DE2738814A1 - Entgasungszyklon, insbesondere fuer elektrolysezellen - Google Patents

Entgasungszyklon, insbesondere fuer elektrolysezellen

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DE2738814A1
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Russell Maurice Wiseman
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Diamond Shamrock Corp
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed

Description

DH. ING. F. WUKSTHOFF I)R.K. τ. PKCHMANN DR. ING. D. DKHHENS DIPL. ING. R. GOKTZ PATENTANWÄLTE
8OOO MÜNCHEN DO SCIIWEIOEHSTnASSE » TELBFOK (08·) ββ20 81 TELBX S 24 070
TKLKCl HAMMS I
27388U
mOkobkjc
1A-49 782
Patentanmeldung
Anmelder: Diamond Shamrock Corporation Cleveland, Ohio, USA
Titel:
Entgasungszyklon, insbesondere für Elektrolysezellen
809810/0817
UH. INCi. F. WIIKSTHOKK DH.K.v.FKCHMANN
DH. inc;, η. hkiihkns I)IPl.. IN(i. H. CiOKTZ PATENTANWÄLTE
8 MtTNOIIKN »O SCIIWEIORKNTHA.SSE S TKI.KFON (089) ββ
TKi.κι 3 24Ο7Ο
TKLKUHAMM K :
27388U
1A-49 782
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zyklon, der es ermöglicht, gasförmige Erzeugnisse einer elektrolytischen Zelle von dem Elektrolyt innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne zu trennen, so daß die Elektrolytlösung, welche bei einem Satz von Zellen zur nächsten Zelle weitergeleitet wird, nur sehr geringe Mengen an mitgerissenen gasförmigen Erzeugnissen enthält. Diese Verringerung der Menge der gasförmigen Erzeugnisse führt zu einer erheblichen Verringerung des Energiebedarfs bei den dem Abgabeende benachbarten Zellen eines Satzes von Zellen. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Entfernen von mitgerissenen gasförmigen Erzeugnissen aus einer Elektrolytlösung, die bei einem Satz bzw. einer Reihe von elektrolytischen Zellen jeweils von einer Zelle zur nächsten weitergeleitet wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Zyklon benutzt, bei dem ein tangentialer Einlaß zu einem zylindrischen Oberteil führt, an den sich ein konischer Unterteil mit einem zentralen Auslaß anschließt, wobei in dem Auslaß ein Leitorgan angeordnet ist, das dazu dient, die kreisende Bewegung der austretenden Flüssigkeit zu beenden.
Für die chemische Industrie gewinnen elektrochemische Herstellungsverfahren eine ständig zunehmende Bedeutung, da bei ihnen die ökologischen Gefahren geringer sind, da sie Möglichkeiten zur Einsparung von Energie bieten und da Möglichkeiten zur Verringerung der Kosten bestehen. Zu den Gründen für einen möglichen zukünftigen übergang auf elektrochemische Verfahren
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gehört die Tatsache, daß möglicherweise der Transport gefährlicher chemischer Erzeugnisse auf den öffentlichen Transportwegen eingeschränkt wird, so daß es erforderlich wird, bestimmte Erzeugnisse jeweils am Verwendungsort herzustellen; ein weiterer wichtiger Faktor besteht darin, daß sich elektrolytische Zellen gewöhnlich als geschlossenes System betreiben lassen, so daß eine bessere überwachung des Entweichens von Nebenprodukten oder Abfallerzeugnissen aus den elektrolytischen Zellen möglich ist, wenn dies aus Gründen des Umweltschutzes für erforderlich gehalten wird. Wenn die Verwendung bestimmter chemischer Stoffe noch stärker eingeschränkt wird, als es bis jetzt zu erwarten ist, wird es erforderlich, zahlreiche chemische Erzeugnisse jeweils in kleineren Mengen am Verwendungsort herzustellen; elektrolytische Zellen sind auf hervorragende Weise geeignet, solche Stoffe in kleinen Mengen wirtschaftlich herzustellen. Ferner steigen gegenwärtig die Preise zahlreicher Brennstoffe schnell an, so daß zu erwarten ist, daß sich die elektrische Energie auf zahlreichen Produktionsgebieten als wirtschaftlicher erweist, sobald die Vorräte an fossilen Brennstoffen wie Kohle, Erdgas und Erdöl ▼erbraucht sind, und wenn sich elektrische Energie billiger unter Verwendung von Kernenergie erzeugen läßt. Bei elektrolytischen Zellen ist zu erwarten, daß sie zu den wirtschaftlichsten Einrichtungen gehören werden, die mit elektrischer Energie arbeiten.
