DE2754668A1 - Wasserzersetzungsvorrichtung - Google Patents

Wasserzersetzungsvorrichtung

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hasserzersetzungsvorrichtung zum Erzeugen eines detonierenden Gases (Sauerstoff Wasserstoffgas), mit einer Elektrodenanordnung.
Bei der Elektrolyse von Wasser entsteht durch Gleichstromfluß, wobei die Spannung an einer einzigen Zelle normalerweise etwa 2,5 bis 3 V beträgt, Sauerstoff und Wasserstoff. Ein über die Dauer von einer Stunde fließender Strom von 2390 Ampere führt zur Erzeugung von 1 era Hasserstoff und 1/2 cm3 Sauerstoff. Ein so hoher Stromfluß bedingt hohe thermische Verluste in den Elektroden, im Elektrolyt und der zugehörigen Apparatur. Will man die Gaserzeugung einer einzigen Zelle vergrößern, sagen wir verdoppeln, dann muß der Strom verdoppelt werden, aber das bedeutet, daß die Wärmeverluste auf den vierfachen Wert ansteigen.
Es ist deshalb sowohl ökonomisch als technisch besser, mehrere Zellen elektrisch in Serie zu verbinden. Dabei wird sich der Strom jeden sich bietenden Nebenpfad suchen und vermeiden, durch alle Zellen hintereinander zu fließen. Bei einer aus US-PS 3 957 618 bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art folgt der Strom Nebenschlußpfaden durch Kanäle, welche für den regulären Nachschub von Elektrolyt vorgesehen wird.
Hohe Gasausbeute führt zu hohen Härmeverlusten. Der Elektrolyt ist dabei in Gefahr, überhitzt zu werden und zu kochen, so daß man für ausreichende Kühlung sorgen muß, weil sonst der korrodierend wirkende kochende
P Q 3 i-' ? R / Π £ 1 U
Elektrolyt in die Gasauslässe eindringt.
Zwischen einem Elektrodenpaar stehender flüssiger Elektrolyt wird beginnen zu schäumen, sobald erzeugtes Gas in Blasen an den Elektrodenoberflächen erscheint. Diese Blasen vermindern die Leitfähigkeit des Elektrolyten, sein Widerstand erhöht sich, und damit steigen die Wärmeverluste. Erhöht man den Strom, um die Gasproduktion aufrechtzuerhalten, dann wird sich die Zelle eventuell mit Schaum füllen. Dies ist eine potentielle Gefahrensituation, der Schaum könnte explodieren. Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, daß die Zelle ständig mit flüssigem Elektrolyt nachgefüllt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, in dieser Hinsicht eine verbesserte Wasserzersetzungsvorrichtung aufzuzeigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zu der Elektrodenanordnung eine Anzahl von ineinander geschachtelten, je eine endlose Ober- und Unterkante aufweisenden rohrartigen laminaren Elektroden mit vertikal stehenden Längsachsen, je eine horizontal verlaufende obere und untere Platte, je eine die Oberkanten sämtlicher Elektroden gegenüber der oberen Platte und eine die Unterkanten der Elektroden gegenüber der unteren Platte unter Bildung individueller Zellen zwischen jedem Paar benachbarter Elektroden abdichtende Abdichteinrichtung, eine Durchlaufeinrichtung einschließlich einer öffnung in jeder Elektrode mit Ausnahme der innersten und äußersten Elektroden für den in jeder Zelle
befindlichen Elektrolyten, eine die untere Platte durchsetzende und in eine von einer der extrem gelegenen Elektroden begrenzte Zelle geführte Elektrolyt-Einlaßöffnung und eine die untere Platte durchsetzende und in eine von der anderen extrem gelegenen Elektroden begrenzte Zelle geführte Gasauslaßöffnung gehören; und daß die eine dieser extrem gelegenen Elektroden durch Mittel mit der positiven Klemme, die andere extreme Elektrode durch Mittel mit der negativen Klemme einer Gleichspannungsquelle verbunden sind.
