DE2757538A1 - Windel - Google Patents

Windel

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DE2757538A1
DE2757538A1 DE19772757538 DE2757538A DE2757538A1 DE 2757538 A1 DE2757538 A1 DE 2757538A1 DE 19772757538 DE19772757538 DE 19772757538 DE 2757538 A DE2757538 A DE 2757538A DE 2757538 A1 DE2757538 A1 DE 2757538A1
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diaper
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Colgate Palmolive Co
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    • Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/33—Buckles, buttons, clasps, etc. having adhesive fastener

Description

Die Erfindung betrifft eine Windel bestehend aus einer wasserundurchlässigen Außenschicht, einer wasserdurchlässigen Innenschicht und einem dazwischen liegenden saugfähigen Grundkörper, wobei im Hüftbereich der Windel an deren Seitenrändern Windelverschlüsse vorgesehen sind.
Derartige Windeln sind allgemein bekannt und weit verbreitet. Sie sind zum einmaligen Gebrauch gedacht und werden nach dem Tragen weggeworfen, so daß das in früheren Zeiten mühsame und zeitraubende Waschen von Windeln entfällt.
Zur Befestigung derartiger Wegwerfwindeln dienen üblicherweise Windelverschlüsse in Form von Klebstreifen, die mit einem Bereich an der Windel verankert sind und nach dem Anlegen mit einem zweiten Bereich an einer anderen Stelle der Windel angeheftet werden. Vor dem Anlegen ist die im Befestigungsbereich des Klebstreifens vorgesehene Klebeschicht von einer Schutzfolie überdeckt.
Da Wegwerfwindeln ein Verbrauchsartikel sind, kommt es wesentlich auf die Wirtschaftlichkeit ihrer Herstellung an. Aus
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diesem Grunde wird als Außenschicht üblicherweise eine verhältnismäßig dünne Kunststoffolie, beispielsweise Polyethylen, gewählt. Derart dünne Folien zerreißen jedoch leicht unter der Zugbeanspruchung des Windelverschlusses.
Ks ist daher Aufgabe der Erfindung, eine gegenüber dom Stand der Technik verbesserte Windel zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Windel gemäß Hauptanspruch .
Durch den gemäß Erfindung vorgesehenen Dehnungsbereich 1st der Windelverschluß dehnbar, so daß er sich beim Tragen dem Körper besser anpaßt.
UIn weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Dehnungsbereich die auf die Außenschicht beim Anlegen und Trugen der Windel ausgeübten Scherkräfte; verringert und die Gefahr eines Zerre ißens des Winde !.Verschlusses nahezu iiusschl ießt.
Cin v/eiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Illastikstreifen den Dehnungsbereich zusammenzieht und dadurch unter gleichzeitiger Zulassung von Dehnungen im Dehmmgsborelch einen guten Sitz der Windel gewährleistet.
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Es ist auch vorteilhaft, daß der Dehnungsbereich die Dehnbarkeit des Klebstreifens begrenzt und diidurch einen zu Lockeren Sitz der Windei verhindert, wie dies bei voLLkonunen elastischen Klebstreifen möglich wäre.