Als Beispiel für die Fortschritte auf dem Gebiet der elektro-Iytischen Zellen sei die Elektrolyse von Seewasser zur Erzeugung einer wäßrigen Hypochloritlösung genannt. Hierbei wird in jeder Menge verfügbares Seewasser mit Hilfe elektrolytischer Zellen verarbeitet, um Chlor in einer nutzbaren Form zu erzeugen, das dazu dient, städtische Abwässer zu desinfizieren und industrielles Kühlwasser zu behandeln. Gewöhnlich werden solche Zellen zu Batterien vereinigt, bei denen die Zellen in Reihe geschaltet sind, um ein Erzeugnis mit der jeweils erforderlichen Konzentration zu liefern. Bei einer solchen Anordnung elektrolytischer Zellen ergibt sich jedoch ein
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Problem aus der Tatsache, dafl der Elektrolyt bis zu dem Zeitpunkt, in dem er zur letzten Zelle einer solchen Batterie gelangt, einen sehr hohen Gehalt an mitgerissene* Wasserstoff aufweist. Dieser mitgerissene Wasserstoff neigt dazu, sich auf den Elektroden der letzten Zelle anzusammeln, und diese Erscheinung fuhrt zu einer erheblichen Steigerung des Energieverbrauchs, da mit einer höheren Spannung gearbeitet werden muA, um einen Strom durch die Zelle fHeften zu lassen.
Eine Möglichkeit, einen gasförmigen Stoff von einer Flüssigkeit zu trennen, besteht in der Anwendung des AbsStzverfahrens. Hierbei läßt man das Gemisch im Ruhezustand stehen, oder man läfit es laminar strömen, bis die Blasen zur Oberfläche hochgestiegen sind. Jedoch ergibt sich bei diesem Verfahren insofern ein Problem, als die gasförmigen Stoffe, die von dem Elektrolyt mitgerissen werden, wenn dieser aus einer elektrolytischen Zelle abgeführt wird, so kleine Blasen bilden, daft man für eine ausreichende Trennung eine sehr grolle Anlage und eine lange Trennungszeit benötigen würde.
Somit würde es sehr erwünscht sein, eine Vorrichtung zur Verfügung zu haben, die geeignet ist, Wasserstoff aus dem Elektrolyt einer elektrolytischen Zelle zum Erzeugen von Hypochlorit sehr schnell und mit einem möglichst geringen Kostenaufwand zu entfernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ip Verbindung mit einer elektrolytischen Zelle benutzbare Vorrichtung zu schaffen, die geeignet ist, mitgerissenen wasserstoff schnell aus dem Elektrolyt zu entfernen, wenn dieser bei einer sich aus mehreren Zellen zusammensetzenden Batterie von einer Zelle zur nächsten geleitet wird. Ferner soll eine solche Vorrichtung geschaffen werden, bei welcher der damit behandelte Elektrolyt einen erheblich geringeren Gehalt an mitgerissenem Wasserstoff hat, so da» es möglich ist, die Zellenspannung herabzusetzen und den Energieverbrauch der Anlage entsprechend zu verringern. Schlieulich soll eine Vorrichtung der genannten
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Art geschaffen werden, die geeignet ist, bei einer jeweils nur einaal zu durchlaufenden Anlage verwendet zu werden, welche zur Erzeugung von Hypochlorit an Verwendungsort dient, so daß es nicht «ehr erforderlich ist, die bis jetzt gebräuchlichen komplizierten und unwirtschaftlichen, mit Rückuawälzung arbeitenden Anlagen zu benutzen.
Erfindungsgeaäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung einer Vorrichtung zua Entfernen eines Mitgerissenen gasförmigen Stoffs aus einer Flüssigkeit gelöst, die einen zylindrischen Oberteil aufweist, ferner einen konischen Unterteil, der alt dea zylindrischen Oberteil aa weiteren Ende des Unterteils verbunden ist, wobei der Unterteil an seinea oberen Ende den gleichen Durchaesser hat wie das untere Ende des Oberteils, eine Rohrleitung zum Zuführen der Flüssigkeit fiiahe dea oberen Ende des zylindrischen Oberteils, wobei diese Leitung tangential in den Oberteil hineinragt und alt dea Innenraua der Vorrichtung in Verbindung steht, eine ebene obere Abdeckung, die aa oberen Ende des zylindrischen Oberteils befestigt ist, eine Gasaustrittsdüse, die in die ebene obere Abdeckung eingebaut und so bemessen ist, daß zwar der gasföraige Stoff entweichen kann, daß jedoch das Hindurchströaen der Flüssigkeit in einea erheblichen Ausmaß eingeschränkt wird, einen Auslaß für die Flüssigkeit, der den gleichen Durchmesser hat wie die Zuführungsleitung und der alt dea den kleineren Durchaesser aufweisenden unteren Ende des konischen Unterteils verbunden ist, wobei der Auslaß den gleichen Durchaesser hat wie das untere Ende des Unterteils, sowie ein ebenes Leitorgan, das an der Innenwand des Auslasses so befestigt ist, daß es etwas in den konischen Unterteil hineinragt, und das dazu dient, die kreisende Bewegung der Flüssigkeit zu beenden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ia folgenden anhand scheaatischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen teilweise als Seitenansicht gezeichneten axialen Schnitt einer erfindungsgeaäßen Vorrichtung;
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Fig. 2 den teilweise als Seitenansicht gezeichneten Schnitt 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 bei Betrachtung derselben von der Linie 3-3 in Fig. 2 aus, wobei die Zuführungsleitung in einen Teilschnitt dargestellt ist; und
Fig. 4 den Schnitt 4-4 in Fig. 2.
In den Zeichnungen ist ein erfindungsgemäßer Zyklon 10 zum Entfernen eines mitgerissenen gasförmigen Stoffs aus einer Flüssigkeit dargestellt. Der Zyklon 10 ist besonders geeignet, gasförmigen Wasserstoff aus einer Elektrolytlösung zu entfernen, die aus einer elektrolytischen Zelle austritt, welche zu einer mehrere solche Zellen umfassenden Batterie gehört; hierbei wird die Elektrolytlösung durch den Zyklon 10 geleitet, von dem aus sie zur nächsten elektrolytischen Zelle strömt. Der Zyklon wird zum Gebrauch mit einer elektrolytischen Anlage durch Rohrleitungen und verschiedene weitere Einrichtungen verbunden, die der Deutlichkeit halber in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Gemäß Fig. 1 gehört zu dem Zyklon 10 ein zylindrischer Oberteil 12, der an seinem unteren Ende mit einem konischen Unterteil 14 verbunden ist und zusammen mit diesem das Gehäuse des Zyklons bildet. Nimmt man an, daß es sich bei dem konischen Unterteil 14 um einen vollständigen Kegel handelt, der auf seiner Basis ruht, bezeichnet der nachstehend verwendete Ausdruck "konjugierte Ebene** jede Ebene, die den konischen Unterteil so schneidet, daß sie in der Schnittebene einen Kreis abgrenzt und sich parallel zur Basis des Kegels erstreckt. Wenn man die konjugierte Ebene längs des Kegels senkrecht verlagert, verändert sich der Durchmesser der kreisrunden Schnittlinie zwischen dem Kegel und der Ebene direkt proportional zu dieser Bewegung. Der konische Unterteil 14 ist mit dem zylindrischen Oberteil 12 an der konjugierten Ebene verbunden, an welcher der konische Unterteil seinen größten Durchmesser hat, der gleich dem Durchmesser des zylindrischen Oberteils 12 ist. Nahe dem oberen Ende des
