DE2745071A1 - System zur wiedergabe eines farbbildsignalgemischs - Google Patents

System zur wiedergabe eines farbbildsignalgemischs

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    • H04N9/83Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal

Description

Dipl. Ing. H. MITSCHERLICH D-8000 MÜNCHEN
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße
Dr. ,er. not. W. KÖRBER 5 ^ (089) " 29 " M
Dipl. Ing. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE
SONY CORPORATION 7-35 Kitashinagawa-6 Shinagawa-ku Tokio, Japan
System zur Wiedergabe eines Farbbildsignalgemischs
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Be sehre1bung
Die Erfindung bezieht sich generell auf die Wiedergabe von aufgezeichneten Farbbildsignalen und insbesondere auf Verbesserungen bei der Wiedergabe oder Wiederherstellung von Farbbildsignalen des "FarbunterlagerungsN-Iyps, wobei eine Kompensation bezüglich der bei diesen Signalen auftretenden Zeitbasisfehler erfolgt.
Aufgrund der relativ niedrigen Schreib- bzw. Aufzeichnungsgeschwindigkeit und aufgrund der demgemäß relativ geringen Aufzeichnungsbandbreite der Üblichen, billigen Bildbaadaufzeichnungsgeräte mit Schrägschriftaufzeichnung ist eine unmittelbare Farbaufzeichnung bei derartigen Aufzeichnungsgeräten nicht möglich, weshalb die sogenannte "Uberlagerungs"- oder nFarbunterlagerungs"-Anordnung für die Auf- »ichnung und Wiedergabe von Farbbildsignalen mittels derartiger Bildband-Aufzeichnungsgeräte benutzt wird. Bei der Aufzeichnungsoperation in einem typischen Bildband-Aufzeichnungsgerät mit Schrägschriftaufzeichnung wird ein Farbbildsignalgemisch in seine Chrominanzkomponente und in seine Luminanzkomponente getrennt, woraufhin die Luminanzkomponente zur Frequenzmodulation eines Trägers herangezogen wird, während die Chrominanzkomponente in der Frequenz von der Standard-Subträgerfrequenz in ein relativ niedriges Frequenzband umgesetzt wird, welches unterhalb des Frequenzbandes liegt, in welchem die frequenzmodulierte Luminanzkomponente auftritt. Die frequenzmodulierte Luminanzkomponente bzw. Leuchtdichtekomponente und die in der Frequenz heruntergesetzte Chrominanzkomponente bzw. Farbartkomponente werden für die Aufzeichnung in parallelen Spuren wieder zusammengefaßt, die unter einem schrägen Winkel Über ein Magnetband verlaufen und die aufeinanderfolgend mittels zweier magnetischer Aufzeichnungsköpfe abgetastet werden, die beispielsweise mit einer Drehzahl von 30 Umdrehungen pro Sekunde gedreht werden, um in Jed*r Spur ein Teilbild der Bildsignalinformation aufzuzeichnen.
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Nachdem eine Aufzeichnung auf dem Band erfolgt ist, kann das aufgezeichnete Farbbildsignalgemisch durch die rotierenden Köpfe einer kompatiblen Bildsignal-Wiedergabe- oder Bildsignal-Abspielanordnung wiedergegeben werden. In vielen Fällen kann die Bildsignal-Wiedergabeanordnung durch einen Wiedergabe- oder Abspielteil des Bildband-Aufzeichnungsgerätes gebildet sein, das ursprünglich für die Aufzeichnung des Farbbildsignals benutzt worden ist. Die fUr die Wiedergabe oder das Abspielen des aufgezeichneten Farbbildsignalgemischs verwendete Anordnung kann jedoch, was häufig der Fall ist, verschieden sein von der Anordnung, die für die Aufzeichnung des betreffenden Farbbildsignalgemischs benutzt worden ist. Obwohl Servosysterne im allgemeinen vorgesehen sind, um die Drehbewegungen der Hagnetköpfe und die geradlinige Bewegung des Bandes während der Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen zu steuern, können dennoch Schwankungen in der Drehzahl der Magnetköpfe und/oder in der geradlinigen Geschwindigkeit des Bandes während der Aufzeichnung und während der Wiedergabe oder während des Abspielens des Farbbildsignalgemischs auftreten. Überdies können Abmessungsänderungen in dem Magnetband auftreten, beispielsweise infolge einer Bandschrumpfung oder einer Dehnung des Bandes nach der Aufzeichnungsoperation. Sämtliche vorstehend aufgeführten möglichen Änderungen können zu Fehlern in der Frequenz und Phase des wiedergegebenen Farbbildsignalgemischs führen. Derartige Frequenz- und Phasenfehler, die als Zeitbasisfehler bekannt sind, rufen unerwünschte, wahrnehmbare Auswirkungen, wie ein Phasenzittern, eine Helligkeitsverzerrung und eine unrichtige Farbwiedergabe in dem schließlich wiedergegebenen Farbbild hervor. Es ist von besonderer Bedeutung, daß die Zeitbasisfehler in einem wiedergegebenen Farbbildsignalgemisch korrigiert sind bzw. werden, wenn dieses Farbbildsignalgemisch als Teil einer Fernsehsendung zu Übertragen ist.
Die bisher entwickelten Zeitbasis-Korrektureinrichtungen dienen dazu, Zeitbasisfehler zu beseitigen oder zu kompen-
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sieren, die in Bild- oder anderen Informationssignalen durch deren Aufzeichnung und/oder Wiedergabe eingeführt werden. In derartigen Zeitbasis-Korrektureinrichtungen werden aufeinanderfolgende Zeilen oder andere Intervalle des wiedergegebenen Farbbildsignals in einen Speicher mit einer Taktfrequenz eingeschrieben, die sich im allgemeinen mit den Zeitbasisfehlern ändert. Sodann wird das Farbbildsignal aus dem Speicher mit einer Standard-Taktfrequenz ausgelesen und ist so weitgehend frei von Zeitbasisfehlern. Ein Beispiel für eine derartige Anordnung ist in der US-PS 3 Θ6Ο angegeben.