Diese Lösung bietet den Vorteil, daß sich der Elektrolyt-Pegel innerhalb der Zellen automatisch auf die Höhe der öffnungen durch die Elektroden selbst nachregelt. Das erzeugte Gas kann durch diese öffnungen zum Gasauslaß hin entweichen, dagegen bieten diese öffnungen keinen Stromnebenpfad, weil sie mit Schaum und nicht mit Elektrolyt gefüllt sind.
Mehrere solcher Vorrichtungen bzw. Elektrodenanordnungen lassen sich elektrisch in Serie verbinden.
Die Vorrichtung muß nicht unbedingt in einem Drucktank eingeschlossen werden, weil die Bauweise der ineinander geschachtelten Zellen Schutz bietet gegen interne Explosionen. Bisher benutzte Vorrichtungen dieser Art sind auf solche Drucktanks angewiesen. Darüberhinaus bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß die individuellen Gasvolumina so klein gehalten sind, daß - sollte eines von ihnen wirklich mal exlodieren - der entstehende Überdruck relativ klein bleibt. Solche kleinen Explosionen können sich nicht schnell auf andere Gasvolumina ausdehnen. Die bei den herkömmlichen Vorrichtungen benötigten Drucktanks
sind schwer und teuer.
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Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch ein
Ausführungsbeispiel einer Wasserzersetzungsvorrichtung ,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung von Fig. 1 im Verlauf einer Ebene II-II,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Modifizierung zu der Vorrichtung von Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine andere Modifizierung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung zu einer bevorzugten Betriebsweise mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
1I" 7 je eine modifizierte Elektrodenanordnung n für erfindungsgemäße Wasserzersetzungsvorrichtungen .
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Wasserzersetzungsvorrichtung 10 sind fünf kegelstumpfförmige Elektroden 11, 12, 13, 14, 15 konzentrisch ineinander angeordnet, und von diesen ist die äußerste, zumindest wenn die Vorrichtung eingetaucht in einen Elektrolyt betrieben wird, von einem ähnlich geformten, elektrisch jedoch nicht in Betrieb befindlichem Abschirmelement 16 umgeben. Die stirnseitigen Enden sämtlicher Elektroden 11 bis 15 sowie des Abschirmelementes 16 liegen an elastischen Isolier- und Abdichtungslagen 21 bzw. 22 an, welche beispielsweise aus einem natürlichen oder synthetischen elastomeren Material hergestellt und auf steife Stutzplatten 31 bzw. 32 aufgebracht sind. Diese kreisförmig ausgebildeten Stützplatten 31 und 32 werden elastisch zusammengepreßt durch einen Zentralbolzen 41 sowie mehrere Umfangsbolzen 42,
von denen nur drei mit 42a, b, c bezeichnete dargestellt sind. Die auf die Bolzen 41 und 42 aufgeschraubten Muttern 43 sind mit elastischen Federscheiben 44a, b, c unterlegt.
Die Wasserzersetzungsvorrichtung 10 arbeitet eingetaucht in einem Elektrolyt 50 innerhalb eines Behälters 51, die Elektrolyt-Oberfläche ist mit bezeichnet.
Alle in der Mitte liegenden Elektroden 12 bis 14 besitzen mindestens eine öffnung in der Nähe ihrer Oberkante, siehe die hier mit 60, 61 und 62 bezeichneten öffnungen in den genannten Elektroden. Der Elektrolyt 50, in den die Vorrichtung eingetaucht ist, kann in den zwischen den Elektroden 15 und gebildeten Zwischenraum durch eine Einlaßöffnung in der unteren Stützplatte 31 einfließen; dieser Einlaßöffnung 33 ist ein Rohrstück 81 zugeordnet. Sobald der Elektrolyt die Höhe der öffnung 62 erreicht hat, fließt er in den Zwischenraum zwischen den Elektroden 14 und 13 und so weiter, und die verdrängte Luft entweicht durch eine mit einem Rohrstück 82 umgebene Auslaßöffnung 34 in der oberen Stützplatte
Die Elektroden 11 und 15 sind durch je einen isolierten Anschlußdraht 17 bzw. 18, die abgedichtet durch die obere Stützplatte 32 hindurchgeführt sind, direkt mit der negativen bzw. positiven Klemme 71, 72 einer Gleichspannungsquelle 70 verbunden.
