DE2748655A1 - Befestigungseinrichtung fuer kathodenstrahlroehren einschliesslich von beleuchtungseinrichtungen und kameraanschlusseinrichtungen - Google Patents

Description

PATENTANWALT DIPL.-INQ. JOACHIM STRASSE 2748655 HANAU · »ÖMEIISTIL» · POSTFACH Tti · TEL IBMiIj 10U8/107« · TELEX₁ 41M7ttpa< · TELEQRAMME: HANAUPATENT TEKTRONIX,Inc.

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Beaverton, Oregon 97077 U.S.A. 27. Oktober 1977

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Befestigungseinrichtung für Kathodenstrahlröhren einschließlich von Beleuchtungseinrichtungen und Kameraanschlußeinrichtungen

Elektrostatische Kathodenstrahlröhren werden In einem elektronischen Gehäuseschrank durch Befestigungseinrichtungen an der Frontplatte und mittels Klemmeinrichtungen befestigt, die auf dem Hals angeklemmt werden. 0Ie Befestigungseinrtchtungen oder Anbringeinrichtungen besitzen Im allgemeinen die Form von Gummielementen oder elastischen Elementen, gegen die die Ecken der KathodenstrahJfrontplatte drücken. DJe Klemmeinrichtungen werden auf dem Hals der Kathodenstrahlröhre festgeklemmt und dieser Ist derart einstellbar» daß die Frontplatte mit dem genuteten Ring fluchtet, so daß diese parallel verlaufen. Eine derartige Befest?gungsanordnung wirft mehrere Probleme auf. Wenn die Frontplatte der Kathodenstrahlröhre nicht richtig fluchtet und nicht parallel mit dem genuteten Ring verläuft, so besteht ein Problem darin, daß Fotografien, die von der auf den KathodenstrahIschIrm angezeigten Information durch etne lösbar auf dem genuteten Ring aufgesetzte Kamera vorgenommen wurden, keine genaue Fotografie der derart angezeigten Information Ist. Ein weiteres Problem besteht darin, daß die elastischen Befestigungseinrichtung den Bruch der Frontplatte verursachen können, wenn das Gerät fallengelassen wird, da die elastischen Befestigungselemente Ihren zusammengedrückten Zustand .?u dem Zeltpunkt erreichen. In dem die resultierende Kraft des Instrumentengehäuses auftritt, wodurch

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die Kräfte auf die Frontplatte der Kathodenstrahlröhre wesentlich vergrößert werden und die Frontplatte bricht, wenn diese Kräfte über der festigkeit der Frontplatte Itegen. Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Klemmeinrichtungen Platz benötigen, der besset für die beabstandete Anbringung von Komponenten oder für eine Anbringung von mehr Komponenten benutzt werden könnte.

Aus den US-Patentschriften 3 268 659; 3 281 618; 3 36 1 270 und 3 683 225 sind Beleuchtungseinrichtungen zur Beleuchtung der Inneren MaßstabsrasterlI η I en einer Kathodenstrahlröhre offenbart. Diese Beleuchtungseinrichtungen sind derart ausgebildet und längs oder um die Frontplatte herum angeordnet, daß der Austausch der Glühbirnen sehr schwierig Ist, da bei einigen Geräten die Glühbirnen In Ihrer Stellung verlötet sind, und da bei anderen Geräten die LIch11eI teIemente entfernt werden müssen, In denen die Glühbirnen befestigt sind. Diese Anordnungen machten es schwierig, zeltaufwendig und teuer, Glühbirnen zu ersetzen.

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung und eine Beleuchtungseinrichtung, sie bezieht sich Insbesondere auf Befestigungseinrichtungen für Kathodenstrahlröhren und Beleuchtungseinrichtungen zur Beleuchtung der Maßstabsrasterllnlen von Kathodenstrahlröhren.