Wenn das aufgezeichnete Farbbildsignalgemisch von dem "Farbunterlagerungs"-Typ ist, was bedeutet, daß die Chrominanzkomponente des betreffenden Farbbilds!gnalgemischs von einer Standard-Subträgerfrequenz, wie 3,58 MHz im Falle eines NTSC-Signals, in ein relativ niedriges Frequenzband herunter umgesetzt worden ist, welches unterhalb des Frequenzbandes liegt, in welchem die Luminanzkomponente aufgezeichnet wird, beispielsweise durch Frequenzmodulation eines geeigneten Trägers,dann enthält die Wiedergabe- oder Abspielanordnung für ein derartiges aufgezeichnetes Farbbildsignalgemisch eine sogenannte "Uberlagerungs"-Schaltung, in der die Chrominanzkomponente des wiedergegebenen Signals durch überlagerung wieder auf die Standard-Chrominanz-Subträgerfrequenz gebracht wird. Der Prozeß der Frequenzumsetzung der Chrominanzkomponente in eine niedrige Trägerfrequenz, wie beispieslweise 668 kHz, zwecks Aufzeichnung des betreffenden Farbbildsignalgeeis chs und der Prozeß der dann erfolgenden erneuten Frequenzumsetzung der Chrominanzkomponente des wiedergegebenen Signals auf die Standard-Subträgerfrequenz von beispielsweise 3,56 MHz zurück zerstört jedoch den Phasenzusammenhang zwischen dem Horizontal-Synchronisiersignal und dem Farbburstsignal. Dies führt zu einem Ansteigen der Schwierigkeiten hinsichtlich der Vornahme der Zeitbasiskorrektur des wiedergegebenen Farbbildsignalgemischs.
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Wenn die Taktfrequenz, mit der Intervalle des wiedergegebenen Farbbildsignals in den Speicher der Zeitbasis-Korrektureinrichtung eingeschrieben werden, durch einen "künstlichen", gewissermaßen außerhalb des Bandes auftretenden Subträger festgelegt ist, der in der Zeitbasis-Korrekturanordnung lediglich aus dem Horizontal-Synchronisiersignal des wiedergegebenen Farbbildsignalgemischs erzeugt ist, dann ist das Problem des mangelnden Phasenzusammenhangs gelöst, wobei allerdings die Zeitbasiskorrektur lediglich unvollständig vorgenommen wird, da das Farbburstsignal, welches eine genauere Information bezüglich der Zeitbasisfehler liefert nicht benutzt wird. Mit Rücksicht darauf ist bereits vorgeschlagen worden, die sogenannte "Zweidraht"-Lösung anzuwenden, bei der das außerhalb des Bandes künstlich gewonnene Subträger- oder Trägerbezugssignal, welches von dem Horizontal-Synchronisiersignal des wiedergegebenen Farbbildsignalgemischs her erhalten ist und welches die Taktfrequenz zum Einschreiben in die Zeitbasis-Korrektureinrichtung festlegt, außerdem der Uberlagerungsschaltung oder der Verarbeitungseinrichtung der Wiedergabeanordnung zurückgeführt bzw. rückgekoppelt ist, um den mangelnden Phasenzusammenhang zu beseitigen. Bei der erwähnten "Zweidraht"-Anordnung umfaßt die Überlagerungs-Verarbeitungsanordnung der Wiedergabeanordnung insbesondere eine automatische Phasenregelschleife (APC), die den außerhalb des Bandes erzeugten bzw. gewonnenen künstlichen Subträger aufnimmt und ein zur erneuten Frequenzumsetzung dienendes Umsetzsignal an einen Frequenzumsetzer abgibt, durch den die Chrominanzkomponente des wiedergegebenen Signale durch überlagerung wieder in die Standard-Chrominanz-Subträgerfrequenz umgesetzt wird. Aufgrund der begrenzten Schleifenverstärkung der automatischen Phasenregelschleife bzw. Phasensteuerschleife in der Wiedergabeanordnung und außerdem aufgrund der Tatsache, daß die Schleifenverstärkung der automatischen Phasenregelschleife sich von einer Wiedergabeanordnung zur anderen Wiedergabeanordnung ändern kann, mag der Farbburst in dem wiedergege-
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benen Farbbildsignalgemisch, welches am Ausgang der Jeweiligen Wiedergabeanordnung erhalten wird, nicht vollständig mit dem außerhalb des Bandes künstlich gewonnenen Subträger kolnzldleren, der In der Zeitbasis-Korrektureinrichtung erzeugt wird. Demgemäß kann das vorhandene "Zweidrahf-System oder die vorhandene NZweidrahtN-Anordnung nicht eine gute Zeitbasiskorrektur oder -kompensation zuverlässig bewirken, und zwar Insbesondere in den Fällen, in denen die Zeitbasis-Korrektureinrichtung als Komponente für die Verwendung in Verbindung mit verschiedenen Bildband-Wiedergabe geräten oder -Abspielgeräten vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anordnung zur Korrektur oder Kompensation von Zeitbasisfehlern in einem Farbbildsignal zu schaffen, und zwar insbesondere für den Fall, daß das betreffende Farbbildsignal mit einer sogenannten "Uberlagerungs"- oder "Farbunterlagerungs"-Anordnung aufgezeichnet und wiedergegeben ist. Insbesondere soll der Farbburst, der in einem Farbbildsignalgemisch enthalten ist, welches als Ausgangssignal einer Wiedergabeanordnung auftritt, die einen Uberlagerungs-Prozessor besitzt, mit einem außerhalb des Bandes gewissermaßen künstlich gewonnenen Subträger koinzidieren, der in einer zugehörigen ZeitbasJus-Korrektureinrichtung gebildet wird, wobei der betreffende Farbburst dem Überlagerungs-Prozessor zurückzuführen ist, um in diesem das für eine erneute Frequenzumsetzung vorgesehene Umsetzsignal festzulegen.