DE2750158C3 - Chirurgisches Gerät - Google Patents

Chirurgisches Gerät

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DE2750158C3
DE2750158C3 DE2750158A DE2750158A DE2750158C3 DE 2750158 C3 DE2750158 C3 DE 2750158C3 DE 2750158 A DE2750158 A DE 2750158A DE 2750158 A DE2750158 A DE 2750158A DE 2750158 C3 DE2750158 C3 DE 2750158C3
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Vladimir Michailovitsch Fedotov
Sergei Nikiforovitsch Laptschenko
Valery Valerievitsch Revo
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VSESOJUZNYJ NAUTSCHNO-ISSLEDOVATELSKIJ I ISPYTATELNYJ INSTITUT MEDICINSKOJ TECHNIKI SSR MOSKAU
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VSESOJUZNYJ NAUTSCHNO-ISSLEDOVATELSKIJ I ISPYTATELNYJ INSTITUT MEDICINSKOJ TECHNIKI SSR MOSKAU
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/068Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps
    • A61B17/0682Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying U-shaped staples or clamps, e.g. without a forming anvil

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein chirurgisches Gerät zum Schneiden eines Gewebes und Zusammennähen desselben längs der beim Ausschneiden entstandenen Naht mit Metallklammern, mit einem über ein Gelenk verbundenen länglichen Stützarm sowie einem an diesem feststellbaren Klammerarm und gegengeordneten Lärrgsbacken, wobei längs der Backe des Stützarms eine Reihe von Ausfräsungen zum Umbiegen der Klammerfüße ausgebildet ist. während an der Backe des Klammerarms gegenüber den Ausfräsungen Klatnmernuten mit darin angeordneten Klammerstößeln ausgespart sind, mit einer in einer Längsnut des Klammerarms längs dieser Nut verschieblich angeordneten Leiste mit keilartiger Abschrägung an dem der Backe zugekehrten Ende, die mit den Klammerstößeln zum Hcraüsstößen der Klammern zusammenwirkt, mit längs der Arme in Reihen angeordneten schwenkbaren Nadeln zum Ergreifen des Gewebes und Verschwenken zwischen die Backen, ferner mit einem längs den Backen verschiebbaren Messer zum Abtrennen des Gewebes.
Bei einem chirurgischen Gerät der bekannten Art (vgl. 1'R-PS 2J 09 197) bestehen die beiden Arme jeweils aus einem Unter- und Oberteil. Jedes Unterteil bildet zusammen mit dem zugeordneten Oberteil eine Art Klammer zur Aufnahme der miteinander zu vernähenden Darmstümpfe. Beide Arme sind jeweils mit einem längs der Backen verschiebbaren Messer ausgestattet, mit dem die Darmstümpfe bei geöffneten Armen jeweils auf das für den Nähvorgang notwendige Maß zugeschnitten werden können. Beim Zusammenschwenken der Arme werden dann die Geweberänt'er der Darmstümpfe durch die Nadeln aufgewölbt und
ι» zwischen die Backen verschwenkt, so daß die Geweberänder der Darmstümpfe durch die Klammern miteinander vernäht werden können.
Chirurgische Geräte dieser Art sind zum Festhalten, Zuschneiden und Vernähen rohr- oder schlauchförmiger Gewebe, wie beispielsweise Därme und damit zur Herstellung einer ringförmigen Naht eingerichtet. Sie eignen sich jedoch nicht zur Herstellung eines Implantates in Form eines Lappens und zum Vernähen der unter dem Lappen liegenden Wunde.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein chirurgisches Gerät der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß das Ergreifen und Abtrennen eines lappenartigen Gewebeabschnittes von der Oberfläche eines Organes sowie das Vernähen der unter dem Lappen liegenden Wunde in einem Arbeitsgang ermöglicht wird.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß längs der Arme Schwenkwellen vorgesehen sind, an denen jeweils eine Reihe von senkrecht zu den Wellen
w stehenden Nadeln befestigt ist, daß zum Drehen der Schwenkwellen beim Zusammenführen der Arme an deren freien Enden Kurbeln vorgesehen sind, die mit dem Wellenende starr verbunden und mit ihren Enden über eine Zugstange miteinander gekoppelt sind, und
ir> daß das Messer zum gleichzeitigen Schneiden und Nähen des zwischen den Backen geklemmten Gewebes an der in dem Klammerarm längsverschieblich gelagerten Leiste befestigt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist
w erstmalig ein chirurgisches Gerät geschaffen, das auch bei schmalem Operationsfeld ohne Schwierigkeit ein schnelles Abtrennen des lappenartigen Implantates aus einem weichen Gewebe und ein gleichzeitiges Vernähen der jeweils unter dem Lappen liegenden Wunde
Vl ermöglicht. Das erfindungsgemäße Gerät eignet sich daher insbesondere zur Durchführung von Wiederherstellungsoperationen, z. B. auf dem Gebiet der Otorinolaryngologie.