Weitere vorteilhafte Ausgesta L tungen der Er f induncj ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Elrfindung wird im folgendem anhand der Figuren näher erläutert; es zeigen:
Ficj. I eine Te i Ldrauf s iclit auf eine Weywer fwinde L mit einem Winde Lversch Luß gemäß Drf indung ;
Fig. 2 einen TeiLschnLtt entlang der Linie 2-2 aus FLc;. 1;
Fig. J einen TeiLsohnLtt der Windel gemäß Fig. 2 mit zum Anlegen bereitem, aufgof al te tem W L rule Lverschluß ;
Fi(J. Λ einen TeiLschnLtt der Winde L gemäß Fig. ,5 mit gedehntem WindeLversch Luß;
Fig. r) einen Te L L sehn L tt der WindeL mit einer anderen Ausführung des erfindungsgemäßen WindeLverschLusses;
Fig. 6 einen Teilschnitt der Windel gemäß Fig. r) mit gedehntem WindeLVerschluß;
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rig. 7 eine Teilrückansicht einer Windel mit einer anderen Ausführung des erfindungsgemäßen Windelverschlusses;
Fig. 8 einen Teilschnitt entlang der Linie 8-8 aus Fig. 7;
Fig. 9 eine Teilrückansicht des Windelverschlusses gemäß Fig. in gedehntem Zustand während des Tragens;
Fig. 10 ein Schnitt durch eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen Windelverschlusses;
Fig. 11 ein Schnitt durch eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Windelverschlusses;
Fig. 12 ein Schnitt durch eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Windelverschlusses;
Fig. 13 eine Teildraufsicht auf eine Windel mit einer anderen Ausführung des erfindungsgemäßen Windelverschlusses;
Fig. 14 eine Ansicht des Windelverschlusses gemäß Fig. 13 in gedehntem Zustand beim Tragen;
Fig. 15 eine Teildraufsicht auf eine Windel mit einer weiteren Ausführung des erfindungsgemäßen Windelverschlusses;
Fig. 16 ein Schnitt entlang der Linie 16-16 aus Fig. 15;
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Fig. 17 eine Ansicht des an einem entfernten Bereich der Windel beim Tragen befestigten Windelverschlusses gemäß Fig. 15.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Wegwerfwindel 20 mit einem saugfähigen Grundkörper 22. Der Grundkörper 22 liegt zwischen einer wasserundurchlässigen Außenschicht 24, beispielsweise aus Polyethylen und einer wasserdurchlässigen Innen- oder Deckschicht 28, beispielsweise aus einem Vliesstoff. Die Außenschicht bildet eine Außenseite 2G, während die Innenschicht 28 die Innenseite 30 des Grundkörpers 22 bildet. Zwischen der Außenschicht 24 und der Innenschicht 28 ist eine saugfähige Einlage 32, beispielsweise aus zerkleinertem Zellstoff oder Flauschmaterial vorgesehen. Der Grundkörper 22 besitzt zwei Seitenkanten 34 sowie zwei die Seitenkanten 34 verbindende Endkanten 36. Ebenso weist die saugfähige Einlage 32 zwei Seitenkanten 38 sowie zwei die Seitenkanten 38 verbindende Endkanten 40 auf. Vorzugsweise liegen die Seitenkanten 38 der Einlage 32 an den Seitenkanten 34 des Grundkörpers 22, wobei die wasserundurchlässige Außenschicht 24 mit ihren Seitenrändern 42 über die Innenschicht 28 gefaltet und an diese)" befestigt ist. Die Seitenränder 42 der Außenschicht 24 überdecken somit einen Randbereich der saugfähigen Einlage; 32.
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Die Windel 20 weist zwei Windelverschlüsse 50 in Form von Klebstreifen 52 auf, die an den Seitenkanten 34 des Grundkörpers 22 liegen und mit einer Schutzfolie 54 überdeckt sind. Die Schutzfolien 54 besitzen eine äußere Abziehfläche 58 und sind an der Innenseite 30 des Grundkörpers 22 beispielsweise durch Klebstoff 64 nahe den Seitenkanten 34 befestigt. Die Schutzfolie 54 ist beispielsweise aus Papier oder Polyethylen, wobei die äußere Abziehfläche 58 zur leichten Ablösbarkeit beispielsweise mit Silikon behandelt oder beschichtet ist.
Der Klebstreifen 52 besitzt eine verhältnismäßig undehnbare Rückseite 65, beispielsweise aus Papier, während seine Vorderseite mit Klebstoff 66 beschichtet ist. Mit Hilfe des Klebstoffs 66 ist der Klebstreifen 52 mit einem ersten Endbereich 68 in der Nähe der Seitenkante 34 des Grundkörpers an dessen Außenfläche 26 verankert, während ein im Abstand zum ersten Endbereich 68 liegender Befestigungsbereich 70 mit dem Klebstoff 66 lösbar auf der äußeren Abziehfläche 58 der Schutzfolie 54 haftet. Zwischen dem ersten Endbereich 68 und dem Befestigungsbereich 70 liegt ein Dehnungsbereich 72. Der Dehnungsbereich 72 des Klebstreifens 52 weist eine Querfaltlinie 74 auf, die den Dehnungsbereich 72 in einen ersten Bereich 76 und einen zweiten Bereich 78 unterteilt. Der erste Bereich 76 liegt zwischen dem ersten Endbereich 68 und der Querfalt Lin Le 74, während der zweite Bereich 78 sich zwischen
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der Querfaltlinie 7 4 und dem DefestigungsbereLch 70 erstreckt. An ihren Innenflächen v/eisen der erste und zweite Bereich und 78 Klebstoff auf, der zur Verhinderung eines Zusainmenklebens von einem geeigneten Material, beispielsweise Papier, überdeckt ist. Vorzugsweise besitzt der Befestigungsbereich 70 ein umgefaltetes Ende zur Bildung einer Lasche 80, die ein leichteres Ablösen von der Schutzfolie gestattet.