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird der außerhalb des Bandes gewissermaßen künstlich gewonnene Subträger, der in der Zeitbasis-Korrektureinrichtung zur Festlegung der Taktfrequenz zum Zwecke des Einschreibens in dieser Korrektureinrichtung gebildet wird, außerdem der Uberlagerungs-
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schaltung oder dem Prozessor der Wiedergabeanordnung über einen veränderbaren Phasenschieber zugeführt, der durch ein Steuersignal oder durch eine Steuerspannung von einem Phasenvergleicher her gesteuert wird, welcher die Phase des Farbburstsignals in dem vom Ausgang der Wiedergabeanordnung wiedergegebenen Farbbildsignalgemisch mit der Phase des außerhalb des Bandes erzeugten Subträger- oder Trägerbezugssignals vergleicht, welches in der Zeitbasis-Korrektureinrichtung gebildet wird.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch das Frequenzspektrum eines aufgezeichneten Farbbildeignais vom "Farbunterlagerungs"-Typ, das gemäß der Erfindung wiederzugeben ist. Fig. 2 zeigt in einer entsprechenden Ansicht wie Fig. 1 das wiedergegebene Farbbildsignalgemisch, nachdem es in einer Wiedergabeanordnung verarbeitet worden ist, die einen Uberlagerungs-Prozessor oder eine Uberlagerungsschaltung enthält.
Fig. 3 zeigt in einem Blockdiagramm einen bekannten Schaltungeaufbau einer Wiedergabeanordnung mit einer Zeitbasis-Korrektur einrichtung und einer Schaltung zur Bereitstellung eines außerhalb eines Bandes gelieferten künstlichen Subträgers für die Zeitbasiskorrektur, wobei der betreffende Subträger außerdem dem Uberlagerungs-Prozessor der Wiedergabeanordnung in einer "Zweidrahf-Anordnung bekannter Art zurückgeführt werden kann.
Fig. 4 zeigt in einem entsprechenden Blockdiagramm wie Fig.3 eine Schaltungsanordnung gemäß einer AusfUhrungsform der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 dürfte ersichtlich sein, daß ein aufgezeichnetes Farbbildsignalgemisch, das gemäß der Erfindung aufgezeichnet ist, vom "Farbunterlagerunge"- bzw. "Farbuntersetzungs"-Typ ist, bei dem das aufgezeichnete Farbbildsignal eine frequenzmodulierte Luminanzkomponente
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mit einer Mittenfrequenz von beispielsweise 3,5 MHz und eine Chrominanzkomponente S. enthält, die in der Frequenz von einer Standard-Subträgerfrequenz, die beispielsweise 3,85 MHz im Falle eines NTSC-Signals beträgt, in eine relativ niedrige Subträgerfrequenz von beispielsweise 688 kHz umgesetzt worden ist, um in einem Frequenzband aufzutreten, welches wesentlich unterhalb des Frequenzbandes der aufgezeichneten frequenzmodulierten Luminanzkomponente liegt. Außerdem sind in dem aufgezeichneten Farbbildsignalgemisch die üblichen Vertikal- und Horizontal-Synchronisiersignale sowie Farbburstsignale enthalten. Ein derartiges Farbbildsignalgemisch vom NFarbunterlagerungsN-Typ, wie es in Fig.1 veranschaulicht ist, kann durch ein übliches Bildbandaufzeichnungsgerät mit Schrägschriftaufzeichnung, d.h. mit sogenannter Helikalabtastung, in parallelen Spuren aufgezeichnet werden, die schräg über ein Magnetband T verlaufen. Dabei wird ein Teilbild der Bildsignalinformation in jeder der aufeinanderfolgenden Spuren aufgezeichnet.
Nachdem eine Aufzeichnung auf dem Band T vorgenommen worden ist, kann das aufgezeichnete Farbbildsignalgemisch mittels einer kompatiblen Bildsignalwiedergabe- oder Abspielanordnung 10 (Fig. 3) wiedergegeben werden, die durch einen Wiedergabe- oder Abspielteil des ursprünglich für die Aufzeichnung des Farbbildsignals benutzten Bildbandaufzeichnungsgeräts gebildet sein kann. Unabhängig davon, ob die Wiedergabeanordnung 10 von dem für die Aufzeichnung des Farbbildsignals verwendeten Bildbandaufzeichnungsgerät getrennt oder Teil dieses Gerätes ist, kann eine derartige Anordnung zwei Magnetköpfe 11a und 12b aufweisen, die in geeigneter Weise gedreht werden, um abwechselnd die in aufeinanderfolgenden Schrägspuren auf dem Band T aufgezeichneten Farbbildsignale abzutasten und wiederzugeben, wenn das betreffende Band T in geeigneter Weise in Längsrichtung bewegt wird.