Die vorliegende Erfindung wird durch eine Kathodenstrahlröhre verwirklicht, die keilförmige Ansätze am Trlchtertell besitzt, ;|e mit VerkelI elementen zusammenpassen, die beweglich In der Wand angeordnet sind, welche die Öffnung des Abtellelements begrenzt, durch weiche die Kathodenstrahlröhre durchläuft. Ein g«_· lutetes Ringelement mit einer ImploslonselnrJchtung Ist auf dem Abtellelement befestigt, wobei die Implos IonsschIrmelnrlchtung In Berührung mit der Frontplatte der Kathodenstrahlröhre tritt. Mit den VerkeI IeIementen sind Einrichtungen verbunden, um die VerkeI IeIemente In feste Berührung mit den ke I 1 f öfm^e/i^ ^ns^i^zgr^ zu bringen, wodurch

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die Frontplatte der Kathodenstrahlröhre In enge Berührung mit der Implos IonsschIrmelnrlchtung tritt. Eine Lichtschiene ist zwischen dem Abtellelement und dem genuteten Ringelement vorgesehen und Ist In der Nähe der Kante einer Frontplatte angeordnet. Auf einer Schaltungstafel sind Glühlampen lösbai befestigt, und die Schaltungstafel Ist durch das genutete Ringelement an der Lichtschiene befestigt, und dte Glühlampen sind In entsprechenden Öffnungen der Lichtschiene derart angeordnet, daß die Lampen und die Lichtschiene das Maßstabsraster der Kathodenstrahlröhre erleuchten können.

Aufgabe der Erfindung Ist es, Befestigungseinrichtungen für eine Kathodenstrahlröhre zu geben.

Aufgabe der Erfindung Ist es ferner, Bofestlgungselnrlchtungen für Kathodenstrahlröhren anzugeben, durch die die Kathodenstrahlröhre nur an Ihrem vorderen Ende befestigt wird.

Aufgabe der Erfindung ist es ferner, Befestigungseinrichtungen für eine Kathodenstrahlröhre anzugeben, welche die Frontplatte der Kathodenstrahlröhre richtig mit dem genuteten Ringelement zur Fiuchtung bringt, so daß eine genaue Information fotografiert werden kann.

Aufgabe der Erfindung Ist es ferner, Befestigungseinrichtungen für Kathodenstrahlröhren zu schaffen, die es ermöglichen, daß die Kathodenstrahlröhre gut und sicher In Ihrer Stellung befestigt und die Frontplatte der Kathodenstrahlröhre richtig mit dem genuteten Ringelement ausgerichtet wird.

Aufgabe der Erfli. lung Ist es ferner, eine RasterbeIeuchtungselnrlchtung zur Beleuchtung des inneren Maßstab rasters der Kathodenstrahlröhre vorzusehen. Bei dieser Rasterbeleuchtungsejnrl<htung soll ferner ein einfacher Austausch der Beleuchtungslampen möglich sein.

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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden tie sch reibung der ZeIch nung.

Es zeigen:

FIg. 1 eine perspektivische auseInandergezogene

DarsteMunq, die die Befestigungsanordnung für die Kathodenstrahlröhre darstellt; .

FIg. 2 eine perspektivische Ansicht der keilförmigen Ansätze auf dem Trlchtertell der Kathodenstrahlröhre und die mit diesen Ansätzen passenden VerkeI IeIemente;

Flg. 3 eine Seltenansicht der Kathodenstrahlröhre In befestigter Position;

FIg. 4 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht, die die Beleuchtungseinrichtung und die KämeraverbiηdungseI ηrI entungen zeigt;

FIg. 5 einen Te I1querschη Itt längs der Linie 5-5 der Flg. 4; und

FIg. 6 einen Te I Iquerschηitt längs der Linie 6-6 der FIg. 4.

Es wird nun auf die Figuren 1 bis 3 Bezug genommen, die eine Kathodenstrahlröhre 10 zeigen, die bevorzugt von dem In der US-Patentschrift 3 207 9 36 offenbarten Typ Ist, jedoch auch von Irgendeinem Röhrentyp sein kann, der In geforderter Welse arbeitet. Die Röhre 10 besitzt einen keramischen Trichterteil 12, an dessen vorderem Ende mittels der Schmelzstelle eine flache Frontplatte 14 schmelzgedichtet Ist, die aus einem geeigneten Glas besteht. Ein herkömmliches Maßstabs raster 16,