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zylindrischen Oberteils 12 ist eine Speiseleitung 16 angeordnet, die in den zylindrischen Oberteil tangential zu dessen Innenfläche eintreten soll, so daß sie eine elliptische öffnung 18 bildet, über welche die Speiseleitung in Verbindung mit dem Innenraum des Zyklons steht· Gemäß Fig. und 3 verläuft die äußerste Kante der Speiseleitung 16 genau tangential zur Innenfläche des zylindrischen Oberteils 12, so daß das dem Zyklon 10 über die Speiseleitung zügeführte Fluid eine kreisende Bewegung längs der Innenfläche des zylindrischen Oberteils ausführt. Wenn die Flüssigkeit unter der Wirkung der Schwerkraft in Richtung auf den konischen Unterteil 14 herabfällt, nimmt die Intensität dieser kreisenden Bewegung der Flüssigkeit zu, während sich der Durchmesser des Flüssigkeitsstroms verringert, bis die Flüssigkeit zum unteren Ende des konischen Unterteils gelangt. Der konische Unterteil 14 hat einen Auslaß 20, über den die Flüssigkeit aus dem Zyklon entweichen kann. Der Auslaß 20 ist so bemessen, daß er einen Flüssigkeitsstrom durchläßt, der gleich dem über die Speiseleitung 16 zugeführten Flüssigkeitsstrom ist, so daß der Flüssigkeitsstrom in dem Zyklon nicht gedrosselt wird; der Auslaß ist mit dem konischen Unterteil an der konjugierten Ebene verbunden, in welcher der Unterteil seinen kleinsten Durchmesser hat, der gleich dem Durchmesser des Auslasses ist. Im Eingang des Auslasses 20 und im Ausgang des konischen Unterteils 14 ist gemäß Fig. 1, 2 und 4 ein Leitorgan 22 angeordnet, das dazu dient, die kreisende Bewegung der Flüssigkeit beim Eintreten in den Auslaß zu beenden und hierdurch ein störungsfreies Abströmen der Flüssigkeit aus dem Zyklon 10 zu gewährleisten. Es kann zweckmäßig sein, stromabwärts des Auslasses 20 ein Ventil anzuordnen, durch das ein gewisser Gegendruck erzeugt wird, um eine maximale Abscheidung des gasförmigen Stoffs aus der Flüssigkeit zu ermöglichen. Wird der erfindungsgemäße Zyklon jedoch bei einer Batterie von elektrolytischen Zellen zum Erzeugen von Hypochlorit aus Seewasser benutzt, erzeugen die Zellen selbst einen Gegendruck, der ausreicht, um einen hervorragenden Gasabscheidungsgrad zu gewährleisten. Zwar ist anzunehmen, daß
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ein Leitorgan beliebiger Art, das die kreisende Bewegung der Flüssigkeit innerhalb des Zyklons 10 beendet, seine Aufgabe erfüllt, doch hat es sich gezeigt, daß ein ebenes Leitorgan der in der Zeichnung dargestellten Art für den genannten Zweck besonders geeignet ist, da es sich um ein einfaches massives Materialstück handelt, das in den Auslaß 20 eingeschweißt ist, in der Mittelebene des Auslasses angeordnet ist und über eine kurze Strecke nach oben in den konischen Unterteil 14 hineinragt.
Zu dem Zyklon 10 gehört eine ebene obere Abdeckung 24, die am oberen Ende des zylindrischen Oberteils 12 befestigt ist, um einen geschlossenen Behälter in Form des dargestellten Zyklons abzugrenzen. In die ebene obere Abdeckung 24 ist etwa in der Mitte ein Rohrstück 26 eingebaut und gegenüber der Abdeckung abgedichtet. Das untere Ende des durch die ebene obere Abdeckung ragenden Rohrstücks ist unter einem Winkel von 45° gegen seine Achse abgeschnitten, so daß sich das längste Ende in Richtung auf die Speiseleitung 16 erstreckt, um ein Hineinspritzen von Flüssigkeit in das Rohrstück zu verhindern. Das obere Ende des Rohrstücks 26, das aus dem Zyklon 10 herausragt, ist mit Hilfe eines massiven Stopfens 28 verschlossen. Der Stopfen 28 weist in der Mitte eine Gewindebohrung auf, in die eine Kopfschraube 30 eingebaut ist, welche mit einer axialen Gasabgabedüse 32 versehen ist.
Damit das von dem Zyklon 10 abgegebene Gas einer nicht dargestellten Rohrleitung zugeführt werden kann, ist es gemäß Fig. 1 und 2 zweckmäßig, ein T-Stück 34 mit dem aus dem Zyklon herausragenden oberen Ende des Rohrstücks 26 zu verbinden« Das gerade obere Ende des T-Stücks 34 kann mit Innengewinde versehen sein, um einen Gewindestopfen 36 zum Verschließen dieses Endes aufnehmen zu können. Der Querstutzen des T-Stücks kann mit einer Rohrleitung zum Abführen des entweichenden Gases verbunden werden. Soll eine Gasabführungsdüse 32 mit einem anderen Durchmesser eingebaut werden, kann man den Gewindestopfen 36 ausbauen und einen Hohlschlüssel benutzen,
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um die Kopfschraube 30 zu entfernen, die dann durch eine andere ähnliche Kopfschraube ersetzt wird, welche mit einer Gasabgabedüse 32 von gewünschten Durchmesser versehen ist. Schließlich wird der Gewindestopfen 36 wieder eingebaut, um den Zyklon dicht zu verschließen, so daß ein geschlossenes System zum Abführen des abgeschiedenen Gases zur Verfügung steht.