Über den Dehnungsbereich 72 erstreckt sich ein Elastikstreifen 82 an der Vorderseite des Klebstreifens 52, der mit seinen einander gegenüberliegenden Enden 84 und 86 an dem im ersten Endbereich 68 sowie im Befestigungsbereich 70 vorgesehenen Klebstoff 66 haftet. Der Elastikstreifen 82 besteht aus einem geeigneten elastischen Material, beispielsweise aus einem Elastikband Nr. Y482 der Minnesota Mining and Manufacturing Company. Vorzugsweise ist der Elastikstreifen 82 in seinen Enden 84 und 86 mit Klebstoff versehen, und am Klebstoff 66 befestigt, der sich über einen Mittelteil 90 des Elastikstreifens 82 erstreckt.
Die Figuren 1 und 2 zeigen den Windelverschluß 50 vor dem Anlegen der Windel zusammengefaltet, wobei der Klebstreifen 52 lösbar auf der äußeren Abziehfläche 58 der Schutzfolie 54 haftet. Beim Anlegen wird die Lasche 80 zum Abziehen des Befest igungsbereiches 70 von der /.bziehf Lache r>8 der Schutz-
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folie 54 gemäß Fig. 3 erfaßt, so daß der Befestigungsbereich 7O des Klebstreifens 52 über die Seitenkante 34 des Grundkörpers 22 hinausragt. Wird der Befestigungsbereich 70 gemäß Fig. 3 und 4 aufgezogen, dann faltet sich der Dehnungsbereich 72 in Längsrichtung auf, und der Elastikstreifen 82 wirkt dieser Längsdehnung entgegen. Der Dehnungsbereich 72 gestattet dadurch während des Anlegens und Tragens der Windel eine Dehnung des Windelverschlusses, wodurch die sonst auf die Außenschicht 24 übertragenen Scherkräfte aufgefangen werden. Ein Zerreißen der Außenschicht sowie des Windelverschlusses wird somit weitestgehend verhindert. Gleichzeitig zieht der Elastikstreifen 82 den Dehnungsbereich 72 zusammen und bewirkt dadurch ein gutes Anliegen der Windel. Außerdem begrenzt der Dehnungsbereich 72 gemäß Fig. 4 die Längsdehnung des Klebstreifens 52 und des Elastikstreifens 82, so daß eine Uberdehnung des Klebstreifens 52 und ein lockerer Sitz der Windel verhindert sind.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine andere Ausführung des Windelverschlusses, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In dieser Ausführung ist die Schutzfolie 54 an der Außenseite 26 des Grundkörpers 22 nahe dessen Seitenkante 34 befestigt, während der erste Endbereich 68 des Klebstreifens 52 im Abstand zur Seitenkante 34 und an der Schutzfolie 54 liegt. Wie zuvor ist ein Elastikstreifen 82 sowohl am ersten Endbereich 68 als auch am Befestigungsbereich 70
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verankert, wobei der Klebstoff 66 des Defestigungsbereiches 70 ablösbar auf der Abziehfläche 58 der Schutzfolie 54 haftet. Die Innenfläche der ersten und zweiten Bereiche 76 und 78 ist wahlweise frei von Klebstoff, um ein Zusammenkleben im Gebrauch des Windelverschlusses zu verhindern. Ferner ist der Elastikstreifen 82 ohne zusätzliche Klebeschicht unmittelbar am Klebstoff 66 des Klebstreifens 52 befestigt.
