DE2754792A1 - Muenzenpruef- und -zaehlmaschine - Google Patents

Muenzenpruef- und -zaehlmaschine

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DE2754792A1
DE2754792A1 DE19772754792 DE2754792A DE2754792A1 DE 2754792 A1 DE2754792 A1 DE 2754792A1 DE 19772754792 DE19772754792 DE 19772754792 DE 2754792 A DE2754792 A DE 2754792A DE 2754792 A1 DE2754792 A1 DE 2754792A1
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Kenkichi Watanabe
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/16Sorting a mixed bulk of coins into denominations in combination with coin-counting

Description

27ΒΛ7^
18 854 S/ra
7. Dezember 1977
LAUREL BANK MACHINE CO., LTD. Tokio (Japan)
Münzennrüf- und -zahlmaschine
Die Erfindung betrifft eine Münzenprüf- und -zahlmaschine ζυη automatischen schnellen Prüfen einer Anzahl von Münzen mit verschiedenen Nennwerten, verschiedenen Durchmessern und verschiedenen Dicken und zur Abgabe der verschiedenen Münzen an entsprechende Behälter, nachdem die Anzahl der Münzen jedes Nennwertes gezählt worden ist.
Die übliche Maschine dieser Art ist zum Prüfen und Zählen von Münzen mit verschiedenen Nennwerten und stark unterschiedlichen Dicken nicht geeignet, weil das Dickenbegrenzungsglied, an dem vorbei die Münzen einzeln nacheinander zu der
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Prüfeinrichtung hin vorgeschoben werden, einen Durchlaß begrenzt, welcher der Dicke der dicksten Münzen entspricht, so daß dünnere Münzen beim Vorschub übereinanderliegen und sich vor dem Erreichen der Prüfeinrichtung verklemmen können. Zur Lösung dieses Problems ist auch schon eine Maschine mit intermittierendem MUnzenvorschub vorgeschlagen worden, doch arbeitet diese zu langsam.
Daher besteht die Hauptaufgabe der Erfindung in der Schaffung einer verbesserten, raumsparenden Münzenprüf- und -zahlmaschine, die von den vorstehend angegebenen Nachteilen der bekannten Maschinen frei ist.
Eine andere wichtige Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Münzenprüf- und -zahlmaschine der vorstehend angegebenen Art, in welcher der von einem Dickenbegrenzungsglied begrenzte Durchlaß im Bereich sines Drehtellers nur eng ist und sich zu dem Münzenprüfkanal hin verbreitert, so daß der Durchtritt der Münzen erleichtert, ein Verklemmen der Münzen aber verhindert wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer raumsparenden Münzenprüf- und -zahlmaschine der vorstehend angegebenen Art mit mehreren auf einer gemeinsamen Achse übereinander angeordneten Münzenprüfeinheiten, so daß im Durchmesser größere Münzen schrittweise mit den oberen Münzenprüfeinrichtungen geprüft werden können.
Die Erfindung schafft eine Münzenprüf- und -zahlmaschine, die gekennzeichnet ist durch mehrere Münzenprüfeinheiten, von denen jede einen um eine vertikale Achse drehbaren Drehteller, einen
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oberhalb des Außenumfangs des Drehtellers mit diesem koaxial angeordneten, ortsfesten Trennring mit einer eine Münzenaustrittsöffnung bildenden Ausnehmung, eine von der Münzenaustrittsöffnung wegführende Münzenprüfbahn, eine an der Münzenprüfbahn angeordnete Münzenprüfeinrichtung zum Erfassen von Münzen, die einen größeren als einen vorherbestimmten Durchmesser haben, eine am Abgabeende der Münzenprüfeinrichtung vorgesehene MünzenzShleinrichtung zum Zählen der erfaßten Münzen und eine unterhalb der Münzenprüfeinrichtung angeordnete Münzenführungsbahn besitzt, die dazu dient, die von der Münzenprüfeinrichtung nicht erfaßten Münzen, die einen kleineren als den vorherbestimmten Durchmesser haben, auf den Drehteller der nächsten Künζenprüfeinheit aufzugeben, die unter der erstgenannten Münzenprüfeinheit angeordnet ist, wobei die Münzenprüfeinheiten derart übereinander angeordnet sind, daß ihre Drehteller eine gemeinsame Achse haben und daher die im Durchmesser größeren Münzen nacheinander von den oberen Münzenprüfeinheiten erfaßt werden können.
