DE2743422A1 - Wortweise loeschbarer, nicht fluechtiger speicher in floating-gate-technik - Google Patents

Wortweise loeschbarer, nicht fluechtiger speicher in floating-gate-technik

Info

Publication number
DE2743422A1
DE2743422A1 DE19772743422 DE2743422A DE2743422A1 DE 2743422 A1 DE2743422 A1 DE 2743422A1 DE 19772743422 DE19772743422 DE 19772743422 DE 2743422 A DE2743422 A DE 2743422A DE 2743422 A1 DE2743422 A1 DE 2743422A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gate
memory
lines
word
field effect
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772743422
Other languages
English (en)
Inventor
Hartmut Dipl Phys Dr R Schrenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19772743422 priority Critical patent/DE2743422A1/de
Priority to US05/942,320 priority patent/US4209849A/en
Priority to GB7838106A priority patent/GB2005915B/en
Priority to FR7827511A priority patent/FR2404280A1/fr
Priority to JP11904678A priority patent/JPS5457972A/ja
Publication of DE2743422A1 publication Critical patent/DE2743422A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C16/00Erasable programmable read-only memories
    • G11C16/02Erasable programmable read-only memories electrically programmable
    • G11C16/04Erasable programmable read-only memories electrically programmable using variable threshold transistors, e.g. FAMOS
    • G11C16/0408Erasable programmable read-only memories electrically programmable using variable threshold transistors, e.g. FAMOS comprising cells containing floating gate transistors
    • G11C16/0433Erasable programmable read-only memories electrically programmable using variable threshold transistors, e.g. FAMOS comprising cells containing floating gate transistors comprising cells containing a single floating gate transistor and one or more separate select transistors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L29/00Semiconductor devices adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching, or capacitors or resistors with at least one potential-jump barrier or surface barrier, e.g. PN junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof  ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/66Types of semiconductor device ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/68Types of semiconductor device ; Multistep manufacturing processes therefor controllable by only the electric current supplied, or only the electric potential applied, to an electrode which does not carry the current to be rectified, amplified or switched
    • H01L29/76Unipolar devices, e.g. field effect transistors
    • H01L29/772Field effect transistors
    • H01L29/78Field effect transistors with field effect produced by an insulated gate
    • H01L29/788Field effect transistors with field effect produced by an insulated gate with floating gate
    • H01L29/7881Programmable transistors with only two possible levels of programmation
    • H01L29/7883Programmable transistors with only two possible levels of programmation charging by tunnelling of carriers, e.g. Fowler-Nordheim tunnelling