Im Gebrauch wird der Befestigungsbereich 70 des Klebstreifens 52 von der Schutzfolie 54 abgezogen und über die Seitenkante 34 des Grundkörpers 22 hinausgezogen, wodurch sich der erste und zweite Bereich 76 und 78 entlang der Querfaltlinie 74 auffalten. Bei vollständig über die Seitenkante 34 gemäß Fig. 6 aufgezogenem Klebstreifen ist sein Befestigungsbereich 70 zur Befestigung an einem anderen Teil der angelegten Windel bereit, während gleichzeitig der Elastikstreifen 82 den Klebstreifen 52 in Längsrichtung zusammenzieht. Auf diese Weise ist der Klebstreifen 52 leicht von der Schutzfolie 54 ablösbar und zum Verschließen der angelegten Windel dehnbar.
Die Figuren 7 bis 9 zeigen eine weitere Ausführung der Erfindung, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der in Fig. 7 bis 9 dargestellte Windelverschluß entspricht im wesentlichen dem Windelverschluß gemäß Fig. 5 und 6 bis auf die Ausnahme, daß der Klebstreifen 52 bezüglich einer
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Endkante des Grundkörpers 22, beispielsweise der Endkante 36, ausgerichtet ist. Nach dem Abziehen des Befestigungsbereichs 70 von der Schutzfolie 54 ist der Grundkörper 22 gemäß Fig. 9 zugänglich und zwischen dem ersten Endbereich 68 und dem an der Windel befestigten Befestigungsbereich 70 sind Falten 92 einlegbar, die eine gute Paßform der angelegten Windel hervorrufen.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung, wobei wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Dabei besitzt der Windelverschluß zwei verhältnismäßig kurze Verankerungsstreifen 94, die mit Klebstoff 96 beschichtet sind und die gegenüberliegenden Enden 86 und 84 des Elastikstreifens 82 zusätzlich am Befestigungsbereich 70 bzv/. am ersten Endbereich 68 verankern und dadurch die Verankerung des Elastikstreifens 82 verstärken.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung, wobei wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen verseilen sind. In dieser Ausführung erstreckt sich ein VerankerungsstreLfen 94 des WindeLverschlusses 50 über die gesamte ungedehnte Länge des Elastikstreifens 82 und ist mit seinem an seinen gegenüberliegenden Enden 98 vorgesehenen Klebstoff 96 am Klebstoff 66 des Klebstreifens 52 befestigt. Der Verankerungsstreifen 94 besitzt einen, seine Enden trennenden
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Schütz 100 auf, der zur Dehnung des Elastikstreifens 82 zwischen den Enden 84 und 86 des Elastikstreifens 82 liegt.
Fig. 12 zeigt eine andere Ausführung der Erfindung, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. DLe Außenflächen 102 der ersten und zweiten Bereiche 76 unc1 78 des Klebstreifens 52 sind bei gefaltetem Dehnungsbereich 72 einander zugewandt und der Elastikstreifen 82 ist an der AußenfLache 102 des ersten Endbereichs 68 und des BefestigungsbereLchs 70 verankert. Der Dehnungsbereich 72 gestattet eine Dehnung des K LeL)S trei fens 52, während der Elastikstre Lf en den K LobstreLfen 52 in seiner Längsrichtung zusammenzieht.
Die Figuren 13 und 14 zeigen eine weitere Ausführung der Erfindung, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen. Der WindeLverschLuß L)esltzt in dieser Ausführung zwei Klebstreifen 52 und 52' an jeder Seite der Windel 20, wobei die Klebstreifen 52 und 52' dem anhand von Fig. 1 bis 4 beschriebenen Winde LVerschluß entsprechen. Man erkennt, daß der Klebstreifen 52' verhältnismäßig schmal ist, und daß der erste Klebstreifen 52 zwischen dem zweiten Klebstreifen 52' und der Endkante 36 des Grundkörpers 22 Liegt. Ferner sind die Befestlgungsbereiche 70 und 70' der beiden Klebstreifen 52 und 52' LösL>ar auf einer gemeinsamen Schutzfolie 5 1 angeheftet. Für den Gebrauch werden die [Jef es t Lcjunysbereiche 70
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und 70' von der Schutzfolie 54 abgezogen und der größere erste Klebstreifen 52 gemäß Fig. 14 zur Befestigung der Windel verwendet, wie dies Fig. 14 zeigt. Anschließend wird der zweite schmälere Klebstreifen 52' an einem tiefer liegenden Bei eich der Windel befestigt, um diese zusammenzuziehen und einen guten Sitz zu gewährleisten.