In der raumsparenden Münzenprüf- und -zahlmaschine gemäß der Erfindung sind mehrere Münzenprüfeinheiten auf einer gemeinsamen Achse übereinander so angeordnet, daß die im Durchmesser größeren Münzen nacheinander von den oberen Münzenprüfeinheiten erfaßt werden können. Die erfaßten Münzen jedes Nennwerte können dann gezählt und nach dem Zählen in einen für die Münzen dieses Nennwerts vorgesehenen Behälter abgegeben werden. Jede Münzenprüfeinheit besitzt einen um die gemeinsame Achse drehbaren Drehteller, einen koaxial über dem Drehteller ortsfest angeordneten Trennring mit einer Ausnehmung, die eine Münzenaustrittsöffnung bildet, eine von der Münzenaustrittsöffnung wegführenden Münzenprüfbahn, auf beiden Seiten
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OR1GIHM- INSPECTED
S I.-
der Münzenprüfbahn angeordnete Münzenprüfschienen zum Erfassen der Münzen, die einen größeren als einen vorherbestinmten Durchmesser haben, eine mit einem Sternrad versehene Münzenzähleinrichtung zum Zählen der Anzahl der erfaßten Münzen und eine Münzenführungsbahn zum Zuführen der von den Prüfschienen nicht erfaßten Münzen, deren Durchmesser kleiner ist als der vorherbestimmte Durchmesser, zu dem Drehteller der darunter angeordneten Münzenprüfeinrichtung der nächsten Stufe.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Reschreibuno von Ausführungsbeispielen an Hand der beigefügten Zeichnungen hervor. In diesen zeigt
Fig. 1 schaubildlich die Gesamtkonstruktion einer Münzenprüf- und -zahlmaschine nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 in einer Seitenansicht, teilweise weggeschnitten, die Innenausbildung der Münzenprüf- und -zahlmaschine gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 in einem Teilschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4 die Einzelheiten der Ausbildung eines Dickenbegrenzungsgliedes für die Münzenprüf- und -zahlmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 6 in einer Seitenansicht, in Richtung der
Linie 6-6 in Fig. 3 gesehen, die Einrichtung
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zum Zuführen der Münzen von einem Trichter zu der obersten Münzenprüfeinheit,
Fig. 7 in einem Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 3 die Ausbildung eines vereinfachten Dickenbegrenzungsgliedes und die abwärtsgeneigte Bahn, die zu der Münzenprüfeinheit der nächstunteren Stufe führt,
Fig. 8 in einer Draufsicht die Detailausbildung eines Münzenzählirechanismus für die Münzenprüf- und -zahlmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 9 im Schnitt den Münzenzählmechanismus gemäß Fig. 8,
Fig.io in einer Draufsicht die Detailausbildung einer Münzenprüfbahn für die Münzenprüf- und -zahlmaschine gemäß der Erfindung,
Fig.11 in einer Draufsicht die Detailausbildung eines handbetätigbaren Mechanismus zum Beseitigen einer Verklemmung in der Münzenprüf- und -zahlmaschine gemäß der Erfindung,
Fig.12 in einer Vorderansicht den handbetätigbaren Mechanismus gemäß der Fig. 12,
Fig.13 in einer ähnlichen Darstellung wie Fig. 1o die Detailausbildung eines automatischen Mechanismus zur Dickenbegrenzung und zum Beseitigen einer Verklemmung in der Münzenprüf- und -zahlmaschine gemäß der Erfindung,
Fig.14 einen Schnitt längs der Linie 14-14 in Fig. und
Fig.15 schematisch die für die Münzenprüf- und -zahlmaschine gemäß der Erfindung am besten geeignete
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elektrische Zähleinrichtung, wobei gleiche Teile ebenso bezeichnet sind wie in Fig. 1.