Description

Wortweise löschbarer, nicht flüchtiger Speicher in Floating-Gate-Technik
Die Erfindung betrifft einen Speicher, aufgebaut aus einer Vielzahl einzelner Speicherzellen mit jeweils mindestens einem Feldeffekttransistor, mit allseitig von einer Isolatorschicht umschlossenem und in elektrischer Hinsicht floatendem Speichergate und mit einem weiteren isolierten Gate, insbesondere mit einem isolierten, steuerbaren Steuergate, wobei das Löschen des Feldeffekttransistors, d.h. das Entladen des floatenden Gates, mittels eines direkten Übergangs von Elektronen aus dem floatenden Gate durch die Isolatorschicht, veranlaßt durch ein starkes angelegtes elektrisches Feld, erfolgt. Ein derartiger Effekt ist z.B. als Fowler-Nordheim-Tunnelübergang bekannt.
Aus DT-OS 25 05 824 ist ein elektronischer Speicher mit einer Vielzahl von elektrisch programmierbaren Speicher-Feldeffekttransistoren bekannt, die jeweils ein isoliertes floatendes Speichergate und ein steuerbares Steuergate aufweisen, wobei das Löschen des Speichers bzw. das Entladen des floatenden Gates mittels elektrischer Mittel erfolgt, und zwar mittels einer zwischen dem Steuergate und der Kanalstrecke zugeführten Löschspannung. Das Programmieren des Speichers, d.h. das Laden der floatenden Speichergates erfolgt hingegen an einer anderen Stelle im Feldeffekttransistor und auch mit einem anderen physikalischen Mechanismus, näm-
Kus 1 Lau - 18.9.1977
909813/0554
lieh mittels Kanalinjektion. Dazu werden Ladungsträger in einem kurzen Kanal beschleunigt und die sogenannten heißen Ladungsträger mit Hilfe eines zusätzlichen elektrischen Querfeldes zum Speichergate befördert.
5
Bei dieser Art des Schreibens und Löschens von Speichern, d.h. des Ladens und Entladens von floatenden Speichergates mittels unterschiedlicher physikalischer Mechanismen ergeben sich eine Reihe von technischen Schwierigkeiten, die zu Nachteilen der hiernach gefertigten Speicher führen.
Zum ersten darf die Isolatorschichtdicke im Löschbereich dieser Speicherzellen nicht beliebig gewählt werden. Um die Dimensionierung der Randelektronik und um die Spannungsversorgung zu vereinfachen und gleichzeitig die Verlustleistung zu verringern, wäre es einerseits wünschenswert, die Löschspannung mittels einer Verringerung der Isolatorschichtdicke im Löschbereich zu erniedrigen. Wegen der Gefahr einer Nachbarwortstörung ist andererseits darauf zu achten, daß die Löschspannung nicht in die Größenordnung der Programmierspannungen (z.B. U = 15 V) gerät. Hierbei würde z.B.
beim Einschreiben einer "1" mittels Kanalinjektion in eine angewählte Speicherzelle außerdem auch in jenen Speicherzellen eine "1" eingeschrieben werden, in welchen zwar kein Kanalstrom fließt, zwischen deren floatenden Gates und zugehörigen Kanalbereichen jedoch eine hinreichend große Spannung liegt, so daß mittels Fowler Nordheimeffekt durch die dünne Isolatorschicht im Löschbereich eine Aufladung der entsprechenden floatenden Gates erfolgt. Eine solche Fehlprogrammierung wird weiterhin durch die technologisch bedingten Toleranzschwankungen der Isolatorschichtdicken begün-
30 stigt.
Zum zweiten setzt das Programmieren mit heißen Ladungsträgern aus Lawineninjektionen oder Kanalinjektionen stets einen Strom zwischen den beiden Diffusionsgebieten bzw. zwischen einem Diffusionsgebiet und dem Substrat voraus. Dieser Strom ist erheblich größer als der eigentliche Umladestrom des floatenden Speichergates und verursacht bei wortweiser Programmierung von z.B. 8 bis 16 Bit zusätzliche Probleme. Als Nachteile ergeben sich hieraus z.B.
Θ09813/0554
eine geringere Lebensdauer, höhere Verlustleistungen, höhere Stromanforderungen an die Netzteile und eine Vergrößerung der Dimensionen der Randelektronik.
Außerdem besteht bei der Verwendung von heißen Ladungsträgern zum Schreiben oder Löschen stets die Gefahr von walkout-Problemen, welche die Lösch- bzw. Programmierdauer entsprechender Speicher vergrößern und die Lebensdauer herabsetzen.
ι Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Speicher sowie ein Verfahren zum Programmieren und wortweise Löschen des Speichers anzugeben, bei welchem eine große Störsicherheit des Speichers sowie Unabhängigkeit des Speichers von Prozeßtoleranzen, z.B. von Schichtdickenschwankungen des Isolators und annähernd gleichbleibend kurze Löschzeiten des Speichers auch bei einer hohen Anzahl von Schreib-Lösch-Zyklen erzielt werden. Gleichzeitig soll eine Vereinfachung der Stromversorgung und Verringerung der erforderlichen elektrischen Leistung zum Umprogrammieren erreicht werden.
Diese Aufgabe wird bei Speichern mit einer Vielzahl von Speicherzellen mit jeweils mindestens einem Feldeffekttransistor, bei dem das Löschen des Speichers, d.h. das Entladen des in den Feldeffekttransistoren enthaltenen floatenden Gates, mittels eines direkten Übergangs von Elektronen aus dem floatenden Gate durch die Isolatorschicht, veranlaßt durch ein starkes angelegtes elektrisches Feld, erfolgt, dadurch gelöst, daß das Programmieren des Feldeffekttransistors, d.h. das Laden des floatenden Gates, mittels des gleichen physikalischen Mechanismus wie das Löschen des Feldeffekttransistors, d.h. das Entladen des floatenden Gates, durch eine hohe Spannung geeigneter Polarität zwischen dem Speichergate und dem Substrat erfolgt, wobei der Elektronenübergang beim Programmieren und Löschen jeweils an den gleichen Stellen der Isolatorschicht, jedoch in entgegengesetzter Richtung erfolgt, wobei sich die beim Programmieren und Löschen übertretenen Elektronen auf Gittertemperatur befinden und wobei die Kapazität zwischen Steuergate und floatendem Gate groß ist gegenüber der Kapazität zwischen floatendem Gate und Kanalbereich sowie zwischen
809813/0554
floatendem Gate und Substrat an der Stelle, an welcher der Elektronenübergang erfolgt.
Es ist vorteilhaft, das Programmieren und Löschen von Feldeffekttransistoren,d.h. das Laden und Entladen der floatenden Gates, mittels des gleichen physikalischen Mechanismus und an der gleichen Stelle in der Isolatorschicht vorzunehmen, weil sich dadurch Toleranzschwankungen gleichermaßen auf den Programmier- und Löschvorgang auswirken. Da die Isolatorvergiftung hauptsächlieh durch das Einfangen heißer Löcher an Haftstellen des Isolators erfolgt, ist es auch besonders vorteilhaft, zum Löschen wie zum Programmieren mit Ladungsträgern von Gittertemperatur zu arbeiten. Durch eine Herabsetzung oder Vermeidung der Isolatorvergiftung läßt sich die Schreib- und Löschzeit des Speichers auch über eine Vielzahl von Schreib-Lösch-Zyklen annähernd konstant halten.
Es ist vorteilhaft, daß diejenigen Stellen in der Isolatorschicht der Feldeffekttransistoren, an welche der Elektronenübergang beim Laden .und Entladen des floatenden Gates erfolg, die Schreib-Löschfenster, eine geringere Schichtdicke als die übrige Isolatorschicht, insbesondere eine geringere Schichtdicke als die übrige Isolatorschicht im Kanalbereich jedes zugehörigen Feldeffekttransistors, aufweisen.
Eine Verringerung der Isolatorschichtdicke am Schreib-Löschfenster bewirkt eine entsprechende Verringerung der zwischen floatendem Gate und Substrat anzulegenden Schreib-Löschspannung und eine Herabsetzung der Schreib-Löschzeiten bei gleichbleibend guten Isoliereigenschaften der übrigen Teile des Feldeffekttransistors sowie eine Vereinfachung der Randelektronik und Spannungsversorgung.