Das von dem Band T mittels der sich drehenden Köpfe 11a
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und 11b wiedergegebene Farbbildsignalgemisch wird in üblicher Weise einer Luminanz-Trennschaltung 12 und einer Chrominanz-Trennschaltung 13 zugeführt. Die Luminanz-Trennschaltung 12 kann durch ein Hochpaßfilter gebildet sein, welches das Frequenzband der frequenzmodulierten Luminanzkomponente Sp (Fig. 1) zu übertragen gestattet. Das Ausgangssignal des Hochpaßfilters 12, d.h. die frequenzmodulierte Luminanzkomponente, wird einem Frequenzdemodulator zugeführt, von dem die ursprüngliche Luminanzkomponente Sy (Fig. 2) des Farbbildsignals erhalten wird. Die Chrominanz-Trennschaltung 13 kann durch ein Tiefpaßfilter gebildet sein, welches das Frequenzband des in der Frequenz heruntergesetzten Chrominanzsignals S, (Fig. 1) durchläßt bzw. weiterleitet. Die durch das Filter 13 hindurchgelangende, in der Frequenz heruntergesetzte Chrominanzkomponente wird einer Uberlagerungsschaltung oder einem Prozessor 15 des Wiedergabegerätes 10 zugeführt, in welchem die Chrominanzkomponente des wiedergegebenen Signals einem Signal mit der Standard-Chrominanz-Subträgerfrequenz überlagert wird. Bei dem üblichen Wiedergabegerät 10 gemäß Fig. 3 ist der Uberlagerungs-Prozessor 15 insbesondere als iäinrichtung dargestellt, die einen Frequenzwandler 16 enthält, in welchem auf das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 13 mittels eines eine erneute Frequenzumsetzung bewirkenden Frequenzumsetzsignals eingewirkt wird, welches den Subträger der aufgezeichneten Chrominanzkomponente wieder in die ursprüngliche Frequenz oder Standard-Subträgerfrequenz umsetzt. Wenn beispielsweise die in der Frequenz heruntergesetzte Chrominanzkomponente des aufgezeichneten Signals eine Subträgerfrequenz von etwa 688 kHz besitzt, dann kann das eine erneute Frequenzumsetzung bewirkende Frequenzumsetzsignal, welches den) Frequenzwandler 16 zugeführt wird, eine Frequenz von etwa 4,27 MHz besitzen, um in dem Wandler 16 derart zu wirken, daß der Subträger der wiedergegebenen Chrominanzkomponente von der Frequenz von 688 kHz wieder in die Standardfrequenz von 3,58 MHz umgesetzt wird. Die demodulierte Luminanzkomponente von dem Demodulator 14 her und
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die in der Frequenz erneut umgesetzte Chrominanzkomponente von dem Wandler 1b her werden einer Addier- oder Nischschaltung 17 zugeführt, die das wiedergegebene Farbbildsignalgemisch an einem Ausgangsanschluß 18 der Wiedergabeanordnung bzw. des Wiedergabegerätes 10 abgibt.
Um das für eine erneute Frequenzumsetzung dienende Frequenzumsetzsignal dem Wandler 1b bereitzustellen, ist der Uberlagerungsprozessor 13 des Gerätes 10 ferner als in typischer Weise eine Phasenregelschleife bzw. eine Phasensynchronisierschleife enthaltend dargestellt, bestehend aus einer Burst-Torschaltung 19» einem Phasenvergleicher 20, einem örtlichen Oszillator oder einer externen Bezugssignalquelle 21, einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) und einer Frequenzwandler- oder Mischschaltung 23. Die Burst-Torschaltung 19 ist am Ausgang des Frequenzwandlers derart angeschlossen, daß sie das Farbburstsignal Überträgt, das zu Beginn des jeweiligen Horizontal-Zeilenintervalls in der in der Frequenz erneut umgesetzten Chrominanzkomponente enthalten ist. Wie Üblich ist die BurstSignalfrequenz gleich der Frequenz des Subträgers, auf den die Chrominanzinformation moduliert ist. Demgemäß besitzt bei dem unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschriebenen Beispiel jedes Farbburstsignal, welches über die Torschaltung 19 dem einen Eingang des Phasenvergleichers 20 zugeführt wird, eine Frequenz von etwa 3,58 MHz. Demgegenüber ist der andere Eingang des Phasenvergleichers 20 an einem bewegbaren Kontakt 24a eines Schalters 24 angeschlossen, um mit dem örtlichen Oszillator 21 in dem Fall verbunden zu sein, daß der bewegbare Kontakt 24a an einem feststehenden Kontakt 24b des Schalters 24 anliegt. Der Phasenvergleicher 20 ist so betrieben, daß er die Phase des Burstsignals von der Torschaltung 19 mit einer konstanten Phase des mit einer Frequenz von 3,38 MHz auftretenden Bezugssignals oder einer entsprechenden Schwingung vergleicht, die von dem örtlichen Oszillator 21 geliefert wird. Der Phasenvergleicher 20 erzeugt ein Fehlersignal, welches jeglicher
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festgestellten Phasendifferenz zwischen den Signalen proportional ist, die den Eingängen des betreffenden Phasenvergleichers zugeführt werden. Ein derartiges Fehlersignal wird als Steuerspannung dem spannungsgesteuerten Oszillator 22 zugeführt, um die Schwingungsfrequenz dieses Oszillators festzulegen. In dem Fall, daß die in der Frequenz heruntergesetzte Chrominanzkomponente des aufgezeichneten Farbbildsignals eine Trägerfrequenz von 688 kHz besitzt und wieder in die Standard-Subträgerfrequenz von 3t58 NHz umzusetzen ist, besitzt beispielsweise das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 22 eine Mittenfrequenz von 688 kHz. Dieses Ausgangssignal wird dem einen Eingang der Frequenzumsetz- oder Mischschaltung 23 zugeführt. An einem weiteren Eingang nimmt die Schaltung 23 das Bezugsoder örtliche Schwingungssignal mit der Frequenz von 3»58 MHz auf. Das obere Seitenband der gemischten Ausgangssignale von dem örtlichen Oszillator 21 und dem spannungsgesteuerten Oszillator 22 her - dieses obere Seitenband besitzt eine Frequenz von etwa 4,27 MHz (3,58 MHz + 0,688 MHz) - wird als das für eine erneute Frequenzumsetzung vorgesehene Frequenzumsetzsignal dem Frequenzwandler 1b zugeführt. Es dürfte ersichtlich sein, daß in Abhängigkeit von Jeglicher Phasendifferenz zwischen dem Burstsignal von der Torschaltung 19 her und dem örtlichen Schwingungs- oder Bezugssignal von dem Oszillator 21 her der Phasenvergleieher 20 den spannungsgesteuerten Oszillator 22 entsprechend steuert, und zwar derart, daß die Mittenfrequenz des von dem spannungsgesteuerten Oszillator 22 abgegebenen Ausgangssignals verändert wird. Auf diese Weise ist eine automatische Phasenregelschleife bzw. Phasensynchronisierschleif e (APC) für das dem Frequenzwandler 16 zugeführte, einer erneuten Frequenzumsetzung dienende Umsetzsignal geschaffen.