Die in Fig. 1 mit 1o bezeichnete Münzenprüf- und -zahlmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt ein Gehäuse 11 mit einem Trichter 12 zur Aufnahme von Münzen mit mehreren Nennwerten. Auf der Bedienungstafel der Maschine sind mehrere Zählstandsanzeiger 73 vorgesehen, ferner eine Entnahmeöffnung 14 für bedrucktes Papier, mehrere Tasten 15 zum Einstellen von Codezahlen, Daten usw., eine Taste 16 für den Vorschub des Registrierpapiers, ein Drückerbetätigungsschalter 17, ein Tastenschalter 18, ein Löschschalter 19, ein Startschalter 2o, ein Stopschalter 21 und dergleichen. Die Maschine 1o kann ferner auf ihrer Seitenplatte mit einem Auslösehebel 22 versehen sein, durch dessen Betätigung eine Verklemmung von Münzen in der Maschine 1o aufgehoben werden kann. An einem unteren Teil der Vorderplatte der Maschine sind mehrere Behälter 23 so angeordnet, daß jeder von ihnen die geprüften Münzen eines Nennwerts aufnehmen kann.
Gemäß Fig. 2 sind im Innern des Gehäuses 11 der Münzenprüf- und -zahlmaschine 1o mehrere Münzenprüfeinheiten oder -stufen
A. bis A übereinander angeordnet. Diese Prüfeinheiten A. bis In 1
A sind so anaeordnet, daß die Einheit A4 für die im Durchn 1
messer größten Münzen am weitesten oben und die Einheit A für die im Durchmesser kleinsten Münzen am weitesten unten angeordnet ist und daß dazwischen die übrigen Einheiten A-
bis A Λ für die Münzen mit zunehmend kleiner werdenden Durchn-1
messern in einer entsprechenden Reihenfolge untereinander angeordnet sind.
Jede der Prüfeinheiten A1 bis A . ist von der nächstunteren
ι η—ι
Einheit durch eine Grundplatte 24 getrennt. Jede der Prüfeinheiten A..bis A besitzt eine Spindel 25, die in einem
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-X-
Lager 26 in der Grundplatte 24 und in einem Lager 27 in einer Tragplatte 28 drehbar gelagert ist.
Jede Spindel 25 wird mittels einer auf ihr montierten Riemenscheibe 29 gedreht. Dazu wird die Riemenscheibe 29 über einen Treibriemen 3o von einer Riemenscheibe 31 angetrieben, die auf einer Vorgelegewelle 32 montiert ist, die ihrerseits von einem Elektromotor 32 über einen in Fj g. 3 und 4 nicht bezeichneten Treibriemen und eine ebenfalls nicht bezeichnete Riemenscheibe mit einer geeigneten Drehzahl angetrieben wird. Mit jeder Spindel 25 ist ein mit ihr konzentrischer Drehteller 34 drehfest verbunden.
Oberhalb des Außenumfanges des Drehtellers 34 ist ein Trennring 35 angeordnet, der die Tragplatte 28 trägt und eine Münzenaustrittsöffnung 36 besitzt, die zu einer Münzenprüfbahn 37 führt.
Wie man am besten aus der Fig. 1o erkennt, erstreckt sich die Prüfbahn 37 längs des ümfanges des Drehtellers 34. Auf beiden Seiten der Bahn 37 sind mehrere Prüfschienen 38, 39 und 4o vorgesehen, die so bemessen und angeordnet sind, daß sie nur die Münzen C erfassen, die einen so großen Durchmesser haben, daß sie auf den Schienen 38 bis 4o gleiten können. Die kleineren Münzen C gleiten dagegen nicht auf den Schienen 38 bis 4o, sondern fall—en auf eine abwärtsgeneigte Bahn oder Rutsche 41, so daß sie gemäß Fig. 7 in die nächste bzw. zweite Münzenprüfeinheit oder -stufe A- gelangen.
Die in den Trichter 12 eingegebenen Münzen C und C mit verschiedenen Nennwerten werden mittels eines Zuführungsbandes auf den Drehteller 34 der obersten Prüfeinheit A. aufgegeben.
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Infolge der Fliehkraft, die auf die schnelle Drehung des Drehtellers 34 zurückzuführen ist, werden die Münzen von diesem radial auswärts gegen den Innenumfang des Trennrings 35 geschleudert. Dabei bewirken zwei Schlichtplatten 43, die radial an der Tragplatte 28 befestigt sind, daß übereinanderliegende Münzen, wie sie in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt sind, geschlichtet werden. Die sich längs dos Innenumfangs des Trennringes 35 bewegenden Münzen gelangen zu der Münzenaustrittsöffnung 36 und werden dort längs eines Führungsgliedes 44 und an diesem vorbei in die Prüfbahn 37 geführt, wie am besten aus der Fig. 1o hervorgeht. Dabei können die kleineren Münzen C nicht auf den Prüfschienen 38 bis 4o gleiten, sondern fallen auf die unter diesen angeordnete Rutsche 41. Dagegen können die größeren Münzen C in der Prüfbahn 37 auf den Schienen 38 bis 4o gleiten. Im Bereich der Prüfbahn 37 ist ein Dickenbegrenzungsglied 45 angeordnet, das gemäß Fig. 7 auf dem Trennrinq 35 montiert und das so bemessen und angeordnet ist, daß es die Dicke der auf den Schienen 38 bis 4o gleitenden Münzen begrenzt. Wenn beispielsweise eine im Durchmesser größere Münze C und eine im Durchmesser kleinere Münze C übereinanderliegen, kann das Dickenbegrenzungsglied 45 den Durchtritt der kleineren Münze C blockieren.