Es ist besonders günstig, daß die Isolatorschicht im Schreib-Löschfenster eine Schichtdicke von 200 Ä bis 700 S aufweist, während die übrigen Teile der Isolatorschicht,insbesondere im Kanalbereich des zugehörigen Feldeffekttransistors, eine Schichtdicke von 800 S bis 1200 Ä aufweisen.
909813/0554
1 ί W
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Schreib-Löschfenster innerhalb oder außerhalb des Kanalbereichs eines Feldeffekttransistors zwischen Source bzw. Drain einerseits und floatendem Gate andererseits angebracht ist.
Ein außerhalb des Kanalbereichs angebrachtes Löschfenster hat den Vorteil, die elektrischen Eigenschaften des Feldeffekttransistors nicht zu beeinflussen.
) Ein innerhalb des Kanalbereichs angebrachtes Schreib-Löschfenster hat hingegen den Vorteil, einer einfacheren Herstellung und einer geringeren Halbleiterchipfläche.
Es ist vorteilhaft, daß die Isolatorschicht aus einem Oxid ί und/oder Nitrid des auch als Substrat verwendeten Halbleitermaterials besteht.
Die Verwendung von Oxiden und/oder Nitriden des jeweiligen Halbleitersubstrats als Isolator vereinfacht das Herstellungsverfahren von Feldeffekttransistoren wesentlich und ist deshalb vorteilhaft.
Es ist auch vorteilhaft, daß das floatende Speichergate aus Halbleitermaterial, insbesondere aus dotiertem polykristallinen Halbleitermaterial besteht.
Außer einer Vereinfachung des Herstellungsverfahrens hiernach gefertigter Halbleitertransistoren sind floatende Speichergates aus dotiertem polykristallinen Halbleitermaterial besonders vorteilhaft, da sich Halbleitermaterial mit einer besonders guten elektrischen Isolatorschicht umgeben läßt und zugleich hohe Herstellungstemperaturen aushält.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Steuergate aus Halbleitermaterial, insbesondere aus dotiertem polykristallinen Halbleitermaterial oder aus einem Metall, insbesondere aus Aluminium, besteht.
90981 3/055A
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die einzelnen Feldeffekttransistoren mit N- oder P-Kanal monolithisch in ein Halbleitersubstrat, z.B. Siliciumsubstrat, integriert sind. Die Herstellung von monolithisch in einem Halbleitersubstrat integrierten Speichern hat alle Vorteile, welche integrierte Schaltungen mit sich bringen, so z.B. eine einfache Herstellung oder die Miniaturisierung entsprechender Speicheranordnungen.
Es ist auch erfinderisch, daß Jede Speicherzelle eine Splitgate-Struktur besitzt, d.h., daß jeder mit einem floatenden Speichergate ausgestattete Feldeffekttransistor einer Speicherzelle mit einem weiteren MOS-Transistor in elektrischer Hinsicht in Reihe geschaltet ist, wobei der MOS-Transistor ebenfalls über das Steuergate geschaltet wird.
Der Vorteil einer in SpIitgate-Struktur ausgeführten Zelle liegt in einem störungsfreien Lesen der eingeschriebenen Information. Der zusätzlich in Serie befindliche MOS-Transistoranteil verhindert, daß bei einer Überlöschung Speicherzellen in den Depletions-
20 zustand geraten und den Lesevorgang verfälschen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Leitungen zum Anschluß der Steuergates, die Gateleitungen, wortweise, während die Leitungen zum Anschluß von Source, die Sourceleitungen, als auch die Leitungen zum Anschluß von Drain, die Drainleitungen, bitweise angesteuert werden.
Eine derartige Ansteuerung hat den Vorteil, mittels geeigneter Potentiale an den einzelnen Leitungen, z.B. wie in der Tabelle und in der Beschreibung ausgeführt, zu einem einfachen Lösch- und Schreibverfahren zu gelangen und gleichzeitig eine Nachbarwortbzw. Nachbarbitstörung praktisch auszuschalten. Es lassen sich hiermit mühelos eine "1" und eine "0" nebeneinander in ein angewähltes Wort einschreiben.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß entweder die bitweise angesteuerten Leitungen aus Aluminium und die wortweise angesteuerten Lei-
909813/0554
-/- Φ 77 P 1 147 BRD
tungen aus dotiertem polykristallinen Silicium bestehen oder daß die bitweise angesteuerten Leitungen Diffusionsbahnen sind und die wortweise angesteuerten Leitungen aus Aluminium bestehen, da entsprechende Herstellungsverfahren mittels fotolothografischer Verfahren technisch leicht beherrschbar sind.
Es ist auch vorteilhaft, daß beim Löschen eines angewählten Wortes an die Gateleitung des angewählten Wortes das Potential ϋβ =0 V gelegt wird, während an den Sourceleitungen eine hohe positive Spannung Up angelegt wird, da durch dieses Verfahren der Speicher auch wortweise gelöscht werden kann.
Weiterhin ist es erfinderisch, daß bei einer Isolatorschichtdicke
von 200 \ beträgt.
von 200 Ä bis 700 Ä am Schreib-Löschfenster Up » 20 V bis 40 V
Es ist auch erfinderisch, daß die Spannungen, die an den Gate- und Sourcelei tungen der angewählten und der nicht angewählten Worte liegen, nicht unabhängig voneinander gewählt werden. Durch diese Maßnahme kann eine Nachbarwort- bzw. eine Nachbarbitstörung beim Programmieren des Speichers vermieden werden.
Es ist erfinderisch, daß zum Einschreiben einer "1" sowie einer "0" in die einzelnen Speicherzellen eines angewählten Wortes die Gateleitung des angewählten Wortes jeweils mit einer hohen positiven Spannung Up beaufschlagt wird, während die Gateleitungen der nicht angewählten Worte mit 1/3 Up beaufschlagt werden und während gleichzeitig zur Einschreibung einer "1" in eine Speicherzelle an die zugehörige Sourceleitung ein Potential Ug = 0 gelegt wird, während ι zum Einschreiben einer "0" in eine Speicherzelle an die zugehörige Sourceleitung das Potential Ug = 2/3 Up angelegt wird.
Als Vorteile von erfindungsgemäßen Speichern sind die Möglichkeit des wortweise elektrischen Löschens, geringe Nachbarwortstörungen, ί geringe Abhängigkeit von Prozeßtoleranzen, z.B. von Isolatorschichtdickenschwankungen und von Betriebsspannungsschwankungen, einfacher Aufbau, unkritische Entwurfsregeln, minimale Ströme (bewirkt durch
909813/0554
Einschreiben der Information ohne Kanalstrom) und kleine Abmessungen der Randelektronik zu nennen.
Der Flächenbedarf einer Zwei-Transistorzelle eines erfindungsge-
2
mäßen Speichers beträgt ca. 1000/um . Kurze Kanallängen sind bei Transistoren erfindungsgemäßer Speicher von der Funktion her nicht erforderlich.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Speicherzelle mit Split-Gate-Struktur
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Speicherzelle nach Fig.1 längs der Linie H-II in Fig.1
Fig. 3 ein Schaltschema eines erfindungsgemäßen Speichers.
Fig.1 stellt eine Draufsicht auf eine Speicherzelle I^ mit einer Split-Gate-Struktur dar, bei der aus Gründen der besseren Übersicht auf das Einzeichnen von Kontaktbahnen an der Oberfläche verzichtet, das Steuergate 12 mit einer einfachen und das floatende Gate 13 mit einer doppelten Schraffur versehen wurde. Eine Doppellinie, bestehend aus den Linien 7 und 8, deutet die Kanten einer schrägen Vertiefung 9 in der ersten Isolatorschicht an, die bis auf die Oberfläche des Halbleitersubstrats hinunter reichend in den Isolator eingebracht wird. In Draufsicht auf eine Speicherzelle 1_ betrachtet, weisen die Linien 7 und 8 den Abstand d auf. Ein polykristallines dotiertes Halbleitergate ist über Teilen der Vertiefung 9 als floatendes Gate 13 angebracht, wobei das floatende Gate 13 mittels einer dünnen zweiten Isolatorschicht vom Halbleitersubstrat elektrisch isoliert ist. Der Drainbereich 4 und der Sourcebereich 3 sind innerhalb der Vertiefung 9 in das Halbleitersubstrat eindiffundiert. Das polykristalline Steuergate 12 wirkt bei einer solchen Diffusion sowie die erste Isolatorschicht, die sich außerhalb der Vertiefung 9 befindet, als Diffusionsmaske, weshalb das Halbleitersubstrat unterhalb der ersten Isolatorschicht und unterhalb des Steuergates 12,von einer schmalen Unterdiffusionszone abgesehen, keine Halbleiterdotierung aufweist. Der Bereich 16 bildet
