DE2749859C2 - - Google Patents
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/34—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by ultrasonic means or other kinds of vibrations
- F23D11/345—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by ultrasonic means or other kinds of vibrations with vibrating atomiser surfaces
Description
Die Erfindung betrifft einen Ultraschallzerstäuber mit
einem rückwärtigen ersten Abschnitt bestehend aus einem
rückwärtigen Teilabschnitt und einem vorderen vibrations
fähigen Teilabschnitt, zwischen denen ein Ultraschall-
Treiber eingespannt ist, mit einem vom vorderen Ende des
vorderen Teilabschnitts ausgehenden zweiten Abschnitt,
der einen Teilabschnitt mit geringerem Durchmesser und
einen an dessen vorderem Ende angeordneten Flansch auf
weist, dessen äußere Oberfläche als Zerstäuberoberfläche
dient, sowie mit einer Bohrung zur Abgabe einer zu
zerstäubenden Flüssigkeit an die Zerstäuberoberfläche.
Ein derartiger Ultraschallzerstäuber ist aus der US-PS
38 61 852 bekannt geworden. Er weist jedoch den Nachteil
auf, daß die Anpassung der Schwingungsfrequenz des
Treiberabschnitts an seine Resonanzfrequenz nicht optimal
ist, wodurch der Wirkungsgrad verschlechtert und die
Lebensdauer des piezoelektrischen Antriebselements ver
ringert wird.
Bei der Konstruktion von Ultraschallwandlern für die
Zerstäubung von Flüssigkeiten wird ein vereinfachtes
theoretisches Modell angenommen, bei dem der Wandler als
eindimensionale Übertragungsleitung behandelt wird.
Der tatsächlich aufgebaute Ultraschallwandler zeigt dann
jedoch Abweichungen vom theoretischen Modell. Diese
Abweichungen sind u. a. auf folgende Faktoren zurückzu
führen: Die endlichen Querabmessungen der Teile des
Wandlers erzeugen noch andere Schwingungen als die Longi
tudinalschwingungen, z. B. Schwingungen in senkrechter
Richtung hierzu, die ungleichförmigen Befestigungen, die
wenig geeigneten Dichtungsmittel, der Druck auf die
Ultraschallkristalle und die Fehlanpassung zwischen den
in Verbindung miteinander stehenden Teile durch Uneben
heiten.
Die Abweichungen der tatsächlichen Anordnung vom theoretisch
berechneten Modell führen zu inneren Verlusten in
der Wandleranordnung und verringern somit den mecha
nischen Gütefaktor.
Der bei der Konstruktion solcher Wandleranordnungen des
Standes der Technik eingeschlagene Weg zur Erzielung
eines möglichst hohen Q-Wertes bestand darin, Materialien
und Bauteile wie Versorgungsleitungen, Befestigungsteile,
Dichtungen usw. von solcher Art zu verwenden und so
anzuordnen, daß die durch Abweichungen vom theoretischen
Modell entstehenden Verluste gering gehalten werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzu
bilden, daß durch eine möglichst gute Anpassung der
Schwingungsfrequenz des Treiberabschnitts an seine
Resonanzfrequenz eine lange Lebensdauer des piezoelek
trischen Antriebselements erreicht und durch Optimierung
der gegenständlichen Ausbildung des Zerstäuberabschnitts
eine möglichst große Amplitude an der Zerstäuberfläche
erzielt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß die theoretische Resonanzfrequenz des zweiten
Abschnitts an die empirisch-gemessene Resonanzfrequenz des
ersten Abschnitts angepaßt ist, und der zweite Abschnitt
eine halbe Wellenlänge lang ist, und daß die Längen des
Teilabschnitts und des Flansches mit den Einzellängen B
und C kleiner sind als die Länge A des Restabschnitts des
zweiten Abschnitts.
Der Ultraschallzerstäuber zeichnet sich ferner dadurch
aus, daß der erste Abschnitt bei der Resonanzfrequenz
eine halbe Wellenlänge lang ist.