Gemäß den Fig. 2, 3 und 4 und insbesondere gemäß den Fig. 8 und 9 ist am unteren Ende der Prüfbahn 37 eine Vorschubrolle 47 angeordnet, welche die Münzen nach dem Durchwandern der Prüfbahn 37 zum Eingriff in das Sternrad 46 drückt, so daß dieses zum Zählen gedreht wird. Der so erhaltene Zählstand wird von einem der Zählstandsanzeiger 13 angezeigt, die bereits im Zusammenhang mit der Fig. 1 erwähnt werden. Nach diesem Zählvorgang gelangen die geprüften Münzen über eine Rutsche 48 in
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den entsprechenden Rehälter 23. Dies geht aus den Fig. 2, 3
und 4 hervor.
Die Welle 49 der Vorschubrolle 47 wird von der Riemscheibe
29 über einen Treibriemen 5o angetrieben, der um mehrere,
nicht bezeichnete Umladerollen herumlSuft. In eine der Rasten des Sternrades greift eine Rastrolle 51 ein, die bewirkt, daß sich das Sternrad 46 schrittweise jeweils nur um eine Rastenteilung weiterdrehen kann und die einen Leerlauf des Rastenrades verhindert.
Fig. 5 zeigt im Schnitt die Detailausbildung eines anderen
Dickenbegrenzungsgliedes 45. Diese iusführungsform ist zweckmäßig, wenn so viele Münzen gleichzeitig aus der Münzenaustrittsöffnung 36 austreten, daß sie auf der abwärtsgeneigten Bahn 41 nicht geführt werden können. Um diese Schwierigkeit
zu beseitigen, ist der Münzenaustrittsöffnung 36 eine Vorschubsteuereinrichtung 52 zugekehrt.
Mit der Grundplatte 24 ist durch einen Zapfen 55 ein Träger schwenkbar verbunden, an dem ein Dickenbegrenzungsglied 53 angebracht ist. Dieses besitzt eine bogenförmig qekrümmte Fläche, die mit dem Innenumfang des Trennringes 35 übereinstimmt, so daß das Dickenbegrenzungsglied 53 die Münzenaustrittsöffnung abdeckt. Das Dickenbegrenzungsglied 53 ist an seinem in bezug auf den Drehteller 34 inneren Ende mit einem abwärtsgerichteten Vorsprung 53a ausgebildet, der eine solche radiale Breite besitzt, daß die verbleibende untere Fläche vertieft sein kann und einen breiteren Durchlaß begrenzt, der den Durchtritt der einzeln aufeinanderfolgenden Münzen erleichtert.
Eine Feder 56 trachtet, den Träger 54 derart um den Zapfen 55 zu verschwenken, daß der Durchlaß verbreitert wird. Diese Verschwenkung wird normalerweise durch einen mit der Grundplatte schwenkbar verbundenen Haken 57 und einen in dem Tracer 34
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verankerten Stift 58 verhindert, an dem der Haken 57 derart angreift, daß der abwärts gerichtete Vorsprung 53a des Dickenbegrenzunqsgliedes 53 in seiner Stellung gehalten sind. Wenn daher eine oder mehrere Münzen aus irgendeinem Grunde an dem Dickenbeqrenzungsglied 53, insbesondere an seinem abwärtsgerichteten Vorsprung, eingeklemmt sind, kann man durch Drücken eines mit dem Haken 57 verbundenen Auslösehebels 59 den Haken 57 von dem Stift 58 abziehen, so daß die Belastungsfeder 56 den Tracer 54 und mit ihm das Begrenzungsglied 53 um den Zapfen 55 schwenken und dadurch den abwärtsgerichteten Vorsprung 53a aufwHrtsbewegen kann.
