DE2753205C3 - Durchgehende Laufsohle für Sportschuhe - Google Patents
Durchgehende Laufsohle für SportschuheInfo
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- A43B13/223—Profiled soles
Description
Die Erfindung betrifft eine durchgehende Laufsohle für Sportschuhe mit einem Profilmuster, das mit
kreisförmig ausgebildeten bzw. um einen Mittelpunkt jeweils im Fersenbereich und mittig unter dem
Großballen orientierten, das Drehen des Fußes um die Mittelpunkte erleichternden Profilgruppen versehen ist.
Eine Laufsohle dieser Art ist aus der DE-OS 23 40 940 bekannt. Bei dieser bekannten Laufsohle sind die um die
Mittelpunkte orientierten Profilgruppen kreisbogenförmige Vertiefungen in der Laufsohle. Bei der Sohle kann
es sich um eine Formsohle oder um eine direkt an das Schuhoberteil angeformte, z. B. angeschäumte Sohle
handeln. Durch die Ausbildung und Anordnung der Profilgruppen soll im Zusammenhang mit der Wahl des
Sohlenmaterials der Bewegungsablauf des Fußes während des Gehens oder Laufens unterstützt werden.
Dabei sorgen die Profilelemente für eine hohe Rutschfestigkeit einerseits und zum anderen für ein
leichtes schnelles Drehen der Sohle um die Mittelpunkte der Profilgruppen. In ähnlichem Sinne wirken scharfkantig
ausgeprägte konzentrisch zueinanderliegende Rillen, die jeweils einem Mittelpunkt im Vorderfußbereich
und dem Absatzbereich zugeordnet sind (vgl. DE-GM 17 80 529). Dabei erstrecken sich die den
Mittelpunkten zugeordneten konzentrischen Profilgruppen jeweils über die ganze Breite des Vorderfußes
bzw. d<js Absatzes und die Mittelpunkte liegen etwa auf
der Längsmittellinie der Laufsohle, die ebenfalls durchgehend ausgebildet ist
Durch die bekannten Laufsohlen werden zwar Rutschfestigkeit und Griffigkeit der Sohlen einerseits
sowie die leichte Drehung der Sohle um die vorgesehenen Mittelpunkte verbessert Für den Benutzer
wird jedoch nur in einem sehr begrenzten Ausmaß
ίο während der Ausübung des Sportes ein Gefühl
vermittelt, das ähnlich dem beim Barfußlaufen ist Die Sohle wird vielmehr weitgehend als Fremdkörper
empfunden, der anstelle der natürlichen Fußsohle dem Fuß zugeordnet ist Dies führt in der Praxis zu
ungünstigen und nachteiligen Drehbelastungen des Fußes, die schmerzhaf ί empfunden werden können.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine durchgehende Laufsohle der eingangs näher bezeichneten
Art so weiterzubilden, daß diese bei den verschiedenen Bewegungsabläufen, wie Bremsen oder
Beschleunigen, Drehen, Antreten oder Abspringen oder dgl, dem Sportler möglichst in ähnlicher Weise wie die
blanke Fußsohle ermöglicht, die dabei auftretenden Kräfte zuverlässig und schmerzfrei auf den jeweiligen
Boden zu übertragen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß um einen auf der Längsmittellinie der Sohle
liegenden Punkt in Form eines Kranzes angeordnete und voneinander getrennte Kleinprofilbereiche in Zahl
und Lage den Fußzehen entsprechend angeordnet sind. Diese ausgeprägten und den einzelnen Zehen zugeordneten
Kleinprofilbereiche ermöglichen eine kräftige Mitwirkung der Zehen bei der Aufnahme und
Übertragung der auf die Sohle einwirkenden Kräfte, indem die Aufnahme und Übertragung über die
Kleinprofilbereiche ähnlich wie über die blanken Zehen beim Barfußlaufen erfolgt.