Vorzugsweise weist der Ultraschallzerstäuber Dichtungen
aus einem kompressiblen Material auf, die jeweils
eine der piezoelektrischen Platten zwischen dem ersten
und dem zweiten Teilabschnitt umgeben, wobei diese
Dichtungen an ihrem inneren Umfang im nicht
zusammengedrückten Zustand etwa die gleiche Form aber
einen etwa größeren Durchmesser als der Umfang der
piezoelektrischen Platten aufweisen.
Gemäß einer vorteilhaften Konstruktion ist für eine
Zufuhr von Flüssigkeit zur Zerstäuberoberfläche eine sich
durch den zweiten Abschnitt nach der Zerstäuberoberfläche
erstreckende Bohrung vorgesehen, in der eine Manschette
angeordnet ist, die sich bis in den Bereich der
Zerstäuberoberfläche erstreckt und durch die die innere
Oberfläche der Bohrung und die Flüssigkeit entkoppelt
werden.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung im
Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung, die ein Aus
führungsbeispiel der Erfindung zeigt, erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Wandleranordnung
gemäß der Erfindung mit einer ersten
Teilschnittansicht des ersten Abschnittes
der Wandleranordnung;
Fig. 2 eine Ansicht einer Wandleranordnung gemäß
der Erfindung mit einem zweiten Abschnitt
in Querschnittansicht und
Fig. 3 eine Querschnittansicht einer vollständigen
Wandleranordnung gemäß der Erfindung,
teilweise im Schnitt.
In der Zeichnung gemäß Fig. 1 bis 3 ist ein Wandler
dargestellt, der es neben einer Reihe von Vorteilen
ermöglicht, daß ein Maximalwert des Q-Faktors erreicht
wird. Er enthält einen ersten Halbwellen-Wandlerabschnitt
mit einem Antriebselement und zwei identischen Schall
abstrahlern, so daß eine Formgebung von symmetrischer
Geometrie in bezug sowohl auf die Längsachse als auch in
einer Ebene senkrecht zur Längsachse gegeben ist. Dieser
erste Wandlerabschnitt wird als Doppel-Versuchsabschnitt
bezeichnet.
Im nächsten Schritt wird entsprechend dem Entwurf des
ersten Abschnittes ein echter Doppel-Versuchsabschnitt
aufgebaut, und dann wird die Resonanzfrequenz des ersten
Abschnittes gemessen. Anschließend wird ein zweiter
Abschnitt (Fig. 2) hinzugefügt, der eine Verstärkungs
abstufung und eine Zerstäuberoberfläche enthält mit einer
theoretisch berechneten Resonanzfrequenz, die an die
empirisch gemessene Frequenz des ersten Teils angepaßt
ist. Dann wird ein vollständiger Wandler für einen
Flüssigkeitszerstäuber konstruiert (Fig. 3), welcher den
ersten und zweiten Abschnitt miteinander kombiniert,
wobei der Wandler für einen maximalen Q-Wert ausgelegt
ist und eine wirtschaftliche Zerstäubung von Flüssigkeit
ermöglicht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, enthält der erfindungsgemäße
Ultraschallzerstäuber einen ersten Abschnitt 11 mit einem
vorderen vibrationsfähigen Teilabschnitt 12 A und einen rück
wärtigen Teilabschnitt 13 als Ultraschallabstrahler sowie
einen Ultraschall-Treiber 14 mit einem Paar piezoelektrischer
Platten 15, 16 und einer zwischen diesen Platten angeord
neten Elektrode 18, die durch elektrische Energie hoher
Frequenz, eingespeist an der Klemme 18 a, erregt wird. Der
Ultraschall-Treiber 14 ist zwischen den Flanschen 19 und 20
der Teilabschnitte 12 A und 13 angeordnet und mit diesen mit
Hilfe von Befestigungselementen verbunden, die einen
Montagering 21 (zum Anbringen des Wandlers an anderen Geräten)
sowie mehrere Befestigungsbolzen 22 aufweisen, die durch
entsprechende Bohrungen in der Elektrode 18, den Flanschen 19
und 20 in Gewindebohrungen des Montageringes 21 eingeschraubt
sind. Die Befestigungsbolzen 22 sind von der Elektrode 18
durch Isolatoren 23 elektrisch isoliert.