909813/055Λ
das Schreib-Löschfenster, das in diesem Fall außerhalb des Kanalbereichs der Feldeffekttransistoren der Speicherzelle 1 liegt. Als Alternative kann das Schreib-Löschfenster auch innerhalb des Kanalbereichs liegen, wie es der Bereich 15 mit strichlierter Begrenzung andeutet. Der Ladungsübergang innerhalb des Schreib-Löschfensters erfolgt bevorzugt im Bereich der darunterliegenden Dotierungsgrenze. Das sourceseitige Kontaktfenster 5 und das drainseitige Kontaktfenster 6 führen von der äußersten Isolatoroberfläche aus hindurch bis zu den dotierten Halbleiterbereichen und dienen zur Kontaktierung der Bereiche. Oberhalb des floatenden Gates 13 und elektrisch isoliert von diesem i3t das Steuergate 12 so angebracht, daß es zum Drainbereich 4 hin das floatende Gate 13 sowie die Bereiche zwischen den floatenden Gates 13 benachbarter Speicherzellen überlappt.
Die strichpunktierte Linie II-II stellt eine Schnittebene durch die Speicherzelle 1_ senkrecht zur Zeichenebene dar.
Fig.2 stellt einen vergrößerten Querschnitt durch eine Speicherzelle J[ nach Fig. 1 dar, wobei die Querschnittsfläche senkrecht zur Zeichenebene von Fig.1 entlang der strichpunktierten Linie II-II aus Fig.1 verläuft. In dem Halbleitersubstrat 2 befindet sich eine schmale Unterdiffusionszone, die nur in den Bereichen 15 und 16 eingezeichnet wurde, in welchen alternativ jeweils ein Schreib-Löschfenster angebracht werden kann. Das Halbleitersubstrat 2 ist zu einem Teil mit einer ersten Isolatorschicht 10 beschichtet. Innerhalb des Bereiches 16, d.h. im Schreib-Löschfenster 11, befindet sich zwischen floatendem Gate 13 und Halbleitersubstrat 2 eine besonders dünne zweite Isolatorschicht 20 mit einer Schichtdicke von 200 8 bis 700 8. Die Schichtdicke der zweiten Isolatorschicht 20 im Kanalbereich zwischen dem floatenden Gate 13 und dem Substrat 2 beträgt 1000 8 bis 1200 8. über dem floatenden Gate 13 ist eine dritte Isolatorschicht 17 und darüber das Steuergate 12 angebracht. Das Steuergate 12 ist mit einem nach außen führenden elektrischen Kontakt versehen, was in der Fig.2 schematisch durch den Anschluß 19 angedeutet wird. Das Steuergate 12 ist mit Ausnahme des Anschlusses 19 durch eine vierte Isolatorschicht 18 nach außen isoliert.
909813/0554
COPY
2743A22 - λ/- fö" 77 P I H 7 BRD
Die Bedeutung von d wurde in Fig.1 bereits erklärt. Mit CK wird die Kapazität zwischen dem floatenden Gate 13 und dem Kanalbereich bezeichnet.
Mit C wird die Kapazität innerhalb des Löschfensters 11 zwischen floatendem Gate 13 und dem darunterliegenden Silicium bezeichnet. Cs ist die Kapazität zwischen dem Steuergate 12 und dem floatenden Gate 13. Bei dem erfindungsgemäßen Speicher wird Co sowohl groß gegenüber C wie auch gegenüber C^ gewählt.
Durch die starke kapazitive Kopplung zwischen Steuergate 12 und floatendem Gate 13 weisen diese Gates annähernd das gleiche elektrische Potential auf. Wird an das Steuergate 12 eine positive Gleichspannung von ca. 30 V - 40 V angelegt, während der Sourcebereich 3 und der Drainbereich 4 auf Masse liegen, so gehen Elektronen infolge des starken elektrischen Feldes vom Bereich 16 durch die darüber befindliche dünne Isolatorschicht 20 in das floatende Gate 13 über. Das floatende Gate 13 wird dadurch geladen. Das Entladen des floatenden Gates 13 erfolgt analog zum Laden durch Umpolen der Spannung zwischen den Source- und Drainbereichen einerseits und dem Steuergate 12 andererseits.
Das Halbleitersubstrat 2 kann beispielsweise aus schwach p-dotiertem Silicium-Halbleitermaterial bestehen, während die eindotierten
.5 Source- und Drainbereiche n+-dotiert sind. Das floatende Gate 13 besteht in 'ler Regel aus dotiertem polykristallinen Silicium, das Steuergate 12 kann wahlweise ebenfalls aus dotierten polykristallinem Silicium oder aus Aluminium bestehen. Die erste Isolatorschicht 10 sowie die zweite Isolatorschicht 20 und die dritte Isolatorschicht 17 bestehen bei Verwendung von Silicium als Substratmaterial im allgemeinen aus Siliciumdioxid und/oder Siliciumnitrid. Die vierte Isolatorschicht 18 besteht z.B. aus einem Schutzglas. Bei einem Steuergate aus polykristallinem Silicium kann jedoch die vierte Isolatorschicht 18 ebenfalls aus Siliciumdioxid und/oder Siliciumnitrid bestehen.
Fig.3 stellt ein Schaltschema eines erfindungsgemäßen Speichers dar. In Matrixanordnung sind vier Speicherzellen 41, 42, 43 und
90981 3/055A COPY
77 P H 4 7 BRD
44 dargestellt. Der Feldeffekttransistor 21 mit floatendem Gate ergibt sich nach Fig.1 aus dem Zusammenwirken von Source und Drain mit dem floatenden Gate und dem Steuergate. Ein Feldeffekttransistor 25 ohne floatendes Gate resultiert nach Fig.1 aus dem Zusammenwirken von Source und Drain in demjenigen Kanalbereich, der allein vom Steuergate, nicht jedoch vom floatenden Gate überdeckt wird. Die Hintereinanderschaltung der Feldeffekttransistoren 21 und 25 wird nach Fig. 1 durch das durchgehende Stuergate 12 bewirkt, welches das floatende Gate zum Drainbereich hin Überlappt. Die Speicherzellen 42, 43 und 44 entsprechen identisch der Speicherzelle 41. Die Feldeffekttransistoren 22, 23, 24 entsprechen jeweils dem Feldeffekttransistor 21 mit floatendem Gate, während die Feldeffekttransistoren 26, 27, 28 dem Feldeffekttransistor 25 ohne floatendem Gate entsprechen. Da die gesamte Speicheransteuerung mittels der dargestellten Zellen 41, 42, 43 und 44 beschrieben werden kann, wurde auf eine Darstellung weiterer Speicherzellen verzichtet. Die dargestellten Gateleitungen 29 und 30 des erfindungsgemässen Speichers verlaufen wortweise, während die Sourceleitungen 31 und 32 sowie die Drainleitungen 33 und 34 bitweise verlaufen. Zur Spannungsansteuerung der Gateleitung 29 ist ein Feldeffekttransistor 36 drain- und gateseitig mit einer Spannung U beaufschlagt. Sourceseitig ist dieser Transistor 36 sowohl mit der Gateleitung 29 sowie mit der Drainleitung eines weiteren hochohmigen Feldeffekttransistors 35 verbunden, während das Source dieses Transistors 35 auf Masse liegt. Durch Anlegen einer positiven Spannung U, » U1 von z.B. 10 V an das Gate des Feldeffekttransistors 35 wird der Transistor 35 durchgeschaltet. Der Transistor 36 bildet mit Transistor 35 einen Inverter zur Ansteuerung der Gateleitung. Bei gesperrtem Feldeffekttransistor 35 liegt deshalb an der Gateleitung 29 die Spannung UQ^r U an. U^ ist um den Betrag der Schwellspannung von Transistor 36 kleiner als U . Da im stromdurchflossenen Zustand der Innenwiderstand des Transistors 36 groß gegen den des Transistors 35 ist, liegt bei durchgeschaltetem Transistor 35 an der Steuerleitung 29 das Potential UG«»0 V an. Gateleitung 30
wird analog angesteuert, wie Gateleitung 29, was in Fig.3 nicht dargestellt ist.
Die bitweise Ansteuerung der Sourceleitungen erfolgt analog der
909813/0554
77 P 1 M 7 BRD
Ansteuerung der Gateleitung. In dem entsprechenden Beschreibungstext ist lediglich U durch U : 36 durch 38; 35 durch 37; UT
g S 1
durch Ujj und das Wort "Gate", falls es sich auf die Transistoren 21, 25 bezieht, durch das Wort "Source" zu ersetzen. Bei gesperrtem Transistor 37 liegt somit an der Sourceleitung 31 die Spannung Uos*U. während bei durchgeschaltetem Transistor 37 an der ο s