Die Kleinprofile besitzen zweckmäßigerweise jeweils abgerundete Dreiecks- oder Vierecksformen. Dadurch
ergeben sich ausgeprägte Kleinpiofile, die ähnlich wirksam wie die blanken Zehen bei der Übertragung
von Kräften eingesetzt werden können, und zwar sowohl beim Absprung und bei der Beschleunigung
ebenso wie zur Steuerung der Drehung des Fußes um den Mittelpunkt, um den die Kleinprofilbereiche
kranzförmig angeordnet sind. Diese Drehung um den Kranzmittelpunkt kann vorteilhafterweise erleichtert
werden, wenn um diesen Kranzmittelpunkt Profilrippen über die ganze Sohlenbreite vorgesehen sind. Diese
so zueinander und zu dem Kranz von Klein prof ilbereichen
konzentrischen Profilrippen erleichtern nicht nur eine solche Drehung, sondern ermöglichen gleichzeitig beim
Abbremsen und beim Beschleunigen eine zuverlässige Übertragung der dabei auftretenden hohen Brems- und
Beschleunigungskräfte. Diese Kräfte können dabei über die Sohle ohne die Gefahr einer schmerzhaften
Verdrehung des Fußes übertragen werden, da der Kranzmittelpunkt auf der Längsmittellinie der Sohle
liegt
Vorteilhafterweise sind der Kranzmittelpunkt und der Mittelpunkt der dem Großballen zugeordneten
Profilgruppen gemeinsam auf der Metatarsallinie angeordnet. Es genügt somit die natürliche Verlagerung
des Fußgewichtes von einer gleichmäßigen Belastung
t>5 des Vorderfußes bei Drehung um den Kranzmittelpunkt
auf den Mittelpunkt der dem Großballen zugeordneten Profilgruppe, um in eine Drehung um die Mitte des
Großballens überzugehen, ohne daß dabei Beeinträchti-
gungen auftreten. Das gleiche gilt für eine Drehung um
die Mitte des Kleinballens, wenn um dessen Mittelpunkt,
der auch auf der Metatarsallinie liegt, eine konzentrische Profügruppe angeordnet ist
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiessn, wenn die zu
dem Kranzmittelpunkt konzentrischen Profibippen durch parallel zur Metatarsallinie verlaufende Profilrippen
in etwa symmetrische Profilgruppenbereicne unterteilt sind. Diese der Metatarsallinie folgenden
Rippen unterstützen nicht nur das sichere Obertragen von Brems- und Beschleunigungskräften. Vielmehr sind
die beiden äußeren unter den Ballen liegenden Profilgruppen durch die parallel zur Metatarsallinie
verlaufenden Profilrippen fest in den um den Kranzmittelpunkt konzentrischen Profilgruppen und Kleinprofilbereiche
eingebunden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte geometrische Darstellung der verschiedenen Grundprofilbereiche der neuen
durchgehenden Laufsohle.
F i g. 2 bis 5 jeweils in Draufsicht auf die Unterseite der Laufsohle in unterschiedlicher Weise verwirklichte
Profilmuster, gemäß dem Profilmusterschema nach Fig.1.
Bei der durchgehenden Laufsohle kann es sich um eine an den Schaftteil des Schuhes angegossene oder
angespritzte Sohle handeln, die über eine bestimmte Höhe am unteren Schaftrand hochgezogen ist
F i g. 1 zeigt schematisch die verschiedenen möglichen Profilbereiche und Profilgruppen, wie sie bei der
neuen Laufsohle vorgesehen sein können, wobei die einzelnen Profilgruppen oder -bereiche nur durch ihre
Hüllinien oder Hüllkreise wiedergegeben sind. Es wird dabei darauf hingewiesen, daß nicht alle in Fig. 1
gezeigten Profilgruppen in einer praktischen Laufsohle verwirklicht sein müssen. Wesentlich ist jedoch, daß die
Laufsohle in Form eines Kranzes angeordnete und voneinander getrennte Kleinprofilbereiche aufweist, die
in Zahl und Lage den Fußzehen entsprechend angeordnet sind, wie dies noch näher erläutert wird.