Der erste Abschnitt 11 enthält ferner eine Leitung 24 zum
Einführen der Flüssigkeit in einen Kanal innerhalb des Ultra
schallzerstäubers sowie Dichtungen 26 und 27, die zwischen den
Flanschen 19 und 20 eingepreßt sind. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform bestehen die Teilabschnitte 12 A und 13 und die
Flansche 19 und 20 aus gut schalleitendem Material, wie
Aluminium, Titan oder Magnesium oder Verbindungen dieser
Stoffe, wie z. B. Ti-6Al-4V Titan-Aluminium-Legierung, 6061-T6
Aluminium-Legierung, 7025 hochfeste Aluminium-Legierung, AZ 61
Magnesium-Legierung u. ä. Die Platten 15 und 16 bestehen aus
Blei-Zirkonium-Titanat oder aus Lithiummiobat. Die Elektrode
18 besteht aus Kupfer, die Anschlußklemme 18 a, der
Montagering 21 und die Verbindungsbolzen 22 aus Stahl, die
Isolatoren 23 aus Nylon, Tetrafluoräthylen oder anderen
Kunststoffen mit guten elektrischen Isolationseigenschaften,
und die Dichtungen 26 und 27 aus Silikongummi.
Der erste Abschnitt 11 besitzt eine symmetrische Halbwellen
geometrie. Die Eigenfrequenz dieses Abschnittes 11 wird dann
für den maximalen Wert von Q gemessen. Eine typische, für
wirksame Zerstäubung verwendete Frequenz ist 85 kHz.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, wird ein zweiter Abschnitt 29 als
Halbwellen-Abschnitt zu dem ersten Abschnitt 11 hinzugefügt.
Der Abschnitt 29 enthält einen Teilabschnitt 12 B mit größerem
Durchmesser sowie einen Teilabschnitt 30 mit kleinerem Durch
messer, wodurch eine Abstufung 31 mit Verstärkungswirkung
gebildet wird, sowie einen Flansch 32 am vorderen Ende mit
Zerstäuberoberfläche 33, einem Kanal 34 für die Zufuhr der
Flüssigkeit nach der Zerstäuberoberfläche 33 und eine in dem
Kanal 34 angebrachte Entkopplungsmanschette 35. Diese Ent
kopplungsmanschette besteht aus Tetrafluoräthylen und bildet
eine akustische Entkopplung von der Oberfläche des Kanals 34.
Die theoretische Resonanzfrequenz wird dabei so ausgewählt,
daß sie der tatsächlichen Eigenresonanzfrequenz des ersten
Abschnittes 11 entspricht.
Zur Vervollständigung der Konstruktion werden die beiden
Abschnitte 11 und 29 einstückig hergestellt und ergeben so
eine Wandleranordnung (Fig. 3), die für einen maximalen Wert
von Q und für eine Verwendung bei einer wirkungsvollen
Zerstäubung von Flüssigkeiten optimal aufgebaut ist.
Die bisher bekannten Wandleranordnungen mit Ultraschallzer
stäubern von Flüssigkeit waren mit einer mit Flansch versehenen
Spitze 32 und einer Zerstäuberoberfläche 33 versehen.
Die mit Flansch versehene Spitze erhöht und verbessert die
Zerstäubung wegen der vergrößerten Zerstäuberoberfläche 33.
Durch einen solchen zusätzlichen Flansch wurde jedoch der
Wirkungsgrad des Zerstäubers verringert.
In Fig. 2 ist die Länge des stirnseitigen Teilabschnittes 12 B
mit A bezeichnet, die Länge des einen geringeren Durchmesser
aufweisenden Teilabschnittes 30 mit B und die Dicke des
Flansches 32 mit C gekennzeichnet. Bei solchen Anordnungen,
die keinen Flansch verwenden, beträgt der Quotient A/B=1,
weil diese beiden Teilabschnitte Viertelwellenlängen-Teil
abschnitte sind. Es sind auch Anordnungen bekannt, die einen
Flansch verwenden, und bei denen = 1 gilt.