Sobald erstmalig Spannung an die eingetauchte Wasserzersetzungsvorrichtung 10 angelegt wird, fließt von der Gleichspannungsquelle 70 her ein Strom zwischen den Elektroden 11 und 15 über den dazwischenliegenden
Elektrolyten und die öffnungen 60, 61, 62, wobei vorwiegend an den Oberflächen der Elektroden 11 und 15 Gas produziert wird. In der zwischen den Elektroden 14 und 15 gebildeten Zelle 4 sammelt sich oben Gas an und senkt dadurch den Spiegel des Elektrolyten soweit ab, bis dieses Gas durch die öffnung 62 in die zwischen den Elektroden 13 und 14 gebildete Zelle 3 abfließen kann. Der durch die öffnung 62 fließende elektrische Strom ist nun stark vermindert, und es wird jetzt sowohl an Elektrode 13als auch an Elektrode 14 Gas erzeugt. Dieses Gas senkt den Elektrolyt-Spiegel in Zelle 3 wiederum ab, bis die öffnung 61 nicht mehr eingetaucht ist, und danach entsteht Gas auf beiden Oberflächen von Elektrode 14. Dieser Prozeß wiederholt sich in Zelle 2, so daß schließlich alle drei Öffnungen 60, 61 und 62 frei von Elektrolyt liegen und Gas an sämtlichen dem Elektrolyt ausgesetzten Elektrodenoberflächen erzeugt wird.
Das erzeugte Gas bildet zusammen mit dem Elektrolyten einen Schaum, dessen elektrische Leitfähigkeit viel geringer ist als die des flüssigen Elektrolyten 50. Schließlich werden die Zellen nur noch bis zur Hälfte ihrer Höhe herauf flüssigen Elektrolyten enthalten, während der Rest mit dem Elektrolyt-Schaum gefüllt ist. Es beginnt nun eine Zirkulation des Elektrolyt-Schaumes, in dessen Verlauf Schaum an der Auslaßöffnung 34 aus der Vorrichtung austritt und frischer Elektrolyt durch die Einlaßöffnung 33 nachströmt. Der Umfang dieser Zirkulation nimmt zu mit dem Umfang der Gasproduktion.
Es kann unter Umständen vorteilhaft sein, die Mitten der öffnungen in benachbarten Elektroden auf einer
q Π ο ρ > ρ, ι Γ) ρ
gemeinsamen Linie auszufluchten, welche gegenüber der Horizontalen geneigt sein kann. In Fig. 1 liegt die Flucht der öffnungen 60, 61 und 62 auf einer schräg nach oben in Richtung der Elektrolyt-Zirkulation geneigten Mittellinie 63. In anderen Ausführungen könnte diese Mittellinie entweder horizontal verlaufen oder sogar nach unten geneigt sein.
Andererseits kann es vorteilhaft sein, diese öffnungen in benachbarten Elektroden zueinander über den Umfang zu versetzen, so daß der Anfangs-Uberströmpfad verlängert wird. Der vom Schaum zurückgelegte Pfad ist zwischen Öffnungen,welche nicht in einer Flucht liegen, selbstverständlich länger, so daß in diesem Falle der Schaum mehr Zeit hat, Gas freizusetzen und wiederum zum Teil flüssigen Elektrolyten zu bilden, während er sich noch in der Zelle befindet. Durch die Maßnahme wird der Flüssigkeitspegel in den Zellen 1, 2, 3 und 4 höher liegen. Dieses Merkmal ist dann wichtig, wenn man eine möglichst große Gaserzeugungsrate wünscht und das Risiko vermeiden möchte, daß einer Zelle der flüssige Elektrolyt vollständig entzogen wird, was bei einer zu hohen Schaumerzeugungsrate passieren könnte. Eine erhöhte Schaummenge in einer Zelle erhöht den Zellenwiderstand und vermindet dadurch den durch die gesamte Vorrichtung fließenden Strom, senkt damit die Gaserzeugungsrate ab, die ja proportional zum Strom ist.