Obwohl Servosysteme für die Steuerung der Drehbewegungen der Köpfe 11a und 11b und der geradlinigen Bewegung des Bandes T während der xufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen
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bereitgestellt werden können, können dennoch Schwankungen In der Drehzahl der Köpfe und/oder In der geradlinigen Geschwindigkeit des Bandes auftreten, so daß derartige Drehzahlen bzw. Geschwindigkeiten nicht mit den entsprechenden Werten bei den Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen Übereinstimmen. Außerdem können Abmessungsänderungen in dem Magnetband auftreten, beispielsweise infolge eines Schrumpfens oder Streckens des Bandes nach der Aufzeichnungsoperation. Aufgrund der vorstehend angegebenen möglichen Veränderungen können als Zeitbasisfehler bekannte Frequenz- und Phasenfehler in dem wiedergegebenen Farbbildsignalgemisch auftreten, welches an dem Ausgangsanschluß 18 des Wiedergabe- bzw. Abspielgerätes 10 auftritt.
Um derartige Zeitbasisfehler zu entfernen oder zu beseitigen, enthält die in Fig. 3 dargestellte bekannte Anordnung ferner eine Zeitbasis-Korrekturschaltung 25 mit einer zugehörigen Schaltung 26 für die Erzeugung eines Subträger- oder Trägerbezugssignals außerhalb des Bandes. Dieses Signal enthält die Zeitbasisfehler des wiedergegebenen Farbbildsignalgemischs und ist damit als Taktauslösesignal in der Zeitbasis-Korrekturschaltung 25 geeignet. Die Schaltung 2b ist insbesondere als eine Horizontal-Synchronisiersignal-Trennschaltung 27 enthaltend dargestellt, die das Horizontal-Synchronisiersignal aus dem wiedergegebenen Farbbildsignalgemisch trennt, welches am Ausgangsanschluß 18 erhalten wird. Das Horizontal-Synchronisiersignal, das eine Frequenz von beispielsweise 15,75 kHz besitzt, wird dem einen Eingang eines Phasenvergleichers 28 zugeführt, der einen Teil einer Phasenregelschleife bzw. einer Phasensynchronisierschleife 29 bildet, die ferner einen spannungsgesteuerten Oszillator 30 und einen Frequenzteller 31 enthält. In dem Fall, daß ein NTSC-Farbbildsignal verarbeitet wird, kann der spannungsgesteuerte Oszillator 30 eine Mittenfrequenz von 7,16 MHz besitzen, während der Frequenzteiler 31 das Schwingungs-Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 30 aufnimmt und dieses Ausgangssignal
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einer Frequenzuntersetzung um 455 unterwirft, so daß am Ausgang des Frequenzteilers 31 ein Signal mit einer Frequenz von 15,75 kHz auftritt, wenn das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 30 mit dessen Mittenfrequenz auftritt. Das Ausgangssignal des Frequenzteilers wird einem weiteren Eingang des Phasenvergleichers 28 zugeführt, der das betreffende Signal mit dem von der Trennschaltung 27 gelieferten abgetrennten Horizontal-Synchronisiersignal vergleicht und in Abhängigkeit vom Auftreten einer Phasendifferenz zwischen den miteinander verglichenen Signalen eine geeignete Steuerspannung an den spannungsgesteuerten Oszillator 30 abgibt, dessen Ausgangssignal durch diese Steuerung in entsprechender Weise eingestellt wird. Das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 30 wird ferner, wie dargestellt, einem Frequenzteiler 32 zugeführt, der bei dem betreffenden Signal eine Frequenzteilung um 2 vornimmt und dadurch ein Ausgangssignal mit etwa der Standard-Subträgerfrequenz von 3,58 MHz abgibt. Das mit dieser Frequenz auftretende Signal wird dem feststehenden Kontakt 24c des Schalters 24 und außerdem einem Taktauslösesignaleingang der Zeitbasis-Korrekturschaltung 25 zugeführt. Es dürfte ersichtlich sein, daß das Ausgangssignal des Frequenzteilers 32, welches das zuvor erwähnte, von der Schaltung 26 erzeugte Trägerbezugsei gnal darstellt, die Zeitbasisfehler des wiedergegebenen Farbbildsignalgemischa enthält, wie dies durch das Horizontal-Synchronisiersignal von der Trennschaltung 27 wiedergegeben wird.