Die Figuren 15 bis 17 zeigen eine weitere Ausführung der Erfindung, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Gemäß dieser Ausführung ist ein Hauptstreifen 52 mit einem ersten Endbereich 68 an der Außenfläche 26 des Grundkörpers 22 verankert, während der Befestigungsbereich 70 lösbar auf einer Schutzfolie 54 an der Innenfläche 30 des Grundkörpers 22 haftet. In der Nähe der Seitenkante 34 weist der Hauptstreifen 52 einen Ausschnitt 104 auf, durch den sich ein Hilfsstreifen 106 erstreckt. Der Hilfsstreifen 106 besitzt einen Klebstoff beschichteten Befestigungsbereich 108, der ablösbar auf der äußeren Schutzfläche 110 des Hauptbefestigungsbereichs 70 haftet. Zwischen dem Hilfsbefestigungsbereich 108 und dem Grundkörper 22 liegt ein Elastikstreifen 112, der mit einem Ende 114 unter dem ersten Befestigungsbereich 68 an der Windel 20 verankert ist. Zum Tragen wird der Befestigungsbereich 70 des Hauptstreifens 52 gemäß Fig. 17 an der Windel befestigt. Anschließend zieht man den Hilfsstreifen 106 durch Erfassen einer Lasche 116 vom Hauptstrei-
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fen 52 ab und befestigt den Hilfsbefestigungabercich 108 des HilfssLreifens 100 an einem tiefer liegenden Bereich der Windel 2O. Dadurch wird auf einen tieferen Bereich der Windel 20 eine Zugspannung ausgeübt, die ein besseres Anliegen und damit einen besseren Sitz der Windel bewirkt.
ah: ko
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    Windel, bestehend aus einer wasserundurchlässigen Außenschicht, einer wasserdurchlässigen Innenschicht und einem dazwischen liegenden saugfähigen Grundkörper, wobei im Hüftbereich der Windel an deren Seitenrändern Windelverschlüsse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem an der Außenschicht (21) oder der Innenschicht (28) verankerten Endbereich (68) und einem freien Befestigungsbereich (70) ein Dehnungsbereich (72) Liegt, der von einem Elastikstreifen (82) zusammengezogen ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz des Befestigungsbereiches (70) eine Schutzfolie (54) vorgesehen ist.
  3. 3. Windel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endbereich (68) an einer Seitenkante (34) des Grundkörpers (22) liegt, und daß die Schutzfolie
    (54) an der dem ersten Endbereich (68) gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers (22) befestigt ist.
  4. 4. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (54) auf der gleichen Seite des Grundkörpers (22) wie der erste Endbereich (68) befestigt ist.
  5. 5. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (54) zwischen dem ersten Endbereich (68) und der Seitenkante (34) des Grundkörpers (22) liegt.
  6. 6. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis Γ>, dadurch gekennzeichnet, daß der Winde Lverschluß (r)ü) im wenont 1 lcIhmi mit einer Endkante (36) des Grundkörper:; (22) fLuchtet.
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  7. 7. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Windelverschluß (50) an einer Endkante (36) des Grundkörpers (22) liegt.
  8. 8. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (54) an dem ersten Endbereich (68) liegt.
    9. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen am Grundkörper (22) mit einem ersten Endbereich (681) verankerten zweiten Klebstreifen (521), der einen freien Befestigungsbereich (70*) mit zwischen dem Endbereich (68') und dem Befestigungsbereich (701) liegenden Dehnungsbereich (72') aufweist, und dessen Dehnungsbereich (72') von einem Elastikstreifen (82') zusammengehalten ist.
    10. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zweiten Klebstreifen (52') und einer Endkante (36) des Grundkörpers (22) ein erster Klebstreifen (52) liegt.
