuereinrichtung direkt mit dem Regler und der Maschine verdrahtet. Die Verwendung von programmierbaren Reglern mildert einige Probleme.Der eingangs genannte, aus der VDI-Richilinie 3424 bekannte Nahtstellenkopplungssciialtkreis für programmierbare Maschinenfunktionsregler verbindet einen Fertigungsrechner über eine Sammelschiene mit dem Maschinenfunktionsregler. 7^< Anpassung der Daienüberlragungseinrichiungen an -iie numerische Steuerung ist eine Zwischenspeicherung der Steuerdaten vorgesehen. Nähere Einzelheiten über Aufbau und Arbeitsweise des Nahtstellenkopplungsschaltkreises sind dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.Aus der DE-OS 25 19 194 ist ein rechnergesteuertes Regelsystem bekanntgeworden, bei dem zwischen einer Zentraleinheit und peripheren Geräten Abtast- und Speicherschaltkreise vorgesehen sind Zur Erhöhung der Abtastfrequenz der Abtast- und Speicherschaltkreise und zur Erhöhung der Speicherkapazität der Zentraleinheit ist ein Pufferspeicher vorgesehen, der durch die Zentraleinheit gesteuert wird, und folglich synchron mit der Zentraleinheit, d. h. von getaktet, arbeitet.In der VDI-Richtlinie 3422 (März 1972) ist die Einordnung eines Nahtstellenkopplungsschaltkreises in eine numerisch gesteuerte Arbeitsmaschine ijezeigt. Eine Maschinensteuerung ist dort über eine Anpaßsteuerung und den Nahtstellenkopplungsschaltkreis dir Jet mit der numerischen Steuerung verbunden, wobei die Signalübermittlung zwischen der Maschinensteuerung und der numerischen Steuerung direkt von der numerischen Steuerung überwacht wird.Aus der US-PS 38 10 104 ist ein Nahtstellenkopplungsschaltkreis bekanntgeworden, mit dem die Probleme einer umfangreichen Verdrahtung vermindert werden können. Dort soll ein idealer programmierbarer Regler die Fähigkeit besitzen, alle Maschinentypen zu steuern. Dies erfordert in dem Regler einen Speicherabschnitt, der ausreichend bemessen ist, um alle notwendigen Maschinensteuersignale zu speichern. Eine bestimmte Maschine kann jedoch beispielsweise nur ein Drittel oder die Hälfte der Gesamtzahl von Maschinensteuersignalen benötigen. Bei dem dort verwendeten Nahtstellenkopplungsschaltkreis der die Maschinensteuersignale empfängt und dekodiert, arbeiten der Nahtstellenkopplungsschaltkreis und der programmierte Maschinenfunkilonsregler synchron miteinander, was durch Synchronisationsschaltkreise sichergestellt ist. Der programmierbare Regler liefert ein Adrcßs'gnal für den Nahtstellenkopplungsschaltkreis und wartet auf die Rückgabe eines Wortes, das dieser Adresse entspricht.Alle synchron mit dem Maschinenfunktionsregler und/oder der Steuc. "orrichtung arbeitenden Nahistellenkoppkmgsschaltkreise weisen jedoch den Nachteil auf. daß Unterbrechungsbefehlc oder Unterprogramme für die Intormationsübcrtraeunp vorhanden =.rin mik-
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