Wenn das in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel auch nur fünf Elektroden enthält, könnte ein praktisches Beispiel bis zu dreißig Elektroden enthalten, bei einer radialen Zellenbreite von beispielsweise 5 mm und einer Elektrodenhöhe (Stützplattenabstand) von beispielsweise
8 r. 'j κ ? R / η ρ U
100 mm. Der von der Gleichspannungsquelle 70 entnommene Strom sollte auf einen Wert eingestellt werden, der die Gasproduktion nicht so hoch ansteigen läßt, daß der Elektrolyt ganz aus den Zellen herausgedrückt wird.
Nun ist es nicht notwendig, die in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschriebene WasserZersetzungsvorrichtung im ganzen im Elektrolyt einzutauchen, wie zuvor beschrieben. Eine Alternativlösung hierzu zeigt Fig. 3, wo die Einlaß- und Auslaßrohrstücke 81, 82 einer im wesentlichen der Vorrichtung 10 entsprechenden Wasserzersetzungsvorrichtung an entgegengesetzte Enden eines den Elektrolyten enthaltenen Rohrsystems angeschlossen sind. Die mit dem Auslaß-Rohrstück 82 verbundene Rohrleitung mündet abgedichtet in ein Reservoir 90 ein, welches oberseitig durch einen Schraubdeckel 91 abgeschlossen ist und ferner ein Auslaßrohr 92 besitzt, durch den das erzeugte Gas entnommen wird. In den Boden des Reservoirs 90, wo sich der aus dem vom Auslaß-Rohrstück 82 zugeführten Schaum austretende Elektrolyt sammelt, während das Gas entweicht, steht über eine Kühlschlange 93 mit dem Einlaß-Rohrstück 81 in Verbindung. Vorzugsweise ist das Volumen des ursprünglich vorhandenen Elektrolyten in der Vorrichtung so bemessen, daß die Gaserzeugung für einen längeren Zeitraum von beispielsweise acht Stunden möglich ist. Der Elektrolyt muß von Zeit zu Zeit mit Wasser aufgefüllt werden, wobei die zugeführte Wassermenge dem Volumen des erzeugten Gases entspricht.
Wie bei der Ausführung von Fig. 1 und 2 sind auch in Fig. 3 die äußeren Elektroden der Vorrichtung über die Anschlußdrähte 17 und 18 mit der Gleichspannungsquelle verbunden.
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Die in Fig. 3 dargestellte Modifikation ist einfacher zu bauen als die Ausführung von Fig. 1 und 2, weil hier der geformte oder geschweißte gasdichte Vorratstank nicht so groß sein muß, daß er die gesamte Elektrodenanordnung aufnehmen kann, vielmehr sind nur bekannte Rohrverbindungsstücke für das Elektrolytsystem erforderlich.
Bei der Ausführung von Fig. 1 bis 3 müssen an der Gleichspannungsquelle etwa zwei bis drei Volt pro Zelle der Elektrodenanordnung zur Verfügung stehen. Da konstruktiv die Anzahl der in einer einzigen Anordnung zusammengefaßten Elektroden vernünftigerweise auf höchstens dreißig begrenzt ist, wird die der Vorrichtung zuzuführende Maximalspannung bei 90 Volt liegen, so daß sich die Vorrichtung unter Benutzung eines Transformators mit Gleichrichter an das öffentliche Wechselstromnetz anschließen läßt.