Ein Ausführunqsbeispiel eines Antriebsmechanismus für das Zubringerband 42 zum überführen der Münzen aus dem Trichter 12 auf den Drehteller 34 ist in den Fig. 2, 3, 4 und 6 gezeigt. Wie am besten aus der Fig. 6 hervorgeht, ist auf der Antriebswelle 61 für das Zubringerband 42 ein Sperrzahnrad 6o montiert, in dessen Nähe ein Klinkenhebel 62 angeordnet ist, der mit einem Ende eines Verbindungshebels 63 gelenkig verbunden ist. Dieser ist um einen Schwenkzapfen 64 verschwenkbar. Das andere Ende des Verbindungshebels 63 greift an einer Kurvenscheibe 65 an, die auf der Welle 66 befestigt ist. Durch Drehen der Kurvenscheibe 65 kann man daher über den Verbindungshebel 63 den Klinkenhebel 62 derart betätigen, daß das Sperrzahnrad 6o schrittweise um je eine Zahnteilung gedreht wird. Infolgedessen können auch die Antriebswelle 61 und mit ihr das Zubringerband 42 schrittweise bewegt werden. Zum Blockieren des Klinkenhebels 62 ist ein Sperrhebel 67 vorgesehen, der gemäß den Fig. 2 und 3 auf einer Welle 68 sitzt und mit dem ein Fühlhebel 69 verbunden ist, der dem Drehteller 34 zugekehrt ist. Wenn auf dem Drehteller zahlreiche Münzen
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aufeinanderliegen, bewirkt der Fühlhebel 69, daß der Sperrhebel 67 mit seinen vorderen Ende den Klinkenhebel 62 so weit herunterdrückt, daß der Verbindungshebel 63 von der Kurvenscheibe 65 abgerückt und daher die Bewegung des Zubringerbandes 42 angehalten wird.
Die Detailausbildung des MünzenzShlnechanismus mit der Vorschubrolle 47 und dem Sternrad 46 ist in den Fig.8 und 9 gezeigt. Wenn mehrere Münzen nach den Durchtritt durch die Prüfbahn 37 auf eine Führungsplatte 7o gelangt sind, werden die Minzen mittels der aus Gummi bestehende Vorschubrolle 47 zu der Rutsche 48 hin bewegt, bis die vorderste Münze in eine der Rasten des Sternrades 46 eingreift und dadurch dieses gedreht wird.
Mit dem Sternrad 46 ist ein Zählrad 71 verbunden, das mit Zählelementen 72 aus Eisen oder Magnetmaterial in einer Anzahl versehen ist, die der Anzahl der Rasten des Sternrades 46 entspricht. Im Bereich des Außenumfanges des Zählrades ist ein Sensor 73 angeordnet, der auf die Annäherung jedes Zählelements 72 anspricht und entweder direkt oder über einen Verstärker oder dergleichen indirekt mit den Zählstandanzeigern 13 und/oder einer nicht gezeigten Durckvorrichtung verbunden ist, so daß diese Ausgabeeinrichtung Angaben über die Anzahl der gezählten Münzen erhalten.
Die Rastrolle 51 ist drehbar auf einem Zapfen 74 gelagert. Eine Schraubenfeder 75 trachtet, die Rastrolle 51 elastisch in die benachbarte Rast des Sternrades 46 zu drücken, so daß sich dieses nicht im Leerlauf drehen kann.
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Wenn man zählt, wie oft der Sensor 73 mit einem der Zählelemente 72 zusammenwirkt, erhält man daher die Anzahl der einzeln nacheinander im Eingriff mit dem Sternrad 46 vorgeschobenen Münzen.
Gemäß den Fig. 11 und 12 ist das Führungsglied 44 auf einem Schwenkzapfen 76 schwenkbar gelagert und greift ein Ende des Führungsgliedes 44 an einem Betätigungshebel 77 an, der über einen Lenker 78 mit dent vorstehend erwähnten Auslösehebel 22 verbunden ist.
Wenn die Münzen nicht einwandfrei durch die Münzenaustrittsöffnung 24 hindurchtreten, sondern sich in dieser verklemmen, kann man durch Betätigen des Auslösehebels 22 den Lenker 78 gegen die Kraft einer Feder 79 derart betätigen, daß der Betätigungshebel 77 die Führungsplatte 44 um den Schwenkzapfen 76 verschwenkt, so daß die Münzen unter Aufhebung der Verklemmung wieder auf den Drehteller 34 gelangen.