Die Teile des Zyklons 10 können aus einem beliebigen Material hergestellt sein, das eine ausreichende mechanische Festigkeit besitzt und gegenüber den in Frage kommenden Lösungen chemisch widerstandsfähig ist. Es ist zweckmäßig, sämtliche Teile aus dem gleichen Material herzustellen. Als geeignete Materialien seien z.B. Polyvinylchlorid und Polypropylen genannt. Es ist jedoch zweckmäßiger, die Kopfschrauben 30 aus Metall herzustellen, denn hierbei lassen sich die Abmessungen der Dttsenbohrungen 32 genauer einhalten. Beispielsweise könnte man die Kopfschrauben aus Titan herstellen·
Der Zyklon 10 ist z.B. sehr gut geeignet, bei einer elektro-Iytischen Zelle zum Erzeugen von Hypochlorit am Verwendungsort benutzt zu werden. Solche elektrolytischen Zellen, die auch als Seewasserzellen bezeichnet werden, erzeugen als Nebenprodukt auch gasförmigen Wasserstoff. Wird z.B. Hypochlorit nach einem Verfahren erzeugt, bei dem mit einem einzigen Durchgang gearbeitet wird, wobei je Liter in Lösung befindliches verfügbares Chlor in einer Menge von 2 g erzeugt wird, reißt der Elektrolyt etwa 46 Volumenprozent Wasserstoff mit, der dazu neigt, sich auf den Elektroden abzulagern, wodurch eine Erhöhung der Zellenspannung und des Energieverbrauchs herbeigeführt wird. Daher erweist es sich als sehr vorteilhaft, wenn man den gasförmigen Wasserstoff während der Elektrolyse abscheidet» Manche Hersteller von Hypochlorit· zellen führen zu diesem Zweck den Elektrolyt derart im Kreislauf, daß die Lösung in einem Rückumwälzbehälter im Ruhezustand gehalten wird, bis gasförmiger Wasserstoff abgegeben wird, doch nimmt hierbei die Konzentration des Chlors in der Lösung in einem solchen Ausmaß zu, daß sich infolge einer
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Erhöhung der Zellenspannung ein geringer Stromvirkungsgrad ergibt. Außerdem führen solche Verfahren zu erheblichen Prozeßverzögerungen, wodurch eine automatische Rückkopplungsregelung erschwert wird. Wenn man bei einer Batterie von elektrolytischen Zellen zwischen benachbarten Zellen jeweils einen erfinduhgsgemäßen Zyklon 10 anordnet, ist es möglich, eine nur einmal zu durchlaufende Anlage zu schaffen, bei welcher der Chlorgehalt auf einem bestimmten gewünschten Wert gehalten wird, wobei die Flüssigkeit gasförmigen Wasserstoff schnell abgeben kann.
Eine Gasabgabedüse 32, die maximal 1% des gesamten Flüssigkeitsstroms durchläßt, kann mit Hilfe der nachstehenden Gleichung konstruiert werden:
0,61 72gh
Hierin bezeichnet Q den FlUssigkeitsdurchsatz, g die Erdbeschleunigung und h die Gefällehöhe. Als nächstes ist die Frage zu beantworten, ob die Gasabgabedüse 32 so bemessen ist, daß sie eine ausreichende Menge an gasförmigem Wasserstoff durchläßt. Zu diesem Zweck kann man die Gleichung weiter so anwenden, wie es in 11ASME Power Test Code No. 10 for 1948" beschrieben ist, worauf hiermit Bezug genommen wird.
Es hat sich gezeigt, daß die Düsenbohrungen gemäß der nachstehenden Tabelle für Anordnungen geeignet sind, bei denen zwei oder drei Seewasserzellen zum Erzeugen von Hypochlorit hintereinandergeschaltet sind.