Bei der bekannten Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 ist die Zeitbasis-Korrekturschaltung 25 als einen Analog-Digital-Wandler bzw. A-D-Wandler 33 enthaltend dargestellt, der das wiedergegebene Farbbildsignalgemisch vom Ausgangsanschluß 18 des Wiedergabegerätes 10 aufnimmt. Außerdem enthält die Korrekturschaltung 25 einen Schreibtaktgenerator 34, der das außerhalb des Bandes von dem Frequenzteiler 32 erzeugte Subträgersignal aufnimmt und der Sehreib-
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taktimpulse mit einer relativ hohen Frequenz von beispielsweise etwa 10,7 MHz erzeugt. Der Wert dieser Frequenz beträgt das Dreifache der Standard-Farb-Subträgerfrequenz für NTSC-Signalβ und außerdem das Dreifache der Frequenz des Ausgangssignals des Frequenzteilers 32. Die mit einer Frequenz von etwa 10,7 MHz auftretenden Schreibtaktimpulse werden von dem Generator 34 an den A-D-Wandler 33 abgegeben, um die Häufigkeit zu steuern, mit der dieser Wandler das Farbbildsignalgemisch vom Ausgangsanschluß 18 her abtastet und das betreffende Signal von seiner ursprünglichen Analog-Form in eine Digital-Form umsetzt. Die von dem Generator 34 abgegebenen Schreibtaktimpulse, die mit einer Frequenz auftreten, welche mit den Zeitbasisfehlern in dem wiedergegebenen Bildsignal verändert wird, nehmen ferner eine Steuerung oder Festlegung der Häufigkeit vor, in der das abgetastete Bildsignal in digitaler Form von dem Wandler 33 her in einen Digital-Speicher 35 eingeschrieben wird. Wie an anderer Stelle bereite angegeben (US-Patentanmeldung, Serial No. 642 197) kann der Digital-Speicher 35 aus einer Anzahl von Registereinheiten bestehen, in die die digitalisierte Bildsignalinformation in einer Folge eingeschrieben wird, die durch eine Folgesteuereinrichtung 36 bestimmt ist, die ebenfalls durch die Schreibtaktimpulse von dem Generator 34 her aktiviert bzw. gesteuert wird. Nach einer Kurzzeitspelcherung in den Registereinheiten des Speichers 35 wird die digitalisierte Bildsignalinformation aus diesen Registereinheiten in einer Reihenfolge ausgelesen, die ebenfalls durch die Steuereinrichtung 36 bestimmt ist. Das Auslesen der digitalisierten Bildsignalinformation aus dem Speicher 35 wird Jedoch mit einer Standard-Taktfrequenz bewirkt, wie sie von einem Lesetaktgenerator 37 festgelegt ist. Die Lesetaktimpulse von dem Generator 37 werden außerdem einem Digital-Analog-Wandler bzw. D-A-Wandler 38 zugeführt, der die aus dem Speicher 35 ausgelesene digitalisierte Bildsignalinformation aufnimmt und derart betrieben ist, daß er diese Bildinformation in die ursprungliche Analog-Form wieder zurück umsetzt. Das sich in Analog-Form ergebende
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Farbbildsignal wird einem Ausgangsanschluß 39 zugeführt. Es durfte ersichtlich sein, daß in der Zeitbasis-Korrekturschaltung 25 aufeinanderfolgende Zeilenintervalle des zugeführten wiedergegebenen Farbbildsignalgemischs in den Speicher 35 mit einer Taktfrequenz eingeschrieben werden, die sich im allgemeinen entsprechend den Zeitbasisfehlern des wiedergegebenen Signals ändert. Außerdem dürfte ersichtlich sein, daß das Bildsignal aus dem Speicher 35 mit einer Standard-Taktfrequenz ausgelesen wird, so daß das am Ausgangsanschluß 39 erhaltene Farbbildsignal weitgehend frei von jeglichen Zeitbasisfehlern ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn bei der bekannten Anordnung gemäß Fig. 3 der Schalter 24 derart eingestellt ist, daß sein bewegbarer Kontakt 24a mit seinem feststehenden Kontakt 24b verbunden ist, das feste oder örtliche Schwingung» signal von dem Oszillator 21 an die Mischschaltung 23 in dem Uberlagerungsprozessor 15 des Wiedergabegerätes 10 abgegeben wird. Außerdem wird das "künstliche", außerhalb des Bandes erzeugte Subträger- oder Trägerbezugssignal, welches von dem Frequenzteiler 32 für die Vornahme der Zeitbasiskorrektur in der Zeitbasis-Korrekturschaltung 25 erhalten wird, lediglich aus der Horizontal-Synchronisierinformation abgeleitet, d.h. aus dem Horizontal-Synchronisiersignal, welches von der Trennschaltung 27 geliefert wird. Die vorstehende Anordnung liefert eine relativ schlechte Zeitbasiskorrektur, da eine genauere Information bezüglich der Zeitbasisfehler, die in dem Farbburstsignal enthalten sind, nicht verwendet wird.