Es wurde gefunden, daß bei einer darartigen Geometrie, bei
der der Quotient gleich 1 gehalten wird, selbst bei Verwendung
eines Flanches der Wirkungsgrad verringert und die Energie
übertragung beeinträchtigt wird. Wenn man aber das Verhältnis
< 1 beibehält, dann kann der Wirkungsgrad auf der
Höhe des Wertes ohne Flansch gehalten werden.
Ist
Ist
D₃ der Querschnitt des Flansches 32,
D₂ der Querschnitt des Teilabschnittes 30 und
D₂ der Querschnitt des Teilabschnittes 30 und
so gleicht sich der Wirkungsgrad der Einrichtung mit Flansch
demjenigen der Einrichtung ohne Flansch an. Diese Berechnung
ist anwendbar auf Einrichtungen aus Aluminium, Titan, Magnesium
und die vorstehend erwähnten Legierungen und geht von der
Annahme aus, daß für beide Materialien etwa die gleiche
Schallgeschwindigkeit gilt. Für andere Materialien mit ver
schiedenen Schallgeschwindigkeiten wird das Verhältnis
unterscheiden, aber stets größer sein als 1.
Die Langzeit-Betriebssicherheit der Anordnung wird erheblich
gesteigert, wenn die Platten 15, 16 abgedichtet werden, da
dann eine Verschmutzung durch die Flüssigkeit nicht möglich
ist. Der Raum zwischen den Flanschen 19, 20 wird mit einer
Silikon-Gummi-Mischung ähnlich den Dichtungen 26, 27 aus
gefüllt. Durch Kriechströme in der Flüssigkeit nach den
Stirnflächen der Platten 15 und 16 wurden deren Wirksamkeit
beeinträchtigt und dadurch die Langzeit-Betriebssicherheit des
Zerstäubers verschlechtert. Außerdem wird hierdurch die
mechanische Kopplung zwischen den Schwingern beeinträchtigt.
Die Dichtungen 26 und 27 lösen das Problem, und die Zerstäubung
wird durch diese zusätzliche Masse nicht beeinträchtigt.
Dies hat sich durch eingehende Messungen der Impedanz, der
Betriebsfrequenz und der Verschiebung der Flansche bestätigt.
Die durch die Abdichtung der Platten 15 bedingte höhere innere
Erwärmung verringert nicht die Lebensdauer des Zerstäubers, da
diese inneren Temperaturen noch unter der maximalen Betriebs
temperatur für piezoelektrische Kristalle liegen. Die Dichtungen
26, 27 bestehen aus kompressiblem Material und haben
einen Innenumpfang, der demjenigen des äußeren Umfanges der
Platten 15, 16 entspricht, anfangs aber etwas größer ist, so
daß der Innenumpfang der Dichtungen 26, 27 in leichte Berüh
rung mit dem Außenumpfang der Platten 15, 16 kommt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine
vorzeitige Zerstäubung der Flüssigkeit in der nach der
Zerstäuberoberfläche führenden Leitung vermieden wird. Eine
solche vorzeitige Zerstäubung erzeugt Luftblasen innerhalb der
Leitung, welches zu Blasen innerhalb der Zuleitung führt.
Diese Blasen gelangen zu der Zerstäuberoberfläche und
bewirken dort eine kurzzeitige Unterbrechung des Zuflusses von
Flüssigkeit auf einem Teil der Fläche, so daß keine gleich
mäßige Verteilung der Flüssigkeit auf dieser Fläche statt
finden kann. Diese Blasen können sich für kurze Zeit auf der
Zerstäuberoberfläche halten, so daß die Fläche unterhalb der
Blasen während dieser Zeit nicht mit Flüssigkeit benetzt wird.