Soledurchsatz der Zelle Düsendurchmesser
75 l/min 1,59 mm
150 l/min 2,38 mm
300 l/min 3,18 mm
Es hat sich gezeigt, daß es bei einer Batterie von Seewasserzellen zur elektrolytischen Erzeugung von Hypochlorit bei
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einem FlUssigkeitsdurchsatz von etwa 75 l/min zweckmäßig ist, einen zylindrischen Oberteil 12 mit einem Durchmesser von etwa 150 mm und einer Länge von ebenfalls etwa 150 mm zu verwenden, mit dem eine Speiseleitung 16 mit einer lichten Veite von etwa 38 mm verbunden ist. Der konische Unterteil 14 würde eine Länge von etwa 255 mm haben und einen Auslaß 20 mit einer lichten Veite von etwa 38 mm aufweisen. Bei einer entsprechenden Zellenbatterie für einen FlUssigkeitsdurchsatz von etwa 300 l/min würde man zweckmäßig einen zylindrischen Oberteil 12 mit einem Durchmesser von etwa 300 mm und einer Länge von ebenfalls etwa 300 mm verwenden, bei dem die lichte Veite der Speiseleitung 16 etwa 75 mm beträgt. Der konische Unterteil 14 würde eine Länge von etwa 500 mm haben, und der Innendurchmesser des Auslasses 20 würde etwa 75 mm betragen.
Da jeweils eine der bekannten Seewasserzellen eine maximale Menge an gasförmigem Vasserstoff von etwa 35 l/min erzeugt, können Düsen nach der vorstehenden Tabelle jeweils den Vasserstoff abführen, der durch eine, zwei oder drei elektrolytische Zellen bei der genannten Durchsatzmenge erzeugt wird. Daher ist es möglich, jeweils einen Zyklon 10 mit einer oder zwei elektrolytischen Zellen in Reihe zu schalten, um das Ansammeln von Vasserstoff in den Zellen in einem maximalen Ausmaß zu verhindern.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Entfernen eines mitgerissenen gasförmigen Stoffs aus einer Flüssigkeit geschaffen worden, durch welche die Brfindungsaufgabe erfüllt wird, d.h. durch welche die Schwierigkeiten ausgeschaltet werden, die sich bis jetzt aus dem Ansammeln von Gasen in elektrolytischen Seewasserzellen zum Erzeugen von Hypochlorit am Verwendungsort ergeben.
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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Entfernen eines mitgerissenen gasförmigen Stoffs aus einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Oberteil (12), einen konischen Unterteil (14), der an seinem den größeren Durchmesser aufweisenden Ende, dessen Durchmesser gleich dem Durchmesser des zylindrischen Oberteils ist, mit letzterem verbunden ist, eine Speiseleitung (16) zum Zuführen der Flüssigkeit nahe dem oberen Ende des zylindrischen Oberteils, wobei die Speiseleitung an dem zylindrischen Oberteil so befestigt ist, daß sie sich tangential zu seiner Wand erstreckt und mit dem Innenraum der Vorrichtung (10) in Verbindung steht, eine am oberen Ende des zylindrischen Oberteils befestigte ebene obere Abdeckung (24), eine der ebenen oberen Abdeckung zugeordnete Gasabgabedüse (32), die so bemessen ist, daß sie das Entweichen des gasförmigen Stoffs ermöglicht, jedoch das Hindurchströmen der Flüssigkeit weitgehend verhindert, einen Auslaß (20) für die Flüssigkeit, der den gleichen Durchmesser hat wie die Speiseleitung und mit dem den kleineren Durchmesser aufweisenden Ende des konischen Unterteils verbunden ist, wobei der Durchmesser des genannten Endes des konischen Unterteils gleich dem Durchmesser der zum Inneren der Vorrichtung führenden Speiseleitung ist, sowie durch ein ebenes Leitorgan (22), das an der Innenwand des Auslasses so befestigt ist, daß es längs einer kleinen Strecke in den konischen Unterteil hineinragt, und das dazu dient, die kreisende Bewegung der die Vorrichtung verlassenden Flüssigkeit zu beenden.