Sourceleitung 31 die Spannung Ug ^, 0 ist. Analoges gilt für die Sourceleitung 32, deren Ansteuerung in Fig.3 nicht dargestellt ist. Die Drainleitung 33 ist an einer Seite an ein Diffusionsgebiet eines Feldeffekttransistors 39 angeschlossen, während das Gate und das zweite Diffusionsgebiet des Transistors 39 an einer Spannung U. anliegen. Ud beträgt ungefähr 5 V. Sind durch geeignete Potentiale an Source und Drain entweder die Transistoren 21, 25 oder die Transistoren 23, 27 durchgeschaltet, so befindet sich die Drainleitung 33 ungefähr auf dem Potential der Sourceleitung 31. Für die Drainleitung 34 gilt Analoges inbezug auf die Sourceleitung 32.
Anhand von Fig.3 und der Tabelle soll die Funktion eines erfindungsgemäßen Speichers näher erläutert werden. Zur Tabelle ist zu sagen, daß die erste Rubrik die fortlaufende Zeilennummer angibt, die zweite Rubrik "Vorgang im Speicher" gibt an, was im Speicher geschehen soll, z.B. Löschen oder Schreiben. Die dritte Rubrik "Wortanwahl" gibt an, ob die betrachtete Zelle zu einem angewählten Wort, bezeichnet durch "Wort" oder zu einem nicht angewählten Wort, bezeichnet durch "Wort" gehört. In der Rubrik "Information in den Speicherzellen" bedeutet eine "1", daß die betrachtete Zelle eine Information enthält, d.h., daß das floatende Gate der betrachtenden Zelle elektrisch geladen ist, während eine "0" bedeutet, daß die betrachtete Zelle keine Information enthält, d.h. das floatende Gate der zugehörigen Zelle nicht elektrisch geladen ist. Die Bezeichnungen "Uj, Uj1, UQ, U3, UE" wurden in der Beschreibung zu Fig.3 bereits näher erläutert. U1 und U2 sind positive Spannungen von z.B. 10 V. Up ist ebenfalls eine positive Spannung, die durch Un- Uc nach Zeile 3 der Tabelle definiert ist und 30 V - 40 V
Ια Ο
beträgt. Ergibt sich für UG - U„ eine hinreichend stark negative
909813/0554
Spannung, so wird in der entsprechenden Zelle eine Information gelöscht. Ergibt sich hingegen in dieser Rubrik eine hinreichend große positive Spannung, so wird in die entsprechende Zelle eine Information eingeschrieben. Ergeben sich für die Differenz U„ - U„ positive oder negative Werte von hinreichend kleinem Betrag, oder von dem Betrag Null, so wird in die betrachtete Zelle weder eine Information eingeschrieben noch eine solche gelöscht.
Betrachtet man nun die erste Zeile der Tabelle, so soll ein Wort im Speicher, wobei die einzelnen Speicherzellen des angewählten Wortes die Information "1" oder "0n tragen können, gelöscht werden. Dazu wird U1 = U1 gewählt, d.h. der Feldeffekttransistor 35 von Fig.3 ist durchgeschaltet, d.h. an der Gateleitung 29 des angewählten Wortes liegt die Spannung Uq^O. Um an allen Sourceleitungen 31, 32 usw. des angewählten Wortes eine Spannung Ug = Up zu erhalten, muß am Gate des Transistors 37 die Spannung Uj^ = 0 gewählt werden. Dadurch liegt an der Sourceleitung 31 Ug'»Up an. Analog zur Sourceleitung 31 sind alle übrigen Sourceleitungen zu schalten. Da der Wert UQ - Ug einen negativen Wert, nämlich -U ergibt, wird bei hinreichend großem Up, z.B. Up = 30 bis 40 V, das gesamte angewählte Wort gelöscht. Um ein gleichzeitiges Löschen von benachbarten Worten zu vermeiden, müssen für alle Speicherzellen der Nachbarworte die Bedingungen aus Zeile Nr. 2 hergestellt werden. Das ist dadurch zu erreichen, daß alle Gateleitungen der Nachbarworte, z.B. die Gateleitung 30 aus Fig.3tauf das gleiche Potential gelegt werden, auf welches alle Sourceleitungen zum Löschen des angewählten Wortes gelegt wurden. Der Wert UQ - Ug aller nicht angewählten Worte ergibt somit den Wert Null, d.h. in allen Zellen der nicht angewählten Worte wird weder eine Information gelöscht noch eingeschrieben. Nachdem bei den nicht angewählten Worten die Gates eine positive Spannung Up aufweisen, sind die Transistoren der Zellen eines nichtangewählten Wortes, in Zeichnung 3 also die Transistoren 23, 27 bzw. 24, 28, durchgeschaltet. Die zugehörigen Drainleitungen 33 bzw.34 liegen somit annähernd auf den gleichen Potentialen wie die Sourceleitungen 31 bzw. 32 in Übereinstimmung mit den Werten von U~ in der ersten und zweiten Zeile der Tabelle.
809813/0554
77 P I 1 47 BRD
Zeile 3 der Tabelle gibt die Bedingungen für das Einschreiben der Information "1" an. Dazu muß an die Gateleitung der einzuschreibenden Zelle, z.B. an die Gateleitung 29 der Zelle 41 aus Fig.3, eine positive Spannung Up angelegt werden. Das läßt sich dadurch erreichen, daß der Transistor 35 gesperrt ist, also U1 = 0 ist, während am Transistor 36 U = Up ist. Dadurch ergibt sich an der Gateleitung 29 das Potential \J„& Up. Gleichzeitig ergibt sich bei durchgeschaltetem Transistor 37, d«n. bei Uj1 - U2, und bei durchgeschaltetem Transistor 38 eine Spannung an der Sourceleitung 31 von U3 = 0 V. Der Wert UQ - Ug «* +Up «30 V bis 40 V ist ausreichend, um eine Information in die Zelle 41 einzuschreiben. Für alle weiteren Zellen eines angewählten Wortes, in welche ebenfalls eine "1" eingeschrieben werden soll, werden analoge Bedingungen, wie die Bedingungen aus Zeile 3 der Tabelle, geschaffen. Für alle übrigen Zellen des angewählten Wortes, in welchen eine nG" bleiben soll, werden die Bedingungen von Zeile 4 der Tabelle geschaffen. Zum Einschreiben der Information "0" in die Zelle 42 bei bereits eingeschriebener "1W in die Zelle 41 liegt an der gemeinsamen Steuerleitung 29 die Spannung Up an. Um in der Zelle 42 eine "0" zu erhalten, kann an der Sourceleitung eine positive Spannung von 2/3 Up angelegt werden, was dadurch erreicht wird, daß derjenige Transistor der Sourceleitung 32, der analog zum Transistor 37 der Sourceleitung 31 ist, gesperrt wird, d.h., daß U,., = 0 ist. Gleichzeitig wird an dem zum Transistor 38 der Sourceleitung 31 analogen Transistor eine Spannung Us = 2/3 Up angelegt. Die Sourceleitung 32 weist somit eine positive Spannung von 2/3 Up auf. Die Transistoren 22, 26 sind somit durchgeschaltet. Nachdem der zum Transistor 39 analoge Transistor der Drainleitung 34 an eine geringe positive Spannung von +5 V angeschlossen ist, die Sourceleitung 32 aber ein Potential von ca. 20 V aufweist, ist dieser Feldeffekttransistor gesperrt und die Spannung an der Drainleitung 34 weist ebenfalls 2/3 Up auf. Um Nachbarwortstörungen zu vermeiden, sind für alle Zellen aus nicht angewählten Worten,die in der gleichen Bitspalte einer nach Tabellenzeile 3 einzuschreibenden n1n stehen, die Bedingungen von Zeile 5 zu wählen, während für alle übrigen Zellen von nicht angewählten Worten die Bedingungen von Zeile 6
909813/0554
77 P 1 H 7 BRD
zu wählen sind. Wie man sieht, ergeben sich die Bedingungen von Zeile 5 und Zeile 6 mit den bereits nach Zeile 3 und Zeile 4 der Tabelle eingestellten Bedingungen, wenn zusätzlich alle Gateleitungen der nicht angewählten Worte mit einer Spannung ü« = 1/3 Up ι angesteuert werden. Die Spannungsansteuerung geschieht analog wie bereits beschrieben dadurch, daß bei nicht angewählten Worten die Spannung U =» 1/3 Up gewählt wird, während der zweite an entsprechenden Gateleitungen angeschlossene Transistor gesperrt ist.
) Erfindungsgemäße Speicher lassen sich als Programmspeicher, z.B. als Programmspeicher im Fernseh- . oder im Fernsprechbereich verwenden.
15 Patentansprüche 3 Figuren
909813/0554
Tabelle
Zeilen
Nr.
Vorgang im
Speicher
Wortanwalh Information in den
Speicherzellen
ÜI UII UG US 0D ÜG-US
1 Löschen Wort 1 oder O U1 O O UP UP -up
2 M WöFE 1 oder O O O UP UP UP O
3 Schreiben Wort 1 O U2 UP O O + Up
4 Il Wort O O O ÜP 2/3 Up 2/3 Up +1/3 Up
5 It WöFE 1 O U2 1/3 Up O O +1/3 Up
6 Il Wort O O O 1/3 Up 2/3 Up 2/3 Up -1/3 Up
CO ^i 4>. CD