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vgl. FIg. 5, besitzt allgemein die Form von sich schneidenden Linien aus Glasfrltte, die auf die Innere Oberfläche der Frontplatte 14 aufgeschmolzen sind, sie können jedoch auch aus 1Ichtreflektlerendem und diffundierendem Material, wie z. B. Titandioxid bestehen, das auf der Inneren Oberfläche der Frontplatte aufgebracht Ist, sie können ferner durch Nuten ausgebildet sein, die in die rückseitige Oberfläche der Frontplatte eingeätzt oder eingeschrieben sind, wie aus den US-Patentschriften 3 683 225; 3 361 270; 3 281 618 und 3 268 659 offenbart Ist. Eine herkömmliche Phosphorschicht 18 Ist über der Rasterskala 16 längs der Inneren Oberfläche der Frontplatte 14 abgeschieden oder aufgebracht und kann als herkömmlicher Phosphorschirm arbeiten, oder diese Schtcht kann auch als ein Speicherdlelektrlkum einer bistabilen direkt Sichtspeicherröhre arbeiten, deren Typ In der US-PS 3 214 631 offenbart Ist, wobei In diesem Fall eine dünne lichtdurchlässige leitende Schicht aus Zlnnoxld (nicht dargestellt) unterhalb der Phosphorschicht vorgesehen Ist. Selbst wenn die Phosphorschicht 18 als Speicherdlelektrlkum arbeitet, kann sie auch als herkömmlicher Phosphorsichtschirm zur Emission eines Lichtbildes des Ladungsbildes arbeiten, weiches auf einem derartigen Dielektrikum gespeichert Ist.

Der TrlchtertelJ 12 besitzt keilförmige Ansätze 20, und diese Ansätze können als Teil des TrI enterte!Is 12 ausgebildet sein, oder sie können auf den Trichterte!I 12 durch Verwendung eines geeigneten Klebemater! .i Is, z. B. eines Epoxyharzes, befestigt werden. Der Trichterte!! kann aus Glas hergestellt sein, sofern dies erwünscht Ist. Die Ansätze 20 sind tn der Nähe des vorderen Endes des Trlchtertel 1 s angeordnet, so daß eine Frontplattt 14 ebenso mit den Ansätzen 20 als auch mit der Vorderkante des TrIchtertelIs schmelzgedichtet (frlt sealed) Ia.

Das Frontgehäuse 22 besitzt eine öffnung, durch welche die Kathodenstrahlröhre 10 In einen Gehäuseschrank eingeführt wird.

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U-förmlge Führungen 24 sind durch sich gegenüber-stehande Innere Oberflächen vorgesehen, weiche die Öffnung Im üußti.ll 22 begrenzen. Die innere Oberfläche der Führungen 24 besitzen die gleiche Gestalt wie die äußere Oberfläche der VerkeI Ielemente 26, die gjeitbar In den Führungen 24 angeordnet sind. Ansätze 28 mit abgerundetem Querschnitt sind durch die VerkeI IeIemente 26 vorgesehen, wobei durch die abgerundeten Ansätze eine Schraube 30 In einem Gewinde schraubbar angeordnet Ist. Die Innere Oberfläche der Vei— kellelemente 24 besitzt eine keilförmige Gestalt, die einen Paßeingriff mit den entsprechenden Ansätzen 20 ermöglicht. Die VerkeI Ielemente 26 sind bevorzugt aus einem geeigneten Kunststoffmater!ai, z. B. dem unter dem Handelsnamen DELRlN vertriebenen Kunststoffmaterla I geformt.

Ein genuiefes Element 32 besitzt einen transparenten ImpIoslonsschIrm 34, und das genutete Element 32 Ist auf dem Gußtell 22 mittels Schrauben 36 befestigt. Nachdem das Element 32 auf dem Gußtell 22 befestigt Ist, werden Schrauben 30 durch die öffnungen 38 In dem genuteten Element 32 In Fluchtung mit den Schrauben 30 befestigt, wobei die VerkeI1elemente 26 längs der Führungselemente 24 und längs der Ansätze 20 bewegt werden, wodurch die Frontplatte 14 durch die Wirkung der VerkeI1elemente 26 auf den Ansätzen 14 In eine ttige Berührung mit dem Implosionsschirm 34 gebracht wird. Die Kathodenstrahlröhre Ist nun fest und sicher In Ihrer Stellung auf dem Gußtell 22 befestigt am vorderen Ende der Kathodenstrahlröhre befestigt. Durch einen derartigen Vorgang wird die Frontplatte parallel mit dem genuteten Element ausgerichtet, so daß eine genaue Fluchtung erfolgt und die fotografischen Bilder genau sind, weiche von der auf dem Schirm angezeigten Information gemach ι werden. Das GußtelJ Ist an EckenbefestITungse1ementen befestigt, die aus der US-Patentanmeldung mit der Serial Nummer 743 j16 offenbart sind, wobei ein Rahmen gebildet wird, der einen elektronischen Gehäuserahmen zur Aufnahme der Kathodenstrahlröhre und zugeordneter elektronischer Schaltungen bildet. Wenn die

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Kathodenstrahlröhre ausgetauscht werden muß, so läßt sich dies dadurch leicht durchführen, daß das genutete Element entfernt und die Schrauben 30 gelöst werden. Die Kunststoff kelIeIcmente 26 dienen als Stoßabsorptionseinrichtungen für den Fall, daß das Gerät einer unangemessenen Schockelnwlrkung ausgesetzt Ist.

