DE2748178C2 - - Google Patents

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    • D06M16/00Biochemical treatment of fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, e.g. enzymatic

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Behandlung von Wäsche mit einer in einem Behälter drehbar gelagerten, antreibbaren Lochtrommel zur Aufnahme der Wäsche und mit einer Desinfektionsvorrichtung aus min­ destens einer in den Innenraum des Behälters strahlenden UV-Lampe, die in einem eine Öffnung im Behälter an der Außenseite desselben überdeckenden Gehäuse befestigt ist.
Maschinen zur Behandlung von Wäsche kommen sowohl in der Industrie als auch im Haushalt zum Einsatz und sind in der Regel als Wasch- und Trockenmaschine, als Waschmaschine oder als Trockenmaschine ausgebildet. Die mit solchen Maschinen behandelte Wäsche erfordert, insbesondere dann, wenn die Maschinen in Reinigungsbetrieben, Krankenhäusern, Kliniken, Hotels usw. eingesetzt werden, eine Desinfektion. Es ist nämlich unvermeidlich, daß Wäsche verschiedener Herkunft miteinander in Berührung kommt und somit "gesunde" mit evtl. bakterientragender Wäsche vermischt wird, was sich aus der Notwendigkeit ergibt, diese Maschinen sowohl aus technischen als auch wirtschaftlichen Gründen immer voll ausgelastet arbeiten zu lassen.
Aus der US-PS 24 06 494 ist ein Wäschetrockner mit einer in einem iso­ lierten Behälter drehbar gelagerten und über einen Elektromotor ange­ triebenen Lochtrommel zur Aufnahme der Wäsche bekannt, wobei der Behälter eine gehäuseartige Ausbuchtung aufweist, an deren abnehmbarem Boden meh­ rere UV-Lampen befestigt sind, die in den Behälter bis annähernd an die Lochtrommel hineinragen. Die UV-Lampen sind also nicht vor Schaum und Wasser geschützt, wodurch die Lebensdauer der UV-Lampen wesentlich re­ duziert wird. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es bereits bekannt, als Spritzschutz für UV-Lampen fest installierte UV-Strahlung absorbie­ rende Abdeckungen zu verwenden. So zeigt beispielsweise die US-PS 38 77 152 eine Vorrichtung zur Behandlung von Wäsche mit einer in der Beschic­ kungstür eingesetzten Desinfektionsvorrichtung aus zwei UV-Lampen. Die UV-Lampen sind zum Innern der Vorrichtung hin durch einen Filterschirm abgedeckt. Dieser Filterschirm verhindert eine unmittelbare Einwirkung der UV-Strahlen der UV-Lampen auf die Wäsche im Innern der Vorrichtung, wodurch die bakterientötende Wirkung der UV-Strahlung herabgesetzt wird.
Weiterhin offenbart das DE-GM 70 35 196 eine Wäschebehandlungsmaschine, die im wesentlichen aus einem Außengehäuse und einer die Wäsche aufneh­ menden Trommel besteht, und eine durch eine Tür verschließbare Beschic­ kungsöffnung an der Vorderseite des Gehäuses aufweist, wobei auf der Maschinenaußenseite die die Beschickungsöffnung verschließende Tür eine in das Maschineninnere gerichtete Einziehung zur Aufnahme eines UV-Strah­ lers besitzt und mindestens ein Teil dieser Einziehung aus einem die kurzwellige UV-Strahlung nicht nennenswert absorbierenden Material besteht. Auch in diesem Falle wird also die UV-Strahlung herabgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Maschine zur Behand­ lung von Wäsche der eingangs genannten Art die unmittelbare Bestrahlung der Wäsche durch UV-Lampen zu ermöglichen und trotzdem die UV-Lampen vor Schaum und Wasser vollständig zu schützen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Öffnung des Behälters ein innerhalb des Gehäuses angeordneter und durch eine steuer­ bare Betätigungseinrichtung zu öffnender und zu schließender Deckel zu­ geordnet ist, der im geschlossenen Zustand die Öffnung vollständig ab­ dichtet.
Im eingeschalteten Zustand der UV-Lampe ist der der Öffnung im Behälter zugeordnete Deckel geöffnet, wodurch die antibakteriell wirkende UV-Strahlung direkt d. h. ohne Durchdringung einer UV-Strahlen absorbierenden Schicht, auf die Wäsche einwirken kann, was die Wirksamkeit der Strahlung wesent­ lich erhöht. Bei ausgeschalteter UV-Lampe, d. h. wenn noch Schaum oder Wasser gegen die Wände des Innenraumes geschleudert wird, ist die Öffnung im Behälter durch den geschlossenen Deckel vollständig abgedichtet, so daß die UV-Lampe vor Spritzflüssigkeit geschützt ist, was zu einer länge­ ren Lebensdauer derselben führt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Betäti­ gungseinrichtung für den Deckel aus einer pneumatischen Kolben-Zylnder­ einheit. Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung besteht bevorzugt die Betätigungseinrichtung für den Deckel aus einem Elektro­ magneten.