Claims (15)

Patentansprüche
1. Speicher aufgebaut aus einer Vielzahl einzelner Speicherzellen mit jeweils mindestens einem Feldeffekttransistor, mit allseitig von einer Isolatorschicht umschlossenem und in elektrischer Hinsicht floatendem Speichergate und mit einem weiteren isolierten Gate, insbesondere mit einem isolierten, steuerbaren Steuergate, wobei das Löschen des Feldeffekttransistors, d.h. das Entladen des floatenden Gates, mittels eines direkten Übergangs von Elektronen aus dem floatenden Gate durch die Isolatorschicht, veranlaßt durch ein starkes angelegtes elektrisches Feld, erfolgt, dadurch gekennzeichnet , daß das Programmieren des Feldeffekttransistors, d.h. das Laden des floatenden Gates mittels des gleichen physikalischen Mechanismus wie das Löschen des Feldeffekttransistors, d.h. das Entladen des floatenden Gates durch eine hohe Spannung geeigneter Polarität zwischen dem Speichergate und dem Substrat erfolgt, wobei der Elektronenübergang beim Programmieren und Löschen jeweils an den gleichen Stellen der Isolatorschicht, jedoch in entgegengesetzter Richtung erfolgt, wobei sich die beim Programmieren und Löschen übertretenden Elektronen auf Gittertemperatur befinden und wobei die Kapazität zwischen Steuergate und floatendem Gate groß ist gegenüber der Kapazität zwischen floatendem Gate und Kanalbereich sowie zwischen floatendem Gate und Substrat an der Stelle, an welcher der Elektronenübergang erfolgt.
2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Stellen in der Isolatorschicht der Feldeffekttransistoren, an welchen der Elektronenübergang beim Laden und Entladen des floatendem Gates erfolgt, die Schreib-Löschfenster,eine geringere Schichtdicke als die übrige Isolatorschicht, insbesondere eine geringere Schichtdicke als die übrige Isolatorschicht im Kanalbereich jedes zugehörigen Feldeffekttransistors,aufweisen.
3. Speicher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolatorschicht im Schreib-Löschfenster eine Schicht-
909813/0554
27Λ3Α22
y 77 P 114 7 BRD
dicke von 200 Ä bis 700 S aufweist, während die übrigen Teile der Isolatorschicht, insbesondere im Kanalbereich des zugehörigen Feldeffekttransistors, eine Schichtdicke von 800 S bis 1200 Ä aufweisen.
4. Speicher nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreib-Löschfenster innerhalb oder außerhalb des Kanalbereichs eines Feldeffekttransistors zwischen Source bzw. Drain einerseits und floatendem Gate andererseits angebracht ist.
5. Speicher nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolatorschicht aus einem Oxid und/oder Nitrid des auch als Substrat verwendeten Halbleitermaterials besteht.
6. Speicher nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das floatende Speichergate aus Halbleitermaterial, insbesondere aus dotiertem polykristallinen Halbleitermaterial besteht.
7. Speicher nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergate aus Halbleitermaterial, insbesondere aus dotiertem polykristallinen Halbleitermaterial oder aus einem Metall, insbesondere aus Aluminium, besteht.
8. Speicher nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Feldeffekttransistoren mit N- oder P-Kanal monolythisch in ein Halbleitersubstrat, z.B. Siliciumsubstrat, integriert sind.
9. Speicher nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Speicherzelle eine Split-Gate-Struktur besitzt, d.h., daß jeder mit einem floatendem Speichergate ausgestattete Feldeffekttransistor einer Speicherzelle mit einem weiteren MOS-Transistor in elektrischer Hinsicht in Reihe geschaltet ist, wobei der MOS-Transistor ebenfalls über das Steuergate geschaltet wird.
909813/0564
10. Speicher nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen zum Anschluß der Steuergates, die Gateleitungen, wortweise, während die Leitungen zum Anschluß von Source, die Sourceleitungen, als auch die Leitungen zum Anschluß von Drain, die Drainleitungen, bitweise angesteuert werden.
11. Speicher nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die bitweise angesteuerten Leitungen aus Aluminium und die wortweise angesteuerten Leitungen aus dotiertem polykristallinen Silicium bestehen, oder daß die bitweise angesteuerten Leitungen Diffusionsbahnen sind und die wortweise angesteuerten Leitungen aus Aluminium bestehen.
12. Verfahren zum wortweise Löschen eines Speichers nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beim Löschen eines angewählten Wortes an die Gateleitung des angewählten Wortes das Potential U~ = 0 V gelegt wird, während an deen Sourceleitungen eine hohe positive Spannung Up angelegt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Isolatorschichtdicke von 200 S bis 700 Ä am Schreib-Löschfenster Up = 20 V bis 40 V beträgt.
14. Verfahren zum Programmieren und Löschen eines Speichers nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungen, die an den Gate- und Sourceleitungen der angewählten und der nicht angewählten Worte liegen, nicht unabhängig voneinander gewählt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschreiben einer "1" sowie einer "0" in die einzelnen Speicherzellen eines angewählten Wortes die Gateleitung des angewählten Wortes jeweils mit einer hohen positiven Spannung Up beaufschlagt wird, während die Gateleitungen der nicht angewählten Worte mit 1/3 Up beaufschlagt werden und während gleichzeitig zur Einschreibung einer "1" in eine Speicherzelle an die zugehörige Sourceleitung ein Potential Ug = 0 gelegt wird, während zum Einschreiben einer "0" eine Speicherzelle an die zugehörige Sourceleitung das Potential Ug = 2/3 Up angelegt wird.
90981 3/0554
DE19772743422 1977-09-27 1977-09-27 Wortweise loeschbarer, nicht fluechtiger speicher in floating-gate-technik Ceased DE2743422A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772743422 DE2743422A1 (de) 1977-09-27 1977-09-27 Wortweise loeschbarer, nicht fluechtiger speicher in floating-gate-technik
US05/942,320 US4209849A (en) 1977-09-27 1978-09-14 Non-volatile memory which can be erased word by word constructed in the floating gate technique
GB7838106A GB2005915B (en) 1977-09-27 1978-09-26 Non-volatile memories
FR7827511A FR2404280A1 (fr) 1977-09-27 1978-09-26 Memoire non-volatile effacable par mots, realisee suivant la technique a porte flottante
JP11904678A JPS5457972A (en) 1977-09-27 1978-09-27 Erasable nonnvolatile memory and method of driving same