Es wird nun auf die Figuren 4 bis 6 Bezug genommen, auf denen die Rasterbeleuchtungseinrichtung dargestellt Ist. Ein Lichtleiter 40 Ist bevorzugt aus einem geeigneten Kunststoff materl al , ζ. B. Methy Imethiicry lat geformt und enthält Ansätze 42, die mit den Löchern 44 In dem Element 32 zusammenpassen. Die Öffnungen 46 erstrecken sich durch Ansätze 42 und den Lichtleiter 40. Die Ansätze 48 erstrecken sich von beiden Selten des Lichters 40 nach außen und passer. In die Öffnungen 50 und 52 Im mit Nuten versehenen Element 32 bzw. dem Gußtetl 22; die Ansätze 44 passen In Öffnungen 56 Im Element 32. Ein weißes Band 58 1st auf den Boden des Lichtleiters 40 geklebt, und ein Weißes Band (nicht dargestellt) Ist auf die Selten und die Oberseite der Frontplatte 14 geklebt.

Eine gedruckte Schaltungskarte 60 besitzt einen Schaltkreis 62, der auf einer äußeren Oberfläche angeordnet Ist und die Öffnungen 64 umrundet und elektrischen Kontakt mit einem äußeren Anschluß der Lampen 66 herstellt. Ein wetterer Schaltkreis oder Schaltungspfad 68 (vgl. Flg. 5) Ist auf der Inneren Oberfläche der Schaltungskarte 50 vorgesehen und Ist mit Kontaktelementen 70 verbunden, die schwenkbar auf der Schaltungskarte angeordnet sind, um die Einführung der Lampen 66 In Öffnungen 64 zu ermöglichen, wenn diese tn der Stellung gemäß Flg. 4 liegen, und diese werden dann In Berührung mit den Inneren Anschlüssen der Lampen 66 In Kontakt gebracht, vlg. FIg. 5, um einen elektrischen Kontakt hiermit zu schließen, und die Lampen 66 In Ihrer Stellung zu halten.

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Die Schaltungspfade 62 und 68 sind an entsprechende elektrische Anschlußstifte 72 bzw. 74 angeschlossen.

Während des Zusammenbaus, bevor das mit Nuten versehene Element 32 an dem Vordergußteil 22 befestigt ist. Ist der Lichtleiter 40 auf einer Inneren Bodenoberfläche des Elements 32 angeordnet, wobei die Ansätze 42, 48 und 54 sich durch die Öffnungen 44, 50 bzw! 56 erstrecken. Ein dünner Streifen aus Isoliermaterial, 76, mit Öffnungen durch den Streifen, die mit den Öffnungen 44, 50 und 56 passen, Ist auf der äußeren Bodenoberfläche des Elements 32 angeordnet, anschließend wird die Schaltungskarte 60 in Berührung mit den Isolierenden Streifen 76 gebracht, wobei die Anschlußstifte 72 und 74 durch öffnungen In Ansätze 48 verlaufen. Schrauben 78 werden dann durch die öffnungen 80 In der Sch a 11ungskarte 60 hindurchgeführt und werden mit Löchern In den Ansätzen 54 verschraubt, wodurch der Lichtleiter 40 und die Schaltungskarte 60 In einer Stellung auf den Inneren bzw. äußeren Bodenoberflächen des Elements 32 befestigt werden. Das mit Nuten versehene Element oder Aufsatzelement 32 mit dem Imp1osIonsschIrm 34 kann nun an den Vorder" gußtell 22 mittels Schrauben 36 befestigt werden, deren Ansätze 48 steh durch öffnungen 52 Im vorderen Gußtel! 22 erstrecken. Die Schrauben 30 werden dann durch Öffnungen 38 befestigt, wobei sie die Kathodenstrahlröhre In Ihre Stellung gegen den Implosionsschirm mittels der VerkeI IungseIemente 26 und den Ansätzen 20 bringen, wie beschrieben wurde.