Die Fläche der in F i g. 1 gezeigten Sohle 3 ist durch eine Längsmittellinie 7 in zwei Flächenbereiche 3a und
3b von im wesentlichen gleicher Flächengröße unterteilt. Die Längsmittellinie läuft dabei zur Fußinnenseite
8 hin konkav gekrümmt. Die Fußaußenseite ist mit 9, der Zehenbereich mit 11 und der Fersenbereich mit 10
bezeichnet. Die Projektion der Metatarsallinie in die Laufflächenebene ist bei 22 angedeutet Sie verläuft zum so
Mittelfußbereich hin leicht gekrümmt und schneidet die Längsmittellinie 7 im Punkt 15.
Die im einzelnen in F i g. 1 nicht gezeigten Profilelemente können im Fersenbereich durch einen großen
Kreis 12 und im Vorderfußbereich durch einen Großkreis 14 bestimmt werden. Die Mittelpunkte 13
und 15 beider Großkreise liegen auf der Längsmittellinie 7 der Sohle 3. Der Mittelpunkt des Großkreises 14
fällt dabei mit dem Schnittpunkt 15 zwischen der Längsmittellinie und der Metatarsallinie zusammen.
Beide Großkreise sind so in die Sohlenbreite eingeschrieben, daß sie jeweils die gesan.te Breite im
Vorderfußbereich bzw. Fersenbereich einnehmen.
Zur Fußspitze 11 hin ist der Großkreis 14 im Vorderfußbereich von in Form eines Kranzes 17
angeordneten Kleinprofilbereichen 18a, 18b, 18c, 18c/ und 18e umgeben, die der Verteilung und Anzahl nach
den Zehen entsprechen und die konzentrisch zu dem Mittelpunkt 15 des Großkreises 14 angeordnet sind.
In dem über die ganze Breite des Vorderfußbereiches
reichenden Großkreis 14 können ein oder mehrere Kleinkreise als Füllkreise für weitere ausgeprägte
Profilgruppen eingeschrieben sein. Ein Kleinkreis 20 liegt mit seinem Mittelpunkt 21 in der Mitte des
Großballens, während ein weiterer KJeinkreis 23 mit seinem Mittelpunkt in der Mitte des Kleinbalkens des
Vorderfußes angeordnet ist Die Metatarsallinie 22 läuft durch die Minen beider Ballen, so daß die Mitelpunkte
21 und 24 der beiden Kleinkreise beide auf der Metatarsallinie 22 liegen.
Im Mittelfußbereich zwischen den beiden Großkreisen 12 und 14 kann eine von einer trapezförmigen
HüUinie bestimmte Profilgruppe 25 vorgesehen sein, die gegenüber der Längsmittellinie 7 mehr zur Fußaußenseite
9 hin verschoben ist
Die Großkreise 12 und 14 ebenso wie die beiden KJeinkreise 20 und 23 bestimmen durch die entsprechende
Orientierung ihrer Profilelemente ausgeprägte Drehbereiche der Sohle, welche jeweils in Abhängigkeit
von der Verlagerung des Gewichtes über der Lauffläche wirksam werden.
Da auch der Mittelpunkt 15 des Großkreises 14 auf der Längsmittellinie 7 der Sohle liegt, tragen die
konzentrisch um diesen Mittelpunkt 15 orientierten Profilelemente des Großkreises 14 wesentlich zu der
sicheren Übertragung der Kräfte beim Bremsen und Beschleunigen bei, ohne daß es zu einer ungewollten
und schmerzhaften Verdrehung des Fußes kommen kann. Wenn das Gewicht im Vorderfußbereich auf den
Großballen oder den Kleinballen verlagert wird, werden die den Mittelpunkten 21 bzw. 24 konzentrisch
zugeordneten Profilelemente wirksam, um das Drehen in diesen Bereichen zu erleichtern.