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772743422 DE2743422A1 (de) 1977-09-27 1977-09-27 Wortweise loeschbarer, nicht fluechtiger speicher in floating-gate-technik

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2743422A1 true DE2743422A1 (de) 1979-03-29

Family

ID=6020009

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772743422 Ceased DE2743422A1 (de) 1977-09-27 1977-09-27 Wortweise loeschbarer, nicht fluechtiger speicher in floating-gate-technik

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4209849A (de)
JP (1) JPS5457972A (de)
DE (1) DE2743422A1 (de)
FR (1) FR2404280A1 (de)
GB (1) GB2005915B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2828855A1 (de) * 1978-06-30 1980-01-03 Siemens Ag Wortweise elektrisch umprogrammierbarer, nichtfluechtiger speicher
DE3107543A1 (de) * 1980-02-27 1981-12-24 Hitachi, Ltd., Tokyo Integrierte halbleiterschaltungsvorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung
DE3136517A1 (de) * 1980-09-26 1982-06-16 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa Leistungslose bzw. nichtfluechtige halbleiter-speichervorrichtung
DE3123654A1 (de) * 1981-06-15 1983-01-20 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur speicherung eines mehrstelligen dekadischen zaehlwerts einer von einem fahrzeug zurueckgelegten wegstrecke
DE3236469A1 (de) * 1981-10-01 1983-04-21 Kabushiki Kaisha Daini Seikosha, Tokyo Nichtfluechtiger speicher
US4495427A (en) * 1980-12-05 1985-01-22 Rca Corporation Programmable logic gates and networks
US4723194A (en) * 1985-09-26 1988-02-02 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Structure of capacitor circuit

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4282540A (en) * 1977-12-23 1981-08-04 International Business Machines Corporation FET Containing stacked gates
US4300212A (en) * 1979-01-24 1981-11-10 Xicor, Inc. Nonvolatile static random access memory devices
DE2916884C3 (de) * 1979-04-26 1981-12-10 Deutsche Itt Industries Gmbh, 7800 Freiburg Programmierbare Halbleiterspeicherzelle
US4399523A (en) * 1979-08-24 1983-08-16 Centre Electronique Horloger Sa Non-volatile, electrically erasable and reprogrammable memory element
JPS5649570A (en) * 1979-09-28 1981-05-06 Hitachi Ltd Semiconductor memory and its manufacturing process
EP0053075B1 (de) * 1980-11-26 1988-04-20 Fujitsu Limited Nichtflüchtiger Speicher
JPS57157573A (en) * 1981-03-25 1982-09-29 Fujitsu Ltd Semiconductor non-volatile memory cell
JPS58130571A (ja) * 1982-01-29 1983-08-04 Hitachi Ltd 半導体装置
JPS58157170A (ja) * 1982-03-15 1983-09-19 Toshiba Corp 不揮発性半導体メモリ装置
US4608585A (en) * 1982-07-30 1986-08-26 Signetics Corporation Electrically erasable PROM cell
USRE34535E (en) * 1983-02-23 1994-02-08 Texas Instruments Incorporated Floating gate memory with improved dielectric
DE3482847D1 (de) * 1983-04-18 1990-09-06 Toshiba Kawasaki Kk Halbleiterspeichervorrichtung mit einem schwebenden gate.
US4590503A (en) * 1983-07-21 1986-05-20 Honeywell Inc. Electrically erasable programmable read only memory
US4599707A (en) * 1984-03-01 1986-07-08 Signetics Corporation Byte wide EEPROM with individual write circuits and write prevention means
JPS61274368A (ja) * 1985-02-28 1986-12-04 テキサス インスツルメンツ インコ−ポレイテツド 電気的に消去可能なプログラム可能な固定メモリ・セル
US4683554A (en) * 1985-09-13 1987-07-28 Ncr Corporation Direct write nonvolatile memory cells
US4796228A (en) * 1986-06-02 1989-01-03 Texas Instruments Incorporated Erasable electrically programmable read only memory cell using trench edge tunnelling
US4835741A (en) * 1986-06-02 1989-05-30 Texas Instruments Incorporated Frasable electrically programmable read only memory cell using a three dimensional trench floating gate
IT1198108B (it) * 1986-11-18 1988-12-21 Sgs Microelettronica Spa Cella di memori aeeprom a due livelli di polisilicio con zona di ossiso di tunnel
US4924437A (en) * 1987-12-09 1990-05-08 Texas Instruments Incorporated Erasable programmable memory including buried diffusion source/drain lines and erase lines
US4839705A (en) * 1987-12-16 1989-06-13 Texas Instruments Incorporated X-cell EEPROM array
KR920001402B1 (ko) * 1988-11-29 1992-02-13 삼성전자 주식회사 불휘발성 반도체 기억소자
US5122985A (en) * 1990-04-16 1992-06-16 Giovani Santin Circuit and method for erasing eeprom memory arrays to prevent over-erased cells
US5753525A (en) * 1995-12-19 1998-05-19 International Business Machines Corporation Method of making EEPROM cell with improved coupling ratio
US6201732B1 (en) 1997-01-02 2001-03-13 John M. Caywood Low voltage single CMOS electrically erasable read-only memory
US5986931A (en) * 1997-01-02 1999-11-16 Caywood; John M. Low voltage single CMOS electrically erasable read-only memory
US5790455A (en) * 1997-01-02 1998-08-04 John Caywood Low voltage single supply CMOS electrically erasable read-only memory
US8320191B2 (en) 2007-08-30 2012-11-27 Infineon Technologies Ag Memory cell arrangement, method for controlling a memory cell, memory array and electronic device