Um eine sichere Abdichtung der Öffnung durch den geschlossenen Deckel zu erreichen, trägt nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Rand des Deckels eine umlaufende Dichtung, die im geschlossenen Zustand des Deckels mit einem hochgezogenen, die Öffnung begrenzenden Flansch zusammenwirkt.
Die Maschine nach der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschrei­ bung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Desinfektionsvorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Des­ infektionsvorrichtung im Schnitt,
Fig. 4 eine Wasch- und Trockenmaschine mit einer Desinfektionsvorrichtung gemäß Fig. 1 in kleinerer schematischer Darstellung,
Fig. 5 eine Waschmaschine mit einer Desinfektionsvorrichtung gemäß Fig. 3 in kleinerer, schematischer Darstellung.
In den Fig. 1, 2 und 4 ist der Einbau einer Desinfektionsvorrichtung D in einer Wasch- und Trockenmaschine LS gezeigt, die mit einem Luftkompressor C versehen ist. Hierbei ist einem Trommelbehälter G der Maschine, der die drehbare Lochtrommel T mit der zu behandeln­ den Wäsche enthält, eine längliche, möglichst rechteckige Öffnung 10 zugeordnet, die nach außen hin mit Flanschen 11 versehen ist. Um diese Öffnung ist auf der Außenseite des Trommelbehälters eine Rand­ leiste 12 des Gehäuses 13 der Desinfektionsvorrichtung D dicht be­ festigt. Das Gehäuse 13 bildet zusammen mit einem Abschnitt 14 des Behälters G um die Öffnung 10 einen getrennten Raum 15, der durch die Öffnung 10 mit dem Innenraum des Behälters G in Verbindung steht.
In einem das Gehäuse 13 oben abschließenden bogenförmigen Teil sind zwei Lampen 16 angeordnet, die Ultraviolettstrahlen aus­ senden. Diese Lampen sind so angebracht, daß sie durch die Öffnung 10 den Innenraum des Behälters G und damit die Wäsche bestrahlen.
Da während der Drehung der Lochtrommel T die in dem Behälter G enthaltenen Flüssigkeiten gegen dessen Wände geschleu­ dert werden, ist es notwendig, zu dieser Zeit die Öffnung 10 zu schließ­ en, um die Lampen 16 zu schützen. Daher ist der Öffnung 10 ein Dec­ kel 18 zugeordnet, der die Öffnung abdichtend schließt, wenn die Lam­ pen nicht in Betrieb sind, und der nur während der Bestrahlung der Wäsche durch die Lampen mittels einer Steuervorrichtung geöffnet ist.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Steuerung des Deckels 18 pneu­ matisch und zwar mit Hilfe des Luftkompressors C der Maschine. Da­ bei wird eine pneumatisch angetriebene Kolben-Zylinder-Einheit 19 verwendet, die an der Außenseite des Gehäuses 13 auf einer Halterung 20 angebracht ist. Das Ende der Kolbenstange 21 der Kolben-Zylin­ der-Einheit 19 ist mit dem Ende eines Hebels 22 verbunden, dessen anderes Ende mit einer Welle 24 fest verbunden ist, die in den Wän­ den 23 des Gehäuses 13 abgestützt ist. Auch der Rand 25 des Dec­ kels 18 ist mit der Welle fest verbunden.
Die einwandfreie Abdichtung der Flansche 11 der Öffnung 10 wird durch eine rechteckige Dichtung 26 erzielt, die in eine durch einen ab­ gebogenen, äußeren Rand 27 sowie einen abgebogenen inneren Rand 28 am Deckel 18 gebildete Rille eingelassen ist. Die Abdichtung wird also durch Druck gegen die obere Kante der Flansche 11 erzielt.
Während des Arbeitsganges der Wasch- und Trockenmaschine LS wird die pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit 19 so mit Druckluft gespeist, daß sie die Kolbenstange 21 in zurückgezogener Stel­ lung hält. Dadurch hält der mit ihr verbundene Hebel 22 den Deckel 18 in geschlossener Stellung, was in der Zeichnung mit Vollinien darge­ stellt ist.
Zu dem Zeitpunkt, bei dem während des Waschzyklus die Desinfektion der Wäsche durchgeführt werden soll, steuert der Programmregler der Maschine (nicht dargestellt) ein Elektroventil EV, das in der Zu­ fuhrleitung zur Kolben-Zylinder-Einheit 19 angeordnet ist. Dadurch wird die Zufuhr von Druckluft vom Luftkompressor C zu der Kolben-Zylinder-Einheit 19 derart ermög­ licht, daß der Kolben 20 in seine ausgerückte Stellung - in Fig. 1 schraffiert dargestellt - wandert und mit Hilfe des Hebels 22 den Dec­ kel 18 öffnet.
Gleichzeitig erhalten die Lampen 16 durch den Programmregler der Maschine Strom und beginnen die Wäscheladung durch die Öffnung 10 und die Bohrungen der Lochtrommel T zu bestrahlen, die sich in wechselnder Richtung im Trommelbehälter der Maschine dreht. Zweckmäßiger­ weise wird der Desinfektionsvorgang während dem Trockenvorgang durchgeführt, vorzugsweise während der letzten Trocknungs­ phase.