Dieser Nachteil wird behoben, wenn man eine Entkopplungs
manschette 35 innerhalb der Zuführungsleitung 34 vorsieht, welche
bis etwa 0,8 mm vor die Zerstäuberoberfläche 33 reicht. Die
Entkopplungsmanschette besteht aus Kunststoff und ist im Preßsitz
in die Leitung 34 eingesetzt, die bis zum Teilabschnitt
12 B mit größerem Querschnitt führt. Der Unterschied in den
akustischen Übertragungseigenschaften zwischen dem Material
der Entkopplungsmanschette 35 und dem Abschnitt 29 ist derart,
daß die Vibrationsbewegung des Abschnitts 29 nicht auf die
Flüssigkeit innerhalb der von der Entkopplungsmanschette 35
umschlossenen Zuführungsleitung 34 übertragen wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der gleich
mäßigen Zerstäubung der Flüssigkeit an der Zerstäuberober
fläche des Ultraschallzerstäubers. Die nicht gleichmäßige
Verteilung oder Zerstäubung war teilweise darauf zurückzu
führen, daß sich die Zerstäuberspitze während der Vibration
durchbiegt, und daß die nicht gleichmäßige Verteilung ver
ringert wird, wenn die Stirnfläche des Flansches oder die
Zerstäuberoberfläche 33 sich wie eine feste, schallharte Ebene
bewegen. Die Zerstäuberoberfläche bewegt sich durch eine Ver
größerung der Dicke des Flansches 32 wie eine feste Ebene, so
daß der Flansch 32 und die Zerstäuberoberfläche 33 während
der Vibration starr bleiben. Bei einem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel beträgt die Dicke des Flanches 32 etwa 1,25 mm.
Die Erfindung kann für die Zerstäubung vieler verschiedener
Flüssigkeiten, wie z. B. Heizöl, Brennstoffe für Düsentrieb
werke, oder auch für Wasser verwendet werden.
Claims (4)
1. Ultraschallzerstäuber mit einem rückwärtigen ersten
Abschnitt (11) bestehend aus einem rückwärtigen
Teilabschnitt (13) und einem vorderen vibrations
fähigen Teilabschnitt (12 A), zwischen denen ein
Ultraschall-Treiber (14) eingespannt ist, mit einem
vom vorderen Ende des vorderen Teilabschnitts (12 A)
ausgehenden zweiten Abschnitt (29), der einen Teil
abschnitt (30) mit geringerem Durchmesser und einen
an dessen vorderen Ende angeordneten Flansch (32)
aufweist, dessen äußere Oberfläche als Zerstäuber
oberfläche (33) dient, sowie mit einer Bohrung (34)
zur Abgabe einer zu zerstäubenden Flüssigkeit an die
Zerstäuberoberfläche (33),
dadurch gekennzeichnet, daß
die theoretische Resonanzfrequenz des zweiten
Abschnittes (29) an die empirisch-gemessene Resonanz
frequenz des ersten Abschnitts angepaßt ist, und der
zweite Abschnitt eine halbe Wellenlänge lang ist, und
daß die Längen des Teilabschnitts (30) und des
Flansches (32) mit den Einzellängen B und C kleiner
sind als die Länge A des Restabschnitts (12 B) des
zweiten Abschnitts (29).
2. Ultraschallzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Abschnitt (11) bei der Resonanz
frequenz eine halbe Wellenlänge lang ist.
3. Ultraschallzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß Dichtungen (26, 27) aus einem kompressiblen
Material vorgesehen sind, die jeweils eine der
piezoelektrischen Platten (15, 16) zwischen dem ersten
(13) und dem zweiten Teilabschnitt (12 A) umgeben, wobei
diese Dichtungen an ihrem inneren Umfang im nicht zu
sammengedrückten Zustand etwa die gleiche Form aber einen
etwas größeren Durchmesser als der Umfang der
piezoelektrischen Platten aufweisen.
4. Ultraschallzerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß für eine Zufuhr von Flüssig
keit zur Zerstäuberoberfläche (33) eine sich durch den
zweiten Abschnitt (29) nach der Zerstäuberoberfläche
erstreckenden Bohrung (34) vorgesehen ist, und daß in
dieser Bohrung eine Manschette (35) angeordnet ist, die
sich bis in den Bereich der Zerstäuberoberfläche
erstreckt, und durch die die innere Oberfläche der Bohrung
und die Flüssigkeit entkoppelt werden.
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