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung (16) zum Zuführen der Flüssigkeit nahe dem oberen Ende des zylindrischen Oberteils (12) derart tangential zu dem Oberteil angeordnet ist, daß eine in der Vorrichtung (10) mündende elliptische Öffnung (18) vorhanden ist, so daß der äußerste Rand der Speiseleitung genau tangential zur Innenfläche des zylindrischen Oberteils verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse 32 zum Abführen von Gas in einem Rohrstück (26) angeordnet ist, das durch die ebene obere Abdeckung (24) ragt, und dessen in die Vorrichtung hineinragendes Ende unter einem Winkel von 45° abgeschnitten und so angeordnet ist, daß der am weitesten in die Vorrichtung hineinragende Teil des Rohrstücks der Speiseleitung (16) zugewandt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das aus der Vorrichtung (10) herausragende Ende des Rohrstücks (26) ein das Rohrstück dicht verschließender Stopfen (28) eingebaut ist, der in der Mitte eine Gewindebohrung zum Aufnehmen einer mit einer Düsenbohrung versehenen Kopfschraube (30) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfschraube (30) mit einer Gasabgabedüsenbohrung mit einem Durchmesser im Bereich von etwa 0,4 bis 6,35 mm versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem aus der Vorrichtung (10) herausragenden Teil des Rohrstücks (26) ein T-Stück (34) verbunden ist und daß in das freie gerade Ende des T-Stücks ein Stopfen (36) eingebaut ist, um den Ausbau der Kopfschraube (30) und den Austausch gegen eine andere Kopfschraube zu ermöglichen, wobei der Querstutzen des T-Stücks an eine Rohrleitungsanordnung zum Abführen des von der Flüssigkeit getrennten gasförmigen Stoffs angeschlossen ist.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung (16) an den Ausgang einer elektrolytischen Seewasserzelle zum Erzeugen von Hypochlorit angeschlossen ist, daß der Auslaß (20) mit dem Einlaß der nächsten elektrolytischen Seevasserzelle zum Erzeugen von Hypochlorit verbunden ist, die zu einem Satz von hintereinandergeschalteten Zellen gehört, und daß die Gasabgabedüse (32) an eine Rohrleitungsanordnung zum Abführen von Gas angeschlossen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) zu einer Anordnung gehört, bei der bei einem Satz von hintereinandergeschalteten elektrolytischen Seewasserzellen zum Erzeugen von Hypochlorit jeweils eine solche Vorrichtung zwischen je zwei Zellen angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrolytische Seewasserzelle zum Erzeugen von Hypochlorit Flüssigkeit in einer Menge von etwa 75 bis 300 l/min abgibt, daß der zylindrische Oberteil (12) der Vorrichtung (10) einen Durchmesser und eine Länge im Bereich von etwa 150 bis 300 mm hat, daß die Länge des konischen Unterteils j (14) etwa 250 bis 500 mm beträgt, daß die Speiseleitung (16) und der Auslaß (20) jeweils einen Durchmesser im Bereich von etwa 38 bis 75 mm haben und daß die lichte Veite der Gasabgabedüse (32) im Bereich von etwa 0,4 bis 6,35 mm liegt.
  10. 10. Verfahren zum Entfernen gasförmiger Stoffe aus dem durch mehrere hintereinandergeschaltete elektrolytische Zellen strömenden Elektrolyt, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt einem Satz von bis zu drei hintereinandergeschalteten elektrolytischen Zellen zugeführt wird, daß bei jeder Zelle der abgegebene Strom einem zylindrischen Oberteil eines Zyklons in waagerechter Richtung und tangential zur Innenfläche des Oberteils zugeführt wird, so daß mit Unterstützung durch die Form eines konischen Unterteils des Zyklons ein Wirbel erzeugt wird, daß es den gasförmigen Stoffen ermöglicht wird, über eine Düse am oberen Ende des Zyklons
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    zu entweichen, um zu einer Abführungseinrichtung zu gelangen, daß die kreisende Strömungsbewegung des Elektrolyts bei seiner Annäherung an das untere Ende des Zyklons beendet wird, daß es dem Elektrolyt ermöglicht wird, aus dem unteren Ende des Zyklons entgegen einem geringen Gegendruck zu entweichen, um die Trennung der gasförmigen Stoffe von dem Elektrolyt zu fördern, und daß der Elektrolyt, aus dem gasförmige Stoffe entfernt worden sind, einem Satz von bis zu drei hintereinander geschal te ten elektrolytischen Zellen zum Zweck der weiteren Durchführung einer elektrochemischen Produktion zugeführt wird.
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DE19772738814 1976-08-30 1977-08-29 Entgasungszyklon, insbesondere fuer elektrolysezellen Withdrawn DE2738814A1 (de)

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