Nach Beendigung des Desinfektionsvorganges steuert der Programm­ regler das Elektroventil derart, daß die Kolbenstange 21 in ihre Aus­ gangsstellung gelangt und damit den Deckel 18 schließt, und der Pro­ grammregler unterbricht die Stromzufuhr zu den Lampen.
In den Fig. 3 und 5 ist eine abgeänderte Desinfektionsvorrichtung D′ für eine Waschmaschine LA dargestellt. Diese Maschine ist nicht mit einem Luftkompressor versehen. Demnach ist es nicht möglich oder zumindest nicht angebracht, eine pneumatische Vorrichtung zur Betäti­ gung des Deckels anzuwenden.
Ähnlich wie in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigt und beschrieben, ist dem Trommel­ behälter G′ der Maschine eine rechteckige Öffnung 10′ zugeordnet, deren Flansche 11′ nach außen vorstehen. Auf der Außenseite des Trommelbehälters ist um die Öffnung 10′ die Randleiste 12′ des Gehäuses 13′ der Desinfektionsvorrichtung D′ dicht befestigt, das einen abgetrennten Raum 15′ bildet. Dieser Raum 15′ steht mit dem Behälter G′ durch die Öffnung 10′ in Verbindung.
In dem das Gehäuse 13′ oben abschließenden gewölbten Teil befinden sich die Lampen 16′, die in der Lage sind, den Innenraum des Behälters G′ d. h. die in der Lochtrommel enthaltene Wäsche, durch die Öffnung 10′ zu bestrahlen.
Die Öffnung 10′ ist durch einen Deckel 18′ geschlossen, der einen Rand besitzt, der mit einer Welle fest verbunden ist. Diese Welle ist derart gelagert, daß sie sich zwischen den Wänden des Ge­ häuses 13′ drehen kann.
Die bisher beschriebenen Bestandteile der Desinfektionsvorrichtung D′ sind grundsätzlich mit denjenigen der Desinfektionsvorrichtung D gleich einschließlich der Dichtung 26′, die zwischen dem äußeren Rand und dem inneren Rand 28′ des Deckels 18′ gehaltert ist und die obere Kante der Flansche 11′ abdichtet. Da bei dieser Art der Ausführung der Maschine kein Luftkompressor vorgesehen ist, wird das Öffnen und Schließen des Deckels 18′ der Desinfektionsvorrichtung mittels ei­ nes Elektromagneten 30 bewirkt, der auf der Außenwand des Gehäuses 13′ befestigt ist und dessen Anker 31 am Ende des Hebels 22′ fest mit der Welle verbunden ist.
Die Erregung des Elektromagneten 30 bewirkt über den Hebel 22′ das Abheben des Deckels 18′. Das Schließen des Deckels 18′ erfolgt au­ tomatisch bei Entregung des Elektromagneten 30 durch eine die Welle 24′ umgreifende und durch Verdrehung wirkende Feder 32.
Der gleichzeitige Arbeitsgang von Maschine und Desinfektionsvor­ richtung D′ verläuft ähnlich dem bereits in bezug auf die Fig. 1, 2 und 4 beschriebenen, wobei der Programmregler zu Beginn des Des­ infektionsvorganges den Elektromagneten 30 erregt und die Lampen 16′ aktiviert.
Der Desinfektionsvorgang im Zyklus des Waschprozesses ist vorzugs­ weise nach dem Schleudergang vorgesehen, wobei sich die Trom­ mel abwechselnd in beide Richtungen dreht.
Der Desinfektionsvorgang kann auch un­ abhängig von einem Wasch- oder Trockenprozeß durchgeführt werden.

Claims (4)

1. Maschine zur Behandlung von Wäsche mit einer in einem Behälter drehbar gelagerten, antreibbaren Lochtrommel zur Aufnahme der Wäsche und mit einer Desinfektionsvorrichtung aus mindestens einer in den Innenraum des Behälters strahlenden UV-Lampe, die in einem eine Öffnung im Behälter an der Außenseite desselben überdeckenden Ge­ häuse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnung (10, 10′) des Behälters (G) ein innerhalb des Gehäuses (13, 13′) ange­ ordneter und durch eine steuerbare Betätigungseinrichtung zu öffnen­ der und zu schließender Deckel (18, 18′) zugeordnet ist, der im geschlossenen Zustand die Öffnung (10, 10′) vollständig abdichtet.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für den Deckel (18, 18′) aus einer pneu­ matischen Kolben-Zylinder-Einheit (19) besteht.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für den Deckel (18, 18′) aus einem Elek­ tromagneten (30) besteht.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (25) des Deckels (18, 18′) eine umlaufende Dich­ tung (26, 26′) trägt, die im geschlossenen Zustand des Deckels (18, 18′) mit einem hochgezogenen, die Öffnung (10, 10′) begrenzenden Flansch (11, 11′) zusammenwirkt.
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