Die Verwendung eines Transformators kann man dadurch umgehen, daß man mehrere Elektrodenanordnungen elektrisch in Serie schaltet. Dadurch wird es möglich, mit Hilfe eines normalen Brückengleichrichters die normale 220 V-Netζspannung in eine 220 V-Gleichspannung umzuwandeln. Vorzugsweise kann man dann drei Elektrodenanordnungen elektrisch in Serie schalten, von denen jede vierundzwanzig Zellen bzw. fünfundzwanzig Elektroden enthält.
Auf diese Weise kann man die Wassersetzungsvorrichtung direkt aus der gleichgerichteten Netzversorgungsspannung versorgen.
Eine solchermaßen modifizierte, mit 100 bezeichnete Vorrichtung zeigt Fig. 4, deren mit 52 bezeichneter Behälter mit dem Elektrolyt 50 gefüllt sowie mit einem
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Gasauslaßrohr 53 und einer Füllöffnung 54 versehen ist, welche normalerweise mit einer Schraubkappe 55 dicht verschlossen ist. In dem Behälter 50 befinden sich insgesamt drei Elektrodenanordnungen 10a, 10b, 10c, von denen jede etwa der Ausführung von Fig. 1 und 2 entspricht, aber insgesamt je fünfundzwanzig ineinander verschachtelte Elektroden besitzt, so daß jede Elektrodenanordnung maximal 75 V Gleichspannung benötigt. Die drei Elektrodenanordnungen 10a bis 10c sind elektrisch in Serie geschaltet und über isolierte Anschlußdrähte 17, 18, 19 und 20 an einen Brückengleichrichter 71 angeklemmt, der an ein Wechselstromnetz 72 angeschlossen ist.
Im Betrieb der Vorrichtung von Fig. 4 fließt beispielsweise ein Strom von 15A (Ampere), und die dabei erzeugte Gasmenge entspricht derjenigen, welche eine mit einer Gleichspannung von 3 V gespeiste Einzelzelle bei einem Strom von 1125 A (75 χ 15A) erzeugen würde. In diesem letztgenannten Alternativbeispiel müßte man noch mit höheren Verlusten in dem notwendigen Transformator, Gleichrichter und Leitungssystem rechnen, außerdem wäre man auf eine Zwangszirkulation des Elektrolyten durch einen Kühler oder auf Kühlbleche am Elektrolytbehälter angewiesen, um die in der Zelle erzeugte Wärme abzuführen.
Durch die erfindungsgemäßen Anordnungen vermeidet man einen Elektrolyt-Zwangsumlauf und hält außerdem elektrische Verlust relativ klein.
Benutzt man mehrere Einzel-Elektrodenanordnungen als Alternative, anstatt sie nach Fig. 4 in einem gemeinsamen Tank zu versenken, dann erhält jede Elektrodenanordnung
809R26/06 U
ein Elektrolyt-Umlaufsystem gemäß Fig. 3, so daß jede Anordnung ihre eigene Elektrolyt-Zirkulation und -Kühlung erzeugt.
Bei jeder Ausführung ist es erwünscht, Einrichtungen zur Kontrolle der Größe des dem Elektrodensystem zugeführten Stromes verfügbar zu haben. Hierfür könnte man natürlich in herkömmlicher Weise angezapfte Transformatoren und Widerstände benutzen. Es ist aber besser, den Strom automatisch zu regulieren. Eine Möglichkeit dazu sei nachstehend in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben.