Wenn der Schalter 24 umgeschaltet wird, so daß sein bewegbarer Kontakt 24a mit seinem feststehenden Kontakt 24c verbunden ist, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, dann ist eine sogenannte "Zweidraht"-Anordnung erhalten, bei der das künstlich gewonnene, außerhalb des Bandes auftretende Subträgersignal von dem Frequenzteiler 32 her an den Überlagerungsprozessor 15 in dem Bildbandaufzeichnungsgerät
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oder Wiedergabegerät 10 zurückgekoppelt wird. Bei einer derartigen "Zweidraht"-Anordnung vergleicht der Phasenvergleicher 20 der automatischen Phasenregelschleife in dem Uberlagerungsprozessor 15 insbesondere das künstlich gewonnene, außerhalb des Bandes auftretende Subträgersignal von dem Frequenzteiler 32 her mit dem Färbburstsignal, welches von der Torschaltung 19 geliefert wird. Außerdem steuert der betreffende Phasenvergleicher 20 das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 22 entsprechend. Demgemäß gibt die Mischschaltung 23 das für eine erneute Frequenzumsetzung dienende Frequenzumsetzsignal an den Frequenzumsetzer 1b vom Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators 22 und von dem künstlich gewonnenen, außerhalb des Bandes auftretenden Subträgersignal ab. Der Zweck der vorstehenden Maßnahme besteht darin zu versuchen, die Phasenunstimmigkeit zwischen dem Horizontal-Synchronisiersignal und dem Farbburstsignal in dem am Ausgangsanschluß 18 des Wiedergabegerätes 10 erhaltenen wiedergegebenen Farbbildsignalgemisch zu beseitigen. Aufgrund der begrenzten Schleifenverstärkung des automatischen Phasenregelkreises in der Wiedergabeanordnung bzw. in dem Wiedergabegerät 10 und aufgrund der Tatsache, daß die Schleifenverstärkung eines derartigen automatischen Phasenregelkreises sich von einem Wiedergabegerät zum nächsten ändern kann, kann es vorkommen, daß das Farbburstsignal in dem am Ausgangsanschluß 18 erhaltenen wiedergegebenen Farbbildsignalgemisch nicht vollständig mit dem künstlich gewonnenen, außerhalb des Bandes auftretenden Subträgersignal koinzidiert, welches in der Zeitbasis-Korrekturschaltung gebildet wird, d.h. am Ausgang des Frequenzteilers 32 bereitgestellt wird. Demgemäß kann das vorhandene "Zweldrahf-System bzw. die vorhandene Anordnung bei in der in Fig. 3 dargestellten Stellung des Schalters 2k nicht zuverlässig eine gute Zeitbasiskorrektur oder -kompensation bewirken bzw. erreichen, und zwar insbesondere dann nicht, wenn die Zeitbasis-Korrekturschaltung 25 und die zugehörige Schaltung für die Bereitstellung des künstlich gewonnenen, außerhalb
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des Bandes auftretenden Subträgersignals als Komponente für die Verwendung mit verschiedenen Bildbandaufzeichnungsgeräten oder Wiedergabegeräten vorgesehen sind.
Nunmehr sei auf Fig. 4 Bezug genommen, in der die verschiedenen Komponenten der in Fig. 3 dargestellten Anordnung durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind wie in Fig. 3. Aus Fig. 4 dürfte ersichtlich sein, daß das oben im Zusammenhang mit der bekannten "Zweidraht"-Anordnung gemäß Fig. 3 beschriebene Problem durch die vorliegende Erfindung beseitigt bzw. vermieden ist, und zwar durch Bereitstellung eines veränderbaren Phasenschiebers 40, Über den das künstlich gewonnene, außerhalb des Bandes auftretende Subträgersignal von dem Frequenzteiler 32 her an den Kontakt 24c des Schalters 24 abgegeben wird, und zwar zum Zwecke der Abgabe über diesen Schalter an den Phasenvergleicher 20 und an die Mischschaltung 23. Gemäß der Erfindung wird der veränderbare Phasenschieber 40 durch ein Steuersignal oder durch eine Spannung gesteuert, die von einem Phasenvergleicher 41 her geliefert wird, der die Phase des außerhalb des Bandes auftretenden Subträgers!gnals oder Trägerbezugssignals von dem Frequenzteiler 32 her mit der Phase eines kontinuierlich auftretenden Subträgersignals von einer Burst-Torschaltung 42 vergleicht, die an dtim Ausgangsanschluß 18 angeschlossen ist. Die Burst-Torschaltung 42 leitet Jedes Farbburstsignal aus dem wiedergegebenen Farbbildsignalgemisch am Ausgangsanschluß 18 ab und setzt dieses Signal in ein Dauer-Subträgersignal für den übrigen Teil des nächsten Horizontal-IntervaLls um. Ein derartiges Subträgersignal von der Torschaltung 42 her wird in dem Vergleicher 41 mit dem außerhalb des Bandes auftretenden Subträgessignal von dem Frequenzteiler 32 her verglichen, um in geeigneter Weise den veränderbaren Phasenschieber 40 zu steuern. Aufgrund der vorstehend angegebenen Anordnung wird das außerhalb de3 Bandes auftretende Subträger signal, welches dem Uberlagerungsprozessor 15 des
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Wiedergabegerätes 10 Über den Phasenschieber 40 und den Schalter 24 zurückgekoppelt bzw. zurückgeführt ist, so gelegt, daß es mit dem Farbburstsignal koinzidiert, welches am Ausgang des Wiedergabegerätes 10 auftritt. Auf diese Weise ist demgemäß eine genaue Zeitbasiskorrektur einfach erreicht.
8 Ü y) 8 1 5 / 0 7 7 3
- 53 ·
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Claims (8)

  1. -χ-
    ents n sprtiche
    System zur Wiedergab· eines Farbbildsignalgemischs aus eine· aufgezeichneten Signal vom Farbunterlagerungstyp , umfassend Luminanzkomponenten und Chrominanzkomponenten und ein Horizontal-Synchronisiersignal, wobei die Chrominanzkomponente des aufgezeichneten Signals von einer Standard-Subträgerfrequenz in ein relativ niedriges Frequenzband umgesetzt ist, welches unterhalb des Frequenzbandes liegt, in welchem die Luminanzkomponente aufgezeichnet ist, mit einer Wiedergabeanordnung, die eine Uberlagerungeschaltung aufweist, in der die in der Frequenz herabgesetzte Chrominanzkomponente des aufgezeichneten Signals durch ein Trägerbezugssignal in der Frequenz derart erneut umgesetzt wird, daß die Chrominanzkomponente des wiedergegebenen Farbbildsignalgemischs mit der Standard-Subträgerfrequenz auftritt, mit einem Signalgenerator, der das Trägerbezugssignal aus dem Horizontal-Synchronisiersignal des wiedergegebenen Farbbildsignalgemischs einschließlich der Zeitbasisfehler dieses Signals ableitet, und mit einer Zeitbasis-Korrektureinrichtung, die das wiedergegebene Farbbildsignalgemisch und das Trägerbezugssignal als Taktsignal aufnimmt und die derart betrieben ist, daß eine Kompensation der Zeitbasisfehler in dem ▼on der Wiedergabeanordnung abgegebenen Farbbildsignalgemisch erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein veränderbarer Phasenschieber (AO) vorgesehen ist, über den das Trägerbezugesignal von dem Signalgenerator (26) her an die Überlagerungeschaltung (15) abgebbar ist, und daß ein Phasenvergleicher (41) vorgesehen ist, der den Phasenschieber (40) auf der Grundlage des Vergleichs der Phase von Farbburstsignalen, die durch eine Torschaltung (42) aus dem Ausgangesignal (18) der Wiedergabeanordnung (10) abgetrennt sind, mit der Phase des Trägerbezugssignals des Generators (26) steuert.