Bogenförmige Aussparungen 40a sind an den oberen Kanten des Lichtleiters 40 fluchtend mit den Öffnungen 46 vorgesehen, um den Bereich zu begrenzen, In den das Licht vom Lichtleiter 40 In die Frontplatte üb tragen wird, um das innere Raster 16 zu erleuchten, um Lichtflecken zu eliminieren, die durch die Heizungen der Lampen 66 erzeugt würden.

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EIn Deckel 82, der bevorzugt aus einem geeigneten Kunststoff-

materlal geformt Ist, Ist mit v.· j nstücklgen Fv lerverrlegel ungen 84 versehen, die In rechteck förml ge öffnungen 86 Im Element 32 passen und dabei den Deckel 82 verriegelbar In Stellung halten, bin Filter (nicht dargestellt) kann In dem Deckel 82 angebracht sein und durch den Deckel 82 In Stellung gegen das Aufsatzelement 32 gebracht werden, um Irgendein unerwünschtes

Licht auszufI I tern. Der Deckel 82 kann entfernt werden und dies

ermöglicht einen einfachen Austausch verbrauchter Lampen 66.

Eine elektrische Steckeranordnung 86, die ein Isolierendes Gehäuse und elektrische Buchsen In dem Gehäuse enthält, Ist mit den Anschlußstiften 72 und 74 verbunden, um den Lampen 66 elektrische Spannung zuzuführen.

Wie In den FIg. 4 und 6 dargestellt Ist, kann ferner eine Kameraanschlußeinrichtung vorgesehen werden. Etn Isolierender Kontaktträger 88 wird aus geeignetem dielektrischem Material hergestellt und enthält Stifte 90 In geelgnet :beabstandeten Intervallen. Ringförmige Ansätze 92, die einen Teil der Stifte 90 umgeben, sind durch den Träger 88 gegeben und passen In die Öffnungen 94 , die In der Mitte der Inken Seite des vorderen Gußtells 22 derart angeordnet sind, daß die Ansätze 92 die Stifte 90 vom Gußtell 22 Isolieren und der Träger 88 dagegen angrenzt. Ein Flansch 96 Ist auf der Spitze, dem Boden und der Innenseite des Trägers 88 angeordnet und grenzt gegen das mit Nuten versehene Element 32, welches ermöglicht, daß der Vorderteil des Trägers 88 sich durch die rechteckförmlge öffnung 98 fn der Mitte der linken Seite des Elements 32 erstreckt. Das mit Nuten versehene Element 32 hält den Träger 88 In seiner Stellung, wenn es auf dem Gußtell 22 befestigt Ist. Stifte 90 besitzen rechtwinklige Kontaktstücke 100, die sich längs der oberen Oberfläche des Trägers 88 erstrecken, um elektrische Leistung an die OszI IIoskopkamera (nicht dargestellt) des In der US-PS 3 149 305 offenbarten Typs zu liefern, die über Nuten 102 und Ϊ04 In Stellung auf dem Element 32 ge-

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gehalten wird. Eine elektrische Steckeranordnung 106,
ähnlich der Steckeranordnung 86, stellt eine elektrische
Verbindung mit den Shlften 90 her, um elektrische Spannung zuzuführen. Die elektrischen Steckeranordnungen 86 und
106 können von dem Typ sein, der In der US-PS Re 28 147
offenbart Ist.

Gemäß den obigen Ausführungen wurde eine Befestigungsanordnung für eine Kathodenstrahlröhre angegeben, die ein
leichtes und genaues BefeHgen einer Kathodenstrahlröhre
In einer Stellung Innerhai ^Ines elektronischen Gehäuserahmens ermöglicht, so daß die Kathodenstrahlröhre richtig ausgerichtet Ist und einen schnellen und leichten Austausch der Kathodenstrahlröhre ermöglicht, wenn dies erforderlich Ist. Offenbart ist ferner eine Rasterbeleuchtungsanordnung, die es ermöglicht, daß die Elemente der Rasterbeleuchtungsanordnung leicht und schnell In Ihre Stellung gebra-nt werden können, um einen leichten Austausch verbrauchter Lampen zu ermöglichen.