In den Fig. 13 und 14 ist eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung zum Beheben einer Verklemmung dargestellt. Mit Hilfe dieser Einrichtung können die Münzen unter Begrenzung ihrer Dicke glatt und verklemmungsfrei in die Münzenaustrittsöffnung 36 geführt werden. Man erkennt, daß eine Tragkonstruktion 8o vorgesehen ist, deren innerer Endteil der öffnung 36 zugekehrt und die auf einer Achse 81 schwenkbar gelagert ist. Diese ist in Lagern 82 gelagert, die auf der Grundplatte 24 montiert sind. In dem inneren unteren Teil der Tragkonstruktion 8o ist eine Begrenzungsrolle 83 gelagert, die von einer Welle 84 getragen wird und mit einer Riemenscheibe 85 versehen ist. Die Begrenzungsrolle 83 kann zweckmäßig aus einem etwas elastischen Material, beispielsweise aus Gummi, bestehen. Der Abstand zwischen dem Außenumfang der Rolle 83 und der Oberfläche der Drehscheibe 34 wird so eingestellt, daß er im wesentlichen der Dicke der Münzen entspricht.
Mit einer auf der Achse 81 frei drehbaren Riemenscheibe 87 ist ein Reibrad 86 verbunden, das mit der Seitenfläche einer Zwischen-Riemenscheibe 88 oder einer an dieser Seitenfläche be-
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festigten, nicht gezeigten Reibscheibe in Druckberührung steht.
Die Drehung der mit dem Drehteller 34 verbundenen Riemenscheibe 29 wird über einen Treibriemen 89 auf die Zwischen-Riemenscheibe 88 übertragen, so daß über die Reibscheibe 86, die Riemenscheibe 87, einen Treibriemen 9o, die Riemenscheibe 85 und die Welle 84 die Begrenzungsrolle 83 gezwungen werden kann, sich in der Pfeilrichtung zu drehen. Auf einem Zapfen 91 der Tragkonstruktion 8o ist eine Schraubenfeder 92 montiert, die trachtet, die Tragkonstruktion 8o aufwärtszuschwenken.
Ein durch einen Zapfen 94 schwenkbar mit der Grundplatte 24 verbundener Haken 93 greift jedoch normalerweise derart an einen in der Seite der Tragkonstruktion 8o verankerten Stift 95 an, daß die Tragkonstruktion 8o in ihrer Stellung gehalten wird. Durch Drücken einer Drucktaste 96 kann man den Haken 93 von dem Stift 95 abziehen, so daß die Belastungsfeder 92 jetzt die Tragkonstruktion 8o um die Achse 81 aufwärtsschwenken und dadurch den Abstand zwischen dem Außenumfang der Begrenzungsrolle 83 und der Oberfläche des Drehtellers 34 vergrößern kann. An der Innenseite der Tragkonstruktion 8o ist eine Abdeckung 97 für die Begrenzungsrolle 83 befestigt. Diese Abdeckung 97 verhindert, daß eine Münze in den Raum oberhalb der Begrenzungsrolle 83 gelangt.
In dieser Ausführungsform treten die sich längs des Innenumfanges des Trennringes 35 bewegenden Münzen infolge der Zentrifugalkraft in die Münzenaustrittsöffnung 36 ein und werden diese Münzen dann mittels des Führungsgliedes 44 in die Münzenprüfbahn 37 geführt. Wenn übereinanderliegende oder sich nicht bewegende Münzen in der öffnung 36 verklemmt sind, bewirkt die Begrenzungsrolle 83, daß diese Münzen zwangsweise abgewiesen oder zur Mitte des Drehtellers 34 hin zurückgeworfen werden, worauf sie dann einzelr^iacheinander in die Prüfbahn 37 eintreten können.