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  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberlagerungsschaltung (15) einen Frequenzumsetzer (16) enthält, der die Chrominanzkomponente (S.) in dem relativ niedrigen Frequenzband aufnimmt, daß ein steuerbarer Oszillator (22) vorgesehen ist, dessen Schwingungssignal mit dem Trägerbezugssignal unter Lieferung eines Itasetzsignals verknüpft ist, welches dem Frequenzumsetzer (16) zufUhrbar ist, der auf die Zuführung des betreffenden Itasetzsignals hin die Chrominanzkomponente in die Standard-Subträgerfrequenz umsetzt, daß eine Burst-Torschaltung (19) vorgesehen ist, die ein Farbburatsignal aus dem Ausgangssignal des Frequenzumsetzers (16) ableitet, und daß ein Phaeenvergleicher (20) vorgesehen ist, der durch Vergleich des Trägerbezugssignals mit dem aus dem Ausgangssignal des Frequenzumsetzers (16) abgeleiteten Farbburstsignal ein entsprechendes Steuersignal für den steuerbaren Oszillator {22) bereitstellt, derart, daß das Schwingungssignal des Oszillators (22) durch das Farbburstsignal vom Ausgang des Frequenzumsetzers (16) her synchronisiert ist.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Trägerbezugesignal bereitstellende Signalgenerator (26) eine Horizontal-Synchron!siersignal-Trennschaltung (27) enthält, die das Horizontal-Synchronisiersignal aus dem wiedergegebenen Farbbildsignalgemisch heraustrennt, daß ein steuerbarer örtlicher Oszillator (30) vorgesehen ist, der ein örtliches Bezugssignal erzeugt, daß ein Teller (32) vorgesehen ist, der aus dem örtlichen Bezugssignal das Trägerbezugssignal ableitet, und daß mit dem steuerbaren örtlichen Oszillator (30) eine Phasensynchronisierschleife (2 9) verbunden ist, die auf jedes herausgetrennte Horizontal-Synchronisiersignal unter Synchronisierung des örtlichen Bezugssignals auf dieses Synchronisiersignal anspricht.
  4. 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasensynchronisierschleife einen Teiler (31) enthält, der
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    das örtliche Bezugseignal aufnimmt und durch Frequenzteilung ein in der Frequenz untersetztes Bezugssignal Bit der Frequenz des Horizontal-Synchroniaiersignals abgibt» und daß ein Phasenvergleicher (28) vorgesehen ist, der das in der Frequenz untersetzte Bezugseignal alt Jede« herausgetrennten Horizontal-Synchronisiersignal vergleicht und der ein entsprechendes Steuersignal an den steuerbaren örtlichen Oszillator (30) abgibt.
  5. 5. System nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein externer Oszillator (21) vorgesehen ist, der ein festes Schwingungssignal bereitstellt, und daß ein Schalter (24) vorgesehen ist, der selektiv in eine erste Schalterstellung (24b) bzw. in eine zweite Schalterstellung (24c) einstellbar ist und über den an die Uberlagerungsschaltung (15) das Trägerbezugssignal von den veränderbaren Phasenschieber (40) her bzw. das feste Schwingungesignal von de· externen Oszillator (21) her abgebbar sind.
  6. 6. System nach eines der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitbasls-Korrekturelnrichtung (25) einen Speicher (35) enthält, der an eines Eingang (33t34) das wiedergegebene Farbbildsignalgemisch aufnimmt und in den das betreffende Farbbildsignalgemisch Bit einer Taktfrequenz einschreibbar ist, die sich im wesentlichen entsprechend de« Trägerbezugssignal ändert, und daß der Speicher (35) einen Ausgang (37, 3B) aufweist, von den das Farbbildsignalgemisch aus dem betreffenden Speicher (35) la wesentlichen mit einer Standard-Taktfrequenz auslesbar 1st.
  7. 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß des Eingang des betreffenden Speichers (35) ein Wandler (33) vorgeordnet ist, der das empfangene wiedergegebene Farbbildsignalgemisch von der Analog-Fom in eine Digital-Form vor dem Einschreiben in den betreffenden Speicher (35)
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    umsetzt, und daß dem Ausgang des Speichers (35) ein Wandler (36) nachgeordnet ist, der das aus dem Speicher (35) ausgelesene Farbbildsignalgemisch von der digitalen Form wieder in eine Analog-Form umsetzt.
  8. 8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luminanzkomponente (S„) als frequenzmoduliertes Signal aufgezeichnet ist bzw. wird und daß die Wiedergabeanordnung (10) Trennschaltungen (12, 13), die die in der Frequenz zu niedrigen Werten umgesetzte Chrominanzkomponente und das frequenzmodulierte Signal aus dem aufgezeichneten Signal heraustrennen, einen Demodulator (14), der die Luminanzkomponente aus dem herausgetrennten frequenzmodulierten Signal demoduliert, und einen Addierer (17) enthält, der die demodulierte Luminanzkomponente (Sy) und die in der Frequenz wieder umgesetzte Chrominanzkomponente (S ) von der Uberlagerungsschaltung (15) her zusammenfaßt und das wiedergegebene Farbbildsignalgemisch als Ausgangssignal des Addierers (17) abgibt.
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