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3500142A (en) * 1967-06-05 1970-03-10 Bell Telephone Labor Inc Field effect semiconductor apparatus with memory involving entrapment of charge carriers
US3651490A (en) * 1969-06-12 1972-03-21 Nippon Electric Co Three dimensional memory utilizing semiconductor memory devices
US3836992A (en) * 1973-03-16 1974-09-17 Ibm Electrically erasable floating gate fet memory cell
US4087795A (en) * 1974-09-20 1978-05-02 Siemens Aktiengesellschaft Memory field effect storage device
JPS5528232B2 (de) * 1974-11-01 1980-07-26
US3996657A (en) * 1974-12-30 1976-12-14 Intel Corporation Double polycrystalline silicon gate memory device
US4112509A (en) * 1976-12-27 1978-09-05 Texas Instruments Incorporated Electrically alterable floating gate semiconductor memory device
US4099196A (en) * 1977-06-29 1978-07-04 Intel Corporation Triple layer polysilicon cell

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2828855A1 (de) * 1978-06-30 1980-01-03 Siemens Ag Wortweise elektrisch umprogrammierbarer, nichtfluechtiger speicher
DE3107543A1 (de) * 1980-02-27 1981-12-24 Hitachi, Ltd., Tokyo Integrierte halbleiterschaltungsvorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung
DE3136517A1 (de) * 1980-09-26 1982-06-16 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa Leistungslose bzw. nichtfluechtige halbleiter-speichervorrichtung
US4453234A (en) * 1980-09-26 1984-06-05 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha Nonvolatile semiconductor memory device
US4495427A (en) * 1980-12-05 1985-01-22 Rca Corporation Programmable logic gates and networks
DE3123654A1 (de) * 1981-06-15 1983-01-20 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur speicherung eines mehrstelligen dekadischen zaehlwerts einer von einem fahrzeug zurueckgelegten wegstrecke
DE3236469A1 (de) * 1981-10-01 1983-04-21 Kabushiki Kaisha Daini Seikosha, Tokyo Nichtfluechtiger speicher
US4723194A (en) * 1985-09-26 1988-02-02 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Structure of capacitor circuit

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5457972A (en) 1979-05-10
FR2404280A1 (fr) 1979-04-20
GB2005915B (en) 1982-04-21
GB2005915A (en) 1979-04-25
FR2404280B1 (de) 1984-10-26
US4209849A (en) 1980-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2743422A1 (de) Wortweise loeschbarer, nicht fluechtiger speicher in floating-gate-technik
DE3103160C2 (de) Wiederprogrammierbare, nichtflüchtige EPROM-Speicherzelle und mit solchen Speicherzellen aufgebauter Speicher
EP0916138B1 (de) Verfahren zum betrieb einer speicherzellenanordnung
DE2828855C2 (de) Wortweise elektrisch umprogrammierbarer, nichtflüchtiger Speicher sowie Verfahren zum Löschen bzw. Einschreiben eines bzw. in einen solchen Speicher(s)
DE4020007C2 (de) Nichtflüchtiger Speicher
DE4028575C2 (de) Speicheranordnung mit einer Vielzahl elektrisch programmier- und löschbarer Speicherzellen
DE4035660C2 (de) Elektrisch programmierbare Speichereinrichtung und Verfahren zum Zugreifen/Programmieren von Speicherzellen
DE3929816C2 (de) Elektrisch löschbare und programmierbare Halbleiterspeichereinrichtung und Verfahren zum Löschen und Programmieren dieser Halbleiterspeichereinrichtung
DE2916884C3 (de) Programmierbare Halbleiterspeicherzelle
DE3334557A1 (de) Permanentspeicher
DE2601622A1 (de) Programmierbarer und loeschbarer festwertspeicher
DE4014117A1 (de) Elektrisch loeschbarer programmierbarer festwertspeicher mit nand-zellenbloecken
DE3334296T1 (de) Schwebe-Gate-Speicher
EP0088815B1 (de) Elektrisch löschbare Speichermatrix (EEPROM)
WO1998006140A1 (de) Verfahren zum betrieb einer speicherzellenanordnung
DE3136517C2 (de) Nichtflüchtige Halbleiter-Speichervorrichtung
DE4135032A1 (de) Elektrisch loeschbare und programmierbare nur-lese-speichervorrichtung mit einer anordnung von einzel-transistor-speicherzellen
EP0946991B1 (de) Nichtflüchtige speicherzelle
EP1374308B1 (de) Speicherzellenanordnung mit individuel adressierbaren speicherzellen und verfahren zur herstellung derselben
DE3443663C2 (de) Halbleiteranordnung
EP0016386A1 (de) Umprogrammierbare Halbleiter-Speicherzelle vom Floating-Gate-Typ
EP1625591A1 (de) Integrierte speicher-schaltungsanordnung, insbesondere uniform-channel-programming-flash-speicher
DE60104303T2 (de) Halbleiteranordnung
DE3138947A1 (de) Speicherzelle mit einem doppel-gate feldeffekttransistor und verfahren zu ihrem betrieb
EP0472240A2 (de) Elektrisch programmier- und löschbarer Halbleiterspeicher und Verfahren zu seinem Betrieb

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8131 Rejection