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e ,η
Vorstehend wurde vor allem die oberste Münzenprüfeinheit A1 beschrieben. Die übrigen Einheiten A2 bis A der nachgeschalteten Stufen haben bis auf die nachstehend beschriebenen Abänderungen im wesentlichen dieselbe Ausbildung. Entsprechend den Durchmessern und Dicken der von den unteren Münzenprüfeinheiten zu erfassenden Münzen sind deren Münzenprüfbahnen 37 schmaler und die Dickenbegrenzungsglieder 45 und 53 gegebenenfalls anders angeordnet oder eingestellt. Die Rutschen 48 der einzelnen Einheiten sind mit je einem der Behälter 23 verbunden. Dabei kann die unterste Einheit A ebenso ausgebildet sein wie die oberen Einheiten Αι bis A .. Es kann aber auch die abwärts geneigte Bahn 41 der untersten Einheit A über die Rutsche 48 direkt zu dem zugeordneten Behälter führen, wenn keine Prüfung erforderlich ist.
Um die Kontrolle und Instandsetzung der im Innern der Maschine angeordneten Teile zu erleichtern, sind die Einheiten zweckmäßig in dem Gehäuse 11 der Münzenprüf- und -zahlmaschine 10 so angeordnet, daß jede Einheit einzeln aus dem Gehäuse 11 herausgenommen werden kann. Insbesondere ist die Maschine 10 so ausgebildet, daß die oberste Einheit A1 nach der Abnahme der des Deckels B des Gehäuses 11 herausgenommen werden kann. Für die unteren Einheiten A bis A sind gemäß den Figuren 1 und 2 und insbesondere gemäß Fig. 4 in dem Gehäuse zwei Schienen 98 und mehrere Laufrollen 99 angeordnet. Wenn man den Seitendeckel des Gehäuses 11 öffnet, kann man jede der Einheiten A„ bis A zusammen mit der Grundplatte 24 aus dem Gehäuse 11 herausnehmen, ohne daß die Treibriemen 30 und 50 abgenommen zu werden brauchen.
Fig. 15 zeigt in einem Blockschema ein Ausführungsbeispiel einer zweckmäßigen Steuereinrichtung für die Münzenprüf- und -zahlmaschine gemäß der Erfindung. Für den Fachmann dürfte die Benennung der in dem Blockschema dargestellten Elemente genügen. Mit IF ist eine Eingabe-Ausgabe-Schnittstelle, mit ROM ein Festspeicher, mit CPU eine Zentraleinheit, mit RAM ein Direktzugriffspeicher. mit E eine Anzeigesteuerschaltung,
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mit F eine Druckersteuerschaltung, mit G eine Motorsteuerschaltung, mit H ein Zählmotor, mit I eine Notstromquelle und mit J eine Stromquelle bezeichnet.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    ,1. Münzenprüf- und -zahlmaschine, gekennzeichnet durch mehrere Münzenprüfeinheiten, von denen jede einen um eine vertikale Achse drehbaren Drehteller, einen oberhalb des Außenumfanqs des Drehtellers mit diesem koaxial angeordneten, ortsfesten Trennring mit einer eine Münzenaustrittsöffnung bildenden Ausnehmung, eine von der Münzenaustrittsöffnung wegführende Münzennrüfbahn, eine an der Münzenprüfbahn angeordnete Münzenprüfeinrichtung zum Erfassen von Münzen, die einen größeren als einen vorherbestimmten Durchmesser haben, eine am Abgabeende der Münzenprüfeinrichtung vorgesehene Münzenzähleinrichtung zum Zählen der erfaßten Münzen und eine unterhalb der Münzenprüfeinrichtung angeordnete Münzenführungsbahn besitzt, die dazu dient, die von der Münzenprüfeinrichtung nicht erfaßten Münzen, die einen kleineren als den vorherbestimmten Durchmesser haben, auf den Drehteller der nächsten Münzenprülfcinheit aufzugeben, die unter der erstgenannten Münzenprüfeinheit angeordnet ist, wobei die Münzenprüfeinheit derart übereinander angeordnet sind, daß ihre Drehteller eine gemeinsame Achse haben und daher die im Durchmesser größeren Münzen nacheinander von den oberen Münzenprüfeinheiten erfaßt werden.
  2. 2. Münzenprüf- und -zahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Münzenzähleinheit ferner eine an der Münzenprüfbahn angeordnete Dickenbegrenzungseinrichtung besitzt, welche die Dicke der zu prüfenden Münzen derart begrenzt, daß die Münzen der Münzenprüfeinrichtung einzeln nacheinander zugeführt werden.