In Fig. 5 ist der Behälter 100, wie er in Fig. 4 dargestellt ist, ebenfalls an das 220 V-Wechselstromnetz 72 angeschlossen, jedoch wird jetzt der Wechselstrom auf dem Wege vom Netz zum Brückengleichrichter 71 mit Hilfe eines bekannten Triac oder einer Thyristor-Steuerstufe 73 gesteuert. Hierbei wird der Phasen-Durchlaßzyklus der Steuerstufe (Triacs oder Thyristoren) durch eine Triggereinheit 74 in Abängigkeit von einem Steuersignal bestimmt. Dieses Steuersignal ist repräsentativ für den Druck innerhalb des Gasauslaßrohres 53 , welches aus dem Behälter 100 austritt, und wird erzeugt durch einen herkömmlichen Druckwandler 75, der an das Gasauslaßrohr 53 angeschlossen ist.
Es sei hier bemerkt, daß bei jeder der beschriebenen Ausführungen die Größe des den Elektroden zugeführten Stromes in Abhängigkeit von dem Druck des erzeugten Gases steuerbar ist. Die Mittel zur Erzielung dieses Ergebnisses in den unterschiedlichen Ausführungen unterscheiden sich von der in Verbindung mit Fig. 5 beschriebenen Lösung nur im Rahmen des Wissens eines Durchschnittsfachmanns für Rückkopplungs-Regeltechnik.
Die Formgestaltung der Elektroden in den vorhergehenden gezeichneten Ausführungsbeispielen stellt kein wesentliches Merkmal der Erfindung dar. Wichtig ist lediglich, daß jede Elektrode ein laminares Element ist, welches einen Flächenbereich einschließt und möglichst weitgehend äquidistant von jeder benachbarten inneren oder äußeren Elektrode ist. Es ist jedoch nicht nötig, daß alle Elektroden gleiche Abstände haben. Die äußeren Elektroden haben größere Flächen als die inneren Elektroden, und da stets der gleiche Strom in allen Zellen fließt, besteht bei den äußeren Zellen eine geringere Stromdichte. Somit ist dort die pro Volumeneinheit der Zelle erzeugte Gasmenge geringer, wenn überall der gleiche Abstand zwischen den Elektroden besteht. Es ist daher möglich, bei der äußeren Zelle den Elektrodenabstand zu verringern, d. h., man kann den Abstand zwischen den Elektroden mit zunehmenden Durchmesser vermindern. Vorzugsweise sind alle einzelnen Elektroden einer Anordnung geometrisch ähnlich. So haben bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 6 sämtliche Elektroden 111 bis 114 der Anordnung die Gestalt einer endlosen Wand oder eines hohlen Parallelepipeds. Die zwischengelegten Elektroden 112 und 113 sind in gleichen Abständen von ihren Oberkanten mit je einer Öffnung bzw. 61 versehen. In Fig. 7 haben die Elektroden der Anordnung dagegen die Form von Hohlzylindern 121 bis 124, wobei die zwischenliegenden Elektroden 122 und je eine Öffnung 64 bzw. 65 tragen, die hier aber nicht in einer Flucht liegen, sondern um 180° über den Umfang verschoben sind; man kann natürlich auch einen anderen Versatzwinkel wählen.
Abschließend sei erwähnt, daß bei der Ausführung von Fig. und 2 die Elektrodenanordnung nicht vollständig in den Elektrolyt 50 eingetaucht sein muß. Vielmehr ist es ledig-
80PP?fi/np14 ORIGINAL INSPECTED
lieh notwendig, die Oberfläche des Elektrolyten so hoch zu legen, daß dieser nicht tiefer liegt als die höchstgelegene Elektrodenöffnung, damit sichergestellt wird, daß der Elektrolyt in
sämtliche Zellen nachfließen kann.