Da das Ergreifen und Abtrennen des lappenartigen
r>11 Implantates sowie das Vernähen praktisch in einem Arbeitsgang erfolgen kann, ermöglicht der Einsatz des erfindungsgemäßen Gerätes eine Reduzierung der Operationsdauer um das 5—7fache. Darüber hinaus löst das erfindungsgemäße Gerät erstmalig das Problem der
'>■'> Gewinnung von blutversorgten Implantaten bei minimalem Blutverlust und ermöglicht dadurch die Implantation von Gewebelappcn der Zunge zur Wiederherstellung der Stimme in der Otorinolaryngologie.
Aufgrund seines einfachen mechanischen Aufbaus ist
wi das Gerät zuverlässig und auf einfache Weise zu bedienen.
Zwar ist bereits ein chirurgisches Gerät (US-PS JO 79 606) bekannt, bei dem das Schneiden und Zusammennähen des Gewebes mittels Klammern
h"> gleichzeitig erfolgt. Dieses bekannte chirurgische Gerät ist jedoch lediglich zum Anlegen von seitlichen /.wischendarmanastomosen eingerichtet und eignet sich nicht zum Ergreifen und Abtrennen eines lappenartigen
Implaniates bei gleichzeitigem Vernähen der unter dem Lappen liegenden Wunde.
Um die Herstellung eines lappenartigen Implantates an einer gekrümmten Oberfläche eines Organs, wie beispielsweise der Zunge im Bereich ihres Wurzelabschnittes in der Nähe des Kehlkopfes zu erleichtern, ist es zweckmäßig, die Backen der Arme bogenförmiq verlaufend und die Schwenkwellen elastisch auszubilden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das chirurgische Gerät in Draufsicht,
F i g. 2 das Gerät in Seitenansicht,
Fig.3 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie lll-IIIderFig. 1,
Fig.4 eine vergrößerte Ansicht nach Pfeil IV der Fig. 1 bei auseinandergeführten Armbacken mit in das weiche Gewebe eingestochenen Nadeln,
Fig.5 eine mit der Fig.4 vergleichbare Ansicht, jedoch bei bis zum Durchstechspalt zusammengeführten Armbacken mit einem abgeschnittenen Gewebeabschnitt und der darunter vernähten Wunde,
Fig.6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 1, und
Fig. 7 eine Zunge mit zwei lappenartigen Implantaten und den darunter mit Hilfe des erfindungsgemäßen Geräts vernähten Wunden.
Das chirurgische Gerät umfaßt einen länglichen Stützarm 1 und einen Klammerarm 2 (F i g. I und 2), die mittels eines Gelenks und einer Schraube 3 verbunden sind, Längsbacken 4 und 5 (Fig. 1) aufweisen und mit Ringen 6 zum Festhalten des Geräts versehen sind. An den Längsbacken 4 und 5 sind mit Schrauben 7 (F i g. 3) Abstützungen 8 befestigt, auf denen sich Schwenkwellen 9 mit Nadeln TO befinden, die senkrecht zur Welle 9 stehen. Die Längsbacken 4 und 5 sind bogenförmig geformt, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, und die Schwenkwellen 9 sind elastisch ausgebildet. Die Schwenkwellen 9 weisen im Bereich der freien Enden der Arme 1 und 2 Kurbeln 11 auf, mit denen sie über eine Zugstange 12 (Fig. 1 und 4) beweglich gekuppelt sind. An der Längsbacke 4 (Fig. 1) des Stützarms 1 ist eine Längsreihe von Ausfräsungen 13 ausgespart, während an der Längsbacke 5 des Klammerrrms 2 gegenüber den Ausfräsungen 13 Nuten 14 fürj |-artige Klammern 15 vorgesehen sind. Auf dem Klammerarm 2 ist ein Gleitstück 17 angeordnet, an dem mittels Schrauben 18 ein Messer 19 und eine Leiste 20 mit kcilartiger Abschrägung befestigt sind, die der Längsbacke 5 zugewandt sind und in Längsnuten 21 und 22 verschieblich sind (F i g. 5). In der auseinandergeführten und in der zusammengeführten Stellung des Geräts, bei der der Stützarm I (Fig. 1) und der Klammerarm 2 bis Durchstechspalt zusammengeführt sind, werden die Arme 1 und 2 mittels eines Zugstangenfeststellers 23 (Fig. 6) festgestellt.
Die Funktionsweise des beschriebenen Geräts am
Beispiel des Abtrennens eines lappenartigen Implantates aus dem weichen Gewebe der Zunge und des Vernähens der unter dem Lappen liegenden Wunde ist die folgende.