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Claims (8)

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   Befestigungseinrichtung für Kathodenstrahlröhren elnschIleßl!ch von Beleuchtungseinrichtungen und Kameraanschlußeinrichtungen

   Patentansprüche:

   I. Befestigungseinrichtung for eine Kathodenstrahlröhre zur Befestigung einer Ansätze aufweisenden Kathodenstrahlröhre In Ihrer Stellung In einem elektrischen Gehäuserahmen, gekennzeichnet durch

   ein vorderes GußteJI (22) mit einer öffnung, durch die die Kathodenstrahlröhre (10) bewegbar.Ist,

   Führungseinrichtungen (24) In der Nähe der Öffnung des vorderen Gußteils (22),

   bewegliche Einrichtungen (26), die In den Führungseinrichtungen (24) beweglich angeordnet sind und mtt den Ansätzen (20) >jjren Paßkontakt bilden, wenn die Kathodenstrahlröhre (10) durch die Öffnung bewegt Ist,

   ein mit Nuten versehenes Element (32) mit einem Implosionsschirm (34), das auf dem vorderen Gußteil (22) befestlc^ar Ist, und

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   Einrichtungen, die In den beweglichen Einrichtungen (26) vorgesehen sind und durch das mit Nuten versehene Element (32) hindurchgreifen, um die beweglichen Einrichtungen (26) lüiigs der Führungseinrichtungen (24) zu bewegen und dabei die Frontplatte der Kathodenstrahlröhre (10) gegen den Imp1osIonsschIrm (34) zu bewegen.
2. 2. Befestigungseinrichtung für eine Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (20) auf der Kathodenstrahlröhre (10) eine keilförmige Gestalt besitzen, und daß die beweglichen Einrichtungen (26) Innere Oberflächen aufweisen, welche eine Kellgestalt festlegen.
3. 3. Befestigungseinrichtung für eine Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Beleuchtungseinrichtungen auf dem mit Nuten versehenen Element (32) vorge hen sind, um gegen eine Kante der Frontplatte der Kathodenstrahlröhre (10) angeordnet zu werden, um eine Rasterskala (16) auf der Frontplatte (14) zu be-1euchten.
4. 4. Befestigungseinrichtung für eine Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung einen Lichtleiter (40) enthält, der Lampen (66) lösbar In sich aufnimmt, die von der Vorderseite des Geräterahmens austauschbar sind.
5. 5. Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung der Inneren Raster-I Inlen auf der Oberfläche der Frontplatte einer Kathodenstrahlröhre, gekennzeichnet durch

   ein vorderes Gußtell (22) einschließlich Befestigungseinrichtungen (24, 2i ) zur lösbaren Befestigung einer Kathodenstrahl röhre ( 10) ,

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   ein mit Nuten versehenes Element (32), welches die Frontplatte (14) der Kathodenstrahlröhre (10) umgibt und auf dem vorderen Gußtell (22) anbringbar Ist,

   LI ent I e I tere I rirl chtungen (40), die sich längs einer Kante der Frontplatte (14) erstrecken und beabstandet Öffnungen enthaI ten,

   Einrichtungen zur Befestigung der LlchtIeIterelnrlchtung (40) auf dem mit Nuten versehenen Element (32) mit Öffnungen durch die LlchtI eltere!nrlchtung und durch das mit Nuten versehene Element (32), die mit den beabstandeten Öffnungen fluchten,

   Lampen (66), die In den Öffnungen und beabstandeten Öffnungen vorgesehen sind,

   leitende Einrichtungen, die auf den Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind und elektrisch die entsprechenden Anschlüsse der Lampen (66) berühren, und

   Einrichtungen, die mit den leitenden Einrichtungen verbunden sind, um eine elektrische Spannung zur Speisung der Lampen (66) zu liefern.
6. 6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Einrichtungen Kontakteinrichtungen enthalten, die schwenkbar auf den Befestigungseinrichtungen für den elektrischen Kontakt mit den Inneren Anschlüssen der Lampen (66) angeordnet sind, um die Lampen (66) In den beabstandeten Öffnungen In Stellung zu halten und um die äußeren Anschlüsse der Lampen (66) In elektrischem Kontakt mit einem Leitungspfad zu halten, der durch die Befestigungseinrichtung geliefert Ist, wobei die schwenkbare Kontakteinrichtung einen einfachen Austausch der Lampen (66) ermöglicht.

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7. 7. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bogenförmige Vertiefungen (40a) in den oberen Kanten der Li ent IettereInrlchtung (40) fluchtend mit den beabstandeten Öffnungen (42) vorgesehen sind, um den Bereich zu begrenzen, durch den das Licht von den Lampen (66) In die Frontplatte (14) übertragbar Ist.
8. 8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 5, d a durch gekennzeichnet, daß reflektierende Eiηrichtunyen längs der Bodenoberfläche der LichtIeitereiηrichtung (40) vorgesehen sind.

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