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Leerseite

Claims (12)

ERNST SPIRIG, Movenstraße 37, CH-8640 Rapperswll Hasserzersetzungsvorrichtung Ansprüche
1. Hasserzersetzungsvorrichtung zum Erzeugen eines detonierenden Gases, mit einer Elektrodenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Elektrodenanordnung (z. B. 10) eine Anzahl von ineinander geschachtelten, je eine endlose Ober- und Unterkante aufweisenden rohrartigen laminaren Elektroden (z. B. 11 bis 15) mit vertikal stehenden Längsachsen, je eine horizontal verlaufende obere und untere Platte (31, 32), je eine die Oberkanten sämtlicher Elektroden gegegenüber der oberen Platte (31) und eine die Unterkanten der Elektroden gegenüber der unteren Platte (32) unter Bildung individueller Zellen (1, 2, 3, 4) zwischen jedem Paar benachbarter Elektroden abdichtende Abdichteinrichtung (21, 22), eine Durchlaufeinrichtung einschließlich einer öffnung (z. B. 60, 61, 62) in jeder Elektrode (12 bis 14) mit Ausnahme der innersten und äußersten Elektroden (11, 15) für den in jeder Zelle
DKS/KG/gj
809826/0614
befindlichen Elektrolyten (50), eine die untere Platte (32) durchsetzende und in eine von einer der extrem gelegenen Elektroden (z. B. 15) begrenzte Zelle (4) geführte Elektrolyt-Einlaßöffnung (33, 81) und eine die untere Platte (31) durchsetzende und in eine von der anderen extrem gelegenen Elektroden (z. B. 11) begrenzte Zelle (1) geführte Gasauslaßöffnung (34, 82) gehören; und daß die eine dieser extrem gelegenen Elektroden (z. B. 15) durch Mittel (18) mit der positiven Klemme, die andere extreme Elektrode (z. B. 11) durch Mittel (17) mit der negativen Klemme einer Gleichspannungsquelle (70) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die extrem äußerste Elektrode (z. B. 15) eingeschlossen ist von einem rohrförmigen laminaren Element (16), welches abgedichtet an der oberen und unteren Platte (31, 32) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenanordnung (z. B.10) und der Elektrolyt von einem Behälter (z. B. 51) eingeschlossen sind, und daß die Elektrodenanordnung in den Elektrolyt eingetaucht ist (Fig. 1; Fig. 4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (81) und die Auslaßöffnung (82) durch einen den Elektrolyt enthaltenden und den Flüssigkeitsumlauf zwischen Einlaß- und Auslaßöffnung ermöglichenden verlängerten Leitungspfad (90, 93) verbunden sind, zu dem ein Auslaß (92) für das in der Elektrodenanordnung (10) erzeugte Gas gehört (Fig. 3).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere solcher Elektrodenanordnungen (10a, 10b, 10c), elektrisch in Serie geschaltet und mit der Gleichstromquelle (71) verbunden sind (Fig. 4).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenanordnungen (10a...) in einem gemeinsamen Behälter (100) eingeschlossen und in dem Elektrolyt eingetaucht sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und Auslaßöffnungen sämtlicher Elektrodenanordnungen (10a ...) individuell durch einen den Flüssigkeitsdurchlauf durch diese ermöglichenden verlängerten Leitungspfad verbunden sind, welcher den Elektrolyten enthält, und daß eine Gasauslaßeinrichtung (53) für das von den Elektrodenanordnungen erzeugte Gas vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromquelle (71) gespeist ist aus einer Wechselstromquelle (72).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Gleichstromquelle (71) ein direkt aus einem Wechselstromnetz gespeister Gleichrichter ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (73, 74, 75), mittels der in Abhängigkeit von einem Druckanstieg des von der Vorrichtung erzeugten Gases die GrUBe des zugeführten elektrischen Stromes reduzierbar ist (Fig. 5).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Elektroden (111 ...; 121 ...) die Form eines hohlen Parallelepipeds (Quader,
Fig. 6) oder einer Wälzkörperoberfläche (Fig. 7) besitzt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Abdichteinrichtungen (21, 22) je eine Lage eines auf die betreffende Platte (31 oder 32) aufgetragenen elastomeren Materials
gehört.
8 P Q f> ? p; / π C 1
DE2754668A 1976-12-09 1977-12-08 Wasserzersetzungsvorrichtung Expired DE2754668C3 (de)

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