Die ausgeprägten, den einzelnen Zehen zugeordneten Kleinprofilbereiche, die in Form eines Kranzes 17 um
den Mittelpunkt 15 angeordnet sind, ermöglichen, insbesondere beim Beschleunigen oder beim Absprung
eine Übertragung der dabei auftretenden Kräfte ähnlich wie dies beim Barfußlaufen über die Zehen möglich ist.
Bei dem in Fig.2 gezeigten praktischen Ausführungsbeispiel
des Musters nach F i g. 1 sind der Fersenbereich mit 30 und der Mittelfußbereich mit 31
bezeichnet. Dem Großkreis 14 entspricht die Profilgruppe 32. Diese weist um den Kranzmittelpunkt 15
konzentrische blockartige und in Längsrichtung unterbrochene Profilrippen 36 auf. Der äußere Ring dieser
Profilrippen 36 bildet nahezu einen geschlossenen Kreis, der sich über die ganze Sohlenbreite im Vorderfußbereich
erstreckt Die Metatarsallinie 22 ist durch zu dieser parallele Profilrippen 37 hervorgehoben, durch die die
dem Großballen zugeordnete Profügruppe 34 in dem Profilgruppenbereich 32 eingebunden ist Die dem
Großballen zugeordnete Profilgruppe 34 weist konzentrisch zur Mitte des Großballens angeordnete, blockartige
Profilelemente 38 auf. Durch die zur Metatarsallinie parallelen Profilrippen 37 ist der Profilgruppenbereich
32 in zwei nahezu symmetrische Profilgruppenbereiche A und B unterteilt
Konzentrisch zu dem Kranzmittelpunkt i5 sind die dem Zehenbereich 33 zugeordneten Kleinprofilbereiche
35 der Lage und Anzahl der Zehen entsprechend angeordnet Im dargestellten Beispiel sind die beiden
äußeren Kleinprofilbereiche dreieckförmig und die drei mittleren Profilbereiche viereckig oder trapezförmig
ausgebildet Alle Profilgruppen weisen, soweit nicht schon angegeben, blockartige und in Längsrichtung
unterbrochene Profilrippen auf.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 sind die die Profilbereiche bzw. Profilgruppen bestimmenden Profilelemente
als weitgehend in sich geschlossene Profilrippen ausgebildet Dies gilt für den Fersenbereich 40, den
Mittelfußbereich 41, den Vorderfußbereich 42 ebenso wie für den Zehenbereich 43. Im Vorderfußbereich 42
sind die Profilelemente durch zur Metatarsailinie 22 parallele Profilrippenabschnitte 48 wieder in zwei im
wesentlichen symmetrische Profilbereiche A und B unterteilt Diese beiden Bereiche ergänzen sich, so daß
bis auf die dem Großballenbereich 46 konzentrisch zugeordneten Profilrippen 47 die um den Kranzmittelpunkt
15 konzentrischen Profilrippen 45 teilweise nahezu in sich geschlossen ausgebildet sind.
im Zehenbereich 43 sind voneinander getrennte
ausgeprägte Kleinprofilbereiche 44 in Form eines um den Kranzmittelpunkt 15 konzentrischen Kranzes
vorgesehen. Die Kleinprofilbereiche 44 sind durch ineinander geschachtelte, jeweils in sich geschlossene
Profilrippen von dreieckförmigem bzw. viereckförmigem
oder trapezförmigem Verlauf bestimmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 sind dem
Vorderfußbereich 50 und dem Zehenbereich 51 Profilgruppen bzw. Kleinprofilbereiche zugeordnet, die
annähernd denen der F i g. 3 entsprechen. Hierbei sind die zur Metatarsailinie 22 parallelen Profilelemente mit
55, die zu dem Kranzmittelpunkt 15 konzentrischen Profilrippen mit 56 und die zum Mittelpunkt des
Großballenbereiches 54 konzentrischen Profilrippen mit 57 bezeichnet während die Kleinprofilbereiche mit
52 bezeichnet sind.