  3. 3. Münzenprüf- und zahlmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Dickenbegrenzungseinrichtung eine
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    Vorschubsteuereinrichtung besitzt, die mit einem Dickenbegrenzungsglied versehen ist, das eine bogenförmig gekrümmte Fläche besitzt, die mit dem Innenumfang des Trennringes übereinstimmt, und das ferner an seinem in Bezug auf den Drehteller inneren Ende einen abwärtsgerichteten Vorsprung besitzt, der eine solche radiale Breite hat, daß die übrige untere Fläche vertieft sein kann, so daß sie einen breiteren Durchlaß begrenzt, der den Durchtritt der einzeln aufeinanderfolgenden Münzen erleichtert.
  4. 4. Münzenprüf- und -zahlmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubsteuereinrichtung ferner mit einer Einrichtuno versehen ist, welche die Dickenbegrenzungseinrichtung normalerweise in einer Begrenzungsstellung hält und bei im Bereich der Dickenbegrenzungseinrichtung verklemmten Münzen zu deren Freigabe durch Aufwärtsbewegen des abwärtsgerichteten Vorsprungs betätigbar ist.
  5. 5. Münzenprüf- und -zahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Münzenprüfeinheit ferner einer in der Münzenaustrittsöffnung angeordnete Führungsplatte zum Führen der Münzen in die Münzenprüfbahn besitzt.
  6. 6. Münzenprüf- und -zahlmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Münzenprüfeinheit ferner eine handbetätigbare Einrichtung aufweist, die dazu dient, in der Münzenaustrittsöffnung verklemmte Münzen durch Betätigen der Führungsplatte zu der Mitte des Drehtellers hin zurückzuwerfen.
  7. 7. Münzenprüf- und -zahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Münzenzähleinheit ferner eine der Münzenaustrittsöffnung zugekehrte Einrichtung aufweist, die zur Freigabe verklemmter Münzen und zur Dickenbegrenzung
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    - yi -
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    dient und eine Begrenzungsrolle besitzt,/der im wesentlichen der Dicke der Münzen entspricht, und die bei in der Münzenaustrittsöffnung verklemmten, übereinanderliegenden Münzen entgegengesetzt der einen Durchtritt der Münzen gestattenden Drehrichtung drehbar ist, um ankommende Münzen automatisch zur Mitte des Drehtellers hin zurückzuwerfen, so daß diese Münzen dann einzeln nacheinander in die Münzenprüfbahn geführt werden können.
  8. 8. Münzenprüf- und -zahlmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Freigabe verklemmter Münzen und zur Dickenbegrenzung eine über der Begrenzungsrolle angeordnete Abdeckung aufweist, die so einen Eintritt von ankommenden Münzen in den Raum oberhalb der Begrenzungsrolle verhindert.
  9. 9. Münzenprüf- und -zahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzenzähleinrichtung ein Sternrad mit mehreren Rasten aufweist, in welche die Münzen vorgeschoben werden, ferner eine Rastrolle derart belastet ist, daß sie in die benachbarte Rast des Sternrades einzugreifen und dessen Drehung auf jeweils eine Rastenteilung zu begrenzen trachtet und eine Drehung des Sternrades im Leerlauf verhindert, ein mit dem Sternrad verbundenes Zählrad mit Zählelementen, deren Anzahl der der Rasten entspricht, und einen im Bereich des Zählrades angeordneten Sensor, der zum Zählen der Anzahl der Münzen auf die Annäherung jedes Zählelementes anspricht.
  10. 10. Münzenprüf- und -zahlmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzenzähleinrichtung ferner eine Vorschubrolle besitzt, die dazu dient, die geprüften Münzen zum Eingriff in je eine Rast des Sternrades zu bewegen.
    * die einen Durchlaß begrenzt,
    809824/0843 ORIGINAL INSPECTED
    Λ» -
    if 27547·'2
  11. 11. Münzenprüf- und -zahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzenprüfeinrichtung mehrere Prüfschienen besitzt, die auf beiden Seiten der Münzenprüfbahn vorgesehen und so bemessen und angeordnet sind, daß sie nur die Münzen erfassen, die einen größeren als den vorherbestimmten Durchmesser haben und auf den Prüfschienen gleiten können.
  12. 12.Münzenprüf- und -zahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Münzenprüfeinheit eine Schlichteinrichtung mit zwei im Bereich des Drehtellers ortsfest angeordneten Schlichtplatten zum Schlichten von übereinanderliegenden oder aufrechtstehenden Münzen aufweist.
    809824/0843 0^NAL inspected
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