    11. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstreifen (52, 52') eine mit Kleb-
    -A-
    stoff (66) beschichtete Vorderseite aufweist, und daß der Dehnungsbereich (72, 72') eine einen ersten und zweiten Bereich (76, 78) bildende Querfaltlinie (74) enthält, wobei der erste und zweite Bereich (76, 78) mit ihren Vorderseiten gegeneinander gefaltet sind und wobei sich der Elastikstreifen (82) an der Vorderseite des Klebstreifens (52) über den Dehnungsbereich (72) erstreckt.
    12. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Bereich (76, 78) des Dehnungsbereichs (72) mit ihren Rückseiten gegeneinander gefaltet sind, und daß sich der Elastikstreifen (82) an der Rückseite (65) des Klebstreifens (52) über den Dehnungsbereich (72) erstreckt.
    13. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseiten der ersten und zweiten Bereiche (76, 78) des Dehnungsbereichs (72) frei von Klebstoff sind.
    14. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Klebstoff (66) beschichteten Vorderseiten der ersten und zweiten Bereiche (76, 78) von einer Folie (79) überdeckt sind.
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    15. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastikstreifen (82) mit seinen gegenüberliegenden Enden (84, 86) an dem jeweils mit Klebstoff (66) beschichteten ersten Endbereich (68) und dem Befestigungsbereich (70) verankert ist.
    16. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastikstreifen (82) an seinen Enden (84, 86) zur Befestigung am ersten Endbereich (68) und am Befestigungsbereich (70) mit Klebstoff (88) beschichtet ist.
    17. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Klebstoff (88) beschichteten Enden (84, 86) des Elastikstreifens (82) auf dem Klebstoff (66) des Klebstreifens (52) haften.
    18. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch zwei kurze, jeweils mit Klebstoff (96) beschichtete VerankerunqsstreLfen (91) zur Befestigung der Enden (84, 86) des Elastikstreifens (82) am ersten EndbereLch (68) bzw. am Befentigungsbereich (7O).
    I1J. Windel nach einem dor Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch einen den Elast Ikstre ifen (iVl) auf seiner ganzen
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    Länge überdeckenden und diesen am Klebstreifen (52) befestigenden Verankerungsstreifen (94), der mit einem über seine gesamte Breite verlaufenden Schlitz (1OO) versehen ist.
    20. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endbereich (68) des Klebstreifens (52) im Abstand zur Seitenkante (34) des Grundkörpers (22) liegt und daß die Schutzfolie (54) auf der gleichen Seite des Grundkörpers (22) in der Nähe der Seitenkante (34) befestigt ist, wobei der im Befestigungsbereich (70) vorgesehene Klebstoff (66) lösbar auf der äußeren Ablösefläche (58) der Schutzfolie (54) haftet.
    21. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endbereich (68) an einer Seite des Grundkörpers (22) verankert und die Schutzfolie
    (54) an der anderen Seite des Grundkörpers (22) befestigt ist, wobei der üefestigungsbereich (70) mit seinem Klebstoff (66) lösbar auf der Ablösefläche (58) der Schutzfolie (54) haftet und der Dehnungsbereich (72) an der Seitenkante (36) liegt.
    22. Windel nach einem der Ansprüche I bis 21, dadurch (jcikennzt; Lehnet, daß der Winde Iversch Luß zwischen dein LTsU1U
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    Endbereich (68) und dem Befestigungsbereich (70) einen Ausschnitt (104) aufweist, durch den sich ein einen Hilfsbefestigungsbereich (108) und einen Elastikbereich (112) aufweisender Hilfsstreifen (106) erstreckt.
    23. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstreifen (106) unter dem ersten Endbereich (68) am Grundkörper (22) verankert ist.
    24. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbefestigungsbereich (70) eine äußere Abziehfläche besitzt, auf der der Hilfsbefestigungsbereich (108) des Hilfsstreifens (106) ablösbar haftet.
    25. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endbereich (68) des Hauptstreifens
    (52) an einer Seite des Grundkörpers (22) an dessen Seitenkante (34) befestigt ist, während die Schutzfolie
    (54) auf der anderen Seite des Grundkörpers (22) in der Nähe der Seitenkante (34) liegt, und daß der Befestigungsbereich (70) des Hauptstreifens (52) lösbar auf der äußeren Ablösefläche (58) der Schutzfolie (54) haftet, wobei der Ausschnitt (104) an der Seitenkante (34) liegt.
    8 0 9 8 2>/ 0 8 A 5
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