Zusätzlich zu den Profilgruppen, wie sie in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2, 3 gezeigt sind, weist
die Laufsohle nach Fig.4 noch eine weitere dem Kleinballenbereich 55 zugeordnete Profilgruppe auf, die
um den Mittelpunkt 24 des Kleinballens konzentrische Profilrippen 58 umfaßt. Die Kleinprofilbereiche 52
können dabei zum Teil fleckenartig ausgebildet sein, wie dies für die beiden außenliegenden und den mittleren
Kleinprofilbereich gezeigt ist
Die Laufsohle nach F i g. 5 weicht von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen im wesentlichen dadurch
ab, daß die dem Großkreis 14 im Vorderfußbereich zugeordnete Profilgruppe weitgehend fehlt oder nur
durch einige bogenförmige Profilelemente angedeutet ist Jedoch weist auch diese Laufsohle im Zehenbereich
61 die der Anzahl und der Lage nach den Fußzehen entsprechenden Kleinprofile 62 auf, die jeweils voneinander
getrennt und ausgeprägt ausgebildet sind. Auch die dem Großballenbereich 64 zugeordnete Profilgruppe
ist wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen vorgesehen. Im Kleinballenbereich sind dagegen
zwei im gegenseitigen Abstand von der hier nicht eingezeichneten Metatarsailinie annähernd gleich weit
entfernte kreisförmige Profile 63 vorgesehen.
Die Kleinprofilbereiche im Zehenbereich 61 weisen jeweils unterschiedliche ausgeprägte gekrümmt verlaufende
Rippen auf, die durch die Rippenkämme in der Figur angedeutet sind.
Die in den F i g. 2 bis 5 dargestellten unterschiedlichen Profile können leicht auch unterschiedlichen Beanspruchungen bei unterschiedlichen Sportarten angepaßt werden.
Die in den F i g. 2 bis 5 dargestellten unterschiedlichen Profile können leicht auch unterschiedlichen Beanspruchungen bei unterschiedlichen Sportarten angepaßt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Durchgehende Laufsohle für Sportschuhe mit einem Profilmuster, das mit kreisförmig ausgebildeten
bzw. um einen Mittelpunkt jeweils im Fersenbereich und mittig unter dem Großballen orientierte,
das Drehen des Fußes um die Mittelpunkte erleichternde Profilgruppen versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß um einen auf der Längsmittellinie (7) der Sohle liegenden Punkt
(15) in Form eines Kranzes (17) angeordnete und voneinander getrennte Kleinprofilbereiche (18a bis
18eJ in Zahl und Lage den Fußzehen entsprechend
angeordnet sind.
2. Laufsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (15) des Kranzes (17)
von Kleinprofilbereichen (18a bis 18e^ zusammen
mit dem Mittelpunkt (21) der dem Großballen zugeordneten Profilgruppe (20) auf der Metatarsallinie
(22) angeordnet ist
3. Laufsohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß um den Mittelpunkt (24) des
Kleinballenbereichs, der auch auf der Metatarsallinie (22) liegt, eine konzentrische Profilgruppe (23 bzw.
58) angeordnet ist
4. Laufsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinprofile (18a bis 18^ jeweils
abgerundete Dreiecks- oder Vierecksformen aufweisen.
5. Laufsohle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß um den Kranzmittelpunkt (15)
konzentrische Profilrippen (335 bzw. 45 bzw. 56) über die ganze Sohlenbreite vorgesehen sind.
6. Laufsohle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu dem Kranzmittelpunkt (15)
konzentrischen Profilrippen durch parallel zur Metatarsallinie (22) verlaufende Profilrippen (37
bzw. 48 bzw. 59) in zwei etwa symmetrische Profilgruppenbereiche A, B unterteilt sind.
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