Bei auseinandergeführten Armen 1 und 2, wobei die Nadeln 10 (Fig.4) an den Schwenkwellen 9 senkrecht
in zur Oberfläche des zu implantierenden Gewebes der Zunge 24 angeordnet sind, werden die Oberflächen der Langsbacken 4 und 5 mit den Nadeln 10 an den Abschnitt des Gewebes angedrückt, auf dem ein lappenartiges Implantat herzustellen ist. Dabei werden
i'> die Nadeln 10 in das weiche Gewebe eingestochen. Die Arme 1 und 2 werden mittels der Ringe 6 (F ig. 1) bis zur Fixierung des Stülzarms 1 und des Klammerarms 2 mittels des Zugstangenfeststellers 23 (Fig.6) zusammengeführt. Im Moment des Zusammenführens der
2Ii Arme 1 und 2 stützt sich die Zugstaujje 12(Fi g. 5) mit ihren Enden gegen die Kurbeln 11 und t;zeugt an den Schwenkwellen 9 der Nadeln 10 ein Drehmoment, wodurch diese in entgegengesetzte Richtungen gedreht werden. Durch das Schwenken der Nadeln 10 wird der
2r> zum Ablehneiden vorgesehene, lappenartige, zwischen den Langsbacken 4 und 5 liegende Abschnitt 25 des Gewebes in den Spalt zwischen den Armen 1 und 2 (Fig. 1) unter Bildung eines Wulstes hineingedrückt. Durch Verschieben des Gleitstücks 17 mit dem Messer
so 19 und der Leiste 20 längs des Klammerarms 2 in Richtung der Langsbacken 4 und 5 erfolgt gleichzeitig das Ausschneiden des Abschnittes 25 (Fig.5) des Gewebes in Form eines Lappens in der gesamten Länge der Längsbacken 4 und 5 und das Vernähen der unter
r> dem Lappen liegenden Wunde mit den Klammern 15. Hiernach werden die Arme 1 und 2 zur Ausgangsstellung auseinandergeführt, so daß das Gerät abgenommen werden kann.
An der Oberfläche der Zunge 24 (F i g. 7) entsteht
■ι» dabei aus dem Abschnitt 25 des Gewebes ein lappenartiges Implantat mit einem Füßchen für dessen notversorgung und die unter diesem liegende Wunde wird mit den Klammern 15 vernäht. Auf die gleiche Weise wird auch das zweite implantat hergestellt.
·>■> Das Gerät ermöglicht es, Operationen zur vollständigen Entfernung kranker Abschnitte von den Oberflächen weicher Gewebe zugleich mit dem Vernähen der darunter liegenden Wunde durchzuführen. Hierfür werden die im mittleren Teil der Backen 4 und 5
ίο angeordneten Nadeln 10 (F i g. 5) länger als die Nadeln 10, die an den Enden der Backen 4 und 5 vorgesehen sind, ausgebildet, wodu;ch der Gewebeabschnitt, der z'vis(.lse;i den mittleren Teilen der Backen 4 und 5 liegt, tiefer erfaßt wird als der am Ende der Backen 4 und 5 ■ liegende Gcwebeaüschnitt.
Hierzu 2 IiIuU Zeiehnunuen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Chirurgisches Gerät zum Schneiden eines Gewebes und Zusammennähen desselben längs der beim Ausschneiden entstandenen Naht mit Metallklammern, mit einem über ein Gelenk verbundenen länglichen Stützarm sowie einem an diesem feststellbaren Klammerarm und gegengeordneten Längsbacken, wobei längs der Backe des Stützarms eine Reihe von Ausfräsungen zum Umbiegen der Klammerfüße ausgebildet ist, während an der Backe des Klammerarms gegenüber den Ausfräsungen Klammernuten mit darin angeordneten Klammerstößeln ausgespart sind, mit einer in einer Längsnut des Klammerarms längs dieser Nut verschieblich angeordneten Leiste mit keilartiger Abschrägung an dem die Backe zugekehrten Ende, die mit den Klammersiößeln zum Herausstoßen der Klammern zusammenwirkt, mit längs der Arme in Reihen angeordneter» schwenkbaren Nadeln zum Ergreifen des Gewebes und Verschwenken zwischen die Backen, ferner mit einem längs den Backen verschiebbaren Messer zum Abtrennen des Gewebes, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Arme (1, 2) Schwenkwellen (9) vorgesehen sind, an denen jeweils eine Reihe von senkrecht zu den Wellen (9) stehenden Nadeln (10) befestigt ist, daß zum Drehen der Schwenkwellen beim Zusammenführen der Arme an deren freien Enden Kurbeln (H) vorgesehen sind, die mit den Wellenenden starr verbunden unu mit ihren Enden über eine Zugstange (12) miteinander gekoppelt sine, und daß das Messer (19) zum gleichzeitigen Schneiden und Nähen des zwischen den Backen (4,5) gekle: ntiten Gewebes an der in dem Klammerarm (2) längsverschieblich gelagerten Leiste(20)befestigt ist.
  2. 2. Chirurgisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwellen (9) elastisch und die Backen (4, 5) der Arme (1,2) bogenförmig verlaufend ausgebildet sind,
DE2750158A 1976-12-17 1977-11-09 Chirurgisches Gerät Expired DE2750158C3 (de)

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DE2750158B2 DE2750158B2 (de) 1979-05-31
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